Ausgabe Februar Mai Evangelische Kirchengemeinde Bensheim- Gronau / Zell. Gemeindebrief

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1 Ausgabe Februar Mai 2016 Evangelische Kirchengemeinde Bensheim- Gronau / Zell Gemeindebrief

2 nach gedacht Liebe Leserinnen und Leser unseres Guckloch, die Winterkälte hat ihren Schrecken in unserer heutigen Zeit weitgehend verloren, dank isolierter Wände, Fußbodenheizung und Funktionskleidung. Im Gegenteil: Man wünscht sich und der Natur eigentlich richtige Kälte, zumindest eine Weile. Trotzdem ist die Sehnsucht nach Wärme, nach Licht und dem Frühling tief in uns verwurzelt. Vielleicht weil es ja auch noch die andere Kälte gibt: Die Kälte zwischen den Menschen. Die Starre, die sich wie ein Eismantel um einen legt, wenn etwas Schlimmes passiert. Manche Blüte wurde schon vom Schnee überdeckt und drohte zu erfrieren. Wenn nun bald die Passionszeit anfängt, wird uns das schonungslos vor Augen geführt, wozu lieblose Kälte führt: Jesus hat sie am eigenen Leib bis zum Tod erlitten. Sie zeigt auch heute noch an vielen Stellen der Erde ihr grausames Gesicht. Doch da ist die trotzige Blüte, die sich zwar unter dem Schnee duckt, aber nicht aufhört zu blühen. Fast scheint sie zu protestieren gegen das schwere Gewicht, das da auf ihr liegt. Als wollte sie sagen: Versuch du nur, alles hier zu erfrieren mit deinem kalten Atem, aber das Leben ist stärker! Es wird sich trotz allem durchsetzen und das letzte Wort haben. Dass auch Christen Protestleute gegen den Tod sind, erweist sich nicht nur im symbolträchtigen Bild von der Blüte im Schnee, sondern vor allem in der fröhlichen und befreiten Feier des Osterfestes. Wenn wir auf vielfältige Weise zu Hause, im Garten und in festlichen Gottesdiensten nach den 7 Wochen ohne der Passionszeit die Auferstehung Jesu feiern, setzen wir ein starkes Zeichen dafür, dass es in der oft kalten Welt Liebe und Wärme gibt. Dass wir auch im Angesicht von Not und Tod an der Hoffnung auf neues Leben festhalten. Tina Willms schreibt in ihrem März-Gedicht: Ich wünsche dir, dass du dich bezaubern lässt. Von den kleinen Neuanfängen Im Frühjahrslicht. Durch die Schneedecke schimmert der Winterling, und auf dem Dachfirst singt die Amsel. Wieder gibt Gott dem Leben recht. Ganz herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin Uta Voll EVANGELISCH AUS GUTEM GRUND

3 Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bensheim-Gronau / Zell Märkerwaldstraße Bensheim Pfarrerin Uta Voll Tel Unser Pfarrbüro ist geöffnet: dienstags, mittwochs, Uhr und donnerstags von Uhr Telefon: Fax: ev.kirchengemeinde.gronau@ekhn-net.de IMPRESSUM Gemeindepädagoge Arik Siegel Bürozeit Gronau: mittwochs Uhr siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de Tel Evangelischer Kindergarten Gronau Hambacher Straße 25 Mo.-Do Uhr und Fr Uhr (mit Mittagessen) Tel Leitung: Marina Weinlich Evangelischer Kindergarten Zell Auf der Mauer Uhr (mit Mittagessen) Tel Leitung: Cornelia Klüver Bankverbindung: Bezirkssparkasse Bensheim Kto-Nr BLZ IBAN: DE BIC: HELADEF1BEN Guckloch-Redaktion: Arik Siegel, Ursula Teschner, Susanne Albert, Pfarrerin Uta Voll, Stefan Hebenstreit Redaktionsschluss: 20. März 2016 Fotos: U. Teschner, E. Schmitt, S. Albert, A. Siegel, J. Böhm, C. Klüver, M. Weinlich Titelseite: Blüte im Schnee Grafik: Brigitte Köngeter Tel Druck: 1 Gemeindebriefdruckerei

4 VERANSTALTUNGEN BESUCHSDIENST FRAUENKREIS Wir besuchen Frauen und Männer über 80 Dr. Helmut Bitsch, Ludwig Böhm, Karl Fink, Gisela Franke, Marlis Marquardt, Monika Noll, Christel Schmitt, Helmut Schmitt, Emma Stephan, Helga Toll, Heide Voigtländer Nächstes Treffen: 16. März um Uhr Clubraum Ev. Gemeindehaus Gronau Kontaktadresse: Gisela Franke, Tel Dr. Helmut Bitsch, Tel HAUSKREISE Gronau vierzehntägig, dienstags um Uhr Ev. Gemeindehaus / Hintergasse Nächste Termine: 9.2.; 1.3.; 15.3.; 12.4.; 26.4.; Ansprechpartnerin: Lilli Rodemich, Tel Mittwoch des Monats Frau Erika Deichert, Tel Mittwoch des Monats Fam. Helmut Schmitt, Tel SPINNKREIS Ü-30 Hauskreis: jeden Montag Uhr Ansprechpartner: Susanne und Daniel Albert, Tel in den Wintermonaten montags um Uhr Dorfgemeinschaftshaus Gronau Leitung: Ruth Böhm Tel JUNGSCHAR GRONAU 2 Gronau, Ev. Gemeindehaus / Hintergasse mittwochs von Uhr Uhr (außer während der Schulferien) Alter: 8-13 Jahre Leitung: Gemeindepädagoge Arik Siegel, Tel / u. a. Teamer/-innen der TGM

