GEMEINDEBRIEF. April August Der Protestantischen Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim

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1 GEMEINDEBRIEF Der Protestantischen Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim April August 2011 Drei Gestalten unter dem Gekreuzigten, Holzschnitt von Willy Dirx

2 2 Angedacht Das Kreuz ein Zeichen der Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, Papa, warum hängt der da? fragt der kleine Junge und zeigt auf das riesige Kruzifix über dem Altar. Der Vater erklärt, erzählt von Jesus, der ein guter Mensch war, den böse Leute aber aus dem Weg räumen wollten. Ist er dann gestorben? Ja, aber wir glauben, dass Gott ihn wieder ins Leben gerufen hat. Warum? Ich weiß: Kleine Kinder fragen dauernd: Warum? Aber ich höre hinter diesen Warums die große Lebensfrage: Warum geschieht guten Menschen Böses, warum müssen Menschen Kreuze tragen, unter denen sie zusammenbrechen, warum nimmt uns der Tod das Liebste, das wir haben? Das Kreuz ist ein Skandal, das wusste schon Paulus, und alle theologischen Erklärungen verstummen vor dem Schmerz der Eltern am Grab ihres Kindes, vor den Opfern der Katastrophe in Japan, vor den Schlammlawinen und den Trümmern, die den Menschen alles nehmen. steht doch ein Kreuz in jedem Land, überall herrscht der Tod, heißt es in einem modernen Lied. Sie stehen überall, die Kreuze, auch in unserer Stadt, auf dem Friedhof, am Strassengraben, in der Tageszeitung. Und was allen verrückt erscheinen muss: Wir schmücken sie. Wir setzen Blumen auf die Gräber, wir umwinden die Kruzifixe mit Siegeskränzen, wir beten davor. Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung, singen wir. Und wissen: das ist nicht immer richtig. Unzählige zerbrechen unter ihren Kreuzen, ihr Weg führt nach Golgatha und nicht zum offenen Grab. Und doch ist unser Singen von Heil und Hoffnung wahr: Weil einer sich auf diesen Kreuzweg wagte, stolpern wir auf den Via Dolorosas unseres Lebens nicht allein dahin. Weil einer sich vor dem Schmerz und der Gottverlassenheit nicht drückte, halten wir mehr aus, als wir dachten. Und weil einer uns im Tod voranging, können wir uns ins Dunkle wagen in der Hoffnung, dass Gott auch uns herausrufen wird wie diesen Mann aus Nazaret, der Gott im Leben und im Sterben Vater nannte. Das Kreuz ist ein Skandal. Das können wir nicht leugnen. Denn für Unzählige ist es nicht tragbar. Aber es ist auch ein Zeichen der Hoffnung, dass die Liebe stärker ist als alles Versagen, alle Resignation, alle Brutalität, stärker noch als der Tod. Sie wird uns tragen, wenn unsere eigene Kraft zu Ende ist. Darauf vertrauen wir. Deshalb feiern wir den Tod des Herrn und seine Auferstehung. Bis er selbst uns entgegenkommt. Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen allen Gerhard Kron, Pfr

3 Rückblick: Adventskalender Kommen, Schauen, Dabeisein Auch im vergangen Dezember wurden wieder von einigen Familien, den Kindergärten und der Grundschule Wohö Adventsfenster gestaltet. Es ist spannend, mit wie viel Liebe und Freude immer wieder neue, schöne Ideen umgesetzt werden. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Teilnehmern für die Gestaltung der Adventsfenster, für den Umtrunk und das Gebäck, das angeboten wurde, um die Zuschauer ein wenig zum Verweilen einzuladen. An manchen Abenden, besonders bei Familien mit Kindern, war die Besucherzahl erfreulich groß. Bei manchen Fenstern hätte man sich über mehr Interesse gefreut. Trotzdem hat es wirklich viel Spaß gemacht und ein bisschen Besinnlichkeit in die hektische Vorweihnachtszeit gebracht. Auch dieses Mal wurde wieder für einen guten Zweck gesammelt. So konnten wir dem Kinderhospiz Sterntaler" in Dudenhofen 300,00 übergeben. Dafür gilt allen Spendern unser besonderer Dank auch im Namen des Hospizvereins, der sich sehr über das Engagement gefreut hat. Wir konnten bei der Übergabe der Spende einiges über das Kinderhospiz erfahren und können versichern, dass unsere Entscheidung für das Kinderhospiz richtig war. Heike Traxel Judith Pesl Im Februar 2011

4 4 Aus dem Presbyterium Der Gemeindebrief September Dezember 2010 enthielt einen Bericht über die Tätigkeit des Presbyteriums generell. Heute soll nun speziell über einige Punkte der letzten Presbyteriumssitzung vom 24. Januar 2011, die von allgemeinem Interesse sein könnten, anhand des Protokolls informiert werden. Förderverein für die Kindertagesstätte Frau Göring, die derzeitige Vertreterin der Kindergartenleiterin Frau Röther, die im Mutterschaftsurlaub ist, stellte den Wunsch der Eltern vor, einen Förderverein für die Kindertagesstätte zu gründen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist dabei, dass Erlöse und Spenden zweckgebunden verwendet werden können. Das Presbyterium befürwortete die Gründung (s. Beitrag Aus dem Kindergarten ). Erhöhung der Ganzzeitplätze Frau Göring schlug des Weiteren vor, die Zahl der Ganzzeitplätze auf die höchstzulässige Zahl (24) zu erhöhen, wofür das Personal vorhanden ist. Damit soll erreicht werden, dass auch Kinder, die nicht in der Krippengruppe waren, eine Chance haben, einen Ganztagesplatz zu erhalten. Das Presbyterium stimmte auch diesem Vorschlag zu. Gründung eines Kinderchors Frau Hantke-Zimnol, die Chorleiterein der Süd-Ost-Kantorei bietet an, nach den Osterferien einen Kinderchor einzurichten (s. Beitrag Musikalisches für Groß und Klein ). Die Proben könnten montags in der Zeit von Uhr stattfinden. Das Presbyterium ist der Meinung, dass die Gründung eines Kinderchors eine gute Sache ist, denn durch einen Kinderchor könnte unser Gemeindeleben auf mancherlei Weise (z.b. Gottesdienst mit dem Kinderchor, Nachwuchs für den Kirchenchor) bereichert werden. Eine Kooperation mit der Kindergottesdienstgruppe bietet sich für Gottesdienste an. Pfarrstellenreduzierungen Pfarrer Kron und Dr. Falk erläuterten die Fragen, die sich aus der Pfarrstellenreduzierung, die von der Landeskirche aufgrund der zukünftigen Finanzlage geplant werden, für den Kirchenbezirk Landau ergeben. Das Presbyterium ist sich bewusst, dass Veränderungen anstehen. (s. Beitrag Kirche im Wandel Veränderungen bei den Pfarrstellen )

