2. DsiNsights Breakfast. Einfach. Sicher. Verschlüsseln. 20. Mai 2015
|
|
- Heini Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. DsiNsights Breakfast Einfach. Sicher. Verschlüsseln. 20. Mai 2015
2 Einfach. Sicher. Verschlüsseln. Begrüßung Dr. Michael Littger Geschäftsführer, Deutschland sicher im Netz e.v.
3 Einfach. Sicher. Verschlüsseln. Publikums-Umfrage unter
4 Einfach. Sicher. Verschlüsseln. Gastvortrag: Bin ich schon sicher oder was? Einfach verschlüsseln. Prof. Dr. Manfred Hauswirth Institutsleiter Fraunhofer FOKUS
5 Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER FOKUS INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME Einfach verschlüsseln?! Prof. Dr. Manfred Hauswirth
6 BEREITS CAESAR WUSSTE: VERSCHLÜSSELUNG IST WICHTIG! Die Caesar-Verschlüsselung Jeder Buchstabe wird durch einen geheimen ersetzt. Klartext Verschlüsselung A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F CAESAR PNRFNE Nur wer den Algorithmus kennt, kann den Text wiederherstellen! 2
7 UND IN DER DIGITALEN WELT? Gefahren der Datenmanipulation und des Datendiebstahls Durchschnittlicher Weg einer via Internet von Benutzer A zu Benutzer B potentielle Gefahren Frankfurt Paris New York Rom Köln A Provider von A Sydney Provider von B B Knotenrechner Berlin Washington D.C. Quelle: Bundesnetzagentur,
8 WIE KANN ICH DER KOMMUNIKATION VERTRAUEN? Internet Kunde Anbieter Wie erkenne ich, mit wem ich kommuniziere? Sind die Daten unverfälscht eingegangen? Können die Daten beim Transport mitgelesen werden?... Quelle: BSI 4
9 DIGITALE KOMMUNIKATION Verwaltungskommunikation Öffentliche Hand Sicherheitsziele Authentizität Vertraulichkeit Integrität Bürger Private Kommunikation Wirtschaft Geschäftliche Kommunikation Anwenderziele Nutzerfreundlichkeit Erreichbarkeit / Anwenderkreis Verfügbarkeit Aktualität Gewichtung der Ziele ist immer abhängig vom Anwendungsfall. 5
10 ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEIT DER DIGITALEN KOMMUNIKATION Vertraulichkeit Schutz vor unbefugter Kenntnisnahme Verschlüsselung Authentizität Schutz vor gefälschter Identität/Herkunft Elektronische Identität (eid) Integrität Schutz vor Manipulation Signatur 6
11 EBENEN DER VERSCHLÜSSELUNG Dokumente Ende-zu-Ende Transport (Punkt-zu-Punkt) 7
12 VERSCHLÜSSELUNG DER KOMMUNIKATION PUNKT-ZU-PUNKT VERSCHLÜSSELUNG Punkt zu Punkt Verschlüsselung: Verschlüsselung zwischen den Übertragungspunkten Web-Mail mit HTTPS Dokumente Ende-zu-Ende Transport (Punkt-zu-Punkt) Eigenschaften: Einfach in der Nutzung Erfordert Vertrauen in alle beteiligten Akteure (Provider, Vermittler, ) Beispiel: Web-Mail mit HTTPS 8
13 VERSCHLÜSSELUNG DER KOMMUNIKATION ENDE-ZU-ENDE VERSCHLÜSSELUNG Ende zu Ende Verschlüsselung Verschlüsselung der Nachricht beim Verfasser Über alle Übertragungswege und Zwischenstationen hinweg Entschlüsselung beim Leser Dokumente Ende-zu-Ende Transport (Punkt-zu-Punkt) Eigenschaften Höhere Sicherheit durch Wegfall der Vertrauensfrage Sender und Empfänger benötigen Gleiche Technologie Gegenseitige Schlüssel Beispiele: mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung S/MIME 9
14 DOKUMENTENVERSCHLÜSSELUNG Lokal Festplatte / USB-Stick oder einzelne Ordner verschlüsseln Dokumente Ende-zu-Ende Transport (Punkt-zu-Punkt) Dokumentenaustausch (alternativ zu Verschlüsselung) Datei mit Passwort verschlüsseln und bspw. per versenden Eigenschaften: Metadaten der Kommunikation unverschlüsselt Sender und Empfänger benötigen Gleiche Technologie Gegenseitige Schlüssel Beispiel: 10
