Gemeindebrief. der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Juni - August Tut mir auf die schöne Pforte!

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Juni - August 2017 Tut mir auf die schöne Pforte! 1

2 Inhaltsverzeichnis Besinnung Andacht 2 Rückblick Ökumen. Frühschicht 4 Ökumen. Exerzitien 6 Verabschiedung Pickelmann 7 Ausbildung Jugendl. in Nkweseko 8 Romfahrt 10 Osternacht 14 Konfirmation Predigtplan 20 Kirche mit Kindern 24 Aktuelles Nachruf R. Pasler 26 Renovierung Kirche Aidhausen 27 Termine Stiftungsfest Friesenhausen 28 Pfarrfest Nassach 29 Termine f. Präparanden und Konfirmanden 30 Kleidersammlung 31 Diakonie Herbstsammlung 32 Regelmäßige Treffen 33 Geburtstage 34 Freud und Leid 38 Adressen 39 Andacht Wir sind verschieden. Wir unterscheiden uns nach Aussehen, Alter, Zustand, Launen, Erfahrungen, Eigenheiten, Konfessionen, Herkunftsorten. Unterschiedlich sind auch unsere Begabungen. Der eine ist geschickt im Handwerken, der andere eher musikalisch. Einer kann richtig gut Witze erzählen, eine andere wach und einfühlsam zuhören. Wie finden wir zu einer harmonischen Gemeinschaft? Wie wird aus verschiedenen Blumen ein schöner Strauß? Wie zaubert man aus ganz unterschiedlichen Zutaten einen wohlschmeckenden Eintopf? Paulus nennt die Gemeinde Leib Christi und er erläutert (Röm 12,4-7): Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied. Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Hat jemand prophetische Rede, so übe er sie dem Glauben gemäß. Hat jemand ein Amt, 2

3 Besinnung so versehe er dies Amt. Ist jemand Lehrer, so lehre er. Hat jemand die Gabe, zu ermahnen und zu trösten, so ermahne und tröste er. Wer gibt, gebe mit lauterem Sinn. Wer leitet, tue es mit Eifer. Wer Barmherzigkeit übt, tue es mit Freude. In dieser großen Vielfalt kommen wir zusammen als Gemeinde Jesu Christi. Und wir sind ein Leib. Das hat zwei Konsequenzen: Erstens soll, ja muss jeder seine Aufgabe erfüllen, sein Amt versehen, seine Gaben einbringen. Ein Leib, bei dem die verschiedensten Glieder sich nicht regen, der kommt nicht voran, hinkt, lahmt. Mit lauterem Sinn, mit Eifer und Freude sollen wir unsere Gaben und Fähigkeiten nutzen. Die zweite Konsequenz ist: Wir sind unverbrüchlich miteinander verbunden. Die Hand kann nicht sagen: Mit dem Auge will ich nicht. Die Gemeinde ist keine Interessengemeinschaft. Die Gemeinde eint allein Christus. Wir sind aneinander verwiesene Geschwister. Die sucht man sich nicht aus. Geistlich ist es: Im anderen das Geschwister wahrnehmen. Mit seinen Gaben, nicht mit seinen Defiziten. Unsere Gemeinschaft ist nicht auf brüchige Umstände aufgebaut. Nicht auf Lust oder auf wechselnde Interessen und Launen. Unsere Gemeinschaft ist auf Christus aufgebaut. Auf ihn verlassen wir uns. Er garantiert unsere Gemeinschaft. Solche Gemeinschaft als Leib Christi haben wir auf allen Ebenen: In den verschiedenen Kirchengemeinden, in der Gemeinschaft unseres Pfarramtes, in der Landeskirche, in der Weltkirche. Sie ist ewig und grenzüberschreitend und konfessionensprengend und generationenverbindend. Der Paulus gehört dazu und alle im Glauben Entschlafenen, die Freunde in Nkweseko, die römisch-katholischen Freunde von nebenan wie die verfolgten Christen in Syrien und Ägypten, die Großmütter und die Enkel! Aber das wesentliche ist die Gemeinde vor Ort. Ist ja auch logisch: In der Weltkirche bin ich vielleicht eine kleine Zelle. In der Gemeinde Friesenhausen-Wetzhausen ist jeder von uns mindestens ein kleiner Zeh. Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Wir sind dazu berufen, Teil des Leibes Christi zu sein - mit allen anderen Gliedern zusammen. Unsere verschiedenen Gaben, Eigenheiten, Launen einzubringen. Damit wir wie ein schöner Blumenstrauß in vielen Farben leuchten und jeder von uns der Gemeindesuppe einen unverwechselbaren, köstlichen Geschmack verleiht. Jesus Christus hält uns zusammen. ER verbindet uns zu einem lebendigen Leib. Eure Pfarrerin Melanie Truchseß 3

4 Rückblick 4 Die ökumenische Frühschicht eine lebendige Glaubenszeit im Kirchenjahr Wie bereits seit fast 30 Jahren, haben wir uns auch in diesem Jahr in der Karwoche wieder zusammengefunden, um uns gemeinsam in einer Frühschicht auf Ostern vorzubereiten. Die Sitzplätze im katholischen Pfarrhaus in Friesenhausen werden immer knapper und wir rutschen eng zusammen. Doch auch wenn die Gemeinschaft erfreulicherweise immer größer wird, findet jeder ein Plätzchen. Mir ist dabei der Gedanke der wundersamen Brotvermehrung gekommen, - es reicht für alle. Begrüßt werden wir täglich mit wunderbaren Bildern aus der Leidensgeschichte, die wieder von Karin Schönewolf mit Eglifiguren dargestellt wurden. Vertraut, wie in all den Jahren zuvor, hat uns Ulrike Zimmermann-Koch wieder mit meditativen Impulsen und Übungen auf die Gebetsstunde eingestimmt. Mit wunderbaren Gedanken und Texte brachte uns Pfarrer Eckart Winter die diesjährige Jahreslosung näher; Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch (Hes.36,26). Mit diesem Bibeltext machten wir uns auf den Weg, unser eigenes Herz zu erforschen. Wir erkannten, dass es Mut erfordert, sich zum eigenen Herzen zu bekennen. Wie ist mein Herz? Hart, ängstlich, verzeihend oder mutlos? Wir kamen zu der Erkenntnis, dass es wichtig ist, überhaupt ein Herz zu haben, denn nur mit einem Herzen kannst du gerettet werden. Spannend war auch die Suche nach unserem eigenen Herzenswunsch. Was wollen wir wirklich für uns? Ist es mein Herzenswunsch, meine Seele mit der ganzen Liebe meines Herzens Gott zu überlassen, ihm zu vertrauen und mein Herz zu öffnen, damit Gottes Geist in mir wirken kann? Ergreifend waren die Texte, die uns Eckart täglich zur Begleitung durch den Tag am Ende der Gebetsstunde mit auf den Weg gab. Mit den anschließenden Fürbitten, Segen und Taizèliedern schließen wir diese intensive Morgenzeit. Wie alljährlich, haben uns nicht nur die geistlichen Worte genährt, auch das leibliche Wohl kam wieder einmal nicht zu kurz. Mit frischen Brötchen, die uns täglich ins Pfarrhaus geliefert wurden, selbstgemachter Marmelade und heißem Kaffee konnten wir unseren Gedanken im Anschluss unserer Gebetszeit bei einem gemeinsamen Frühstück austauschen.

