Tennisclub Berghofen e.v. CLUB JOURNAL 2017 CLUB JOURNAL. Tennisclub Berghofen e.v.

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1 Tennisclub Berghofen e.v. CLUB JOURNAL CLUB JOURNAL CLUB JOURNAL 2017 Tennisclub Berghofen e.v. Rubinstraße 32, Dortmund Tennisclub Berghofen e.v. Rubinstraße 32, Dortmund

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3 INHALT & TERMINE Terminkalender 2017 Tag der offenen Tür Sonntag, 30. April 2017 ab 13:00 Uhr mit unserem traditionellen Kuchenbuffet und vielen weiteren Programmpunkten Anspielfest mit Tanz in den Mai Samstag 30. April 2017 ab19:00 Uhr Die Musik wird durch einen aus dem Stade bekannten DJ aufgelegt. Schleifchenturnier für Erwachsene + Jugendliche Pfingstmontag, 05. Juni 2017 ab 13:00 Uhr Für folgende Veranstaltungen wird jeweils noch das Datum bekannt gegeben, bitte auf den Newsletter und auf Bekanntmachungen im Clubhaus achten: Eltern Kind Turnier Ladies Only Doppel- und Mixedturnier in den Ferien Clubmeisterschaften für Jugendliche und Erwachsene (die Durchführung der Termine ist abhängig von der Auslosung der Mannschaftsspiele) Abspielfest mit Siegerehrung der Clubmeister Samstag, 11. November :00 Uhr Impressum Herausgeber: TC Berghofen Rubinstraße Dortmund Telefon (0231) Redaktion: Kathrin Frye Druckvorstufe: Cre-Activ Werbeagentur Dortmund Titelbild: Bodo Frye Fotos: Katrin Leifert und Mitglieder des TC Berghofen Anzeigen: Kathrin Frye und Katrin Leifert Litho, Druck und Verarbeitung: Hitzegrad Print, Medien & Service GmbH Feldbachacker Dortmund Fon : 0231 / Fax : 0231 / Inhalt GRUßWORT UND BERICHTE Wolfgang Schenkmann (1. Vorsitzender) 5 Katrin Leifert (Sportwartin) 7 Ramona Nientit (Jugendwartin) 8-9 Kerstin Kuhnert (Neue Jugendwartin) 11 DIE CLUBMEISTERSCHAFTEN 2016 Senioren 19 DIE MANNSCHAFTEN DER SOMMERSAISON 1. Damen 25 Damen Damen Damen Damen Damen Herren 33 Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Reisemannschaft 44 Herren Die Jugendteams HINTERGRUND Der neue Vorstand Neuer Platzwart Leben retten Weiberfastnacht 21 Babyboom 22 Damen 40 Winterrunde 23 Tee bei Günter Tennis für Daheimgebliebene 50 Ladies Only 51 Tennisurlaub Türkei 52 Tennis und Bridge 53 Jahresrückblick Wandern mit Werner und Wolfgang 56 Gänsemarsch 57 Neulich auf der Terrasse Mitgliedsanträge TERMINE Platzbelegungspläne

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5 GRUßWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe TCB-Mitglieder, Dazu gehören, neben unserer ge- Vorstandsarbeit verstehe ich nicht als Arbeit im herkömmlichen Sinn, denn sie ist ehrenamtlich, dient der Allgemeinheit und bedeutet darüber hinaus Spaß an der Sache, Freude an der Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten, Zufriedenheit durch Problemlösungen, letztlich produktive Geselligkeit im sportlichen Rahmen! Sportvereine vereinen Gegenwart und Zukunft. Sie machen es sich täglich zur Aufgabe, Alt und Jung begeisternd mitzuziehen, einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu bieten, ein Rückzugsort der besonderen Art nach getaner Arbeit zu sein. Doch niemand lässt sich verbiegen oder zwingen. Private Terminkalender weisen kaum Freiräume auf. Nur wenige Clubmitglieder geben heutzutage dem uns Älteren noch vertrauten Vereinsleben den Stellenwert, den sich viele Verantwortliche in den Vorständen oftmals so sehr wünschen. Natürlich werden wir weiterhin Vorschläge unterbreiten, Zusammenkünfte planen, Neumitglieder integrieren, denn wir glauben an die Notwendigkeit und Richtigkeit jeder einzelnen Aktion, egal ob sportlich oder gesellschaftlich orientiert! Es ist für uns im Vorstand eine ständige Verpflichtung, Ihnen für Ihre im Tennisclub Berghofen verbrachte Freizeit ein gut organisiertes Vereinsleben zu garantieren. pflegten Anlage, natürlich die Menschen! Das sind Ihre lei- stungsorientierten Trainer, unsere familiär geführte Gastronomie, vertraute Mannschaftskameraden, ambitionierte Mitglieder und kooperative Vorstände. Wolfgang Schenkmann Wolfgang Schenkmann 1. Vorsitzender Ich bin der festen Überzeugung, unser Verein erfüllt in vielerlei Hinsicht den Anspruch, ein attraktiver Anlauf- punkt für alle Freunde des Tennissports zu sein. Messen Sie sich mit Ihrem Trainingspartner, genießen Sie ein Getränk auf unserer Sonnenterrasse, finden Sie, mög- lichst oft, bei uns Spaß und Entspannung! Vielleicht schaffen wir es zukünftig, wieder ein bisschen mehr den Verein zu leben, um den Planern der vielfäl- tigen Veranstaltungen durch eine größere Teilnehmerzahl die unbedingte Wichtigkeit und Unverzichtbarkeit auch mehrheitlich zu bestätigen. Die Geselligkeit wird immer ein wesentlicher Bestandteil des Vereinslebens bleiben! Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf unserer Anlage und eine erfolgreiche Tennissaison! 5

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7 BERICHT DER SPORTWARTIN Bericht der Sportwartin Die Herren 30.2 konnten ihre Auf- Für unser Clubheft habe ich schon so einige Berichte geschrieben; aber noch nie so weit vorne. Das Jahr 2016 war mein erstes Jahr als Sportwartin und ich muss sagen, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat. Als ich das Amt übernommen habe, waren die wichtigsten Sachen für die Saison 2016 von meiner Vorgängerin Kathrin Frye ja schon erledigt; das machte mir den Einstieg natürlich besonders einfach. Da ich vorher für das Clubheft mit verantwortlich war, was Kathrin dann von mir übernommen hat, trafen wir uns, um uns gegenseitig unsere Aufgaben zu erklären. Kathrin hat mir alle Dateien der Vorjahre übergeben und mir auch für alle Fragen ihre Hilfe angeboten. Mehrfach habe ich diese Hilfe dann auch in Anspruch genommen. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Doch nun zum Rückblick auf die Saison 2016: Im letzten Jahr sind 14 Erwachsenen-Mannschaften für den TCB an den Start gegangen. Eigentlich wären es 15 gewesen, aber leider konnte meine 40er Mannschaft mangels Masse nicht mehr spielen. Wir hatten aber die Nachfrage einer Mannschaft aus Witten, die auch ein Problem mit nicht genügend Spielerinnen hatte und so haben wir als Gastspieler mit ihnen in der Ruhr-Lippe-Liga gespielt. Für dieses Jahr haben wir eine neue 50er Mannschaft gegründet und werden mit einem tollen Team in diese Saison starten! Besonders zu erwähnen sind die Herren 60.2, die als einzige TCB-Mannschaft den Aufstieg in die nächsthöhere Liga geschafft haben. Hierzu unsere Glückwünsche! Sie spielen jetzt in der Bezirksliga. Doch auch wenn sonst keine Mannschaft aufgestiegen ist, hatten glaube ich trotzdem alle Spaß an ihren Spielen. lösung durch eine Meldung in eine 4er-Gruppe vermeiden. Vielleicht haben sie ja für das nächste Jahr wieder genügend Spieler für das 6er Feld zusammen habe ich dann zum ersten Mal die Clubmeister- schaften organisiert. Da ich selbst seit Jahren immer an den Clubmeisterschaften teilnehme, wusste ich schon im Vorfeld, dass das keine ganz leichte Aufgabe ist. Das be- ginnt schon bei den Einteilungen in die Gruppen. Nimmt man die Jüngeren in die ältere Gruppe mit hinein, be- schweren sich die Alten, streicht man die jüngere Gruppe mangels genügend Mitspieler, beschweren sich diese. Man kann sich also für irgendeine Einteilung ent- scheiden, man macht es nie allen recht. Damit muss man als Sportwartin dann eben leben. Als Tipp dazu hier von meiner Seite: motiviert doch einfach Eure gleichaltrigen Mitspieler/innen, auch an den Clubmeisterschaften teil- zunehmen. Wie dem auch sei: die Clubmeisterschaften fanden statt, es gab wie immer teils sehr spannende Spiele und im Großen und Ganzen war es eine ganz gelungene Veran- staltung. Die Wintersaison haben dieses Mal drei Damen-Mann- schaften bestritten: die Damen, Damen 30 und die Damen 40. Vielleicht werden im nächsten Winter ja noch mehr Mannschaften dazu kommen. In der kommenden Sommersaison gehen wieder 14 Er- wachsenen-mannschaften an den Start. Katrin Leifert Sportwartin Ich wünsche diesen Teams eine erfolgreiche und gesunde Saison und natürlich auch allen Nicht-Mannschaftsspie- lern einen schönen Sommer auf unserer Anlage. Leider haben wir auch einen Verlust zu verzeichnen: die Damen 65 werden in diesem Jahr nicht wieder antreten. Katrin Leifert 7

8 Es ist an der Zeit Danke zu sagen. und da fange ich jetzt mal mit der Person an, die mir überhaupt erst ermöglicht, mit ruhigem Gewissen meinen Posten an den Nagel zu hängen. Danke für Eure Gesellschaft zu den Spieltagen und danke für die tollen Freundschaften, die daraus entstanden sind Danke dafür, dass Ihr die Kids spontan zum Ramona Nientit Essen eingeladen habt, wenn es Jugendwartin bei der Gastmannschaft mal nichts gab Danke für frische Erdbeeren, Kuchen und Gebäck zu unseren Spieltagen, darüber haben sich na- türlich nicht nur die Kinder gefreut.danke für die Hilfe bei der Partydeko und dem phänomenalen Schokobrun- nen. Ihr seid einfach großartig. Liebe Kerstin, ich bin Dir so dankbar für Deine Bereitschaft, Dich dieser Aufgabe zu widmen. Mir ist auf dem extra dafür einberufenen Elternabend ein Stein vom Herzen gefallen - endlich traut sich jemand dem Trainer hast du mit Deiner Entscheidung ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und unseren Wolfgang Schenkmann (für alle, die es noch nicht wissen, er ist Kerstins Vater) habe ich noch nie so verdutzt gesehen Und aus sicherer Quelle weiß ich, dass Dein Mann überhaupt nicht damit gerechnet hat, dass seine Frau als zukünftiges Vorstandsmitglied von diesem Elternabend heim kommt Wie immer im Leben kommt es anders als man denkt An dieser Stelle darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass sich an dem besagten Abend noch drei weitere Elternteile bereit erklärt haben, diese Aufgabe zu übernehmen. Aber alle waren sich ganz schnell einig, dass Kerstin die richtige Besetzung dafür ist. Danke an unsere liebe Ute und Ihr Team bei uns ist nie ein Gast hungrig heimgefahren, ganz im Gegenteil, Ihr sorgt immer für Nachschub und auch Sonderwünsche für den Moslem oder den Vegetarier unter den Spielern sind bei Euch nie ein Problem gewesen. Einfach toll Unzählige Male habt Ihr Eis und Kuchen gesponsert und die Kids damit zum Strahlen gebracht. auf die Männer in deinem Team konnte ich immer zählen, egal was, wann und wo, eine helfende Hand war immer da. Fabelhaft sind auch die Damen, die jedes Jahr unser Ku- chenbüfett zum Tag der offenen Tür organisieren und fleißig dafür backen, denn der Erlös kommt ausschließ- lich der Jugend zu Gute. Bitte immer fleißig weiter backen und für Peter Duhme ist Kalte Schnauze ja wohl Pflichtprogramm. Die Herren der 30, 40 und der jetzigen 50iger Mann- schaften dürfen hier auf keinen Fall zu kurz kommen. Weiter geht es in der Runde mit unserem Trainer Zeljko, der immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatte, mir über all die Jahre uneingeschränkt helfend zur Seite stand und maßgeblich alles mitgestaltet hat. Seine Ideen und vor allen Dingen seine Preise, die er zu jeder Clubmeisterschaft gesponsert hat, waren immer der Knaller. Torten in Form von Tennisplätzen, Tennistaschen, Rucksäcke, Tennisschläger und Tenniskleidung um mal nur ein paar zu nennen. Danke auch an seine Frau Gloria: ohne Ihre Hilfe wären unsere Eltern-Kind-Turniere und all unsere Ausflüge undenkbar gewesen. Meinen Vorstandkollegen sei gedankt, weil sie mich so genommen haben, wie ich nun mal bin Nie habt Ihr mir einen Wunsch abgeschlagen und somit habt Ihr unseren Kids einfach grandiose Ausflüge in die Welt des Tennis (GWO), in den Kletterpark und auch ins Superfly ermöglicht mal ganz abgesehen von der heiß ersehnten Party für die Jugend Zu den Clubmeisterschaften habt Ihr mir immer freie Hand gelassen und so gab es auch hier immer tolle Preise, Pokale und Medaillen für alle Teilnehmer. Ein ganz besonderer Dank gilt den Eltern meiner Kids. Ohne Eure Fahrdienste gäbe es keine Auswärtsspiele. Jungs der Spielplatz sieht einfach wieder super aus Polly & Co werden Ihre Freude daran haben. Danke für das jährliche Auf- und Abbauen unserer Ballwand toll, dass ich mich nie darum kümmern muss- te Die Aufwandsentschädigung in Form einer Runde Bier muss natürlich jetzt mit Kerstin neu verhandelt werden. An meine Mannschaft. Danke für eure Geduld mit mir ich werde in Zukunft nicht mehr meine Spiele unterbrechen um mit dem Trainer, den Eltern oder den Kids am Zaun was Dringendes zu besprechen Ich ver- spreche hoch und heilig, dass ich mich nicht mehr darum kümmern werde, was auf den anderen Plätzen los ist. Ich gelobe, dass ich ab jetzt meine volle Aufmerksamkeit nur noch Euch widme 8

9 BERICHT DER JUGENDWARTIN Das Beste kommt zum Schluss.. Meine Kids. Ich habe einen letzen Wunsch an alle: bitte lasst Kerstin all die Unterstützung zukommen, von der auch ich profi- tiert habe, macht Ihr den Start so leicht wie möglich. Ihr seid so großartig. Bitte bleibt unbedingt so. ich habe Euch nun ja einige Jahre begleitet und weiß wovon ich spreche. Es ist nicht nur, dass ich mich immer voll auf Euch verlassen konnte, nein Ihr habt den TCB immer ausnahmslos gut präsentiert. In der heutigen Zeit habt Ihr gezeigt, dass Jugendliche durchaus wissen was Benehmen und Anstand heißt, Ihr habt gezeigt, wie man fair und mit vollem Einsatz Tennis spielt. Mit diesem Verhalten habt Ihr mit Euren Mannschaften immer und überall einen mehr als positiven Eindruck hinterlassen. Die eine oder andere Mannschaft hatte es nicht so leicht, Sie wurde von uns einfach ins kalte Wasser geworfen, frei nach dem Motto learning by doing und siehe da, Ihr habt gekämpft und Euch nicht unterkriegen lassen selbst wenn die Sonne schon längst untergegangen ist, wird gekämpft So spielt man Tennis und so gewinnt man auch Ich bin stolz auf Euch Ich hab eine wirklich tolle Zeit mit Euch verbracht, wir haben viel gelacht und auch viel geredet. Mir hat immer besonders gut gefallen, wie wir miteinander umgegangen sind mal war ich ein Freund, mal der Kummerkasten und auch manchmal die, die gesagt hat, wo es jetzt lang geht aber immer und das ist das wichtigste waren wir ein Team und zwar ein richtig gutes... Mein Highlight zum Abschluss war die Jugendparty. Die Jungs der U18 und ein Teil der Herren haben mir so gezeigt, dass es die ganze Mühe all die Jahre wert war Ich gehe mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge. Eure Ramona (29. Mai 2016) 9

10 Alles für: Tennisanlagen Mehrzweckanlagen Tennis-und Sportservice Ellerkmann Hülsebrockstraße Münster Tel./Fax Mobil Speziell: Kunstrasenplätze mit Quarzsandfüllung Neubau, Pflege, Wartung Reinigung, Reparatur Zaunbau, Pflasterarbeiten 10

