Bachelor Immobilien- und Facility Management. Modulhandbuch

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1 Bachelor Immobilien- und Facility Management Modulhandbuch

2 Inhalt 1 Einleitung Wissen (-verbreiterung/ -vertiefung) und Fertigkeiten (instrumentale Kompetenz) Sozialkompetenz (kommunikative Kompetenz), Selbständigkeit (systemische Kompetenz)... 3 Kompetenzmatrix Studienplan Überblick... 7 Modulbeschreibungen Grundlagen FM Servicemanagement Grundlagen Architektur Grundlagen Technisches FM Allgemeine BWL Finanzwirtschaftliche BWL I Immobilienmanagement I Prozessmanagement Digitales Planen, Bauen, Betreiben Gebäudetechnik I Immobilienökonomie Finanzwirtschaftliche BWL II Immobilienmanagement II FM-Ausschreibung und Dienstleistungssteuerung Case-Study I Gebäudetechnik II Wirtschafts-, Immobilien- und Vergaberecht Personalmanagement Wahlpflicht I Project Management Case-Study II Instandhaltungsmanagement Marketing Energiemanagement Wahlpflicht II Strategic Management Case-Study III Ressourcenkreislauf im Lebenszyklus von Immobilien _ 2

3 .29 Regenerative Energie Quantitative Forschungsmethoden Praxisphase Bachelorarbeit Kolloquium _ 3

4 1 Einleitung Immobilien- und Facility Manager arbeiten in den vielfältigsten Bereichen einer wachsenden Branche: Industrie, Serviceanbieter, Handel, Banken, Flughäfen, Krankenhäuser, Beratungen, Eventanlagen, Shoppingcenter und vieles mehr. Facility Management beschreibt das Management von Gebäuden, Grundstücken und Infrastrukturen unter Berücksichtigung aller anfallenden Dienstleistungen. Der Immobilien und Facility Manager agiert somit als Schnittstelle zwischen den an der Bewirtschaftung einer Immobilie beteiligten Disziplinen und bezieht soziale, ökonomische, ökologische und technische Aspekte in seine Entscheidungen mit ein. Ziel ist die Reduktion von Schnittstellen zwischen Kerngeschäft und facilitären Dienstleistungen sowie der Einbezug der Bedürfnisse der Nutzer. In Deutschland werden die Dienstleistungen des Facility Managements klassisch in drei Bereiche kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles Facility Management unterteilt. Der Bachelorstudiengang Immobilien- und Facility Management (IFM) mit dem Abschluss Bachelor of Science ist ein anwendungsorientierter, grundständiger und berufsqualifizierender Studiengang. Er wird fachbereichsübergreifend angeboten und weist durch den Einbezug betriebswirtschaftlicher, naturwissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Sichtweisen des Facility Managements ein hohes Maß an Interdisziplinarität auf. Die Absolventen sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen selbständig zu bearbeiten sowie neuartige Lösungen systematisch zu entwickeln. Gleichzeitig schaffen fachübergreifende Kompetenzen die Basis dafür, dass die Absolventen komplexe Projekte in der betrieblichen Praxis ganzheitlich abwickeln und verantworten können. Die Studierenden werden dabei unterstützt, die Studieninhalte in ihre eigene berufliche Praxis, innerhalb eines vorgesehenen Praktikums, zu übertragen. Durch verschiedene Methoden analysieren die Studierenden die Anwendbarkeit des Gelernten sowie ihre persönliche Kompetenzentwicklung. _ 4

5 2 2.1 Wissen (-verbreiterung/ -vertiefung) und Fertigkeiten (instrumentale Kompetenz) Die Absolventen können Problemstellungen unter Anwendung von Fachwissen und adäquaten Methoden eigenständig und im Team verantwortungsvoll lösen. Sie verfügen darüber hinaus über ein breites und integriertes Wissen in den (funktionalen) betriebswirtschaftlichen Bereichen Einkauf, Produktion, Vertrieb, Marketing Personal, Organisation, Logistik, Finanzwirtschaft und führen operative und ausgewählte strategische Prozesse in diesen Bereichen aus. Die Absolventen verfügen ebenso über einschlägiges Wissen an den Schnittstellen zu anderen Bereichen wie Mathematik, Statistik, Wirtschaftsinformatik und VWL, das es ihnen erlaubt, ihre Prozesse mit dem methodischen Know-how aus diesen Bereichen bzw. unter den Rahmenbedingungen der Bereiche durchzuführen. Neben den täglich wiederkehrenden Prozessen gestalten und organisieren die Absolventen Projekte, die Zielsetzungen außerhalb der betrieblichen Routine umfassen. In den Projekten erarbeiten sie neue Lösungen, die sie kritisch reflektieren, präsentieren und mit belastbaren Argumenten nach außen vertreten. 2.2 Sozialkompetenz (kommunikative Kompetenz), Selbständigkeit (systemische Kompetenz) Auf Basis der erworbenen Kenntnisse können die Absolventen einen besseren sowie größeren Gesamtzusammenhang erschließen. Das eigene Handeln wird so vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung kritisch reflektieren. Die Absolventen können sich in der Fremdsprache Englisch mit einem reichen Wortschatz nicht nur im Alltagsleben verständlich machen, sondern auch wirtschaftsbezogene Literatur verstehen und in einem Unternehmen, in dem die Geschäftssprache Englisch ist, arbeiten. Sowohl im Tagesgeschäft als auch bei der Abwicklung von Projekten sind die Absolventen in der Lage, ihre eigenen Positionen überzeugend zu vertreten wie auch die Positionen und ggf. Kritik anderer zu prüfen, um bestmögliche Lösungen zu entwickeln bzw. um bei mehreren Handlungsalternativen die beste auszuwählen. Die Absolventen können eigenes Lernen selbständig auf Basis eines effizienten Zeit- und Informationsmanagements sowie klar definierter Ziele organisieren. Diese Kompetenz ermöglicht es ihnen, sich immer wieder in neue Aufgaben- und Problemstellung sowohl der Praxis als auch weiterführender Studiengänge einzuarbeiten und sich kontinuierlich persönlich weiterzuentwickeln. _