5 Aus dem Presbyterium 5 Im Gemeindebrief März September 2009 wurden die Arbeitskreise unserer Gemeinde vorgestellt. Es folgt nun eine Liste der derzeitigen Mitglieder der Arbeitskreise. Die Liste der Arbeitskreise ist offen; es können neue gebildet werden, und ihre Mitglieder können sich ändern. Bauverein: Peter Engmann Arbeitskreis Feste und Feiern: Dr. Manfred Bardong, Peter Engmann Arbeitskreis Ökumene: Dr.Theo Falk, Gerhard Fritz, Suse Grewe, Siegfried Hauser, Marie-Luise Walter Hüsch, Gerhard Kron, Gertrud Kußmaul, Dr. Paul Kußmaul, Dr. Martin Klenert, Thomas Pogorzelski, Ursula Schleicher, Dr. Ekkehard Schulz, Herbert Wust Ökumenischer Verbindungsausschuss St. Albert-Matthäus: Pfarrer Gerhard Kron, Pfarrer Dr.Dr. Emmanuel Chukwu, Dr. Theo Falk, Gerhard Fritz, Dr. Paul Kußmaul, Ursula Moll-Christmann, Herbert Nicklas, Michael Scherrer Arbeitsgruppe Umwelt: Holger Deckler, Dr. Manfred Bardong, Kurt Deckler, Peter Engmann, Gerhard Fritz, Dr. Martin Klenert, Gerhard Kron, Dr. Paul Kußmaul, Rolf Liebertseder, Marie-Luise Walter-Hüsch Kindergottesdienstteam: Martina Liebertseder Krabbelgruppe: Iris Kron Frauentreff: Luise Franger Redaktion Gemeindebrief: Gerhard Fritz, Iris Kron, Dr. Paul Kußmaul Außerdem ist unsere Gemeine auf vielfältige Weise durch Beauftragte in die Gesamtkirchengemeinde Landau eingebunden. Hier nun eine Liste unserer Vertreter aus dem Presbyterium. Ich verzichte aus Platzgründen auf die Nennung der Stellvertreter. Bezirkssynodale: Peter Engmann, Dr. Theo Falk, Rolf Liebertseder, Marie-Luise Walter-Hüsch Vertreter der Gesamtkirchengemeine: Holger Deckler, Siegfried Hauser, Dr. Paul Kußmaul, Rolf Liebertseder Diakonie: Peter Engmann Ökumenische Sozialstation: Rolf Liebertseder, Gerhard Müller, Marie-Luise Walter-Hüsch Diakonissenverein: Gerhard Kron, Peter Engmann, Dr. Paul Kußmaul Paul Kußmaul

6 6 Aus dem Kindergarten Seniorennachmittag Anfang Januar besuchten wir die Senioren im Gemeindesaal. Passend zur Jahreszeit spielten die Kinder ein Spiel vom Schneemann und sangen Lieder. Wir freuen uns sehr auf unseren nächsten Besuch! Faschingsfeier Seit Januar beschäftigten wir uns in der Kita mit dem Thema Märchen. Viele verschiedene Märchen wurden den Kindern erzählt und durch pädagogische Angebote ausgeschmückt. Auch unsere diesjährige Faschingsfeier stand unter dem Motto: Im Märchenwald, da ist was los! Nach regem Faschingstreiben am Vormittag mit Spielen, Musik und Polonaise.. aßen alle Kinder gemeinsam in der Kita zu Mittag. Das Essen wurde von unserem Elternbeirat für die Kinder zubereitet. In der Gemeinschaft schmeckten die Nudeln mit Tomatensoße doppelt so lecker. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön! Kunstprojekt Für unsere Vorschulkinder wurde ein Kunstprojekt über mehrere Wochen durch das Erzieherteam angeboten. In der Kleingruppe wurden Gemälde berühmter Künstler angeschaut und besprochen, und die Kinder durften anschließend ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zum Abschluss des Projektes fuhren wir dann mit Bus und Zug nach Karlsruhe in die Kunsthalle, um dort mit pädagogisch geschultem Personal

7 Aus dem Kindergarten 7 eine Bildbetrachtung spielerisch durchzuführen. Es wurde musiziert und getanzt und anschließend im Atelier nach Herzenslust gemalt, gekleistert und gewerkelt. Für die Kinder sowie die Erzieherinnen war dies ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis. Hinblick auf Ostern Ostern steht schon vor der Tür. Im Hinblick darauf wollen wir mit den Kindern die religiöse Geschichte ausführlich behandeln. Durch verschieden Aktionen, wie gemeinsam Brot backen und das Abendmahl feiern, möchten wir für die Kinder die Inhalte erlebbar machen. Natürlich darf auch die Geschichte vom Osterhasen nicht fehlen! Nach unserer Osterfeier sind wir sehr gespannt, ob wir im Kindergartenhof ein Osterkörbchen finden. Zahnpflege Demnächst wollen wir ein neues Projekt in der Kindertagesstätte starten, bei dem es um Zahnpflege und gesunde Ernährung geht. Wir haben dazu Kontakt mit unserem Patenzahnarzt aufgenommen. Dieser besucht uns dann in der Kita, um mit den Kindern die richtige Zahnpflege zu üben. Durch die Erzieher wird das Thema aufgegriffen und mit den Kindern über eine längere Zeit bearbeitet. Dazu gehören unter andern verschiedene Zahnputzspiele, gesundes Frühstück und manches andere. Flohmarkt des Elternbeirats Am veranstaltet der Elternbeirat zwischen Uhr und Uhr einen Flohmarkt zu Gunsten des Kindergartens im Gemeindesaal. Ansprechpartnerin ist die Vorsitzende unseres Elternbeirates Frau Susanne Schick. Für das leibliche Wohl werden Kaffee sowie Kuchen angeboten. Wir möchten uns auf diesem Wege noch mal ganz herzlich für das Engagement der Eltern bedanken.