11 BERICHT NEUE JUGENDWARTIN Botschaft angekommen Der Appell Ramonas, jetzt sei es an der Zeit, dass nun mal ein anderer Elternteil die Aufgabe des Jugendwartes übernimmt, wurde in den letzten Jahren immer dring- zusätzliche Termine mit erfahrelicher und hat spätestens seit ihrem Bericht im letzten Club Journal in mir gearbeitet. Müsste ich mich nicht auch mal mehr in das Vereinsleben einbringen? Immer- haben, zu zählen und Spielerhin bin ich in diesem Verein groß geworden, konnte selbst von der engagierten Jugendarbeit profitieren und gestärkter in die kommende Saison zu gehen. Bitte achweiß daher aus eigener Erfahrung, dass die Liebe zum Tennis schon bei den Kleinen geweckt und dann auch ein Leben halten kann. Langweilig wird mir mit Job & Co zwar nicht, aber warum eigentlich nicht? Man wächst ja mit seinen Herausforderungen und unsere bisherige Ju- gendwartin Ramona und viele andere Eltern haben mir von Anfang an ihre Unterstützung zugesichert - gemein- Aber natürlich gibt es nicht nur Kinder, die in den Mannsam werden wir das schon schaffen! Für die, die mich noch nicht kennen: Ich bin Kerstin Kunert, geb. Schenkmann (so viel zu den Club-Interna). Zusammen mit meinem Mann Ulrich alias Kuni und unse- ren Jungs Florian und Max findet ihr uns am Wochen- ende oft auf dem Platz und im Anschluss auch gern auf unserer schönen Terrasse. Ich bin gespannt, was in dem kommenden Jahr an Vorstandsarbeit auf mich zukommt wir haben einen kleinen, aber feinen Spielplatz, wir orund hoffe, dass ich allen Parteien gerecht werde. Bei den ersten Vorstandstreffen wurde es mir leicht gemacht, gründen immer ein wenig zu kurz kommt, werden wir in diesem Jahr nen Mitgliedern anbieten, an de- nen Eure Kinder die Möglichkeit fahrung zu sammeln und so schon tet auf die Aushänge! An den Spieltagen könnt ihr selbst eure Kinder unter- stützen: kommt einfach mal vorbei, feuert positiv an und lernt ganz nebenbei vielleicht noch andere nette Leute aus dem Verein kennen. schaften spielen, die aber am Training gerne teilnehmen, die gerade mit dem Tennissport angefangen haben oder die einfach noch zu klein sind, um am Mannschaftssport teilzunehmen. Auch diese Kinder (und ihre Eltern) sind herzlich willkommen in unserem Clubleben! Es gibt z.b. in jedem Jahr ein Eltern-Kind-Turnier, das wir immer mit viel Spaß und ohne Leistungsdruck ausrichten, am Tag der Offenen Tür gibt es auch Aktionen für kleine Kinder, ganisieren jedes Jahr Ausflüge (oder manchmal sogar Parties für unsere Jugendlichen) und wir laden Euch jetzt auch wenn es durch meine Fragen wieder alles länger schon zum gemeinsamen Lebkuchenhaus-Basteln ein dauerte, und Ramona hat sich viel Zeit genommen, mir die anstehenden Aufgaben genau zu erklären vielen Dank dafür! Selbst bin ich zwar nicht mehr aktive Mannschaftsspie- mit Euch sprecht mich immer gerne an, wenn Ihr Anrelerin, weiß aber noch gut um die Höhen und Tiefen der Spieltage. Mir ist es ein großes Anliegen, dass wir bei den Kindern, bei allem Ehrgeiz, Spaß und einen fairen Wettkampf fördern. Da die Regelkunde im Training aus Zeit- auch in diesem Jahr kommt Weihnachten schneller, als man denkt! Aber erst mal freue ich mich auf die kommende Saison gungen, Wünsche oder auch Bauchschmerzen bei irgendwelchen Themen habt. Eure Kerstin Kerstin Kunert Neue Jugendwartin 11

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13 DER VORSTAND Neuer Vorstand v.l.n.r.: neue Jugendwartin Kerstin Kunert, Sportwartin Katrin Leifert, 2.Vorsitzende Brigitte Ritter, Kassenwartin Conni Henkel, 1.Vorsitzender Wolfgang Schenkmann 13

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15 NEUER PLATZWART Platzwartwechsel Unser langjähriger Trainer und Platzwart Ferenc Zeke hat unseren Verein zum Ende der Freiluftsaison 2016 im Alter von 73 Jahren verlassen. Ihn zieht es nach vielen Jahrzehnten in Deutschland zunächst wieder nach Hause. Ferenc wurde in dem südlichen Teil Ungarns geboren, den man kurze Zeit nach Kriegsende, im Zuge von Grenzbereinigungen, dem damaligen Jugoslawien zusprach. Ferenc kam 1971 nach Deutschland, erklärte Tennis zu seinem Beruf und trainierte seitdem in vielen Tennisvereinen, deren Mannschaften er auch regelmäßig aktiv bei den Meisterschaftsspielen unterstützte. Unter anderem verstärkte er GW Unna, Westfalia Dortmund, TC Hansa, TC Ergste und TC Westhofen. Er war vielfacher Schwerter Stadtmeister im Einzel- und Mixed sowie viele Jahre Top-Spieler in der Westfalenliga. Ferenc hat 3 Töchter. Zwei davon leben in Deutschland, eine in Serbien. Da sind Urlaubsziele verständlicherweise schon vorprogrammiert! Darüber hinaus wird ihn der Tennissport im Ganzen sicherlich auch in den Folgejahren begleiten und jung bleiben lassen, nur eben nicht mehr mit den täglichen Verpflichtungen im Trainer- oder Platzwarteinsatz. Wir hatten das große Glück, rechtzeitig einen Nachfolger für Ferenc gefunden zu haben. So konnte der alte Hase unserem neuen Platzwart Dietmar Olbrich noch zahlreiche wichtige Tipps und Ratschläge vermitteln. Wir alle wissen ja, wie entscheidend ordentlich gepflegte Plätze für die Freiluftsaison sind! Wolfgang Schenkmann Platzpflege! So wird es gemacht. denn, es gibt andere Anweisungen vom Vorstand per Mail oder im Aushang auf der Anlage). Wir alle möchten gerne auf gepflegten Plätzen spielen. Das ist nur möglich, wenn wir uns alle etwas Mühe bei - Nach dem Spiel sind die Plätze abzuziehen. Auch hier der Platzpflege geben. bitte darauf achten, dass nicht nur das Spielfeld, sondern der gesamte Bereich abgezogen wird. Das schützt die - Die Sprenkleranlage auf den Plätze ist ausnahmslos nur Plätze vor Vermoosung. vom Platzwart oder von den Trainern zu bedienen. - Die Schleppnetze bitte an die dafür vorgesehenen Hal- - Zum Spiel ausschließlich das geeignete Schuhwerk an- terungen der Begrenzung hängen (Stolpergefahr). ziehen. Grobstollige Schuhe (z.b. Joggingschuhe) sind ungeeignet, sie machen den Untergrund kaputt. - Die Bewässerungsschläuche bitte ebenfalls so an den Seiten platzieren, dass die Stolpergefahr vermieden wird. - Die Plätze brauchen Wasser, das heißt, dass man nicht nur einmal kurz mit dem Schlauch rüberhuscht, sondern Viel Spaß beim Spiel und natürlich bei der Platzpflege! den gesamten Platz sorgfältig wässert, auch die Bereiche außerhalb des eigentlichen Spielfeldes sind zu bewässern. Dies sollte vor und nach dem Spiel geschehen (es sei Kathrin Frye 15

16 Jeder kann Leben retten auch DU Stelle Dir vor, Du spielst an einem wunderschönen son- Hermann Gröhe, unser Bundesgesundheitsminister und nigen Vormittag auf unserer schönen Tennisanlage ein Schirmherr der bundesweiten Aktion Woche der Wie- Einzel auf Platz 1 und Du bist auf der ganzen Anlage mit derbelebung ( siehe auch ) Deinem Partner allein. Ihr seid mitten im Spiel und gut sagt: drauf und ihr genießt die Ruhe und das schöne Wetter. Menschen, die einen Herzstillstand erleiden, sind auf unsere sofortige Hilfe angewiesen. Für sie zählt nun jede Plötzlich traust Du Deinen Augen nicht. Du siehst wie Sekunde. Dein Partner beim Aufschlag in sich zusammenbricht und Ihre Überlebenschancen zu erhöhen, ist viel leichter als leblos im roten Sand liegen bleibt. Beim genaueren Hin- wir denken: Finden wir einen bewusstlosen Menschen, schauen bemerkst Du, dass Dein Partner vereinzelt nach prüfen wir, ob er auf Ansprache reagiert. Atmet er nicht Luft schnappt. Du stürzt sofort zu ihm und sprichst ihn normal oder gar nicht, ist sein Leben akut in Gefahr. Unan. Keine Reaktion. Außer einer Schnappatmung nur ter dem bundesweiten Notruf 112 erhalten wir schnelle tiefe Bewusstlosigkeit. Du merkst, wie Dir das Blut aus und professionelle Unterstützung. Damit jedoch bis zum dem Kopf weicht, alles in Dir krampft sich zusammen. Eintreffen des Rettungsdienstes keine wertvolle Zeit un- Was ist zu tun, wie kann ich ihm helfen? genutzt verstreicht, sollte man sofort mit einer Herzdruckmassage beginnen, um damit den lebenswichtigen Panikmache? Leider nein. Am ereignete sich Blutkreislauf aufrecht zu erhalten. genau dieser Fall so auf unserer Tennisanlage. Was war geschehen? Dazu später mehr. Leider gibt es viele Menschen, die die Wiederbelebungsmaßnahmen nicht mehr kennen oder sie sich nicht zu- 230 Menschen erleiden statistisch gesehen jeden Tag in trauen. Dass es gar nicht schwer ist, zeigen der Berufsver- Deutschland einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Dabei ge- band Deutscher Anästhesisten, die Deutsche Gesellschehen fast 70 Prozent der Fal le im heimischen Umfeld. schaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der Ger- Obwohl diese oft von Laien beobachtet werden, ub erlebt man Resuscitation Council sowie die Stiftung Deutsche nur eine geringe Anzahl der Patienten den ploẗzlichen Anästhesiologie auf ihrer bundesweiten Woche der Herztod, weil der Lebenspartner, der Mitbewohner oder Wiederbelebung, deren Schirmherrschaft ich sehr gerder Sportkamerad keine Wiederbelebungsmaßnahmen ne übernommen habe. Denn die Initiative ruft uns die durchfuḧrt. Dabei ist Leben retten kinderleicht. Mit der einfachen wie effektiven Schritte in Erinnerung, mit de- Aktion Pruf en, Rufen, Druc ken machen die Akteure nen im Ernstfall jeder von uns ein Leben retten kann: deutlich, dass jeder von uns Leben retten kann, wenn Prüfen. Rufen. Drücken. Die Botschaft ist einfach: Sie rechtzeitig mit einer Herzdruckmassage begonnen wird. können dabei nichts falsch machen. 16

17 L E B E N R E T T E N wie Recht unser Bundesgesundheitsminister doch hat! Wir haben bereits mehrere Fortbildungsveranstaltungen dieser Art für interessierte Vereinsmitglieder angeboten. Unser Sportkamerad Klaus Pittelkau überlebte seinen Innerhalb kürzester Zeit waren die Kurse für bis zu maxi- Herz-Kreislaufstillstand ohne irgendwelche neurologi- mal 30 Teilnehmer ausgebucht. Nach einer kurzen theoschen Beeinträchtigungen, weil seine Tennispartnerin retischen Einführung stürzten sich die Akteure hoch- Petra sofort den Notruf 112 absetzte und seine Ehefrau motiviert zu den Klängen von Stayin alive der Bee Bärbel unmittelbar mit der Herzdruckmassage startete Gees auf die Reanimationspuppen. Bei einer Druckund diese ohne Unterbrechung fortführte bis der Ret- Frequenz von 100 pro Minute und einer Drucktiefe von 5 tungsdienst eintraf. cm merkte man sehr schnell, wie schweißtreibend solche Reanimationsmaßnahmen sein können. Neben sehr viel Nur durch das beherzte unmittelbare Eingreifen dieser Spaß hatten alle Teilnehmer aber auch das gute Gefühl, beiden Frauen konnte das Leben von Klaus gerettet wer- im Falle eines Notfalles zumindest die Zeit vom Notruf bis den. zum Eintreffen des Rettungsdienstes für den Patienten sinnvoll und effektiv überbrücken zu können. Bei anhal- Dieser Fall unterstreicht einmal mehr die Wichtigkeit die- tendem Interesse wird der TCB für Euch gerne weitere ser Basismaßnahmen. Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Pruf en, Rufen, Druc ken in den Räumlichkeiten des TC-Berghofen Da jeder von uns überall und jederzeit in eine solche anbieten. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme. Situation kommen kann, ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein. Ich lade Euch alle daher herzlich ein, regelmäßig im TCB diese Maßnahmen zu trainieren. Hans Lemke 17

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19 SIEGER DER CLUBMEISTERSCHAFTEN 2016 Die Clubmeisterschaften 2016 unter der Führung unserer Sportwartin Katrin Leifert konnten bei sommerlichen Temperaturen beginnen. In den verschiedenen Konkurrenzen wurden zum Teil hochklassige und spannende Matches ausgetragen. Leider begann es pünktlich zum Endspieltag Sonntag dem deutlich abzukühlen, doch alle Endspiele fanden fast ohne Regen statt. Die vielen Zuschauer harrten trotz der kühlen Witterung auf unserer Terrasse mit Hilfe von Decken, heißem Tee und Heizstrahlern geduldig aus, sicherlich auch auf Grund der spannenden Endspiele. Herren/Herren 30: Marcus Reichenbächer gewann gegen Noah Jacoby Herren 40/50 Einzel: Jörg Schwengers setzte sich gegen Andreas Lehmann durch Damen 40 Einzel: Kathrin Frye siegte gegen Martina Lehmann Damen 50 Einzel: Claudia Bonas gewann gegen Katrin Leifert Herren 40 Doppel: Wolfgang Schenkmann und Wolfgang Faust behielten die Oberhand gegen Volker Bonas und Dirk Schmelter Damen 40 Doppel: Claudia Bonas und Nicole Bruns setzten sich gegen Heike Vatteroth und Katrin Leifert durch Herren 60 Einzel: Wolfgang Schenkmann entschied das Finale gegen Wolfgang Faust für sich Mixed: Anselm Demling und Andrea Bartholomé gewannen gegen Jörg Schwengers und Katrin Leifert 19

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21 WEIBERFASTNACHT Es war einmal in einem nicht allzu fernen Land, an einem doch sehr stürmischen Nachmittag, ein kleiner Frosch, der am Tresen saß und Eierlikör trank. Er fragte sich, warum genau eigentlich noch mal diese Weiberfastnacht gefeiert wird und schaltete neugierig seine goldene Smart-Kugel ein, die im Netz folgendes dazu fand und sprach: Traditionell haben sich die Frauen als alte und hässliche Frauen verkleidet und maskiert, haben den Männern Haushalt und Kinder überlassen und unter sich gefeiert. Neben seiner Froschkönigin sah er zwei tanzende Minnie Mäuse aus Entenhausen; Cleopatra, die schön wie immer war; ein Bienchen, das fröhlich um sein Kläuschen summte; einen Pilz, der Pils trank und eine Erdbeere Sekt. Herr Baumeister erfreute sich im Allgemeinen über die stets gut gekühlten Getränke des Schlosskellers. Uhura aus dem Star Trek Universum (wer kennt sie nicht?) tanzte mit einem amerikanischen Cop und beide sahen sich verdächtig ähnlich, was wiederum einen Anwalt, einen Sträfling und das FBI auf den Plan rief. Ein Engel kam in schwarz und unterschied sich farblich kaum vom Fußball interessierten Stadionneuling, der im letzten Jahr, so erzählen es zumindest die alten Schriften, noch für Sauberkeit während vergangener Tage sorgte. Der Án- ton aus Tirol macht neuerdings in Fußball und ja, selbst die unverkleideten Fastnacht- besucher, zu denen sich der Frosch ja ebenfalls zählte, hatten ihren Spaß und waren herzlich willkommen. Und wenn er nicht gestorben ist, so sitzt der Frosch zur nächsten Fastnacht wieder da, mit einem prunkvollen Eier- likör im Visier und möchte mit Euch tanzen, lachen, fröhlich sein! Darüber hinaus wusste die Kugel zu berichten, dass allen Bräuchen zur Weiberfastnacht gemein ist, dass den Frauen für einen Tag die Macht zugestanden wird. In vielen Orten entwickelte sich die Weiberfastnacht auch aus den Weiberzechen, auf denen die Frauen von der Herrschaft zu Wein eingeladen wurden. Das wird ja immer besser, dachte sich der Frosch, gerade heute müsste also das Schloss in der Rubinstraße aus allen Nähten platzen. Das Regiment übernehmen; den Männern Haushalt und Kinder überlassen und von der Herrschaft zum Wein eingeladen werden? Das klingt doch wohl mehr als wunderbar, fast wie ein Märchen. Erstmal nehme ich noch einen!, quakte der Frosch zum rosa Kaninchen und schaute sich das bunte Treiben im Palast weiter amüsiert an. Aber bis dahin ist ja noch ein ganzes Jahr Zeit!, stellte er zufrieden fest und sprang ein wenig beschwipst, mit leichtem Herzen und frei von aller Last fort, bis er wieder daheim war und sich schlafen legte. Eure Froschkönigin 21