15 ARTEN DER VERSCHLÜSSELUNG Symmetrische Verschlüsselung Ver- und Entschlüsselung erfolgt mit dem selben Schlüssel + Sehr schnelles Verfahren, da geringere Komplexität Klartext PNRFNE Aber: Schlüsselaustausch muss vorher auf anderem Weg erfolgen Nur für Kommunikationspartner die sich gegenseitig kennen einsetzbar Asymmetrische Verschlüsselung Unterschiedliche Schlüssel für Ver- und Entschlüsselung + Verschlüsselungsschlüssel kann öffentlich bekannt gemacht werden, bspw. in einem Schlüsselregister Klartext PNRFNE Kryptographische Verfahren sehr komplex, daher langsamer Hybride Verfahren Schlüsselaustausch asymmetrisch Datenverschlüsselung und Entschlüsslung symmetrisch 11
16 WARUM IST VERSCHLÜSSELUNG NOCH NICHT ALLTÄGLICH? zu kompliziert vermeintliche Sicherheit fehlende Sensibilität Nutzerfreundlichkeit Integration in Anwendungen Kosten unterschiedliche Lösungen unterschiedliche Geräte Schlüsselaustausch Schlüsselmanagement 12
17 VIER EMPFEHLUNGEN UM HALB ZEHN IN DEUTSCHLAND 1 Infrastrukturdienste fördern: Schlüsselregistern, Ausgabe von Schlüsseln. 2 Ehrenamtliches Engagement unterstützen 3 Wirtschaft & freie Entwickler fördern, sichere und einfache Lösungen zu erstellen 4 Aktives Engagement in internationaler & europäischer Standardisierung 13
18 KONTAKT Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Kaiserin-Augusta-Allee Berlin, Germany Geschäftsführender Institutsleiter Prof. Dr. Manfred Hauswirth Tel. +49 (30) Institutsleiterin Prof. Dr. Ina Schieferdecker Tel. +49 (30) Stellv. Institutsleiter Dipl.-Inf. Gerd Schürmann Tel. +49 (30) Fraunhofer FOKUS
19 Einfach. Sicher. Verschlüsseln. Dialoginseln der Verschlüsselung Lösungen für privat und im Büro DsiN-Mitglieder zeigen Lösungen zu Verschlüsseln und Klassifizieren von s und Dokumenten I Bundesdruckerei D Standard zur nachweisbaren elektronischen Kommunikation I Deutsche Telekom Umfassende Sicherung der Datenintegrität I Ericsson IT-Fitness Test mit Fragen zur Verschlüsselung I Microsoft Secure Communication Gateway zur Kommunikation über unsichere Netzwerke I OpenLimit weitere Verschlüsselungsdienste I Fraunhofer FOKUS
20 Deutschland sicher im Netz e.v. Albrechtstraße 10b Berlin Telefon:
Kryptographie. Nachricht
Kryptographie Kryptographie Sender Nachricht Angreifer Empfänger Ziele: Vertraulichkeit Angreifer kann die Nachricht nicht lesen (Flüstern). Integrität Angreifer kann die Nachricht nicht ändern ohne dass
MehrREFERENZMODELL ÖFFENTLICHE IT
DISKUSSIONSPAPIER KONTAKT Jens Fromm Leiter Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) Tel.: +49 30 3463-7173 Fax: +49 30 3463-99-7173 info@oeffentliche-it.de REFERENZMODELL ÖFFENTLICHE IT Fraunhofer-Institut
Mehr2.4 Hash-Prüfsummen Hash-Funktion message digest Fingerprint kollisionsfrei Einweg-Funktion
2.4 Hash-Prüfsummen Mit einer Hash-Funktion wird von einer Nachricht eine Prüfsumme (Hash-Wert oder message digest) erstellt. Diese Prüfsumme besitzt immer die gleiche Länge unabhängig von der Länge der
MehrKryptographische Grundbegriffe. Technisches Seminar SS 2012 Nam Nguyen
Kryptographische Grundbegriffe Technisches Seminar SS 2012 Nam Nguyen Agenda Einleitung Terminologie Ziele Kryptographie Kryptoanalyse Kryptologie Kryptographischer Algorithmus Kryptographische Verfahren
MehrEinführung in die asymmetrische Kryptographie
!"#$$% Einführung in die asymmetrische Kryptographie Dipl.-Inform. Mel Wahl Prof. Dr. Christoph Ruland Universität Siegen Institut für digitale Kommunikationssysteme Grundlagen Verschlüsselung Digitale
MehrSichere E -Mail. E- Mails versenden aber sicher! Kundenleitfaden Kurzversion. Stadt-Sparkasse Langenfeld
Sichere E -Mail E- Mails versenden Kurzversion Stadt-Sparkasse Vorwort Wir leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie z.b.
