Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

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1 Evangelische Kirchengemeinde Marsberg GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2/ 2016 Juni August 2016 Farben und Bilder des Kirchenjahres (siehe dazu auch S.4)

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Auf ein Wort 4 Aus der Gemeinde 7 Ökumene 13 Kirche mit Kindern 14 Gottesdienstplanung 19 Frauenhilfe 23 Gruppen und Kreise 25 Kinder- und Jugendarbeit 29 Geburtstage 31 Freud und Leid 37 Redaktion: Herausgeber: Druck: Auflage: Homepage: Impressum Kathrin Günther Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Marsberg Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 2500 Exemplare ev.kirche-marsberg@t-online.de Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 25. Juli 2016 Abholung 29. August 2016 in Marsberg 15:00 und Bredelar 14:00 Wir bitten um einen freiwilligen Kostenbeitrag Unsere Spendenkonten / Bankverbindungen: Volksbank Marsberg BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC:GENODEM1MAS) Sparkasse Paderborn- Detmold BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC:WELADE3LXXX) Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. 3

4 Auf ein Wort Leben in Jahreskreisen Haben Sie im Gemeindehaus in Marsberg diese Zusammenstellung (siehe Titelbild) von Bildern gesehen? Hinten, an der großen Wand über der Anrichte!? Passend zu den kirchlichen Jahreszeiten, hatten Konfirmanden/innen Motive in fünf großen Reihen gestaltet: Grün: die lange Trinitatiszeit im Sommer Weiß: die Christusfeste, Weihnachten und Ostern Violett: die vorbereitenden Zeiten, Passion u. Advent Rot: die besonderen Tage, wie Pfingsten, Reformation oder Konfirmation Schwarz: die dunklen Tage, wie zu Karfreitag oder zu einer Beerdigung Einfach wunderbar, diese vielen unterschiedlichen Ideen, die Themen und Feiertage darzustellen. Es lohnte sich, einmal vor dieser Wand stehen zu bleiben und auf Entdeckungsreise zu gehen. Einiges erschloss sich mir sofort: vier Kerzen auf einem Kranz, na das ist ganz klar Advent, oder drei Könige vor einem Stall mit einer Krippe, das muss Weihnachten sein. An anderen Stellen wäre ich neugierig zu hören, was der Maler oder die Malerin sich gedacht hat, z.b. bei dem Telefon, wo der Stecker (noch?) keine Verbindung hat. Ist das eine mögliche Leitung zum Gespräch mit Gott? Oder bei der Hand, die (mir?) ein großes goldenes Kreuz reicht..., ein Angebot, ein Geschenk, der Glaube vielleicht, wird mir da übergeben? Spannend! Welche Bedeutung haben die einzelnen Zeiten und Festtage im Kirchenjahr für sie, und wie würden sie diese gestalten? Wenn wir in die reiche Welt der Bilder und Symbole eintauchen, dann kann es wie ein buntes Spiel sein, im Schauen, Erinnern, Erleben und neu Gestalten! 4

5 So, wie das natürliche Jahr seine Schönheiten hat, gibt es auch im kirchlichen Jahr die Feste mit ihren Reichtümern. Es ist ein Genuss, in diesen Jahreskreisen auch wirklich zu leben!! Es soll ja Menschen in großen Städten geben, die gar nicht merken, wie sich die Natur im Jahreslauf verändert. Aber ich kenne Menschen hier bei uns, die können genau sagen, wann was gesät werden kann, und wann was blüht. Es soll ja Menschen geben, die gar nicht wissen, wie reicht das Kirchenjahr an Inhalten und Farben ist. Aber ich kenne Menschen hier bei uns, die wissen sogar, welche Gesangbuchlieder wann gesungen werden und dazu die Nummern, wo sie stehen... 5 Auf ein Wort Es gilt hier wie dort: Je mehr ich mich darauf einlasse, desto mehr offenbart sich mir! Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee. Mit Kinderliedern und Gedichten fängt es an, dass ich lerne, wann was angesagt ist, was es bedeutet, und was es mir schenkt. Und dazu gehört es auch, abwarten zu können, bis etwas reif ist. Auch wenn es in unseren Supermärkten inzwischen ganzjährig Erdbeeren, Spekulatius und gefärbte Eier zu kaufen gibt, kann ich dennoch meine Liebe zu den ursprünglichen und echten Zusammenhängen bewahren: Das Obst zu essen, was grade in unseren Gärten und Gegenden reift und geerntet wird, und die Dinge in meinen vier Wänden zu gestalten, die mir Zeichen dafür sind, was grade im kirchlichen Jahreskreis leuchtet. In diesem Jahr z.b., standen zuhause schon recht früh die gefärbten Ostereier auf dem Tisch, und ich hatte schon die ganze Karwoche lang ein Auge darauf geworfen...

6 Auf ein Wort Aber was war das eine Freude, gewartet zu haben, bis nach der Osternachtfeier, als dann das Osterfrühstück kam, und mit viel Hingabe feierlich das erste Ei gepellt wurde. Wissen sie was ich meine? Es geht nicht um Disziplin oder Richtigkeiten, sondern um die Freude an den einfachen Dingen, die ihre Zeit und ihren Ort haben. Für Konfirmanden/innen scheint es schier unvorstellbar, dass ältere Gemeindeglieder viele Gesangbuchlieder auswendig können, und auch noch einige Psalmen dazu. Oder, dass man vertraut sein kann, mit all den Worten die Jesus gesagt hat... Je besser ich irgendwo zuhause bin, desto mehr Zusammenhänge kenne ich, und verstehe und kann da mit gehen. Beide Jahreskreisen, der kirchliche wie der natürliche, sind unerschöpfliche Felder, auf denen es ein Leben lang immer wieder Weiteres zu entdecken gibt. So wünsche ich uns allen ein intensives Leben in diesen Kreisen, wach, bewusst, genussvoll und erfüllt von tiefer Dankbarkeit. herzlich Ihre Pastorin Kathrin Günther Der Wert der Dinge ist nicht einfach nur in Euro zu bemessen, sondern er wächst durch meine Liebe und Verbundenheit. Die Tomate auf meinem Balkon, die ich tagelang beobachtet habe, wie sie langsam rot wurde, und dick und reif, diese Tomate wird zu einem Festessen, das ich gegen nichts anderes tauschen möchte. 6