22 BABYBOOM 30er Damen sorgen für Babyboom Für viel Tennisnachwuchs haben in den letzten Jahren unsere 30er Damen gesorgt. In den letzten zwei Jahren alleine erblickten fünf Kinder das Licht der Welt und gesellten sich zu dem bereits bestehendem Nachwuchs der Mannschaft. Auf dem Bild der munteren Schar fehlt Feli und das jüngste Baby. Die kleine Lucia Matilda kam erst eine Woche nach dem Fototermin zur Welt. Ob die Kleinen Ihren Mamas schon in diesem Jahr die Daumen beim Spiel drücken, darf bezweifelt werden, doch sie werden sicherlich Leben auf den Spielplatz und auf die Anlage bringen. hinten: Julia und Jan vorne von links: Felix, Klara, Louisa, Ida, Tom und Lasse 22

23 WINTERRUNDE LK-Winterrunde Damen 40 Ruhr-Lippe-Intermezzo Nach unserem sehr überraschenden Aufstieg in der gegen den TC Brambauer gab es eine deutliche 0:6 Nie- Saison 2015/2016 in die Ruhr-Lippe-Liga gab es in diesem derlage und der Abstieg war damit besiegelt. Jahr erwartungsgemäß nicht viel für uns zu holen. Schon im ersten Meisterschaftsspiel Ende Oktober bekamen wir Trotzdem hatten wir viel Spaß und konnten uns mit Spieeinen (bleibenden) Eindruck von der Spielstärke unserer lerinnen messen, die zum Teil in der Sommersaison in der Gegnerinnen und verloren mit 1:5 gegen die Damen vom Westfalenliga spielen also alles halb so schlimm und wir Huckarder TC. Dies hatten wir auch erwartet, da der freuen uns im nächsten Winter auf die gute, alte Be- Huckarder TC sich mit Spielerinnen aus dem Großraum zirksliga. Und wer weiß vielleicht steigt in 2018 ja wie- Dortmund für die Winterrunde versorgt. Mit dem glei- der eine Aufstiegsparty? ;=) chen Ergebnis mussten wir uns danach dem TC Südpark Bochum und dem TuS 59 Hamm geschlagen geben. Vielen Dank an alle Spielerinnen der Winterrunde, die teilweise verschnupft, mit Knie-, Schulter- oder Rückenbe- Aber dann feierten wir zwei fast-erfolge nacheinander schwerden und trotz privater Termine mitgemacht haben, dem TC Rechen Bochum und dem Hertener TC rangen sodass wir bei jedem Spiel komplett antreten konnten! wir jeweils ein 3:3 Unentschieden ab konnten wir den Klassenerhalt vielleicht doch noch schaffen? Leider nein Karola Plate 23

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25 CLUBMANNSCHAFTEN 1. Damen (Kreisliga) v.l.n.r.: Carla Luda, Katharina Reineke, Carolin Wank, Selina Breitenbach, Jacqueline Krommes, Lena Gundlach, Johanna Kippenberger In der letzten Saison ist unsere Mannschaft auf viele starke Gegner gestoßen, so mussten wir uns drei Mal geschlagen geben und erreichten leider nur den vierten von fünf Plätzen. Dennoch haben wir uns gut geschlagen und sind zufrieden mit unserer Leistung. Wir konnten uns erneut den Klassenerhalt sichern und spielen auch in der nächsten Saison wieder in der Kreisliga. An der Mannschaftskonstellation und auch sonst hat sich kaum etwas verändert. Doch zum ersten Mal nimmt unse- re Mannschaft dieses Jahr an der Winterrunde teil. Es ist ein ganz anderes Gefühl, die Mannschaftsspiele in einer Halle auszutragen. Aber wir sind sehr froh, auch dazu mal die Chance zu haben. Wir sind sehr gespannt auf die kommende Saison und wünschen allen anderen Mannschaften viel Erfolg! Johanna Kippenberger Damen Kreisliga Gr. 008 LI MF: Kippenberger, Johanna Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Bonas Sophie 1 20 Kippenberger Johanna 2 21 Wank Carolin 3 22 Breitenbach Selina 4 22 Vesz Franziska 5 23 Luda Carla-Maria 6 23 Reineke Katharina 7 23 Vatteroth Annalena 8 23 Vatteroth Johanna 9 23 Krommes Jacqueline Gundlach Lena Gellermann Lena Wihler Katharina Duhme Mona Enzian Mathilda Trenkel Marie SPIELPLAN Datum Heim Gast So :00 Skiclub Werl 1 TC Berghofen 1 So :00 TC Berghofen 1 TC Mengede 1 So :00 ATV Dorstfeld 2 TC Berghofen 1 So :00 TC Berghofen 1 TC Flora Dortm. 1 25

26 Damen 30.1 (Verbandsliga) Über Tennis, Demenz und Sternstunden v.l.n.r.: Katja Schenkmann, Stephanie Augustin, Juliane Dittmar, Sandra Pittelkau, Diane Lakemper mit Felix, Katrin Schmeck, Vanessa Zimmer, Andrea Diekmann, Kathrin Schmidt mit Tom, Nina Stein wahrgenommenen Schörlchen und Sommergetränken auf der Terrasse des TCB zusammen und man konnte uns eifrig bei der Planung des selbst kreierten Wintertrai- nings beobachten - und nicht nur das. Da wir gegen Ende der Saison nun doch so richtig im Schlag zu sein schienen, meldeten wir uns auch erstmals zu den winterlichen Mannschaftsspielen an. Nachdem wie erwähnt kurzzei- tig erwägt worden war, den Schläger an die Wand zu nageln, baten wir außerdem beim WTV darum, uns direkt in eine der höchsten Ligen unserer Altersklasse einstufen zu lassen und somit durften wir direkt in der Ruhr-Lippe Liga mitspielen. Zunächst doch beeindruckt von der Spielstärke der gegnerischen Mannschaften, mussten wir anfangs ein paar Niederlagen in Kauf neh- men, aber bei guter Wohlfühlstimmung im Rahmen der Hallenspiele konnten wir doch ein paar Pünktchen einholen mit dem zufrieden stellenden Ergebnis des Klas- senerhalts und vor allem dem Fazit: es hat Spaß ge- macht! Und daran sollten wir uns, um der Demenz ein Schnippchen zu schlagen, gegenseitig erinnern, falls wir drohen das in diesem Jahr zu vergessen, meine Lieben. Was habe ich sonst noch gesehen und erlebt? Ich habe gesehen, wie sich alle neben Beruf, Haus, Kindern, Familien und Freunden unter der Woche zum Spie- len und vor allem an den Wochenenden für die Spiele Zeit nehmen. Trotz des manchmal nicht so leicht zu ab- solvierenden Spagats zwischen all den Verpflichtungen, die unser Alltag so mit sich bringt, seid Ihr voller Ehrgeiz und Engagement dabei, ich finde Euch super! (An dieser Stelle seien auch die Väter, Partner, Großeltern und un- sere treuen Edelfans erwähnt, die es einerseits unseren aktiven Muttis ermöglichen, noch so zuverlässig dabei zu sein und die nicht müde werden, sich die Zeit zu nehmen und uns am Rand anzufeuern - herzlichen Dank dafür!) Das vergangene Jahr - so wie es sich in unserer kleinen Tenniswelt der Damenmannschaft 30 zugetragen hat - spiegelt in meinen Augen doch sehr gut das Leben als großes Ganzes wieder und warum es sich lohnt dabei zu sein! Aber zunächst für den ergebnisorientierten Leistungsleser die messbaren Fakten unserer Sommersaison: es gab weder einen Auf-, noch Abstieg, aber wir konnten die Verbandsliga mit dem 5. Platz solide halten und fühlen uns dort auch weiterhin gut aufgehoben. Die nächste Sommersaison kann kommen, wir freuen uns drauf!! Allerdings habe ich unsere Mannschaft zwischenzeitlich noch nie so selbstkritisch und hart mit sich im Gericht erlebt wie im vergangenen Sommer: Sandra, nimm den Schläger, geh nach Hause und spiel niiieee wieder Tennis, Es macht einfach keinen Spaß - Training mit Euch so ja, aber das Spiel jetzt hier ne, Das ist mir wirklich peinlich wie ich spiele, Ich überlege wirklich aufzuhören nächste Saison seien nur einige der mir in Erinnerung gebliebenen Zitate auf dem Platz oder von der Bank nach oder auch gerne während des Spiels. Die teilweise als unzureichend empfundene Leistung mag den Tatsachen geschuldet sein, dass einige der ehrgeizigen Damen eine Schwangerschaftspause hinter sich haben oder verletzungsbedingt aussetzen mussten, umso beeindruckender, aus meiner Sicht, dass wir wieder vollständig im Einsatz sind und das übrigens gar nicht so schlecht wie angenommen. Chapeau, Ladies! Aaaaber zum Glück leiden wir inzwischen offensichtlich auch an einer Sonderform der Demenz, welche uns erlaubt derartige Situationen auf dem Platz und solch weitreichende Gedanken einfach zu vergessen. Denn nach vollbrachter Saison fanden wir uns zu den gerne 26

27 Nicht zuletzt sind wir aus gutem Grund beeindruckt und voller Demut erinnert worden, wie sehr bei aller Technik und Theorie doch auch das Schicksal immer ein Wört- chen bei allem mitzureden hat - auf dem Platz und ganz sicher auch darüber hinaus - ich hoffe für alle von uns und Eure Familien auf viele solcher Sternstunden Ich fasse zusammen: Ich habe Euch schon beginnend pavianrot mit Kappe bei praller Sonne oder auch in Decken und in dicke Jacken eingemummelt in kalten Hallen auf den Bänken sitzen sehen, um mit Banane, Getränken, moralischen und technischen Tipps und Tricks ( Wenn Du diesen Satz gewinnst, bekommst Du einen Sekt von mir ) zur Seite zu stehen. Frust weicht Ehrgeiz und schafft positive Energie. Glück vertreibt Pech, die hellen Tage brauchen auch die Dunk- len nunmal, um noch schöner zu sein und am Ende sind wir alle vielleicht ein Stück weit auch nur der Sterne Tennisbälle. Mit sportlichem Gruß, Ich habe gesehen, wie wir als Mannschaft auch außerhalb der weißen Linien füreinander mitfiebern und so freuen wir uns auf ein weiteres Nachwuchstalent, stoßen auf die nächste glückliche Ehe an und freuen uns immer wieder über unsere wundervollen, kleinen Maskottchen am Spielfeldrand. Unserer Verletzten wünschen wir an dieser Stelle rasche Genesung. Eure Juliane Damen 30 Verbandsliga Gr. 013 MF: Lakemper, Diane Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Pittelkau Sandra 1 8 Schmeck Katrin 2 11 Böhnke Nina 3 14 Schenkmann Katja 4 15 Lakemper Diane 5 15 Schmidt Kathrin 6 18 Mertens Jennifer 7 18 Zimmer Vanessa 8 20 Augustin Stephanie 9 23 Dittmar Juliane Diekmann Andrea Kunert Kerstin SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 1 TuS Bad Sassend.1 Sa :00 TC Berghofen 1 DJK-VFL Billerb.1 Sa :00 TSC Hansa Do.1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC GW Haspe 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC GW Paderb.1 TC Berghofen 1 27

28 Damen 40.1 (Bezirksliga) Schwupps!!! Die neue Saison steht vor der Tür!!! v.l.n.r.: Katja Prohl, Beate Luda, Claudia Bonas, Sonja Prior, Kathrin Frye, Petra Duhme, Nicole Bruns, Karola Plate, Ulla Schroer, Ramona Nientit Rückblick: Auftakt für uns war, wie jedes Jahr, ein Wochenende in Nümbrecht. Wir ersparen uns nähere Details, nur so viel sei gesagt: Die Zimmerparties sind legendär! Die Aufzählung kann noch beliebig ergänzt und fort- geführt werden: Tennis ist eben die schönste NEBEN- SACHE der Welt! Insgesamt verlief die Saison 2016 in der Bezirksliga etwas entspannter als in den Jahren davor, stand doch nach zwei Spieltagen schon fest, dass wir dem Klassenerhalt nicht mehr entgegenzittern mussten. Am letzten Spieltag ging es dann sogar um den Aufstieg: - von einigen erhofft, - von anderen. In Sölderholz wurden uns dann allerdings unsere Grenzen recht deutlich aufgezeigt. Neben der kritischen Begutachtung der spielerischen Leistungen während eines Spiels können auch wunderbare Charakterstudien betrieben werden, die die Heterogenität unseres Teams widerspiegeln und unsere Mannschaft deshalb so reizvoll macht. Ein paar kleine Eigenheiten seien hier verraten: die eine spricht mit den Bäumen, die andere siezt sich selbst, die nächste grübelt über einen Ballwechsel vom letzten.. Spiel nach, Damen 40.1 Bezirksliga Gr. 024 MF: Bruns, Nicole Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Bonas Claudia 1 14 Plate Karola 2 14 Frye Kathrin 3 18 Bruns Nicole 4 19 Lehmann Martina 5 21 Schroer Ulla 6 21 Prior Sonja 7 23 Prohl Katja 8 23 Nientit Ramona 9 23 Kaufmann Martina Luda Beate Duhme Petra wiederum eine hat Augen und Ohren für den Neben-... platz, eine andere fragt ihre Mitspielerin, wie lange sie denn.. noch spielen müsse... In der Wintersaison spielten einige Spielerinnen von uns mit Damen der 50.1 eine LK-Winterrunde in der Ruhr- Lippe-Liga. Dieses erwies sich als große Herausforde- rung, die mit Niederlagen, aber auch mit zwei Unentschieden endete. Ausblick: Die traditionelle Mannschaftsfahrt führt uns dieses Jahr in die Gerry.Weber-Arena nach Halle mit Tennis, Wellness und wahrscheinlich dem ein oder anderen Getränk. Den Center-Court wollen sie uns seltsamerweise nicht zur Verfügung stellen, statt dessen werden wir dort ein Konzert besuchen. Außerdem freuen wir uns, dass eine neue alte Mannschaftsspielerin wieder aktiv ins Tennisgeschehen eingreifen kann: wellcome back, dear Beate! So, jetzt können wir uns allen nur eine schöne und verletzungsfreie Zeit auf dem Tennisplatz wünschen und viel Erfolg in der nächsten Saison! Ulla Schroer SPIELPLAN Datum Heim Gast So :00 TV Recklingh.-Süd1 TC Berghofen 1 So :00 Hertener TC 1 TC Berghofen 1 So :00 TC Berghofen 1 TC Sünninghausen1 So :00 TC Berghofen 1 Ahlener TC 75 28

29 CLUBMANNSCHAFTEN Damen 40.2 (Kreisliga) v.l.n.r.: Birgit Jacoby, Deike Beyer, Martina Lerchner, Susanne Duesberg, Simone Lachermund, Claudia Krommes, Dorothe Müller, Esther Zachar, Monika Mazikowski Die Spielergebnisse hätten besser aussehen können, wä- ren da nicht verlorene Match-Tiebreaks gewesen. Das war Pech. Tja, mal gewinnt man, mal... Hauptsache die Mannschaft hält auch bei Niederlagen zusammen. Dies ist uns gelungen. Nun werden wir zwei- mal wöchentlich für die nächste Melderunde trainieren unter dem Motto ``Wie gewinne ich einen Tiebreak?`` Nach einer Verletzungspause können Dorothea und Simone wieder am Training teilnehmen. Sonja wird uns ab dieser Saison als Neuzuwachs unterstützen. Auf eine schöne Saison mit viel ``emocion ``! Neu formiert startete die Damen 40.2 unter der Leitung von Sabine Schulte in die lang ersehnte Saison Keiner konnte vorhersagen, wie stark unser Team ist. Unsere Spiele konnten unterschiedlicher nicht sein und die Geduld den gegnerischen Mannschaften gegenüber wurde oft auf die Probe gestellt. Eine Gegnerin warf ihren Ball während ihres Aufschlagspiels 7-10 Mal in die Höhe, bevor ein Punkt ausgespielt werden konnte. Wie ein Platz vor einem Spiel nutzbar gemacht wird, erfuhren wir in Kamen. 20 minütiges Säubern machten unsere Muskeln und Gelenke geschmeidig für den Sieg an diesem Spieltag. Die Damen 40.2 hatten viele sehr schöne und sonnige Spieltage. Freude und gute Laune waren stets unsere Begleiter und halfen uns auch, grenzwertige Spielsituationen zu meistern. Damen 40.2 Kreisliga Gr. 027 LI MF: Schulte, Sabine Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Beier Deike 1 22 Schulte Sabine 2 23 Krommes Claudia 3 23 Lerchner-Essmann Martina 4 23 Zacher Esther 5 23 Mazikowski Monika 6 23 Duesberg Susanne 7 23 Jacoby Birgit 8 23 Breitenbach Mechthild 9 23 Bauske Sonja Pultke Karin Müller Dorothe Lachermund Simone SPIELPLAN Datum Heim Gast So :00 TC Berghofen 2 GSV Fröndenberg1 So :00 Hörder TC 1 TC Berghofen 2 So :00 Heerener TC 75 1 TC Berghofen 2 So :00 TC Berghofen 2 TC Kamen-Met. 2 Esther Zácher Umfangreicher Partyservice, beste Grill-Spezialitäten, frische Qualität Ihrer Fleischerei: 3x in Dortmund und einmal weltweit! Hombruch, Grotenbachstr. 64, Tel: Wellinghofen, Preinstr. 73, Tel: Marten, Martener Str. 324, Tel: Im Internet: 29