MehrDas Secure -System der S-Förde Sparkasse
Das Secure E-Mail-System der S-Förde Sparkasse Die Absicherung Ihrer E-Mails von und an die Förde Sparkasse Weitere Informationen finden Sie in unserer Internetfiliale: Informationen zu Secure E-Mail 1
MehrVerschlüsseln und Unterschreiben von Mails in IBM notes Version 9
Verschlüsseln und Unterschreiben von Mails in IBM notes Version 9 Warum Mails verschlüsseln? Die Vertraulichkeit ist der wichtigste Grund, Mails zu verschlüsseln. Besonders wenn Empfangende nicht der Universität
MehrDenn es geh t um ihr Geld: Kryptographie
Denn es geht um ihr Geld: Kryptographie Ilja Donhauser Inhalt Allgemeines Symmetrisch Asymmetrisch Hybridverfahren Brute Force Primzahlen Hashing Zertifikate Seite 2 Allgemeines Allgemeines Wissenschaft
MehrDigitale Signaturen in Theorie und Praxis
Digitale Signaturen in Theorie und Praxis Sicherheitstage SS/05 Birgit Gersbeck-Schierholz, RRZN Gliederung Sicherheitsziele der digitalen Signatur Digitale Zertifikate in der Praxis Kryptografische Techniken
MehrElectronic Business SS Mai 2018 Schick
Crypto-Security JLU Gießen SS 2018 Lukas Schick M.Sc. Vorlesung zur Wirtschaftsinformatik im Master-Studium 17. Mai 2018 Master-Vorlesung Electronic Business SS 2018 17. Mai 2018 Schick 1 Literatur zum
MehrShowcase PGP-Verschlüsselung und Integration in Multikanalstrategie
Showcase PGP-Verschlüsselung und Integration in Multikanalstrategie Frank Wichmann (1&1), Dr. Klaus Lüttich und Ulf Grigoleit (Governikus KG) 1 Motivation: Vertrauen schaffen Ohne Vertrauen in die Sicherheit
MehrBruce Schneier, Applied Cryptography
Gnu Privacy Guard In der Praxis gibt es zwei Formen von Kryptographie: Mit der einen Form der Kryptographie können Sie Ihre Dateien vielleicht vor Ihrer kleinen Schwester schützen, mit der anderen Form
MehrSichere . s versenden aber sicher! Kundenleitfaden Kurzversion. Sparkasse Leverkusen
Sparkasse Vorwort Wir leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie z.b. das Versenden von s. Neben den großen Vorteilen, die
MehrVerfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung)
Was bisher geschah Sicherheitsziele: Verfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung) von Information beim Speichern und
MehrIT-Sicherheit am Mittag
IT-Sicherheit am Mittag Die Universität Hohenheim 2 Agenda Wozu sichere E-Mails? Wie und wo erhalte ich das nötige Werkzeug? Wie konfiguriere ich mein E-Mail-Programm? Zusätzlicher Nutzen. Tipps für die
MehrBenutzerdokumentation Hosted Secure . achermann ict-services ag Geschäftshaus Pilatushof Grabenhofstrasse Kriens
Geschäftshaus Pilatushof Grabenhofstrasse 4 6010 Kriens Version 1.0 02.02.2018 Inhaltsverzeichnis Installation Outlook Add-In 3 Funktionen im Microsoft Outlook 5 Verschlüsseln 5 Verschlüsseln mit Lesebestätigung
MehrSECURE & WEBMAIL
SECURE E-MAIL & WEBMAIL SICHERHEIT IN DER E-MAIL KOMMUNIKATION KURZBESCHREIBUNG DER LÖSUNG WAS IST SECURE E-MAIL E-Mails, welche Julius Bär verlassen, sind immer mit einer digitalen Signatur versehen
MehrKryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Krytographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrKryptographie Eine Einführung Jan Tobias Mühlberg. Brandenburg, den 9. Dezember 2003
Kryptographie Eine Einführung Brandenburg, den 9. Dezember 2003 1 There s security that really makes us safer and security that only lets us feel safer, with no reality behind
MehrExtrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur
Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur Anleitung für Microsoft Outlook 2007 und 2010 Dokument Anwenderdokumentation_Outlook_Zertifikatsverwaltung Status Final Datum: 03.06.2012
MehrVorlesung Datensicherheit. Sommersemester 2010