7 Aus der Gemeinde Leben aus der Quelle - Einladung zum Tauffest in Marsberg Das Leben ist ein wunderbares Geschenk! Gott selbst hat es uns geschenkt und er verspricht uns in der Taufe: Ich bin für dich da. Als Christinnen und Christen glauben wir fest daran, dass unserem Leben ohne die Beziehung zu Gott etwas fehlt. Denn Gott ist die Quelle unseres Lebens. Wir brauchen die Verbindung zu dieser Quelle um wirklich leben zu können. Um dankbar all die schönen und tollen Momente zu genießen, die Gott uns schenkt. Aber auch, um in den schweren Zeiten unseres Lebens eine Quelle der Kraft und der Geborgenheit zu haben In der Taufe wird jedem Menschen auf den Kopf zugesagt, dass er zu Gott gehört und Gott zu ihm. Er kennt uns und wir dürfen ihn in unserem Leben kennenlernen. Jeden Tag neu und manchmal voller Überraschungen. Dass viele Kinder noch nicht getauft sind, hat verschiedene Gründe. Manche Eltern möchten, dass sich ihr Kind selbst für die Taufe entscheidet. Bei anderen standen bisher äußere Gründe gegen die Taufe. Oft fehlte einfach nur der konkrete Anlass. Den möchten wir Ihnen nun bieten: am Sonntag, 03. Juli 2016, um Uhr an der Paulinenquelle in Marsberg. Wir werden an diesem wunderschönen Ort mit seinen sprudelnden Wasserströmen einen Freiluftgottesdienst zur Taufe ihrer Kinder feiern. Aber auch ungetaufte Erwachsene haben die Möglichkeit, sich an diesem Tag taufen zu lassen Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Ev. Kirchengemeinde Sie und Ihre Gäste herzlich zum Kaffeetrinken im Schatten der Bäume ein. Markus Pape 7

8 Aus der Gemeinde Am Wahlsonntag, den 21. Febr. 2016, wurden die Stimmen ausgezählt und hier sehen wir unser neues Presbyterium: Von links nach rechts: Pfarrer Markus Pape Frau Anette Gerstmann Frau Sigrid Wahle Herr Thomas Krispin Frau Martina von Rüden Herr Dr. Knut Linsel Frau Erika Gerstmann Herr Dr. Jörk Schünemann Frau Lydia Matuschinski Frau Elke Droppmann Pfarrer Alfred Hammer Die Einführung wurde am 06. Februar, in einem zentralen Festgottesdienst gefeiert, mit anschließendem Essen im Gemeindehaus. Dieses Gremium leitet nun für die kommenden vier Jahre unsere Gemeinde, diskutiert Fragen und trifft Entscheidungen. Gesegnet sei ihr Dienst! Kathrin Günther 8

9 Cafe Kulturmix aus der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit Aus der Gemeinde Migrantinnen und Migranten, die als Flüchtlinge auch in Marsberg angekommen sind, brauche Hilfe und Unterstützung in vielfältiger Weise. Eine große Zahl Ehrenamtlicher hat sich die Aufgabe gestellt, solche Hilfe zu leisten. So werden Patenschaften gepflegt, Sprach- und Begrüßungskurse organisiert und durchgeführt. Bei Behörden und Arztbesuchen gibt es Begleitung und das Angebot von Dolmetschern. Wichtig ist der persönliche Kontakt, der Austausch, die Begegnung mit den Menschen aus anderen Ländern. Im April fand in Marsberg ein erstes gemeinsames Treffen von Flüchtlingen und Einheimischen im Ev. Gemeindehaus statt. Der Zuspruch war riesig: ca. 80 Menschen aus verschiedenen Kulturen tauschten sich aus, erzählten bei Kaffee und Kuchen aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen auf der Flucht vor Krieg und Hunger. Für die Kinder waren eigens Spielmöglichkeiten vorhanden. Dieses Begrüßungstreffen Kulturmix soll in Zukunft monatlich stattfinden. Immer am 9 2. Donnerstag im Monat sind in der Zeit von 16 bis 18 Uhr die Türen des Cafe Kulturmix am Jittenberg in Marsberg für alle geöffnet. Beim nächsten Treffen am 12.Mai soll es ein Grillfest im Grünen hinter der Emmauskirche geben. Auch unsere Marsberger Bevölkerung ist zu diesem Treffen und den folgenden Treffen herzlich eingeladen. Marlen Ghazi, Ute Hammer und Marietheres Schroder freuen sich als Organisatorinnen auf viele Besucher. Die nächste Ehrenamtsrunde der Flüchtlingshelferinnen und - helfer findet am Donnerstag, 2. Juni um 17 Uhr in der Alten Propstei statt. Ein Sommerfest aller in der Flüchtlingsarbeit Mitarbeitenden findet am 3.August ab 19 Uhr im Pfarrgarten, hinter der Emmauskirche statt. Alfred Hammer

10 Aus der Gemeinde Konfirmationen 2016 An drei Aprilsonntagen konnten wir in Marsberg, Westheim und Essentho insgesamt 38 junge Menschen konfirmieren. Rund eineinhalb Jahre Vorbereitungszeit fanden in feierlichen Gottesdiensten ihren würdigen Abschluss. Als Gemeinde freuen wir uns, dass wir die nun konfirmierten so intensiv begleiten konnten und freuen uns darauf, wenn sie sich, wie viele andere Menschen auch, aktiv in unser Gemeindeleben einbringen und Gemeinde mitgestalten. Foto: Rehkemper Es ist ein guter Brauch, von den Geldgeschenken zur Konfirmation etwas abzugeben und für einen guten Zweck zu spenden. Die Konfirmierten aus Marsberg legten in diesem Rahmen 450,00 zusammen, die für Projekte des Gustav-Adolf-Werkes mit 10 Kindern und Jugendlichen in Syrien und Rumänien bestimmt sind. Die Konfirmierten aus Westheim legten 82,00 Euro zusammen, für die Arbeit auf dem Zionsberg. Herzlichen Dank für die großzügigen Spenden.

