Ein ganz besonderes Erlebnis war der gemeinsame Nachmittag zum Weltgebetstag: Philippinische Frauen verwöhnten uns

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1 24 Der Himmelsbote Aus dem Fotoalbum Gemeindebrief des Evangelischen Gesamtverbandes Lichtenau Nr. 2, Juni - September 2017 Ein ganz besonderes Erlebnis war der gemeinsame Nachmittag zum Weltgebetstag: Philippinische Frauen verwöhnten uns mit Tanz und Speisen ihrer Heimat. (Foto: Angelika Hinkel) Foto: AP Liebevoll war der Tisch gedeckt beim Osterfrühstück in Quentel (Foto: Sabine Neugeboren) Bei ihrem Ausflug am 1. April 2017 begrüßt Pfarrer Dirk Rehbein die Männer des Männerkreises und ihre Begleiterinnen vor seiner Kirche in Küchen (Foto PM) Kanzel-Antependium in der Evangelischen Stadtkirche zu Hessisch Lichtenau

2 Anja Peters ist Pfarrerin in Hessisch Lichtenau, Retterode und Friedrichsbrück Was macht denn eine Taube in der Kirche? Gut, manchmal wohnen Tauben, Turmfalken oder Fledermäuse in unseren Kirchtürmen. Neulich versuchten sogar Enten den Einzug in den Kirchturm der Kirche in Quentel! Aber eine Taube an Altar, Taufbekken oder Kanzel? Dass manchmal an zentralen Orten unserer Kirchenräume eine Taube dargestellt ist (etwa wie die auf der Titelseite unseres Himmelsboten), das kommt von einer Geschichte der Bibel. (Markus 1) Und es begab sich zu der Zeit, dass Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan. Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der (Heilige) Geist wie eine Taube herabkam auf ihn. Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Wenn wir in der Kirche taufen, ist manches anders: Meistens taufen wir nicht in einem Fluss, sondern begnügen uns mit drei Händen voll Wasser. Auch fliegt meistens kein Vogel umher! 2 Aber das Wichtigste ist gleich: Jesus sah, wie sich der Himmel für ihn öffnete. Und damit meinte er sicher nicht nur Wolken, Sonne und sichtbaren Himmel, sondern jene Dimension vollkommenen Glücklich-Seins. (Wer schon mal verliebt war, wird es vielleicht mit dem 7.Himmel vergleichen!) In der Taufe wird uns unverbrüchlich ein Stückchen Himmel geschenkt. Zu Jesus kommt der Heilige Geist Gottes wie eine Taube. In der Taufe kommt der Heilige Geist auch zu uns; die Liebe Gottes wohnt fortan in unseren Herzen und erfüllt uns mit Glaube, Liebe und Hoffnung. Jesus wird durch die Taufe Gottes Sohn (Der Evangelist Markus weiß nämlich von keiner jungfräulichen Geburt.) Und wir werden in der Taufe Gottes geliebte Kinder. Um Gottes Liebe willen ist uns sein Wohlgefallen so sicher wie das Amen in der Kirche! Übrigens: Wer in diesen pfingstlichen Tagen in eine Kirche kommt, der sieht vielleicht hier und da auf einem roten Antependium so eine Taube als Zeichen dieser guten Gotteskraft. Dass sie unsere Herzen und unser ganzes Leben mehr und mehr erfülle und es geradezu himmlisch schön mache, das wünsche ich uns! Ihre Anja Peters Im Oktober 1529 trafen sich Luther, Zwingli und viele weitere namhafte Persönlichkeiten der reformatorischen Bewegung zum so genannten Marburger Religionsgespräch im Landgrafenschloss. Dort werden wir zur Führung erwartet. Kommen Sie mit auf Spurensuche durch das historische Marburg! Denken Sie dabei unbedingt an festes Schuhwerk, denn die Wege führen über Kopfsteinpflaster und Treppen! Abfahrt: 7.30 Uhr ev. Gemeindehaus, Mühlweg 