6 3 Kompetenzmatrix Zu Grunde gelegt ist das Kompetenzmodell für Schlüsselkompetenzen von Orth (1999). Die Teilkompetenzen wurden gemäß ihres Schwerpunktes den Kompetenzbereichen zugeordnet. Es wurde dem Kompendium Kompetenzen (Krämer/Müller-Naevecke, 2014) ergänzt durch den Kompetenzkatalog von Appelfeller/Dellmann (o.j., hausinterne Handreichung) gefolgt. Alle Teilkompetenzen sind in ihrem Erwerb eng an fachliche Kompetenzen gebunden. _ 6

7 4 Studienplan 4.1 Überblick 1. Semester Grundlagen FM Servicemanagement Grundlagen Architektur Grundlagen Technisches FM Allgemeine BWL Finanzwirtschaftliche BWL I 2. Semester Immobilienmanagement I Prozessmanagement Digitales Planen, Bauen, Betreiben Gebäudetechnik I Immobilienökonomie Finanzwirtschaftliche BWL II 3. Semester Immobilienmanagement II FM-Ausschreibung und Dienstleistungssteuerung Case-Study I Gebäudetechnik II Wirtschafts-, Immobilien- und Vergaberecht Personalmanagement 4. Semester Wahlpflicht I Project Management Case-Study II Instandhaltung Marketing Energiemanagement. Semester Wahlpflicht II Strategic Management Case-Study III Ressourcenkreislauf im Lebenszyklus von Immobilien Regenerative Energie Quantitative Energie 6. Semester Prakitkum Bachelorarbeit Kolloquium _ 7

8 Modulbeschreibungen.1 Grundlagen FM Prüfung: [10109] Grundlagen FM 1. Semester Prof. Dr. Frank Riemenschneider Ziel des Moduls ist die detaillierte Vermittlung der Aufgabenbereiche des kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen Facility Management. Die Studierenden lernen die im Facility Management eingesetzten Methoden kennen und diese praktisch anzuwenden. Nach Absolvierung der Veranstaltung sollen sie in der Lage sein, Forschungsergebnisse zu verarbeiten, diese in neue gedankliche Zusammenhänge einzubringen und zur Problemlösung einzusetzen. Die Studierenden sollen innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes ein unbekanntes oder neuartiges Themengebiet aus dem Bereich Facility Management in Form einer Hausarbeit selbständig lösen. Im Studien- und Arbeitsalltag zentrale Schlüsselkompetenzen wie das Eigenständige Lernen und Arbeiten, Selbstorganisation, Einarbeiten in Software und Präsentation eigener Ergebnisse werden gefördert. Insbesondere werden Teamkompetenzen gestärkt, die zur Lösung komplexer Aufgabenstellungen im Facility Management unverzichtbar sind. Klausur seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeiten, Übungen Grundlagen des Facility Management 1) Begriff des FM 2) Ziele, Aufgaben, Struktur und Arbeitsbereiche des FM 3) infrastrukturelles, kaufmännisches und technisches FM 4) Führung und Organisation im Facility Management Methodik und Systematik wissenschaftlichen Arbeitens 1) theoretische Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens 2) Methoden wissenschaftlichen Arbeitens 3) Aufnahme von Stoffinhalten 4) Verarbeitung von Fachliteratur ) Schriftliches wissenschaftliches Arbeiten Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Das GEFMA-Handbuch und GEFMA-Richtlinien Der Facility Manager (es liegen regelmäßig Freiexemplare aus) EUWID Facility Management: _ 8

9 .3 Servicemanagement Prüfung: [10819]Servicemanagement 1. Semester Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Modelle des Dienstleistungs-managements erläutern und auf die Praxis übertragen. Konzepte und Methoden zur Entwicklung von Dienstleistungen praktisch anwenden und die jeweiligen Herausforderungen bei der Umsetzung benennen. Dienstleistungen auf der betrieblichen Ebene entwickeln, gestalten, steuern und Maßnahmen zur Qualitätssicherung vornehmen. Hausarbeit seminaristischer Unterricht, Übungen 1) Begriffe und Modelle des Dienstleistungsmanagement 2) Arten und Unterschiede von Dienstleistungen und Dienstleistungsbetrieben 3) Möglichkeiten der Leistungskonzeption (Eigen-/Fremdleistung, Verrichtungs- oder Ergebnisorientierung, etc.) 4) Konzepte zur systematischen Entwicklung von Dienstleistungen, z.b. Service Engineering, Servicedesign ) Dienstleistungsprozesse und Produktion von Dienstleistung 6) Spannungsdreieck von Wirtschaftlichkeit, Kundenorientierung und Mitarbeiterorientierung Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h Grundlagen des Dienstleistungsmanagements _ 9

10 .4 Grundlagen Architektur Prüfung: [10829] Grundlagen Architektur 1.Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Konzepte der Architektur unterscheiden und diskutieren allgemeine Baubeschreibungen lesen, diskutieren und für ausgewählte Immobilien eigenständig erstellen. Art, Zweck und Funktionsbereiche von Immobilien analysieren und kritisch diskutieren Grundrisse von Gebäudeteilen eigenständig erstellen die Nutzung von Immobilien in den Bezug zu räumlichen und gestalterischen Zusammenhängen setzen und kritisch diskutieren. Projektbericht seminaristischer Unterricht 1) Grundlagen zu Konzepten in der Architektur 2) Bauentwurfslehre 3) Gebäudeanalysen für das Immobilien- und Facility Management 4) Gebäudekonstruktion hinsichtlich Planung, Bau und Betrieb ) Erschließung und Nutzung von Gebäuden 6) Räumliche und gestalterische Zusammenhänge in der Architektur Präsenzveranstaltung (3 SWS) 4 h 10 h 10 h Deplazes, A.; Architektur konstruieren, aktuelle Auflage. Kister, J., Neufert, E.; Bauentwurfslehre: Grundlagen, Normen, Vorschriften, aktuelle Auflage. _ 10