8 8 Aus dem Kindergarten Förderverein Unserem Elternbeirat haben wir es zu verdanken, dass unser Kindergarten zukünftig einen Förderverein haben wird. Der Entschluss wurde nach einer internen Umfrage bei den Kita-Eltern sowie nach Absprache mit dem Presbyterium getroffen. Der 1.Vorsitzende des Vereins und Ansprechpartner ist Herr Matthias Motz, die 2. Vorsitzende Frau Yvonne Lübke-List. Das Erzieherteam freut sich sehr über so tatkräftige Unterstützung von Seiten der Elternschaft. Natürlich sind wir auch sehr dankbar, wenn Freunde und Gönner des Kindergartens in den Förderverein eintreten. Durch die Einnahmen des Jahresbeitrags von 15,00 und den Erlös bei verschiedenen Aktionen können wir unseren Kindern vieles mehr ermöglichen! In diesem Jahr haben wir uns das Ziel gesetzt, einen Teil unseres Außengeländes noch etwas umzugestalten und ein Außenspielgerät für die Krippenkinder anzuschaffen. Dazu sind wir wieder auf viele Helfer angewiesen. Vielen Dank vorab! Es grüßt Sie herzlich im Namen des Siedlernest-Teams Nicole Göring Herzlichen Glückwunsch, Richard Klundt! Am 7. Juli feiert unser Ehrenpresbyter Richard Klundt seinen 75. Geburtstag. Immer noch stets um das Wohl der Gemeinde bemüht, kümmert er sich, zusammen mit seiner Frau Doris, um den Blumenschmuck vor der Kirche, den Altarschmuck beim Erntedankfest, das Zusammenstellen der Listen für die Goldene Konfirmation, die Inserate für den Gemeindebrief, das Ausfahren des Gemeindebriefes zu den Austrägern, und, und, und Dafür, lieber Richard Klundt, sagen wir DANKESCHÖN und: Herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag und alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr!

9 Aus dem Kindergottesdienst 9 Waren Sie beim letzten Weihnachtsfest auch nachmittags im Familiengottesdienst? Bei dieser Gelegenheit konnte man 15 Kindergottesdienst-Kinder und ihre Mitarbeiter in Aktion erleben. Dies war bereits der 14. Familien-Weihnachtsgottesdienst, der von der Kindergottesdienstgruppe mit einem Krippenspiel und Liedern gestaltet wurde. Mit viel Begeisterung lernten die Mädchen und Jungen zuvor ihre Texte auswendig, stellten sich Kostüme zusammen, übten die Lieder und probten auf der Bühne. Auch von den Eltern erfuhren und erfahren wir immer wieder Unterstützung und liebevolle Aufmerksamkeiten, wofür wir uns an dieser Stelle auch noch einmal herzlich bedanken. Die von Frau Wenningmann so herrlich gemalten Kulissen sind eine ganz großartige Bereicherung für unsere Krippenspielaufführungen. Die Vorweihnachtszeit ist zweifellos die aufregendste Zeit für die Mitglieder des Kindergottesdienstes, aber wir sind auch sonst im Jahr nicht untätig. Wir treffen uns 14tägig, sonntags um 10 Uhr im Gemeindehaus um zusammen Kindergottesdienst zu feiern. Dabei hören wir spannende biblische Geschichten aus dem alten und neuen Testament und überlegen gemeinsam, welche Bedeutung das Gehörte auch für uns heute noch hat. Wir malen Bilder zu den Erzählungen, basteln uns Erinnerungsstücke dazu oder vertiefen das Thema beim gemeinsamen Spielen. Das Essen und Feiern kommt dabei auch nicht zu kurz, zum Beispiel bei einem schönen Osterfrühstück. Schon öfter haben wir das dafür benötigte Gebäck zuvor gemeinsam in der Küche zubereitet. Sie sehen also: Bei uns ist immer was los! Deshalb würden wir uns freuen, wenn noch mehr Kinder sonntags zum Kindergottesdienst kommen würden. Wir laden ein, am 27. März 10. April 15. Mai 29. Mai 19. Juni immer um 10 Uhr im Gemeindehaus wir freuen uns auf euch! Das Kigo-Team: Petra Ißle, Susanne Weber, Martina Liebertseder, sowie Elena Harsch und Jana Weber, die seit Januar mit dabei sind.