30 Damen 50 ( Bezirksliga) Endlich Damen 50! kommt, dass es Bärbel Aluttis gesundheitlich wieder bes- In diesem Jahr hat es endlich geklappt: wir konnten eine neue Damen 50 melden. Im letzten Jahr hatten wir leider nicht genügend neue Mitspielerinnen in unserem Verein gefunden und hatten aus diesem Grund das Angebot einer Wittener Mannschaft angenommen, mit ihnen als Spielgemeinschaft in der Ruhr-Lippe-Liga zu starten. Die Saison hat auch viel Spaß gemacht und wir hatten interessante Begegnungen, aber: bei uns auf der Anlage ist es einfach am Schönsten! Deshalb haben wir uns im letzten Herbst wieder auf die Suche gemacht und waren dabei sehr erfolgreich. Nach jahrzehntelanger Tennispause hat Petra Trocka wieder Lust bekommen, auf dem Tennisplatz zu stehen und ließ sich schnell von der Idee begeistern, bei uns in der Mannschaft mitzuspielen. Auch Barbara Andernach ist nach einem Jahr im TC Sölderholz wieder nach Berghofen zurückgekommen und für ihre vorherige Mannschaft (Gott sei Dank) zu jung. Helga Fuchs trainiert schon lange mit uns zusam- v.l.n.r.: Katrin Leifert, Bärbel Aluttis, Heike Vatteroth, Brigitte Ritter, Petra Trocka, Helga Fuchs, Dagmar Lemke men und da sich ihre Mannschaft im Winter aufgelöst hat, kann auch sie uns im Sommer verstärken. Hinzu sergeht und sie uns auch wieder unterstützen würde. Beim ersten Mannschaftstreffen war es sofort klar: wir passen sowohl sport- lich als auch menschlich wunderbar zu- sammen und freuen uns total auf die gemeinsame Zeit. Und den besten Fan haben wir sowieso: kein Spiel ohne Inge! Wir können es kaum erwarten, dass es endlich wieder losgeht und wünschen allen Tennisbegeisterten eine schöne, erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Heike Vatteroth Damen 50 Bezirksliga 037 MF: Vatteroth, Heike Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Leifert Katrin 1 15 Lemke Dagmar 2 15 Ritter Brigitte 3 16 Vatteroth Heike 4 16 Trocka Petra 5 16 Andernach Barbara 6 16 Fuchs Helga 7 17 Aluttis Bärbel 8 23 SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 1 TC GW Bochum 2 Sa :00 TC Kirchhörde 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TV Pr.08 Lünen 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TuS Ickern 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC RW Waltrop 1 30

31 Damen 60 (Westfalenliga) Jawohl, alles richtig gemacht v.l.n.r.: Dany Zimmer, Conni Henkel, Astrid Bause-Lakemper, Petra Bunzek, Bärbel Pittelkau, Elfi Bürckbüchler, Annemarie Schenkmann Ich möchte meinen kleinen Bericht nicht beenden, ohne unsere neue Mannschaftskameradin Marita Tölle zu er- wähnen. Sie spielte bislang sehr erfolgreich für den Ten- nisclub RW Bönen und verspricht, für uns eine wirkliche Verstärkung zu werden. Herzlich willkommen, Marita! Im Nachhinein ist man ja immer klüger, aber die uns nicht leicht gefallene Entscheidung, in die sechziger Altersklasse zu wechseln, war goldrichtig! Wir konnten uns jahrgangsgerecht sportlich vergleichen und die sechs Begegnungen verliefen mehr als zufriedenstellend. Wir sind voller Zuversicht, in dieser Saison bestens vor- Unsere Spielberichte belegen 3 Siege und 3 Unentschieden. Gruppenerster und Aufsteiger in die Regionalliga wurde TuRa Eggenscheid, deren Damen wir ein akzeptables 3:3 abtrotzen konnten. Alle Achtung, Mädels! Viel wichtiger und wesentlich ist jedoch die Tatsache, daß wir alle verletzungsfrei durch die Saison kamen, Bärbel, nach ihrer langen Verletzungsdauer, technisch und konditionell zu alter Stärke zurückfand, unsere Mannschaft gut harmonierte und wir, zu unser aller Überraschung, die Saison als hervorragende Gruppenzweite in der Westfalenliga abschlossen. bereitet und hoch motiviert antreten zu können, also so, wie es sich einfach alle Jahre wieder gehört! Ich wünsche uns allen einen tollen Tennissommer, vor- zeigbare Ergebnisse in den Gruppenspielen, durchweg nette Gegnerinnen, die, unabhängig vom Ausgang der Partie, einem anschließenden fröhlichen Beisammensein aufgeschlossen gegenüber stehen! Mit sportlichen Grüßen Annemarie Schenkmann Damen 60 Westfalenliga Gr. 32 MF: Schenkmann, Annemarie Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Bunzek Petra 1 8 D68 Henkel Cornelia 2 14 Bürckbüchler Elfriede 3 16 Tölle Marita 4 16 Pittelkau Bärbel 5 16 Schenkmann Annemarie 6 17 Bause-Lakemper Astrid 7 23 Zimmer Dany 8 23 SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Marl 33 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC GW Lippstadt 1 Sa :00 TuS Neuenrade1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC RW Schwerte 1 Sa :00 TC GW Pelkum1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC GW Silschede 1 31

32 DACH-, WAND- UND ABDICHTUNGSTECHNIK FREUND BAU GmbH Overhoffstraße Dortmund Telefon 02 31/ Telefax 02 31/

33 Herren 1 (Kreisklasse 2) 1.Herren startet in gleicher Formation in die neue Saison v.l.n.r.: Jan Diekmann, Jordi Schwengers, Fabian Bruns, Alexander Reineke, Darian Mattern, Philip Schwind, Malte Sichtermann, Janis Büse Die neue Saison steht vor der Tür und die Herren des TC Berghofen werden auch in diesem Jahr mit geballter Ju- gend Power und viel Freude die Herausforderung anneh- men. Das Team um Captain Alexander Reineke ist solide und gut aufgestellt. Ein Team, das sich bereits seit Jahren kennt, ist sowohl auf als auch neben dem Platz eine geschlossene Einheit. Aufgrund der Leistungsdichte innerhalb der Mannschaft sollen alle Spieler zum Zuge kommen und die Möglichkeit haben, sich im Meisterschaftsspiel mit anderen zu messen. HERREN Kreisliga Gr. 088 LI MF: Reineke, Alexander Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Reineke Alexander 1 21 Wihler Lars 2 22 Jacoby Noah 3 22 Schwengers Jordi 4 22 Bruns Fabian 5 23 Sichtermann Jan 6 23 Mattern Darius 7 23 Schwind Philipp Sales 8 23 Rüttgers Christopher 9 23 Sichtermann Malte Wohlfarth Leymann Justus Rüttgers Merlin Heim Joel Büse Janis SPIELPLAN Datum Heim Gast So :00 TG Gahmen 3 TC Berghofen 1 So :00 TC Berghofen 1 TC Sölderholz 2 So :00 TC Berghofen 1 TC Stromberg 1 So :00 TV Deiringsen 2 TC Berghofen 1 Aufgrund des Trainingsfleißes und dem Spaß am Sport erwartet die Mannschaft eine ordentliche Saison mit dem ein oder anderen Erfolg. Das wäre den Jungs auf jeden Fall zu wünschen. Manuel Canton Kathrin Frye Wir führen: Markenkraftstoffe Markenschmierstoffe KFZ-Wartung + Pflegedienst über 40 Jahre BFT-Tankstelle Wir bieten: Autoservice Reifendienst Berghofer Straße Dortmund (Berghofen) Tel / Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 33

34 Herren 30.1 ( Verbandsliga) v.l.n.r.: Trainer Zeljko Nemarnik, Philipp Bartholomé, Nicolas Gunia, Anselm Demling, Tobias Böhnke 2:7 / 2:7 / 6:3 / 4:5 / 5:4 / 6:3. Platz 3 in einer 7er Gruppe Der 3. Spieltag bot uns allerdings ein Erlebnis, für das das der Herren 30 Verbandsliga. Wenn es nach Schulnoten Wort befremdlich kreiert wurde. Nach den Einzeln ginge, wäre es eine 3. Sprich befriedigend. Klassenziel (3:3) werden bekanntlich die Doppel gespielt, um über erreicht. Sieg oder Niederlage zu entscheiden. Und diese gewannen wir klar mit 3:0. Am grünen Tisch! Was war passiert? Diese Schulnote spiegelt letztendlich den verbliebenen Eindruck der letzten Saison nicht wieder. Natürlich: Ein 3. Unser Gegner TC Rot-Weiß Salzkotten stellte die Doppel Platz in dieser Liga und mit dieser Mannschaft ist grund- in der nach Regelwerk falschen Quersummenreihenfolsätzlich in Ordnung. Sportlich betrachtet. ge auf. Offiziell eingetragen auf dem Spielberichtsbogen. Nachdem der Übertragungsfehler (vom Bierde- Die uns begleitenden Nebengeräusche allerdings waren ckel auf den Spielberichtsbogen) entdeckt und reklain einigen Teilen eher unbefriedigend. Aber der Reihe miert wurde, präsentierte man uns das vermeintliche nach. corpus delicti. Auf dem uns gezeigten Bierdeckel stand in der Tat die richtige Reihenfolge, welche fälsch- Die Sommersaison geht bekanntlich schon vor der ei- licherweise nicht so übertragen wurde (O-Ton Salzkotgentlichen Saison los. So kämpften wir erfolgreich als ten). Mannschafskern dafür, dass wir mit Hilfe unseres Vorstandes die richtigen Rahmenbedingungen gemein- Dass uns allerdings ein komplett neu geschriebener Biersam erschaffen können, auf Basis derer es unserem, deckel präsentiert wurde und somit ein eindeutiger Besportlich betrachtet, Nr. 1 Starspieler möglich gemacht trug ( ) vorlag, war schwer zu beweisen. Die Fakten auf wird, uns weiterhin als Teamplayer zur Verfügung zu dem Spielbericht allerdings sprachen für sich. Dass nach stehen. An dieser Stelle sei nochmals dem Vorstand für erfolglosen Salzkottener Protesten auch noch in Person die offenen und lösungsorientierten Gespräche gedankt. vom Clubpräsident und Vizeverbandschef versucht wurde uns unter Druck zu setzen und er vorgeschlagen hat, Mit der nun feststehenden gewohnten TCB Mannschaft dass man bewusst von der Wettspielordnung abweiging es voller Motivation in die neue Saison: Daniel chen und unter erwachsenen Männern hier eine sport- Burgmann (1), Anselm Demling (2), Frank Bültemann (3), liche Lösung finden sollte, setzt dem Ganzen Trauer- Tobi Böhnke (4), Philipp Bartholomé (5) und Nicolas spiel noch die Krone auf. Befremdlich! Nett formuliert. Gunia (6). Unser Sieg und unser regelkonformes Verhalten wurden letztendlich durch den Verband bestätigt. Leider konnten wir bereits am 1. Spieltag gegen einen der Aufstiegsaspiranten (Hagener TC Blau-Gold) nur mit Die nächsten Spiele waren weniger spektakulär, aber 4 Stammkräften antreten, da ein privater Termin ( ) und überwiegend erfolgreich und sportlich interessant. So eine ungünstig terminierte Urlaubsreise der Bestbeset- gab es am 4. Spieltag beim TC Bochum-Süd eine knappe zung im Weg standen. So erlitt die dezimierte Mann- 4:5 Niederlage, gefolgt von einem Heimsieg gegen TC schaft um Anselm, Tobi, Battoh und Nic gemeinsam mit Brackwede (5:4) und einem abschließenden (sonntägden aufopferungsvoll kämpfenden (!!!) Verbandsliga- lichen) Sieg beim sportlich zu Recht abgestiegenen frischlingen Andreas Staegemeir und Andreas Scheffler Höinger SC. Wobei bis heute nicht eindeutig belegt ist, mit 2 zu 7 den ersten Schiffbruch. dass wir wirklich in Höing gespielt haben. #samstag #mannschaftsabend #casagunia. Am 2. Spieltag gab es für die nun körperlich präsente und vollständige Stammbesetzung beim 2. vermeintlichen Allerdings durften wir auch über die Saison hinaus blei- Aufstiegsaspiranten TC Rot-Weiß Schwerte ebenfalls ei- bend positive Eindrücke dadurch mitnehmen, dass uns ne 2 zu 7 Niederlage. erneut unser Kölner Emigrant Frank Bültemann aufopfe- Spätestens da war uns klar, dass es eine herausfordernde rungsvoll unterstützt hat und diverseste Kilometer für die Saison wird. Mannschaftspiele in Kauf genommen hat. 34

35 CLUBMANNSCHAFTEN Da das Jahr 2016 zunächst sein letztes TCB Jahr war, sei dafür gesorgt haben, dass wir uns auch auswärts wie Dir für Deine vorbildliche Einstellung mehr als gedankt. zuhause fühlen konnten! Ebenso unseren beiden Novizen Staege und Scheffus, die Verbandsligaluft schnuppern konnten und uns am 1. Wer jetzt denkt, das war s, denkt falsch. Wie wir über Spieltag sehr unterstützt haben. Gekommen um zu blei- Dritte (!!!) erfahren haben, werden wir im kommenden ben! Wir freuen uns darauf, dass Ihr uns ab der neuen Jahr 2017 ohne unsere angestammte Nr. 1 in die Saison Saison verstärken werdet. Auf und neben dem Platz. Und gehen. Dazu fällt mir eigentlich (und weil auch Kinder ob sich gegebenenfalls zudem auf der Spielerhabenseite mitlesen) nur ein, dass es nicht wichtig ist, was die Leute noch etwas tun wird, stand bei Redaktionsschluss noch von einem denken, wenn man kommt, sondern was sie nicht genau fest. denken, wenn man geht. Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht erwähnen. Lachend wie weinend sei unserem Cheftrainer gedankt, der uns bis zum Sommer begleitet hat und sich nun dem Liebe TCBler: Wir sehen uns im Sommer und freuen uns Nachwuchs widmen wird. Und besonders bedanken auf eine gemeinsam erfolgreiche Saison mit euch. Auf wollen wir uns auch bei den vielen Heim- und Aus- und neben dem Platz. wärtszuschauern, die uns durch die Saison begleitet und Das war s jetzt. Wirklich! ;-) Nicolas Gunia Herren 30.1 Verbandsliga Gr. 041 MF: Gunia, Nicolas Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Demling Anselm 1 7 Böhnke Tobias 2 9 Bartholomé Philipp 3 11 Gunia Nicolas 4 12 Staegemeier Andreas 5 15 Scheffler Andreas 6 20 Strecker Björn 7 23 SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 1 TC Halver Sa :00 TC Berghofen 1 Sport-Union Annen1 Sa :00 TC Weitmar 09 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TTC Gütersloh 1 Sa :00 Herdecker TV 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TV Espelkamp-Mit.2 TC Berghofen 1 35