11 . Grundlagen Technisches FM Prüfung: [10839] Grundlagen Technisches FM 1. Semester Dr.-Ing. Thomas Böning Die Studierenden verfügen über tiefgründige Kenntnisse im Bereich der FM-spezifischen naturwissenschaftlichen Grundlagen (Mathematik, Chemie und Physik) und sind in der Lage diese praktisch anzuwenden. können fachbezogene Berechnungen selbstständig durchführen. können durch logisch-analytische Denkweisen technische, naturwissenschaftliche und ökonomische Sachverhalte beschreiben und beurteilen. sind in der Lage fachbezogene Untersuchungen kritisch deuten. verstehen relevante Zusammenhänge, die besonders im Zusammenhang mit dem technischen Facility Management im Arbeitsalltag des Facility Managers von Bedeutung sind. Klausur seminaristischer Unterricht, Übungen Mathematik 1) Potenzen, Wurzeln Logarithmen 2) Folgen und Reihen 3) Lineare und nichtlineare Gleichungen 4) Grundlagen der Differential- und Integralrechnung ) Grundlagen Finanzmathematik Physik 1) Mechanik (Kraft, Eigenschaften und Aufbau von Körpern, Flüssigkeiten und Gasen, mechanische Energieformen) 2) Grundlagen der Strömungstechnik 3) Wärmelehre (Temperatur, Spezifische Wärmekapazitäten, Änderung Aggregatzustand, Wärmeübertragung) 4) Elektrizitätslehre (Strom und Spannung, Gleich- und Wechselstrom, Wirkungen des elektrischen Stroms) ) Akustik (Schallerzeugung und Schallschutz) Chemie 1) Luft und Verbrennung 2) Eigenschaften des Wassers 3) Säuren, Basen, ph-wert Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h _ 11

12 .6 Allgemeine BWL Prüfung: [10849] Allgemeine BWL 1. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Teilbereiche und die dortigen Problemstellungen und eingesetzten Instrumenten benennen und zuordnen. Entscheidungen der betrieblichen Koordination ableiten und Handlungsempfehlungen für komplexe Systeme unter Unsicherheit und Knappheit von Ressourcen diskutieren. sich kritisch mit wesentlichen Wertschöpfungsaktivitäten und ihrer Prozesse auseinandersetzen. globale Zusammenhänge der strategischen, marktorientierten und nachhaltigen Unternehmensführung ableiten. Klausur seminaristischer Unterricht, Übungen Betriebliche Grundlagen 1) Grundlagen Unternehmensführung und Wertschöpfungskette 2) Konstitutionen, Typologie und Ziele von Unternehmen Betriebliche Leistungserstellung 1) Forschung und Entwicklung 2) Beschaffung und Material 3) Produktion und Absatz Unternehmensplanung und -steuerung 1) Externes Rechnungswesen und Kostenrechnung 2) Organisation und Personalmanagement 3) Unternehmensstrategie und Projektmanagement Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Lynch, R., Strategic Mangement, Person, aktuelle Auflage. Straub, T., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, aktuelle Auflage. Thommen, J.-P., Achleitner, A.-K., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Springer, aktuelle Auflage. _ 12

13 .7 Finanzwirtschaftliche BWL I Prüfung: [10409] Finanzwirtschaftliche BWL I 1. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch In dem ersten Veranstaltungsteil sollen die Teilnehmer die Grundlagen und Technik der doppelten Buchführung erlernen und in die Lage versetzt werden, wesentliche Geschäftsvorfälle als Buchungssatz darzustellen und in Konten übertragen zu können. Die Studierenden sollen die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz aus den Konten der Finanzbuchhaltung entwickeln sowie die Grundlagen des Jahresabschlusses kennen lernen. Im zweiten Teil erlangen die Studierenden die grundlegenden Kenntnisse des nationalen Steuerrechts. Es werden Kenntnisse über die alternativen Rechtsformen sowie über die wichtigsten Steuerarten vermittelt. Klausur seminaristischer Unterricht, Übungen, Praxisbeispiele Buchführung und Bilanzierung 1) Aufgaben und Inhalte der Finanzbuchhaltung 2) Aufbau und Inhalte des Jahresabschlusses 3) Technik der doppelten Buchführung 4) Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle ) Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Steuern 1) Überblick über ausgesuchte Rechtsformen (Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Mischformen) 2) Grundlagen der Unternehmensbesteuerung (Begriffe und Merkmale, Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Zuschlagsteuern, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer) Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h Falterbaum et. al., Buchführung u. Bilanz, Grüne Reihe Band 10, 20. Aufl., Archim Bornhofen Steuerlehre 1 und 2, 31./32. Aufl., Wiesbaden _ 13

14 .8 Immobilienmanagement I Prüfung: [20819] Immobilienmanagement I 2. Semester Prof. Dr. Torben Bernhold Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Immobilienökonomie und fundierter Kenntnisse aus dem Bereich des Immobilienmanagements. Ziel ist ebenso die Vermittlung der Bedeutung und Funktionsweise des Immobilienmarktes und der Immobilienwirtschaft. Des Weiteren soll den Teilnehmern das breite Spektrum an unterschiedlichen Leistungsdimensionen im Rahmen des Immobilienmanagements und damit auch die grundlegenden Instrumente vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen die Bedeutung des Facility Managements und damit des Immobilienmanagements als Supportfunktion für alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens erkennen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, wesentliche Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Protagonisten und Zielvorstellungen im Rahmen des Planungs- und Lebenszyklusprozesses von Immobilien zu erkennen und zu berücksichtigen. Hausarbeit seminaristischer Unterricht 1) Grundlagen der Immobilienökonomie 2) Immobilienmarkt 3) Instrumente der Immobilienökonomie 3.1) Immobilienanalyse 3.2) Immobilienmarketing 3.3) Immobilienbewertung 3.4) Immobilienfinanzierung 3.) Immobiliencontrolling Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Brauer, K.-U.: Grundlagen der Immobilienwirtschaft, Wiesbaden Kyrein, R.: Immobilien Projektmanagement, Projektentwicklung und - steuerung, Köln Schulte, W.: Immobilienökonomie Band 1, München _ 14

15 .10 Prozessmanagement Prüfung: [20829] Prozessmanagement 2. Semester Dr.-Ing. Thomas Böning Informationen zur Anmeldung: Die Studierenden können den Prozessbegriff beschreiben und verstehen die grundsätzliche Bedeutung des Prozessmanagements für die Unternehmensführung können unterschiedliche Prozessmodellierungssprachen angeben, die Symbolik jeweils zuordnen und kennen die Bedeutung der Prozessmodellierung können die Prozessmodellierung anhand von Beispielen aus dem Unternehmen sowie dem Facility Management ausführen und eigenständig in wenig komplexen Prozessen verwenden kennen die Bedeutung eines Prozessordnungsrahmens und können entsprechende Systeme für das Facility Management gestalten kennen den Unterschied zwischen Ist- und Sollmodellierung können die wesentlichen Phasen im Rahmen eines kontinuierlichen Prozessmanagements erklären und sind in der Lage, beispielhafte Prozesse zu analysieren Projektbericht seminaristischer Unterricht 1) Grundlagen des Prozessmanagements 2) Prozessmodellierung mit eepk und BPMN 3) Prozessanalyse 4) Ansätze und Methoden der Prozessoptimierung Präsenzveranstaltung (2 SWS): 30 h 120 h 10 h Dietmar Abts, Wilhelm Mülder (Hrsg.): Masterkurs Wirtschaftsinformatik, Vieweg + Teubner, Andreas Gadatsch: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, Springer Vieweg, Jakob Freund, Bernd Rücker: Praxishandbuch BPMN 2.0., Hanser, _ 1