10 10 Musikalisches für Groß und Klein Süd-Ost-Kantorei Unser (vielleicht auch Ihr?) Chor, die SÜD-OST-KANTOREI, probt jeden Dienstag von Uhr (ab April 2011 von Uhr) im Gemeindehaus der Matthäuskirchengemeinde, Landau, Drachenfelsstr.1a) und wird bei folgenden Gelegenheiten zu hören sein: Karfreitag, , 10 Uhr Gottesdienst in der Matthäuskirche Konfirmation, , 10 Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Sonntag Jubilate, , 10 Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Pfingstsonntag, , 10 Uhr Gottesdienst Matthäuskirche Wir freuen uns jederzeit über weitere Mitsängerinnen und Mitsänger jeden Alters! NEU ab MAI: Kinderchor Regenbogen Alle Kinder zwischen 5-12 Jahren, die gerne singen und spielen, sind herzlich eingeladen, in den neugegründeten KINDERCHOR REGENBOGEN zu kommen! Eine bunte Auswahl an Liedern und Singspielen erwartet Euch! Wie auch bei den Erwachsenen, werden die Kinder aus Mörlheim, Queichheim und der Lukaskirchengemeinde gemeinsam mit Kindern aus der Matthäuskirchengemeinde proben. Die Kinderchorproben finden ab 2. Mai 2011 jeweils montags von Uhr im Gemeindehaus der Matthäuskirchengemeinde (Landau, Drachenfelsstr.1a) statt. Die Leitung des Kinderchores wird Frau Hantke-Zimnol (Tel ) übernehmen. KONZERTE in der MATTHÄUSKIRCHE Montag, , Uhr Geburtstagskonzert von und für J.S.Bach ( ) Veronika Wiedekind, Sopran, Christa Hirsch-Piepenbrink, Querflöte, Mirjam Hantke- Zimnol, Orgelcontinuo und Stefan Viegelahn, Orgel, musizieren Werke von Johann Sebastian Bach. Im Anschluss an das Konzert wird zu einem kleinen Geburtstagsumtrunk geladen. Samstag, , Uhr Herbstkonzert Werke von Josef Rheinberger ( ) musizieren Martin Risch, Bariton, Hans Leptin, Violine und Mirjam Hantke-Zimnol, Orgel.

11 Hoffnung für Osteuropa 11 Mit Mitteln der Pfingstkollekte Hoffnung für Osteuropa und Spenden unterstützt die Landeskirche Pfälzer Initiativen, die sozialdiakonische Projekte in den Ländern Mittel- und Osteuropas fördern. Die Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft unterstützt das Erholungsund Bildungszentrum Nadeshda. Nadeshda heißt Hoffnung, Hoffnung für strahlengeschädigte Kinder aus den radioaktiv verstrahlten Gebieten in Belarus. Durch die Kernschmelze im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl wurden vor 25 Jahren auch große Gebiete in Weißrußland verstrahlt. Den betroffenen Kindern hilft Nadeshda durch eine Verbindung von medizinischen, pädagogischen und psychologischen Angeboten. Nadeshda ist auch ein Versöhnungsprojekt. Im zweiten Weltkrieg wurde ein Viertel der Bevölkerung Weißrußlands ausgelöscht. Um Zukunft gemeinsam zu gestalten, haben auch Pfälzer mit viel ehrenamtlicher Arbeit zum Aufbau des Zentrums beigetragen. Bereits seit Anfang der 1990er Jahre hat der Landauer Architekt Kurt Deckler 15 Jahre lang die Projektierung und den Bau des Kinderzentrums professionell begleitet und Kontakte hergestellt. Herr Adolf Venter, Architekt der Landeskirche, war durch ihn mit seiner Ehefrau drei mal vor Ort und hat mit Mitarbeitern der landeskirchlichen Bauabteilung bei der Eignungsprüfung des Geländes und bei Planungsarbeiten geholfen. Einer der langjährigen Unterstützer ist Karl-Heinz Westenhöfer, Chefkoch des Diakoniezentrum Bethesda in Landau. Er hat beim Küchenausbau, bei Ernährungs- u. Organisationsfragen beraten und hat geholfen, den Küchenbereich mit Geräten auszustatten. Jedes Jahr kommen rund Kinder und Jugendliche zum vierwöchigen Aufenthalt ins Reha-Kinderzentrum. Dieter Weber, Pfr. Diakonisches Werk Pfalz Spenden für Hoffnung für Osteuropa Not lindern, Zukunft gestalten Helfen Sie mit! Diakonisches Werk Pfalz Spendenkonto 2500 Ev. Kreditgenossenschaft Speyer, BLZ Stichwort: Hoffnung für Osteuropa

12 12 Kirche im Wandel Veränderungen bei den Pfarrstellen Nichts ist beständiger als der Wandel! Das gilt für die Gesellschaft und das gilt für die Kirche schon deshalb, weil sie sich um die Menschen kümmern muss, die die Gesellschaft bilden. Zu den Veränderungen gehört auch der Wandel in der Zusammensetzung der Bevölkerung. Die Demographie sagt eine deutliche Verringerung der Bevölkerung voraus. Die Zahl der Erwerbstätigen soll danach in noch stärkerem Maße als die Gesamtbevölkerung abnehmen. Das bedeutet, dass auch die Zahl der Mitglieder unserer Kirchengemeinden deutlich abnehmen wird und immer weniger Erwerbstätige durch ihre Kirchensteuer die finanzielle Ausstattung der Landeskirche und der Gemeinden sichern. Mögliche zusätzliche Veränderungen durch Kirchenaustritte sind dabei noch nicht berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund hat die Landeskirche Sparmaßnahmen beschlossen. Dazu gehört auch die Verringerung der Zahl der hauptamtlichen Mitarbeiter und damit auch der Zahl der Pfarrstellen. Bereits vor einigen Jahren hatte die Landeskirche eine Studie in Auftrag gegeben. Das danach entworfene Modell (die sog. Ötzmannstudie), das eine Erhöhung der Zahl der einer Pfarrstelle zuzuordnenden Gemeindeglieder vorsieht, wird jetzt umgesetzt. Auf der Grundlage entsprechender Beschlüsse der Landessynode wird es im Rahmen eines Altersteilzeitprogramms über die regulären Ruhestandsversetzungen hinaus bis zum Jahr 2015 zu einer deutlichen Verringerung der Zahl der aktiven Pfarrerinnen und Pfarrer kommen. Für den Kirchenbezirk Landau bedeutet dies, dass bis zum Jahre 2015 drei Pfarrstellen aufgehoben werden müssen, das sind mehr als 10 %. Nach einer Mitteilung des Landeskirchenrates an die Dekane ist für das Jahr 2016 mit einem weiteren Abbau zu rechnen; für den Kirchenbezirk Landau ist davon voraussichtlich eine weitere Pfarrstelle betroffen. Dem Bezirkskirchenrat ist die Aufgabe gestellt, unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse eine Vorschlag dazu zu machen, wie die verbleibenden 20, ab 2016 voraussichtlich nur noch 19 Pfarrstellen aufgeteilt werden sollen. Die abschließende Entscheidung darüber obliegt allein der Kirchenregierung. Allerdings kann man davon ausgehen, dass einem Vorschlag des Bezirkskirchenrats für diese Entscheidung erhebliches Gewicht beigemessen und die Kirchenregierung von seinem Votum nur mit guten Gründen abweichen wird.

