Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

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1 Evangelische Kirchengemeinde Marsberg GEMEINDEBRIEF Ausgabe 3/2015 September - November 2015 Martin Luther auf der Kanzel (-Ecke) der Emmauskirche in Marsberg

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Auf ein Wort 4 Aus der Gemeinde 6 Ökumene 10 Kirche mit Kindern 12 Frauenhilfe 15 Gottesdienstplanung 19 Gruppen und Kreise 22 Kinder- und Jugendarbeit 25 Nachlese 28 Geburtstage 32 Freud und Leid 38 Redaktion: Herausgeber: Druck: Auflage: Homepage: Impressum Pastorin Kathrin Günther Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Marsberg Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 2500 Exemplare ev.kirche-marsberg@t-online.de Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 1. Nov Abholung 24.August 2015 in Marsberg 15:00 und Bredelar 14:00 Wir bitten um einen freiwilligen Kostenbeitrag Unsere Spendenkonten / Bankverbindungen: Volksbank Marsberg BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC:GENODEM1MAS) Sparkasse Paderborn- Detmold BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC:WELADE3LXXX) Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, Martin Luther auf der Kanzel, bei uns in der Emmauskirche?! Als diese Playmobile- Figur auf den Markt kam, waren in weniger als drei Tagen die ersten Stück bereits ausverkauft. Bei ebay soll dann dies kleine Plasikspielzeug schon zu Spitzenpreisen von 1000 Euro versteigert worden sein. Jetzt gibt es weitere Auflagen für 2,39 das Stück Ich war gespannt, wie er/es aussehen würde, und hatte vermutet, dieser kleine Luther hätte doch wohl einen Hammer in der einen Hand und ein Papierstück in der anderen für den Thesenanschlag, der sich ja 2017 dann zum 500. Male nähert. Aber schauen sie auf das Titelbild, ich habe mich geirrt. Lassen wir uns auf dieses Spiel ein: Was wäre, wenn der echte Luther heute unter uns wäre? Was würde er unserer Gemeinde zu predigen haben? Was müssten Sie und ich von ihm heute lernen? Das erste typisch Evangelische, die Freiheit eines Christenmenschen, haben wir wohl gut und vielleicht sogar 4 Auf ein Wort manchmal allzu gut gelernt: Wir sind selbstbewusst und selbständig geworden und brauchen keine vermittelnde Instanzen von kirchlicher Hierarchie (Bischof und Papst) mehr. Von uns steht heute jeder selber vor Gott. Auch das andere erste evangelische Thema ist bei uns angekommen: Die Heilige Schrift. Selber lesen, selber denken, selber glauben das gefällt mir gut. Federkiel und Bibel sind die Erkennungszeichen, die dem Figürchen in die Hände gedrückt sind. Und Luthers Übersetzung in die deutsche Sprache ist ja nicht nur ein Akt des gelehrten Verstandes, sondern grade auch des glühenden Herzens: Jedes einzelne Wort zu lesen, zu sprechen, zu denken, zu fühlen, mit meinen Sinnen mir vorzustellen, zu betrachten, zu kauen zu schmecken zu schlucken.

5 zu verdauen, wirken zu lassen, zu leben. Luthers Begeisterung mag ich gerne teilen, nicht aber seine Panik. Angst kenne ich jedenfalls in meinem Leben nicht mehr, vor einem strafenden Gott, vor einem Fegefeuer oder gar einem Teufel. Für ihn war es ein Kampf um die Befreiung davon, für uns heute ist das alles kein Ding mehr. Und bei dieser entspannten und wohltemperierten Selbstverständlichkeit, so meine ich, würde Luther heute bei uns wieder ansetzen: Vielleicht würde er manchem von uns heute das Höllenfeuer wieder unter den Stuhl predigen. Nicht um Panik zu verbreiten, sondern um auf zu rütteln! Auch wenn Gott barmherzig, voller Geduld und Liebe zu uns ist, so wartet er doch auf unser Lebensgespräch mit ihm, während wir unser Leben mit smartphon- Spielchen verzocken, und meinen, es wäre alles nicht mehr so wichtig. Vielleicht würde er den Gottesdienstbesuch und die Heiligung des Sonntags wieder sehr teuer und schwer erreichbar machen. 5 Auf ein Wort Nicht um uns abzuhalten, sondern grade um unser Bewusstsein für deren Wert wieder zu erneuern. Vielleicht würde er gar das Bibellesen wieder verbieten, oder den Inhalt geheim halten, damit wir wieder wissen wollen, was für eine Sensation und Kostbarkeit darin steckt. Was für eine Sprache würde er heute erfinden, damit wir hören und aufhorchen würden?! Und schließlich: was Luther, bei seiner Ablehnung der römischkatholischen Reliquienkulte und Heiligenverehrung wohl gesagt hätte, wenn er heute unseren Werbemarkt für die 500 Jahrfeier sehen würde: Lutherplaymobil- Figur Luthergartenzwerge, Lutherkekse, Luthersocke, Lutherteetasse, Lutherlutschbonbon Ich hoffe, er hätte genug Humor, um darüber staunen und lachen zu können. Ihre/Eure Pastorin Kathrin Günther