5 Rückblick Am Karfreitag fand die Frühschicht ihren Abschluss mit einem ökumenischen Kreuzweg durch Friesenhausen. Nach einer kurzen Einführung in der evangelischen Kirche machten wir uns mit dem Kreuz als Hoffnungszeichen und Kraftquelle auf den Weg und durften unsere Gedanken, Sorgen und Nöte unter das Kreuz legen. Immer wieder aufs Neue können wir diese intensive Karwoche als wertvolle Glaubenszeit erleben, die uns sicher wieder durch das Jahr begleiten wird. Wir sagen Danke an Eckart, Ulrike und Karin für die Mühe und die Zeit, die sie uns auch in diesem Jahr wieder schenkten. Doris Hofmann 5

6 Rückblick Von Herzen gern! So lautete das Thema der diesjährigen ökumenischen Exerzitien im Alltag, angelehnt an die Jahreslosung. 22 Frauen und Männer sind in der täglichen Meditation auf die Themen rund ums Herz eingegangen: Auf mein Herz zu hören, höre ich darauf, tränt es oder erkenne ich mein Herz? Wofür schlägt mein Herz, wo hängt mein Herz dran, wofür schlägt es, was wünscht es sich; ich danke Gott von Herzen und Gottes Herz schlägt für mich. Wann und wo bekomme ich Herzklopfen, was kränkt mein Herz, wo ist es vernarbt, wo ist es unruhig, wo hüpft es; Gott bewegt mein Herz. Gott schenkt mir ein neues Herz, er nimmt weg, was es schwer macht; was

7 Rückblick macht es zu einem Herzen aus Stein - Gott schenkt ein Herz aus Fleisch, er nimmt und er gibt uns. - Beherzt leben, Gott ermutigt uns, durch Zu-mutungen wachsen wir; wir können uns Gottes Geist öffnen und am Ende können wir jubeln und singen, die Herzen in die Höhe und dem Himmel im Alltäglichen entdecken. In den wöchentlichen Gruppentreffen wurden die Themen von Elfriede Pickelmann und Ulrike Zimmermann vorgestellt und sich über die Erfahrungen, die eine jede, ein jeder unter der Woche gemacht hat, ausgetauscht. Von Herzen gern! Und so wurden die Herzen geöffnet, getröstet, geweitet und eine tiefe Gemeinschaft im gemeinsamen Glauben gelebt. Herzlichen Dank an Ulrike und Elfriede. Gerhard Koch Dank an Elfriede und Reinhard Pickelmann Am 12. März wurden Elfriede und Reinhard im Gottesdienst von M. v. Truchseß verabschiedet. Zwölf Jahre waren sie in unserer Kirchengemeinde. Elfriede hat in dieser Zeit viele Gottesdienste als Prädikantin bei uns und im Dekanat gehalten, hat im Injili-Chor mitgesungen, die ökumenischen Alltagsexerzitien mitgestaltet u.v.m. Reinhard hat mit seinem kräftigen Gesang jeden Gottesdienst und jede Gemeindeveranstaltung belebt. In den kalten Wintermonaten hat er im Gemeindesaal die Gottesdienste auf dem Klavier begleitet u.v.m. Ja, und sie haben auch ein großes Herz für Tansania. Die Kirchengemeinde sagt von Herzen gern Danke für ihre vielfältigen Gaben und für ihren Dienst. Möge Gott sie auf ihrem weiteren Lebensweg mit seinem Segen begleiten. Gerhard Koch 7

8 Rückblick Nkweseko Trust Der Nkweseko Trust Fund ermöglicht es Jugendlichen aus unserer Partnergemeinde in Tansania eine sonst so teure Berufsausbildung zu beginnen. Ein Ausbildungsjahr kostet im Durchschnitt 3 Millionen Tansanische Schilling, also 1500 Euro. Ähnlich wie in Deutschland ist es für ungelernte Arbeitskräfte sehr schwer Arbeit zu finden und diese ist oftmals schlecht bezahlt. Ein Tagelöhner verdient nicht selten unter 5 Euro pro Tag und kann sich mit diesem Einkommen keine Existenz aufbauen und seine Kinder nicht in die Schule schicken. Denn auch die grundlegende Schulbildung kostet Geld. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, können sich Mitglieder der Nkweseko Kirchengemeinde an ein Komitee wenden, das die Spendengelder aus Wetzhausen verwaltet. Nach absolvierter Ausbildung zahlen die jungen Erwachsenen dann das Geld zurück und ebnen so den Weg für weitere Jugendliche. Während unserer Tansaniareise konnten wir einige dieser Jugendlichen kennenlernen. Zum einen Cathrin (Foto rechts), die ihre Ausbildung zur Finanzwirtin im Oktober 2015 startete und 2018 diese abschließen kann. Sie studiert in Moshi und lebt seither auch dort. Ihr größter Zukunftswunsch ist es, danach eine feste Anstellung in Arusha zu bekommen. 8