Vorlesung Datensicherheit Sommersemester 2010 Harald Baier Kapitel 3: Hashfunktionen und asymmetrische Verfahren Inhalt Hashfunktionen Asymmetrische kryptographische Verfahren Harald Baier Datensicherheit
MehrEINIGE GRUNDLAGEN DER KRYPTOGRAPHIE
EINIGE GRUNDLAGEN DER KRYPTOGRAPHIE Steffen Reith reith@thi.uni-hannover.de 22. April 2005 Download: http://www.thi.uni-hannover.de/lehre/ss05/kry/folien/einleitung.pdf WAS IST KRYPTOGRAPHIE? Kryptographie
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 8 - Netzwerksicherheit 8.1 Was ist
MehrSicherheit im Internet
Sicherheit im Internet Ziele ( Authentifizierung, Vertrauchlichkeit, Integrität...) Verschlüsselung (symmetrisch/asymmetrisch) Einsatz von Verschlüsselung Ausblick auf weitere Technologien und Anwendungsprobleme
MehrWebseiten mit HTTPS bereitstellen und mit HSTS sichern
Webseiten mit HTTPS bereitstellen und mit HSTS sichern https://www.my-it-brain.de 10. März 2018 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Inhalt 1 2 3 Inhalt 1 2 3 4 Inhalt 1 2 3 4 5 Ziele von HTTPS Inhalt Authentizität Vertraulichkeit
MehrRegine Schreier
Regine Schreier 20.04.2016 Kryptographie Verschlüsselungsverfahren Private-Key-Verfahren und Public-Key-Verfahren RSA-Verfahren Schlüsselerzeugung Verschlüsselung Entschlüsselung Digitale Signatur mit
MehrElektronische Kommunikation
Landschaftsverband Elektronische Kommunikation Leitfaden für eine sichere elektronische Kommunikation mit dem LWL 1 Landschaftsverband 1 AUSGANGSLAGE... 3 2 VERSCHLÜSSELUNGSMÖGLICHKEITEN... 3 2.1 Asynchrone
MehrSicherheit in Ad-hoc-Netzen
Sicherheit in Ad-hoc-Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Stefan Schmidt 1 Sicherheitsprobleme Verfügbarkeit Vertraulichkeit Integrität Authentizität Gewichtung abhängig vom Anwendungsgebiet
MehrESCAPE THE QUANTUM APOCALYPSE. Dem Quantencomputer ein Schnippchen schlagen
ESCAPE THE QUANTUM APOCALYPSE Dem Quantencomputer ein Schnippchen schlagen Dr. Enrico Thomae Mathematiker & Kryptanalyst Post-Quantum Research Dipl. math. Tim Schneider Mathematiker & Kryptologe Post-Quantum
Mehr6. Übung - Kanalkodierung/Datensicherheit
6. Übung - Kanalkodierung/Datensicherheit Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Kanalkodierung a) Bestimmen Sie die Kodeparameter (n, l, d min ) des zyklischen
Mehrs versenden aber sicher! Secure . Kundenleitfaden. Versionsdatum: Seite 1
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Kundenleitfaden Versionsdatum: 14.10.2015 Seite 1 Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend
MehrSMart esolutions Informationen zur Datensicherheit
SMart esolutions Informationen zur Datensicherheit Übersicht Was sind die SMart esolutions? Was ist Datensicherheit? Definitionen Sicherheitsmerkmale der SMart esolutions Häufig gestellte Fragen 04/05/2005
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 20. Vorlesung 13.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Sicherheit in Rechnernetzwerken Spielt eine Rolle in den Schichten Bitübertragungsschicht
MehrVerschlüsselung für den Mittelstand
EMailVerschlüsselung für den Mittelstand ** Bereitstellung vertraulicher Daten mit beliebigen Empfängern ** Dipl.Ing.(FH) Thomas Busse Geschäftsführer NET.SITTER GmbH Disclaimer: Die NET.SITTER GmbH betreibt
MehrIT-Sicherheit am Mittag
IT-Sicherheit am Mittag Die Universität Hohenheim 2 Herzlich willkommen zum European Cyber Security Month (ECSM) Der European Cyber Security Month (ECSM) ist ein Aktionsmonat zum Thema Cyber- Sicherheit,
MehrIT-Risk-Management und Kryptographie
IT-Risk-Management und Kryptographie Theoretische Einführung und praktische Übungen Prof. Grimm, Prof. Paulus, Dipl.-inform. Droege, Dipl.-ing. Hundacker Seminar für die Debeka 8.12.2006 Universität Koblenz-Landau
MehrKarlsruher IT-Sicherheitsinitiative - 26. April 2001. "For your eyes only" Sichere E-Mail in Unternehmen. Dr. Dörte Neundorf neundorf@secorvo.