6 Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit Helferinnen und Helfer dringend gesucht. Aus der Gemeinde Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Marsberg kommen ist hoch. Sie bei uns willkommen zu heißen und ihnen die Möglichkeit der Eingewöhnung zu erleichtern, haben sich Frauen und Männer aus unserer Stadt zur Aufgabe gemacht. Das Team der Ehrenamtlichen trifft sich in regelmäßigem Abstand von ca. 6 Wochen zum Austausch. Die Koordination der Arbeit übernimmt der Runde Tisch bestehend aus dem Leiter des Sozialamtes, der Sozialarbeiterin, Vertretern der Flüchtlinge, Vertretern der Kirchen. Es gibt im Übergangsheim in der Trift einen regelmäßigen täglichen Besuchsdienst. Die Flüchtlinge, die dezentral in Wohnungen in der Stadt und in einigen Ortschaften untergebracht sind, werden ebenfalls besucht und willkommen geheißen. 6 Was angesichts der großen Zahl ankommender Flüchtlinge immer schwieriger wird ist die regelmäßige Begleitung und Hilfestellung bei Behörden- oder Arztgängen. Hier soll eine Art Patenschaft entstehen. Wenn Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit besteht kann u.a. Kontakt aufgenommen werden mit Pfarrer Alfred Hammer. Ein Integrationswegweiser in 4 Sprachen (deutsch, englisch, französisch und arabisch) wurde erarbeitet und wird bei der Ankunft den Ankommenden überreicht. Ein Leitfaden für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit soll helfen, erste Schritte des Miteinanders aufzuzeigen. Die Flüchtlingsberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg berät in allen Asylfragen und nimmt durch deren Mitarbeitenden (Frau Rasch u.a.) an den Zusammenkünften der Ehrenamtlichen teil.

7 Aus der Gemeinde Ein Fest der Begegnung unter dem Motto Marsberg ist bunt findet am Sonntag, 13.September ab Uhr auf dem Gelände des Übergangsheims, Trift statt. Hierzu ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen. Die Schirmherrschaft hat Herr Bürgermeister Hülsenbeck übernommen. Vereine aus unserer Stadt und Einzelpersonen bereiten gemeinsam mit den Flüchtlingen das Fest vor: Programm für Kinder Tanz-Aufführung des Familienzentrums Rennufer Afrikanisches Trommeln Speisen und Getränke aus aller Herren Länder. Einweihung des Projekts Ruheoase auf dem Gelände u.a.m. Das Team der Ehrenamtlichen möchte mit diesem Fest zum Ausdruck bringen, dass Flüchtlinge und Asylsuchende in unserer Stadt willkommen sind. Im Namen aller Ehrenamtlichen Alfred Hammer Neues Zuhause Gemeindearbeit an neuem Ort Das Gemeindehaus in Westheim ist nun verkauft und hat einen neuen Besitzer. Die Gemeindearbeit geht ab sofort an anderem Ort weiter. In der ehemaligen Grundschule in der Franziskusstraße/ Gegenüber der Schützenhalle jetzt Haus der Vereine - ist unser neues Zuhause. Wir haben fast alle Möbel mitgenommen, der Raum ist frisch gestrichen, eine neue Küchenzeile (siehe nächste Seite) wurde eingebaut, Kleinigkeiten werden noch folgen (z.b. Gardinen). Am 30.August ist der Gemeinderaum offiziell in Gebrauch genommen worden. Viele fleißige Hände (Martina von Rüden, Sigrid Wahle und ihr Frauenkreis, Hildegard Genster und Jutta Tepel von der Frauenhilfe, Günter Genster, Alfred Estel, Familie Weber u.a.) haben zugepackt dafür ganz herzlichen Dank! 7

8 Aus der Gemeinde Hinter unserer Erlöserkirche ist zwischenzeitlich ein Gartenhaus entstanden, in das wir nun alle Geräte, die früher im Gemeindehaus Platz fanden, unterbringen können. Hier danke ich besonders Alfred Estel, Karl-Heinz Engelhardt und Arthur Radke, die als gute Baumeister solide Arbeit geleistet haben. Ich danke auch dem Ortsbürgermeister, Franz-Josef Weiffen für seine Hilfe und sein Engagement für unsere Evangelische Kirchengemeinde im Ortsteil Westheim. Die äußeren Voraussetzungen für die Fortsetzung der Gemeindearbeit sind also gegeben. Wir freuen uns und laden alle Mitglieder der bestehenden Gruppen und Kreise aber auch alle Interessierten ein, am Gemeindeleben aktiv teilzunehmen. Im Namen des Presbyteriums Ihr Pfarrer Alfred Hammer 8

9 Aus der Gemeinde Danke, liebe Frau Bad Vor zwei Jahren haben wir mit Frau Irina Badt ein neues diakonische Projekt gestartet. Frau Badt hat besonders ältere Menschen in der Kernstadt besucht, zugehört, ermuntert, getröstet. Sie war einfach da und hat in vielfältiger Weise unserer Kirchengemeinde durch diese Besuche ein Gesicht gegeben. Ihr Arbeitsvertrag war von vornherein befristet, da nur begrenzte finanzielle Mittel dafür zur Verfügung standen. Im Juni nun lief ihr Vertrag aus. Pfarrer Pape bedankte sich im Namen des Presbyteriums bei Frau Badt für ihre engagierte und den Menschen zugewandte Arbeit. Es wurde deutlich, dass dies ein Arbeitsfeld ist, das unsere Gemeinde auf jeden Fall weiter pflegen und ausbauen muss. Deshalb wird Pfarrerin Hirland in den nächsten Monaten einen ehrenamtlichen Besuchsdienst in unserer Gemeinde aufbauen. Dadurch wollen wir als Gemeinde etwas pflegen, das von Anfang an zum Wesen der christlichen Gemeinden gehört hat, nämlich das Menschen füreinander da sind. 9

10 Ökumene Unsere Stiftungsweine sind beliebt und werden gerne gekauft oder verschenkt. Eine neue Lieferung mit einem erweiterten Angebot steht allen ab sofort zum Kauf zur Verfügung: Weißer Burgunder (im Bocksbeutel) Spätlese trocken 2014er Spätburgunder halbtrocken, 2014 er Domina (rot) trocken, 2013er (Literflasche) Kerner Spätlese, Franken, 2011er Riesling 2011er, Pfalz Preise: pro Flasche 5,90 Karton/6 Flaschen 35,00 2 Flaschen nach Wahl im edlen Geschenkkarton 15,90 Aus dem Erlös des Weinverkaufs fließen ca. 1,50/Flasche in die Stiftung Verkauf: über unser Gemeindebüro / Frau Beyer über die Pfarrer/Innen über Stadtmarketing / Büro Bäckerstraße. 10

