Der 1. August ist der offizielle Nationalfeiertag der Schweiz.

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1 1. August-Feier in Parpan Festansprache Martin Jäger, Regierungspräsident Der 1. August ist der offizielle Nationalfeiertag der Schweiz. Geschätzte Anwesende Junge und Alte, und alle dazwischen Schweizerinnen und Schweizer sowie verehrte Gäste aus allen anderen Ländern und Nationen Es wissen es wohl alle hier, unser Nationalfeiertag, der 1. August erinnert uns an den Bund der drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden, welcher auf einer lauschigen Wiese namens Rütli am Vierwaldstättersee im August 1291 als "ewiger Bund" geschlossen worden sei. Zwar gilt der 1. August erst seit einer Volksabstimmung über einen Bundesverfassungsartikel im Jahre 1993 als offizieller arbeitsfreier Schweizerischer Bundesfeiertag. Schon viel länger aber werden in unserem Land am 1. August und gewöhnlich eben erst am Abend, wie heute hier in Parpan die Feiern zum Nationalfeiertag abgehalten. Dazu gehören Festansprachen, Höhenfeuer, Lampions, die Nationalhymne und natürlich viel, viel Feuerwerk, in aller Regel "Made in China". 724 Jahre sind es also her, seit die Eidgenossenschaft sozusagen ihren "Geburtsknall" hatte. Eidgenossenschaft geht, wie es schon der Name vermuten lässt, auf einen Eid, auf einen Schwur zurück. Auf den Schwur, den gemäss Legende die Vertreter der drei Waldstätte Uri, Schwyz und Nidwalden auf jener Rütliwiese geschworen hatten, um sich gegenseitig in der damaligen schwierigen, gefahrvollen Zeit ewige Hilfe zu versprechen.

2 Eine 1. August-Rede im Jahre 2015 hat allerdings neben dem Gründungsjahr 1291 noch viele weitere historische Aufhängepunkte aufzuweisen: 1315 die Schlacht am Morgarten 1415 die Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen 1515 die Niederlage der Eidgenossen in der Schlacht bei Marignano 1815 der Wiener Kongress zur Neuordnung Europas Liebe Anwesende, Historiker und Politiker streiten sich in diesem geschichtsträchtigen Jahr 2015 darüber, welches dieser Jubiläumsdaten auf unser Land die entscheidende Weichenstellung gewesen sein könnte. Zusammen mit dem Bündner Standespräsidenten und meinem Regierungskollegen Christian Rathgeb durfte ich kürzlich unseren Kanton am Ägerisee an einer eindrücklichen Feier "700 Jahre Morgarten" vertreten. Aber nicht nur wir drei Politiker aus Graubünden waren dort. Am Festumzug vertrat farbenprächtig, jugendlich beschwingt die gesamte Schule von Sedrun, vom Kindergarten bis zu den Oberstufenschülerinnen und -schülern, unseren dreisprachigen Kanton Graubünden. Für uns Ältere war "Morgarten" im Primarschulunterricht noch eine faszinierende Sache. Mein Primarlehrer wusste damals jedenfalls sein Bestes zu geben. Die heutige Jugend kann mit dem gleichen Begriff offensichtlich nur noch wenig anfangen.

