Einbau- und Betriebsanleitung für ROBA -takt Aggregate arbeitsstromgebremst Type 67_.0._

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall des Aggregates und den damit verbundenen Schäden. Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Aggregatelieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe des Aggregates auf. Inhaltsverzeichnis Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Hinweis zur Konformitätserklärung Seite 2: - Sicherheitshinweise Seite 3: - Sicherheitshinweise Sicherheits- und Hinweiszeichen GEFAHR Unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führt. Seite 4: - Kupplungsansicht - Teileliste - Ausführung - Funktion - Umgebungsbedingungen - Drehmoment Seite 5: - Elektrischer Anschluss - Montage Seite 6: - Zulässige Wellenbelastung - Entsorgung Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Hinweis zur Konformitätserklärung Für das Produkt wurde eine Konformitätsbewertung im Sinne der EG-Richtlinie Niederspannung 2006/95/EG durchgeführt. Die Konformitätserklärung ist in einem eigenständigen Dokument schriftlich fixiert und kann bei Bedarf angefordert werden. Hinweis zur EMV-Richtlinie (2004/108/EG) Das Produkt kann im Sinne der EMV-Richtlinie nicht eigenständig betrieben werden. Bremsen und Kupplungen sind zudem aufgrund ihrer passiven Beschaffenheit im Sinne der EMV unkritische Betriebsmittel. Erst nach Einbindung des Produkts in ein Gesamtsystem kann dieses bezüglich der EMV bewertet werden. Bei elektronischen Betriebsmitteln wurde die Bewertung für das einzelne Produkt unter Laborbedingungen, jedoch nicht im Gesamtsystem nachgewiesen. Hinweis zur Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) Das Produkt ist eine Komponente für den Einbau in Maschinen nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. In Zusammenhang mit anderen Elementen kann das Produkt sicherheitsgerichtete Anwendungen erfüllen. Art und Umfang der notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus der Risikoanalyse der Maschine. Das Produkt ist dann Bestandteil der Maschine und der Maschinenhersteller bewertet die Konformität der Sicherheitseinrichtung zur Richtlinie. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der Richtlinie entspricht. Hinweis zur ATEX-Richtlinie Das Produkt ist ohne diese Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Für den Einsatz dieses Produktes in explosionsgefährdeten Bereichen muss eine Klassifizierung und Kennzeichnung nach Richtlinie 94/9/EG vorgenommen werden. Seite 1 von 6 Germany info@mayr.de

2 Sicherheitshinweise Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Allgemeine Hinweise GEFAHR Lebensgefahr beim Berühren spannungsführender Leitungen und Bauteile. Von Aggregate können weitere Gefahren ausgehen, u. a.: Handverletzungen Einzugsgefahr Berühren heißer Oberflächen Magnetische Felder Schwere Personen- und Sachschäden können entstehen: Wenn das Aggregat unsachgemäß verwendet wird. Wenn das Aggregat verändert oder umgebaut wurde. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Bei der notwendigen Risikobeurteilung beim Entwurf der Maschine oder Anlage sind die Gefahren zu bewerten und müssen durch geeignete Schutzmaßnahmen beseitigt werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen an den Geräten arbeiten. Sie müssen mit Auslegung, Transport, Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung entsprechend der einschlägigen Normen und Vorschriften vertraut sein. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen und die Sicherheitshinweise sind zu beachten, denn falsche Handhabungen können zu Personen- und Sachschäden führen. Die Aggregate sind nach den zeitlich bekannten Regeln der Technik entwickelt und gefertigt und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Technische Daten und Angaben (Typenschild und Dokumentation) sind unbedingt einzuhalten. Anschließen der richtigen Anschlussspannung gemäß Typenschild. Stromführende Teile vor der Inbetriebnahme auf Beschädigung prüfen und nicht mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Verbindung bringen. Für den elektrischen Anschluss sind für den Einsatz in Maschinen die Anforderungen der EN zu beachten. Montage, Wartung und Reparaturen nur im spannungslosen, freigeschalteten Zustand durchführen und Anlage gegen Wiedereinschaltung absichern. Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) Von den Einzelkomponenten gehen im Sinne der EMV-Richtlinie 2004/108/EG keine Emissionen aus, jedoch können bei Funktionskomponenten, z. B. netzseitige Bestromung der Aggregate mit Gleichrichter, Phasengleichrichter, ROBA -switch, ROBA - takt Steuergerät, ROBA -takt Schaltmodul oder ähnlichen Ansteuerungen, erhöhte Störpegel entstehen, die über den erlaubten Grenzwerten liegen. Aus diesem Grunde sind jene Einbauund Betriebsanleitungen sorgfältig zu lesen und die Einhaltung der EMV-Richtlinien ist zu beachten. Bestimmungsgemäße Verwendung mayr -Aggregate sind als elektromagnetische Komponenten entwickelt, gefertigt und geprüft in Übereinstimmung mit der Norm DIN VDE 0580, entsprechend der EU Niederspannungsrichtlinie. Bei Einbau, Betrieb und Wartung des Produktes sind die Anforderungen der Norm zu beachten. mayr - Aggregate sind für den Einsatz in Maschinen und Anlagen bestimmt und dürfen nur für den bestellten und bestätigten Zweck verwendet werden. Die Verwendung außerhalb der jeweiligen technischen Angaben gilt als sachwidrig. Anwendungsbedingungen Die Katalogwerte sind Richtwerte, die in Einzelfällen abweichen können. Bei der Auslegung der Aggregate sind Einbausituationen, Bremsmomentschwankungen, zulässige Reibarbeit, Einlaufverhalten und Verschleiß sowie Umgebungsbedingungen sorgfältig zu prüfen und abzustimmen. Anbau- und Anschlussmaße am Einsatzort müssen mit der Größe des Aggregates abgestimmt sein. Die Magnetspulen sind für eine relative Einschaltdauer von 100 % ED ausgelegt. Das Bremsmoment ist abhängig vom jeweiligen Einlaufzustand der Bremse. Die Aggregate sind nur für den Trockenlauf ausgelegt. Verlust des Drehmomentes, wenn Öle, Fette, Wasser oder ähnliche Stoffe, sowie andere Fremdstoffe auf die Reibflächen kommen. Werksseitig sind die Oberflächen der Außenbauteile mit einer Zinkphosphatierung versehen, welche eine Korrosionsschutzbasis bildet. Bei korrosiven Umgebungsbedingungen und/oder längerer Lagerung können die Rotoren festrosten und blockieren. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch den Anwender vorzusehen. Umgebungstemperatur 20 C bis +35 C Erdungsanschluss Bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt kann durch Betauung das Drehmoment stark abfallen, bzw. können die Rotoren festfrieren. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch den Anwender vorzusehen. Die Bremse ist für Schutzklasse I ausgelegt. Der Schutz beruht nicht nur auf der Basisisolierung, sondern auch auf der Verbindung aller leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation. Beim Versagen der Basisisolation kann somit keine Berührungsspannung bestehen bleiben. Eine normgerechte Prüfung der durchgehenden Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen ist durchzuführen. Isolierstoffklasse F (+155 C) Die Isolationskomponenten der Magnetspulen sind mindestens in Isolierstoffklasse F (+155 C) ausgeführt. Schutzart IP 55 Staubgeschützt und Schutz gegen Berührungen sowie Schutz gegen Strahlwasser aus einer Düse aus allen Richtungen. Seite 2 von 6 Germany info@mayr.de