13 Kirche im Wandel 13 Veränderungen bei den Pfarrstellen Die Erarbeitung dieses Vorschlags ist schwierig und schmerzvoll. Sie bedeutet für einige den Abschied von lieb gewordenen Traditionen. Die drohenden Veränderungen lösen verschiedentlich heftige Emotionen und Reaktionen aus, vor allem dann, wenn Pfarrstellen aufgehoben oder zusammengelegt werden sollen; manche wollen gegen Veränderungen wie David gegen Goliath kämpfen. Gleichwohl werden sich Einschnitte nicht vermeiden lassen. Wenn eine möglichst gleichmäßige Belastung der Pfarrerinnen und Pfarrer erreicht werden soll, wird es notwendig sein, auch Wünschen nicht zu entsprechen, die durchaus verständlich sind.. Der Bezirkskirchenrat hat einen ersten Vorschlag erarbeitet und zur Diskussion gestellt. Er sah vor, ungleiche Belastungen durch die Bestimmung von Zusatzaufträgen in anderen Pfarrbezirken auszugleichen und dadurch möglichst weitgehend die bisherigen Pfarrstellen zu erhalten. Dem lag der Gedanke zugrunde, dass für die Identifikation mit der Kirche und eine menschennahe Seelsorge die persönliche Anwesenheit der Pfarrerin oder des Pfarrers sehr wichtig ist und deshalb die Kirche im Dorf gelassen werden sollte. In zahlreichen Voten ist dies kritisch bewertet worden, weil der Nachhaltigkeit zu wenig Gewicht beigemessen werde. Vor allem war aber die Sorge zu hören, dass die Abgrenzung der Aufgabenstellungen nicht mit den Anforderungen in der Praxis in Übereinstimmung gebracht werden könne. Die Einwände werden zu einer weiteren Diskussion Anlass geben und schließlich zu einem modifizierten Vorschlag führen. Dabei wird auch der vorauszusehende Abbau um eine weitere Stelle im Jahr 2016 zu beachten sein, so dass von vornherein der bisherige Vorschlag des Bezirkskirchenrates, der eine Reduzierung von derzeit ca. 23 auf 20 Stellen vorsah, kaum weiter verfolgt werden dürfte. Für unsere Gemeinde sah der bisherige Plan keine Veränderung vor. Es wäre schön, wenn es so bliebe. Doch damit kann man nicht unbedingt rechnen, wie sich aus dem weiteren Änderungsbedarf ergibt. In Betracht kommen kann die Erweiterung des Zuständigkeitsbereichs des Pfarrers auf einzelne angrenzende Gemeinden oder die Übernahme zusätzlicher spezieller Aufgaben im Kirchenbezirk. Zu überlegen ist auch, ob das Gemeindegebiet durch Änderung der Grenzen erweitert werden kann. Dies geht aber über die jetzt anstehende Verteilungsaufgabe hinaus. Denn davon wären die angrenzenden Gemeinden selbst in ihrem jetzigen Bestand be-

14 14 Kirche im Wandel Veränderungen bei den Pfarrstellen troffen, nicht (nur) durch die Bestimmung, welche Pfarrerin oder welcher Pfarrer für die Gemeinde zuständig ist. Es wird in Zukunft sehr stark auf die gute, auch übergemeindliche Zusammenarbeit ankommen. Es gilt, die Teamarbeit und die unterschiedlichen Fähigkeiten optimal zu nutzen. Mit der Südostkantorei haben wir ein hervorragendes Bespiel für zukunftsfähige Gestaltungen. Lassen Sie uns gemeinsam diese Chancen nutzen. Dann liegt im Abbau zugleich ein neuer Aufbau. Theo Falk Bibelkreis Bei Asterix haben wir gelernt, dass die Briten spinnen. Nun weiß jeder, der mich kennt, wie nahe mir die Briten sind allgemein werden sie uns aber regelmäßig als recht seltsam dargestellt. Heute las ich eine Bemerkung in der Zeitung: Atheistin präsentiert Bibelsendung im Fernsehen. Da wird von einer Theologin geschrieben, die eine Sendereihe im BBC präsentieren soll, und auch auf die frauenfeindlichen Inhalte der Heiligen Schrift eingeht, obwohl sie bekennende Atheistin ist. Bei einem Buch mit so vielen Seiten, das noch dazu so alt ist und von so vielen verschiedenen Männern geschrieben wurde, wäre es ja gar nicht denkbar, dass frauenfeindliche Inhalte nicht mit dabei sind: Aber die Denkweise, etwas sei frauenfeindlich, ist unkritisch. Wir denken daran, dass es heute girls-days gibt, in denen Mädchen an für sie ungewohnte Berufserfahrungen herangebracht werden und plötzlich auch boys-days in Kindergärten und in der Altenpflege: für gleichberechtigt erzogene junge Menschen wäre das unnötig, aber eine Mehrzahl ist nicht offen erzogen, nur deshalb bringt solche Werbung etwas. Theologin zu sein, muss ja nicht heißen, auch gläubige Christin zu sein. Ich rechne es der Professorin hoch an, dass sie an der Bibel interessiert ist, auch wenn ihre Intention dabei anders ist als meine. Es sagt mir: die Bibel ist interessant für Menschen, die sich mit Gott und der Welt auseinandersetzen. Wir haben gerade herausgefunden, welch großes Vertrauen Rebekka hatte und was für einen starken Glauben, dass sie mit einem ihr fremden Mann mitging, um einen anderen ihr ebenso fremden Mann zu heiraten. So ist die Bibel auch voll von ganz großartigen Frauen. Wer mit uns mehrere davon entdecken will, ist herzlich eingeladen zum Bibelkreis am jeweils zweiten Montag im Monat um Uhr im Gemeindezentrum, außer in den Ferien. Gwynnie Mantel