11 Ökumene Im vergangenen Jahr fand erstmals das Stiftermahl (als Luthermahl ) mit sehr großem Erfolg statt. Am Freitag, 30.Oktober Uhr Ev. Gemeindehaus Marsberg, Jittenberg laden wir erneut zum Stiftermahl ein. Diesmal soll es als Künstlermahl gefeiert werden. Die anl. des Kunstprojekts Bibel und Bild eingereichten Kunstobjekte bilden den Rahmen für einen festlichen Abend mit gutem Essen und Getränken, Musik und Gesprächen. Der 1.Sieger des Kunstprojekts wird sein Werk vorstellen und erläutern. Ab sofort sind Anmeldungen über das Gemeindebüro (Frau Beyer ) möglich. Der Erlös des Abends kommt unserer Stiftung zu Gute Die diesjährige Stifterversammlung findet statt am Sonntag, 15.November um 15 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Jittenberg. Zum Ablauf des Nachmittags gehört ein gemeinsames Kaffeetrinken, der Geschäftsbericht der Stiftung und ein musikalisches Unterhaltungsprogramm. Alle die bislang gestiftet haben werden noch schriftlich eingeladen. Alfred Hammer, Pfarrer Ökumenisches Mittagsgebet nach Absprache Ökumenekreis nach Absprache Warenkorb Bahnhofstr. 23 Öffnungszeiten: Mo., Mi., u. Do. 10:00-11:00 Sa. 14:00-16:00 11

12 Kirche mit Kindern Kindergottesdienst in Bredelar Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10:00 12:00 im Gemeindehaus : 26. September 21. November Im Oktober findet kein Kigo statt. Vom 7. bis 9. Oktober werden allerdings ökumenische Kinder-Kloster-Tage im ehemaligen Kloster Bredelar angeboten. Dazu wird noch eine gesonderte Werbung erfolgen. Für die Kinder-Kloster-Tage ist eine Anmeldung erforderlich. Näheres dazu etwa ab Anfang September. Kindergottesdienst in Marsberg Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10:00 12:00 im Jona-Kindergarten, Pastor-Thaemel-Str September 28. November Ansprechpartner: Pfarrer Pape Westheim Du erlebst Spiele, Spaß und spannende, biblische Geschichten. Wer: Kinder von 6-12 Jahren Wo: Ev. Gemeindehaus Wann: jeden 1. Do. im Monat von 16:30 bis 18:00 Schwester Marika und Team freuen sich auf dich Kontaktperson: Schwester Marika Haack, Tel.: /

13 Kinderseite Durch das Kirchenjahr mit Kindern Sommer Ferien Reisezeit Nun sind sie wieder vorbei, die Sommerferien. Einige von uns waren bestimmt auf große Reise. Vorher geht es immer voller Aufregung ans Kofferpacken; große und kleiner Koffer stapeln sich vor einem auf. Es gibt mache Aufregung und Hektik, obwohl wir ja meistens nur für ein paar Tage verreisen. Außerdem haben wir uns das Reiseziel, gemeinsam mit unseren Familien oder Freunden schon Wochen vorher ausgesucht. Für die Reise wird alles genau geplant, dass auch bloß nichts schief läuft. Ganz anders war da die Reise einer Person, von der die Bibel berichtet: Abraham. Abraham war ein reicher Mann, er besaß viele Tiere und Knechte und lebte schon lange mit Verwandten und Freuden in seiner Heimat. Doch eines Tages bekam er von Gott den Auftrag, alles zusammen zu packen und in ein neues Land zu ziehen. Dieses Land wollte Gott ihm zeigen, dort sollten Abraham und später auch seine Kinder wohnen und leben. Als Abraham diesen Auftrag seiner Frau Sara und den Freunden und Verwandten erzählte, waren alle ganz entsetzt. Sie hatten eine Menge Einwände und meinten, 13

14 Kinderseite dass sich Abraham auf so etwas nicht einlassen könne: es gäbe kein eindeutiges Reiseziel, die Reise sei viel zu gefährlich und anstrengend, Abraham und seine Frau seien schon viel zu alt und außerdem müsse er einen großen Teil seiner Tiere, und somit seinen Reichtum zurücklassen. Die ganze Reise bedeute ein viel zu großes Wagnis. Doch Abraham zog los, er packte die wichtigsten Dinge zusammen, nahm einige Knechte und ein Großteil an Tieren mit und machte sich mit Sara und seinem Neffen Lot auf den Weg. Er vertraute auf Gott. Dieser hatte ihm versprochen immer bei ihm zu sein. Gott wollte Abraham das neue Land zeigen und ihn aus seiner Reise beschützen. Gott hatte Abraham zugesagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Es wurde eine lange Reise mit mach gefährlichen Abenteuern. Doch am Ende kamen sie im Land Kanaan an. Es war ein schönes und fruchtbares Land. Gott hatte sein Versprechen gehalten und ihn in ein neues Land geführt. Später ging auch der zweite Teil des Versprechens, dass in dem Land auch die Kinder Abrahams leben sollen, in Erfüllung. Denn obwohl Abraham und seine Frau Sara schon sehr alt waren, bekamen sie noch einen Sohn. Abraham hat viel gewagt bei seiner Reise ins Ungewisse, doch er hat die Gewissheit erlangt: Gott ist immer bei mir und er hält sein Versprechen! Martina von Rüden 14