21, Hessisch Lichtenau; Rückkehr: ca Uhr. In Marburg erwartet uns folgendes Programm: 10 Uhr - ca Uhr Fahrt mit der Marburger Schlossbahn zum Landgrafenschloss Uhr Führung im Schloss und Gang hinab in die Altstadt zum Mittagessen. Danach Spaziergang durch die Oberstadt zum Kaffeetrinken und weiter zur Elisabethkirche. Von dort 23 Auf den Spuren Martin Luthers Gemeindefahrt nach Marburg am erfolgt die Rückfahrt. Die Kosten für die Busfahrt, Schlossbahnfahrt, Eintritt Landgrafenschloss mit Führung und Mittagessen belaufen sich auf Männerkreis Fahrt nach Erfurt am Foto: Heike Fuhrmann Marburger Schloss (Foto: Stefan Nowotny) 57 pro Person und sind zu zahlen bei der Anmeldung im Gemeindebüro (Öffnungszeiten: Montag Uhr, Dienstag u. Freitag: 8 12 Uhr, Tel ). Bitte melden Sie sich baldmöglichst an. Weitere Auskünfte erteilen Frau Ehlers, Tel und Frau Schwede, Tel (L.E.) Der Männerkreis fährt mit der Eisenbahn nach Erfurt. Für dort ist folgendes Programm vorgesehen: Stadtbesichtigung und gemeinsames Mittagessen, der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Nähere Informationen und verbindliche Anmeldung bitte bis 30. Juni an Pfarrer Peter Möller, Tel

3 Foto: Christoph Möller Anschriften Ev. Pfarramt Hess. Lichtenau I & Friedrichsbrück & Retterode Pfarrerin Anja Peters, Grüner Weg 6, anja.peters@ekkw.de, Tel Ev. Pfarramt Hess. Lichtenau II und Klinikseelsorge Lichtenau e.v. Pfarrerin Dagmar Ried-Dickel, Mühlweg 21, Tel Ev. Pfarramt Hess. Lichtenau III und Günsterode, Pfarrer Peter Möller, Gustav-Siegel-Str. 1, Tel Kantorin A.Groß: Tel Jugenddiakon J.Kühn Tel Gemeindebüro: Mühlweg 21, Tel. 2403, Fax 1222, Ev.KirchengemeindeHeli@tonline.de, Öffnungszeiten: Montag: 15 Uhr bis 18 Uhr, Dienstag und Freitag: 8 Uhr bis 12 Uhr. Homepage: Ev. Kindertagesstätte HeLi, Tel Diakonische Beratungsstelle im Katharinenhaus, Karin Weinsberg, Tel 4919 Ev. Pfarramt Fürstenhagen-Quentel derzeit vakant, siehe Seite 3 Evangelische Kindertagesstätte Forellenfänger Fürstenhagen Tel WAS JESUS CHRISTUS FÜR MICH IST... Herzliche Einladung zum gemeinsamen Fest-Gottesdienst im Raum Hessisch Lichtenau für die Kirchspiele Fürstenhagen, Hessisch Lichtenau, Laudenbach, Reichenbach & Walburg am Reformationstag, , (in diesem Jahr ein Feiertag) um Uhr in der Evangelischen Stadtkirche zu Hessisch Lichtenau Ein Gottesdienst mit viel Musik & Kirchencafé im Anschluss Impressum Der Himmelsbote, Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Friedrichsbrück, Fürstenhagen, Günsterode, Hess. Lichtenau, Quentel und Retterode. Herausgeber: Der Vorstand des Ev. Gesamtverbandes Lichtenau. Redaktion: Pfarrerin Anja Peters, Grüner Weg 6, Hess. Lichtenau 4441, Pfarrer Peter Möller 2618, Pfarrerin Dagmar Ried-Dickel Erscheinungsweise: bei Bedarf. Auflage: 5000 Exemplare, die an alle Haushalte im Bereich des Gesamtverbandes verteilt werden. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen. Neubesetzung der Pfarrstelle Fürstenhagen-Quentel Neuer Pfarrer heißt Dr. Marcus Meier Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Pfarrer Dr. Marcus Meier die Pfarrstelle Fürstenhagen-Quentel zum übernimmt. Die Kirchenvorstände sind dem Vorschlag des Bischofs gerne gefolgt. Pfarrer Dr. Meier wird voraussichtlich am durch Dekanin Laakmann in sein Amt eingeführt. Alles Weitere wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Bis Juli gelten weiterhin die bekannten Vertretungsregelungen: Vakanzvertretung: Pfarrerin Peters KiTa Forellenfänger: Pfarrer Möller Konfirmandenarbeit: Diakon Kühn 3 Pflegezenrum: Pfarrerin Ried-Dickel; Wochenvertretung Pfarrerin Kreft Kirchenkreis Witzenhausen Unterstützung durch Pfarrerin Jana Kreft Mein Name ist Jana Kreft und ab sofort bin ich im Kirchenkreis Witzenhausen eingesetzt und springe dort ein, wo es personell gerade eng wird. Momentan arbeite ich schwerpunktmäßig in der Kirchengemeinde Am Hirschberg / Großalmerode, wo Pfarrerin Neuenhagen krankheitsbedingt zur Zeit ausfällt sowie in Fürstenhagen und Quentel bis zur Neubesetzung der Pfarrstelle. Ich wohne in Kassel zusammen mit meinem Hund Lotta, habe inzwischen Pfarrerin Jana Kreft ist als Springerin im Kirchenkreis Witzenhausen tätig. Dr. Marcus Meier wird sich im nächsten Himmelsboten selbst vorstellen. Wir freuen uns nach der langen Vakanz auf die Zusammenarbeit. gut 10 Jahre Erfahrung im Gemeindepfarramt und bin ein ausgesprochener Krimifan. Viele Begegnungen in der Seelsorge haben in mir den Wunsch reifen lassen, mich in diesem Bereich noch einmal besonders weiterzubilden, und so habe ich nicht nur eine Supervisionsausbildung absolviert, sondern habe auch Psychologie studiert. Dies ist in Großbritannien, anders als in Deutschland, als Quereinstieg möglich, so dass ich mich vom Pfarramt beurlauben ließ und in London Psychologie studiert habe. Nun, nach meiner Rückkehr nach Deutschland, bin ich als Springerin für die Landeskirche tätig, momentan eben im Kirchenkreis Witzenhausen. Ich bin gespannt auf meine Arbeit hier und freue mich auf die Begegnung mit Ihnen. Jana Kreft

4 Zum Altstadtfest am Musikalischer Gottesdienst & Turmbesteigung 4 Aus Anlass des diesjährigen Altstadtfestes lädt die Evangelische Kirchengemeinde am Sonntag, den 11. Juni um 10 Uhr zu einem musikalischen Gottesdienst in die Stadtkirche ein. Angeleitet von Kantorin Andrea Groß werden an diesem Sonntag viele neuere Lieder gesungen. Der Ev. Bläserkreis ist ebenfalls an der musikalischen Ausgestaltung dieses besonderen Gottesdienstes beteiligt, den Pfarrerin Ried Dickel hält. Wer am Nachmittag Lust hat, den Turm der Stadtkirche zu besteigen, um die Altstadt von oben zu betrachten, der kann dies für einen kleinen Unkostenbeitrag zu Gunsten der Erhaltung des Turmes tun. (Ri-Di) Hessisch Lichtenau Gemeindefest im Evangelischen Gemeindehaus Herzliche Einladung zum diesjährigen Gemeindefest in Hessisch Lichtenau im und am Evangelischen Gemeindehaus im Mühlweg! Es findet statt am 25. Juni und steht ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums. Wir beginnen um Uhr mit einem Familiengottesdienst, in dem auch eine Taufe stattfinden wird. Dann es geht weiter mit Essen und Trinken, Musik und vielem anderen. Der Turm der Lichtenauer Stadtkirche ist am 11. Juni von Uhr zur Besichtigung geöffnet. (Foto AP/HI) Alle Gemeindeglieder, nicht nur in der Kernstadt, sind dazu herzlich dazu eingeladen! Foto: Peter Möller Kirchenälteste in Fürstenhagen Erinnerungen an Elsbeth Schmidt Wenn die Frau Schmidt was sagt, dann spurst Du sofort, sagte meine Mutter. Sie hatte sehr gut erkannt, dass Elsbeth Schmidt und ich eine ganz besondere Beziehung zueinander hatten. Von meinen ersten Tagen in Fürstenhagen bis zu ihrem Tod war das