Karlsruher IT-Sicherheitsinitiative - 26. April 2001 "For your eyes only" Sichere E-Mail in Unternehmen Dr. Dörte Neundorf neundorf@secorvo.de Secorvo Security Consulting GmbH Albert-Nestler-Straße 9 D-76131
MehrSICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2
SICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2 DIE THEMEN: 1. Kommunikationspartner & -mittel 2. Datenschutz 3. Potentielle Gefahren > Phishing > Social Engineering 4. Maßnahmen zur Vorbeugung > Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
MehrWiederholung. Symmetrische Verfahren: klassische Verfahren / grundlegende Prinzipien: Substitution, Transposition, One-Time-Pad DES AES
Wiederholung Symmetrische Verfahren: klassische Verfahren / grundlegende Prinzipien: Substitution, Transposition, One-Time-Pad DES AES Mathematische Grundlagen: algebraische Strukturen: Halbgruppe, Monoid,
MehrStufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016
Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Übertragungsarten Die in einer EDI-Nachricht enthaltenen Informationen müssen physisch vom Sender zum Empfänger übertragen
MehrVP WAP Kryptographie
VP WAP Kryptographie Martin Hargassner, Claudia Horner, Florian Krisch Universität Salzburg 11. Juli 2002 header 1 Übersicht Definiton Ziele Entwicklung Private- / Public-Key Verfahren Sicherheit Anwendungsbeispiel:
MehrAnleitungen. Stand: 28. April (Work in Progress) 4 Sichere Mailverbindung in Thunderbird und Outlook 5
Anleitungen Matthias.Werner@ikgb.tu-freiberg.de Stand: 28. April 2014 (Work in Progress) Inhaltsverzeichnis 1 Netzlaufwerk verbinden 2 2 VPN Verbindung 4 3 Verschlüsselung 5 4 Sichere Mailverbindung in
MehrBitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auch über die gesicherte kommunikation grundsätzlich keine Kundenaufträge entgegennehmen können.
Hinweise zum sicheren E-Mailverkehr Die E-Mail ist heute einer der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema Sichere E-Mail meist in den
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrDie. Registrierung von Bürgern in den Meldeämtern Bonn. Partner in Fraunhofer
Die Registrierung von Bürgern in den Meldeämtern 13.12.2017 - Bonn Inhalt Motivation Die Volksverschlüsselung Registrierungsprozess in den Meldeämtern Organisatorischer Prozess (Meldeamt) Technischer Prozess
MehrVerschlüsselung mittels GINA-Technologie
E-Mail Verschlüsselung mittels GINA-Technologie Die Logata Digital Solutions GmbH (im Weiteren Logata genannt), ist ein IT- Dienstleister innerhalb der LB-Gruppe sowie für externe Kunden. Als solcher betreibt
MehrKundenleitfaden Secure
Kundenleitfaden Secure E-Mail Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien, z. B. per E-Mail. Neben den großen Vorteilen,
MehrSparkasse Fürstenfeldbruck. Kundeninformation zur Sicheren
Sparkasse Fürstenfeldbruck Kundeninformation zur Sicheren E-Mail Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (8)
und der IT-Sicherheit (8) Vorlesung im Sommersemester 2006 an der Universität Ulm von Ergebnis: Anforderungen an IT-Sicherheit Ausgestaltung der IT-Sicherheit beeinflusst durch - rechtliche Vorgaben -
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung (One-time Pad,
MehrSichere Nutzung
Sichere E-Mail Nutzung /Netze Vorschau Wie funktioniert eigentlich E-Mail? Spam, Phishing und Trojaner. Signieren und Verschlüsseln: Wie kann ich meine Kommunikation sichern. /Netze Wie kommt die Mail
MehrVersendung von Protokollen bei elektronischer Kommunikation mit Ehrenamtlichen
Versendung von Protokollen bei elektronischer Kommunikation mit Ehrenamtlichen Das Bild auf der Vorderseite ist von William Iven. Lizenz: CC0 Public Domain Original Bild unter: https://pixabay.com/de/b%c3%bcro-notizen-notizblock-unternehmer-620817/
Mehr1. Politischer Hintergrund 2. Ein bisschen Theorie. 3. Praxis. 4. Weiterführendes. 1. Symmetrische Verschlüsselung 2. Asymmetrische Verschlüsselung
1. Politischer Hintergrund 2. Ein bisschen Theorie 1. Symmetrische Verschlüsselung 2. Asymmetrische Verschlüsselung 3. Praxis 1. Installation eines E-Mail-Programms 2. Erstellen von Schlüsseln 4. Weiterführendes
MehrStadt-Sparkasse Solingen. Kundeninformation zur "Sicheren "
Stadt-Sparkasse Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail" Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail" 2 Allgemeines Die E-Mail ist heute eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel.