15 Gruppen und Kreise Evangelische Frauenhilfe Westheim Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster ab sofort treffen wir uns in der ehemaligen Grundschule, Haus der Vereine bei der Schützenhalle, Franziskusstraße. Donnerstag, 10.September - 15 Uhr Thema: und jedem Wandel liegt ein Zauber inne! (Pfarrer Hammer) Donnerstag, 22. Oktober 15 Uhr Donnerstag, 26. November - 15 Uhr Geburtstagsfeier (Pfarrer Hammer) Evangelische Frauenhilfe Meerhof Kontaktpersonen: Regina Krause und Erna Langer Donnerstag, 17.September 15 Uhr bei Frau Zolke mit Pfarrer Hammer Dienstag, 20. Oktober 15 Uhr bei Frau Langer mit Pfarrer Hammer Dienstag, 10. November 15 Uhr bei Frau Alexius mit Pfarrer Hammer Donnerstag, 26. November - 15 Uhr Geburtstagsfeier in Westheim (im Haus der Vereine ) 15

16 Gruppen und Kreise Evangelische Frauenhilfe Marsberg Kontaktperson: Karin Siek Thema noch offen Bezirksverbandsfest Medebach Schützenhalle Ein Nachmittag mit Pfarrerin Hirland Ehepaar Ottersbach: Philipp Nicolai,in Mengeringhausen geborener Pfarrer und Dichter Evangelische Frauenhilfe Bredelar Kontaktpersonen: Marga Krüger und Christa Steinberg Mittwoch, 16. September - 15 Uhr Zusammenkunft mit? Mittwoch, 14. Oktober - 15 Uhr gemeinsames Kaffeetrinken, singen, spielen...(ohne Pfarrer) Mittwoch, 4. November 15 Uhr mit Pfarrerin Hirland Termine für alle Gruppen Das jährliche Bezirksverbandsfest der Evangelischen Frauenhilfe im Bezirksverband Arnsberg findet am Mittwoch, 30.September in Medebach statt. Beginn: Uhr / Rückfahrt gegen 17 Uhr. Es wird ein Bus eingesetzt: 16

17 Gruppen und Kreise 12:30 Uhr ab Westheim (Sparkasse) Uhr ab Marsberg (Obere Hauptstraße, ehemals ReWe), Uhr ab Bahnhof Bredalar. Kosten für die Busfahrt entstehen nicht! Anmeldung bei den örtlichen Leiterinnen der Gruppen Die Leiterinnen-Konferenz des Bezirksverbandes trifft sich am 19.Oktober im Gemeindehaus in Marsberg. Beginn: 10 Uhr Die nächste Zusammenkunft aller Leiterinnen unserer Kirchengemeinde ist am Donnerstag, 24.September um 15 Uhr im Gemeinderaum in Westheim, Haus der Vereine, Franziskusstraße. Seniorenresidenz K.u.S. dienstags 10:00 Hammer Seniorenresidenz Paulinenstraße freitags 14:30 Hammer Seniorenheim St. Franziskus Beringhausen montags 10:00 Pape Seniorenzentrum Haus am Bomberg montags 10:00 Günther 15.September 21. September 14. September 28. September 20 Oktober 26. Oktober 19. Oktober 20. Oktober 02. November 16. November 01.Dezember 23. November 30. November 17

18 Gruppen und Kreise Advent 2015 in Bredelar Mitten im Sommer schon an den Advent denken. Das fällt nicht ganz leicht. Aber zumindest ein kleiner Hinweis auf das, was sie in diesem Jahr in der Christuskirche in Bredelar im Advent erwartet sei erlaubt. Auch in diesem Jahr soll unsere kleine Dorfkirche im Advent ihr Gesicht etwas verwandeln und Raum für besondere Veranstaltungen geben. In diesem Jahr sollen Christbaumkugeln in allen Farben und Größen die Kirche verwandeln. Wenn Sie also Christbaumkugeln aus ihren Beständen im Keller oder auf dem Dachboden übrig haben, geben Sie sie bitte möglichst schon vor dem Advent im Gemeindehaus in Bredelar oder im Gemeindebüro in Marsberg ab. Folgende Termine stehen schon fest und sollten den Weg in ihren Terminkalender finden: Samstag 12. Dezember, Uhr: Das Familien Ensemble Buccinate, das schon im Rahmen der langen Nacht der Kirchenmusik die Zuhörer verzauberte, wird in Bredelar zu Gast sein. Samstag 19. Dezember Uhr eine adventliche Musik zum Zuhören und Mitsingen mit dem Kirchenchor Samstag 02. Januar Uhr Die Raggle Taggle Gypsies, eine Irish folk Band aus Oberhausen wirden zu Gast sein und ein Programm mit traditionellen und neuzeitlichen irischen/englischen Weihnachtsliedern präsentieren Es reicht von "Christmas in the old man's hat" über "We three kings" zu "War is over". Freuen Sie sich also jetzt schon auf eine abwechslungsreiche Advents und Weihnachtszeit in der Christuskirche Bredelar. Markus Pape 18

19 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF So So.n.Trin. Sa So So.n.Trin. So So.n.Trin. Sa So So.n.Trin. Sa :30 Gü Begrüßung der neuen Konfirm. 10:30 Fähnrich Abm 9:00 Hm 10:30 Hm Taufe mögl. 10:00 Gü Goldene Konfirmation 18:00 zentral Hir 9:00 Fähnrich Abm 14:00 Hm / Kleineidam Ökum. GD zum Dorffest in Madfeld 10:30 Pa GD zum Dorffest im Kloster Bredelar 10:30 Hm 10:00 Pa Goldene Goldene Konfirmation Konfirmation 17:00 Pa Zentral GD auf dem Weg sieh Seite 21 10:30 Beginn in Westheim Gü/Hm/Pa 18:00 Hir Abm 17:00 Pa 19