16 .11 Digitales Planen, Bauen, Betreiben Prüfung: [20839] Digitales Planen, Bauen, Betreiben 2. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Grundverständnis von Zusammenhängen zwischen Planung, Bau und Betrieb und entsprechenden Herausforderungen Kennenlernen von digitalen Methoden zur Unterstützung von Kommunikations- und Informationsaustauschprozessen, Prozessplanung und Qualitätssteigerung in Planung, Bau in Betrieb Präsentation seminaristischer Unterricht 1) Integrale Bauplanung und Gebäudedokumentation 2) Prozessplanung in Planung, Bau und Betrieb 3) Digitale Methoden in Planung, Bau und Betrieb 4) Insbesondere Building Information Modeling (BIM) Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h Martin Egger u. a., BIM Leitfaden Deutschland, Forschungsvorhaben im Auftrag des BMVBS, Akten-zeichen , Andre Bormann, Markus König Christian Koch, Jakob Beetz (Hrsg), Building Information Modeling, Springer Verlag, 201. _ 16

17 .12 Gebäudetechnik I Prüfung: [20409] Gebäudetechnik I 2. Semester Prof. Dr.-Ing. Höttecke / Prof. Dr.-Ing. Schmickler Sanitärtechnik Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Studierenden die notwendigen Grundlagen der Sanitärtechnik beherrschen und in der Lage sein, FM-relevante technische Zusammenhänge darzustellen. Elektrische Gebäudeausrüstung Ziel ist es, die Grundlagen der elektrischen Gebäudetechnik und deren FM- Bezug zu vermitteln. Den Studierenden sollen die Grundlagen der Stromverteilung, der Stromabrechnung und der Stromanwendung im Gebäude vermittelt werden. Klausur seminaristischer Unterricht Sanitärtechnik 1) Grundlagen der Sanitärtechnik 2) Entwässerung von Regen- und Schmutzwasser 3) Trinkwasserversorgung, -hygiene 4) Solare Trinkwassererwärmungssysteme ) Regenwassernutzung 6) Kosten von Trink- und Abwasser Elektrische Gebäudeausrüstung 1) Stromarten 2) Leistung und Arbeit 3) Spannungsquellen 4) elektrische Gebäudeinstallation ) Beleuchtung 6) Schutzmaßnahmen Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 17

18 .14 Immobilienökonomie Prüfung: [2009] Immobilienökonomie 2. Semester Prof. Dr. Torben Bernhold Die Studierenden kennen die Grundlagen Finanzierung und Investitionsrechung und können sie in das externe Rechnungswesen einordnen kennen ausgewählte statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung und können diese auf konkrete Unternehmenssituationen anwenden... kennen Möglichkeiten zur Bewertung des Unternehmenswerts und können die verschiedenen Ansätze diskutieren kennen die ausgewählte Instrumente der Außen- und Innenfinanzierung und können Finanzierungsentscheidungen vorbereiten und diskutieren Klausur seminaristischer Unterricht 1) Bedeutung der Immobilienwirtschaft für die Volkswirtschaft 2) Immobilienökonomie als wissenschaftliche Disziplin 3) Typologische Aspekte der Immobilienökonomie und Struktur der Immobilienmärkte 4) Makroökonomische Aspekte des Immobilienmarktes ) Grundlagen des Zusammenhangs zwischen Immobilien- und Kapitalmarkt Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h Immobilienwirtschaftslehre, Teil: Band 2: Ökonomie, Rottke, Nico B; Voigtländer, Michael (Hrsg.), Köln : Immobilien-Manager-Verl VOIGTLÄNDER, M., HENGER, R., HAASE, H., SCHIER, M., JUST, T., BIENERT, S., GEIGER, P., HESSE, M., BRAUN, N. & SCHÄFER, P Wirtschaftsfaktor Immobilien Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft; Gutachten für den Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. und die Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. Immobilienökonomie, Teil: 1., Betriebswirtschaftliche Grundlagen,., grundlegend überarbeitete Auflage; Schulte, Karl-Werne; Bone-Winkel, Stephan; Schäfers, Wolfgang (Hrsg.), München : Oldenbourg, 2016 _ 18

19 .16 Finanzwirtschaftliche BWL II Prüfung: [20109] Finanzwirtschaftliche BWL II 2. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Die Studierenden kennen ausgewählte statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung und können diese auf konkrete Unternehmenssituationen anwenden... kennen Möglichkeiten zur Bewertung des Unternehmenswerts und können die verschiedenen Ansätze diskutieren kennen die ausgewählte Instrumente der Außen- und Innenfinanzierung und können Finanzierungsentscheidungen vorbereiten und diskutieren...kennen die Teilbereiche der Kostenrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung), können diese Anwendung und auf Basis der Ergebnisse Handlungsempfehlungen geben. kennen die Deckungsbeitragsrechnung, können diese Anwenden und dabei konkrete Kostensituationen beurteilen Klausur seminaristischer Unterricht, Übungen, Praxisbeispiele Investition und Finanzierung 1) Investitionsplanung 2) Investitionsrechnung (statische / dynamische Verfahren) 3) Unternehmensbewertung 4) Finanzierungsinstrumente ) Ansätze zur Optimierung der finanzpolitischen Instrumente Internes Rechnungswesen 1) Grundlagen der Kostenrechnung 2) Kostenartenrechnung 3) Kostenstellenrechnung 4) Kostenträgerrechnung ) Deckungsbeitragsrechnung Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Coenenberg, A. G., Fischer, T. M., Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Schäfer-Pöschel, aktuelle Auflage. Perridon, L., Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen, aktuelle Auflage. _ 19