11 Aus der Gemeinde Anmeldung für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Alle Jugendlichen die zwischen dem und dem geboren sind, und nach den Sommerferien am Konfirmandenunterricht teilnehmen möchten, sind zusammen mit ihren Eltern herzlich zu einem Anmeldeabend am Mittwoch, dem 29. Juni um Uhr herzlich eingeladen. für Marsberg in das ev. Gemeindehaus auf dem Jittenberg für Westheim in den Gemeinderaum im Haus der Vereine Bitte bringen sie soweit vorhanden das Familienbuch, bzw. die Taufurkunde der Jugendlichen mit. Aber auch bisher noch nicht getaufte junge Menschen können am Konfirmandenunterricht teilnehmen und sich so auf ihre Taufe vorbereiten. 11 Foto Rehkemper

12 Aus der Gemeinde Der Stiftungsrat setzt sich aktuell aus folgenden Mitgliedern zusammen: Peter Engels Alfred Hammer Antje Otto Dr. Knut Linsel Erika Gerstmann Unterstützung durch die Stiftung Unsere Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, die Gemeindearbeit unserer Kirchengemeinde zu unterstützen und zu fördern. Hier einige Projekte, die im Laufe des Jahres 2016 finanziert wurden bzw. werden: - Kinderfreizeit im Sommer (finanzielle Unterstützung von Teilnehmenden) - Kinderferienwoche (Busfahrten) - Geburtstagsfeiern unserer Seniorinnen und Senioren - Anschaffung des Notenmaterials für das Konzert mit Clemens Bittlinger am 16.September Anschaffung des Notenmaterials für das Mozart-Konzert in der Passionszeit Das Presbyterium dankt dem Stiftungsrat für die Bereitstellung von Mitteln aus den Stiftungserlösen. Unsere neuen Stiftungsweine sind eingetroffen. Preise: pro Flasche 5,90 Karton/6 Flaschen 35,00 Ebenso neu: ein Rivana Secco (Preis/ Flasche 6,50 und im 6er Karton 38,00 ) Verkauf unserer Stiftungsweine über unser Gemeindebüro / Frau Beyer über die Pfarrer/Innen über Stadtmarketing / Büro Bäckerstraße. Mit jeder verkauften Flasche Wein oder Secco können wir dem Stiftungsvermögen einen Anteil von ca. 2,00 zuführen.. Alfred Hammer 12

13 Ökumene Ökumenisches Mittagsgebet immer am letzten Samstag im Monat von Uhr in der Propsteikirche Ökumenekreis nach Absprache Warenkorb Bahnhofstr. 23 Öffnungszeiten: Mo., Mi., u. Do Uhr Sa Uhr Gerne nimmt der Warenkorb Unterstützung entgegen, in Form von Mitarbeit, Geld- oder auch Sachspenden, wie hier z.b. eine Pyramide von Honiggläsern, gespendet vom Kreisimkerverein Marsberg /Brilon am 13. Imkertag im Sauerland. links: Klaus Stute, Vorsitzender des Kreisimkervereins, dritte von links: Dr. Pia Aumeier, Ruhr Uni. Bochum, Referentin 13

14 Kirche mit Kindern Bredelar Kindergottesdienst Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von Uhr im Gemeindehaus : 21. Mai und 11. Juni Ansprechpartner: Pfarrer Pape Marsberg Kindergottesdienst Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von Uhr im Jona-Kindergarten, Pastor-Thaemel-Str Mai und 04. Juni Ansprechpartner: Pfarrer Pape Komm wir suchen einen Schatz Ökumenische Kinderbibeltage in Marsberg 14 Im Juni ist es wieder soweit. Vom 15. bis 17. Juni werden die Marsberger Grundschulkinder in der Aula der Hauptschule wieder ökumenische Kinderbibeltage feiern. 3 bunte Nachmittage mit Theater, Musik, Liedern, Spielen, Basteln, Essen und Trinken. Mittwoch und Donnerstag jeweils von 15:00 bis 17:30 Uhr, und am Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr. Freitag ab 17 Uhr bitten wir traditionell die Eltern, Geschwister und Verwandten dazu. Gemeinsam feiern wir einen Gottesdienst und lassen den

15 Kirche mit Kindern Tag beim gemütlichen Grillen ausklingen. An allen Tagen werden wir Elmar Goldzahn, dem berühmte Schatzsucher begegnen. Er ist auf der Suche nach dem Schatz seines Lebens. Dabei kommt er auch nach Marsberg. Ob er Gold in der Diemel suchen will oder in den Drakenhöhlen einen versunkenen Schatz vermutet, hat er uns bisher noch nicht verraten. Doch diese Schatzsuche wird anders als er sie. sich gedacht hat. Er trifft nämlich auf den alten Petrus. Ja genau, den guten Freund von Jesus. Und damit nimmt die ganze Schatzsuche eine merkwürdige Wendung. Die Anmeldung für diese Kinderbibeltage findet wie immer über die Grundschule am Burghof statt Markus Pape Westheim 15