20 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Erntedank So.n.Trin. 10:30 Pa Abm 9:00 Pa Abm Sa So So.n.Trin. Sa So So.n.Trin. So So.n.Trin. Sa Reformations -tag 2015 So So.n.Trin. Sa So Drittletzer Sonntag im Kirchenjahr 9:00 Hir 10:30 Hir Taufe mögl. 18:00 Hm Taufe mögl. 18:00 Hir 9:00 Hm 10:30 Hm 10:30 Gü 9:00 Gü 10:30 Pa Taufe mögl. 19:00 zentral Gü Abm 10:30 Pa Abm 9:00 Hir 10:30 Gü Taufe mögl. 9:00 Pa Abm 10:30 Hir 17:00 Gü 20

21 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF So Vorletzer Sonntag im Kirchenjah Mi Buß- und Bettag 10:30 Pa Taufe mögl. 19:00 zentral Gü 10:30 Hm 9:00 Pa Ewigkeitssonntag Do Adventsandacht 10:30 Gü 10:30 Hir 10:30 Pa 18:00 Hm So Advent 9:00 Hm 10:30 Hm Fam GD 10:30 Gü Pilgerweg in der und für die Region Am Sonntag, den 27. September, kommen Gemeindeglieder aus Medebach, Brilon, Marsberg und Olsberg-Bestwig zusammen, um einen mehrjährigen Pilgerweg zu allen evangelischen Kirchen in der Region zu beginnen. Um 10:30 treffen sich alle, die sich geistig und körperlich bewegen wollen, in der Erlöserkirche in Westheim. Mit Gottes Segen bricht die Gruppe zum mobilen Stationengottesdiennst auf. Die Gruppe unterbricht die Wanderung an einladenden Orten und feiert dort in Etappen Gottesdienst. Nach einem stärkenden Imbiss fahren gegen 14:30 die Busse wieder zu ihren Heimatorten. 21

22 Gruppen und Kreise Abendgebet am Ende des Monats jeden letzten Mi. im Monat - Essentho, Meerhofer Str. 8 - ab 19:30 Termine: 30. Sept entfällt 28. Oktober 25. November Abendkreis der Frauen in Bredelar Ansprechpartnerin: Frau Steinberg Tel.: / 6905 Dienstag, 8. September 20 Uhr Abend mit? Dienstag, 13. Oktober 20 Uhr Treffen (ohne Pfarrer) Dienstag, 10. November 20 Uhr Abend mit dem Ehepaar Ottersbach zum Thema: Philipp Nicolai aus Mengeringhausen und die Liebe Gottes in seinen Liedern. 22

23 Gruppen und Kreise Wir treffen uns jeweils um im" Haus der Vereine" in Westheim. Jeder ist uns herzlich willkommen Planung für die Herbst- und Adventsaktion Bastelabend Bastelabend Frühstückstreff in Madfeld Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Tel.: / 6219 Pfarrer Alfred Hammer, Marsberg, Tel.: / 2498 Dienstag, 1. September Uhr bei Familie Schröder Dienstag, 12. September 14 Uhr ökum. Gottesdienst zum Freundschaftsfest beim Sportplatz (Kleineidam/Hammer) Dienstag, 6. Oktober 9.30 Uhr bei Familie Ball Dienstag, 3. November 9.30 Uhr bei Familie Schröder Bibelgesprächskreis Ansprechpartnerin: Erika Steinert Tel Wir treffen uns zum gemeinsamen Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir freuen uns über jede/n, der/die zu uns kommt. Herzlich willkommen! Hauskreis wöchentlich mittwochs. Beginn: 20:00 Hausbibelkreis für junge (und jung gebliebene) Leute Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel / 399 Thema: Die Apostelgeschichte Termin: 14tägig freitags um 20:00 23

24 Gruppen und Kreise Mittendrin Die Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats um 19:00 im Gemeindehaus in Bredelar. Mittendrin d.h. in der Mitte des Lebens Mittendrin d.h. mitten in der Gemeinde Eingeladen sind Frauen und Männer + /- 45 Jahre, die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben. 19. September 17. Oktober 21. November Kontaktpersonen: Annette Gerstmann Tel.: / Erika Gerstmann, Tel.: / 399 Antje und Thomas Krispin, Tel.: / Kommen Sie, komm Du doch auch Männerkreis Bredelar Ansprechpartner: Jürgen Freitag Posaunenchor Absprachen über Frau Elke Dropmann, Tel.: / 4227 Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Kirchenchor in Marsberg Jeden Dienstag 20:00 im Gemeindehaus Marsberg 24

25 Kinder- und Jugendarbeit Schulkinderabschlußfeier des Jonakindergartens Die 17 Schulkinder des Jona Kindergartens haben zusammen mit drei Erziehern und einer Praktikantin ihren Kindergartenabschluß in Bredelar gefeiert. Als erstes machten die Kinder, zusammen mit Pfarrer Pape und dem Klosterführer Benedikt, eine Klosterführung Kinder in Kutten. Da es sehr warm an diesem Tag war, verzichteten wir auf die Kutten. Nach der Begrüßung wurde den Kindern das Kloster erklärt, welche Räume es dort früher gab, wie groß der Klostergarten war und welche Berufe die Mönche ausgeübt haben. Wir durften sogar mit Taschenlampen in die dunklen Kellerräume. 25 Im Innenhof durften die Kinder in Kleingruppen aus Pflastersteinen selber Klöster bauen, dabei überlegten die Kinder was für Räume in einem Kloster gebraucht werden, z.b. Badezimmer, Küche, Schlafzimmer, Wohn- Fernsehzimmer, Betzimmer u.ä.. Bevor es zur Übernachtung in den Kindergarten ging, besuchten wir erst noch Familie Pape. Dort konnten die Kinder spielen, auf der Hüpfburg hüpfen und sich mit einer leckeren Bratwurst stärken. Als Abschluss übernachteten die Kinder zusammen mit ihren Erziehern im Kindergarten, wo sich alle müde in ihre Betten kuschelten. Am nächsten Morgen bereiteten einige Mütter das Frühstück vor, an dem dann alle Schulkinder und ihre Eltern teilnahmen. Zum Schluss verabschiedete Pfarrer Pape die Schulkinder mit einem kleinen Gottesdienst. Svenja Müller