5 Zell: Ev. Gemeindehaus / Auf der Mauer, Uhr Termine werden vorher bekanntgegeben Leitung: Marlis Marquardt, Tel und July Werner, Tel Gronau: Ev. Gemeindehaus / Hintergasse An folgenden Samstagen: jew. von Uhr Termine: 27.2.; 12.3.; 16.4.; 21.5.; 18.6.; Leitungsteam: Susanne und Daniel Albert, Tel KINDERGOTTESDIENSTE TEAMER-GEMEINSCHAFT MEEERBACHTAL (TGM) VERANSTALTUNGEN TEAMER-GEMEINSCHAFT MEERBACHTAL (TGM) Erster Montag im Monat, Uhr EV. Gemeindehaus Gronau / Hintergasse Jugendmitarbeitertreff Jahrgang 2015 / 2016 KONFIS dienstags Uhr Uhr, Ev. Gemeindehaus Gronau / Ev. Gemeindehaus Zell Leitung: Pfarrerin Uta Voll, Elna Singer, Gemeindepädagoge: Arik Siegel JUGENDGRUPPE ZELL Zell, Ev. Gemeindehaus / Kigo-Raum, freitags von Uhr Leitung: Uwe und Nicole Reichelt, Tel , jeweils am 3. Freitag im Monat, ab Uhr, Ort nach Absprache Ansprechpartner: Helmut Schmitt, Zell, Tel MÄNNER UNTER SICH POSAUNENCHOR mittwochs ab Uhr, Ev. Gemeindehaus Gronau / Hintergasse Ansprechpartnerin: Angela Bitsch, Tel , Chorleiter: Ralph Dinu-Biringer, Tel / , Jungbläserlehrer: Uwe Sänger SINGKREIS jeden 1., 2. und 4. Freitag im Monat um Uhr Ev. Gemeindehaus Zell, Auf der Mauer, Leitung: Esther und Markus Schmitt Kontaktadresse: Angela Bitsch, Tel

6 Liebe Mitglieder unserer Gemeinde, liebe Besucher/innen unserer Gottesdienste in Gronau und Zell! Wir laden Sie auf den folgenden Seiten herzlich zu unseren Gottesdiensten ein. In der Regel feiern wir sonntäglich Gottesdienst um 9.00 Uhr in Zell (Ev. Gemeindehaus, Auf der Mauer 5) und um Uhr in Gronau (Ev. Kirche). Die Symbole bedeuten: Taufgottesdienst Abendmahlgottesdienst GOTTESDIENSTE 07. Februar 2016 Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi) Uhr Gottesdienst Gronau 14. Februar Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Invokavit) 9.00 Uhr Gottesdienst Zell Uhr Gottesdienst Gronau 21. Februar Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Reminiszere) Uhr Gottesdienst Gronau Eröffnung der Ausstellung Fremde.Heimat Musik: Ev. Posaunenchor Gronau/Zell 28. Februar Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Okuli) Uhr Gottesdienst Gronau 04. März 2016 Weltgebetstag der Frauen (Freitag) Uhr Gottesdienst Gronau Im Anschluss: Geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Ev. Gemeindehaus Gronau (Ecke Hintergasse) März Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Lätare) Uhr Gottesdienst Gronau Gemeindeversammlung

7 13. März Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Judika) 9.00 Uhr Gottesdienst Zell Uhr Gottesdienst Gronau 20. März Sonntag der Passionszeit/Fastenzeit (Palmsonntag) 9.00 Uhr Gottesdienst Zell Uhr Gottesdienst Gronau Leitung: Pfr. i. R. Ostheim 24. März 2016 Gründonnerstag Uhr Feierabendmahl Gemeindehaus Gronau GOTTESDIENSTE 25. März 2016 Karfreitag 9.00 Uhr Gottesdienst Zell Uhr Gottesdienst Gronau (Besonderheit: Am Karfreitag läuten keine Glocken!) 27. März 2016 Zeitumstellung auf Sommerzeit 27. März 2016 Osternacht/Ostersonntag 6.00 Uhr Osternachtgottesdienst in Gronau mit Lichterprozession und Tauferinnerung Im Anschluss: Osterfrühstück im Ev. Gemeindehaus Gronau Uhr Osterfestgottesdienst Zell Musik: Singkreis Aufwind 28. März 2016 Ostermontag Uhr Osterfestgottesdienst Gronau (Familiengottesdienst) Alle Kinder sind eingeladen, einen (Stoff-) Hasen mitzubringen. Musik: Ev. Posaunenchor Gronau/Zell 5

8 03. April Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) Uhr Gottesdienst Zell Leitung: Pfrn. i. R. Schmidt 10. April Sonntag nach Ostern (Misericordias Domini) Uhr Gottesdienst Gronau GOTTESDIENSTE 17. April Sonntag nach Ostern (Jubilate) 9.00 Uhr Gottesdienst Zell Uhr Gottesdienst Gronau Leitung: Pfr. i. R. Ostheim 24. April Sonntag nach Ostern (Kantate) Uhr Gottesdienst Gronau Vorstellung der Konfirmanden/-innen, Jahrgang 2015/2016 Musik: Werner Nowak und Schüler/-innen der Musikschule Bensheim (angefragt) 01. Mai Sonntag nach Ostern (Rogate) 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Gronau Musik: Ev. Posaunenchor Gronau/Zell und Orgel 05. Mai 2016 Christi Himmelfahrt Uhr Gottesdienst im Freien (hinter der St. Anna Kirche, Gronau) - bei schlechtem Wetter in der Kirche Mai Sonntag nach Ostern (Exaudi) weiß Uhr Gottesdienst Gronau 6

9 15. Mai 2015 Pfingstsonntag Uhr Gottesdienst Zell 16. Mai 2015 Pfingstmontag Uhr Gottesdienst Gronau mit Konfirmationsjubiläen der Jahrgänge 1955/1956, 1965/1966 Musik: Ev. Posaunenchor Gronau/Zell Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die zu den genannten Jahrgängen gehören, aber nicht in Gronau konfirmiert worden sind, sind ebenfalls herzlich zu den Konfirmationsjubiläen eingeladen. Bitte geben Sie dem Pfarramt eine kurze Nachricht (Tel ), damit wir Sie persönlich einladen können oder seien Sie einfach dabei! Hinweis: Die Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation findet in den geraden Jahren, die der Silbernen Konfirmation in den ungeraden Jahren, jeweils im Doppeljahrgang am Pfingstmontag statt. Pfingsten, das liebliche Fest Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe ( ) 7IN EIGENER SACHE