so. Herr Merkel, das E in der Anrede und das erste im Namen besonders betont, das hieß für mich schnell Sündenregister überprüfen, denn ein Blatt nahm die Gärtnersfrau mir gegenüber nie vor den Mund. Wenn etwas geklärt werden musste, wenn etwas im Argen lag, sie sprach es aus. Nie boshaft, nie verletzend, aber deutlich, ehrlich klar, der Sache dienend. Miteinander haben wir in den 33 Jahren meines Pfarrerseins in Fürstenhagen viel angefasst. Die Partnerschaft nach Zäckwar in der DDR: Ohne Elsbeth Schmidt nicht denkbar. Weltgebetstag: Von der Idee des informierten Betens war sie zutiefst überzeugt. Bei der Vorbereitung sprudelte sie, versuchte die anderen mitzureißen. Die Evangelische Krankenhaushilfe: Ohne Elsbeth wäre die Gruppe nie 21 gegründet worden. Sie kümmerte sich, sorgte sich um die Patienten, den Bestand des Hauses. Der Frauengesprächskreis, ohne Elsbeth wäre er nicht möglich gewesen. Dem Mütterkreis hat sie viele Jahre lang ihren Stempel aufgedrückt. Die Kleiderkammer im Übergangswohnheim: Elsbeth Schmidt übernahm die Leitung in den ersten Jahren. Ja, sie war dominierend, wusste was sie wollte, wusste oft auch besser als andere was gut oder schlecht war, handelte schneller. Damit eckt man an. Das musste sie auch erleben. Aber die Verletzungen haben sie nie abgehalten, sich weiter einzusetzen. Niemanden gab sie verloren. Viele Menschen haben Grund zur Dankbarkeit. Ich auch. Wie oft haben wir zusammen gelacht. Das werde ich nie vergessen. Wir haben uns nie geduzt, sind immer beim respektvollen Sie geblieben. Und wir waren uns doch so vertraut. Oft habe ich sie als Kirchenälteste um Rat gefragt. Zum letzten Mal als es um die Vermietung des Gemeindehauses ging. Unser letztes Zusammentreffen hat mir das Herz zerrissen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass diese aktive Frau, die an so vielen Krankenbetten gestanden hat, so hilflos da liegen könnte. Aber sie erkannte mich. Und lächelte so fröhlich, ohne Worte sagen zu können. Pfarrer i.r. Gert Merkel

5 20 5 Hessisch Lichtenau Friedrichsbrück Eiserne Konfirmation am Wanderung um s Bühlchen Gruppe der Jungen mit Dekan Ernst Paulus im Jahr 1952 Am 27. August 2017 um Uhr feiern die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 1952 ihre Eiserne Konfirmation mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche zu Hessisch Lichtenau. Vor 65 Jahren waren 92 Jugendliche von Dekan Ernst Paulus eingesegnet worden. In dem damals zweijährigen Konfirmandenunterricht ging es streng zu. Ernste und heitere Erinnerungen werden die Jubiläumskonfirmanden nach dem Gottesdienst bei Mittagessen und Kaffeetrinken im Bürgerhaus austauschen können. (Ri.-Di.) Mädchengruppe mit Dekan Paulus (Fotos: privat) Das Bühlchen ist ein Hügel im landschaftlich reizvollen Naturschutzgebiet bei Weißenbach - reich an seltenen Blumen und Gräsern. Hier wollen wir am Samstag, den 17. Juni, spazieren gehen und freuen uns auf Friedrichsbrücker und Gäste, die mitkommen. Die Strecke ist nicht weit (ca. 2 km). Um 16 Uhr kehren wir in die Jausenstation ein. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann sich auch hier einfinden. Treffpunkt für Fahrgemeinschaften nach Weißenbach ist um Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Friedrichsbrück. In der Jausenstation, Weißenbach, wird für uns der Tisch gedeckt sein. (Foto: Matthias Pflüger, Jausenstation) Anmeldungen für die Wanderung nimmt Frau Erika Beutler (Telefon ) gerne entgegen. Friedrichsbrück Kartoffelfest Der Kirchenvorstand Friedrichsbrück lädt recht herzlich ein zum Kartoffelfest am Samstag, 2. September um 17 Uhr an der Kirche Friedrichsbrück. Es wird eine kleine Andacht geben, Musik von Gitarre und Mandoline, Leckeres - natürlich mit Kartoffeln - und später vielleicht auch wieder ein Lagerfeuer, bei dem es sich gut plauschen lässt. Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer und natürlich auf alle kleinen und großen Gäste! Schön war s beim letzten Kartoffelfest im August 2013

6 6 19 Besonderes in Quentel Friedrichsbrück & Hessisch Lichtenau Tauferinnerung, Sommerfest & mehr... Diamantene Konfirmation am Die Taufe in Quentel Soll ein Kind in Quentel getauft werden, bekommen die Eltern eine Holzscheibe, in die sie den Namen und das Taufdatum des Kindes einbrennen und die sie mit christlichen Symbolen gestalten können. Am Tag der Taufe wird die Kerze in der Holzscheibe angezündet. Jedes Jahr wenn sich die Taufe jährt, wird das Kind mit seiner Familie eingeladen, die Kerze wird wieder angezündet und in den Fürbitten wird für es gebetet. Im Tauferinnerungsgottesdienst erhalten alle anwesenden Kinder, deren Taufe gedacht wird, ein kleines Geschenk. Am Tag der Konfirmation wird die Taufkerze das letzte Mal in der Kirche brennen, dann wird sie der Konfirmandin/dem Konfirmanden überreicht. Am hat Frau Pfarrerin Ried-Dickel mit Unterstützung von "Generation Jesus"einen Tauferinnerungsgottesdienst in Quentel gehalten. Wir konnten von der ersten bis zur vorletzten Tauferinnerung Täuflinge begrüßen. Auch wenn ein Täufling nicht persönlich anwesend sein konnte, wurde das Geschenk vom Opa in Empfang genommen. Wir bedanken uns bei Frau Pfarrerin Ried-Dickel für den wunderschön gestalteten Gottesdienst sowie bei "Generation Jesus" für die tolle musikalische Begleitung. Kirchenvorstand Quentel (Foto: Jürgen Vollgraff) Termine bitte Vormerken: - Am findet unser Sommerfest statt. Wir würden uns freuen, wieder viele Gäste begrüßen zu dürfen! Einladungen werden verteilt. - Da letztes Jahr unser Weinfest gut angekommen ist, wollen wir am in einer etwas anderen Form wieder ein Weinfest veranstalten. Einladungen mit Anmeldungen werden verteilt. Wir freuen uns auf rege Beteiligung. - Wenn das Wetter mitspielt, wollen wir am einen Winterzauber am, um und im Gemeindehaus Quentel veranstalten und einen schönen Tag bei warmen Getränken und Essen verbringen. Jede & jeder ist herzlich willkommen! Für den 2. Juli sind die Damen und Herren recht herzlich eingeladen, die im Jahr 1957 in Friedrichsbrück und Hessisch Lichtenau konfirmiert wurden. Das Foto (privat) zeigt die Jubilarinnen und Jubilare bei ihrer Goldenen Konfirmation vor zehn Jahren. Mal schauen, wer von Ihnen in diesem Jahr zum festlichen Abendmahlsgottesdienst mit Kantorei kommen kann! (AP) Weitere Jubiläums-Konfirmationen: Am Goldene Konfirmation für Friedrichsbrück & Hessisch Lichtenau in der Stadtkirche Am Jubiläums-Konfirmationen in der Kirche Fürstenhagen (Einzelheiten werden noch bekanntgegeben) Am Goldene & Diamantene Konfirmation in der Kirche Quentel (Einzelheiten werden noch bekanntgegeben) Näheres dazu finden Sie in der Herbst-Ausgabe unseres Himmelsboten.