26 Kinder- und Jugendarbeit JBZ Eine Bewegungswelt für alle Raus aus dem Alltag! Rein ins sommerliche Freizeit-Abenteuer im JBZ Essentho! Gemäß dem Motto Sommer, Sonne, Spaß hatte das Jugendbegegnungszentrum (JBZ) Essentho die offene Tür für Kinder und Jugendliche - während der Sommerferienzeit für seine kleinen sowie großen Besucherinnen und Besucher eine Menge zu bieten. Verschiedene Programmpunkte wie beispielsweise Wasserschlachten, Grillabende, eine Sommerolympiade, Bastelangebote mit Muscheln, Sand und Steinen, selbstgemachtes Eis, der Besuch eines Hüpfburg- Paradieses mit den Jüngsten und der Ausflug zum Wasserski nach Paderborn mit den Älteren, 26 sorgten für eine spaßige und abwechslungsreiche Freizeit. Einen weiteren erlebnisreichen Höhepunkt stelle das sportpädagogische Projekt zum Thema Eine Bewegungswelt für alle dar. Den ganzen Sommer lang drehe sich für die teilnehmenden Kinder zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr alles um viele unterschiedliche Sportund Bewegungsangebote wie beispielsweise eine Kanutour, Bogenschießen, Klettern im Hochseilgarten, zahlreihe Wald- und Teamspiele, Reitausflüge usw. Da Kinder und Jugendliche durch die ständige Reizüber-

27 Kinder- und Jugendarbeit flutung Natur, Umwelt und Bewegung nur noch häufig auf virtueller Ebene über Internet, Fernsehen oder Computerspiele erleben und erfahren und dadurch oftmals sozial isoliert sind, ist das Ziel bei diesen erlebnispädagogischen Aktivitäten gewesen, in naturnaher Umgebung und unter kompetenter Anleitung für die Kinder Erlebnis- und Bewegungsräume zu schaffen, entdeckendes und unmittelbares Lernen anzuregen sowie soziales Denken und Handeln zu fördern. Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht Dinge, die wir gehört oder gelesen haben, vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben. (Calvin M. Woodwards) Alexandra Sauerwald 27

28 Nachlese Rückblick: Kinderfreizeit 2015 Vom 12. bis 22. Juli machten sich auch in diesem Jahr wieder 31 Kinder und 9 Mitarbeitende zur Kinderfreizeit nach Bückeburg auf den Weg. Im Jagdschloss Baum mitten im Schaumburger Wald erlebten wir abwechslungsreiche und märchenhafte Tage. Denn unterschiedliche Märchen und ihre Figuren begleiteten uns durch diese Zeit. Da mussten Puzzleteile des Froschkönigs aus dem See gefischt werden und Frau Holle goß ihr Pech auf manchen aus, der ihre 28 Geschichte nicht wirklich kannte. Quiz und Spiele, zahlreiche Kreativangebote, gruselige Nachtaktionen, Lagerfeuer und endloses Baden im hauseigenen See ließen die Tage viel zu schnell vorbeigehen. Zwei Tagesausflüge in den Potts-Park und in die Münchhausenstadt Bodenwerder mit anschließender Kanutour auf der Weser gehörten zu den besonderen Höhepunkten. Ebenso wie der Besuch im Bückeburg und einer Führung durch das richtige

29 Nachlese Schloss der Schaumburger Fürsten. Aber nach der Freizeit ist vor der Freizeit. Im kommenden Sommer werden wir uns nach Ostfriesland auf den Weg machen. Rorichmoor in der Nähe von Emden wird das Sommerferienziel 2016 werden. Der Termin steht auch schon fest: Vom 25. Juli bis 5. August werden wir 2016 unterwegs sein. Nähere Informationen werden im nächsten Gemeindebrief und ab Dezember auf der homepage veröffentlicht. Anmeldungen wird das Gemeindebüro ab dem 15. Dezember entgegen nehmen. Markus Pape 29

30 Zum westfälischen Gemeindefestival Maximale waren wir in diesem Jahr mit zwei voll besetzten Bussen gefahren. Was mir daran am besten gefallen hat?! Hier eine kleine Sammlung von ganz unterschiedlichen Antworten: Nachlese Dass wir so ein fantastisches Wetter hatten! Der Gottesdienst! Dass man keine Gesangbücher brauchte! Ganz klar, die Band der Jugendbühne: Good Weather Forecast! Dass man so viel machen konnte: Klettern, Rutschen So schön viel freie Zeit! Unsere Präses Anette Kurschuss live zu hören! Einen persönlichen Satz aus der Bibelarbeit! Die vielen blühenden Lavendelsorten! Den Spaß auf der Fahrt! So viele gut gelaunte Christen aufeinmal! Kathrin Günther 30

31 31 Geburtstage

32 Herzliche Glück- und Segenswünsche Geburtstage September 01. Egon Wendel, Madfeld (74) 01. Dora Gerstmann, Bredelar (76) 01. Johannes Fahle, Westheim (83) 01. Ernst Belo, Westheim (87) 02. Gisela Betzel, Marsberg (90) 03. Gertrud Marten, Marsberg (87) 03. Manfred Thust, Marsberg (89) 04. Friedrich Ludwig, Westheim (71) 04. Christa Steinberg, Bredelar (71) 04. Rosemarie Rugullis, Helminghausen (73) 05. Jürgen Kuttig, Marsberg (70) 07. Christel Bartz, Marsberg (77) 07. Gerhard Schulz, Marsberg (89) 32