10 GLAUBE UND LEBEN IM MEERBACHTAL BEITRÄGE ZUR HEIMAT- UND KIRCHENGESCHICHTE 1 / 2016 GLAUBE & LEBEN 8 Die Kartoffeltyskerne in Mitteljütland Eine Migrationsgeschichte des 18. Jahrhunderts Teil I: Motive der Auswanderung und Erschwernisse beim Einleben in der neuen Heimat Stefan Hebenstreit Das aktuell stark diskutierte Thema Migration ist kein Phänomen der Gegenwart. Gerade die Bevölkerung in den Landschaften entlang der Bergstraße ist seit jeher durch Zuund Abwanderung gezeichnet. Teils fanden Menschen hier Zuflucht und Broterwerb, teils trieb die Armut Familien in die Ferne. Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit dem Schicksal jener Odenwälder, die Ende des 18.Jahrhunderts nach Jütland auswanderten, wo sie sich ein besseres Leben erhofften. Soziale Not als Auswanderungsgrund Die Ursachen für Migration sind sehr vielfältig. Zu individuellen Motiven wie Neugier oder Abenteuerlust kann man auch die Unzufriedenheit mit dem heimischen Klima zählen, die viele deutsche Auswanderer gegenwärtig anführen, wenn sie Goodbye Deutschland sagen und sich, begleitet vom Kamerateam eines kommerziellen Fernsehsenders, in südlicheren Gefilden ein bequemeres Leben erhoffen. In der Regel sind die Beweggründe, die zu Migration führen, jedoch weitaus ernster, kaum einer verlässt freiwillig die Heimat: Kriege sowie politische und religiöse Verfolgung sind die Ursachen für Flucht, auch Armut kann Migration bedingen. Eine bessere Zukunft durch Auswanderung erhofften sich auch viele Familien aus Gronau und anderen Dörfern der Region, die ab 1759 bis Mitte der 1760er Jahre nach Jütland auswanderten. Die Lebensbedingungen im 18. Jahrhundert waren in Gronau und andernorts im Odenwald und an der Bergstraße schlecht. Noch spürbar waren die Folgen des Pfälzischen Erbfolgekrieges ( ), es gab Wetterkapriolen und Missernten, die Maul- und Klauenseuche plagte. Nicht nur deshalb klangen die Aufrufe verlockend, die der königlich-dänische Gesandte Johann Friedrich Moritz in Frankfurt im Namen von König Frederik V. damals in Lokalblättern schaltete: Um die karge Heidelandschaft in Jütland zu bewirtschaften, suchte das dänische Königshaus Siedler mit bäuerlichen Kenntnissen und Fähigkeiten. Versprochen wurden ihnen zwanzig Jahre Steuerfreiheit, die Befreiung von Militärund Frondiensten, der Erhalt amtlicher, vererbbarer Grundbriefe, die Erstattung der angefallenen Reisekosten sowie eine finanzielle Starthilfe in gestaffelten Beträgen zwischen 30 und 10 Talern für Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder. Die sogenannte Peuplierung (abgeleitet von franz. peuple = Volk) unterbevölkerter und/oder unwirtlicher Landstriche war vor allem im 17. und 18. Jahrhundert ein beliebtes Instrument der Bevölkerungspolitik und wurde u.a. auch von Friedrich dem Großen in Preußen betrieben.

11 Viele Odenwälder und Bergsträßer Familien folgten dem Aufruf, [1] aus dem damals knapp 250 Einwohner (bei rund 50 Familien) zählenden Gronau waren es Zweige der Familien Marquardt und Filbert, die nach Dänemark emigrierten. Letztere Familie schrieb sich damals noch Vilbert bzw. Philbert und stammte ursprünglich aus Neustadt unterhalb der Burg Breuberg. [2] Es wanderten aus: Johann Peter Philbert mit seiner Frau Anna Maria, geb. Stock, Johann Philipp Philbert mit seiner Frau Agatha, geb. Bitsch, und Johann Peter Marquardt mit seiner Frau Anna Barbara, geb. Hübner, sowie aus Knoden: Johann Samuel Harres mit seiner Frau Anne Kathrine, geb. Lang. [3] Der Weg in den Norden der Kimbrischen Halbinsel muss beschwerlich gewesen sein, nur neun von vierzehn Familien des ersten, im Spätsommer 1759 gestarteten Trecks kamen in Jütland an. Das Siedlungsgebiet: Die karge Heidelandschaft Mitteljütlands Das zu besiedelnde Land war in erster Linie die Heide Mitteljütlands. Geologisch betrachtet handelt es sich bei diesem Landstrich um eine sogenannte Geestlandschaft. Diese Bezeichnung, abgeleitet vom niederdeutschen Adjektiv gest (= trocken, unfruchtbar) sagt viel über die Beschaffenheit des Bodens aus. Geest bezeichnet durch Sandablagerungen während der Eiszeiten in den heutigen Regionen Norddeutschland, Dänemark, Niederlande oder Flandern entstandene Sandrücken, die größtenteils von Heidekraut bewachsen sind. Die dänische Wirtschaftspolitik in der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg schielte immer wieder auf die Heidelandschaft Jütlands. Gerade der Boden der ziemlich genau in der Mitte der Halbinsel gelegenen Gegend zwischen Bredstenbro und Knudstrup, sechzig Kilometer westlich von Aarhus, galt als besonders sandig und nur bedingt fruchtbar. Untersuchungskommissionen und wissenschaftliche Studien überlegten, wie der schwere Boden urbar zu machen wäre. [4] Doch bereits unter König Frederik IV. getätigte Aufrufe unter dänischen Bauern blieben trotz der ebenfalls garantierten Privilegien meist erfolglos. Glaubensflüchtlinge aus Frankreich begannen 1719 in der Nähe der einhundert Kilometer weiter südlich am Kleinen Belt gelegenen Hafenstadt Fredericia mit dem Tabakanbau, nachdem sie zuvor die Heide besichtigt und für unfruchtbar erklärt hatten. Im Jahre 1756 angeworbene Kolonisten aus Mecklenburg verweigerten angesichts der kargen Bodenbedingungen nach nur einer Woche die Arbeit, wurden inhaftiert und nachdem sie weiterhin keine Bereitschaft zum Ackerbau zeigten in die mecklenburgische Heimat zurückgeschickt. Privilegien, aber auch Probleme in der neuen Heimat Auch die Familien Marquardt und Filbert sowie die anderen Siedler aus Reichenbach, Knoden, Fränkisch-Crumbach, Schriesheim und anderen Orten mussten bei ihrer Ankunft in Dänemark herbe Enttäuschungen einstecken. Nicht nur, dass die Neuankömmlinge bei den Einheimischen anfänglich auf Ablehnung stießen auch in materieller Hinsicht verlief die Ansiedlung schlechter als erhofft. Dies wurde bereits bei der ersten Zusammenkunft am 24. Oktober 1759 im 9GLAUBE & LEBEN