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37 CLUBMANNSCHAFTEN Herren 30.2 (Kreisliga) v.l.n.r.: Ulrich Kunert, Sasa Nemarnik, Tobias Hartmann, Stefan Siebert, Ulf Möllers, Henning Radunski, Marc Bauer Erfolgsorientiert und voller Tatendrang geht die Herren Aufgrund der Dezimierung haben wir uns dieses Jahr 30 II in die neue Saison. Anders geht es auch gar nicht entschlossen, mit den sieben verbliebenen Spielern nur mehr, denn nachdem wir uns letztes Jahr den Lapsus eine 4-er Mannschaft zu stellen, da das Risiko, öfter mit eines Abstiegs erlaubt haben, wäre alles andere auch nur 5 Spielern auflaufen zu können, einfach zu groß war. eine Farce. Der Abstieg war unnötig! In der Kreisklasse Wir freuen uns aber über diese Entscheidung, da wir angekommen, was soll man sagen, tiefer geht es nicht dadurch möglicherweise auch bis zu sieben Spieltage mehr, blicken alle nach oben und haben den Wieder- haben. Durch den späten Einstieg in die Saison am 2. Juli aufstieg als klares Ziel vor Augen. und einer Unterbrechung während der Ferien, haben wir ausreichend Zeit, um vor den Spielen zu unserem Schlag Das Gesicht der Herren 30 II hat sich dieses Jahr ein wenig zu finden. verändert. Andreas Staegemeier und Andreas Scheffler haben das Team in Richtung Herren 30 I verlassen, dafür Primäres Ziel unserer Mannschaft ist und bleibt aber: ist Henning Radunski hinzu gekommen herzlich will- Spaß auf dem Platz und neben dem Platz! kommen! mfg HERREN er Kreisklasse 1 Gr. 183 LI MF: Möllers, Ulf Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Bauer Marc 1 20 Hartmann Tobias 2 21 Siebert Stefan 3 21 Kunert Ulrich 4 22 Radunski Henning 5 22 Möllers Ulf 6 23 Nemarnik Sasa 7 23 Sascha SPIELPLAN Datum Heim Gast So :00 TC Berghofen 2 SC Eintr. Hamm 1 So :00 TuS Do.-Kruckel1 TC Berghofen 2 So :00 Do. TK RW 98 1 TC Berghofen 2 So :00 TC Berghofen 2 TSV Ostenfelde 2 Montag - Samstag ab 11:30 Uhr geöffnet, Mittagspause von 14:30-17:00 Uhr. Sonntag und an Feiertagen ab 11:30 Uhr durchgehend geöffnet. Dienstag Ruhetag. 37

38 Herren 40.1 (Kreisklasse 1) v.l.n.r.: Heinz Büse, Olaf Damm, Rüdiger Mausolf, Denis Unrau, Marcus Reichenbächer, Jörg Albers So, die erste Saison als Herren 40.1 liegt hinter uns. Dafür sind Marcus Reichenbächer und Dennis Unrau zu uns gestoßen. Die beiden senken den Altersschnitt unse- rer Truppe deutlich. Und, für's erste Mal haben wir uns eigentlich gar nicht so schlecht geschlagen. In unserer Sechsergruppe in der KK1 sind wir auf dem vierten Platz gelandet. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch um den Aufstieg hätten mitspielen können, wenn äußere Umstände nicht manchmal gegen uns gewesen wären. Dazu gehörte, dass wir auf halber Strecke mit Uwe unsere Nummer 1 in Richtung Ungarn gehen lassen mussten Egal, die Saison hat Spaß gemacht, unsere neu formierte Truppe hat sich bestens verstanden und so werden wir auch die kommende Saison nochmal in dieser Altersklas- Leider verlassen uns Dirk und Thilo. Dirk schließt sich den 50er Herrn an (wo die meisten von uns ja eigentlich auch hingehören) und Thilo wird die 40.2er verstärken. Unser Kader ist damit wieder so groß, wie im letzten Jahr, so dass wir ziemlich sicher an jedem Spieltag mit einer vollständigen, schlagkräftigen Mannschaft starten können. Ich freue mich auf die Spiele, se angehen! auf eine erfolgreiche Saison 2017, mit sportlichem Gruß, P Ernesto 80 HERREN 40.1 Kreisklasse 1 Gr. 120 LI MF: Sichtermann, Ernst Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Bartsch Uwe 1 19 Sichtermann Ernst 2 22 Albers Jörg 3 23 Sendt Frank 4 23 Mausolf Rüdiger 5 23 Reichenbächer Marcus 6 23 Büse Heinrich 7 23 Damm Olaf 8 23 Unrau Dennis 9 23 SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 1 SSV Mühlh.-Uelzen1 Sa :00 TC Berghofen 1 TSC Hansa Do. 2 Sa :00 TC Welver 2 TC Berghofen 1 Sa :00 Soester TV 2 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 THC BW Lütgendo.1 38

39 CLUBMANNSCHAFTEN Herren 40.2 (Kreisklasse 1) v.l.n.r.: Peter Müller, Peter Resch, Jörg Jacoby, Zeljko Nemarnik, Christian Ziegler, Thilo Teichgräber, Norbert Diekmann, Frank Lachermund, Tim Mattern, Ralf Beckmann Die Fantastischen 40.2 unabsteigbar Herausheben möchten wir unseren Torsten Vesz, der...auch in 2016 ging die Erfolgsstory der Fantastischen durch übermenschliche Leistungen seinen LK auf 22 ver weiter! bessern konnte. Herzlichen Glückwunsch dazu! Dieses sollte ein leuchtendes Vorbild für uns alle sein. Von Jahr zu Jahr konnten wir unsere Bilanz verbessern und haben in der letzten Saison 15 Matches für uns ent- Um in neue Sphären aufzusteigen, haben wir unsere scheiden können. Der krönende Abschluss der Saison Mannschaft sinnvoll um weitere Hochkaräter verstärkt. war der Heimsieg gegen TC Hörde. Dieser Sieg schien Herzlich Willkommen heißen wir Matthias Ostermann den einen oder anderen wohl auch zu einem Vereins- vom TC Hörde, Thilo Teichgräber von der Herren 40.1 wechsel zu bewegen. und Andreas Goeke von den Herren Ihr habt auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen. Wir freuen uns auf Neben den sportlichen Erfolgen zeichnen sich die Fan- euch! tastischen 40 2er durch einen unschlagbaren Teamgeist und freundschaftlichen Zusammenhalt aus. Damit wir dieses tolle sportliche Ergebnis erzielen konnten, mussten wir alle an unsere Leistungsgrenzen gehen. Die Fantastischen 40.2 wünschen allen Mannschaften eine schöne und erfolgreiche Saison Christian Ziegler, Jörg Jacoby HERREN 40.2 Kreisklasse 1 Gr. 119 LI MF: Ziegler, Christian Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Nemarnik Zeljko 1 17 Ostermann Matthias 2 18 Diekmann Norbert 3 22 Vesz Torsten 4 22 Beckmann Ralf 5 23 Sievers Markus 6 23 Kaufmann Dieter 7 23 Teichgräber Thilo 8 23 Jacoby Jörg 9 23 Ziegler Christian Mattern Tim Resch Peter Müller Peter Göke Andreas Lachermund Frank SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 2 TC im TuS DO-Brackel2 Sa :00 TG Gahmen 1 TC Berghofen 2 Sa :00 TC BW Ahlen 23.2 TC Berghofen 2 Sa :00 TC GW Pelkum2 TC Berghofen 2 Sa :00 TC Berghofen 2 TF Bockum 1 39

40 v.l.n.r.: Hans Lemke, Andreas Lehmann, Andreas Arnold, Hartmut Luda, Dirk Schmelter, Volker Bonas, Heribert Schroer, Bodo Frye Herren 50 (Kreisliga) steht, der sehr wohl die Bälle trifft. Und zwar oft so gut, dass man diesen staunend hinterher schaut. Wunschdenken: Am Ende der Saison sollte eine Fahrt im offenem Wagen durch Berghofen stattfinden. Bei der anschließenden Aufstiegsfeier sollten bei einem kleinen Liveauftritt der Rolling Stones die Miezen des ZDF-Fern- sehballetts ein wenig zu unserer Belustigung tanzen. Realität: 0:5 Spieltage und 11:34 Matches haben nur recht wenig Lust verspüren lassen im offenen Wagen durch Berghofen zu fahren. Statt der geplanten Livemu- sik erklang bei Ute aus der Konserve We are the Cham- pions allerdings wurde stets an der Stelle... no time for loser... die Musik auffällig lauter! Der Schmach nicht genug, organisierten unsere Frauen zudem mit den noch lebenden Miezen, des1968 aus Altersgründen aufge- lösten ZDF-Fernsehballetts im Schwof-Palast Olle Pro- these einen lustigen, unseren Tennisfähigkeiten ent- sprechenden schwungvollen Tanzabend. Liebe Filzballfreunde, In der vergangenen Saison musste die neu gegründete 50er feststellen, dass Wunschdenken und Realität doch um einiges auseinanderliegen können. Wunschdenken: Der Wechsel von den 40ern in die 50er war als Erfolgsgeschichte geplant und sollte stets in endlosen Siegesfeiern mit lecker Siegerbier und wohlwollenden Ratschlägen für die Gegner bei der Verabschiedung am Spieltag enden. Schließlich erweckt kaum etwas mehr (Schaden-) Freude, als am Ende eines siegreichen Matches, dem Gegenüber noch kurz mitzuteilen, dass man eigentlich mit der anderen Hand spielt. Realität: Siegerbier tranken stets die am Ende bestens gelaunten Gegner, die uns auch gerne zum Abschied gut gemeinte Ratschläge zur Verbesserung unseres Tennisspiels mit auf den Weg gaben. Zum Beispiel: Wir sollten doch vielleicht mit der anderen Hand spielen... Wunschdenken: Wenn man von den 40ern in die 50er wechselt erwartet man den Sprung auf dem Papier ins- besondere beim Gegner auch auf dem Platz. Auf der eigenen Seite also einen jungen vitalen Ex-40er und auf der gegnerischen Seite einen seit Jahrzehnten in den 50er vergessenen rollatorgestützten Tattergreis, der wo- möglich mit Sehhilfen ausgestattet ist, die bei ungünstigem Sonnenlichteinfall in Mombasa ein Haus abbrennen lassen und der daher kaum einen Ball trifft. Realität: Wenn man in die 50er wechselt, steht auf der eigenen Seite tatsächlich auch jemand der mindestens 50 ist! Und wenn man dann seine eigenen Sehhilfen be- müht, erkennt man auf der anderen Seite, das dort häu- fig ein durchtrainierter Marathonläufer im 40er-Kostüm Die Quintessenz daraus: Wir haben verstanden und gelernt! In der nächsten Saison machen wir es besser und sind vor allem vorbereitet auf die Fährnisse, die da auf uns zukommen können. -Eine Party wird geplant für den Fall, dass wir aus der untersten Liga nicht absteigen (scheint machbar!) -Bei der Bestellung von irgendwelchen Belustigungs- gruppen wird vorher ordentlich recherchiert. -Bei einer Match-Tiebreak-Quote von 2:16 arbeiten wir vorab an unserer Nerven- und Willensstärke, indem wir uns gemeinsam die drei spannendsten Folgen der Kinder von Bullerbü und alle Folgen der Astro-Show anschauen. 40

41 Wer in diesem Bereich dann immer noch schwächelt, dem wird der kleine Jammerlappen in beige als sichtbar zu tragendes Zeichen der Schande überreicht. Wir denken, dass sollte als Ansporn greifen. (Der Verfasser des Textes weiß wovon er schreibt.) Wir sind also vorbereitet und werden nicht noch einmal in die offene Klinge laufen. Außerdem können wir in der kommenden Saison wieder auf die verletzten Spieler Hartmut, Bodo und Horst zurückgreifen. Weiter ist unser Nesthäkchen Jörg the Bear tatsächlich erfolgreich älter geworden und somit wieder berechtigt bei uns zu spielen. Letztlich ist es uns noch als Überraschungscoup gelungen, die kommende Tennislegende Lord Helmchen * für uns zu gewinnen, so dass wir in der kommen- den Spielzeit doch deutlich besser aufgestellt sein sollten und wieder mit Aussicht auf Siegerbier den Platz betre- ten werden. Die zurückliegende sportliche Enttäuschung bekämpft man am besten offensiv am Tresen oder auf der Terrasse im Club. Ute und Detlef haben glücklicherweise auch im- mer entsprechende heiterkeits- und leistungsfördernde Spezialitäten im Angebot. Auf dieser Basis wünschen wir allen alten und neuen Mitgliedern eine tolle kommende Saison auf und insbesondere auch neben dem Platz. Diesbezüglich verschmelzen übrigens Wunschdenken und Realität praktisch immer miteinander. (*Schmelli) Volker Bonas HERREN 50 Kreisklasse 1 Gr.137 LI MF: Marschewski, Horst Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Lehmann Andreas 1 17 Bonas Volker 2 20 Dr. Arnold Andreas 3 20 Behr Jörg 4 20 Schmelter Dirk 5 22 Luda Hartmut 6 22 Frye Bodo 7 23 Dr. Lemke Hans 8 23 Schroer Heribert 9 23 Schöberlein Ulrich Marschewski Horst SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC BW Rhynern 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TV Altlünen 2 Sa :00 TC Berghofen 1 TSC Hansa Do. 1 Sa :00 TG Gahmen 2 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 Hörder TC 1 41

42 Herren 60.1 (Westfalenliga) v.l.n.r.: Ludger Woort, Günter Leifert, Ulrich Schweding, Werner Hülsebusch, Dr. Peter Stolze, Heiner Ritter, Wolfgang Faust, Wolfgang Schenkmann Aufstiegsspiel zur Regionalliga zu erreichen. Allerdings hätten wir bei einem Sieg die Option Aufstieg nicht wahr- genommen. So haben wir die Saison mit 4:2 abgeschlos- sen. Unser erstes Jahr in der Westfalenliga war sensationell. Wir sind mit dem Vorsatz angetreten, möglichst nicht abzusteigen. Vorbedingung hierfür ist immer, möglichst verletzungsfrei durch die Saison zu kommen. Da wir die ersten vier Spiele gewannen, war der Klassen- Besonders hervorzuheben war in der abgelaufenen Saierhalt frühzeitig gesichert. Wir hatten sogar die Chance, im letzten Spiel gegen Emschertal, mit einem Sieg, das son Heiner Ritter, der eine bärenstarke Saison gespielt hat. In der kommenden Saison verstärkt uns Uli Schweding. Wir wünschen ihm eine gute Saison. Ein Fragezeichen steht noch hinter Jörg Wagner, der sich mit Rückenproblemen herumplagt. Ich wünsche uns eine verletzungsfreie und harmonische Saison. Wolfgang Faust HERREN Westfalenliga Gr. 061 MF: Ritter, Heiner Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Schenkmann Wolfgang 1 9 Ritter Heiner 2 11 Faust Wolfgang 3 12 Schweding Uli 4 13 Dr. Stolze Peter 5 13 Dr. Dittmer Günter 6 15 Leifert Günter 7 17 Hülsebusch Werner 8 20 SPIELPLAN D130/H65 Datum Heim Gast Sa :00 TC Menden 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC RW Aplerbeck1 TC Berghofen 1 Sa :00 TV Feldm.Dorsten1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC Flora Dortm. 1 Sa :00 TC Berghofen 1 Halterner TC 1 42

43 CLUBMANNSCHAFTEN Herren 60.2 (Kreisliga) v.l.n.r.: Ludger Woort, Werner Lakemper, Jürgen Henkel, Dr. Klaus Kirscht, Michael Klomfaß, Klaus Pittelkau, Peter Duhme, Klaus Adam, Günter Bargel, Manfred Kalina, Michael Steins Der 3-te Streich folgte sogleich eine Woche später, aus- wärts beim TC Kamen-Methler. Wir kamen als Tabellenführer zum Tabellenletzten, eine scheinbar einfache Aufgabe? Mitnichten. Wir spielten nur auf zwei Plätzen, mussten uns also auf einen langen Tag einstellen. Wir stellten schnell fest, der Gegner war nicht ohne! Er hatte sich vor-ne verstärkt, was dazu führte, jeder rutschte eine Position nach hinten gegenüber den vorherigen Spielen. Nach schweren Einzeln stand es 3:3, puhh. Nun waren die Dop-pel das Zünglein an der Waage. Wir stellten geschickt auf, machten die Doppel 2 und 3 stark, es wurde dann auf 3 Plätzen gespielt. Alle mobilisierten die letzten Kräfte und es ging auf, sogar unser erstes Doppel siegte zum 6:3 für den TCB. Nun sollte der letzte Spieltag über den Aufstieg entscheiden. Umstrukturierungen der Altersklassen führten zu einer neuen Mannschaft, einer Herren 60.2!!!! Vor den ersten Spielen formte sich der Trupp durch interne Einzel und Doppel zu einer tollen Einheit, in der sich ein jeder auf den anderen verlassen konnte. Am gab es dann das erste Heimspiel gegen den TC Waltrop. Bei schwierigen Wetterbedingungen, mit starkem Wind und einzelnen Schauern war es schwierig zu spielen. Nach den Einzeln mit 3 Matchtiebreaks stand es zu unserer Überraschung 5:1 für den TCB, und das mit der neuen Mannschaft. Jeder Einzelspieler hatte immer einen Betreuer auf der Bank, das gab jedem ein gutes Gefühl. Die ersten neuen Doppel unter Wettbewerbsbedingungen zeigten sich souverän, wir gewannen alle drei zum ersten Sieg der neuen Mannschaft, prima Vorstellung. Nach den Sommerferien kam es zum 2-ten Streich: wir mussten auswärts zum TC Soest. Bei strahlendem Sonnenschein und 25 C im Schatten gab es eine wahre Hitzeschlacht. Die Einzel, mit 2 Matchtiebreaks, entschieden wir zum 6:0 für den TCB. Die Doppel endeten 2:1 zum Endstand 8:1 für den TCB. Super, wieder gewonnen! HERREN 60.2 Bezirksliga Gr. 151 MF: Duhme, Peter Telefon: Nachname Vorname Pos. LK Duhme Peter 1 19 Woort Ludger 2 20 Kalina Manfred 3 22 Pittelkau Klaus 4 22 Cellner Dietmar 5 23 Masjoshusmann Jürgen 6 23 Bargel Günter 7 16 D7/H85 Flohr Helmut 8 23 Adam Klaus 9 23 Klomfass Michael Kirscht Klaus Steins Michael Frederici Helmut Lakemper Werner Henkel Jürgen Der 4-te Streich war ein Heimspiel gegen den TC Geithe, der bisher auch alles gewonnen hatte. Ein wahrer Endspieltag. Es war ein heißer, sonniger Tag, alle waren sich der besonderen Situation bewusst. Die erste Runde der Einzel endeten zu Gunsten der Gäste zum 2:1, doch in der zweiten Runde holten wir auf, wir bissen uns in die Spiele und es stand nach den Einzel 4:2 für uns. Dann die Doppel. Hier bauten wir auf die Erfahrung vom Spieltag zuvor, alle Spiele fanden gleichzeitig statt. Nach den ersten Sätzen gingen wir auf Richtung Sieg, und dann gewannen wir auch den Rest, zum 7:2 für den TCB. WIR SIND AUFGE- STIEGEN IN DIE BEZIRKSLIGA, und das mit einer neu gegründeten Mannschaft. Was danach kam war nur noch ein Feiern. Ein Lob an die ganze Truppe, ein jeder hat einen jeden unterstützt, auch die Ergänzungsspieler, die immer dabei waren, ob beim Training oder an den Spieltagen, einfach eine super Truppe. Wir freuen uns nun auf die Saison 2017, denke es wird schwer, aber lösbar. Allen Aktiven wünschen wir einen schönen Tennissommer 2017 Peter Duhme SPIELPLAN Datum Heim Gast Sa :00 TC Berghofen 2 TuRa Bergkamen 1 Sa :00 TC Berghofen 2 TuS Bad Sassend.1 Sa :00 TC Rotthausen 1 TC Berghofen 2 Sa :00 TC Horst TC Berghofen 2 Sa :00 TC Berghofen 2 Soester TV 1 Sa :00 TuS Ampen 1 TC Berghofen 2 43

