Schweizer Alpen, 1982

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1 Montag, 31. Juli 2017 Ausgabe Nr Neuigkeiten vom und für das Neugut - Schweizer Alpen, 1982 Veranstaltungen im August 2017: Dienstag, 01. August Augustfeier mit Grillplausch Donnerstag, 10. August Hansruedi Vordermann Sonntag, 13. August Sonntags-Brunch Freitag, 18. August Kinonachmittag Mehr Veranstaltungen auf Seite 4 & 5 Redaktion: Verwaltung, ZBK Neugut, Landquart

2 INHALTSVERZEICHNIS VERANSTALTUNGEN Seite 4 / 5 GOTTESDIENSTE Seite 6 SCHWEIZER SAGEN Seite 7 & 8 GEBURTSTAGE BEWOHNER-/INNEN Seite 9 GEBURTSTAGE KITA Seite 9 WILLKOMMEN IM NEUGUT Seite 10 AUSTRITTE Seite 10 RÄTSELECKE Seite 11 LABYRINTH / SUDOKU Seite 12 KINO Seite 13 GEDICHT Seite 14 WITZ DES MONATS Seite 15 DES RÄTSELS LÖSUNG Seite 16 2

3 Wir gratulieren herzlich unseren Lernenden des Zentrum für Betagte und Kinder Neugut und des Alterszentrum Senesca zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Während drei Jahren durften wir mit ihnen arbeiten, sie ausbilden und prägen. Für die Zukunft wünschen wir den neuen Assistentinnen Gesundheit und Soziales Fachfrauen Betreuung Fachfrauen Gesundheit Fachfrauen Hauswirtschaft Kaufmann Koch viel Freude und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. 3

4 VERANSTALTUNGEN 1. AUGUST Gemütliches Beisammensein ab Uhr im Innenhof mit Grillplausch und musikalischer Unterhaltung mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Schlösslimusig. Dienstag, 1. August ab Uhr im Innenhof MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG Musikalische Unterhaltung mit Herrn Hansruedi Vordermann. Wir freuen uns auf Sie! Donnerstag, 10. August ab Uhr in der Cafeteria SONNTAGS-BRUNCH Der Sonntags-Brunch findet am 13. August zwischen Uhr und Uhr statt. Besucher können sich gerne im Voraus per Telefon, oder persönlich für den Brunch anmelden. Sonntag, 13. August bis Uhr Kosten: 15.- Fr. pro Person 4

5 VERANSTALTUNGEN MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG Wir freuen uns auf musikalische Unterhaltung mit Theo Sauter und seinem Team. Donnerstag, 17. August ab Uhr in der Cafeteria KINO Dorfgeschichte Untervaz In dieser Dokumentation wird die Dorfgeschichte von Untervaz erzählt. Wir freuen uns auf Sie! Freitag, 18. August um Uhr im Mehrzweckraum SPIELNACHMITTAG Zivildienstler statten uns einen Besuch ab und freuen sich, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen gemütlichen Spielnachmittag abzuhalten. Freitag, 25. August ab Uhr im Speisesaal 5

6 GOTTESDIENST Mittwoch, 02. August 2017 Gottesdienst mit Pfr. E. Cremer Ref. Pfarramt Igis um Uhr im Mehrzweckraum Mittwoch, 16. August 2017 Gottesdienst mit Pfr. H. U. Richwinn Ref. Pfarramt Zizers um Uhr im Mehrzweckraum Mittwoch, 23. August 2017 Gottesdienst mit Pfr. G. Zyznowski Kath. Pfarramt Landquart um Uhr im Mehrzweckraum Mittwoch, 30. August 2017 Gottesdienst mit Pfr. M. Ott Ref. Pfarramt Maienfeld um Uhr im Mehrzweckraum 6

7 Rütlischwur und Wilhelm Tell Jedes Kind in der Schweiz kennt diese Geschichte - in allen Landesteilen: Auf einer kleinen Wiese, direkt am Vierwaldstättersee, trafen sich am 1. August 1291 einige Männer. Es waren Vertreter von Uri, Schwyz und Unterwalden, die ein Ziel vereinten. Der Rütlischwur Der Schwyzer Werner Stauffacher war es, der endlich das feierliche Gelöbnis sprach, dem die Schweiz ihre nicht nur in Europa einzigartige Geschichte zu verdanken hat. Stauffacher sagte: "Ein Wille, ein Ziel einigt uns: Frei wollen wir sein! In tiefster Not versprechen wir, einander zu helfen, im Kampfe gegen die Vögte zusammenzustehen und uns vor keiner Gewalt zu beugen." Und weiter: "Ist einer unter Euch, der nicht bereit ist, sein Leben, sein Gut und sein Blut zu opfern, so verlasse er den Kreis!" Niemand verliess den Kreis - und so kam es zu jenem Gelöbnis, dass die Eidgenossenschaft begründete: "So erhebet, meine Freunde von Uri, Schwyz und Unterwalden, eure Hand zum Schwure! Der dreieinige Gott sei Zeuge, dass wir beschlossen haben, unsere Freiheit gegen jede fremde Macht und Gewalt zu schützen für uns und unsere Kinder!" Die Antwort kam schnell, und sie war eindeutig: "Wir geloben es" sagten alle. 7