33 08. Rolf Hölschen, Essentho (81) 08. Heinz Schön, Erlinghausen (84) 09. Helmut Kamin, Marsberg (82) 09. Margot Tepel, Westheim (86) 10. Hannelore Exner, Marsberg (76) 10. Helga Gerbracht, Beringhausen (80) 10. Inge Hintz, Meerhof (82) 11. Lothar Klaus, Bredelar (75) 12. Alexander Averin, Marsberg (76) 12. Edgar Dinkel, Marsberg (80) 12. Werner Pipien, Giershagen (80) 13. Karl-Heinz Frobel, Marsberg (73) 13. Erika Bergmann, Marsberg (75) 13. Roselinde Bauerschmidt, Oesdorf (77) 13. Wilfried Böske, Marsberg (78) 14. Helene Reiser, Marsberg (81) 15. Helga Thust, Marsberg (89) 16. Katharina Berner, Marsberg (75) 16. Elisabeth Beautemps, Bredelar (80) 16. Erika Stahl, Beringhausen, (90) 17. Margot Gritzke, Westheim (81) 17. Helga Reinsch, Westheim (85) 18. Otto Raasch, Obermarsberg (74) 19. Dieter Heinemann, Westheim (72) 19. Hartmut Gruhn, Marsberg (75) 19. Hermann Schiller, Marsberg (87) 21. Dieter Rugullis, Helminghausen (76) 21. Hildegard Föst, Marsberg (80) 23. Lutz-Jürgen Weißhaar, Obermarsberg (71) 23. Friedhelm Schmidt, Marsberg (83) 24. Viktor Steinepreis, Essentho (78) 24. Ludwig Emde, Beringhausen (82) 25. Edelgard Lemberg, Marsberg (73) 25. Vilma Fetter, Marsberg (78) 25. Edith Stockmann, Essentho (78) 33 Geburtstage

34 28. Lilofee Reichwald, Giershagen (72) 28. Margard Schlichting, Madfeld (79) 29. Herbert Unterberg, Madfeld (74) Geburtstage Oktober 01. Alexander Gaus, Essentho (75) 01. Gisela Oprach, Marsberg (81) 01. Günter Hahn, Marsberg (88) 02. Paul Grenz, Marsberg (77) 02. Gertrud Peter, Westheim (84) 03. Ingrid Bender, Oesdorf (78) 03. Helmut Pohl, Bredelar (81) 03. Antonia Reichelt, Marsberg (88) 06. Karin Platschek, Westheim (70) 07. Heinz Weishaupt, Marsberg (76) 09. Elena Novoselova, Marsberg (73) 09. Irma Schmidt, Essentho (79) 09. Klaus Eismann, Westheim (80) 10. Otto Ratzlaff, Padberg (76) 34

35 10. Valeria Sterz, Marsberg (76) 10. Karl Ley, Udorf (84) 13. Willi Bauer, Marsberg (73) 13. Christa Figge, Westheim (76) 15. Annemarie Hartwig, Marsberg (79) 15. Brunhilde Sdunowski, Marsberg (84) 15. Walter Guddat, Beringhausen (89) 16. Willi Deichsel, Obermarsberg (89) 17. Horst Gerstmann, Bredelar (74) 17. Hans-Joachim Priefer, Marsberg (74) 17. Irene Wittebrock, Padberg (79) 18. Helgard Oellig, Essentho (70) 18. Hilde Ostertag, Marsberg (77) 19. Günther Wulff, Udorf (74) 19. Johann Wachsmann, Leitmar (84) 19. Frieda Sell, Marsberg (88) 20. Martin Adam, Marsberg (77) 20. Edith Kaufmann, Marsberg (88) 21. Ursel Pischke, Marsberg (76) 22. Günter Bender, Marsberg (75) 22. Walter Emde, Obermarsberg (81) 22. Hannelore Hofheinz, Marsberg (84) 23. Wolfgang Becker, Marsberg (72) 24. Martin Frowein, Udorf (72) 24. Horst Wölfel, Erlinghausen (76) 24. Ilse Bieker, Canstein (85) 26. Matilde Schäfer, Essentho (71) 26. Marga Zieprecht, Marsberg (75) 26. Marija Martyn, Obermarsberg (82) 27. Helmut Podwojewski, Marsberg (70) 27. Manfred Nikolaus, Marsberg (78) 29. Dieter Klaus, Bredelar (74) 29. Lidia Wiedemann, Marsberg (87) 30. Christel Prust, Obermarsberg (82) 31. Edith Gasse, Marsberg (80) 35 Geburtstage

36 Geburtstage November 01. Hildegard Quere, Meerhof (82) 03. Hans-Joachim Fleischer, Marsberg (73) 04. Marga Gerbracht, Marsberg (76) 04. Kurt Bakalla, Giershagen (77) 04. Alwina Schander, Marsberg (78) 04. Johann Zoll, Obermarsberg (86) 05. Friedel Welzel, Marsberg (72) 05. Ingrid Iske, Marsberg (77) 06. Emilie Elbe, Marsberg (75) 06. Hilda Kunz, Marsberg (83) 07. Maria Rommel, Obermarsberg (79) 07. Waldemar Geiger, Marsberg (80) 08. Inge-Lore Müller, Marsberg (70) 08. Irmgard Schwarzhaupt, Marsberg (78) 09. Rolf Bazzanella, Beringhausen (76) 09. Gisela Schejnoha, Marsberg (76) 09. Gerhard Meier, Marsberg (90) 10. Helmut Ruhlen, Marsberg (72) 36