12 GLAUBE & LEBEN 10 Dorfkrug von Knudstrup deutlich, [5] bei der die dänischen Behördenvertreter die Kolonisten über die Ansiedlungspläne informieren wollten, letztlich aber eingestehen mussten, recht unvorbereitet zu sein. So war noch nicht ausreichend wie eigentlich versprochen Wohnraum geschaffen und auch die Parzellierung des Geländes hatte nicht stattgefunden. Umgekehrt bemängelten die dänischen Verwalter, unter den deutschen Migranten seien nur unzureichende großbäuerliche Vorkenntnisse vorhanden. Nachdem eine behördliche Kommission die Siedler durch die Heidelandschaft geführt hatte, entschieden sich letztere, in der Gemarkung um Havredal, damals nach dem König Frederikshede (= Friedrichsheide) benannt, sesshaft werden zu wollen. Weil noch keine Gehöfte gebaut waren und die ansässigen dänischen Bauern keine Deutschen aufnehmen wollten, mussten einige Kolonisten anfänglich gar in Erdlöchern hausen. Die Planung der Behörden, freistehende Höfe inmitten der jeweils zugeteilten Ländereien zu bauen, stieß bei den Siedlern auf Ablehnung. Man wollte in Dörfern zusammenleben, so wie man es in der Heimat gewohnt war. Erst ab den 1770er Jahren erkannten die deutschen Migranten die landwirtschaftlichen Vorteile und gründeten Aussiedlerhöfe. Mit Blick auf die Bauweise beugte sich die Kolonialverwaltung den Wünschen der Siedler, so dass das Ortsbild der frühen Dörfer dem eines Odenwalddörfchens glich. Gebaut wurde in Fachwerk mit Ziegelsteinen, statt Stroh verwendete man für das Dach Heidekraut. Allerdings bedeutete der Gehöftbau eine große Herausforderung: In Jütland konnte nur bedingt Bauholz geschlagen werden, der Import von Holz aus dem damals staatsrechtlich zu Dänemark gehörenden Norwegen erschien zu teuer. Da man den Siedlern versprochen hatte, sie würden bei ihrer Ankunft Wohnraum vorfinden, gab es zudem Unklarheiten, wer für den Hausbau und die Beschaffung der Baumaterialien zuständig sei. Unter den zum Frondienst eingeteilten Dänen entwickelte sich angesichts der Requirierung von 516 Wagen für Fuhren und der vielen Privilegien für die Siedler Neid. Umgekehrt klagten viele Kolonisten über die Trunkenheit der dänischen Handwerker auf den Baustellen. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Alteingesessenen und Siedlern sind überliefert. Zu den Privilegien gehörte auch die Zuteilung von Vieh und bäuerlichen Gerätschaften: Im Sommer 1760 erhielt jede Familie