MehrKryptografie & Kryptoanalyse. Eine Einführung in die klassische Kryptologie
Kryptografie & Kryptoanalyse Eine Einführung in die klassische Kryptologie Ziele Anhand historischer Verschlüsselungsverfahren Grundprinzipien der Kryptografie kennen lernen. Klassische Analysemethoden
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrIdeen und Konzepte der Informatik Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Übersicht Zwecke der Techniken Symmetrische Verschlüsselung (Caesar, One-time Pad, moderne Blockchiffres, seit 2000
MehrE-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken!
E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken! Stefan Cink Produktmanager stefan.cink@netatwork.de Seite 1 Welche Anforderungen haben Sie an eine E-Mail? Seite 2 Anforderungen an die E-Mail Datenschutz
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrSelbstdatenschutz - Tools und Technik
Selbstdatenschutz - Tools und Technik Prof. Dr. Hannes Federrath Sicherheit in verteilten Systemen (SVS) http://svs.informatik.uni-hamburg.de Sommerakademie des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz
MehrVI. Public-Key Kryptographie
VI. Public-Key Kryptographie Definition 2.1 Ein Verschlüsselungsverfahren ist ein 5-Tupel (P,C,K,E,D), wobei 1. P die Menge der Klartexte ist. 2. C die Menge der Chiffretexte ist. 3. K die Menge der Schlüssel
MehrSichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare
Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator
Mehr-Verschlüsselung & Gesichertes -Portal. -Verschlüsselung mit LOHI-IDL Secure Messenger
E-Mail-Verschlüsselung mit LOHI-IDL Secure Messenger E-Mail-Verschlüsselung & Gesichertes E-Mail-Portal Dokumentation für externe Empfänger digitaler Nachrichten Stand: Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis
MehrDie VDV-Kernapplikation. Eigenschaften
Die VDV-Kernapplikation Eigenschaften Was ist die VDV-Kernapplikation? Die VDV-Kernapplikation definiert einen interoperablen Standard für ein elektronisches Fahrgeldmanagement Dieser Standard definiert
Mehr9. Einführung in die Kryptographie
9. Einführung in die Kryptographie Grundidee: A sendet Nachricht nach B über unsicheren Kanal. Es soll verhindert werden, dass ein Unbefugter Kenntnis von der übermittelten Nachricht erhält. Grundbegriffe:
MehrMicrosoft Outlook 2013: Externe - Verschlüsselung
Microsoft Outlook 2013: Externe E-Mail- Verschlüsselung Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Funktionen für interne Benutzer... 3 2.1 Verschlüsseln einer E-Mail... 3 Verschlüsseln durch Eintrag in der Betreffzeile...
MehrOffice Standardization. Encryption Gateway. Kurzinformation für externe Kommunikationspartner.