37 12. Siglinde Bosak, Obermarsberg (76) 12. Rudolf Pohl, Marsberg (77) 13. Ruth Scholle, Beringhausen (84) 14. Dietmar Dahlhaus, Bredelar (72) 15. Eva-Maria Zeh, Obermarsberg (71) 15. Heinz Kramer, Marsberg (73) 15. Walter Kalbitzer, Bredelar (75) 15. Werner Seeliger, Giershagen (78) 16. Karin Siek, Erlinghausen (72) 16. Eberhard Strauch, Marsberg (73) 16. Theresia Schlüter, Beringhausen (80) 16. Karoline Köhler, Westheim (95) 17. Ella Buk, Marsberg (84) 18. Erich Köhler, Marsberg (73) 18. Heinz Hausdorf, Marsberg (81) 18. Klaus Frost, Marsberg (82) 19. Elisabeth Doktor, Marsberg (75) 21. Anna Wachsmann, Leitmar (80) 22. Inna Wolf, Bredelar (73) 24. Hannelore Habermann, Erlinghausen (72) 24. Gertrud Bunte, Meerhof (94) 25. Ferdinand Jahn, Beringhausen (73) 25. Helga Wittek, Marsberg (79) 25. Christel Thomas, Obermarsberg (88) 27. Karola Ziegler, Marsberg (71) 28. Lothar Franz, Marsberg (75) 29. Heinz Mork, Marsberg (87) 30. Hildegard Genster, Westheim (78) 30. Christel Kinzel, Marsberg (78) 37 Geburtstage Goldene Hochzeiten: Rohn, Helmut und Sieglinde, Beringhausen Bei den goldenen Hochzeiten sind nur die aufgeführt, die diesen Tag mit einem Gd. gefeiert haben

38 Freud und Leid Taufen: Kunkel, Tom, Westheim Kneisel, Oskar, Obermarsberg Hansen, Liya, Marsberg Semykin, Alina, Essentho Trauungen: Kleffner, Matthias und Katrin, geb. Wünsch, Meerhof Schmidt, Alexander und Tina, geb. Krell, Marsberg Vidakovic, Sasa und Zahradka, Birgit, Meschede Beerdigungen: Kemm, Johannes, Brilon, Gudenhagen-Petersborn Marker, Jürgen, Marsberg Born, Ortrud, Münster Peichert, Wolfgang, Marsberg/Münster Meier, Gerhard, Marsberg Rodin, Alexander, Marsberg Bieker, André, Marsberg Kuhnow, Karl-Heinz, Marsberg Hausdorf, Heinz Günter, Marsberg Spitmann, Ursula, Bredelar Kemper, Ingeborg, Übersee 38 Trauungen

39 Freud und Leid Wichtiger Hinweis! Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem /der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Anmerkung der Redaktion: In diesem Gemeindebrief wurden alle Amtshandlungen und Geburtstage bis berücksichtigt. Seniorengeburtstag Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines Quartals Gemeindehäuser ein. Alle, die in den Monaten September, Oktober, November, ihren Ehrentag begangen haben, sind uns herzlich willkommen am: Mittwoch, 25. November 15:00 in Marsberg Mittwoch, 25. Novembert 15:00 in Bredelar Donnerstag 26. November 15:00 in Westheim Pfr. Pape Pfrin Günther Pfr. Hammer Alle bekommen eine schriftliche Einladung. Damit wir planen können, melden Sie sich bitte telefonisch im Gemeindebüro an (Tel.: /3347). Eine Abmeldung ist nicht erforderlich. Sollten Sie eine Fahrmöglichkeit benötigen, kann diese gestellt werden. Ihre Gemeindepastoren Kathrin Günther, Alfred Hammer und Markus Pape 39

40 GEMEINDEBÜRO FRAU SABINE BEYER Di. /Do./Fr. 09:00 12:00 Jittenberg 5, Marsberg (Pfarrhaus) Mi. 15:00 18:00 Tel.: / Fax: / Homepage: ev.kirche-marsberg@t-online.de www. marsberg.ekvw.de PFARRBEZIRK I: Niedermarsberg bis auf die Straßen nordwestl. der B 7, Obermarsberg (nur Oberstadt), Erlinghausen, Essentho, Meerhof, Oesdorf, Westheim Allgem. Gemeindearbeit, St. Marien-Hospital, Altenheim Haus am Bomberg PFARRBEZIRK II: Niedermarsberg alle Straßen nordwestlich der B 7, Obermarsberg-Rennufer, Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Madfeld, Padberg, Udorf LWL-KLINIK MARSBERG PFARRER ALFRED HAMMER Jittenberg 5, Marsberg Telefon: / Handy: alfred-hammer@gmx.de PFARRERIN KATHRIN GÜNTHER Meerhofer Straße 8, Essentho Telefon: / Handy: kathringuenther2@gmx.de PFARRER MARKUS PAPE Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar Telefon: / Fax: 02991/ Handy: ma.pape@t-online.de PFARRERIN ANTJE HIRLAND Weist 45, Telefon: / JONA-KINDERGARTEN JBZ KATHARINENHAUS FRAU NICOLE WAGNER Pastor-Thaemel-Straße 2, Marsberg Telefon: / jona.marsberg@kindergartenverbund.de FRAU ALEXANDRA SAUERWALD Essentho, Am Bruch 79b Tel / KÜSTERINNEN UND HAUSMEISTERINNEN Marsberg: Frau Anna Karlin Tel / Bredelar: Frau Maria Polle Tel / Westheim: Frau Erna Müller Tel / 344 DIAKONIE - SOZIALSTATION Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk FRAU INES BÖNNER Magnusstr, 1, Marsberg, Tel.: / :00-12:00 40

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