15 15 Ja natürlich erinnern Sie sich an mich. Ich hänge ja nun schon seit Jahrzehnten neben dem Kirchenportal und zwinkere Ihnen immer freundschaftlich zu, wenn Sie den Gottesdienst verlassen. Zwar bin ich recht klein, aber nichtsdestoweniger mächtig stolz, denn ich bin ja ein Teil des Bauvereins, und auf den konnten wir im abgelaufenen Jahr wirklich stolz sein, denn nicht zuletzt durch seine Hilfe konnten wir in unserer Gemeinde das große Projekt `Kindergartenerweiterung` glücklich und erfolgreich zu Ende führen. Und dazu habe auch ich in aller Bescheidenheit einen nicht unbedeutenden Beitrag geleistet, denn im Laufe des Jahres 2010 hatten sich in meinem Bauch doch immerhin 435 Euro angesammelt. Das mag zwar nicht nach viel klingen, angesichts von 7368 Euro, die dem Bauverein durch Spenden von 2350 Euro, durch Mitgliedsbeiträge und 404 Euro durch Vermietung des Gemeindesaals zugeflossen sind, aber jeder hilft halt so gut er kann. Alle diese Beträge hat der Bauverein mit großer Dankbarkeit entgegengenommen und konnte somit eine Finanzierungslücke von Euro nach Beendigung des Kita-Projektes schließen. Natürlich haben Sie sofort bemerkt, dass die Einnahmen des vergangenen Jahres bei weitem nicht ausreichten, um das Projekt zu unterstützen, aber es ist ja zum Glück noch ein Finanzpölsterchen aus den vergangenen Jahren vorhanden, auf das zurückgegriffen werden konnte. Mit bedingt durch diesen großen Ausgabenposten ist damit zum Ende des Jahres 2010 das Guthaben des Bauvereins um über Euro geringer als zum Wir dürfen daher angesichts dieser Entwicklung nicht in unseren Bemühungen nachlassen, und so möchte ich Sie ganz herzlich bitten uns weiterhin so tatkräftig zu unterstützen wie bisher. (Konto 4994 bei der Sparkasse BLZ ) Bedenken Sie bitte, dass die Zeiten für die Kirchengemeinden immer härter werden, denn wie Sie vielleicht schon aus der Presse entnommen haben, wird angesichts der immer problematischer werdenden Finanzlage der Landeskirche, das bisherige Finanzierungssystem für Bau- und Unterhaltsmaßnahmen der Gemeinden gerade abgeschafft und durch ein neues Modell der Baufinanzierungsverordnung ersetzt, das u.a. vorsieht, die Bewilligung zukünftiger Bau- oder Renovierungszuschüsse auch davon abhängig zu machen, ob und wie erfolgreich eine Kirchengemeinde Anstrengungen unternommen hat, Eigenmittel anzusammeln. Sollte es Ihnen momentan nicht möglich sein, uns einen Spendenbetrag zu überweisen, würde ich mich aber trotzdem riesig freuen, wenn Sie mir hin und wieder ein Scherflein gönnen würden. Ich werde Ihnen auf jeden Fall weiterhin freundschaftlich zuzwinkern! Peter Engmann

16 16 Aktuelles aus der Nachbarpfarrei St. Albert Kreuzwegandacht Im Rahmen der ökumenischen Andachten in der Passionszeit gestaltet der Frauentreff St. Albert am Freitag, 15. April um 18 Uhr eine meditative Kreuzwegandacht mit Texten von Pater Anselm Grün im Pfarrheim. In der katholischen Kirche ist es eine alte Tradition in der Fasten- und Passionszeit, meist an Freitagen und besonders am Karfreitag, eine Kreuzwegandacht zu beten. An 14 Stationen wird jeweils ein Bibeltext gelesen; daran schließt sich eine Meditation und ein Gebet an. Die Stationen werden zum Teil auf Stellen in der Leidensgeschichte Jesu zurückgeführt, einige beruhen auf Legenden und auf Texten des Alten Testamentes. Die heute bekannte Form des Kreuzwegs ist im 17. Jahrhundert entstanden, geht aber auf wesentlich ältere Ursprünge zurück. Es soll der Weg Christi nachvollzogen werden von der Verurteilung durch Pontius Pilatus bis zur Kreuzigung und Grablegung. Die 14 Kreuzwegstationen gehören als bildliche oder plastische Darstellung in fast allen katholischen Kirchen zur Innenausstattung. Alle sind eingeladen, diese Form des Gottesdienstes kennen zu lernen und mitzubeten. Wechsel im Pfarramt Zum 31. Oktober wird Pfarrer Dr. Chukwu seinen Dienst innerhalb der Diözese Speyer und somit auch in der Pfarrei St. Albert beenden. Ab 1. November kommt Pfarrer Axel Brecht, zurzeit in Homburg, als Nachfolger von Pfarrer Armbrust in die Pfarrei St. Maria und soll dann auch für die Pfarreiengemeinschaft St. Albert/Mörzheim/Wollmesheim mitverantwortlich sein. Herbert Nicklas