3 Sicherheitshinweise Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Lagerung von Aggregate Aggregate horizontal, in trockenen Räumen, staub- und erschütterungsfrei lagern. Relative Luftfeuchtigkeit < 50 %. Temperatur ohne große Schwankungen im Bereich von -20 C bis +60 C. Keine direkte Sonneneinstrahlung bzw. UV-Licht. Keine aggressiven, korrosiven Stoffe (Lösungsmittel / Säuren / Laugen / Salze / etc.) in der Umgebung lagern. Bei längerer Lagerung als 2 Jahre sind besondere Maßnahmen erforderlich (bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit dem Werk). Handhabung Vor dem Anbau ist das Aggregat auf ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Die Funktion des Aggregates muss sowohl nach erfolgtem Anbau, als auch nach längerem Stillstand der Anlage überprüft werden, um ein Anfahren des Antriebes gegen möglicherweise festgesetzte Beläge zu verhindern. Erforderliche Schutzmaßnahmen durch den Anwender: Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen und Erfassen. Schutz gegen verletzungsgefährdende Temperaturen am Gehäuse durch Anbringen einer Abdeckung. Schutzbeschaltung: Beim gleichstromseitigen Schalten ist die Spule durch eine geeignete Schutzbeschaltung gemäß VDE 0580 zu schützen, die in mayr -Gleichrichtern bereits integriert ist. Zum Schutz des Schaltkontaktes vor Abbrand können bei gleichstromseitigem Schalten zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig sein (z. B. Serienschaltung von Schaltkontakten). Die verwendeten Schaltkontakte sollten eine Mindestkontaktöffnung von 3 mm aufweisen und zum Schalten von induktiven Lasten geeignet sein. Des weiteren ist bei der Auswahl auf ausreichende Bemessungsspannung sowie ausreichenden Bemessungsbetriebsstrom zu achten. Je nach Anwendungsfall kann der Schaltkontakt auch durch andere Schutzbeschaltungen geschützt werden (z. B. mayr - Funkenlöschung, Einweg- und Brückengleichrichter), wodurch sich die Schaltzeit allerdings ändert. Vorsehen einer zusätzlichen Schutzmaßnahme gegen Korrosion, wenn das Aggregat in extremen Umweltbedingungen oder im Freien mit direkten Witterungseinflüssen eingesetzt wird. Maßnahmen gegen Festfrieren der Reibflächen bei hoher Luftfeuchtigkeit und tiefen Temperaturen. Folgende Richtlinien, Normen und Vorschriften wurden angewendet DIN VDE /95/EG EN ISO DIN EN DIN EN EN Haftung Elektromagnetische Geräte und Komponenten, allgemeine Bestimmungen Niederspannungsrichtlinie Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung Störabstrahlung Störfestigkeit Elektrische Ausrüstung von Maschinen Die in den Dokumentationen angegebenen Informationen, Hinweise und technischen Daten waren zum Zeitpunkt der Drucklegung auf dem neuesten Stand. Ansprüche auf bereits gelieferte Aggregate können daraus nicht geltend gemacht werden. Haftung für Schäden und Betriebsstörungen werden nicht übernommen, bei - Missachtung der Einbau- und Betriebsanleitung, - sachwidriger Verwendung des Aggregates, - eigenmächtigem Verändern des Aggregates, - unsachgemäßem Arbeiten an den Aggregaten, - Handhabungs- oder Bedienungsfehlern. Gewährleistung Die Gewährleistungsbedingungen entsprechen den Verkaufs- und Lieferbedingungen von Chr. Mayr GmbH + Co. KG. Mängel sind sofort nach Feststellung bei mayr anzuzeigen. CE-Kennzeichnung Kennzeichnung entsprechend der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG mayr -Komponenten sind eindeutig durch den Inhalt der Typenschilder gekennzeichnet: Hersteller mayr Benennung/Type Artikelnummer Seriennummer Seite 3 von 6 Germany info@mayr.de