Office Standardization. E-Mail Encryption Gateway. Kurzinformation für externe Kommunikationspartner. 1 Kurzbeschreibung der Lösung. Alle Mitarbeiter der Deutschen Telekom können mit Hilfe von TrustMail
MehrDas D -Angebot von 1&1 für kleine und mittelständische Unternehmen Industrie- und Handelskammer Cottbus, 5. Februar 2013
Das De-Mail-Angebot von 1&1 für kleine und mittelständische Unternehmen Industrie- und Handelskammer Cottbus, 5. Februar 2013 Team De-Mail 2012 United Internet AG - 1&1 - GMX - WEB.DE 1 Wir stellen uns
MehrNetzsicherheit 9: Das Internet und Public-Key-Infrastrukturen
Netzsicherheit 9: Das Internet und Public-Key-Infrastrukturen Das TCP/IP-Schichtenmodell Session 2 / 1 Das TCP/IP-Schichtenmodell (2) Modem Payload Payload Payload Payload http http http http TCP TCP TCP
MehrEinrichten des Hornetsecurity Verschlüsselungsservice
Einrichten des Hornetsecurity Verschlüsselungsservice Diese Anleitung erläutert Ihnen die Konfiguration und Verwendung des Verschlüsselungsservice. Ausgehend von der Grundkonfiguration werden die einsetzbaren
MehrIdeen und Konzepte der Informatik Kryptographie
Ideen und Konzepte der Informatik Kryptographie und elektronisches Banking Antonios Antoniadis (basiert auf Folien von Kurt Mehlhorn) 4. Dec. 2017 4. Dec. 2017 1/30 Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken
MehrWolfgang Goethe-Universität
G Johann Wolfgang Goethe-Universität Geheimschriften, Online-Banking und was Mathematik damit zu tun hat R. J. W. G. Universität Frankfurt Tag der Naturwissenschaften 2007 Was dieser Vortrag darstellen
Mehrh(m) Message encrypt Bobs geheimer Schlüssel digitale Signatur encrypt(ks,h(m)) digitale Signatur encrypt(ks,h(m)) decrypt h(m ) Message
666 9. Unter vier Augen Sicherheit im Internet dem empfangenen Fingerabdruck h(m) übereinstimmt. Ist h(m 0 )=h(m), dann gilt (zumindest mit überwältigender Wahrscheinlichkeit) aufgrund der Anforderungen,
MehrKonzepte. SelfLinux Autor: Mike Ashley () Formatierung: Matthias Hagedorn Lizenz: GFDL
Konzepte Autor: Mike Ashley () Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL GnuPG verwendet mehrere kryptographische Verfahren wie beispielsweise symmetrische Verschlüsselung,
MehrWolfgang Goethe-Universität
G Johann Wolfgang Goethe-Universität Geheimschriften, Online-Banking und was Mathematik damit zu tun hat R. J. W. G. Universität Frankfurt Tag der Naturwissenschaften 2007 Was dieser Vortrag darstellen
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung (One-time Pad,
MehrAusweis-Projekte an Hochschulen
Ausweis-Projekte an Hochschulen Marian Margraf Hochschule Darmstadt 13.03.2014 Aktivitäten an Hochschulen (Auswahl) TU Darmstadt, M. Horsch: Mobile Authentisierung mit dem neuen Personalausweis. Uni Koblenz-Landau,
MehrKryptographie. Katharina
Kryptographie Katharina Definition Kryptographie (kryptos=geheim; gráphein=schreiben), =Wissenschaft zur Verschlüsselung von Informationen Ziel: die Geheimhaltung von Informationen Kryptographie, Kryptoanalyse
MehrGELSEN-NET Cloud Day
Dipl.-Ing. Hans-Hermann GELSEN-NET Cloud Day Das Handwerk in der Cloud Name: Position: Aufgaben: Hans-Hermann Karst IT-Sicherheitsbeauftragter der Handwerkskammer Münster, Netzwerkkommunikation, Firewall,
MehrSECURITY IN DER ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATION HANNOVER, CEBIT, 17. MÄRZ 2015
SECURITY IN DER ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATION HANNOVER,, 17. MÄRZ 2015 Softwarehaus spezialisiert auf: Qualifizierte elektronische Signaturen Langzeitarchivierung / Beweiswerterhaltung (TR-ESOR) Identmanagement
MehrDas Internet vergisst nicht
Das Internet vergisst nicht 30. Mai 2011 Prof. Dr. Hannes Federrath http://svs.informatik.uni-hamburg.de/ 1 Sicherheit in Rechnernetzen Telekommunikationsnetze: sehr viele Betreiber sehr viele Anwender
MehrSeminarvortrag Digital Signatures
Fakultät für Informatik Institut für Softwaretechnologie Professur für Informationsmanagement - Prof. Dr. Uwe M. Borghoff - Seminarvortrag Digital Signatures Inhalt Einführung Technische Umsetzung sbeispiele
MehrKryptographie - eine mathematische Einführung
Kryptographie - eine mathematische Einführung Rosa Freund 28. Dezember 2004 Überblick Grundlegende Fragestellungen Symmetrische Verschlüsselung: Blockchiffren, Hashfunktionen
MehrHowTo. Verschlüsselung mit GPG und Thunderbird nutzen
HowTo email Verschlüsselung mit GPG und Thunderbird nutzen Version 1.0 Stand 07/2017 Genutzte Versionen: Thunderbird 52.2.1, GnuPG 2.0.30 (GPG4Win 2.3.3), Enigmail 1.9.7 Inhalt Vorstellung... 3 Vorweg...