13 zehn Schafe, zwei Ochsen und eine Kuh, zudem einen Wagen, einen Pflug, eine Egge und eine Mistgabel. Vor allem die Neuankömmlinge, die noch keine Ernte eingefahren hatten, erhielten für den Winter Heu aus einer Kavalleriekaserne. Die Pflege der Gerätschaften wurde vom Kolonialverwalter überwacht, waren sie doch vom König zur Verfügung gestellte Leihgaben. Die Rinder trugen dessen Initialen F V. als Brandzeichen. Hingegen wurde das Begrüßungsgeld nur nachlässig ausgezahlt. Auch hinsichtlich der versprochenen Tagegelder gab es Probleme: Weil zu wenig Geldmünzen im Umlauf waren und ein Kassierer Mühe hatte, eigens Hartgeld zu sammeln, wurden teilweise Scheine ausgehändigt, welche damals noch nicht allgemein anerkannt waren, weil deren Umtausch in Münzen in einer städtischen Wechselstube mit Verlust verbunden war. Mit einer kuriosen Aktion protestierte der aus Bickenbach stammende Johannes Jung gegen das Papiergeld: In seiner Funktion als Ortsvorsteher von Grønhøj (= grüner Hügel) war er zuständig, das Tagegeld an die Bewohner zu verteilen. Als der Behördenvertreter ihm hierfür einen 10-Riksdaler- Schein aushändigte, zerriss Jung letzteren demonstrativ. Die Kartoffel: Nahrungsmittel und Namensgeber Mit dem Bewirtschaften der Heidelandschaft ging es nur sehr mühsam voran, Heidebrände verursachten großen Schaden, die Schafzucht war zudem von Wölfen bedroht. Erste landwirtschaftliche Erfolge stellten sich mit dem Anbau der neben Weiß-, Rot- und Grünkohl sowie Erbsen und Hirse aus der Heimat mitgebrachten Kartoffel ein damals hauptsächlich als Futter in der Schweinemast und als Essen für arme Leute, Knechte und Mägde gebräuchlich. Da die Kartoffelfrucht weitaus größere Erträge einbrachte als der bisher kultivierte Gerste-, Korn-, Buchweizen- oder Haferanbau, wurde sie bald zum Hauptnahrungsmittel und brachte den Siedlern den Necknamen Kartoffeltyskerne (=Kartoffeldeutsche) ein, [6] der von den Dänen teils abwertend, teils anerkennend für die bäuerliche Leistung verwendet wurde und noch heute bekannt ist. Anmerkungen: [1] Auch aus der Pfalz, Württemberg und Baden wanderten Siedler nach Jütland aus. [2] Vgl. E. Kühner: Das Dorf in der Grünen Aue. Gronau im Laufe der Jahrhunderte, Bensheim 1989, S. 73. [3] Liste des Vereins Kartoffeltyskerne på Alheden. [4] Für die nachfolgenden Ausführungen vgl.: G. Nørgaard Jepsen: Kartoffeldeutsche in Mitteljütland Auswandererschicksale, übers. von R.M. Scheid, Dreieich 1984; Træk af kolonisationens historie, veröffentlicht unter: Pages/vismr.asp?id=52&returpage=vismr. asp&single=1; A. Eichhorn/J. Eichhorn/M. Eichhorn: Die Einwanderung deutscher Kolonisten nach Dänemark und deren weitere Auswanderung nach Russland in den Jahren = The immigration of German colonists to Denmark and their subsequent emigration to Russia in the years , Bonn [5] Die Gronauer Siedler kamen vermutlich erst im Frühling 1760 an. [6] Das Phänomen, eine Ethnie stereotyp mit den Lebensmitteln deren Nationalküche zu verunglimpfen, scheint zeitlos zu sein. Vgl. die Schimpfworte Kümmeltürken für türkische Migranten oder Spaghettifresser für Italiener, ab den Ansiedlungsprozessen im italienischen Faschismus ab 1922/23 in Südtirol gebräuchlich, ebenso für die italienischen Gastarbeiter in Deutschland ab den 1960er Jahren bis hin zu Karl Moik in der Unterhaltungssendung Musikantenstadl In der nächsten Ausgabe des Guckloch lesen Sie Teil II: Die Integration und das Erbe der Kartoffeltyskerne. GLAUBE & LEBEN 11

14 Taufen 2015 Wiens, Jan geboren am getauft am Zell in Gronau Emmeluth, Marlene geboren am getauft am Gronau in Gronau Röder, Max Anton geboren am getauft am Gronau in Gronau Röder, Johann Carl geboren am getauft am Gronau in Gronau Machu, Yannik geboren am getauft am Zell in Gronau Fuchs, Milee geboren am getauft am Gronau in Gronau Trauungen 2015 IN EIGENER SACHE Nikolai und Sabine Wiens, geb. Röpke kirchlich getraut am Zell in Gronau Frederik und Kathrin Franke, geb. Weidenauer kirchlich getraut am Bensheim in Gronau Thomas Neumann-Fuchs und Nadja Fuchs kirchlich getraut am Gronau in Gronau Markus und Angelika Reimers, geb. Krause kirchlich getraut am Gronau in Gronau Oliver Andreas Rödig und Christine Maurer-Rödig kirchlich getraut am Zell in Gronau Taufe von Marlene Emmeluth 12 Hochzeit von Vanessa (geb. Alpers) und Manuel Mössinger

15 Bestattungen 2015 Herr Philipp Günter Rettig gest. am Frau Carla Auguste Viktoria Luise Scholz, geb. Jahn gest. am Frau Elisabetha Schneider, geb. Stephan gest. am Herr Walter Georg Steinbacher gest. am Frau Margot Stephan, geb. Schnebel gest. am Herr Hans Peter Mihm gest. am Herr Paul Christ gest. am Jahre 93 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 90 Jahre 68 Jahre 83 Jahre Herr Heinrich Schader gest. am Herr Heinz Degenhardt gest. am Frau Marie-Luise Kranert, geb. Lütgert gest. am Frau Rosa Ruß, geb. Bremm gest. am Herr Adam Walter Büchler gest. am Jahre 69 Jahre 92 Jahre 95 Jahre 79 Jahre IN EIGENER SACHE Frau Elsa Volk, geb. Koch gest. am Frau Margaretha Agnes Gertrude Weber, geb. Sattler gest. am Frau Hertha Hiesinger, geb. Volk gest. am Jahre 95 Jahre 82 Jahre 13

16 VERANSTALTUNGEN Kinderherbstfreizeit Maria Einsiedel Das idyllische Jugendhaus Maria Einsiedel in Gernsheim war in diesem Jahr das Zentrum unserer Kinderherbstfreizeit. Unter der Leitung der beiden Gemeindepädagogen Arik Siegel (Bensheim-Auerbach und Gronau/Zell), Frauke Manske (Jugenheim) und der Teamerin Katharina Sewald verbrachten 15 Kinder aus Bensheim-Auerbach, Gronau- Zell, Jugenheim und Alsbach vom Oktober herrliche Tage im frisch renovierten alten Klostergebäude. Thema der Freizeit war Freundschaft. Jeden Morgen trafen wir uns zu einer kleinen Andacht und hatten während der Freizeit viel Gelegenheit, darüber zu sprechen, was Freundschaft bedeutet und dass auch Gott unser Freund sein möchte. Am Samstagnachmittag richteten sich alle in ihren Zimmern ein und wir begannen uns kennenzulernen. Dank dem berühmten Kontaktispiel waren alle Namen schnell gelernt. Der Sonntag schenkte uns strahlenden Sonnenschein und so den perfekten Tag für unser Geländespiel. Das Spiel hatten Oliver Guthier und Hannah Eckardt geplant, die dazu extra aus Bensheim für uns anreisten. In einem kleinen Waldabschnitt mussten die Kinder Goldnuggets finden und Medizin kaufen, um damit den an Goldfieber erkranken McNugget zu heilen. Trotz des diebischen Joe Fieslings, der selbst hinter den Goldnuggets her war, schafften die Kinder es dank großem Einsatz und Geschick McNugget wieder zu heilen. Am Abend durften sich die Kinder dann von dem anstrengenden Geländespiel erholen und mit frisch gepopptem Popcorn einen Filmabend genießen. Am Montag war unser Kreativtag. Am Nachmittag kam Gerharde von Burstin aus Jugenheim und brachte Specksteine und Werkzeug mit, so dass die Kinder bei strahlendem Sonnenschein draußen ihre Specksteine bearbeiten konnten. Es kamen großartige