44 REISEMANNSCHAFT Reisemannschaft (Bericht eines Gründungsmitglieds) Obwohl es den geneigten Leser vermutlich nicht interes- siert sei angemerkt, dass die Reisemannschaft im Jahr es diese Mannschaft seit 35 Jahren - soweit ich mich erinnere. Wir sind zusammen alt geworden. Auch wenn 2016 im Rahmen des jährlich ausgespielten Hobbycups einige Mannschaftsmitglieder aus gesundheitlichen oder (DTHC) den 2. Platz belegt hat. Die Hoffnung auf einen Sieg hat der Verfasser dieser Zeilen durch eine vermeid- müssen, kommt ein Austritt aus der Mannschaft niemanbare Niederlage im 3. Satz vermasselt. Gewinner des jährlich unter uns ausgespielten Wander- altersbedingten Gründen auf das Tennisspiel verzichten dem in den Sinn. Zu recht! Wir bleiben auch in Zukunft zusammen. Davon werden uns weder Alter noch Ge- brechlichkeit abhalten. Auch nicht von der Teilnahme an pokals war Werner Lakemper. unseren vielfältigen Veranstaltungen und insbesondere - Soweit zum sportlichen Teil. hoffentlich nicht von der Teilnahme an unserer jährlich- en Reise. Wichtiger als sportliche Ziele ist für uns der gesellige 2017 fahren wir mal nach Cala Ratjada. Da waren wir Aspekt. Wir treffen uns jeden Dienstag im Clubhaus. Der noch nicht soweit ich mich erinnere? Termin ist uns heilig. Wer kann, kommt. Die Verbundenheit der zehn Mannschaftsmitglieder zu dieser Reisemannschaft ist schon erstaunlich. Im nächsten Jahr gibt Günter Leifert Termine Reisemannschaft :00 Uhr Heimspiel gegen TuS Ende :00 Uhr Auswärstspiel gegen TC Grüningsweg :00 Uhr Finaltag beim TC Hörde 44

45 CLUBMANNSCHAFTEN Herren 70+ v.l.n.r.: Jörg Rüppel, Kurt Morzfeld, Dieter Büker, Günter Bargel, Aloys Meyer Vor sieben Jahren, bei meinem Wiedereintritt in unserem Club, waren wir noch 10 aktive Spieler, die sich sportlich um einen Stammplatz für die ersten 6 Einzelplätze für die Turniere bemühen mussten. Heute, im Jahre 2017, also nur sieben Jahre später, sind wir nur noch zur Zeit fünf aufrechte Streiter"! Wir alle lieben unseren Tennissport, geben auch nicht gleich auf bei kleinen Wehwehchen, trotzdem fordert der natürliche körperliche Abbau eine erhöhte Vorsicht bei unserem Sport. Dieses Mal ging es zur Möhnetalsperre. Mit einem Bus und natürlich mit unseren lieben Frauen war der Ausflug mal wieder eine absolut gelungene, harmonische Ange- legenheit. Etwas anstrengend für einige Damen, aber sie haben tapfer durchgehalten. Mit einem vorgeplanten Abendessen und einer fröhlichen Heimfahrt mit alten aber nicht immer stimmgerecht gesungenen Volksliedern ging der Tag zu Ende. Es war mal wieder sehr schön. Wenn wir schon einmal bei den älteren Semestern sind, um eine breitere, altersmäßig neuere Mannschaftsaufgliederung der 60er - 70er - 75er Jahrgänge sollte man sich mal Gedanken machen. Auch bei den 80ern wird in der Zukunft noch Tennis gespielt, aber dann in welcher Mannschaft? Sportliche Tätigkeiten beim TCB 70+: Am sind wir mit dem ICE von Dortmund-Apler- beck nach Soest auf den Weihnachtsmarkt gefahren. Einige von uns kannten dieses Ereignis schon, den Ande- ren hat es sehr gefallen. Auf dem Kopfsteinpflaster zu laufen war eine sportliche Leistung für einige unserer Damen. Hochachtung noch im Nachgang! Freundschaftsspiel in Wattenscheid: unser Kurt hat das arrangiert und es wurde im Mai unter sehr freundschaftlichen Bedingungen durchgeführt. Wir spielten 3 Doppel aus, mit einmaligem personellen Wechsel innerhalb der Doppel. Es war sehr lustig! Wir hatten unsere gelbe Borussenkluft angelegt zum allgemeinen Erstaunen unserer Gastgeber, die ausschließlich Schalker sind, nur die Wattenscheider Jungs hatten keine blaue Schalkerkluft! Da waren wir im Vorteil, spielerisch nicht so sehr, aber im Freundschaftsspiel gibt es keine Gewinner. Immer ist das Endergebnis unentschieden, schon wegen der im Anschluss anstehenden Runden. Natürlich sind auch in diesem Jahr einige Freundschaftsspiele geplant, aber es ist schwieriger, als wir es uns dachten. Immer Personalprobleme bei allen Vereinen, selbst bei den ganz großen Vereinen. Natürlich liegt unsere intensiv getätigte sportliche Tätigkeit bei unserem Mittwochstraining. Hier wird volle Pulle gespielt in den Doppeln, da geht's manchmal hoch her. Am letzten Mittwoch forderte unser Aloys nach einem 15 Minuten andauerndem Spiel eine kleine Ruhe- pause. Merke: Aloys ist einer unserer schnellsten Läufer! Also wir werden weiter machen mit den Mittwochsspie- len solange uns die Füße tragen! Unser jährlicher Ausflug: Liebe Grüße und RÜBBA MUSSA Günter Bargel 45

46 Junioren U12 Kreisliga 283 LI Nachname Vorname Pos. LK Kunert Florian 1 23 Wehling Paul 2 23 Prior Maximilian 3 23 Scholz Eric Simon 4 23 Besch Maximilian 5 23 Wilhelm Paul 6 23 Daiber Simon 7 23 Wallinder Max Leonard 8 Andexer Davut 9 v.l.n.r.: Davut Andexer, Eric Scholz, Max Prior, Max Besch, Simon Daiber, Paul Wilhelm, Paul Wehling Spielplan Fr :00 TC Berghofen 1 TC Kirchhörde 2 Fr :00 TC Cappenberg 1 TC Berghofen 1 Di :00 TC Sölderholz 2 TC Berghofen 1 Di :00 TC Berghofen 1 TC Kamen-Methler1 Fr :00 TC Berghofen 1 SV BW Alstedde 1 Junioren U15 Kreisliga 261 LI Nachname Vorname Pos. LK Vesz Dominik 1 22 Ulmer Jan 2 23 Ziegler Frederik 3 23 Potthoff Malte 4 23 Pönicke Nick 5 23 Becker Felix 6 23 Macke Tobias 7 23 Andexer Sinan 8 23 v.l.n.r.: Dominik Vesz, Jan Ulmer, Sinan Andexer Spielplan Fr :00 TC Berghofen 1 TC Grävingholz 2 Fr :00 SV BW Alstedde 1 TC Berghofen 1 Di :00 Do.TC Gartenst. 2 TC Berghofen 1 Di :00 TC Berghofen 1 TC Kamen-Methler2 Fr :00 TC im TuS DO-Brackel3 TC Berghofen 1 Junioren U18 Kreisliga 243 LI Nachname Vorname Pos. LK Jacoby Noah 1 22 Schwengers Jordi 2 22 Bruns Fabian 3 23 Diekmann Jan 4 23 Mattern Darian 5 23 Rüttgers Christopher 6 23 Sichtermann Malte 7 23 Wohlfahrt-Laymann Justus 8 23 von Quast Luca 9 23 Rüttgers Merlin 10 Pingel David 11 v.l.n.r.: Jan Diekmann, Jordi Schwengers, Fabian Bruns, Darian Mattern, Malte Sichtermann Spielplan Sa :00 TC Grävingholz 3 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TC Mengede 1 Di :00 TC Kirchhörde 2 TC Berghofen 1 Di :00 SuS Oberaden 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TSC Hansa Do. 2 Sa :00 TC Berghofen 1 TC Sölderholz 1 46

47 JUGENDTEAMS Juniorinnen U15 Kreisliga 218 LI Nachname Vorname Pos. LK Heim Delia 1 23 Trenkel Ophelia 2 23 Besch Sophie 3 23 Wehling Lina 4 23 Mattern Laurea 5 23 Saager Freya 6 23 Wuller Luisa 7 23 Obst Marie-Sophie 8 23 Kurschus Henrietta 9 23 Honcia Lena v.l.n.r.: Ophelia Trenkel, Freya Saager, Matilda Enzian, Marie-Sophie Obst, Faye von Quast, Lina Wehling, Sophie Besch, Laurea Mattern, Delia Heim, Luisa Wuller, Lena Honcia, Henrietta Kurschus Spielplan Fr :00 Do.TK RW 98 2 TC Berghofen 1 Di :00 TC Berghofen 1 TSC Hansa Do. 2 Di :00 TC Kirchhörde 1 TC Berghofen 1 Fr :00 TC Berghofen 1 TC Unna 02 GW 1 Juniorinnen U18 Kreisliga 207 LI Nachname Vorname Pos. LK Breitenbach Selina 1 22 Krommes Jacqueline 2 23 Bottner Nina 3 23 Enzian Matilda 4 23 Trenkel Marie 5 23 von Quast Faye 6 23 Ghaffarinpour Negin 7 23 Müller Annalina 8 23 v.l.n.r.: Negin Ghaffaripour, Annalina Müller, Selina Breitenbach, Marie Trenkel, Jacqueline Krommes Spielplan Sa :00 Hörder TC 1 TC Berghofen 1 Sa :00 SV BW Alstedde 2 TC Berghofen 1 Di :00 TC Berghofen 1 TV Altlünen 2 Di :00 TC im TuS DO-Brackel 1 TC Berghofen 1 Sa :00 TC Berghofen 1 TuRa Bergkamen 1 47

48 Auf einen Tee bei Günter Günter Bargel ist mit 87 Jahren der älteste aktive Spieler in unserem Verein. Durch seine sportlichen Erfolge in den letzten Jahren neugierig geworden, nahm ich Kontakt zu ihm auf und so trafen wir uns an einem sehr verregneten Nachmittag bei ihm. Ich durfte durch seine Erzählungen teilhaben an einem Leben, in dem Sport bzw. Tennis eine große Rolle spielt. Wenn man Günter so sieht kann man kaum glauben, dass er im Jahr 1929 geboren wurde. Er ist im Dortmunder Norden in unmittelbarer Nähe zum Borsigplatz aufgewachsen und hat schon als Kind bei der Borussia Fußball gespielt. Nach seinem Studium ( nur Fußball ging halt nicht) arbeitete er als leitender Ingenieur bei der Firma Holstein und Kappert. Im Jahre 1963 zog er mit seiner Familie nach Dortmund Berghofen war er ein Gründungsmitglied unseres TCB. Tennisspielen wurde seine größte Leidenschaft,er wurde Mannschaftsspieler und auch seine Familie fand viel Gefallen an diesem schönen Sport. Viele Stunden verbrachten sie gemeinsam auf der damals noch sehr einfachen Tennisanlage. Als Clubhaus diente im ersten Jahr ein Bauwagen. Die Bewirtung wurde selbst in die Hand genommen. Jeder musste mal ran, doch das tat der Begeisterung keinen Abbruch. Aus familiären Gründen musste sich Günter dann vom Tennis zurückziehen und durch verschiedene Schicksalsschläge war er lange Jahre nicht mehr auf dem Tennisplatz anzutreffen. Bis zum Jahr 2008, da kam die Wende! Der zweifache Vater, Großvater und vierfache Urgroßva- ter fuhr eines Tages mit dem Fahrrad am Tennisplatz vorbei und traf dort auf Dieter Büker und Heinz Mork. Seine alten Mannschaftskameraden freuten sich sehr, ihn wie- der zu sehen und forderten ihn auf, den Tennisschläger aus der Mottenkiste zu holen und wieder aktiv zu wer- den. Diese Begegnung und vor allem der Wunsch seiner alten Freunde, mit ihm wieder aktiv auf dem Tennisplatz zu stehen, war sehr, sehr wichtig für ihn. Auch Günters Tochter Petra redete ihm zu. Also wurden die Tennissachen wieder hervorgeholt und schnell merkte er, dass er nichts verlernt hatte. Mit seinen alten Freunden spielte er wieder in der Herren Ü70er in der Mann- schaft. Ab jetzt ging es so richtig los mit der späten Tenniskar- riere. Im Jahre 2011 startete Günter bei den Stadtmeister- schaften in der Altersklasse Ü75 und wurde auch auf Anhieb Stadtmeister. Bis in die neunziger Jahre spielte Günter in verschiede errang er in der gleichen Altersklasse einen zweinen Mannschaften beim TCB, es wurden Ausflüge ge- ten Platz, 2013 konnte er sich wieder den Titel des Stadtmacht und natürlich auch viel gefeiert. meisters erkämpfen. 48