4 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) 1 Gehäuse Antrieb 2 Antriebswelle 3 Spulenträger Kupplung 4 Automatische Nachstellung 5 Zylinderschraube 6 Rillenkugellager 7 Passscheiben 8 Sicherungsring 9 Zylinderschraube 10 Hinweisschild Antrieb 11 Gehäuse Abtrieb Spulenträger Bremse 14 Rillenkugellager 15 Radialwellendichtring (je nach Ausführung) 16 Zylinderschraube 17 Passfeder Bild 1 18 Hinweisschild Abtrieb Ausführung Das ROBA -takt Aggregat besteht aus einer Arbeitsstromkupplung und einer Arbeitsstrombremse. Der elektrische Anschluss erfolgt über einen Anschlusskasten mit einer 4-poligen Klemme. Das Aggregat ist vollkommen geschlossen und entspricht der Schutzklasse IP 55, die Abmessungen der Flansche und Wellen entsprechen den IEC-Maßen. Durch das patentierte Prinzip der automatischen Nachstellung ist das ROBA -takt Aggregat auf Lebensdauer der Kupplung und Bremse wartungsfrei. Geliefert werden die Aggregate einbaufertig montiert und eingestellt. Funktion Bei ständig laufender Antriebsmaschine wird der Abtrieb abwechselnd gekuppelt und gebremst. Kuppeln: Die Magnetspule der Kupplung wird bestromt, die Magnetspule der Bremse muss spannungsfrei sein. Die umlaufende Antriebswelle (2) zieht die Ankerscheibe an. Durch Reibschluss wird das Drehmoment von der Antriebswelle (2) über die Ankerscheibe auf die (12) übertragen. Bremsen: Die Bremsenspule wird bestromt, die Kupplungsspule muss spannungsfrei sein. Die Ankerscheibe wird vom feststehenden Spulenträger (13) der Bremse angezogen. Die (12), über Lamellen verbunden mit der Ankerscheibe, ist gebremst. Die Antriebswelle (2) läuft kontinuierlich weiter. Umgebungsbedingungen - ROBA -takt Aggregate sind für Trockenlauf ausgelegt. - Umgebungstemperatur: -20 C bis +35 C Bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt (Umgebungstemperatur -20 C bis +5 C ) kann durch Betauung das Drehmoment stark abfallen. Bei längerem Stillstand können sich die Reibbeläge an den Reibflächen festsetzen. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch den Anwender vorzusehen. Die Umgebungstemperatur sollte +35 C nicht übersch reiten, wenn mit Reibarbeiten im Bereich der maximal zulässigen Werte gefahren wird. Höhere Temperaturen führen bei Reibarbeiten im Grenzbereich zu einer unzulässig starken Erwärmung. Bei geringen Reibarbeiten darf die Umgebungstemperatur etwa +70 C betragen. Drehmoment Das Drehmoment (Katalogwert) wird erst nach erfolgtem Einlaufvorgang erreicht. In der Regel sind dies ca. 100 Schaltungen bei dynamischen Betrieb. Im Neuzustand wird ca. 50 % des im Katalog angegebenen Drehmomentes (M 2) übertragen. Statisch oder quasistatisch eingesetzte Aggregate (d. h. geringe Reibarbeit) übertragen das im Katalog angegebene Drehmoment (M 2) nicht in voller Höhe. Seite 4 von 6 Germany info@mayr.de

5 Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss der Kupplungs- und Bremsenspule erfolgt serienmäßig über eine 4-polige Klemme, eingebaut in den Anschlusskasten. Bei der Beschaltung der Aggregate ist darauf zu achten, dass Kupplung und Bremse nicht gleichzeitig bestromt werden. Die Bestromung der beiden Spulen kann entweder direkt über eine vorhandene DC-Spannungsquelle unter Beachtung der erforderlichen Flankentrennung erfolgen, oder es wird das ROBA -takt Steuergerät bzw. ROBA -takt Schaltmodul verwendet. Das ROBA -takt Steuergerät und das ROBA -takt Schaltmodul sind Versorgungs- und Steuergeräte zum schnellen Schalten der Kupplungs- und Bremsenspule: Das ROBA -takt Steuergerät ist netzanschlussseitig (230 VAC) und bietet neben der einstellbaren Flankentrennung zwischen Kupplung und Bremse auch die Möglichkeit zum schnellen Schalten der 24V-Spulen mittels Übererregung. Das ROBA -takt Schaltmodul hat keine Übererregungsfunktion und benötigt versorgungsseitig die Spulenspannung von 24 VDC. Anschlusspläne und Einbau- und Betriebsanleitungen sind den Geräten beigelegt. Montage Aggregat mit Flansch: Die Wellen, Zentrierungen, Anschraubteilkreise und Durchmesser der Flansche sind nach IEC-Norm ausgeführt. An- und Abtriebsseite können problemlos mit den entsprechenden Flanschen von Motor, Getriebe oder anderen Aggregaten zusammengeschraubt werden, Bild 3. Für die