16 Kinderseite Neustart Kinderabenteurerland Sr. Marika berichtet erfreut von großem Andrang. Nachdem noch einmal in allen - evangelischen und katholischen - Religionsklassen der Grundschule in Westheim eingeladen wurde, kamen tatsächlich fünfzehn Kinder zum ersten Treffen! Und wenn Pastorin Günther die Schüler/innen am Mittwoch immer erinnert, wenn wieder ein solcher Donnerstag sein wird, dann werden es wohl noch einige mehr werden! Wie schön! Kathrin Günther Termine: Donnerstag, 3.Juni Im Juli und August sind Sommerferien In den Sommerferien findet in der Zeit vom August die Kinderferienwoche in Westheim statt. Täglich 10 bis 17 Uhr. Anfragen bei Pfarrer Hammer oder im Gemeindebüro. Perlen des Glaubens Vielleicht habt ihr schon einmal im Kindergarten oder in der Schule von den Perlen des Glaubens gehört. Die Perlen des Glaubens sind ein buntes, aus 18 Perlen bestehendes Perlenband. Sie wurden von Martin Lönnebo, einem schwedischen Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Jahr 1995 erfunden. Jede der 18 Perlen steht für eine Lebensfrage, einen Gedanken oder ein Gebet. 16

17 Die Gottesperle Anfang und Ende goldenes Licht wertvoller Schatz Schon beim ersten Betrachten des Armbandes fällt die größte der Perlen ins Auge. Die goldene Perle erinnert an den goldenen Schein der Sonne oder an einen wertvollen Schatz und lässt mich nach dem wertvollsten in meinem Leben fragen? Die Gottesperle bildet den Anfang und das Ende des Perlenbandes. Die Perlen der Stille Schweigen aufatmen loslassen Sechs Perlen der Stille sind an verschiedenen Stellen in das Band eingefügt. Länglich, in einem hellen beige-ton gehalten und schmal wirken sie einerseits wie ein Verbindungsstück zwischen den Perlen und sollen doch viel eher eine Unterbrechung sein. Die Ich-Perle Glänzend wiederspiegelnd kostbar Klein, perlmuttfarben, ganz nah an der Gottesperle, durch die erste Perle der Stille mir ihr verbunden, findet sich die Ich- Perle. Das Schimmern der Perle spiegelt den Glanz der Gottesperle wieder und sagt uns, dass jeder Mensch kostbar, einzigartig und ein geliebtes Kind Gottes ist. 17 Kinderseite Die Tauf-Perle Licht - Reinheit - Erleuchtung Schützend, im Rücken der Ich- Perle liegt die größere weiße Tauf-Perle. Die Tauf-Perle erinnert mich daran, dass ich mit Wasser auf den Namen Gottes getauft und mit dem Kreuzeszeichen gesegnet bin. Die Wüsten-Perle Aussteigen Einsamkeit Reifung Dürre, Entbehrung und Einsamkeit sind Wüsten- Erfahrungen. Umgeben von Perlen der Stille fügt sich die sandfarbene Wüsten-Perle in den Perlenkreis ein. Die Wüste steht für die Kämpfe unseres Lebens oder Schuld, die wir auf uns geladen haben. Die Perle der Gelassenheit Himmel und Meer unendliche Weite Leichtigkeit Sie erinnert mit ihrer Farbe an den Himmel, das Meer und die Weite des Horizonts. Die Perle der Gelassenheit fragt mich nicht: Was kannst du tun? Sondern: Was kannst du heute lassen? Die Perlen der Liebe Du und Ich Feuer und Geist Leidenschaft und Leiden Liebender und Geliebte zur Liebe gehören immer zwei. Eine oder einer, der Liebe verschenkt

18 Kinderseite und eine oder einer, der sie empfängt. Die rote Farbe der Perlen erinnert an Feuer und Geist, Leidenschaft und Leiden. Die Geheimnis-Perlen Dreifach verborgen mitfühlend Drei kleine Perlen stehen für die Geheimnisse. Sie sind Fürbitten- Perlen, denn mit ihnen können wir an andere denken diejenigen, die uns nahestehen oder wir beten mit ihnen für jemanden, um den wir uns sorgen. Eine der drei Geheimnisperlen schimmert grün - das erinnert uns daran, dass die Natur sich in farbiger Vielfalt zeigt. Die Perle der Nacht Dunkelheit und Schatten Angst und Verzweiflung Sterben und Tod Die schwarze Perle der Nacht bringt uns mit Abgründen und Trauer in Kontakt. Wer die schwarze Perle in die Hand nimmt, kann sich daran erinnern: Gott lässt mich auch in den dunkelsten Stunden nicht allein. Die Perle der Auferstehung Aufstehen Leben Hoffnung Die Perle der Auferstehung steht für den Weg vom Tod zum Leben. Auferstehung beginnt mitten im Leben. Von Jesus konnten die ersten Christinnen und Christen bezeugen: Er ist auferstanden! Am Ostermorgen wird diese Botschaft in allen Kirchen der Welt feierlich verkündet. Zu den Perlen des Glaubens gibt es ein Buch mit Gebetsvorschlägen. Martina von Rüden 18

19 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Sa :00 Gü So. nach Trinitatis 10:30 Hir Abm 10:30 Gü Abm 9:00 Hir Abm So. nach Trinitatis So. n. Tr So. n. Tr So. nach Trinitatis Sa So. n. Tr So. n. Tr So. n. Tr. 17:00 Gü Gottesdienst in anderer Form siehe. S.21 10:30 Hm Taufe mögl. 10:30 Pa Taufe mögl 9:00Pa 9:00 Hir 10:30 Hir 9:00 Gü 10:30 Gü 10:30 Pa Taufe mögl. 15:00 zentral GD Tauffest an der Paulinenquelle (siehe S.7) 10:30 Pa Abm Sa :00 Gü Taufe mögl. 10:30 Hm Abm / Taufe 9.00 Hm Abm 9:00 Gü 10:30 Gü 9:00 Pa 10:30 Pa Sa :00 Pa 17:00Pa 19

20 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF So. n. Tr. Sa So. n. Tr So. n. Tr So. n. Tr So. n. Tr. Sa So. n. Tr. 10:30 Hir Sa :00 Hir Sa :00 Hm 9:00 Hm Abm 10:30 Hir 11:00 Hm Fam. GD 10:30 Hir Taufe mögl 9:00 Hir 10:30 Hm Abm 9:00 Hir 9:00 Hir Sa :00 Hir 9:00 Hm 10:30 Hm 10:30 Gü Taufe mögl. 10:30 Gü 10:30 Pa 9:00 Pa 17:00 Hm 17:00 Gü 20