20 .17 Immobilienmanagement II Prüfung: [30819] Immobilienmanagement II 3. Semester Prof. Dr. Torben Bernhold Informationen zur Anmeldung: Aufbauend auf den Grundlagen sowie den Instrumenten der Immobilienökonomie erlangen die Teilnehmer Kenntnis über die Funktionen des Immobilienmanagements und deren Inhalte. Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmer fundierte Kenntnis über die Funktionen des Immobilienmanagements haben und die Instrumente der Immobilienökonomie grundlegend anwenden können. Die Teilnehmer sollen dabei die Bedeutung und den Einsatz der Instrumente für die Funktionen des Immobilienmanagements erkennen sowie einordnen können. Ebenso werden den Teilnehmern die wesentlichen aktuellen Entwicklungen und Trends im Immobilienmanagement vermittelt. Darüber hinaus sollen sie Zusammenhänge zwischen rechtlichen und immobilienökomischen erkennen und oberflächlich bewerten können. Ebenso sollen sie potentielle Risiken/Problemfelder bei der Ausgestaltung von Mietverträgen und steuerlichen Aspekten grob erkennen können. Posterpräsentation seminaristischer Unterricht 1) Immobilienökonomische Auswirkungen rechtlicher Aspekte 2) Funktionen des Immobilienmanagements 2.1 Projektentwicklung 2.2 Flächenmanagement 2.3 Portfoliomanagement 2.4 Asset-/Property Management 2. Transaktionsmanagement Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h Alda, W., Hirschner, J.: Projektentwicklung in der Immobilienwirtschaft, Grundlagen für die Praxis, Wiesbaden 200. Schulte, K.-W./Bone-Winkel, S. (Hrsg.): Handbuch Immobilien- Projektentwicklung, 2. Auflage, Köln Schulte, K./Thomas, M.: Handbuch Immobilien-Portfoliomanagement, Köln Falk, B.: Fachlexikon Immobilienwirtschaft, 3., aktual. und erw. Auflage, Köln _ 20

21 .18 FM-Ausschreibung und Dienstleistungssteuerung Prüfung: [30829] FM-Ausschreibung und Dienstleistungssteuerung 3. Semester Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden einen ganzheitlichen Überblick der im Lebenszyklus der Immobilie zu adressierenden Themengebieten und Aufgabenstellungen eines Facility Managers zu geben. Anhand der Fallstudie zu den einzelnen Themenbereichen werden die grundsätzlichen infrastrukturellen, technischen und kaufmännischen Aufgaben erläutert und bearbeitet und vor dem Hintergrund der Auswirkung auf gesetzliche Anforderungen sowie deren Auswirkung auf die Lebenszykluskosten betrachtet. Nach Abschluss des Moduls sollen die unterschiedlichen Leistungen und deren Spezifikation im Lebenszyklus der Immobilie bekannt sein, wobei der Fokus auf die Themen Integrale Planung, FM-Dokumentation, Beschaffung, Implementierung und Auditierung gelegt werden. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, die Anforderungen in den unterschiedlichen Lebenszyklusphasen, deren Beteiligte (Stakeholder), betriebliche Leistungen, Einfluss der Entscheidungen auf die Lebenszykluskosten ganzheitlich zu betrachten. Präsentation seminaristischer Unterricht 1) Einführung Facility Management Dienstleistungen und Prozesse 2) Integrale Planung 3) FM-gerechte Dokumentation 4) Beschaffung von FM-Dienstleistungen ) Implementierung und FM-Audit 6) Fallstudie Präsenzveranstaltung (3 SWS): 4 h 10 h 10 h _ 21

22 .19 Case-Study I Prüfung: [30839] Case-Study I 3.Semester Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Informationen zur Anmeldung: Konkrete Lernziele des Praxisprojekts sind der Erwerb der Fähigkeit, Prozesse in ihrem Zusammenhang zu überblicken und beurteilen zu können. Die Studierenden sollen das bisher erworbene Fachwissen auf bereichs- und unternehmensübergreifende Praxisprobleme anwenden. Sie organisieren selbstständig die Informationsbeschaffung, Problemstrukturierung, Analyse und Synthese innerhalb des Projekts. Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf der Arbeit in Teams und der zielgruppengerechten Präsentation von Arbeitsergebnissen. Die Teilnehmer sollen die Fähigkeit zur sachlichen Argumentation in Diskussionen um verschiedene Lösungsansätze erwerben und sich Moderationskompetenzen aneignen. Projektbericht Die Veranstaltung findet in selbstständiger Projektarbeit statt, grundlegende Informationen und Zwischenergebnisse werden in Blockveranstaltungen vermittelt. Projekt: Ausschreibung 1) Integratives Projekt zum Thema Facility Management mit aktuellem Bezug zur Praxis und zur wissenschaftlichen Diskussion. 2) Die in den bisherigen Modulen isoliert vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sollen zusammengeführt werden und in mehreren Bereichen durch umfassende Praxisprojekte angewandt werden. 3) Das zu bearbeitende Projekt kann über ein oder zwei Semester laufen. Ein über zwei Semester laufendes Projekt wird im Modul Praxisprojekt II fortgeführt. 4) Die Fallstudien werden teilweise in Kooperation mit FM-Unternehmen oder Nutzern entsprechender Leistungen durchgeführt. Präsenzveranstaltung (2 SWS): 30 h 120 h 10 h _ 22

23 .20 Gebäudetechnik II Prüfung: [30409] Gebäudetechnik II 3. Semester 2 3 Prof. Dr.-Ing. Boiting Die Grundlagen der Raumluft- und Heizungstechnik sollen insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung gebäudetechnischer Anlagen für das Facility Management vermittelt werden. Die Studierenden werden in dieser Veranstaltung befähigt, Berechnungen und Auslegungen raumluft- und heiztechnischer Anlagen und ihrer Komponenten durchzuführen und zu bewerten. Ebenso sollen die Fähigkeiten zur ordnungsgemäßen Instandhaltung dieser Anlagen vermittelt werden. Klausur seminaristischer Unterricht Raumlufttechnik 1) Grundlagen 2) Lufttechnische Prozesse 3) Aufbau und Funktion von zentralen Klimaanlagen 4) Überblick über die relevanten Normen und Richtlinien ) Besichtigung der Klima-Versuchsanlage Heizungstechnik 1) Funktion und Aufbau von Heizungsanlagen 2) Regeln zur Berechnung der Heizlast von Gebäuden gemäß DIN ) Wärmeerzeuger, Heizkörper, Fußbodenheizung 4) Teillastverhalten von Heizkörpern ) Beurteilungskriterien von Heizungsanlagen 6) Maßnahmen zur Steigerung des Jahresnutzungsgrades 7) Jahresheizwärmebedarf 8) Einführung in die Wirtschaftlichkeitsanalyse von Energiesystemen Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 23

