Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum
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1 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum Aktiva A. ANLAGEVERMÖGEN * I. Immaterielle Vermögensgegenstände Bilanz 1. entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 2. geleistete Anzahlungen , ,82 II. Sachanlagen , ,82 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,51 2. technische Anlagen und Maschinen , ,58 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,62 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,92 III. Finanzanlagen , ,63 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Beteiligungen , ,68 3. sonstige Ausleihungen 2.600, ,96 B. UMLAUFVERMÖGEN , , , ,09 I. Vorräte , ,33 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Bisnode Deutschland GmbH Seite 1 / 5
2 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,57 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,53 3. sonstige Vermögensgegenstände , ,81 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: ,56 (Vj ,26) , ,91 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,03 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,00 D. AKTIVE LATENTE STEUERN , ,00 * Aufgliederung des Anlagevermögens siehe Anlage zur Bilanz PASSIVA A. EIGENKAPITAL I. Kapitalanteile , ,12 Kommanditkapital , ,00 II. Rücklagen Kommanditkapital , ,00 B. RÜCKSTELLUNGEN , ,00 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. sonstige Rückstellungen , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN , ,00 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,79 davon mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr: ,91 (Vj ,79) davon gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,0 (Vj ,51) 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,18 davon mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr: ,81 (Vj ,18) 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , ,01 Bisnode Deutschland GmbH Seite 2 / 5
3 davon mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr: ,68 ( Vj ,67) 4. sonstige Verbindlichkeiten , ,14 davon mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr: ,68 (Vj ,14) davon aus Steuern: ,30 (Vj ,09 ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,75 (Vj ,25 ) , ,12 D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,12 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Anlage zur Bilanz: Entwicklung des Anlagevermögens Stand Anschaffungs-/Herstellungskosten Abschrei- Abschreibun- Zugang Abgang Umbuch. Stand bungen kumuliert gen des Geschäftsjahres , , , , , , ,55 2. Firmenwert ,60 0,00 0,00 0, , ,60 0,00 3. geleistete Anzahlungen , ,42 0, , ,96 0,00 0,00 Summe immat. Vermögensgegenstände , , ,43 0, , , ,55 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,67 0, , , , ,60 2. technische Anlagen und Maschinen , , , , , , ,47 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,77 0, , , ,42 4. geleistete Anzahl. und Anlagen im Bau ,92 0,00 0, ,92 0,00 0,00 0,00 Summe Sachanlagen , , ,92 0, , , ,49 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 0,00 0, , , ,00 2. Beteiligungen , ,00 0,00 0, ,68 0,00 0,00 Bisnode Deutschland GmbH Seite 3 / 5
4 Stand Anschaffungs-/Herstellungskosten Abschrei- Abschreibun- Zugang Abgang Umbuch. Stand bungen kumuliert gen des Geschäftsjahres 3. sonstige Ausleihungen ,96 0, ,96 0, ,00 0,00 0,00 Summe Finanzanlagen , , ,96 0, , , ,00 Summe Anlagevermögen , , ,31 0, , , ,04 Bewertungsgrundsätze und Abschreibungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen nach der linearen Abschreibungsmethode, bewertet. Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen. Vor dem 1. März 2010 angeschaffte Gebäude und bewegliche Gegenstände wurden, soweit zulässig, gemäß den steuerlichen Vorschriften und AfA-Tabellen degressiv ( 7 Abs. 1 EStG) bzw. linear abgeschrieben. Bei degressiver Abschreibung erfolgte ein Übergang zur linearen Abschreibung ( 7 Abs. 3 EStG), wenn dieser Wechsel zu einer höheren Abschreibung führte. Die degressiven Abschreibungen wurden nur im Rahmen der "umgekehrten Maßgeblichkeit" in der Handelsbilanz durchgeführt. Dies ist nach BilMoG nicht mehr zulässig. Danach muss nunmehr der richtige Wertverzehr unabhängig von steuerlichen Gestaltungen dargestellt werden. Deshalb werden alle Neuzugänge ab dem 1. März 2010 linear abgeschrieben, da dies den typischen Nutzenverlauf besser abbildet. Das BilMoG räumt das Wahlrecht ein, Anlagevermögen, welches momentan aus der Vergangenheit heraus degressiv abgeschrieben wird, weiterhin degressiv abzuschreiben. Von diesem Fortführungswahlrecht gemäß Art. 67 Abs. 4 S. 1 EGHGB wurde Gebrauch gemacht. Seit dem 1. März 2010 werden Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die einer selbstständigen Nutzung fähig sind und deren Anschaffungskosten bis zu 410,00 betragen, im Wirtschaftsjahr ihrer Anschaffung abgeschrieben (vormals Sammelposten). Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Außerplanmäßige Abschreibungen werden bei voraussichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren werden mit den Anschaffungskosten bewertet bzw. auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben. Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten enthalten neben den Einzelkosten auch anteilige Fertigungs- und Materialgemeinkosten. Verwaltungsgemeinkosten wurden nicht berücksichtigt. Posten mit verminderter Marktgängigkeit werden auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben. Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden wegen des allgemeinen Zins- und Kreditrisikos angemessene Pauschalwertberichtigungen vorgenommen. Für zweifelhafte Forderungen werden Einzelwertberichtigungen abgesetzt. Liquide Mittel werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Transaktionen auf den in Fremdwährung geführten Konten bei Kreditinstituten werden zum Tageskurs in Euro umgerechnet. Die aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen abgegrenzte Ansprüche bzw. Verbindlichkeiten aus Mietverhältnissen, Wartungsverträgen und Finanzierungsverträgen. Die Auflösung der Posten erfolgt linear entsprechend dem Zeitablauf. Vom Wahlrecht gemäß 274 Abs. 1 S. 2 HGB, die sich insgesamt ergebende Steuerentlastung als aktive latente Steuer anzusetzen, wurde Gebrauch gemacht. Basis für die Ermittlung der latenten Steuern waren temporäre Differenzen zwischen den Wertansätzen der Handels- und Steuerbilanz zum Bilanzstichtag bei den Sachanlagen (andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung) und den Vorräten (unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse und Waren), die jeweils zu einer passiven Steuerlatenz führen sowie bei den sonstigen Rückstellungen, die zu einer aktiven Steuerlatenz führen. Der Ermittlung der latenten Steuern lag ein einheitlicher Steuersatz (Gewerbesteuer) von 12,51% zugrunde. Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten auf der Grundlage einer vorsichtigen kaufmännischen Beurteilung mit dem notwendigen Erfüllungsbetrag. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Bewertungsgrundlagen blieben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Bisnode Deutschland GmbH Seite 4 / 5
5 Sonstiger Berichtsteil Angaben nach 5 Abs.5 PublG zur Bilanz: Umsatzerlöse i.s. 277 HGB: ,39 Löhne und Gehälter: ,32 Soziale Abgaben: ,87 Zahl der Beschäftigen: Bestätigungsvermerk DES ABSCHLUSSPRÜFERS Bestätigungsvermerk Bei der vorstehenden Jahresbilanz mit Anlagen handelt es sich um die nach 9 Abs.2 PublG für Offenlegungszwecke verkürzten Fassung. Zu dem vollständigen Jahresabschluss (Bilanz und GuV) wurde folgender Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung - unter Einbeziehung der Buchführung der Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG für das Geschäftsjahr vom 1. März 2014 bis 28. Februar 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 6 Publizitätsgesetz unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des Jahresabschlusses wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. München, den 31. Juli 2015 BDO AWT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft M. Rauchfuss, Wirtschaftsprüfer Th. Steiner, Wirtschaftsprüfer Bisnode Deutschland GmbH Seite 5 / 5
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