21 Gottesdienstplan Gottesdienst mit Posaunenchor und anschließendem Grillen in Bredelar Am Sonntag dem 26. Juni wird der ehemalige Gemeindepraktikant Hendrik Kuhn mit dem Posaunenchor aus seinem Heimatort in Bredelar zu Gast sein. Die Posaunen übernehmen die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes um Uhr in der Christuskirche. Anschließend lädt der Garten um die Kirche zum Verweilen und zu Gesprächen ein. Es wird deftiges vom Grill geben und natürlich auch ein kühles Westheimer Pils. Salatspenden für diesen Anlass können vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgegeben werden. Wir freuen uns auf das Wiedersehen und auf einen herrlichen Tag. Markus Pape Seniorenresidenz K.u.S. Seniorenresidenz Paulinenstraße Seniorenheim St. Franziskus Beringhausen Seniorenzentrum Haus am Bomberg dienstags 10:00 Hammer dienstags 14:30 Hammer montags 10:00 Pape montags 10:00 Günther 14. Juni 14. Juni 13. Juni 13. Juni 27. Juni 4. Juli 11. Juli 25. Juli 16. August 16. August 08. August 29. August 22. August 21

22 22 Gottesdienstplan

23 Frauenhilfe Evangelische Frauenhilfe Westheim Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster Wir treffen uns in der ehemaligen Grundschule, Haus der Vereine bei der Schützenhalle, Franziskusstraße. Donnerstag, 9.Juni 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrerin Günther Im Juli findet wegen der Sommerferien kein Treffen statt Donnerstag, 04. August 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrer Hammer Biblischer Weingeschichten im Neuen Testament / mit Weinprobe. Donnerstag, 25. August 15 Uhr Geburtstagsfeier der Frauenhilfe mit Gästen (Pfr. Hammer) Evangelische Frauenhilfe Meerhof Kontaktpersonen: Regina Krause und Erna Langer Mittwoch, 15. Juni um 15 Uhr bei Frau Nachmittag mit Pfarrerin Günther Im Juli findet wegen der Sommerferien kein Treffen statt Dienstag, 02. August 15 Uhr bei Frau Nachmittag mit Pfarrer Hammer Biblischer Weingeschichten im Neuen Testament / mit Weinprobe. Evangelische Frauenhilfe Marsberg Kontaktperson: Karin Siek Zum Redaktionsschluss lagen keine aktuellen Termine vor. Wir bitten um Entschuldigung 23

24 Frauenhilfe Evangelische Frauenhilfe Bredelar Kontaktpersonen: Marga Krüger und Christa Steinberg Mittwoch, 15. Juni 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrerin Hirland (angefragt) Mittwoch, 13.Juli 15 Uhr Nachmittag ohne Pfarrer Mittwoch, 17.August 15 Uhr Nachmittag mit Pfarrer Hammer Biblischer Weingeschichten im Neuen Testament / mit Weinprobe. Die nächste Zusammenkunft aller Leiterinnen unserer Kirchengemeinde ist am Freitag, 01.Juli um 15 Uhr im Gemeindehaus in Bredelar. 24

25 Gruppen und Kreise Abendgebet am Ende des Monats jeden letzten Mittwoch im Monat Essentho, Meerhofer Str. 8 - ab Uhr Termine: 29. Juni 27. Julil 31. August Abendkreis der Frauen in Bredelar Ansprechpartnerin: Frau Steinberg, Tel.: / 6905 Dienstag, 7.Juni 20 Uhr mit Pfarrer Pape Sommerpause im Juli Dienstag, 9.August 20 Uhr ohne Pfarrer 25

26 Gruppen und Kreise Wir treffen uns jeweils um 20:00 im" Haus der Vereine" in Westheim. Alle Frauen sind uns herzlich willkommen. 07. Juni Wir "filzen" 05. Juli Wanderung 02. August Sommerferien Frühstückstreff in Madfeld Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Tel.: / 6219 Pfarrer Alfred Hammer, Marsberg, Tel.: / 2498 Dienstag, 7. Juni Uhr bei Familie Kemmerling Im Juli findet wegen der Sommerferien kein Treffen statt Im August nach Absprache Bibelgesprächskreis Ansprechpartnerin: Erika Steinert Tel / 3560 Jeden Mittwoch um 20:00 Uhr Kontakt: Jörg-W. Schünemann jubs.schuene@freenet.de 26

27 Gruppen und Kreise Hausbibelkreis für junge (und jung gebliebene) Leute Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel / 399 Thema: 2. Buch Mose (Exodus) Termin: 14tägig freitags um 20 Uhr Mittendrin Die Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats um 19 Uhr im Gemeindehaus in Bredelar. Mittendrin d.h. in der Mitte des Lebens Mittendrin d.h. mitten in der Gemeinde Eingeladen sind Frauen und Männer + /- 45 Jahre, die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben. 18 Juni 16. Juli 20 August Kontaktpersonen: Annette Gerstmann, Tel.: / Erika Gerstmann, Tel.: / 399 Antje und Thomas Krispin, Tel.: / Kommen Sie, komm Du doch auch! Männerkreis Bredelar In der Regel am 3. Donnerstag im Monat, 20 Uhr im Gemeindehaus Bredelar. Ansprechpartner: Jürgen Freitag, Tel.: /

28 Gruppen und Kreise Posaunenchor Kontakt: Jörg-W. Schünemann Kirchenchor in Marsberg Jeden Dienstag 20 Uhr im Gemeindehaus Marsberg Chorleiter: Torsten Seidemann, Tel.: / Öffnungszeiten: Mo Uhr / Mi Uhr / Freitag Uhr Wir und unser JBZ Besucherinnen und Besucher berichten über die Lebenswelt der Offenen Tür für Kinder und Jugendliche Das JBZ ist einfach nur klasse! Es macht hier viel Spaß und ich komme sehr gerne hier hin. Wir machen auch tolle Ausflüge und Aktionen. Skifahren zum Beispiel hat sehr viel Spaß gemacht. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben auf Skiern gestanden und bin eine Piste herunter gefahren! Aber am besten finde ich, dass mir im JBZ immer bei meinen Hausaufgaben geholfen wird, weil ich in der Schule nicht immer so gut bin. Natalie, 13 Jahre 28