9 Rückblick Weiterhin konnten wir eine der ersten Teilnehmer dieses Programms kennenlernen. Evelyn (Foto 1) ist bereits 30 Jahre alt, verheiratet und hat eine einjährige Tochter erlangte sie ihr Diplom in Krankenpflege und liebt ihren Beruf sehr. Schon als Kind wollte sie Krankenschwester werden und die Spendengelder ermöglichten ihr diesen Traum, sodass sie nun auf eigenen Beinen stehen kann und ihren Lebensunterhalt bestreiten kann. Sie hat bereits ihren gesamten Kredit zurückbezahlt. Diese Gelder können nun erneut in die Ausbildung investiert werden. Davon profitiert zum Beispiel Anna. Sie hat im Oktober 2015 ihr Studium zur Lehrerin begonnen und wohnt seither in Daressalam. Auch Georg, der 2016 sein Jurastudium begonnen hat, kann so seinen Lebensweg bestreiten. Durch diese Beispiele wird ersichtlich, welche Früchte Hilfe zur Selbsthilfe tragen kann. Durch eure Hilfe können so Jugendliche ihr eigenes Leben in die Hand nehmen. Bereits 22 junge Leute haben an diesem Projekt teilgenommen und das soll nur der Anfang sein. Der Großteil der Jugendlichen kann diese Chance noch nicht wahrnehmen und hier benötigen wir eure Unterstützung! Bildung ist in Deutschland wie in Tansania der Schlüssel zum Fortschritt. Danke und Asante sana! Brigitte Thein 9

10 Rückblick Unsere erlebnisreiche Romfahrt vom Foto: Robert Lauer 1. Tag: Anreise und die Altstadt Roms 42 Gemeindeglieder aus allen unseren Gemeinden, aus Schwebheim, Madenhausen und aus Lauf machten sich in Fahrgemeinschaften früh morgens zum Flughafen nach Nürnberg auf. Unsere Pfarrerin Melanie hatte in die Reisevorbereitung sehr viel Zeit investiert und den Flug für alle bereits vorab gebucht. Die Flugtickets wurden verteilt und das Einchecken war somit recht locker. Pünktlich um 10:40 Uhr startete der Flieger und es ging bei herrlicher Sicht über die Alpen in Richtung Rom. Kurz vor der Landung teilte uns der Pilot mit, dass der Flughafen Rom-Ciampino wegen militärischer Übungen kurzfristig geschlossen wurde und wir auf den zweiten Flughafen Rom-Fiumicino ausweichen müssen. Nach einem Zwischenstopp von ca. einer Stunde, den wir im Flugzeug 10

11 Rückblick verbringen mussten, entschied die Fluggesellschaft den Weiterflug zum Flughafen Rom-Ciampino, der zwischenzeitlich wieder offen war. Dieser Flug dauerte ca. 15 Minuten und bot einen herrlichen Blick von oben auf Rom. Trotz einer etwas holprigen Landung erreichten wir unseren Zielflughafen wohlbehalten. Hier kam uns das außergewöhnliche Organisationstalent und das Beherrschen der italienischen Sprache unserer Pfarrerin wie später noch so oft zugute. Durch die verspätete Ankunft stand der vorgesehene Bus für den Transfer zur Unterkunft nicht mehr zur Verfügung. Kurzentschlossen organisierte unsere Pfarrerin die Fahrt in Vierergruppen per Taxi. Nach der Ankunft im Gästehaus der Suore di Christo (Schwestern Christi) und der Zimmerverteilung ging es anschließend in 2 Gruppen aufgeteilt zur ersten Schnuppertour durch die Altstadt von Rom und zu einigen Sehenswürdigkeiten. Auch hier hatte unsere Pfarrerin wieder bestens vorgearbeitet und einen deutschen Theologiestudenten engagiert, der eine der beiden Gruppen führte. Den Abend ließen wir dann in fröhlicher Runde bei einem gemeinsamen Abendessen in einer Pizzeria ausklingen. 2. Tag: Altstadt, das antike und urchristliche Rom, Trastevere Nach dem gemeinsamen Frühstück und einer Andacht verbrachten wir den Vormittag mit Jan, unserem deutschen Studenten, mit einer diesmal ausgiebigen Stadtbesichtigung. Die vielen Eindrücke, die man hierbei gewann, sind nicht einfach mit einigen Worten wiederzugeben. Hier nur eine Aufzählung einiger der vielen Sehenswürdigkeiten. Colosseum, Forum Romanum, Pantheon, Capitol, Trevi Brunnen, Spanische Treppe, Piazza Navona mit Vierströmebrunnen, Palatin. Am frühen Nachmittag fuhren wir dann mit dem Stadtbus zur Via Appia Antica, einer Römerstraße aus dem Jahre 312 v.chr. In der kirchlichen Tradition ist die Via Appia auch die Straße, auf der Petrus endgültig nach Rom zurückkehrte. Nach einem Spaziergang auf dem holprigen Pflaster der Via Appia und der Besichtigung der Kirche San Sebastian fuori le mura erfolgte eine Führung durch die Calixtus-Katakomben. Diese gehören zu den ältesten Katakomben, sind urchristlichen Ursprungs und befanden sich vor den Toren des ehemaligen Rom. Die Christen übernahmen den Brauch, ihre Toten in Katakomben (Grabkammern) zu bestatten. Auf einer Fläche von ca. 15 Hektar befinden sich auf 5 11

12 Rückblick Ebenen ca Grabkammern. Ein Teil dieser Katakomben ist zur Besichtigung freigegeben. Den erlebnisreichen Tag schlossen wir dann mit einem Bummel durch das Viertel Trastevere und den Besuch des Abendgebetes der Gemeinschaft von San Egidio in der ältesten Marienkirche Roms Santa Maria in Trastevere ab. 3. Tag: Vatikan und freie Verfügung Nach einer gemeinsamen Fahrt zum Petersplatz konnte jeder dann den Tag für sich selbst gestalten. Ein Teil der Reisegruppe scheute die lange Wartezeit von bis zu 4 Std. zum Einlass in den Petersdom und ging auf Besichtigungstour. Ob auf der Engelsburg, im Forum Romanum, im jüdischen Viertel oder in einer der zahlreichen Kirchen merkte man, wie klein doch die Welt ist. Man traf immer wieder auf Menschen aus der Pfarrei Friesenhausen/Wetzhausen. Obwohl für den Abend kein gemeinsamer Abschluss geplant war, fanden sich viele zu einem geselligen Abschluss in unserer Pizzeria ein Tag: Sonntag, Gottesdienst, Villa Borghese Um 10 Uhr nahmen wir am deutschsprachigen Abendmahls-Gottesdienst der Evangelisch-lutherischen Gemeinde Roms in der Christuskirche teil. Wir wurden wir als Gäste begrüßt und nach dem Gottesdienst zu Gesprächen mit den Gemeindegliedern eingeladen. Die Gemeinde hat rund 500 Mitglieder, die über ganz Rom verstreut sind. Gegen Mittag machten wir uns zu einem Spaziergang durch den Park der Villa Borghese auf. Die Parkanlage ging aus dem Landgut der adligen Familie Borghese hervor, welches 1605 von Kardinal Scipione Caffarelli-Borghese, dem Neffen Papst Pauls V., erworben wurde. Die Villa Borghese beherbergt eine Galerie, die zu den berühmtesten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt zählt. Die Sammlung enthält unter anderen Werke von Antonello da Messina, Bronzino, Caravaggio, Leonardo da Vinci, Raffael, Guido Reni, Rubens, Antonio Tempesta, Tizian und Veronese sowie Skulpturen von Bernini und Canova. Um diese Kunstschätze anzusehen, nahmen wir uns 2 Stunden Zeit. Der Rückweg zu Fuß führte uns dann über den Monte Pincio, einem Hügel (zählt nicht zu den 7 Hügeln Roms) mit Blick über die Altstadt von Rom und weiter zur Spanischen Treppe. Nun bestand, je nach Lust und Laune, die Möglichkeit zum Bummeln durch die Altstadt oder zur Rückkehr ins Quartier. Der

13 Rückblick gemeinsame Abschlussabend fand wieder in unserer Stamm-Pizzeria statt. Eine besondere Freude war es, dass unser Lieblingskellner extra für uns seine Wochenendfreizeit unterbrach, um uns zu bedienen. 5. Tag: Erlebnisreiche Rückreise Für die Fahrt zum Flughafen hatte unsere Reiseleitung (Pfrin. von Truchseß) einen Bus gemietet, der uns um 10 Uhr abholen sollte. Nach dem Frühstück bei der Schlüsselabgabe machte schon ein Gerücht die Runde, dass wegen eines Streikes des italienischen Bodenpersonals am Flughafen der Rückflug wohl verschoben oder gar gestrichen wurde. Nach einigen Telefonaten unserer Pfarrerin bestätigte sich die Stornierung des Fluges. Die Streikdauer wurde zwischen einigen Stunden und vielleicht einigen Tagen benannte. Kurzentschlossen wurde die Rückfahrt per Eisenbahn ins Visier genommen. Da viele Rombesucher wohl den gleichen Plan hatten, konnte Pfr. von. Truchseß trotz großem Einsatz und viel Geduld keine Zugtickets bekommen. Die italienischen Bahnbediensteten zeigten sich hier aber auch nicht besonders kooperativ und flexibel. In dieser Situation kam ein Organisationstalent unserer Pfarrerin zu Tage, das wohl kaum noch zu toppen ist. Trotz ständiger nerviger Nachfragen durch die Reisegruppe, wie und wann es weiter gehe, behielt sie den Überblick und es gelang ihr in vielen aufregenden Telefonaten einen Reisebus für die Rückfahrt von Rom nach Nürnberg zu chartern. Nach einer ca. 14-stündigen Busfahrt kamen wir morgens um 5 Uhr wohlbehalten am Flughafen in Nürnberg an, von wo aus dann der Rest der Heimreise angetreten werden konnte. Eberhard Laesch Fotos auf der hinteren Umschlagseite: Robert Lauer 13

14 Rückblick Osternacht 2017 Was wäre wenn... Ja was wäre, wenn sich der Reformator Luther und der Gegenreformator Julius Echter begegnen würden. Auf der Erde unmöglich, aber im Himmel? Diese Begegnung konnte man beim Osternachtsstück von Melanie von Truchseß in Wetzhausen miterleben. Da saßen Martin Luther und Julius Echter ( grandios gespielt von Gerhard Koch und Eberhard Laesch) im Himmel auf ihrer Wolke und verfolgten das Treiben auf der Erde. Zum Jubiläumsjahr Luthers erklang Jahrmarktsmusik und Marktschreier (gespielt von den Konfirmanden) priesen Luthersocken, Kekse und Lutherreisen an und verteilten Bonbons und Lutherkekse im Publikum. Bei einem Traugespräch legte das Brautpaar mehr Wert auf das Drumherum als auf den eigentlichen Sinn einer kirchlichen Trauung. In der Pfarrgemeinderatssitzung wurde der Priestermangel beklagt und die Zusammenlegung der Kirchen angepriesen. Eine gestresste Frau versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen, aber ihr wurde klar, dass sie das alleine nicht schaffen kann. Luther und Echter auf ihrer Wolke waren entsetzt, als sie sahen, was aus ihren Visionen geworden ist. Da kam Luthers Ehefrau Käthe ( Melanie von Truchseß) zu Hilfe. Anhand des Bildes Gesetz und Gnade von Lukas Cranach erklärte sie den beiden Männern das Leben auf der Erde, sie sprach vom gehetzten Menschen, der nur durch die Gnade Gottes zur Ruhe kommen kann und spannte so den Bogen zur Osternacht. Nachdem das Osterfeuer und die Kerzen entzündet waren, zogen die Gäste in die dunkle Kirche ein. Beim anschließenden Gottesdienst konnten die Besucher sich neu zu ihrer Taufe bekennen und beim gemeinsamen Abendmahl (der Kreis umfasste das ganze Kirchenschiff) zusammen die Auferstehung unseres Herrn Jesus feiern. Claudia Schwab 14

15 Rückblick Konfirmation 2017 in Wetzhausen Foto: Ina Elsner Konfirmanden hinten, links nach rechts: Samuel Koch, Florian Haas, Lars Heusinger, Hannes Schuler; vorne: Jonathan Schwab, Fabian Stettner, Florian Stettner, Bastian Schulze, Michael Gareis, Janine Schick, Christina Schirmer. Die Konfirmation 2017 und der Weg dahin Zwei Jahre lang wurden unsere 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden von Pfarrerin M. v. Truchseß und punktuell unterstützt von Pfarrer Martin Hild, auf die Konfirmation vorbereitet. Am 02. April war dann die große Konfirmanden-Prüfung in der Kirche in Altenmünster, die vor der versammelten Gemeinde durchgeführt wurde. Locker, aber doch in einer Prüfungssituation, meisterten alle Probanden die von M. v. 15

16 Rückblick Truchseß gestellten Fragen und stellten somit ihr Wissen in den Glaubensdingen unter Beweis. Beim Kirchenputz am waren die Konfis, ihre Eltern und Gemeindeglieder aus Wetzhausen schwer zu Gange um die Kirche auf Vordermann zu bringen. Sogar die hartnäckigen und alten Spinnweben im Chorraumgewölbe wurden entfernt. Die Beichte und das erste Abendmahl erlebten die Konfirmanden, die Eltern, Paten, Verwandten und Bekannten in einem sehr feierlich gestalteten Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation in Friesenhausen. Mit Fabian Schech an der Orgel und Voice of Glory. Anhand der Emmaus-Geschichte erläuterte M. v. Truchseß unser Leben mit Jesus: Er geht mit uns mit; er hört uns zu, wenn wir das erzählen, was uns drückt (Beichte); er ist da, wenn wir Abendmahl feiern, wir stehen in der großen Gemeinschaft aller Christinnen und Christen. Und dann der 07. Mai 2017 der große Tag. Die Kirche geschmückt mit Birken, Rosen und den Bannern mit den Konfirmandensprüchen an der Empore. Fast bis auf den letzten Platz besetzt, eine volle Kirche! Der Friesenhäuser Posaunenchor spielt festlich auf, 16

17 Rückblick alle sind sehr festlich gekleidet, Matthias Göttemann, der Dekanatsbezirkskantor lässt die alte Voit-Orgel von 1709 aufblühen. Zuerst ist die Gemeinde mit ihrem Gesang leicht verunsichert, aber dann schafft sie es dagegen anzusingen, auch wenn er es immer wieder mit gegenläufigen Tempi probiert. Der Gesang wird mächtig und es ist Gottes Nähe und Herrlichkeit zu spüren. In der Predigt fragt M. v. Truchseß (im Originalton kurz): Was ist eigentlich anders bei einem Christen? Was macht das Leben als Christ aus? Im Klavierunterricht in Ulm, dann später in Friesenhausen wurde ich gefragt: Was ist denn das für eine Tonart? (Frage an Gemeinde:) Woran erkennt man die eine Tonart? Vorzeichen und Schlussakkord. Dazwischen kann eigentlich alles stehen: Kreuze und Auflösungszeichen, Pausen, Rhythmuswechsel. Am Ende dreht ein guter Komponist es so hin, dass das Lied über alle Umwege doch beim richtigen Schlussakkord endet. Das Leben als Christ hat auch eine ganz bestimmte Tonart: Vorzeichen und Schlussakkord sind klar, dazwischen viele Variationen. Das Vorzeichen ist das Kreuz, mit dem ihr bei eurer Taufe gesegnet wurdet. Und mit der Taufe ist auch schon der Schlussakkord klar: es geht gut aus. Also, ein Kreuz und das Ganze in fröhlichem Dur: G- Dur. G wie Gnade. Die Gnade, in der wir stehen, die macht das Leben eines Christen aus und gibt die Tonart, das fröhliche G-Dur, vor. In der Bibel findet man zu Gnade 309 Treffer. Dazu 3 prägnante Sätze: Gnade ist eine Möglichkeit für alle Menschen: Es ist erschienen die heilsame Gnade allen Menschen. Sie gilt der christlichen Gemeinde: Aus Gnade seid ihr selig geworden. Und bei näherer Betrachtung werdet ihr feststellen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Gnade bedeutet erst mal: Einer ist der Chef, der König, die Chefin und bestimmt die Regeln. Beispiel Konfiprüfung. Gnade heißt dann: ich bekomme etwas geschenkt, was ich mir nicht verdient habe, gar nicht verdienen kann. Wenn ihr heute ja sagt zum Glauben, dann erkennt ihr Jesus als euren Chef, als euer Vorbild, als euren König an. Er bestimmt die Regeln. Die Regeln habt ihr ja gut gelernt, es sind die 10 Gebote und das Doppelgebot der Liebe. Danach soll man sich richten. Aber das schöne ist, dass man dabei die Zusage der Gnade hat. Gott versichert uns in Jesus Christus, dass wir auf ihn zählen können. Er stellt in Jesus eine Verbindung her zu jedem einzelnen von uns, eine Verbin- 17

18 Rückblick dung, die weder Hohes, noch Tiefes noch irgendeine Kreatur oder Gewalt trennen kann. Es ist erschienen die heilsame Gnade allen Menschen! Aus Gnade seid ihr selig geworden! Auch nach allen Misstönen im Leben, nach schiefen Disharmonien, wenn mein Leben in Auflösung ist, kann ich mich immer an Gott wenden und mich seiner Gnade neu anvertrauen, mich wieder neu in die Tonart der Gnade führen lassen. Und feststellen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Für Euren Lebensweg heißt das: Ihr könnt was wagen! Es gibt keine Sackgassen, aus denen es nicht einen Weg heraus gibt. Ihr seid geliebt. Ihr seid begabt. Ihr müsst die Regeln und das Ziel eures Lebens nicht selbst erfinden. Am Ende dreht der Komponist eures Lebens es so hin, dass euer Leben über alle Umwege doch in seinen Armen den Schlussakkord findet. Konfirmation ist ein Auftakt zu einem neuen Abschnitt in Eurer Lebenskomposition. Vom Andante ins Allegro, vom Piano ins Forte. Demnächst kommen die interessantesten Kompositionseinfälle. Manche werden toll klingen, andere vielleicht zu gewagt oder fortschrittlich. Die Gnade lässt uns einen großen Freiraum und gibt zugleich eine tiefe Sicherheit und Geborgenheit. Ich wünsche euch, dass ihr in dieser Gnade wachst und gedeiht und freue mich, wenn ich als eure Pfarrerin und wir als Gemeinde viel von eurer Komposition mitbekommen. Denkt immer daran: Mein Leben hat ein Kreuz als Vorzeichen und die Tonart ist G-Dur! Wir singen jetzt gleich das Lied: Amazing grace. Im Original übrigens in G-Dur! Es wurde gedichtet von John Newton, einem Europäer, der als Kapitän auf dem Meer in seinem Schiff Sklaven von Afrika nach Amerika transportierte. Sein Schiff geriet vor fast 270 Jahren, am 10.Mai 1748 in schwere Seenot. Also eine echte Sackgasse! Schwere Schuld und äußerste Lebensgefahr! Und man denkt sich: Geschieht ihm g scheit recht! Er rief in seiner Verzweiflung Gottes Gnade an und wurde gerettet. Heil wieder an Land veränderte er sein Leben: Er verschrieb sich dem Kampf gegen die Sklaverei. Dieses Erlebnis verarbeitete er in dem Lied, das auf Deutsch ungefähr bedeutet: Wundervolle Gnade, wie schön ist dein Klang. Du hast einen Sünder wie mich gerettet. Ich war verloren und wurde gefunden, war blind, aber jetzt sehe ich. Es war Gnade, die mein Herz Gottesfurcht lehrte und Gnade, die meine Ängste löste. Wie wertvoll erschien mir die Gnade in der Anfangsstunde meines Glaubens. Durch viele Gefahren, Mühen und Fallen bin ich bereits gekommen. Gnade hat mich bis hierher gebracht und Gnade wird mich heim geleiten. 18

19 Rückblick In der Konfirmandenfrage bestätigen die Konfirmanden ihr Ja zu ihrer Taufe. Anschließend werden sie von M. v. Truchseß und ihren Paten gesegnet und erhalten ihren Konfirmationsspruch, der sie nun ihr ganzes Leben begleiten wird. Als Instrumentalstück bringt der Posaunenchor mit King oft the road die Festgemeinde in Wallung. Die Eltern bringen ihre Fürbitten vor Gott und Wolfgang Günzler überbringt die Glück- und Segenswünsche des Kirchenvorstands: Danke, dass es euch gibt bis bald! Nach dem Segen und der Verabschiedung beginnt das Beglückwünschen der Konfirmanden, das Fotoshooting und das Weiterfeiern in den Familien. Liebe Melanie, vielen Dank, dass Du unsere Kinder so wunderbar begleitet und im Glauben an den Dreieinigen Gott unterwiesen hast. Gerhard Koch 19

20 Gottesdienste So, 28. Mai 10:30 Uhr Aidhausen (Truchseß) Taufe Sophia Back 14:00 Uhr Nassach (Truchseß) Taufen Schobert und Thiemer Sa. 03. Juni 17:00 Uhr Stadtlauringen (Hild), AM So. 04. Juni Pfingstsonntag 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild), AM, Posaunenchor, Präparandenvorstellung 10:00 Uhr Altenmünster, Pilgerhof (Hauck), GD zum Feuerwehrtag 10:00 Uhr Rottenstein (Woch), Posaunenchor, anschl. Fest Mo. 05. Juni Pfingstmontag 09:00 Uhr Aidhausen (Hild), Kirchenkaffee 10:30 Uhr Wetzhausen (Hild) So. 11. Juni Trinitatis 09:00 Uhr Mailes (Günzler) 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild), AM, Kirchenchor 10:30 Uhr Friesenhausen (Günzler) 10:30 Uhr Nassach (Hild), AM Sa. 17. Juni 15:00 Uhr Stadtlauringen-Friedrichsheim (Hild), AM 17:00 Uhr Stadtlauringen (Hild) So. 18. Juni 1. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild) 09:00 Uhr Wetzhausen (Koch) 10:30 Uhr Altenmünster (Koch) 10:30 Uhr Friesenhausen (Hild, Zimmermann), ökum. GD am Sportheim mit Haßbergkapelle, anschl. Straßenfest So. 25. Juni 2. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Reimer) 10:00 Uhr Wetzhausen (Hild), BAM, Jubelkonfirmation 14:00 Uhr Friesenhausen Kaffee 16:00 Uhr Friesenhausen (Truchseß), GD zum Stiftungsfest, AM, Posaunenchor, 20

21 Gottesdienste So. 02. Juli 3. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Aidhausen (Truchseß), AM, Kirchenkaffee 09:00 Uhr Oberlauringen (Günzler) 10:30 Uhr Altenmünster (Truchseß), AM 10:30 Uhr Nassach (Günzler) So. 09. Juli 4. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Oberlauringen (Truchseß), Kantaten-GD der Bezirkskantorei, Gemeindefest Sa. 15. Juli 15:00 Uhr Stadtlauringen-Friedrichsheim (Hild), AM 17:00 Uhr Stadtlauringen (Hild), AM 18:00 Uhr Friesenhausen (Truchseß), in der Schlossscheune mit Posaunenchor, Lampionfest mit Haßbergkapelle So. 16. Juli 5. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Mailes (Günzler) 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild) 10:30 Uhr Altenmünster (Günzler) 10:30 Uhr Nassach (Hild) Sa. 22. Juli 13:00 Uhr Aidhausen, kath. Kirche (Truchseß), ökum. Trauung Schlund/Lugert 15:00 Uhr Aidhausen (Truchseß) Taufe Jan Merz 15:00 Uhr Oberlauringen (Tobias Knötig), Chor/Keyboard, Trauung von Sophia u. Christian Weck So. 23. Juli 6. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Craheim Regionaler Open-Air-Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Grillbuffet 14:00 Uhr 17:30 Uhr Familien-Mutmach-Nachmittag Sa. 29. Juli 13:00 Uhr Nassach (Truchseß), Trauung Gräf 21

22 Gottesdienste So. 30. Juli 7. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Mees) 09:00 Uhr Wetzhausen (Truchseß) 10:30 Uhr Altenmünster (Truchseß) 10:30 Uhr Nassach (Mees) So. 06. Aug. 8. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Aidhausen (Günzler), Kirchenkaffee 09:00 Uhr Mailes (Truchseß), AM 10:30 Uhr Friesenhausen (Truchseß) mit Taufe Franziska Geyer 10:30 Uhr Oberlauringen (Günzler) 22 Sa. 12. Aug. 20:00 Uhr Wetzhausen (Truchseß), AM So. 13. Aug. 9. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Koch) 10:30 Uhr Altenmünster (Koch) 10:30 Uhr Nassach (Truchseß) Do. 17. Aug. 20:00 Uhr Mailes (Dorn), mit Craheim-Gästen So. 20. Aug. 10. So. n. Trinitatis (Israel-Sonntag) 09:00 Uhr Oberlauringen (Günzler) 10:30 Uhr Friesenhausen (Günzler) So. 27. Aug. 11. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Aidhausen (Mees), Kirchenkaffee 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild), AM 10:30 Uhr Altenmünster (Hild) So. 03. Sept. 12. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Hild) 10:30 Uhr Nassach (Hild), Pfarrfest So. 10. Sept. 13. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Oberlauringen (Mees) 09:00 Uhr Wetzhausen (Günzler) 10:30 Uhr Altenmünster (Mees) 10:30 Uhr Friesenhausen (Günzler)

23 Gottesdienste Sa. 16. Sept. 15:00 Uhr Stadtlauringen-Friedrichsheim (Hild), AM 17:00 Uhr Stadtlauringen (Hild), AM So. 17. Sept. 14. So. n. Trinitatis 09:00 Uhr Aidhausen (Hild) 09:00 Uhr Mailes (Truchseß) 10:30 Uhr Nassach (Truchseß) 10:30 Uhr Oberlauringen (Hild) 23

24 24 Kirche mit Kindern

25 Kirche mit Kindern 25

26 Aktuelles Nachruf Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun, als ihre Pflicht. (Ewald Balser) Dieses Zitat wollen wir unseren Zeilen für Rudi Pasler voranstellen, der treu und zuverlässig seinen Dienst als Mesner in unserer Kirchengemeinde verrichtet hat und seiner St.-Martins-Kirche in Aidhausen bis zu seinem Tod und eng und mit großem Interesse verbunden war. Es war ein Dienst, den man nur allzu leicht als selbstverständlich empfinden konnte, weil sich über viele Jahrzehnte hinweg in unserem Ort niemand Gedanken darüber machen musste, wer nun dafür sorgt, dass man im Winter in der Kirche nicht friert, die Lieder angesteckt sind, die Kerzen brennen, das Abendmahl vorbereitet ist, usw., usw., usw. Uns ist es wichtig, zusammen mit unserem herzlichen Dank an Rudi und dies sicherlich auch in seinem Sinne einmal daran zu erinnern, dass es gerade in unserer heutigen Zeit eben nicht mehr selbstverständlich ist, sich für seine Mitmenschen zu engagieren und gerade in den Kirchen zeichnet sich dieses Problem besonders deutlich ab. Umso schöner war es, dass wir mit Rudi einen Menschen in unserer Mitte hatten, der sich diesem Trend mit seiner tatkräftigen Mitarbeit in der Kirche entgegengestellt hat. Dankeschön, Rudi! Für das Ortsgremium Aidhausen Lothar Leykauf 26

27 Aktuelles Renovierung der Kirche in Aidhausen Wann wird denn jetzt die Kirche in Aidhausen innen endlich neu gestrichen? Warum tut sich denn da nichts? Diese Fragen werden sich in der letzten Zeit manche Gemeindemitglieder gestellt haben, da schließlich geplant war, dass die Arbeiten zeitnah beginnen sollen. Genau genommen tut sich im Augenblick eine ganze Menge, doch dies ist leider nur für diejenigen erkennbar, die unmittelbar mit der Angelegenheit betraut sind. Nach den Vorstellungen der Verantwortlichen unserer Landeskirche kommt eine Sanierung des Innenanstriches alleine nicht infrage. Stattdessen bevorzugen sie eine umfassendere Baumaßnahme, in deren Rahmen unser Kirchengebäude sowohl innen als auch außen saniert werden soll. Da eine solche Maßnahme unmöglich von uns alleine finanziert werden kann, hat man uns auch einen Zuschuss in Aussicht gestellt. Es ist klar, dass dieses erheblich umfangreichere Vorhaben wieder neue Überlegungen, Genehmigungen, Verhandlungen und viele zusätzliche Arbeiten mit sich bringt, die ihre Zeit brauchen und es ist damit auch klar, dass wir ganz kurzfristig nicht mit der Baumaßnahme beginnen können. Was wir jetzt brauchen, ist etwas Geduld die ganz sicher dadurch belohnt wird, dass wir in absehbarer Zeit eine Kirche haben, die innen und außen wieder sauber saniert ist. Freuen wir uns darauf! Für das Ortsgremium Aidhausen Lothar Leykauf 27

28 Termine Stiftungsfest in Friesenhausen Sonntag, 25. Juni 2017 Zum Gedenken an die Stifter Johann und Anna Schäfer feiert die Kirchengemeinde Friesenhausen jedes Jahr zu Johanni einen Abendmahls- Gottesdienst. In diesem Jahr möchten wir daraus ein Fest machen, das der Außenrenovierung der St. Georgs-Kirche zugutekommen soll. Das Stiftungsfest tritt in diesem Jahr an die Stelle des legendären Bratwurstfestes des Posaunenchores. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen 16:00 Uhr Stiftungsgottesdienst 17:00 Uhr Bratwurst, Wraps und kalte Getränke 18:00 Uhr Haßbergkapelle Friesenhausen 28

29 Termine Herzliche Einladung zum traditionellen Samstag, Pfarrfest in Nassach am 03. September 2017 Ab Uhr gemütliches Beisammensein im Pfarrhof. Sonntag, Uhr Gottesdienst u. Kigo, Foto: Ernst Wagner anschl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen im Pfarrhof/ Pfarrscheune. 29

30 Termine Termine für alle Präparanden und Konfirmanden Bitte vormerken und evtl. Fußballtrainern Bescheid geben! 26. Juni 2017, 19:00 Anmeldeabend für neue Präparanden in Nassach (Konfirmation 2019) 30.6., 16:00 bis 1.7, 11:00 Pfarrhausübernachtung in Wetzhausen für Präparanden und Konfirmanden Ab Mittwoch, , immer um 17:00 Uhr Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus Friesenhausen 23. Sept 2017, 10:00 Präparanden- und Konfirmandensamstag in Friesenhausen (Schlosshof) 24. Sept 2017, 10:00 Vorstellungsgottesdienst aller Konfirmanden und Präparanden in Friesenhausen 18. Nov 2017, 10:00 Präparanden- und Konfirmandensamstag in Nassach (Pfarrscheune) Februar 2018 Konfirmandenfreizeit in Haselbach/ Bischofsheim v. d. Rhön 10. März 2018, 10:00 Präparanden- und Konfirmandensamstag in Nassach (Pfarrscheune) 25. März, Palmsonntag, 10:00 Prüfungsgottesdienst Sonntag Misericordias Domini 1. Konfirmation Sonntag Jubilate: 2. Konfirmation Außerdem natürlich: Sonntags-Gottesdienst laut Predigtplan 30

31 Termine Kleidersammlung der Ev.-luth. Kirchengemeinden Kleidung Schuhe Haushaltswäsche Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag, 26. Juni Samstag, 01. Juli 2017 zu folgenden Sammelstellen: Friesenhausen mit Aidhausen und Nassach Nassach: Herr Gustav Thiemer, Seestraße 8 Aidhausen: Herr Rudolf Merz, Gartenstraße 3 Friesenhausen: Herr Erhard Wolf, Schmiedsrangen 1 Reckertshausen: Frau Dressel, Am Hetzer 34 Wetzhausen - Mailes Altenmünster Wetzhausen: Familie Treubert, Steinrangen 13 Mailes: Frau Kirchner, Hägleinsweg 1 Altenmünster: Familie Lauer, Dorfstraße 7 Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinden und die Deutsche Kleiderstiftung 31

32 32 Termine

33 Termine Regelmäßig stattfindende Gruppen und Kreise Bibelteilen in Wetzhausen: Jeden 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Schäferhaus bei Angelika Seiler (( / 7168). Der Bibelkreis vom Liebenzeller Gemeinschaftsverband Hassberge trifft sich bei Hans Schäfer, Frankenstr. 32 in Aidhausen alle 14 Tage montags. Juni: um Uhr Juli: um Uhr August: um Uhr Kontaktadresse: S. Tabea Schmolz, Marktplatz 6, Ebern ( / , tabea.schmolz@lgv.org Taizé-Gebet: Letzter Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Herrschaftsstand der Martinskirche in Wetzhausen. Jugendgruppe: freitags von 19:00-22:00 Uhr, Schloss Friesenhausen, (Tel 0175/ ) Musik in unseren Gemeinden Injili-Chor Wetzhausen: Tansania-Gesang und Percussion donnerstags um Uhr (14-tägig). Rückfragen bei Gisela Stutz (( / 2472). Posaunenchor Aidhausen: Wir treffen uns jeden Mittwoch um 20:00 Uhr im Gemeindehaus Aidhausen. Ansprechpartnerin ist Andrea Leykauf (( / 8287). Posaunenchor Friesenhausen: Freitag, 20:00 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus Friesenhausen. Kontakt: Matthias Wolf (( / ). Voice of Glory e.v.: Probentermine jede Woche jeweils Dienstag 20 Uhr im Gemeinderaum Wetzhausen. Kontakt: Iris Geißler (( / 1324) 33

34 Freud und Leid in unseren Gemeinden Auf den Namen des dreieinigen Gottes getauft und in die christliche Gemeinde aufgenommen wurden: Lars Thorsten Gräf aus Nassach, getauft am in Nassach Ella Thiemer aus Grafenrheinfeld, getauft am in Nassach Emma Achtmann aus Zeuzleben, getauft am in Nassach Lukas Unger aus Wetzhausen, getauft am in Wetzhausen Carlos Gräf aus Mailes, getauft am in Mailes Mona Wolf aus Friesenhausen, getauft am in Friesenhausen Vom Herrn über Leben und Tod aus diesem Leben gerufen und christlich beerdigt wurden: Reinhold Klewin aus Mailes im Alter von 59 Jahren, Urnenbeisetzung am in Mailes Hans Haberl aus Rottenstein im Alter von 88 Jahren, Urnenbeisetzung am in Rottenstein Kathrin Berwind aus Göttingen/Altenmünster im Alter von 22 Jahren, Urnenbeisetzung am in Altenmünster 34

35 Namen und Kontaktadressen der Kirchengemeinden Ansprechpartner in den Gemeinden: Aidhausen Doris Merz, / 1620 Altenmünster Roland Böhm, / 367 Friesenhausen Erhard Wolf, / 5380 Mailes Eberhard Laesch, / 2330 Nassach Klaus Hofmann, / 5440 Wetzhausen Gerhard Koch, 1. KV-Vorsitzender / Hausmeister Pfarrscheune Nassach: Manfred Häpp / Evang.- Luth. Pfarramt Wetzhausen: Pfarrerin: Melanie v. Truchseß, 0176 / Sekretärin: Brigitte Thiemer, / 661 Bürozeiten: Mittwoch Uhr und Freitag 8:30-11:30 Uhr / 661 Fax / pfarramt.wetzhausen@elkb.de Bankverbind.: Sparkasse Schweinfurt, BLZ , KontoNr ; IBAN: DE ; BIC: BYLADEM1KSW Spenden: Sparkasse Ostunterfranken IBAN: DE ; BIC: BYLADEM1HAS Evang.- Luth. Pfarramt Friesenhausen: Pfarrerin: Melanie v. Truchseß, 0176 / Sekretärin: Brigitte Thiemer, Bürozeit: Dienstag von 13:30-16:30 Uhr / ev.pfarramt.friesenhausen@gmx.de Bankverbind.: Sparkasse Ostunterfranken BLZ: Konto-Nr IBAN: DE , BIC: BYLADEM1HAS Spenden: RVB Haßberge, BLZ , KontoNr IBAN: DE , BIC: GENODEF1HAS Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni - August 2017: 20. August 2017 Beiträge bitte an die Pfarrämter Friesenhausen oder Wetzhausen senden. Herausgeber: Redaktion aus den Gemeinden Aidhausen, Altenmünster, Friesenhausen, Mailes, Nassach und Wetzhausen. Auflage: 750 Stück V.i.S.d.P: Pfarrerin Melanie v. Truchseß, Gerhard Koch, Eberhard Laesch, Adolf Oettinger, Claudia Schwab, Kerstin Wolf. Der Gemeindebrief wird durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ausgetragen. VIELEN DANK! 35

36 36 Romreise Fotos: Robert Lauer

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