24 .22 Wirtschafts-, Immobilien- und Vergaberecht Prüfung: [3009] Wirtschafts-, Immobilienund Vergaberecht 3. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Wirtschaftsrecht Die Studierenden sollen einen Überblick über das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland erlangen sowie wesentliche Rechtsprobleme der betrieblichen Praxis aus dem Bereich Zivilrecht - kennen lernen. Zudem ist es Ziel der Veranstaltung den Studierenden juristische Arbeitstechniken, insbesondere die Subsumtionstechnik zu vermitteln. Immobilien- und Vergaberecht Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, den Studierenden die Methoden und Vorgehensweisen im Umgang mit FM-relevanten juristischen Fragestellungen zu vermitteln. Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, juristische Problemstellungen an den Schnittstellen ihrer Tätigkeiten zu erkennen und selbständig zu managen. Klausur seminaristischer Unterricht, Übungen, Fallbeispiele Einführung 1) Funktionen und Wirkungsweisen rechtlicher Regelungen 2) Rechtsordnung in der Bundesrepublik Deutschland mit europarechtlichen Bezügen 3) Juristische Arbeitsweise, Argumentation und Subsumtionstechnik 4) Der Vertrag als Gestaltungsinstrument privatautonomen Handelns Rechtsfragen zu Beschaffung und Vertrieb 1) Abschluss von Verträgen 2) Allgemeine Geschäftsbedingungen 3) Stellvertretung mit Bezug zum Handelsrecht Gesetzliche Schuldverhältnisse 1) Unerlaubte Handlungen 2) Haftungsfragen 3) Schadensrecht Sachrecht (Einblick) 1) Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb 2) Gesetzlicher Eigentumserwerb Vergaberecht Rechtsquellen (GWB, VgV, VOB/A), Ziele und Grundprinzipien, Anwendungsbereich mit Ausnahmen, Verfahrensarten, Ablauf eines Vergabeverfahrens, Eignungs- und Zuschlagskriterien, Rechtsschutz Immobilienrecht Überblick über Rechte am Grundstück, Schwerpunkt Bauvertragsrecht (Werkvertrag nach BGB und VOB/B), Mängelansprüche, Honoraransprüche von Architekten (HOAI) Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 24

25 Mehrings, J. : Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts. Bürgerliches Recht für Studium und Praxis. 3. Aufl.. München: Vahlen 201. Führich, E. : Wirtschaftsprivatrecht. Privatrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht. 12.Auflage. München: Vahlen _ 2

26 .23 Personalmanagement Prüfung [30849] Personalmanagement 3. Semester Prof. Dr. Michael Krämer Informationen zur Anmeldung: Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden die Grundlagen der Personalführung und Personalentwicklung zu vermitteln. Sie lernen die Grundzüge systemischen Denkens und Handelns in Organisationen kennen. Sie verbessern ihre Lern- und Teamfähigkeit, entwickeln in der selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben ihre Problemlösefähigkeit weiter und trainieren Techniken des Projektmanagements. Klausur seminaristischem Unterricht und mediengestützten Vorlesungen 1) Definition von Führung und Personalentwicklung 2) Führungsstile, -grundsätze, -techniken 3) Grundlagen der Personalentwicklung 4) Personalbeurteilung und Zielvereinbarung Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Krämer, Michael: Grundlagen und Praxis der Personalentwicklung (2. erw. Aufl.). Gött.: V & R Neuberger, Oswald: Führen und geführt werden. Stuttgart: Lucius & Lucius von Rosenstiel, Lutz et al.: Führ von Mitarbeitern (6. überarb. Aufl.). Stuttgart: Schäffer- Poeschel _ 26

27 .24 Wahlpflicht I Prüfung: [XXX] Wahlpflicht I 4.Semester Die jeweiligen Angebote für das aktuelle Semester werden über das Stundenplanungssystem bekannt gegeben. Präsenzveranstaltung (SWS) h h h _ 27

28 .2 Project Management Exam: [40849] Project Management Recommended semester: 4th semester Responsible person: Prof. Dr. Frank Lattuch Module: Semester: summer ECTS Points: Language in module: english Registration information: Learning outcomes Form of exam Students are able to draw a practical understanding of project management issues and tools analyze common challenges and implement potential solutions analyze, apply and discuss effective project management methods develop, challenge and optimize project plans reflect on real-case projects to define intervention mechanisms Verbal exam Form of teaching Course contents Preconditions Literature seminar 1) Introduction to project management 2) Group dynamics 3) Project management life cycles 4) Project planning ) Running the project 6) Project controlling Obligatory presence (2 SWS): Student preparation / home work: Total: n/a 30 h 120 h 10 h Berkun, S., Making Things Happen: Mastering Project Management, latest edition Kerzner, H., Project Management: A Systems Approach to Planning, Scheduling, and Controlling, latest edition Wysocki, R. K., Effective Project Management: Traditional, Agile, Extreme, latest edition _ 28

29 .26 Case-Study II Prüfung: [40819] Case-Study II 4. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Prüfungsform und - Konkrete Lernziele des Praxisprojekts sind der Erwerb der Fähigkeit, Prozesse in ihrem Zusammenhang zu überblicken und beurteilen zu können. Die Studierenden sollen das bisher erworbene Fachwissen auf bereichs- und unternehmensübergreifende Praxisprobleme anwenden. Sie organisieren selbstständig die Informationsbeschaffung, Problemstrukturierung, Analyse und Synthese innerhalb des Projekts. Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf der Arbeit in Teams und der zielgruppengerechten Präsentation von Arbeitsergebnissen. Die Teilnehmer sollen die Fähigkeit zur sachlichen Argumentation in Diskussionen um verschiedene Lösungsansätze erwerben und sich Moderationskompetenzen aneignen. Präsentation Die Veranstaltung findet in selbstständiger Projektarbeit statt, grundlegende Informationen und Zwischenergebnisse werden in Blockveranstaltungen vermittelt. Projekt: 1) Integratives Projekt zum Thema Facility Management mit aktuellem Bezug zur Praxis und zur wissenschaftlichen Diskussion. 2) Die in den bisherigen Modulen isoliert vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sollen zusammengeführt werden und in mehreren Bereichen durch umfassende Praxisprojekte angewandt werden. 3) Das zu bearbeitende Projekt kann über ein oder zwei Semester laufen. Ein über zwei Semester laufendes Projekt wird im Modul Praxisprojekt II fortgeführt. 4) Die Fallstudien werden teilweise in Kooperation mit FM-Unternehmen oder Nutzern entsprechender Leistungen durchgeführt. Präsenzveranstaltung (2 SWS): 30 h 120 h 10 h _ 29