elektrische Ansteuerung ist folgender Ablauf zu beachten: Bild 3 Bremse Kupplung Die Flankentrennung vermeidet das gleichzeitige Aufeinandertreffen von Kupplungs- und Bremsmomenten. Bild 2 ROBA -takt Größe Flankentrennung mit Übererregung [ms] Flankentrennung ohne Übererregung [ms] Tabelle 1 Flankentrennung Kupplung Flankentrennung Bremse Montage der Antriebselemente: Die Antriebselemente werden auf die Welle aufgezogen und axial fixiert. Die axiale Fixierung erfolgt über einen Pressdeckel und eine Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle, Bild 4. Bei der Paarung Motorwelle-ROBA -takt Hohlwelle ist die Motorwelle gegen Passungsrost leicht einzufetten (Kupferpaste wird empfohlen). Aufpressen der Antriebselemente oder montieren durch Hammerschläge ist nicht zulässig, da die Lagerung der Wellen beschädigt werden kann. Die am Antriebselement auftretenden Radialkräfte dürfen die maximal zulässigen Werte nicht überschreiten (siehe Kapitel "Zulässige Wellenbelastung"). Treten gleichzeitig Radial- und Axialkräfte auf, muss von Fall zu Fall die zulässige Höhe der Kräfte festgelegt werden (Rückfrage im Werk). Beim Abschalten von elektromagnetischen Geräten können Abschaltspitzen auftreten. Diese können zur Zerstörung der Geräte führen und sind deshalb zu dämpfen. Durch die Dämpfung können sich die im Katalog angegebenen Verknüpfungszeiten verschlechtern. Für die Absicherung der Spannungsversorgung nach den Stromwerten ist zu sorgen. Bild 4 Seite 5 von 6 Germany info@mayr.de

6 Zulässige Wellenbelastung Abtrieb Bild 5 Antrieb Die Antriebselemente auf den Wellen verursachen im Betrieb eine radiale Kraft, die von der Lagerung des Aggregates aufgenommen werden muss. Die Höhe der Kraft wird begrenzt durch die geforderte Lebensdauer der Lager und durch die Festigkeit der Welle, Tabelle 2. Bei der Bestimmung der zulässigen Radialkraft wird der Kraftangriff in der Wellenmitte angenommen. Treten zusätzliche Axialkräfte auf, ist eine umfangreiche Berechnung notwendig (Rücksprache mit dem Werk). In der Tabelle 3 sind die zulässigen Radialkräfte angegeben bei Drehzahl n = min -1 und einer Lebensdauer der Lager L h = Stunden. Für eine andere Drehzahl oder Lagerlebensdauer kann mit dem Faktor k die zulässige Kraft F berechnet werden. Der Faktor k wird aus Diagramm 1 ermittelt. Entsorgung Die Bauteile unserer Aggregate müssen aufgrund der verschiedenen Werkstoffkomponenten getrennt der Verwertung zugeführt werden. Zudem sind die behördlichen Vorschriften zu beachten. Schlüsselnummern können sich mit der Art der Zerlegung (Metall, Kunststoff und Kabel) ändern. Elektronische Bauelemente (Gleichrichter/ ROBA -switch): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Spulenträger (Stahlträger mit Spule/Kabel) und alle anderen Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Brems- und Kupplungsrotor (Stahlträger mit Reibbelag): Bremsbeläge (Schlüssel Nr ) ROBA -takt Größe maximal zulässige Radialkraft Fmax [N] Antriebswelle kleiner IEC-Flansch großer IEC-Flansch F F = k x F N F max [N] [N] = zulässige Radialkraft Tabelle 2: Maximal zulässige Radialkraft F max begrenzt durch die Festigkeit der Welle, Kraftangriff in Wellenmitte k [-] = Korrekturfaktor Diagramm 1 ROBA -takt Größe F N [N] = zulässige Radialkraft bei Drehzahl n = min -1 und Lagerlebensdauer L h = h F max [N] = maximal zulässige Radialkraft, begrenzt durch die Wellenfestigkeit Tabelle 3 Tabelle 2 Radialkraft FN [N] Antriebswelle kleiner IEC-Flansch großer IEC-Flansch Tabelle 3: Zulässige Radialkraft F N bei Drehzahl n = min -1, Lagerlebensdauer L h = h und Kraftangriff in der Wellenmitte Korrekturfaktor k [ ] Lagerlebensdauer L h in Stunden [h] Diagramm 1 Drehzahl n [min -1 ] Seite 6 von 6 Germany info@mayr.de

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