29 29 Kinder- und Jugendarbeit In den Osterferien wurde aus dem JBZ ein Kino gemacht. Auf einer großen Leinwand guckten wir uns einen Film an. Der Film war ja echt lustig: ein Osterhase, der lieber ein Superstar sein wollte. Als das Kino vorbei war, durften wir noch spielen. Ich fands schön, dass ich meine Cousine mitbringen durfte. Wir erleben so viel. Das finde ich gut. Jeder hat viel Spaß. Jana, 10 Jahre Vor ein paar Wochen bin ich 10 Jahre alt geworden und meine Geburtstagsfeier habe ich im JBZ gefeiert. Das finde ich toll! Alle meine Freunde sind gekommen und ich habe sehr viele Geschenke gekriegt. Es gab eine Torte und ich musste die Kerzen auspusten. Und alle Kinder haben dann gesungen für mich. Wir haben Kuchen, Eis, Obst, Chips gegessen. Wir haben Musik gehört und ganz cool getanzt. Dann haben wir tolle Geburtstagsspiele mit Luftballons und so gespielt. Mein Vater hat Fotos geknipst und ein Video gemacht. Die Kinder haben es cool gefunden. Jetzt wollen alle Kinder den Geburtstag im JBZ feiern. Josefine, 10 Jahre Das JBZ ist voll toll und es hat sogar eine Playstation mit viel Spielen. Man kann hier auch Eis, Chips, Süßigkeiten und Getränke kaufen, Air- Hockey und Kicker spielen. Manchmal fahren wir sogar zum Abenteuerspielplatz, in den Kletterpark, zum Bogenschießen, auf einen Reiterhof oder zum Minigolfspielen. Auch die Grillpartys sind hier echt cool. Am besten hat mir das Sportfest im Garten des JBZ gefallen. Ich habe den zweiten Platz von allen Kindern gemacht und einen tollen Hauptgewinn bekommen. Tobias, 11 Jahre An einem Samstag wurden wir alle zu einem Frühstück ins JBZ eingeladen. Das Frühstück war unglaublich lecker! Es gab so viele verschiedene Leckereien. Wir konnten uns gar nicht entscheiden, was wir zuerst essen sollten. Nachdem wir ganz lange und in Ruhe gefrühstückt haben und alle super satt waren, spielten wir lustige Spiele. Danach beschäftigten wir uns mit dem Ausmalen von Mandalas. Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Samstag und würden uns freuen, wenn es wiederholt wird. Mishelle, 11 Jahre Wir trafen uns am JBZ. Dann stiegen wir in die Autos und fuhren nach Paderborn in ein super großes Kino. Wir haben einen 3-D Film geguckt. Der Film war lustig und aufregend. Wir haben Getränke, Popcorn und

30 30 Kinder- und Jugendarbeit Nacos getrunken und gegessen. Und wir haben alle witzige 3D-Brillen gekriegt. Der Ausflug ins Kino war super und ich werde das nie vergessen! Dominik, 8 Jahre Hallo, mein Name ist Kathrin, ich bin 19 Jahre alt und besuche das JBZ seit meinem 10-ten Lebensjahr. Das JBZ in Essentho ist eine soziale Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen aufeinander treffen und ihre Freizeit gemeinsam erleben und gestalten können. Die Möglichkeiten und Angebote, die das JBZ bietet, sind sehr umfangreich. Von Brettspielen für Kinder, Sport (Tischtennis, Waveboard, Billard, Air-Hockey, Fuß- und Federbälle usw.) bis zu Konsolen mit einer großen Leinwand und einem Beamer, ist für Jedermann etwas dabei. Außerdem gibt es einige Computer mit Internetzugang, eine Musikanlage mit einer gemütlichen Sitzecke und einen Kiosk, in dem man sich mit Getränken, Süßigkeiten, kleinen Knabbereien, Eis, Chips versorgen kann. Angeboten werden Hausaufgabenbetreuung und Bewerbungstraining, Unterstützung und Hilfestellung wird gegeben beim Ausfüllen von Anträgen, Formularen usw. aber vor allem auch bei Fragen und Problemen, die sich aus dem Alltag junger Menschen ergeben. Außerdem werden noch regelmäßig Projekte, Ausflüge und Aktionen unternommen, die vorher mit den Beteiligten besprochen werden. Und besonders für die jüngeren Besucher werden wöchentlich abwechselnde Angebote wie beispielsweise Koch- und Backkurse, Tourniere und Wettbewerbe, Kunst- und Gestaltungsnachmittage usw. durchgeführt. Die Räumlichkeiten sind stilvoll eingerichtet und liebevoll dekoriert und laden zum Verweilen und Spaß haben ein. Kathrin, 19 Jahre Wer mal im JBZ Essentho vorbei schauen und uns besuchen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen! Wir freuen uns auf dich. Adresse: Am Bruch 79 b; Marsberg -Essentho Öffnungszeiten: Montags von Uhr, mittwochs von Uhr sowie freitags von Uhr. Bei Fragen oder für weitere Informationen steht die Leitung Frau Sauerwald unter der Telefonnummer: 02992/ zur Verfügung.