30 .27 Instandhaltungsmanagement Prüfung [40829] Instandhaltungsmanagement 4. Semester Dr.-Ing. Thomas Böning Die Studierenden kennen die wesentlichen Normen, Richtlinien, etc. der Instandhaltung kennen die grundlegenden Aufgaben der Instandhaltung von Gebäuden kennen die Unterschiede der verschiedenen Instandhaltungsstrategien und sind in der Lage geeignete Instandhaltungsstrategien für Gebäude zu erarbeiten können ein Instandhaltungsmanagement aufbauen Klausur Seminaristischer Unterricht, Übungen 1) Bereiche der Instandhaltung von Gebäuden 2) Wesentliche Richtlinien, Normen, etc. 3) Struktur und Bewertungskriterien zur Bestandsbeurteilung (bauteil- /Anlagenbeschreibung, Bewertungskriterien, Fotodokumentation, Kostenberechnung, Maßnahmenpriorisierung) 4) Instandhaltungsstrategien (Vor- und Nachteile, Einsatzbereiche) ) Personal- und EDV-Einsatz im Instandhaltungsmanagement 6) Durchführung von Bestandsbeurteilungen und Ermittlung des Instandsetzungsbedarfs Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 30

31 .28 Marketing Prüfung [40209] Marketing 4. Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Fähigkeit in der beruflichen Praxis marktorientiert denken und handeln zu können Kenntnis über die Modelle und Methoden im Marketing, um in der beruflichen Praxis mit spezifischen Verfahren arbeiten und deren Ergebnisse interpretieren zu können Problemorientiertes Denken und Systemverständnis Selbstorganisation Eigenständiges Lernen, Arbeiten und Motivieren Methodenkompetenz (Marketing-Methoden/Tools) Klausur seminaristischem Unterricht und mediengestützten Vorlesungen 1) Grundlagen des Marketing (Ziele, Aufgaben, Funktionsbereiche usw.) 2) Strategisches Marketing 3) Produktpolitik 4) Preispolitik ) Kommunikationspolitik 6) Distributionspolitik Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Homburg/Krohmer, Marketing-Management, Gabler-Verlag (aktuellste Ausgabe) Meffert/Burmann/Kirchgeorg, Marketing, Gabler-Verlag (aktuellste Ausgabe) _ 31

32 .29 Energiemanagement Prüfung [40839] Energiemanagement 4. Semester Dr.-Ing. Thomas Böning Den Studierenden sollen die Grundlagen der Energiewirtschaft vermittelt werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden Energiekosten einschätzen zu können und Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen zu können. Zudem sollen den Teilnehmern die Funktionsweisen der zentralen und dezentralen Energieversorgung bekannt sein. Ihnen sollen die Grundlagen der Verwendung von Brennstoffen vermittelt werden. Klausur seminaristischem Unterricht und mediengestützten Vorlesungen Energiewirtschaft 1) EnEV 2) Energiebedarfe 3) Energiewandlungsanlagen 4) Bewertung von Energieversorgungssystemen ) Energiebezugskosten 6) Umrechnung von Energieeinheiten 7) Energienachfrage in Deutschland 8) Wirtschaftlichkeitsberechnungen 9) Energieentstehungskosten Zentrale/Dezentrale Energieversorgung 1) Brennstoffeigenschaften 2) Verbrennung von Brennstoffen 3) Aufbau und Funktion von Feuerstätten 4) Aufstellung von Gasgeräten ) Abgasanlagen Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 32

33 .30 Wahlpflicht II Prüfung [XXX] Wahlpflicht II.Semester Die jeweiligen Angebote für das aktuelle Semester werden über das Stundenplanungssystem bekannt gegeben. Präsenzveranstaltung (SWS): h h h _ 33

34 .31 Strategic Management Exam [0829] Strategic Management Recommended semester: th semester Responsible person: Prof. Dr. Frank Lattuch Module: Semester: winter ECTS points: Language in module: english Registration information: Learning outcomes Form of exam Students are able to understand elements of strategy that drive firms performance understand and reflect on contemporary strategic management techniques analyze markets and competition to define aspects of a firm s sustainable competitive advantage with respect to real estate management analyze and discuss a firm s current market position and how to turnaround low-performing organizations into an industry leader Verbal exam Form of teaching Course contents seminar 1) Strategic management and strategic competitiveness 2) Industry competitive and competitor analysis 3) Resources, capabilities and core competencies 4) Competitive dynamics ) Acquisition and restructuring strategies 6) Corporate Governance 7) Strategic leadership Preconditions Präsenzveranstaltung (2 SWS): 30 h 120 h 10 h Literature Grant, R. M., Contemporary Strategy Analysis, latest edition Hitt, M. A., Ireland, R. D., Hoskisson, R. E., Strategic Management: Concepts: Competitiveness and Globalization, latest edition Johnson, G., Whittington, R., Exploring Strategy, latest edition Lynch, R., Strategic Management, latest edition _ 34