17 Aktuelles aus der Nachbarpfarrei St. Albert 17 Kommunionkinder 2011 Am Weißen Sonntag, 1. Mai werden diese Kinder in der St. Albert-Kirche zum ersten Mal den Leib des Herrn empfangen. Seit mehreren Monaten wurden sie vom Pfarrer, Diakon und ihren Katechetinnen und Katecheten auf diesen Tag vorbereitet. Anna Arnold Glacisstaße 1 Naomi-Lee Burkard Brühlstraße 9 Sarah Dausch An der Pferdsbach 4 Daniel Dierdorf Türkheimer Straße 26 Lenny Dörr Lindelbrunnstraße 49 Ann-Sofie Dums Kropsburgstraße 22 Felix Durchdewald Karl-Scharfenberger-Weg 20 Jonas Förster Im Satz 10 Julia Frohwein Limburgstraße 9 Lynn Gall Landeckstraße 17 Greta Gustin Fuchsienstraße 14a Wiss Laurenz Am Neuberg 18 Elias Löwer Jakob-Becker Straße 29 Edwin Lorenz Limburgstraße 33 Phillip Maier Limburgstraße 8 Rasmus Rasokat Reiterstraße 12 Thomas Rinck Am Jagdstock 14 Mia Safi Landauer Straße 6 Annika Schehl Kropsburgstraße 20 Gianluca Schuldt Ebernburgstraße 28 Jakob Seußler Scharfeneckstraße 3 Johann Seußler Scharfeneckstraße 3 Sabrina Staudter Wasgensteinstraße 13 Leon Tussinger An der Pferdsbach 5a Marc Wagener Wollmesheimer Hauptstraße 61 Nico Wagener Wollmesheimer Hauptstraße 61

18 18 Ökumenische Veranstaltungen Passionsandachten: Freitag, 08. April, Uhr im Gemeindehaus der Matthäuskirche: Pfr. Fritz: Was sagen uns Weg- und Gedenkkreuze? (mit Lichtbildern) Freitag, 15. April, Uhr im Gemeindezentrum St. Albert: Kreuzwegandacht Vortragsabend Pfarrer Dr. Günter Geisthardt, Direktor des EFWI (Erziehungswissenschaftliches Institut für Fort- und Weiterbildung) "Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Kirchen" Donnerstag, den 12. Mai, Uhr im Gemeindezentrum der Matthäuskirche Ökumenische Wanderung zur Kleinen Kalmit Freitag, 12. August 2011, Start 18 Uhr Genauere Informationen folgen Schöpfungsgottesdienst in der Matthäuskirche und anschließend Gemeindefest auf dem Gelände von St. Albert Sonntag, 18. September 2011 Genauere Informationen folgen

19 Gottesdienste an Ostern Uhr Matthäuskirche Abendmahlsgottesdienst Gründonnerstag Uhr Matthäuskirche Abendmahlsgottesdienst Karfreitag mit der Kantorei Uhr Arzheim Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag (Kath. Pfarrheim) 10 Uhr Matthäuskirche Abendmahlsgottesdienst Uhr Matthäuskirche Gottesdienst Ostersonntag Konfirmation 2011 Wir feiern am Sonntag, 08. März 2011 um 9.30 Uhr in der Matthäuskirche Konfirmation mit: Jana Bonatz Jana Büchner Lara Deckler Benedikt Frahry Luisa Hartnack Lisa Heider Ben Kruth Ramon Peschla Lukas Speyer Max-Boris Stadel Lilly Steinbrecher Julian Steiner Joshua Theuer Xenia Vöhringer Nicole Vogt Schlettstadterstr. 8, LD Arzheimer Str. 28, LD Limburgstr. 4, LD An der Kreuzmühle 46, LD Lindelbrunnstr. 74, LD Kropsburgstr. 1, LD Erzabt-Josef Koch Str. 15, LD-Arzheim AmJagdstock 6, LD Fleckensteinerstr. 32, LD An der Kreuzmühle 4, LD Lindelbrunnstr. 25, LD Arzheimer Hauptstr. 66, LD-Arzheim Schlettstadterstr. 9, LD Wollmesheimerstr. 42, LD Raimund-Huber-Str. 1, LD

20 Paulina Will Bischof-Hugo-Str. 27, LD-Arzheim 20 Veranstaltungen Termine Hinweise Goldene Konfirmation am Sonntag, 29. Mai 2011 Mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 29. Mai 2011 um Uhr feiern wir in der Matthäuskirche die Goldene Konfirmation. Eingeladen sind Personen, die vor 50 Jahren, also 1961, in der Matthäuskirche konfirmiert wurden. Auch wer woanders konfirmiert wurde und heute seinen Wohnsitz auf der Wollmesheimer Höhe hat, ist herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich in beiden Fällen, falls noch nicht geschehen, im Prot. Pfarramt, Wollmesheimer Höhe, Ebernburgstr. 2a, Tel: an, alle weiteren Unterlagen werden Ihnen dann zugesandt. Gemeindebücherei Anlässlich unseres diesjährigen ökumenischen Gemeindefestes am 18. September 2011 in St. Albert werden wir wieder einen gemeinsamen BÜCHERFLOHMARKT veranstalten. Die Bücher können gegen eine Spende erworben werden. Der Erlös wird für die Anschaffung neuer Bücher verwendet. Wir bitten herzlich um BUCHSPENDEN; besonders freuen wir uns über aktuelle Taschenbücher. Bitte bringen Sie uns nur Bücher, die Sie auch selbst noch kaufen würden. Iris Kron Krabbelgruppe Wir haben wieder eine Krabbelgruppe! Seit Februar treffen sich dienstagvormittags Mütter und Kleinkinder unter der Leitung von Frau Simone Horder zum gemeinsamen Spielen im Gemeindezentrum. Anmeldung und Information beim Prot. Pfarramt, Iris Kron,Tel.: Kindergarten

21 Wir gratulieren Eva Röther zur Geburt ihres Sohnes Jonas am Der jungen Familie alles Gute und Gottes Segen. Frauentreff 6.April Uhr Veranstaltungen Termine Hinweise 21 Vortrag über Bachblüten 4.Mai Uhr Abendspaziergang nach Wollmesheim mit Besuch des Antiquariates Mühlan und anschließender Einkehr Seniorenkreis 13.April Uhr Nachmittag in der Passionszeit mit dem Seniorenkreis aus Arzheim 11. Mai Uhr NN 8. Juni Uhr Offenes Singen mit Pfr. H. Wust Presbyterium Herzlich gedankt sei an dieser Stelle unserem Presbyter Rolf H. Liebertseder, der in diesem Frühjahr wieder die nötigen Gartenarbeiten in den Außenanlagen unserer Gemeinde kostenlos durchgeführt hat. BROT FÜR DIE WELT Die Spendensammlung für BROT FÜR DIE WELT ergab einen Erlös von 2074,98. Herzlichen Dank für Ihre Gabe! DEKANATSFRAUENTAG 2011 Der diesjährige Dekanatsfrauentag findet statt am Mittwoch, 11. Mai Uhr In der Kinck`schen Mühle in Godramstein Thema: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1.Mose 1,31) Referentin: Bärbel Schäfer, Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evang. Kirche der Pfalz