17 Kunstwerke dabei heraus: Handschmeichler, Pinguine, Walfische und vieles anderes. Nach dem Abendessen ging es dann in den Werkraum. Dort zogen die Kinder Kerzen und bastelten aus eingeweichten Erbsen und Zahnstochern imposante Gebäude. Am Dienstag folgte unser Chill-Tag. Die Kinder durften sich ihre Lieblingsspiele aussuchen und trafen sich in Kleingruppen zum Beispiel zum Ligretto- oder Werwolfspielen. Abends gab es dann wieder ein besonderes Highlight: Wir grillten uns Würstchen und gingen danach auf eine kleine Nachtwanderung, die mit einem Feuerspuckauftritt von Arik ihren großen Höhepunkt fand. Zum krönenden Abschluss gab es am Mittwochmittag eine Vernissage, bei der die Eltern die Ausstellungswerke ihre kreativen Kinder bestaunen konnten und die Künstler wieder mit nach Hause nahmen. Weitere Highlights auf unserer Freizeit waren: die besten Kinder der Welt, die Apfelschälmaschine (25 Äpfel pro Tag verputzt!), die gute Aufweckmusik, unser großartiges Freizeitheft (Danke Katha!), die besten Küchenfrauen der Welt (leckeres Essen!), eine großartige Gastfreundschaft des Jugendhauses (es wurde uns jeder Wunsch von den Augen abgelesen *****), die Popcornmaschine, die Kaffeemaschine, die misslungenenen Gummibärchenselbstmachversuche Es war eine großartige Freizeit mit einem großartigen Team! VERANSTALTUNGEN Arik Siegel, Katharina Sewald, Frauke Manske 15

18 VERANSTALTUNGEN TGM - Gruppenfoto in neuen Sipper-Jackets Dank einer großzügigen Spende lichen Trauung), hat die TGM einen von Familie Vanessa und Manuel Teil der neuen blauen Sipper- Mössinger (Kollekte ihrer kirch- Jackets finanzieren können. 16

19 Waffel-Plätzchen- Verschenk-Aktion Wie in den vergangenen Jahren haben auch 2015 Teamer der TGM am 2. Advent nach dem Gottesdienst Waffeln vor der Kirche verkauft. Dieses Jahr wurde mit den Einnahmen was ganz besonderes gemacht. Die TGMlerinnen haben sich dafür entschieden, das Geld in Zutaten für Plätzchen zu investieren und sich nochmal zu treffen, um Plätzchen zu backen. Gesagt getan am haben sich dann eine Hand voll Teamerinnen bei Kira Knapp getroffen um ein reichhaltiges Sortiment an Plätzchen zu backen und diese anschließend schön zu verzieren. Die fertigen Leckereien wurden dann in 30 Papiertüten schön verpackt. Kurz darauf hat dann Kira Singer die Plätzchen an die Tafel in Bensheim übergeben, deren Mitarbeiter dafür gesorgt haben, dass bedürftige Familien ein kleines Plätzchengeschenk der TGM erhielten. IN EIGENER SACHE 17

20 Fremde. Fremde. Heimat lautet der Titel einer IN EIGENER SACHE Fremde. Heimat Heimatlos nach dem 2. Weltkrieg Befragt wurden auch Menschen, die als Deutsche nach dem 2. Weltkrieg in der Ausstellung, die vom 21. bis 29. Februar in Region Bergstraße eine neue Heimat der St. Anna-Kirche in Gronau gezeigt wird. gefunden haben. Als Vertriebene gab es Unterschiedliche Erfahrungen von Flucht für sie keine Sprachprobleme, aber auch und Fremdheit treten dabei in einen Dialog. keine Willkommenskultur. Für Flüchtlinge haben wir kein Brot, sagte mir eine Großformatige Plakate zeigen das Porträt von Menschen, die ihre Heimat verlassen Bäckersfrau, erinnert sich Renate Klause, haben und in die Fremde gegangen sind, die aus Ostpreußen stammt, ihre Heimat um dort eine neue Heimat zu finden. im Winter 1946 verlassen musste und in Das Evangelische Dekanat Bergstraße hat Heppenheim lebt. Interviews mit ihnen geführt, in denen Niemand ist freiwillig auf der Flucht sie über ihre Flucht, ihre Vertreibung, ihre Kein Mensch auch das zeigen die Porträts ist freiwillig auf der Flucht. Wie viele Erlebnisse, ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre Erwartungen und ihre Enttäuschungen Bomben müssen fallen, wie viele Menschen getötet, wie viele Häuser zerstört berichten. Flüchtlinge brauchen Unterstützung werden, dass ein Mensch seine Heimat Zu Wort kommen Menschen aus Syrien, verlässt, alles aufgibt, was er hat und Afghanistan, Iran, Irak, Eritrea und Somalia, die aktuell nach Deutschland gekom- Land geht? Die Flüchtlingsporträtsporträts in die Fremde, in ein ihm unbekanntes men sind und jetzt in der Region Bergstraße leben. Etliche hatten bei ihrer Flucht ihr geben auf diese Fragen Antworten. Leben aufs Spiel gesetzt. Öffnungszeiten: Auch Menschen, die als Fremde vor zehn, Sonntag, 21.2., zwanzig oder dreißig Jahren zu uns gekommen sind, erzählen in Wort und Bild von zur Ausstellung um Uhr Eröffnungsgottesdienst ihrem Schicksal und den Anfängen hier in in Gronau, unserem Land. anschließend bis Uhr offen. Dienstag, , bis Freitag, , Uhr, Sonntag, , Uhr bis Uhr 18 Heimat