MehrDefinitionen Schwachstellen und Bedrohungen von IT-Systemen Sicherheitsmanagement Katastrophenmanagement Trends und Entwicklungen bei IT-Bedrohungen
10 IT-Sicherheit Definitionen Schwachstellen und Bedrohungen von IT-Systemen Sicherheitsmanagement Katastrophenmanagement Trends und Entwicklungen bei IT-Bedrohungen http://www.bsi.de 10-10 Definitionen
MehrKap. II: Kryptographie
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2017) 39 Kap. II: Kryptographie 9. Allgemeines und Beispiele Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum
Mehr11. Das RSA Verfahren
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2017) 53 11. Das RSA Verfahren Bei einer asymmetrischen Verschlüsselung lässt sich der Schlüssel zum Entschlüsseln nicht aus dem Schlüssel zum Verschlüsseln bestimmen und
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrS Kreis- und Stadtsparkasse
S Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren im Oktober 2017 Informationen zum sicheren E-Mailverkehr Mit diesem Schreiben wollen wir Ihnen Inhalt: 1. die Gründe für die Einführung von Sichere E-Mail näher bringen,
MehrVorwort ist heute für Unternehmen ein häufig eingesetztes Kommunikationsmittel, das zum Austausch von Informationen verwendet wird.
Vorwort E-Mail ist heute für Unternehmen ein häufig eingesetztes Kommunikationsmittel, das zum Austausch von Informationen verwendet wird. Auch die Unternehmensgruppe ALDI Nord steht mit einer Vielzahl
MehrVorstellung CCC(S) sowie Verschlüsselung für Alle. Hanno 'Rince' Wagner, Chaos Computer Club Stuttgart
Vorstellung CCC(S) sowie Verschlüsselung für Alle Hanno 'Rince' Wagner, Chaos Computer Club Stuttgart Wer bin ich? Hanno 'Rince' Wagner, arbeite in Stuttgart War unter anderem: Systemadministrator, betrieblicher
MehrHintergründe zur Kryptographie
3. Januar 2009 Creative Commons by 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ CAESAR-Chiffre Vigenère CAESAR-Chiffre Vigenère Einfache Verschiebung des Alphabets Schlüsselraum: 26 Schlüssel Einfaches
MehrSecure So sicher wie ein Brief mit Siegel. Kundeninformation
: So sicher wie ein Brief mit Siegel. Kundeninformation Stand: August 2017 Inhalt Vorwort... 3 Secure E-Mail bietet... 3 Erster Schritt... 4 Unterschiedliche Varianten... 5 Anmeldung am Secure WebMail
MehrSICHERE . Prof. Arno Wacker Angewandte Informationssicherheit Universität Kassel. ZKI-Frühjahrstagung März 2016
SICHERE E-MIL Prof. rno Wacker ngewandte Informationssicherheit Universität Kassel ZKI-Frühjahrstagung 2016 08. März 2016 - Universität Kassel - 2 Wie funktioniert E-Mail? Posteingangsserver Postausgangsserver
MehrInformatik 2017 Keys4All-Workshop , Chemnitz
Informatik 2017 Keys4All-Workshop 26.09.2017, Chemnitz Gefördert vom Motivation Das Auffinden von Zertifikaten für die E-Mail-Verschlüsselung ist schwierig. Nutzer sind mit der Frage überfordert, ob der
MehrFraunhofer FOKUS. Institut für Offene Kommunikationssysteme
Fraunhofer FOKUS Institut für Offene Kommunikationssysteme Bürgerkonto Verständnis, Sachstand, Diskussionsbedarfe www.oeffentliche- it.de/umfrage September 2014, Jens Fromm Was ist ein Bürgerkonto? Politische
MehrTECHNISCHE UMSETZUNG DES IT-NETZGESETZES
TECHNISCHE UMSETZUNG DES IT-NETZGESETZES Gabriele Goldacker, Jens Tiemann; 3. Fachkongress des IT-PLR am 12./13. Mai 2015 Frank Meyer (IT.Niedersachsen) ÜBERSICHT Ausgangslage / Herausforderungen / Anforderungen
MehrSicherheit und Datenschutz. Bei apager PRO. Alamos GmbH
Sicherheit und Datenschutz Bei apager PRO Gültig für: apager PRO Android und apager PRO ios Ab: FE2 Version 2.16 Stand: Donnerstag, 24. Mai 2018 Inhalt Verschlüsselung... 2 Transportverschlüsselung...
Mehr