31 Herzliche Glück- und Segenswünsche Geburtstage Juni 01. Anna Knaub, Marsberg (73) 01. Erna Müller, Westheim (87) 02. Regina Klang, Marsberg (78) 02. Brunhilde Wistuba, Bredelar (81) 03. Eckhard Stuhldreier, Obermarsberg (70) 03. Karin Fischer, Marsberg (81) 07. Ilse Becker, Padberg (86) 08. Ursula Köhne, Bredelar (72) 09. Karl Hendrich, Erlinghausen (84) 11. Norbert Simon, Padberg (72) 11. Herbert Alexius, Meerhof (73) 11. Margret Schürmann, Marsberg (73) 12. Rolf Steinberg, Bredelar (75) 12. Robert Haurich, Marsberg (79) 13. Ingeborg Seidel, Helminghausen (84) 31

32 15. Ingeborg Plempe, Westheim (84) 15. Waldemar Schlegel, Marsberg (85) 16. Eveline Sauer, Westheim (75) 16. Elly Glacza, Bredelar (77) 16. Rita Bickmann, Madfeld (79) 17. Birgit Förster, Marsberg (71) 17. Gerda Fellmann, Padberg (75) 17. Marlies Käsemann, Marsberg (76) 17. Dieter Vogel, Canstein (77) 17. Ella Fischer, Obermarsberg (78) 17. Margarete Raue, Meerhof (80) 17. Gerda Höfig, Marsberg (82) 17. Helene-Agnes Parkowa, Obermarsberg (84) 18. Hans-Jürgen Schwarzbach, Meerhof (76) 18. August Grudzinski Madfeld (77) 20. Werner Käsemann, Marsberg (80) 21. Anita Rübesam, Madfeld (72) 21. Lydia Eisel, Essentho (76) 21. Sieglinde Fiebig, Meerhof (78) 22. Jakow Henkel, Marsberg (77) 22. Margarete Wollmer, Marsberg (88) 24. Ute Jaquet, Marsberg (71) 25. Edeltraud Jankowski, Obermarsberg (76) 26. Karin Wibbeke, Marsberg (77) 26. Marga Krüger, Bredelar (82) 27. Heidi Tschinkel, Marsberg (70) 27. Elisabeth Musolff, Obermarsberg (86) 28. Friedhelm Jung, Bredelar (77) 28. Walburga Kant, Meerhof (78) 28. Bertold Volkenannt, Madfeld (79) 28. Heinz Jacob, Marsberg (81) 28. Christa Kirschner, Meerhof (85) 29. Rudolf Scholz, Bredelar (81) Juli 01. Otto Römer, Marsberg (76) 01. Christel Zolke, Meerhof (91) 32 Geburtstage

33 02. Rainer Liebich, Westheim (74) 02. Friedrich Schröder, Marsberg (83) 03. Helga Kail, Marsberg (74) 03. Agnes Volbracht, Obermarsberg (74) 03. Irma Kratz, Marsberg (75) 05. Rosa Grenz, Marsberg (76) 05. Ingeborg Mork, Marsberg (83) 06. Theresia Stenzel, Marsberg (85) 06. Karl-Heinz Kluh, Marsberg (88) 07. Roland Basler, Marsberg (74) 07. Günter Weitz, Beringhausen (87) 07. Liesa Jackisch, Beringhausen (94) 08. Dieter Hornig, Marsberg (72) 09. Dieter Keßler, Marsberg (76) 09. Christa Krempin, Marsberg (76) 10. Gustav Scharwächter, Marsberg (70) 10. Jürgen Sackmann, Helminghausen (79) 10. Brunhilde Beyer, Marsberg (92) 12. Viktor Schäfer, Essentho (72) 12. Hannelore Sochowski, Marsberg (75) 12. Elisabeth Klaus, Beringhausen (78) 12. Renate Neisen, Oesdorf (79) Geburtstage 33

34 13. Milda Lau, Giershagen (86) 14. Charlotte Frank, Marsberg (92) 15. Ursula Eigenbrodt, Westheim (74) 15. Waltraud Wirth, Marsberg (79) 15. Erna Schloss, Padberg (85) 16. Lilli Moos, Meerhof (75) 17. Kurt Beilke, Obermarsberg (77) 18. Iris Jansen, Obermarsberg (78) 19. Werner Fischer, Marsberg (81) 21. Soja Keller, Marsberg (75) 21. Ilse Küchler, Essentho (82) 23. Joachim Wiese, Bredelar (72) 24. Karl-Heinz Berger, Marsberg (70) 24. Kurt Samel, Marsberg (72) 24. Ilse Volkenannt, Madfeld (77) 24. Eleonore Kehr, Bredelar (84) 24. Maria Koch, Erlinghausen (86) 25. Rita Kümmel, Canstein (70) 25. Danil Fetter, Marsberg (81) 26. Siegfried Ilius, Marsberg (75) 27. Ilse Harmening, Marsberg (75) 27. Heinrich Tiefenberg, Beringhausen (79) 28. Edeltraud Fleschenberg, Westheim (72) 28. Ursula Rybiak, Leitmar (73) 28. Valentina Gertfelder, Marsberg (76) 28. Ingeborg Grothe, Beringhausen (79) 29. Mina Henkel, Marsberg (70) 29. Albert Pokorski, Canstein (71) 30. Karl Förster, Marsberg (76) 30. Edith Schulz, Westheim (76) 30. Manfred Boie, Marsberg (79) 30. Helma Grzella, Marsberg (96) August 01. Peter Höhle, Madfeld (70) 01. Horst Mangelsdorf, Marsberg (73) 01. Veronika Belo, Westheim (78) 34 Geburtstage

35 Geburtstage 01. Inge Leuthold, Marsberg (78) 01. Erika Heßke, Bredelar (86) 02. Ingeborg Runte, Marsberg (77) 02. Irene Rindfleisch, Meerhof (79) 02. Margot Schiffmann, Westheim (86) 03. Renate Enders, Madfeld (79) 05. Wilhelm Brings, Giershagen (70) 05. Gudrun Franz, Beringhausen (76) 05. Horst Wüßewa, Marsberg (77) 05. Arno Walter, Marsberg (85) 05. Rudolf Tepel, Marsberg (87) 06. Friedrich Berner, Marsberg (80) 08. Lothar Meseberg, Beringhausen (70) 09. Helga Silberberg, Borntosten (79) 09. Heinrich Weizel, Marsberg (87) 09. Egon Bülow, Obermarsberg (88) 10. Elfriede Bollmus, Westheim (82) 12. Irma Gerke, Marsberg (82) 13. Galina Wolf, Essentho (71) 35