3 Die Eroberung des Aargaus 1415 hatte auf die Schweizer Geschichte auch wenn man dies im Geschichtsunterricht kaum je zur Kenntnis nahm eine wohl grössere Bedeutung als die Jubiläen davor und danach. Die eben eroberten gemeinsamen Untertanengebiete in Aargau brachten es nämlich mit sich, dass ab 1415 jährlich eine Tagsatzung aller eidgenössischen Stände abgehalten wurde, sodass die Bundesgenossen nicht nur in Kriegssituationen, sondern eben neu auch in Friedenszeiten regelmässig zusammentrafen und sich so eine erste gemeinsame staatliche Organisation ergab. Auch die Schlacht von Marignano an der übrigens auch Bündner Soldaten beteiligt waren war durchaus eine zukunftsträchtige Weichenstellung. Jene schmerzliche, blutige Niederlage 1515 vor genau einem halben Jahrtausend also markierte das Ende der eidgenössischen Grossmachtsambitionen. Mit Marignano begann die schweizerische Neutralität. Allerdings nicht vergleichbar mit der Neutralität, wie wir sie heute kennen. Der heutige Begriff der Neutralität wäre im frühen 16. Jahrhundert nämlich völlig unverständlich gewesen. Auf Marignano folgte nämlich nur ein Jahr später 1516 der sogenannte "ewige Frieden" mit Frankreich, der die Eidgenossen für über 250 Jahre an den grossen Nachbarn im Westen band und diesen zuverlässig mit unseren Söldnern versorgte. Besonders neutral war dies ja nicht Erst nach den napoleonischen Kriegen als Europa 1815 am Wiener Kongress neu geordnet wurde entsprach es den Interessen der damaligen europäischen Mächte, dass die kleine Schweiz, welche geopolitisch immer dazwischen lag, den Status der "immerwährenden Neutralität" zugestanden erhielt.

4 Erst vor genau 200 Jahren also wurde die Schweiz dazu verpflichtet, zwischen den europäischen Mächten neutral zu bleiben und diese Neutralität notfalls auch militärisch zu verteidigen. Und ebenfalls seit nun genau 200 Jahren, als Neuenburg, das Wallis und Genf zur Schweiz kamen, hat unser Land nun diese Grösse, diese Form, dieses Territorium, das uns heute so geläufig erscheint. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Jubiläen sind immer gute Anlässe für nationale Selbstgespräche. Für unsere Schweiz sind solche Selbstgespräche besonders wichtig, denn es ist unsere Kultur, unsere Geschichte, die uns zu dem macht, was wir sind. Oder viel mehr zu dem, was wir immer wieder aufs Neue werden. Ja, diese Schweiz ist ja wirklich ein Sonderfall, weil sie sich immer wieder selbst entdecken und neu erfinden muss. So und nur so konstituiert sich unsere Identität und unser innerer Zusammenhalt, denn die einschlägigen Attribute einer Nation fehlen uns bekanntlich: Wir haben keine gemeinsame Sprache, keine gemeinsame Religion. Das italienischsprachige Lugano, das deutschsprachige Parpan, das romanischsprachige Müstair und das französischsprachige Genf. Und doch: Ein gemeinsames Land, wo wir unter der gleichen Fahne in vier Sprachen die gleiche Nationalhymne singen, ja das ist wirklich reiner Zufall gäbe es eben nicht diese gemeinsame Geschichte. Gerade wegen dieser Vielfältigkeit brauchen wir starke Erzählungen. Und diese müssen auch in ihrer symbolischen, mythischen Gestalt ernst genommen werden gerade in einem Jubiläumsjahr wie 2015.

5 Unsere Kinder wachsen in eine ganz andere Welt hinein als ich dies tat, als ich vor einem halben Jahrhundert im Prättigau zur Schule ging. Die Welt ist kleiner geworden. Heute befinden wir uns in einer geopolitischen und wirtschaftlichen Situation, die so offen ist wie noch nie. Dies kann beunruhigend sein, und so scheint es durchaus verständlich, wenn mittels Geschichtspolitik versucht wird, sich seiner selbst zu vergewissern. Aber: Diese Offenheit unserer Gegenwart ist keineswegs nur Bedrohung, sie ist auch und vor allem Chance. Unser moderner Bundesstaat Schweiz baut zwar auf der Alten Eidgenossenschaft auf. Vieles hat sich aber völlig verändert, zum Guten verändert. Ja, es geht uns gut, auch wenn wir zuweilen Weltmeister im Jammern sind. Und nochmals eine historische Zahl aber die letzte: Seit vor ebenfalls genau siebzig Jahren der zweite Weltkrieg zu Ende ging, durften wir im Zentrum Europas nun eine ununterbrochene Friedenszeit erleben, wie keiner Generation vor uns dies beschieden war. Für dieses Glück müssen wir, dürfen wir einfach nur dankbar sein. Mit diesem Gefühl der Dankbarkeit schliesse ich: Ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Abschluss des 1. August 2015!

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