8 Wilhelm Tell Wer ist Tell? Der Legende nach stammte Wilhelm Tell aus Bürglen, einem Dorf im Kanton Uri. Er soll ein guter Jäger, ehrenwerter Familienvater und ausgezeichneter Schütze gewesen sein. Mehr über seinen Charakter und sein Leben erzählt uns die Legende nicht. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts sassen Habsburger auf dem Kaiserthron. Habsburger kamen als kaiserliche Vögte ins Land und versuchten, die Waldstätte ganz ihrer Hausmacht anzupassen. Die Landsleute von Uri, Schwyz und Unterwalden sahen dieser Entwicklung indessen nicht tatenlos zu. Der eidgenössische Bund von 1291 war gegen Habsburg gerichtet. Der habsburgische Landvogt Hermann Gessler wollte die Gesinnung der Landleute von Uri prüfen. Er liess zu diesem Zweck auf dem Hauptplatz in Altdorf einen habsburgischen Hut auf einer Stange anbringen und befahl, jedermann, der am Hut vorbeigehe, müsse als Zeichen der Ehrfurcht den Hut mit entblösstem Haupt grüssen. Wilhelm Tell und sein Sohn Walter aus Bürglen gingen gleichgültig am Hut vorbei. Tell wurde festgenommen und vor den Landvogt gebracht. Auf die Frage Gesslers, warum er den Grussbefehl missachtet habe, antwortete Tell ausweichend. Gessler war über diese Antwort erbost und befahl Tell, der als guter Armbrustschütze bekannt war, dem eigenen Sohn Walter einen Apfel vom Kopfe zu schiessen. Tell erschrak, bot sein eigenes Leben an, um nicht jenes seines Sohnes zu gefährden. Umsonst flehte er Gessler an, diese unmenschliche Strafe zu mildern. Der Vogt entschied sogar, dass Vater und Sohn sterben müssten, falls Tell den Schuss verweigere oder nicht beim ersten Versuch den Apfel treffe. Tell hatte in der Tat keine Wahl. Er zielte - und der Pfeil traf den Apfel mittendurch. Das herbeigeströmte Volk hielt mit seiner Sympathie nicht zurück und zeigte Freude über Tells Meisterschuss. 8 Quelle:

9 GEBURTSTAGE IM NEUGUT 12. Aug. Gasparetto Adelheid 20. Aug. Fischli Maria 20. Aug. Ettinger Rosa 23. Aug. Hug Elisabeth Gerne laden wir am 30. August alle im "August-Geborenen" zum gemeinsamen Geburtstags-z'Mittag ein (Bewohner/-innen und Mitarbeitende) Herzliche Gratulation an unsere Kleinen in der KiTa, welche im August ihren Geburtstag feiern: 07. Aug. Bieler Laurin 09. Aug. Luzi Matilda 12. Aug. Luzi Jann 13. Aug. Schmid Kennet 16. Aug. Bieler Flurina 9

10 HERZLICH WILLKOMMEN IM NEUGUT Eintritte Anton Eberle, Mastrils Hilda Eberle, Mastrils Annalis Riedberger, Malans 10

11 Finde 10 Unterschiede Lösung Seite 16 11

12 Welchen Weg muss die Biene nehmen? Sudoku 12 Lösung Seite 16

13 Beliebte Reiseziele in der Schweiz Wo in der Schweiz gehen Ausländer am häufigsten in die Ferien? Zürich Luzern Genf Basel Lausanne Bern Lugano Zermatt Interlaken Davos St. Moritz Grindelwald Saas-Fee Arosa Die Schweiz hat unzählige attraktive Urlaubsziele zu bieten. Zu den beliebtesten gehören die Städte: Zürich,Basel, Genf, Luzern und Bern. Zuwächse bei den Übernachtungen hat vorallem der Kanton Graubünden zu verzeichnen gehabt. Graubünden lebt vor allem vom Fremdentourismus, der im Sommer wie Winter wichtig für die Region ist. Besondere touristische Regionen sind u.a. das Oberengadin, Davos und die Ferienorte Arosa und Lenzerheide. Die Winterdestination schlechthin ist und bleibt St. Moritz. Hier bewegt sich die internationale Oberschicht und hat eine hohe Dichte an Luxushotels. Seinen Charme hat es im Laufe der langen Tourismusgeschichte nie eingebüsst. Bei den Deutschen ist vor allem auch im Frühjahr und Herbst das Tessin angesagt. Der Lago Maggiore hat bis heute nichts an landschaftlichem Reiz verloren. Das mediterrane Klima und der italienische Flair zeichnen die Region im Besonderen aus. Die grössten und bekanntesten Städte im Tessin sind Locarno, Lugano, Bellinzona, und Ascona. 13

14 - August - Eine müde Sonne, wie von Alters her beschien drückende Stunden, schwül und schwer. Gingst Du voraus und ich nur mit? Ging ich voran, folgt Deinem Schritt? Es glitten die Tage dahin und verglommen, als ward ein Rad zum Stillstand gekommen. So wuchs Leere in den Raum, und unter dem Saum der stumm gewordenen Wipfel reifte kein Traum vom Süden, wonach die Vögel gezogen Kuckuck, Star und Storch geflogen. Man fand statt Sand und Strand, allerlei Beeren, leuchtend entbrannt: Zeugen rauschender Vergangenheit, aus ferner Blütenmeere Zeit. Christoph Niland 14

15 15

16 DES RÄTSELS LÖSUNG Labyrinth / Sudoku Lösung: D Finde die 10 Unterschiede 16

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