21 Nie saß ich so gerne auf der Schulbank wie bei diesem Kurs! Das Evangelische Dekanat Bergstraße bietet an, Frauen und Männer zu qualifizieren, die lernen möchten, mit kranken und gesunden Menschen seelsorgliche Gespräche zu führen. Ziel ist eine ehrenamtliche Tätigkeit im Besuchsdienst in Altenheimen, Gemeinden und Krankenhäusern. Liebe Leserinnen und liebe Leser! Wenn Sie Freude daran haben, Menschen zu begegnen, wenn Sie kommunikativ sind, sich für religiöse Themen und Sinnfragen interessieren und gerne anderen Zeit schenken möchten, sind Sie in der Gruppe herzlich willkommen. Elisabeth Schulze aus der Michaelsgemeinde in Bensheim schreibt im Rückblick: Für ein Stündchen trete ich heraus aus meinem sonst so durchgetakteten Zeitmaß zwischen Beruf, Familie und Haushalt. Ich lerne: Alter, ja das sind Einschränkungen, Schmerzen, Allein-Sein, Mühe. Aber auch viel Lebensklugheit, Gelassenheit, Zufriedenheit. Eigentlich nichts, wovor man Angst haben müsste. Wie bereichernd! Und immer freut sich jemand, wenn ich komme. Wie schön! mit altersverwirrten und depressiven Menschen, Distanz und Nähe. Neben 11 Seminarabenden (montags) und vier Seminartagen (samstags) gehört ein ca. 20 stündiges Praktikum im Krankenhaus oder Altenheim (ab Juli) zur Ausbildung. Es wird insgesamt ein Unkostenbeitrag von 120 Euro erhoben. Die Kursleitung hat Pfarrerin und Supervisorin Barbara Tarnow (Pfarrstelle für Alten-, Kranken- und Hospizseelsorge), tätig im Altenzentrum in Seeheim. Sie arbeitet während des Kurses mit KollegInnen aus der Krankenhausseelsorge zusammen. Einen Flyer mit näheren Angaben und einen Anmeldebogen können Sie bei Pfrn. Barbara Tarnow, Tel / oder unter anfordern. Interessierte sollten sich bis zum 1. April melden Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören! Barbara Tarnow IN EIGENER SACHE Vom 25. April bis zum 16. Oktober 2016 (mit einer Sommerpause im Juli und August) werden unter anderem folgende Themen bearbeitet: Gesprächsführung, hilfreiche Rituale, Seelsorgeverständnis, Umgang Der Besuchsdienst unserer Gemeinde in Zell und Gronau würde sich über Verstärkung freuen! Kontakt und Info: Gisela Franke, Tel.: und Dr. Helmut Bitsch, Tel.:

22 VERANSTALTUNGEN Glaubensinfo: Gründonnerstag Der Tag vor Karfreitag hat es in sich. Zuerst wäscht Jesus seinen Jüngern die Füße und feiert das letzte gemeinsame Mahl in Jerusalem mit Brot und Wein: Solches tut zu meinem Gedächtnis! Auf dieses Mahl berufen sich die Kirchen beim Abendmahl bis heute. Dann betet Jesus im Garten Gethsemane, intensiv und voller Todesangst: Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Mutterseelenallein ringt er um sein Schicksal, während seine Jünger schlafen. Schließlich kommt es zum Verrat und zur Verhaftung. Eine bittere Nacht, tatsächlich ein Gründonnerstag, ein Tag zum Greinen (mittelhochdeutsch: gronan für Weinen). Aus dem Namen Gründonnerstag leiten allerdings auch viele Familien die Tradition ab, an diesem Tag grünes Gemüse zu essen. Einladung zum Tischabendmahl am Gründonnertag Zum Gedächtnis an die Einsetzung des Abendmahls und als Vorbereitung für Karfreitag und Ostern laden wir am Gründonnerstag um Uhr zu einer Abendmahlsfeier an Tischen im Gemeindehaus Gronau ein. Es erwartet Sie und Euch ein Gottesdienst, bei dem wir uns Zeit nehmen, in Gemeinschaft Brot und Wein oder auch Traubensaft zu teilen. Die Dauer wird ungefähr eine Stunde betragen.

23 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Sie sind herzlich eingeladen zur Feier des Weltgebetstages in Gronau! 4. März Uhr in der Evangelischen Kirche St. Anna Anschließend geselliges Beisammensein im Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen. IN EIGENER SACHE 21

24 E I N L A D U N G Einladung zur Gemeindeversammlung Am Sonntag, 06. März: Gottesdienst um Uhr in Gronau Im Anschluss um Uhr: Gemeindeversammlung Kurzer Rückblick auf das erste halbe Jahr des neuen Kirchenvorstandes Informationen über die Baustellen der Kirchengemeinde: Pfarrhaus und Kindergarten Gronau Zeit für Ihre Fragen und Anregungen Ausblick in verschiedene Bereiche der Gemeindearbeit Folgende Themen könnten eine Rolle spielen: Kirche mit Kindern; Wir und die Flüchtlinge; Spirituelle Angebote / Gottesdienste und anderes mehr. Ende der Gemeindeversammlung: Uhr IN EIGENER SACHE 22