35 .32 Case-Study III Prüfung [0839] Case-Study III.Semester Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Konkrete Lernziele des Praxisprojekts sind der Erwerb der Fähigkeit, Prozesse in ihrem Zusammenhang zu überblicken und beurteilen zu können. Die Studierenden sollen das bisher erworbene Fachwissen auf bereichs- und unternehmensübergreifende Praxisprobleme anwenden. Sie organisieren selbstständig die Informationsbeschaffung, Problemstrukturierung, Analyse und Synthese innerhalb des Projekts. Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf der Arbeit in Teams und der zielgruppengerechten Präsentation von Arbeitsergebnissen. Die Teilnehmer sollen die Fähigkeit zur sachlichen Argumentation in Diskussionen um verschiedene Lösungsansätze erwerben und sich Moderationskompetenzen aneignen. Projektbericht Die Veranstaltung findet in selbstständiger Projektarbeit statt, grundlegende Informationen und Zwischenergebnisse werden in Blockveranstaltungen vermittelt. Projekt: Planspiel 1) Integratives Projekt zum Thema Facility Management mit aktuellem Bezug zur Praxis und zur wissenschaftlichen Diskussion. 2) Die in den bisherigen Modulen isoliert vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sollen zusammengeführt werden und in mehreren Bereichen durch umfassende Praxisprojekte angewandt werden. 3) Das zu bearbeitende Projekt kann über ein oder zwei Semester laufen. Ein über zwei Semester laufendes Projekt wird im Modul Praxisprojekt II fortgeführt. 4) Die Fallstudien werden teilweise in Kooperation mit FM-Unternehmen oder Nutzern entsprechender Leistungen durchgeführt. Präsenzveranstaltung (2 SWS): 30 h 120 h 10 h _ 3

36 .33 Ressourcenkreislauf im Lebenszyklus von Immobilien Prüfung [0849] Ressourcenkreislauf im Lebenszyklus von Immobilien.Semester Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Die Studierenden kennen die im Rahmen des Berufsfeldes FM abfall- und abwasserwirtschaftlich relevanten Aufgaben und Probleme. sind in der Lage entsprechende Problemstellungen zu bewerten und eigenständig Maßnahmen zur Lösung zu identifizieren. Klausur seminaristischem Unterricht, Übungen Präsenzveranstaltung (4 SWS): Müllhandbuch 60 h 90 h 10 h _ 36

37 .34 Regenerative Energie Prüfung [009] Regenerative Energie.Semester Dr.-Ing. Thomas Böning Den Studierenden sollen die Grundlagen der erneuerbaren Energien vermittelt werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, zu beurteilen, welche technischen Randbedingungen beim Einsatz erneuerbarer Energien beachtet werden müssen. Des Weiteren sollen die Studierenden überschlägige Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durchführen können. Klausur seminaristischen Unterricht mit mediengestützten Vorlesungen 1) Grundlagen der Energietechnik (u.a. Arbeit, Leistung) 2) Energetische Situation in Deutschland, Vorgehensweise bei der energetischen Optimierung 3) Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie) 4) Umweltwärme (i. W. Geothermie) ) Biomasse, KWK-Prozesse bei Biomassenanlagen 6) Windenergie 7) Wasserkraft 8) Speichertechnologie Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h _ 37

38 .3 Quantitative Forschungsmethoden Prüfung [089] Quantitative Forschungsmethoden.Semester Prof. Dr. Frank Lattuch Die Studierenden kennen die Grundlagen von quantitativen Forschungsansätzen sind vertraut mit multivariaten Analyseverfahren und können spezifisch zur jeweiligen Fragestellung die entsprechenden Methoden auswählen und nutzen können die Auswahl verschiedener quantitativer Analyseverfahren (wie z.b. Regression, Varianz, Strukturgleichungsmodelle, Conjoint- Analyse, etc.) kritisch diskutieren und situationsspezifisch begründen können einen Fragebogen entwickeln und Testverfahren zu Signifikanzen beschreiben Hausarbeit Seminar 1) Regressionsanalyse 2) Varianzanalyse 3) Diskriminanzanalyse 4) Kreutztabellierung und Kontingenzanalyse ) Faktorenanalyse 6) Strukturgleichungsmodelle 7) Clusteranalyse 8) Conjoint Analyse Präsenzveranstaltung (4 SWS): 60 h 90 h 10 h Backhaus, K. et al., Multivariate Analysemethoden, aktuelle Auflage Raithel, J., Friedrichs, J., Quantitative Forschung, aktuelle Auflage Schöneck, N. M., Voß, W., Das Forschungsprojekt: Planung, Durchführung und Auswertung einer quantitativen Studie, aktuelle Auflage _ 38

39 .36 Praxisphase Prüfung [99900] Praxisphase 6.Semester 1 Die Praxisphase soll die Studierenden an die spätere berufliche Tätigkeit durch konkrete Aufgabenstellungen und praktische Mitarbeit in Betrieben oder anderen Einrichtungen der Berufspraxis heranführen. Die Praxisphase soll insbesondere dazu dienen, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gesammelten Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Praktikumsbericht 11 Wochen praktische Tätigkeit in einem Unternehmen Die Studierenden arbeiten in einem Unternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung an einer FM-relevanten Aufgaben- oder Fragestellung. Der FM-relevante Einsatz des Studierenden wird durch den Abschluss eines Praktikumsvertrags von Seiten des Praktikumsgebers gewährleistet. Präsenzveranstaltung (0 SWS): h h h _ 39

40 .37 Bachelorarbeit Prüfung [99930] Bachelorarbeit 6.Semester 12 Die Bachelor-Arbeit soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine praxisorientierte Aufgabe aus seinem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbständig zu bearbeiten. Schriftliche Ausarbeitung des Themas 8 Wochen selbständiges Erarbeiten eines Themas 1) Erstellung der Bachelorarbeit 2) Die Studierenden können das Thema der Abschlussarbeit aus der Praxisphase ableiten. Präsenzveranstaltung (0 SWS): h h h _ 40

41 .38 Kolloquium Prüfung [99940] Kolloquium 6.Semester 3 Das Kolloquium ergänzt die Bachelor-Arbeit und wird selbständig bewertet. Es dient der Feststellung, ob der Prüfling befähigt ist, die Ergebnisse der Bachelorarbeit, die fachlichen Grundlagen, ihre fachübergreifenden Zusammenhänge und ihre außerfachlichen Bezüge einzuordnen und zu präsentieren, mündlich zu erläutern und selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis einzuschätzen. Dabei wird auch die Bearbeitung des Themas der Bachelorarbeit mit dem Prüfling erörtert. Der Prüfling ist ebenfalls in der Lage das Thema der Abschlussarbeit sowie die Praxisphase in das Gesamtkonzept des Facility Managements einzuordnen und zu erläutern und fachübergreifende Fragen zu beantworten. Mündliche Prüfung (30Min.) Mündliche Prüfung Mündliche Darstellung und Verteidigung der Abschlussarbeit Präsenzveranstaltung (0 SWS): h h h _ 41

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