36 15. Lilia Bengs, Marsberg (81) 16. Lidia Wiedemann, Marsberg (70) 18. Karl Storm, Marsberg (71) 18. Heidi Tiefenberg, Beringhausen (75) 18. Linda Kemm, Marsberg (81) 19. Adelina Matuschinski, Marsberg (72) 18. Sigrid Ulrich, Bredelar (74) 19. Erna Krebs, Marsberg (80) 20. Waltraud Hüwel, Essentho (71) 20. Sieglinde Giesche, Marsberg (74) 20. Burckhard Köhne, Bredelar (75) 21. Barbara Liebich, Westheim (75) 21. Elisabeth Boie, Marsberg (78) 23. Anna Augstein, Leitmar (74) 23. Edith Fiebich, Westheim (82) 23. Günter Eichler, Canstein (90) 24. Albert Dechert, Marsberg (73) 24. Werner Bauß, Marsberg (80) 24. Erna Hieke, Obermarsberg (84) 25. Brigitte Fahle, Westheim (82) 26. Elona Lösaus, Bredelar (84) 27. Walter Schulz, Westheim (80) 28. Irmgard Bacher, Essentho (73) 28. Irene Deichsel, Marsberg (87) 29. Ingrid Wlasny, Marsberg (70) 29. Ingeborg Glanert, Marsberg (78) 29. Waltraud Griebel, Marsberg (83) 31. Dora Pollberger, Marsberg (78) 31. Gertrud Henning, Marsberg (91) 36 Geburtstage Eiserne Hochzeiten: Günter und Erna Hieke, Obermarsberg (im Febr.) (Bei den Hochzeiten sind nur die aufgeführt, die diesen Tag mit einem Gd. gefeiert haben) Wir danken ganz herzlich für die Gaben für den Gemeindebrief (Ausgabe ) in Höhe von 615,44 Euro.

37 Freud und Leid Taufen: Fischer, Levin, Meerhof Provenzano, Emilio Alfonso, Marsberg Sielhorst, Johanna, Bredelar Sielhorst, Ferdinand, Bredelar Unruh, Stefanie, Erlinghausen Beerdigungen: Peters, Elvira, Marsberg Schönfisch, Elisabeth, Brilon Willecke, Irene, Marsberg Knust, Frederic, Marsberg Niekolaus, Manfred, Marsberg Voges, Barbara Ann, Meerhof Fleschenberg, Reiner, Westheim Hölschen, Rolf, Essentho Reichelt, Georg, Obermarsberg Köhne, Ernst-Günther, Bredelar Schiller, Hermann, Marsberg Kaiser, Ursula, Marsberg Christusfigur in der Christuskirche in Bredelar 37

38 Freud und Leid Wichtiger Hinweis! Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem /der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Anmerkung der Redaktion: In diesem Gemeindebrief wurden alle Amtshandlungen und Geburtstage bis berücksichtigt. Seniorengeburtstag Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines Quartals in die Gemeindehäuser ein. Alle, die in den Monaten Juni, Juli, August, ihren Ehrentag begangen haben, sind uns herzlich willkommen am: Donnerstag, 25 August 15:00 in Westheim mit Pfr. Hammer Mittwoch, 24. August 15:00 in Marsberg mit Pfrin Günther Mittwoch, 24. August 15:00 in Bredelar mit Pfr. Pape Alle bekommen eine schriftliche Einladung. Damit wir planen können, melden Sie sich bitte telefonisch im Gemeindebüro an (Tel.: /3347). Eine Abmeldung ist nicht erforderlich. Sollten Sie eine Fahrmöglichkeit benötigen, kann diese gestellt werden. Ihre Gemeindepastoren Kathrin Günther, Alfred Hammer und Markus Pape 38

39 39 Freud und Leid

40 GEMEINDEBÜRO FRAU SABINE BEYER Di / Do / Fr 09:00 12:00 Jittenberg 5, Marsberg (Pfarrhaus) Mi 15:00 18:00 Tel.: / Fax: / Homepage: ev.kirche-marsberg@t-online.de www. marsberg.ekvw.de PFARRBEZIRK I: Niedermarsberg bis auf die Straßen nordwestl. der B 7, Obermarsberg (nur Oberstadt), Erlinghausen, Essentho, Meerhof, Oesdorf, Westheim Allgem. Gemeindearbeit, St. Marien-Hospital, Altenheim Haus am Bomberg PFARRBEZIRK II: Niedermarsberg alle Straßen nordwestlich der B 7, Obermarsberg-Rennufer, Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Madfeld, Padberg, Udorf LWL-KLINIK MARSBERG PFARRER ALFRED HAMMER Jittenberg 5, Marsberg Telefon: / Handy: alfred-hammer@gmx.de PFARRERIN KATHRIN GÜNTHER Meerhofer Straße 8, Essentho Telefon: / Handy: kathringuenther2@gmx.de PFARRER MARKUS PAPE Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar Telefon: / Fax: 02991/ Handy: ma.pape@t-online.de PFARRERIN ANTJE HIRLAND Weist 45, Telefon: / JONA-KINDERGARTEN JBZ KATHARINENHAUS 40 FRAU SVENJA MÜLLER Pastor-Thaemel-Straße 2, Marsberg Telefon: / jona.marsberg@kindergartenverbund.de FRAU ALEXANDRA SAUERWALD Essentho, Am Bruch 79b Tel / KÜSTERINNEN UND HAUSMEISTERINNEN Marsberg: Frau Anna Karlin Tel / Bredelar: Frau Maria Polle Tel / Westheim: Frau Erna Müller Tel / 344 DIAKONIE - SOZIALSTATION Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk FRAU INES BÖNNER Bahnstraße 6, Marsberg, Tel.: / :00-12:00

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