22 Gustav-Adolf-Fest 2011 Das diesjährige Gustav-Adolf-Fest findet in Rhodt statt. Näheres erfahren Sie aus der Presse. 22 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch! April Gertrud Krämer Eythstr Jahre Gerhard Schleicher Drosselweg 11, Queichheim 80 Jahre Walter Ziegler Rudolf-von-Habsburg-Str Jahre 15.4 Wolfgang Scheweiler-Würzburger, Oberehnheimer Str Jahre Walter Schwartz Schlettstadter Str Jahre Dieter Blauth Liebigstr Jahre Edith Stoffel Barbarossastr Jahre Gertrud an der Heiden Maxburgstr Jahre Mai Hanna Ziegler Rudolf-von-Habsburg-Str Jahre Elisabeth Rudisele Am Jagdstock Jahre Hildegard Müller Am Wernerswingert 2 91 Jahre Juni Herbert Runck Salierstr Jahre Margaretha Müller Fleckensteinstr Jahre Lieselotte Haag Ebernburgstr Jahre Isabell Konrad Franz-von-Sickingen-Str Jahre Katharina Gräf Limburgstr Jahre Johanna Schmidt Wegelnburgstr Jahre Lieselotte Lewerenz Berwartsteinstr Jahre Bernhard Schreiber Rappoltsweilerstr Jahre Albert Starck Salierstr Jahre Walter Heß Kolmarer Str Jahre Ilse Kern Rappoltsweilerstr Jahre Wilhelm Weyandt Karl-Scharfenberger-Weg Jahre Juli Richard Klundt Ramburgstr.5 75 Jahre Anette Ohm Am Wernerswingert 11b 75 Jahre Rainer Gierl Lindelbrunnstr Jahre

23 09.7. Herbert Hahn An der Ziegelhütte 9 70 Jahre Irene Grönig Am Wernerswingert 2 90 Jahre Geburtstage Ludwig Rupertus Rappoltsweilerstr Jahre Edeltraud Müller Türkheimer Str Jahre Elly Priemer An der Kreuzmühle 9 97 Jahre Sigrid Lauer An der Ziegelhütte Jahre Anna Stübinger Limburgstr.1 94 Jahre Harald Lehr Ramburgstr Jahre August Luise Flickinger Türkheimer Str Jahre Luise Weilacher Rudolf-von-Habsburg- Str Jahre Erich Hammer Trifelsstr Jahre Martha Wunderlich Am Wernerswingert Jahre Hasso Schönefeld Obere Ziegelhütte Jahre Elisabeth Schellenberger, Am Jagdstock 3 90 Jahre Herbert Diemert Am Wernerswingert 11a 80 Jahre Ruth Probst Am Wernerswingert 2a 85 Jahre September Kurt Deckler Münsterstr Jahre Dieter Weyrauch Rappoltsweilerstr. 6a 70 Jahre Lilli Weigel Ulrich-von-Hutten-Str.2 91 Jahre Hannelore Sauer Obere Ziegelhütte Jahre Anni Markgraf Am Wernerswingert 2a 93 Jahre Lydia Schreiber Meisterselstr Jahre Margarete Walter Münsterstr Jahre Walter Weigel Oberehnheimerstr Jahre Gisela Hilzendegen Meisterselstr Jahre Ilse Tamm Lindelbrunnstr. 37a 85 Jahre Geburtstage in Arzheim Theo Forler Arzheimer Hauptstr Jahre Theresia Dächert Arzheimer Hauptstr Jahre Johanna Busch St.-Georg-Str Jahre Antonie Frank Im Frankenfeld 6 80 Jahre Theresia Dillmann Arzheimer Hauptstr Jahre Paula Stein Arzheimer Hauptstr Jahre Beerdigungen Jürgen Steigelmann Manfred Poh Bertold Koller Erich Beyler 70 Jahre 60 Jahre 81 Jahre 83 Jahre

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28 Impressum: Redaktion: Iris Kron, Gerhard Fritz, Dr. Paul Kußmaul; Satz und Layout: Lotte Taglieber; verantwortlich: Pfr. G. Kron; Herausgeber: Prot. Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim, Prot. Pfarramt, Ebernburgstr. 2a, Tel: / 30340; Auflage: Wir freuen und bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch die Anzeigenaufträge unserer Inserenten. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Beachtung. Verantwortlich: Richard Klundt Wichtige Telefonnummern Prot. Pfarramt Ebernburgstr. 2a, Landau-Wollmesheimer Höhe Pfr. Gerhard Kron, Tel: , Fax: PfaWoHoe@aol.com Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums Dr. Paul Kussmaul, Tel: Pkussmaul@aol.com Gemeindehaus zu mieten über das Prot. Pfarramt Kirchendienerin Lioba Vöhringer, Tel: Kindertagesstätte Siedlernest Drachenfelsstr. 1a, Landau, Tel: kiga-prot.matthaeuskirche@t-online.de Krabbelgruppe Kontaktperson: Iris Kron, Tel: Gemeindebücherei Kontaktperson: Iris Kron, Tel: Frauentreff Kontaktperson: Luise Franger, Tel: Seniorenkreis Kontaktperson: Prot. Pfarramt, Tel: Bibelkreis Kontaktperson: Gwynnie Mantel, Tel: Kindergottesdienst Kontaktperson: Martina Liebertseder, Tel: Süd-Ost-Kantorei und Kinderchor Kontaktperson: Mirjam Hantke-Zimnol, Tel: Arzheim Kontaktperson: Siegfried Hauser, Tel:

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