7 18 Günsterode Silberne Konfirmation am hinten v.l.n.r: Henning Oeste, Bianca Meyer, Tanja Bienek geb. Horn, Sandra Heer geb. Schmidt, Simone Dorn geb. Kühlborn, vorne v.l.n.r.: Sascha Lohmann, Michael Hofmeister, Tanja Scholze geb. Weigt, Melanie Jakob geb. Kramer Am Samstag, den 10. Juni feiern 15 Jubilarinnen und Jubilare der Jahrgänge 1989 und 1991 ihre Silberne Konfirmation im Rahmen eines Abendmahlsgottesdienst ab 17 Uhr in der St. Andreas Kirche in Günsterode. Seit vielen Jahre ist es feste Tradition, dass alle 5 Jahre eine Silberne Konfirmation in Günsterode gefeiert wird. Nach dem Festgottesdienst treffen sich die Jubilarinnen und Jubilare zusammen mit ihren Ehe- und Lebenspartnern zu einem gemütlichen Beisammensein in einer Gaststätte ihrer Wahl. Da werden Erinnerungen ausgetauscht und gute Gespräche geführt. PM Das rechte Foto zeigt den Konfirmationsjahrgang 1991 (von links): Kerstin Hupfeld geb. Hahn, Marco Petrat, Silke Heinemann, Markus Klein, Kai Schweinsberg, Dirk Lannefeld, Pfarrer Thomas Wischnath Fotos von Auf dem Ausschnitt rechts ist auch Pfarrer Wilhelm Eichhöfer zu sehen, der auf dem linken Foto verdeckt ist. (Fotos privat) Retterode Hof-Gottesdienst Die Erde Nachdem es schon mal um Sonne und Mond ging, ist dieses Jahr die Erde das Thema am 12. August beim Hof-Gottesdienst in Retterode. Wir dürfen zum vierten (!) Mal zu Gast sein auf dem Hof der Familie Schäfer. Beginn ist um Uhr. Im Anschluss lassen wir es uns bei Essen & Trinken gut gehen. Wir freuen uns auf Sie & Euch! Ihr Kirchenvorstand Retterode & Pfarrerin Anja Peters Kinder-Bibel-Woche Von den Geheimnissen der Schöpfung Bild: Kinderbibelwochen, Kirche unterwegs, Stuttgart 7 Spontanes Foto vom Hofgottesdienst 2016, als alle Helferinnen und Helfer nach vorne gebeten wurden: Es waren ganz schön viele! Mit von der Partie war alle Jahre auch der Evangelische Bläserkreis Hessisch Lichtenau. (Foto: Heidrun Kauffmann) Vom August soll es in Hessisch Lichtenau wieder eine Kinderbibelwoche geben. Du bist kreativ oder fürsorglich? Du hast in der 5. