Jahresbericht Berufsbildungsstatistik - (Anlage 2)

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1 Steuerberaterkammer Brandenburg - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Jahresbericht 26 - Berufsbildungsstatistik - (Anlage 2)

2 I. Bericht über die Ausbildungsstellensituation 26. Bestandsveränderungen bei den Berufsausbildungsverträgen Nach 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) führt die Steuerberaterkammer Brandenburg als zuständige Stelle für den Ausbildungsberuf des/der Steuerfachangestellten das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse. In dieses Verzeichnis werden diejenigen Berufsausbildungsverträge eingetragen, die von fachlich Geeigneten gemäß 3 BBiG abgeschlossen worden sind. Im Folgenden werden die für den Berichtszeitraum festzustellenden Veränderungen des Bestandes an Berufsausbildungsverträgen aufgrund der Neuzugänge und Löschungen dargestellt. Eine Gesamtübersicht schließt sich an. Soweit kein anderer Zeitpunkt genannt wird, beziehen sich die Angaben auf den Zugänge Seit 22 hat sich die Zahl der Neueintragungen (brutto) aus Berufsausbildungsverträgen wie folgt entwickelt: Jahr Zugang Änderung gegenüber Vorjahr absolut in Prozent , , , , , Im Berichtszeitraum hat sich die Zahl der neu registrierten Verträge verringert..2 Löschungen Den Neueintragungen stehen die Löschungen von eingetragenen Berufsausbildungsverträgen gegenüber, die sich seit 22 wie folgt entwickelt haben: Jahr Löschungen Änderung gegenüber Vorjahr Absolut in Prozent , , , , , Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite 2

3 Für die Löschungen von Ausbildungsverhältnissen ergeben sich folgende Gründe: - Auszubildende entscheiden sich für einen anderen Beruf, - Kündigung durch Auszubildende in der Probezeit (Grund wird nicht bekannt gegeben) - Abitur nicht, Weiterführung der Schule - Kündigung durch den Arbeitgeber in der Probezeit - Aufnahme eines Studiums. Es ist festzustellen, dass Löschungen von Ausbildungsverhältnissen überwiegend vor Beginn der Ausbildung bzw. in der Probezeit erfolgen. Wir empfehlen in diesem Zusammenhang, den Ausbildungsplatzbewerbern vor der Ausbildung die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines Praktikums den Beruf des Steuerfachangestellten kennen zu lernen, um einschätzen zu können, ob dieser Beruf den Vorstellungen entspricht. Dabei sollte der Ausbildungsbetrieb die Möglichkeit nutzen, die Eignung des Ausbildungsplatzbewerbers für den Beruf des Steuerfachangestellten festzustellen. Unter Berücksichtigung der erfolgten Löschungen ergibt sich für die Zahl der Neuzugänge folgende Löschungsquote: Jahr Gesamtzahl der Prozentuale Neuzugänge Löschungen Löschungsquote ,2 % , % ,2 % ,3 % ,3 %.3 Übersicht über den Gesamtbestand Unter Berücksichtigung der Zahl der Löschungen ergibt sich für die Jahre ab 22 folgender Netto-Zugang an neu eingetragenen Berufsausbildungsverhältnissen: Jahr Nettozugang Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent , , 2 +3, ,2 26 -, Der Gesamtbestand an Berufsausbildungsverträgen (Stichtag: 3. Dezember) hat sich wie folgt entwickelt: Jahr Gesamtzahl Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent , , , , , Seite 3 Anlage 2 zum Jahresbericht 26

4 Von den im Jahr 26 registrierten 25 Berufsausbildungsverträgen entfielen auf Auszubildende im. Ausbildungsjahr Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Verträge Verträge 2 Verträge (darin enthalten 5 Verträge aufgrund einer Verlängerung durch Nichtbestehen der Abschlussprüfung) Ab 22 ergibt sich folgende Verteilung auf die drei Ausbildungsjahre: Jahr Ausbildungsjahr Stand Verhältnis Brandenburger Auszubildender an der bundesweiten Gesamtzahl der Auszubildenden Der Anteil der Brandenburger Auszubildenden an der Gesamtzahl der Auszubildenden im Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r entwickelte sich wie folgt: Jahr Stand 3.2. Gesamtzahl der Auszubildenden Anzahl der Brandenburger Auszubildenden Anteil in Prozent , , , , ,.5. Verhältnis Brandenburger Auszubildender zu den Kammermitgliedern der Steuerberaterkammer Brandenburg Das Verhältnis von Ausbildungsverhältnissen zu Kammermitgliedern, die über die fachliche Eignung zur Berufsausbildung verfügen (Ausbildungsquote) entwickelte sich wie folgt: Jahr Stand 3.2. Anzahl der Kammermitglieder mit fachl. Eignung zur Berufsausbildung Anzahl der Brandenburger Auszubildenden Ausbildungsquote (Angaben in %) , , , , ,5 Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite

5 2. Statistische Auswertung der neu registrierten Berufsausbildungsverträge 2. Laufdauer der Verträge Die Ausbildungsdauer beträgt nach 2 der Verordnung über die Berufsausbildung 3 Jahre (Regelausbildungsdauer). Sind bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann die Regelausbildungsdauer verkürzt werden (z. B. Hochschulreife 6 Monate Verkürzung möglich). Aus der folgenden Übersicht ergibt sich die Verteilung der neu registrierten Berufsausbildungsverträge (netto) nach ihrer Laufdauer: Jahr Laufdauer 3 Jahre 2 ½ Jahre Bezogen auf die Gesamtzahl der Neueintragungen (netto) betragen diese Zahlen in Prozent ausgedrückt: Jahr Laufdauer 3 Jahre 2 ½ Jahre 22,, 23,2 5, 2, 2, 25, 5, 26,, Im Hinblick auf die Laufdauer der Verträge interessiert die Frage, wie sich in dieser Hinsicht die Zahl der gelöschten Berufsausbildungsverhältnisse entwickelte, bezogen auf die Neueintragungen. Die Löschungen betrugen: Jahr Laufdauer 3 Jahre 2 ½ Jahre Seite 5 Anlage 2 zum Jahresbericht 26

6 Bezogen auf die Gesamtzahl (netto) der Neuzugänge betragen die Zahlen in Prozent: Jahr Laufdauer 3 Jahre 2 ½ Jahre 22 3,3 2, 23 36,,2 2 3,2 25 2,,2 26,3 2, 2.2 Regionale Verteilung Die Kammer hat alljährlich nach den Vorschriften des Gesetzes zur Förderung der Berufsausbildung durch Planung und Forschung (Berufsbildungsförderungsgesetz - BerBiFG) vom eine statistische Erhebung darüber zu erstellen, in welchen Bezirken der Agenturen für Arbeit des Landes Brandenburg vom.. des Vorjahres bis 3.. des laufenden Jahres Verträge abgeschlossen wurden. Diese Erhebung lässt Rückschlüsse über die regionale Verteilung neu registrierter Ausbildungsverhältnisse zu. Die Erhebung brachte folgendes Ergebnis: Zahl der registrierten Ausbildungsverträge Bezirke der Agenturen für Arbeit Veränderung 25 / 26 (in %) Cottbus , Eberswalde ,3 Frankfurt (Oder) , Neuruppin ,3 Potsdam , Gesamt 2 2 -, Infolge abweichenden Stichtages bzw. abweichenden Erfassungszeitraums können diese Zahlenangaben nicht mit denen unserer Darstellung (vgl. Seite ) verglichen werden! Dennoch erlaubt dieses Zahlenmaterial eine Aussage über die regionale Verteilung der Neueintragungen 26. Eine zusammenfassende regionale Zuordnung für das Jahr 26 zeigt folgende Schwerpunkte: Gesamtzahl der Berufsausbildungsverträge = ( %) davon entfallen auf die Bezirke der Agenturen für Arbeit: Cottbus = 2 ( 2, %; Vorjahr 33, %) Eberswalde = 2 ( 2,2 %; Vorjahr, %) Frankfurt/Oder = 6 ( 6,3 %; Vorjahr 2, %) Neuruppin = (, %; Vorjahr, %) Potsdam = 32 ( 32, %; Vorjahr 2, %). Aus dieser Zusammenfassung zeigt sich, dass die größten Neuzugänge im Jahr 26 im Bereich der Agenturen für Arbeit Potsdam, Cottbus und Neuruppin liegen. Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite 6

7 2.3 Aufteilung nach Geschlechtern Im Rahmen der eben erwähnten statistischen Erhebungen für den Bundesminister für Bildung und Wissenschaft wird auch die Frage nach dem Geschlecht der Auszubildenden gestellt. Hierzu ist folgendes festzustellen (Neueintragungen): Jahr männlich weiblich in Prozent männlich weiblich , 6, ,3 6, ,5 6, , 6, , 66,2 Diese Zahlen zeigen eine seit Jahren gleiche Geschlechterverteilung. 2. Schulische Vorbildung der Auszubildenden Die Auszubildenden, deren Berufsausbildungsverträge 26 neu registriert worden sind, hatten folgende schulische Vorbildung: weibliche Auszubildende männliche Auszubildende Mittlere Reife (Realschule) (36, %) (2, %) Hochschulreife 3 ( 63,3%) (2, %) Berufsfachschule Hauptschule Gesamt ( %) 25 ( %) Im Vergleich zu den Ergebnissen der Vorjahre ergibt sich, getrennt nach weiblichen und männlichen Auszubildenden, folgende Übersicht (Angaben in Prozent): () weibliche Auszubildende Mittlere Reife (Realschule) 2 (,) 2 (3,3) 23 (3,) 5 (2,3) (36,) Hochschulreife 22 5 (2,6) 23 6 (6,) 2 52 (6,3) 25 (2,) 26 3 (63,3) Berufsfachschule Hauptschule Gesamt Seite Anlage 2 zum Jahresbericht 26

8 (2) männliche Auszubildende Mittlere Reife (Realschule) (2,) (2,) (3,) (22,6) (2,) Insgesamt ergibt sich für die prozentuale Verteilung der schulischen Vorbildung seit 22 folgendes Bild: Mittlere Reife (Realschule) 6 (5,) 2 (2,) 3 (3,6) 22 (25,6) 25 (33,) Hochschulreife 22 2 (,) 23 6 (,) 2 6 (6,6) 25 2 (,) 26 (2,) Berufsfachschule Hauptschule Gesamt Hochschulreife 22 6 (,3) (2,) 2 6 (6,) 25 6 (,) 26 (66,2) Berufsfachschule Haupt- Schule Gesamt Vereinbarte Ausbildungsvergütungen Nach Abs. Berufsbildungsgesetz (BBiG) hat der Ausbildende dem Auszubildenden eine angemessene Vergütung zu gewähren, die mit fortschreitender Berufsausbildung, mindestens jährlich, ansteigen soll. Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung gehören nach Abs. Ziffer 6 BBiG zu denjenigen Bestandteilen, die ein Berufsausbildungsvertrag mindestens aufweisen muss. Da die Kammer einen vorgelegten Berufsausbildungsvertrag nach 35 Abs. BBiG u. a. nur dann in das von ihr geführte Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse aufnehmen darf, wenn der Berufsausbildungsvertrag den Vorschriften des BBiG entspricht, hat die Kammer vor der Eintragung zu prüfen, ob die in dem Berufsausbildungsvertrag individuell vereinbarten Ausbildungsvergütungen i. S. d. Abs. BBiG als angemessen anzusehen sind. Der Kammervorstand setzt jeweils fest, welche Beträge die unterste Grenze der Angemessenheit der Ausbildungsvergütung darstellen, die in den der Kammer zur Registrierung vorgelegten Berufsausbildungsverträgen nicht unterschritten werden dürfen. Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite

9 Der Vorstand empfiehlt ab..26 nachfolgend genannte Vergütungssätze: 55,-- EUR für das. Ausbildungsjahr 65,-- EUR für das 2. Ausbildungsjahr 5,-- EUR für das 3. Ausbildungsjahr. Ausbildungsvergütungen, die bis zu 2 % geringer als die von der Kammer als angemessen bezeichneten monatlichen Vergütungssätze sind, werden seit Jahren nicht beanstandet. Diese Begrenzung, d. h. die Unzulässigkeit einer Unterschreitung um mehr als 2 % wurde durch das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom AZR 6/ bestätigt (BB, Seite 62). Es besteht für Ausbildungsbetriebe selbstverständlich die Möglichkeit, höhere als die durch den Vorstand empfohlenen Vergütungssätze für die einzelnen Ausbildungsjahre festzulegen, wovon nach Beobachtung der Kammer rege Gebrauch gemacht wird. II. Statistische Auswertungen von Ergebnissen der Zwischen- und Abschlussprüfungen. Angaben zu den Prüfungsausschüssen Die Steuerberaterkammer Brandenburg hat zur Abnahme der Zwischen- und Abschlussprüfungen gemäß 3 BBiG insgesamt sechs paritätisch besetzte Prüfungsausschüsse errichtet. Jeder Prüfungsausschuss ist mit je einem Arbeitgeber-, einem Arbeitnehmer- und einem Lehrervertreter als ordentliche Mitglieder besetzt. Des Weiteren wurden Ersatzprüfungsausschussmitglieder als Arbeitgebervertreter sowie 3 Ersatzprüfungsauschussmitglieder als Arbeitnehmervertreter berufen, so dass derzeit insgesamt ordentliche Mitglieder berufen worden sind. 2. Ergebnisse der Zwischenprüfungen Alljährlich führt die Kammer gemäß BBiG eine schriftliche Zwischenprüfung in den Fächern Steuerwesen, Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde durch. Zweck der Zwischenprüfung, die etwa zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden soll, ist die Ermittlung des jeweiligen Ausbildungsstandes, um gegebenenfalls korrigierend auf die weitere Ausbildung einwirken zu können. Der Vorstand der Steuerberaterkammer Brandenburg hat auf seiner Sitzung am..2 als zuständige Stelle für die Durchführung der Berufsausbildung aufgrund des der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Steuerfachangestellten vom.5.6 (BGBl. I Nr. 25 S. 62 ff.) die Grundsätze für die Durchführung von Zwischenprüfungen erlassen. Nach Ziffer dieser Grundsätze erhält der Prüfungsteilnehmer eine Bescheinigung über die Teilnahme an der Zwischenprüfung. Eine Kopie der Teilnahmebescheinigung erhält außerdem der Ausbildende. In der Prüfungsbescheinigung ist als wesentlicher Inhalt angegeben, welche Punktzahlen der Prüfungsteilnehmer in den drei Prüfungsfächern erzielt hat. Der Nachweis der Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung. Seite Anlage 2 zum Jahresbericht 26

10 2. Ergebnisse der Zwischenprüfung 26 Die Durchführung der Zwischenprüfung 26 brachte folgende Ergebnisse (Angaben in Klammern in Prozent): Oberstufenzentrum II Potsdam Prüfungsfach Zahl der Teilnehmer 2 Steuerwesen 26 2 (3,) (,) Rechnungs- 26 wesen (3,) (2,) Wirtsch.- u. 26 Sozialkunde (3,) 3 5 (,2) 5 (,2) (5,5) (3,5) 5 (,2) (3,6) 5 (3,) 5 (,2) (2,3) 6 3 (,6) (3,) Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin Prüfungsfach Zahl der Teilnehmer 2 3 Steuerwesen 2 (5,) Rechnungs wesen (,) (25,) Wirtsch.- u. 2 3 Sozialkunde (5,) (65,) Oberstufenzentrum II Spree-Neiße (5,) (5,) 6 (3,) 5 6 (5,) 3 (5,) (5,) Prüfungsfach Zahl der Teilnehmer 2 Steuerwesen 2 (3,) Rechnungswesen 2 (,) Wirtsch.- u. 2 5 Sozialkunde (,5) 3 (25,) (25,) (,) 2 (,5) (2,6) (25,) 5 (25,) (2,) (,) 6 Gesamteinzelergebnis Prüfungsfach Steuerwesen (Angaben in Klammern in Prozent) Name des Oberstufenzentrums Teilnehmer davon haben gesamt Keine Mängel *) Mängel gezeigt **) Potsdam 26 (6,2) (3,) Ostprignitz-Ruppin 2 (5,) (5,) Spree-Neiße 2 2 (,) (25,) Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite

11 Gesamteinzelergebnis Prüfungsfach Rechnungswesen (Angaben in Klammern in Prozent) Name des Oberstufenzentrums Teilnehmer davon haben gesamt Keine Mängel *) Mängel gezeigt **) Potsdam 26 (6,2) (3,) Ostprignitz-Ruppin 2 6 (,) (2,) Spree-Neiße 2 (,) (2,) Gesamteinzelergebnis Prüfungsfach Wirtschafts- u. Sozialkunde (Angaben in Klammern in Prozent) Name des Oberstufenzentrums Teilnehmer davon haben keine Mängel *) Mängel gezeigt **) Potsdam 26 (53,) 2 (6,) Ostprignitz-Ruppin 2 2 Spree-Neiße 2 23 (5,) (,) Gesamtergebnis unterschieden nach Oberstufenzentren (Angaben in Klammern in Prozent) Name des Oberstufenzentrums Teilnehmer davon haben gesamt keine Mängel *) Mängel gezeigt **) Potsdam 26 (65,) (3,6) Ostprignitz-Ruppin 2 (5,) 3 (5,) Spree-Neiße 2 22 (,5) 5 (,5) Berlin (Gastschüler) 2 (5,) (5,) Gesamt: 5 5 (6,) (2,) Von insgesamt 5 Teilnehmern an der Zwischenprüfung 26 haben 5 Teilnehmer das entspricht einer Quote von 6, % - die Klausur ohne Mangel abgeschlossen. *) bis **) 5 bis Überblick über die Gesamtergebnisse der Zwischenprüfungen der Jahre 22 bis 26 (Angaben in Klammern in Prozent) Seit 22 hat sich der nspiegel für das Gesamtergebnis wie folgt entwickelt (Angaben in Klammern in Prozent): Seite Anlage 2 zum Jahresbericht 26

12 Darstellung der Gesamtergebnisse absolut seit 22 (Angaben in Klammern in Prozent): Jahr Teilnehmer davon haben Gesamt Keine Mängel *) Mängel gezeigt **) (,2) 2 (2,) 23 5 (,) (5,3) 2 (3,2) (6,) 25 6 (3,) 3 (6,) (6,) (2,) *) **) Ergebnisse der Abschlussprüfungen 3. Ergebnisse der Abschlussprüfungen 26 Die Durchführung der Abschlussprüfungen Sommer 26 und Winter 26/ brachte folgende Ergebnisse: 3... Abschlussprüfung Sommer 26 (Angaben in Klammern in Prozent) Teilnehmer Anzahl OSZ II Potsdam 2 2 (,) 6 (22,2) sehr gut 3 (,2) (2,) nicht Prädikate gut befriedigend (2,) OSZ Ruppin Ostprignitz (6,6) (3,) 3 (,) 5 (3,2) (5,) OSZ II Spree-Neiße 2 (,) 2 (,) (5,6) (5,) (,) Wiederholer 6 3 (5,) 3 (5,) 3 OSZ Berlin (Gastschüler) bbw Akademie Cottbus 2 (22,2) (,) (5,) (5,) Gesamt 3 6 (6,) 2 (23,) 5 (5,) (,) (6,5) Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite 2

13 3..2 Abschlussprüfung Herbst/Winter 26/ (Angaben in Klammern in Prozent): Teilnehmer Anzahl OSZ II Potsdam 5 5 nicht (2,) Prädikate sehr gut gut befriedigend (,) OSZ Ostprignitz- Ruppin 5 (,) 2 (2,6) OSZ II Spree- Neiße (,5) (2,5) (,3) (5,) 2 (2,6) OSZ Berlin (Gastschüler) bbw Akademie Potsdam (,) 2 (,2) (,) 6 (66,) 2 (22,2) Wiederholer 2 3 (25,) (5,) 3 Gesamt 5 33 (3,3) 2 (26,) (3,) (3,3) 6 (,5) 5 (5,5) Gesamtergebnisse Sommerprüfungen seit 22 (Angaben in Klammern in Prozent) Jahr Anzahl (2,) nicht 22 (,) (6,) 2 (,6) Prädikate sehr gut gut befriedigend 52 (5,5) 23 (5,) 3 (,) (5,) 3 (5,) 32 (3,2) (3,5) 22 (26,5) (6,5) 2 (,3) 3 (,2) (6,) 2 (23,) 5 (5,) (,) (6,5) (,) 25 (2,) (,5) 25 (,) 2 (,5) Seite 3 Anlage 2 zum Jahresbericht 26

14 3.. Gesamtergebnisse Winterprüfungen seit 22 (Angaben in Klammern in Prozent) Jahr Anzahl (,) nicht (22,6) Prädikate sehr gut gut befriedigend 3 (2,5) (,) (5,) (56,) (3,6) (,5) 6 (2,3) 5 (6,2) (62,) (3,2) (2,) 23 (,) (6,) 22 (3,3) 3 (,) (23,5) 23 (6,) (3,3) 2 (26,) (3,) (3,) 6 (,5) 5 (5,5) 3..5 Darstellung der Gesamtergebnisse absolut seit 22 Jahr Anzahl (,2) (6,2) (6,) (,) 26 3 (,) nicht 2 (,) 3 (23,) (3,6) (2,) 3 (2,2) (,) 5 (5,2) (,3) (6,) (,) (,5) 52 (,6) (5,) 36 (3,) (,) (3,6) Prädikate sehr gut gut befriedigend 63 (5,) (,) 53 5,) 63 (52,5) (6,) 3..6 Entwicklung der Durchfallquoten im Landesdurchschnitt seit 22 Abschlussprüfung Sommer 22, % 23, % 2 26,5 % 25 23, % 26 2, % ,5 % Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite

15 Abschlussprüfung Winter 22/23 22,6 % 23/2 3,6 % 2/25 3,2 % 25/26 3,3 % 26/2 26, % , % Gesamtdurchfallquote Sommer- u. Winterprüfung 22 2,3 % 23 2,3 % 2 3, % 25 3,6 % 26 2, % ,2 % Im Vergleich der Durchfallquoten der Abschlussprüfungen Sommer mit den Durchfallquoten der Abschlussprüfungen Winter ist festzustellen, dass die Durchfallquoten der Abschlussprüfungen Winter überwiegend höher ausfallen, was auf die große Anzahl von Prüfungswiederholern zurückzuführen sein könnte. III. Programm Begabtenförderung Berufliche Bildung Das Programm wurde im Jahre 2 vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft ins Leben gerufen. Ziel des Programms ist es, jungen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Berufsausbildung einen Anreiz zur Karriere mit Lehre zu bieten und sie hierbei finanziell zu unterstützen. Zwischenzeitlich werden auch berufsbezogene Fortbildungsmaßnahmen (z. B. Kurse zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung zum/zur Steuerfachwirt/in gefördert. Im Berichtsjahr wurde eine Stipendiatin gefördert. IV. Fortbildungsprüfung Steuerfachwirt/Steuerfachwirtin. Vorbemerkungen Nach 5 BBiG kann die zuständige Stelle im Sinne des BBiG zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die durch berufliche Fortbildung erworben worden sind, Prüfungen durchführen und den Inhalt, das Ziel, die Anforderungen und das Verfahren dieser Prüfungen sowie die Zulassungsvoraussetzungen regeln. Die Steuerberaterkammer Brandenburg als zuständige Stelle für den Ausbildungsberuf des /der Steuerfachangestellten hat von dieser im BBiG vorgesehenen Möglichkeit Gebrauch gemacht. Nach erfolgreich abgelegter Fortbildungsprüfung erwirbt der Prüfungsteilnehmer die Abschlussbezeichnung Steuerfachwirt/Steuerfachwirtin. Die erste Fortbildungsprüfung zum/zur Steuerfachwirt/in hat im Jahr 6 stattgefunden. Zur Fortbildungsprüfung 26/ haben sich 32 Teilnehmer angemeldet, davon sind vier Teilnehmer vor dem schriftlichen Teil der Fortbildungsprüfung zurückgetreten. Der schriftli- Seite 5 Anlage 2 zum Jahresbericht 26

16 che Teil der Fortbildungsprüfung 26/ wurde am.2./.2. und.2.6 in Schwielowsee / OT Caputh mit insgesamt 2 Teilnehmern durchgeführt. Davon haben 2 Teilnehmer den schriftlichen Teil der Fortbildungsprüfung und wurden somit zum mündlichen Teil der Fortbildungsprüfung am.. und 5..2 zugelassen. Vor dem mündlichen Teil der Fortbildungsprüfung ist kein weiterer Teilnehmer zurückgetreten, sodass 2 Teilnehmer am mündlichen Teil teilgenommen haben. Von diesen 2 Teilnehmern haben alle Teilnehmer den mündlichen Teil, so dass insgesamt 2 Teilnehmer die Fortbildungsprüfung 26/ zum/zur Steuerfachwirt/in erfolgreich abgeschlossen haben. 2. Statistische Angaben 2. Teilnehmerzahl davon Jahr gesamt weiblich männlich (5, %) 5 (25, %) (2, %) (2, %) (, %) 2 (, %) ( %) 6 (23 %) (2 %) 5 ( %) 2.2 Statistische Angaben zu den Prüfungsergebnissen Zu den Prüfungsergebnissen lassen sich folgende Angaben machen: 2.2. Gesamtergebnis (Angaben in Klammern in Prozent) nicht Prüfung Teilnehmer gesamt Schriftlich Mündlich 22 (5,) (2,) (52,) (,) (,) 2 22 (52,) (3,) (,) (,) (5,) (5,) (5) (25) (25) Die erfolgreichen Prüfungsteilnehmer haben die Prüfung mit folgenden Gesamtnoten : mit der Gesamtnote (Angaben in Klammern in Prozent) Prüfung sehr gut gut befriedigend ausreichend 22 3 (2,3) (2,) Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite 6

17 mit der Gesamtnote (Angaben in Klammern in Prozent) Prüfung sehr gut gut befriedigend ausreichend 23 (3,) (6,) 2 2 (,2) (,) 25 3 (23) () 26 6 (2) 5 () Durchfallquote Die Entwicklung der Durchfallquoten in den Jahren: 22 2, % (Durchschnitt bundesweit: 36,%) 23, % (Durchschnitt bundesweit: 36,%) 2 5, % (Durchschnitt bundesweit: 36,%) 25 5, % (Durchschnitt bundesweit: 2,%) 26 25, % (Durchschnitt bundesweit: 2,%) , % zeigt, dass es sich bei den Fortbildungsprüfungen um eine sehr anspruchsvolle Prüfung handelt. V. Fortbildungsprüfung Fachassistent/in Lohn und Gehalt. Vorbemerkungen Nach 5 i. V. m. Abs. 5 BBiG kann die zuständige Stelle im Sinne des BBiG zum Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die durch berufliche Fortbildung erworben worden sind, Prüfungen durchführen und den Inhalt, das Ziel, die Anforderungen und das Verfahren dieser Prüfungen sowie die Zulassungsvoraussetzungen regeln. Die Steuerberaterkammer Brandenburg als zuständige Stelle führt diese Fortbildungsprüfung durch, in der der Prüfungsteilnehmer nachzuweisen hat, dass er qualifizierte berufsspezifische Aufgaben einer Steuerberaterpraxis mit Sachverhalten aus dem Steuerrecht, dem Sozialversicherungsbeitragsrecht und Grundzügen des Arbeitsrechts bearbeiten kann. Im Herbst 26 wurde zum zweiten Mal die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachassistent/in Lohn und Gehalt durchgeführt. Zu dieser Fortbildungsprüfung hatten sich 2 Teilnehmer angemeldet, davon ist ein Teilnehmer vor dem schriftlichen Teil der Fortbildungsprüfung zurückgetreten. Der schriftliche Teil der Fortbildungsprüfung wurde am..26 in Caputh im Märkischen Gildehaus mit insgesamt 2 Teilnehmern durchgeführt. Davon haben 5 Teilnehmer den schriftlichen Teil der Fortbildungsprüfung und wurden somit zum mündlichen Teil der Fortbildungsprüfung am 2.2. und zugelassen. Vor den mündlichen Prüfungen ist kein Teilnehmer zurückgetreten, so dass insgesamt 5 Teilnehmer an der mündlichen Prüfung teilgenommen haben. Von diesen 5 Teilnehmern haben alle Teilnehmer den mündlichen Teil, so dass insgesamt 5 Teilnehmer die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachassistent/in Lohn und Gehalt abgeschlossen haben. Seite Anlage 2 zum Jahresbericht 26

18 2. Statistische Angaben davon Jahr gesamt Weiblich männlich ( %) 3 (3 %) ( % 3 ( %) 2.2. Statistische Angaben zu den Prüfungsergebnissen Zu den Prüfungsergebnissen lassen sich folgende Angaben machen: Gesamtergebnis (Angaben in Klammern in Prozent) nicht Prüfung Teilnehmer gesamt Schriftlich Mündlich 25 2 () () (55,6) 2 (,) 2 Die erfolgreichen Prüfungsteilnehmer haben die Prüfung mit folgenden Gesamtnoten : mit der Gesamtnote (Angaben in Klammern in Prozent) Prüfung sehr gut gut befriedigend ausreichend 25 (6,) 6 (35,3) 26 2 () 3 (2) Die bundesweite durchschnittliche Durchfallquote lag 26 bei 3,%. Potsdam, Juni 2 Anlage 2 zum Jahresbericht 26 Seite

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