49 B E R I C H T 2014 stürzte er auf dem Tennisplatz und zog sich eine Leider möchten unsere grauen Panther, die Herren 75 schwere Schulterverletzung zu. Aber mit eisernem Wil- nicht mehr aktiv ins Mannschaftsgeschehen eingreifen. len trainierte er die Schulter, so dass er auch 2015 in der Aber mit Ihrem Mannschaftsführer Günter werden im- 80er Altersklasse starten konnte und den zweiten Platz mer noch Ausflüge geplant und durchgeführt und das erreichte. wöchentliche Training erfreut sich immer noch großer Beliebtheit erkämpfte sich Günter wieder den Titel des Stadtmeister in seiner Altersklasse. Nun noch eine kurze Anmerkung meinerseits. Wer glaubt, dass ältere oder auch alte Menschen keinen Sport mehr betreiben können hat schlichtweg Unrecht. Bewegung, Spaß am Spiel und ganz wichtig; die richtige Einstellung zum Sport und zum Leben erhalten jung. Das Fitnessprogramm von Günter hat mich beeindruckt. Ich hatte vor diesem Bericht schon einige Formulierungen in meinem Kopf, so zum Beispiel: der rüstige Senior. Dies konnte und wollte ich dann aber nicht mehr schreiben. Denn das Bild, welches ich von ihm bekam, war nicht das eines Seniors. Ach ja, Günter, ich habe versucht, so wie Du es auch machst eine Ballwand ( eine Tür im Wohn- zimmer) zu benutzen. Klappte nicht, die Vasen sind nun kaputt. Bei den Seniorenmeisterschaften 2016 in Bad Neuenahr verletzte sich Günter bei einem Spiel um den Einzug ins Finale der Herren Ü 85, so musste er sich mit einem dritten Platz begnügen. Aber es war erst einmal Schluss mit Tennis. Mal wieder war er zu einer Trainingspause verdonnert. Aber wie Günter so ist, auch hier kämpfte er mit seiner Willensstärke gegen die Verletzung an. Er trainierte seine verletzte Muskulatur, fuhr jeden Tag mit seinem Heimtrainer und sorgte dafür, dass sein Körper mit Hanteltraining und Übungen mit dem Theraband fit und beweglich blieb. In der Deutschen Tennisbund Rangliste steht Günter am Günter, ich drücke Dir die Daumen, dass es mit Florida auf Platz 7 der Herren der Jahrgänge klappt und denk dran: RÜBBA MUSSA! Kathrin Frye Im Februar 2017 steht Günter nach langer Verletzungspause wieder auf dem Tennisplatz. Bei den nationalen Tennishallenmeisterschaften in Essen konnte er starten, hielt durch und wurde mit einem dritten Platz belohnt. Im Februar erreichte ihn Post vom DTB. Eine Einladung für die Seniorenweltmeisterschaften in Lake Nona bei Orlando in Florida. Die deutsche Herrenmannschaft Ü 85 startet im Oktober bei den Seniorenweltmeisterschaften. Günter soll mit dieser Mannschaft um den Titel der Weltmeister spielen. Ich finde, schon allein diese Einladung erhalten zu haben, ist eine große Ehre und eine Bestätigung der sportlichen Leistung von Günter. Denn bei allem darf man nicht vergessen: Günter wird dieses Jahr 88!! Zu seiner großen Freude hat auch seine Tochter Petra wieder Spaß am Tennis gefunden und so werden wir die Beiden sicherlich im Sommer öfter gemeinsam auf dem Platz treffen. Dortmunder Stadtmeisterschaft

50 BERICHT Tennis für die Daheimgebliebenen An einem sonnigen Sonntag im August fand ein Spaßturnier für Nichturlauber auf unserer Anlage statt. Eingeladen waren alle, ob groß oder klein, jung oder reifer, weiblich oder männlich. Sie mussten nur Spaß, Freude am Sport und den Tennisschläger mitbringen. Es wurden wechselnde Mixedmannschaften gebildet, die alle einen langen Satz (30 min) spielten; danach gab es Punkte für Siege und Unentschieden. Alle legten sich kräftig ins Zeug, gewöhnten sich schnell an den neuen Partner und hatten eine Menge Spaß. Nach vier Stunden, acht Spielen, waren alle recht ausgepowerd und zufrieden. Es gab große und kleine Preise, gewonnen hatte ein jeder. Danach zeigte uns die Gastronomie, was man mit dem Grill alles für Leckereien herstellen kann. Es war ein super Sonntag für alle, der auch in 2017 wiederholt wird. Bis dahin sendet euch das Orga-Team herzliche Grüße Karola & Peter 50

51 BERICHT Ladies Only ten. Zwischendurch wurden wir von Ute und Detlef best- ens mit Getränken und Grillgut versorgt, die Stimmung war super und es waren keine Verletzungen zu beklagen also insgesamt ein rundum gelungener Nachmittag. Eine Wiederholung ist in den Sommerferien 2017 geplant und wird hoffentlich wieder für eine ausgebuchte Anlage sorgen. Bis dann ich freue mich auf euch! Karola Plate Ne, wat war dat wieder schön mit Euch! Am waren die Damen des TC Berghofen unter sich und genossen einen schönen Sommertag auf unserer Anlage. Rund 30 Teilnehmerinnen hatten sich zum Ladies only angemeldet und damit unsere komplette Anlage in Beschlag genommen. Von der Anfängerin bis zur langjährigen Turnierspielerin war jede Spielstärke vertreten und auch die Altersklassen erstreckten sich über mehrere Jahrzehnte, so dass recht bunt gemischte Doppelpaarungen gegeneinander antra- 51

52 B E R I C H T Tennisurlaub in der Türkei 2016 Trotz erheblicher Bedenken wegen der aktuellen Sicherheitslage traten wir, Ritters, Leiferts und Schenkmanns, die Reise an die türkische Riviera an. Lakempers bevorzugten einen späteren Flug. Alle Zweifel im Vorfeld waren unserer Urlaubseuphorie gewichen und wie wir heute wissen, ist ja auch alles gutgegangen. Mehrfach stündlich pendelnde Shuttlebusse brachten uns zu der etwa 1 km entfernten Tennisanlage, diesem Tennismekka aller Filzkugelbegeisterten. Über 40 hervor- ragend gepflegte Ascheplätze erwarteten uns. An unser- em Ankunftstag erlebten wir noch die Siegerehrungen der dort gerade beendeten Europameisterschaften der Seniorinnen und Senioren. Vom nächsten Tag an gehörte die gesamte Anlage wieder uns Normalsterblichen. Unser diesjähriges Ziel war das Ali Bey Resort Sorgun, etwa 1 Transferstunde vom Zielflughafen Antalya entfernt. Diese neu renovierte Anlage bietet einen herrlichen alten Baumbestand, Pools mit holzbeplankten Liegebereichen, einen langen flachabfallendem Sandstrand ohne Kies oder Steine und ganz wichtig für uns, eine ungezwungene sportliche Atmosphäre, die wir alle so mögen. Wir trainierten vormittags auf den bereits in Deutschland reservierten Plätzen zu unseren Wunschzeiten, nachmit- tags jedoch nur vereinzelt. Bei den schon sommerlichen Temperaturen galt es, viel zu trinken. Die Getränkewahl gestaltete sich individuell, war aber allemal immer durstlöschend! Fußläufig am Strand erreichbar liegt das moderne und antike Städtchen Side mit monumentalen Zeugen der griechischen und römischen Vergangenheit, Einkaufsmöglichkeiten in unzähligen kleinen Gassen, redegewandte, vielsprachige Lockvögel, oftmals erfolgreich im Verkaufsabschluss, natürlich auch bei uns! Die hochgepriesene Hafengastronomie mit Terrasse und Meerblick übt zur Zeit der romantischen Sonnenuntergänge eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Wen Details über unfassbare Gewichtszuordnungen der dort heimischen Meeresfrüchte oder die Preisansiedlung der offenen Spitzenhausweine neugierig machen, möge sich von Astrid und Werner ins Bild setzen lassen. Schmackhafte Speisen, abwechslungsreiche Getränke, Schwimmen in Salz- oder Süßwasser, Tennis, Lesen oder einfach Faulenzen haben unsere Leistungsklassen-Zugehörigkeit zwar eher bestätigt als verbessert, sorgten jedoch für wahres Wohlbefinden, ein richtig gutes Ur- laubsgefühl und jede Menge gute Laune! Herz, was willst du mehr? Wolfgang Schenkmann 52

53 B E R I C H T Der Mann mit Leidenschaft für 2 Arten von Grand Slam Mein Name ist Ulrich Schweding, Neuzugang bei den Herren 60. Ich spiele Tennis seit 1976 und war seither in mehreren Vereinen aktiv. Zuletzt spielte ich in der Herren 60 Verbandsliga. Der erste Kontakt zum TCB entstand im letzten Sommer. Eine Verabredung zum Spielen mit meinem alten Be- kannten Peter Stolze kam nicht zustande. Er konnte zu 16.Jahrhundert in England zurück. Damals war es noch - quasi als Prototyp - unter dem Namen Whist bekannt. Tatsächlich ist es das logisch schwierigste Kartenspiel und liegt dabei in der Nähe von Schach und Go. Es ist in Deutsch- land nicht so bekannt, weil es 1933 als "Judenspiel" verboten wurde. Als Ersatz wurde Skat gefördert. Überall dem Zeitpunkt nicht, informierte mich aber ein paar Tage sonst ist Bridge führend. In Deutschland gibt es später, dass Heiner gerne für ihn einspringen würde, um mit mir zu spielen. Im ersten Telefonat mit Heiner fragte dieser mich, ob ich Interesse hätte, an der Winterrunde der Berghofer Mannschaft teilzunehmen und ggf. vom Training mit den starken Spielern zu profitieren. Ich sagte quasi sofort zu, weil mir auch Tag und Uhrzeit sehr gut passten. Ich trainierte mehrere Male mit der Mannschaft und entschloss mich letztendlich zu einem Vereinswech- sel zum TC Berghofen. Mein 2. Hobby ist Bridge, das ich seit 1977 in einem der Dortmunder Vereine betreibe. Beide Hobbys, sowohl Tennis als auch Bridge, wurden mir unabhängig voneinander von Schachspielern nahe gebracht. Ich spiele Bridge in der 3. Bundesliga. Meine besten Platzierungen bei deutschen Meisterschaften waren 2. und 3. Bridge ist in Deutschland als Spiel von alten englischen Damen bekannt. Die Wurzeln dieses Spiels reichen bis ins Vereinsspieler, in Holland z. B Die deutschen Profis geben hauptsächlich Unterricht und veranstalten Bridge-Reisen. Beim Bridge sitzen sich je 2 Partner an einem 4er-Tisch gegenüber. Jeder hat 13 Karten aus einem 52er-Blatt. Beim Reizvorgang wird ansteigend eine Trumpffarbe und eine Stichzahl von 7 bis zu 13 Stichen angesagt. Gereizte 13 Stiche sind Grand Slam und ergeben bei Erfüllen die höchste Prämie. Nach dem 1. Ausspiel legt der Partner des "Alleinspie- lers" seine 13 Karten für alle sichtbar auf den Tisch. Im Turnier wird dieselbe Verteilung von mehreren Paaren gespielt. Bei Interesse veranstalten wir eine Demo-Runde mit Rei- zungs- Ersatz. Ulrich Schwending Neuzugang Herren 60 Ulrich Schweding 53

54 J A H R E S R Ü C K B L I C K JAHRESRÜCKBLICK 2016 Wie jedes Jahr steht auch an dieser Stelle wieder ein Jah- ter Wald. Ihre Fitness hat über den Winter sicherlich nicht resrückblick. Die vielen Veranstaltungen, die vom Beirat, gelitten. Vorstand und anderen Freiwilligen geplant und umgesetzt wurden, sind zumeist von den Mitgliedern gut an- Beim Gänsemarsch im Januar konnten sich die Teilnehgenommen worden. mer zuerst warm wandern, um die verlorenen Kalorien alsbald mit einem leckeren Gänsebraten in unserem Startpunkt der neuen Saison ist immer das Anspielfest. Clubhaus wieder aufzufüllen. Bei Musik und Tanz mit DJ René wurde die Freude auf die neue Saison, die Hoffnung auf viele schöne Sonnentage Das Mixedturnier unter der Leitung von Heiner Ritter und erfolgreiche Tennismatches geweckt. fand zum ersten Mal in der Halle des TC Brackel statt. Das Turnier, welches im letzten Jahr mangels Anmeldungen Der Tag der offenen Tür fand letztes Jahr bei ausge- ausfallen musste, war dieses Jahr sehr gut besucht. Alle sprochenem Aprilwetter statt. Der Sonnenschein ließ Mitwirkenden hatten viel Spaß und freuten sich, in der Gutes erahnen, doch die Temperaturen waren eher win- tristen Jahreszeit mal wieder viel Zeit auf dem Platz zu terlich und die Schnee- und Graupelschauer ließen die verbringen. Aktiven immer wieder von den perfekt bereiteten Plätzen flüchten. Trotzdem war die Veranstaltung gut besucht Leider konnte der TCB nicht beweisen, dass Tennisspieler und das Kuchenbuffet ließ keine Wünsche offen (danke besser tanzen. Der geplante Salsakurs musste mangels an alle fleißigen Bäcker/innen). Beteiligung abgesagt werden. Schade!! Gerade dieser Programmpunkt schien mir sehr attraktiv, vielleicht ver- Beim Schleifchenturnier am Pfingstmontag hieß das suchen wir es im nächsten Jahr nochmal. Motto: wer steht, der friert. Petrus schickte zwar keinen Regen, doch frühlingshaft fühlten sich die Temperaturen Die meines Erachtens wichtigsten Veranstaltungen des nicht an. Das machte aber unseren Teilnehmern gar Jahres waren die "LEBEN RETTEN" Infoabende mit Hans nichts, sie bewegten sich einfach noch mehr auf dem Lemke. Erfreulicherweise waren diese sehr gut besucht. Platz und brauchten so nicht zu frieren. Als ärztlicher Leiter des Dortmunder Rettungsdienstes vermittelte Hans sehr anschaulich und dringlich die Das Eltern (Großeltern) -Kind-Turnier, welches im Juni Wichtigkeit der Reanimation bei Herzstillstand. "Prüfen - stattfand, war ein großer Erfolg. Da unsere Jugendwartin Rufen - Drücken!" sind für die Teilnehmer keine Fremd- Ramona Nientit wohl über beste Beziehungen zum Wet- worte mehr. Geübt wurde das Ganze an den Dummies, tergott verfügte, konnte das Turnier ohne Regen und bei die Hans freundlicherweise mitgebracht hatte. Jeder von angenehmen Temperaturen starten. Die Jugend konnte uns sollte in der Lage sein, bei Notfällen zu reagieren. Es durch ihre Schnelligkeit beeindrucken, während die Seni- werden im nächsten Jahr bei Interesse sicherlich wieder oren den sicheren Ball beherrschten. Alle Teilnehmer hat- Infoabende stattfinden. Sprechen Sie uns an, es kann ten großen Spaß, anschließend wurde auf der Terrasse Ihnen und Ihren Mitmenschen nur helfen. der eine oder andere Ballwechsel noch leidenschaftlich erörtert. Der Abend der Leseratten fand zusammen mit einem Spieleabend statt. Anscheinend wird aber mehr gespielt In der spielfreien Zeit der Mannschaften fanden noch als gelesen! Egal, Fryes und Leiferts sind mit ihren Ebooks zwei weitere Turniere statt. Karola Plate organisierte das immer dabei und gehen mit tollen Tipps für neue Bücher Turnier "Ladies only", welches sehr gut besucht war. Wie nach Hause. schon der Name sagt, war die Anlage an diesem Tag in Frauenhand. Die Herren der Schöpfung waren zum Zu- Kaiserwetter gab es im März beim WWW ( Wandern mit schauen verdammt, aber zum Anfeuern gern gesehen. Wolfgang und Werner). Näheres dazu im Bericht im Auch das Ferien-Mixed-Turnier unter der Leitung von Clubheft. Karola Plate und Peter Duhme war ein großer Erfolg und die Teilnehmer waren voll des Lobes über die gute Orga- Wir laden auch im nächsten Jahr jedes Mitglied wieder zu nisation. unseren Veranstaltungen ein. Wir werden nimmer müde darauf hinzuweisen, das Clubhaus auch im Winter zu be- Damit die Fitness im Winter nicht abnimmt und die Ten- suchen. Nehmen Sie die angebotenen Veranstaltungen nisgarderobe im Sommer noch passt wurde einmal in der wahr. Unser Club ist sehr lebendig und soll es auch blei- Woche montagabends ein Lauftreff unter der Leitung ben. Helfen Sie uns mit. Wenn Sie Ideen für Veranstalvon Katrin Leifert und Peter Duhme ins Leben gerufen. tungen haben, sprechen Sie uns an. Die Begeisterung war am Anfang groß, aber wie das so ist, der Elan der Mitwirkenden ließ allmählich nach. Mitt- Ich freue mich mit Ihnen auf eine schöne, lebendige, gelerweile sind sie nur noch zu fünft oder auch zu sechst. sunde und fröhliche Saison. Aber sie laufen immer noch zum und durch den Schwer- Kathrin Frye 54

55

56 B E R I C H T Wandertag 2017 Wir erreichten dann über ein freies Feld die in einem klei- nen Wäldchen versteckt liegende ehemalige Wasserburg Werdringen. Das noch in Teilbereichen von einer Gräfte umgebene restaurierte Wasserschloss beheimatet ein Museum für Ur- und Frühgeschichte, ein schlichtes Hochzeitszimmer und für uns hochinteressant eine Gastro- nomie. So konnte der größte Durst gelöscht werden. Mitgeführte leckere Kleinigkeiten stärkten uns für die nächste Etappe. Strahlende Gesichter bei den herzlichen Begrüßungen unserer wanderfreudigen Vereinsmitglieder! Mein staunender Blick fiel deshalb niemandem wirklich auf. Ich zählte neunzehn erwartungsvolle, gut gelaunte Anwesende und strahlte mit der Sonne um die Wette! Unser kleiner Konvoi erreichte schnell den ruhigen Park- platz südlich der Herdecker Ruhrbrücke, gleich neben der vielen von uns bekannten Hallentennisanlage. Jetzt lockte der Gipfel des Kaisbergs mit 185 Metern ünn und dem Freiherr-vom-Stein-Turm. Unsere Karawane zog bergan über einen winkeligen Wiesenweg und durch einen lichten Hochwald zu diesem Bauwerk dank- barer patriotischer Bürger, 1879 in der Euphorie der Reichsgründung von 1871, wie viele andere Monumente der Kaiserzeit, entstanden! Wir unterquerten die Brücke direkt am Ruhrufer, folgten dann dem Wirtschaftsweg des Ruhrverbandes entlang der Kaisbergauen und erreichten das Herdecker Viadukt. Vor dieser eindrucksvollen Kulisse wurden erste Fotos ge- schossen und einige erläuternde Worte zur Geschichte der heute noch genutzten Eisenbahnbrücke gefunden. Am Nordufer erkannten wir das neue Wahrzeichen Herdeckes, den Cuno. Es ist der 220 m hohe Schornstein des gleichnamigen Kraftwerkes, 1908 als Kohlekraftwerk in Betrieb genommen und durch verschiedene Um- bauten moderneren Technologien angepasst. Wenig später passierten wir die Kläranlage des Ruhrverbandes, wasserwirtschaftlich eine zusätzliche Filterung zur vorgeschalteten Flusskläranlage Harkortsee und erreichen einen geologischen Aufschluss mit dem vergitterten Mundloch eines alten Bergbaustollens. Der bequem begehbare Wanderweg am Waldrand gab zwischenzeitlich den Blick frei auf die am Nordufer des Sees gelegene Alte Freiheit Wetter mit dem markanten Burgturm und dem höher gelegenen Harkortturm. Hinweise auf den Pionier des Ruhrgebietes Friedrich Harkort und sein vielseitiges unternehmerisches Wirken boten sich an. Begleitende Sätze zu Herkunft und Werdegang des späteren preußischen Ministers Friedrich vom Stein gehörten natürlich dazu. Von nun an ging's gewollt bergab. Wir stiegen auf sehr direktem Weg, Fußpfaden und Treppen folgend, ins Tal hinunter, unterquerten die Bahnlinie und erreichten wieder den ursprünglichen Wirtschaftsweg des Ruhrverbandes. Eine Abstimmung aller Beteiligten ergab den Mehrheitsbeschluss, noch im gegenüber liegenden Zweibrü- cker Hof einzukehren. Somit überquerten wir die Ruhr- brücke, eroberten im Biergarten Tische und Bänke und ließen es uns in der herrlichen Nachmittagssonne abschließend noch richtig gut gehen! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr mit einem versprochen nicht minder attraktiven Wanderziel unserer Region, und unser Kaiserwetter wird dazu fest abonniert! Wolfgang Schenkmann 56

57 B E R I C H T G ä n s e m a r s c h Alle Jahre wieder kommt bekanntlich die kalte Jahreszeit und dann freuen wir uns auf den Gänsemarsch! Somit war er auch in diesem Jahr wiederum ein fester Bestandteil unserer Terminplanung. Es ging gegen Uhr am Clubhaus los. Die Witterung verlangte nach wetterfester Kleidung und bestimmte schließlich auch unseren Streckenverlauf. Diesmal übernahmen Annemarie und Brigitte die Führung, da deren Männer an der Winterhallenrunde teilnahmen. Wolfgang war die Strecke kurz vorher mit Annemarie abgelaufen, so dass Entfernungen und Laufzeiten den Anforderungen der munteren Wanderschar entsprachen. Hier erwartete uns die verdiente Belohnung! Ute, Detlef und Team hatten festlich eingedeckt und tischten einen wohlschmeckenden knusprigen Gänsebraten nebst er- probter Beilagen und Getränke für uns auf. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf den nächsten Gänsemarsch in 2017, sicherlich mit anderer Streckenfüh- rung und ganz bestimmt wieder mit guten Gesprächen! Der Weg führte durch das Bachtal und den Iltisweg zum Falterweg. Von hieraus ging es den Serpentinenweg hinauf zur Wittbräucker Straße. Hier entschied man sich wegen des Sturmes, nicht in den Schwerter Wald hineinzugehen, sondern risikolos die Schwerter Straße zu nutzen. Schade, dass der geplante, landschaftlich schöne Teil durch Wald und Flur der Aplerbecker Mark entfiel. So nahm man die geplante Route beim Erreichen der Kleinen Schwerter Straße wieder auf, erreichte auf ihr die Wittbräucker Straße. Von hier aus ging es dann über den Apolloweg und die Erlenbachstraße zu unserem Etappenziel, der uns vertrauten Gastwirtschaft Zur Taube. Nach einer kurzweiligen Rast mit individueller Flüssigkeitsaufnahme und anhaltend frohem Geschnatter wanderten alle bei einbrechender Dunkelheit im Schein der Taschenlampen gemächlich zurück zum Clubhaus. Vielleicht seid Ihr ja auch dabei, bei unserem G ä n s e m a r s c h. Annemarie und Brigitte 57

58 Neulich auf der Anlage könnten ja unvorhergesehene Hindernisse auftauchen). Die Uhr wir deshalb schon einmal vorsorglich eine Vier- telstunde vorgestellt. Nachdem alle Spielwilligen ihre Plätze erobert haben und die Matches beginnen, wird die Idylle nur ab und zu durch mitunter auch sehr saftige Flüche und Schimpfworte unterbrochen. Mittlerweile ist es 18:00 Uhr. Immer mehr spielwillige Mitglieder kommen auf die Anlage und die dazugehörige sonnenbeschattete Terrasse. Da alle Plätze belegt sind werden die Mitgliedskarten, so wie es sich gehört in die zweite Reihe gehängt, um nach angemessener, vorgeschriebener Zeit Spielende vom Platz abzulösen. Diese Geschichte ist rein fiktiv. Ähnlichkeiten mit bekannten Personen können aber nicht ausgeschlossen werden. Der Ort der Handlung kann jeder x-beliebige Tennisverein sein (sofern ein Bächlein in der Nähe ist). Es ist ein schöner Frühsommer Nachmittag, eine einsame Schäfchenwolke zieht über den ansonsten klaren blauen Sommerhimmel. Friedlich plätschert ein benachbartes Bächlein in seinem Bett. Die Vögelchen zwitschern aus dem Gebüsch, irgendwo schneidet jemand seinen Rasen. Die Tennisplätze sind zwar noch nicht alle besetzt, aber allmählich füllt sich die idyllisch gelegene Anlage mit Spielwilligen. Unser Vorstandsmitglied befindet sich immer noch im Gespräch mit dem Schuhbestohlenem, welcher gerade zur Höchstform aufläuft und eine Liste von Verbesse- rungsvorschlägen zur Führung eines Vereins unterbrei- tet. Zufälligerweise hat er diese auch schriftlich in fünf- facher Ausfertigung dabei, damit die anderen Vorstands- kollegen (mal wieder nicht geschlechtsneutral) nicht traurig sind, dass nur einer so viel Hilfe bekommt. Just in diesem Moment betritt ein spielwilliges Paar Platz zwei, um die Spieler darauf hinzuweisen, dass sie jetzt gleich abgelöst werden. Die 45 Minuten für ein Einzel seien schon bald vorbei. Der Schuhbestohlene hat alles, was er vorbringen wollte gesagt, und verlässt den Platz, nicht ohne zu betonen, dass er sich für das Gespräch be- dankt und sich freut, gleich auf der Terrasse auf ein Ge- tränk eingeladen zu werden. Unser Vorstandsmitglied konnte immerhin 10 Minuten seinen Lieblingssport aus- üben. Nun muss nur noch abgezogen und gewässert werden, das geht ja ganz schnell. Erstaunlicherweise scheinen einige Spieler immer wieder neu auf den gleichen Platz zu kommen. Durch den un- merklichen Wechsel von Mitspielern, sowie Einzel- und Doppelpaarungen in sehr unkonventioneller Reihenfol- ge, entstehen immer wieder neue Spielkonstellationen. Dies hat zur Folge, dass einzelne Mitglieder schon mal zwei Stunden ohne Unterbrechung spielen, ohne abge- löst zu werden. Na ja, wahrscheinlich haben die einfach mehr Kenntnisse im Spielbetrieb. Ein Vorstandsmitglied (geschlechtsneutrale Formulierung) spielt bereits seit 10 Minuten auf Platz zwei (eins ist belegt) ein Match mit einem anderen Mitglied (geschlechtsneutrale Formulierung). So sollte das ja auch sein, wir befinden uns ja in einem Tennisverein. Inmitten eines Ballwechsels betritt ein weiteres Mitglied unaufgefordert mit den Worten: Ich will ja nicht stören, aber ich habe gestern meine Schuhe hier liegen gelassen und nun sind sie weg. Wissen Sie, wo meine Schuhe jetzt sind? Hat der Vorstand diese vielleicht schon an einen sicheren Ort gebracht? den Platz. Selbstverständlich unterbricht das Vorstandmitglied augenblicklich sein Spiel, um sich dem Gesuch des Fragenden sofort anzunehmen. Freundlich verneinend mit verständnisvollem Gesicht würde unser Vorstandsmitglied gerne weiterspielen, wird jedoch in ein Gespräch über Tennisschuhdiebe (die bespielten, vermutlich feuchten Socken steckten auch noch drin) und deren moralische Verfehlungen verstrickt. Währenddessen füllt sich die Anlage allmählich, spielwillige Mitglieder strömen herbei und spähen auf die Plätze. Vorsorglich werden die Mitgliedskarten schon einmal in die dafür vorgesehenen Fächer geschoben. Dies sollte zwar nur geschehen, wenn auch der Partner (Ende mit geschlechtsneutralen Formulierungen) schon da ist, aber sicher ist sicher. Mit Eintreffen der Spielpartner werden dann zum Betreten der Plätze auch die zugehörigen Uhren gestellt. Der Weg bis zum Platz ist recht lang, dafür muss man schon mal eine Viertelstunde einplanen (es 58

59 B E R I C H T Auf der Terrasse trifft man sich nun zum Aprés Tennis. Bei kühlen Getränken wird der laue Frühsommerabend in Gesellschaft genossen. Unser Vorstandsmitglied sitzt erschöpft von 10 Minuten Tennis und 35 Minuten Dauerbetextung des Schuhbestohlenem in Erwartung eines kühlen Erfrischungsgetränkes auf der sonnenbeschatteten Terrasse. Plötzlich halt ein überraschter Ruf über die Anlage" Ooh, meine Schuhe, da sind sie ja. Wer hat die denn bloß in meiner Tennistasche ins falsche Fach gelegt?" Friedlich plätschert das Bächlein, ein Vögelchen zwit- schert im Gebüsch, die Schäfchenwolke hat sich verzogen, der Rasen ist fertiggeschnitten und das sanfte Ploppen der Tennisbälle wird nur ab und zu von einem saftigen Fluch oder einem Schimpfwort unterbrochen. Der gemütliche Teil des Abends beginnt. Kathrin Frye CONTAINERDIENST KOHLEN-HEIZÖL DORTMUND GRAUDENZER STRASSE 7 59

60 60 AUFNAHMEANTRAG

61 SAISONMITGLIEDSCHAFT 61

62 TCB Platzbelegungsplan Ruhr-Lippe Sommerrunde 2017 Termin Zeit Liga TCB Gast Platz Sa 29. Apr. 13:00 BL Damen 50 TC Grün-Weiß Bochum 2 Sa 29. Apr. 13:00 BL Herren 60.2 TuRa Bergkamen So 30. Apr. 13:00 Tag der offenen Tür Sa 06. Mai 13:00 VL Herren 30.1 TC Halver 1960 Sa 06. Mai 13:00 BL Herren 60.2 TuS Bad Sassendorf Sa 13. Mai 13:00 VL Damen 30 TuS Bad Sassendorf Sa 13. Mai 13:00 VL Herren 30 Sport-Union Annen Sa 20. Mai 13:00 WL Damen 60 TC Grün-Weiß Lippstadt Sa 20. Mai 13:00 VL Damen 30 DJK-VFL Billerbeck So 21. Mai 10:00 BL Damen 40.1 TC Sünninghausen Sa 27. Mai 13:00 WL Herren 60.1 TC Flora Dortmund Sa 27. Mai 13:00 VL Herren 30 TTC Gütersloh Sa 27. Mai 13:00 BL Damen 50 TC RW Waltrop Mo 05. Juni 13:00 Schleifchenturnier Sa 10. Juni 13:00 WL Damen 60 TC Rot-Weiß Schwerte Sa 10. Juni 13:00 WL Herren 60.1 Halterner TC Sa 10. Juni 13:00 BL Herren 60.2 Soester TV So 11. Juni 10:00 BL Damen 40.1 Ahlener TC 75 Fr 30. Juni 16:00 KL MJU 15 TC Grävingholz 2 Fr 30. Juni 16:00 KL MJU 12 TC Kirchhörde 2 Sa 01. Juli 13:00 WL Damen 60 TC Grün-Weiß Silschede Sa 01. Juli 13:00 KK1 Herren 40.1 SSV Mühlhausen-Uelzen Sa 01. Juli 13:00 KK1 Herren 40.2 TC im TuS Do-Brackel 2 So 02. Juli 10:00 KL Damen 40.2 GSV Fröndenberg So 02. Juli 10:00 KK1 Herren 30.2 SC Eintracht Hamm Sa 08. Juli 13:00 KK1 Herren 40.1 TSC Hansa Dortmund 2 Sa 08. Juli 13:00 KK1 Herren 50 TV Altlünen 2 Sa 08. Juli 13:00 KL MJU 18 TC Mengede So 09. Juli 10:00 KL Damen TC Mengede So 09. Juli 10:00 KK2 Herren TC Sölderholz 2 Di 11. Juli 16:00 KL WJU 18 TV Altlünen 2 Di 11. Juli 16:00 KL WJU 15 TSC Hansa Dortmund 2 62

63 PLATZBELEGUNG TCB Platzbelegungsplan (Fortsetzung) Ruhr-Lippe Sommerrunde 2017 Termin Zeit Liga TCB Gast Platz Sa 15. Juli 13:00 Reisemannschaft TuS Ende Di 29. Aug. 16:00 KL MJU 15 TC Kamen-Methler 2 Di 29. Aug. 16:00 KL MJU 12 TC Kamen-Methler 1 Sa 02. Sept. 13:00 KK1 Herren 50 TSC Hansa Dortmund So 03. Sept. 10:00 KK2 Herren TC Stromberg Fr 08. Sept. 16:00 KL WJU 15 TC Unna 02 GW Fr 08. Sept. 16:00 KL MJU 12 SV BW Alstedde Sa 09. Sept. 13:00 KL WJU 18 TuRa Bergkamen Sa 09. Sept. 13:00 KL MJU 18 TSC Hansa Dortmund 2 So 10. Sep. 10:00 KL Damen TC Flora Dortmund Sa 16. Sep. 13:00 KK1 Herren 40.2 TF Bockum Sa 16. Sep. 13:00 KK1 Herren 40.1 THC BW Lütgendortmund Sa 16. Sep. 13:00 KK1 Herren 50 Hörder TC So 17. Sep. 10:00 KL Damen 40.2 TC Kamen-Methler 2 So 17. Sep. 10:00 KK1 Herren 30.2 TSV Ostenfelde 2 Sa 23. Sep. 13:00 KL MJU 18 TC Sölderholz 2 Änderungen kommen zum Aushang! 63

64 B E I R AT / I N S E R E N T E N L I S T E Beirat Peter Duhme Annemarie Schenkmann Karola Plate Heiner Ritter Kathrin Frye Pressewartin Ältestenrat Helmut Friederici Heinrich Mork Dieter Bücker Der TCB bedankt sich bei folgenden Unternehmen für ein Inserat im Club Journal 2017: Apano Bauer Elektrotechnik Baumdienst SKT Bauunternehmung Risch BFT-Tankstelle - KFZ Wartung+Pflegedienst Brüser Heizung-Sanitär-Solar B/W/R Beratung Wirtschaft Recht Carl GmbH & Comp. KG Dr. Siudmak Zahnärztin Dortmunder Kronen Dortmunder Volksbank DSW21 Fleischerei Vollmer Partyservice Freund Bau GmbH Gartenbaubetrieb und Friedhofgärtnerei Scholz Happe Containerdienst - Kohlen - Heizöl Hitzegrad Print, Medien & Service GmbH Kieren Sanitär- und Heizungsinstallation Kötter Bestattungen Leifert, Günter - Rechtsanwalt & Notar Martina Wehn Mode & Mehr Nemarnik Tennistraining Optik Ulrich Orion Apotheke / Eichhorn Apotheke Pizza Pazza Polstermöbel Külkens + Sohn PSD Bank Restaurant Zur Waldesruh REWE Kamp SF Wirtschaftsprüfung / Steuerberatung Friederici Sparkasse Dortmund Starke - Wintergärten TB Friseure Tennis-und Sportservice Ellerkmann Vereinsheim TCB Weigand Wellness Zilla Medienagentur Bitte berücksichtigen Sie die Inserenten bei Ihrer Auftragserteilung und nehmen auf die Anzeige in diesem Clubjournal Bezug. 64

65 Detlef RISCH Kurzer Morgen Schwerte Tel: Fax: detlef.risch@ t-online.de Homepage:

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