25 Aus dem Kirchenvorstand Die aktuellen Kirchvorstandsmitglieder Susanne Albert, Hans-Jörg Alpers, Elke Dingeldey, Hannah Eckhardt, Paulina Fink, Jürgen Jäger, Marlis Marquardt und Elna Wer hat günstig ein E-Piano abzugeben? Für manche Gemeindeveranstaltungen, z.b. im Freien oder in den Gemeindehäusern wäre es schön, ein transportables E-Piano zur Verfügung zu haben. Es kommt vor, dass gerade solch ein Instrument zu Hause steht, nicht mehr gebraucht wird und Staub fängt. Falls das bei Ihnen der Fall ist und Sie der Kirchengemeinde einen Gefallen tun wollen, würden wir uns freuen Singer fahren gemeinsam mit der Pfarrerin Uta Voll und dem Gemeindepädagogen Arik Siegel für ein KV-Wochenende nach Reichelsheim. Über die Ergebnisse informieren wir Sie auf der Gemeindeversammlung am und im folgenden Guckloch. und gern mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie können sich im Pfarramt melden (Tel.: ) oder bei Pfarrerin Voll (Tel.: ). IN EIGENER SACHE 23

26 Ein paar Einblicke in die Bauarbeiten im Gronauer Kindergarten Flurbereich Aus Chaos wird langsam wieder Ordnung! Im Turnraum lagern noch die Küchenmöbel Weihnachtszeit im Zeller Kindergarten IN EIGENER SACHE Im Dezember findet im Zeller Kindergarten das traditionelle Nikolaus-Singen und die Bäumchensuche statt. Verkleidet als kleine Nikoläuse besuchten die Kindergartenkinder rund 50 Menschen ab 80 Jahren, um ihnen ein Lied zu singen und einen Lichtergruß zu überbringen Angelehnt an die Herbergssuche begeben sich die Kinder mit ihren Familien gemeinsam auf die Suche nach einem ganz besonderen Tannenbaum. Er ist mit roten Schleifen und Wachskerzen geschmückt und in der näheren Umgebung versteckt. Kleine Tannenzweige auf dem Boden weisen den richtigen Weg. Als kleine Weihnachtsfeier gibt es für alle am gefundenen Tannenbäumchen eine wärmende Stärkung und natürlich Geschenke. Über die Weihnachtszeit steht das geschmückte Bäumchen im Zeller Gemeindehaus. 24

27 Herzliche Glückwünsche März Mai 2016 geboren am: Herr Philipp Hassenfratz/Gronau Jahre Herr Wilhelm Marquardt/Zell Jahre Frau Käthe (Ruth) Hiesinger/Zell Jahre Herr Konrad Filbert/Gronau Jahre Frau Anni Böhm/Gronau Jahre Herr Herbert Götzinger/Zell Jahre Frau Irma Jaeger/Gronau Jahre Frau Elisabeth Bormuth/Zell Jahre Frau Susi Gronych/Gronau Jahre Frau Margarete Kolkenbrock/Zell Jahre Herr Andreas Eilks/Gronau Jahre Herr Armin Pöcker/Gronau Jahre Frau Anna Maria Hess/Gronau Jahre Frau Erika Schader/Zell Jahre Frau Ingeborg Georgi/Zell Jahre Herr Wilhelm Schmitt/Zell Jahre Herr Friedrich Stephan/Gronau Jahre z. Z. Altenwohnheim AWO Bensheim Frau Hilde Filbert/Gronau Jahre Herr Edgar Gerhardt/Gronau Jahre Frau Elisabeth Walter/Zell Jahre Herr Karl Heinz Sänger/Gronau Jahre DIE GEMEINDE GRATULIERT Frau Erna Peter/Zell Jahre

28 VERANSTALTUNGEN Dekan Arno Kreh nimmt die offizielle Einführung vor. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für das tolle Fest zu meiner Einführung! Pfarrerin Uta Voll Bewegender Auftritt des Singkreises Aufwind 26

29 Auf reges Interesse stieß das fast leere Pfarrhaus und bei winterlichen Temperaturen das Feuer im Garten VERANSTALTUNGEN Umrahmte den Gottesdienst festlich: Der Posaunenchor Frau Weinlich und Frau Berthold überbringen die Grüße der Kindergärten Segenswünsche für die neue Pfarrerin. 27

30 VERANSTALTUNGEN Bethlehem ist unbequem dieses Krippenspiel führten an Heiligabend die Konfirmanden und Konfirmandinnen samt einigen Geschwistern und Freunden auf. Musikalisch begleitet wurden sie vom Singkreis Aufwind. Habt Ihr super gemacht! 28

31 Karl-Heinz Weber ist neuer Hausmeister! Nachdem unser langjähriger und geschätzter Hausmeister Peter Mihm im letzten Jahr verstorben ist, haben unsere KV-Mitglieder Hans- Jörg Alpers und Jürgen Jäger die Tätigkeiten rund um die Kirche, das Pfarrhaus, die Gemeindehäuser und den Gronauer Kindergarten übernommen. Wir danken euch herzlich für euren selbstverständlichen Einsatz und eure investierte Zeit! Wir freuen uns sehr, dass wir endlich einen Nachfolger gefunden haben! Seit November 2015 ist nun Karl-Heinz Weber als neuer Hausmeister für unsere Gemeinde tätig. GRONAU / ZELLER BILDERBOGEN Auch hoch in der Luft wir haben alles im Griff!

32 Ausstellung in der St. Anna-Kirche in Gronau Fremde. Heimat Was muss geschehen, wie groß muss die Verzweiflung sein, bis ein Mensch bereit ist, seine Heimat zu verlassen und in die Fremde zu gehen? Die Flüchtlingsporträts geben Antworten auf diese Frage. Die Ausstellung ist vom 21. bis 29. Februar zu sehen. Evangelisches Dekanat Bergstraße

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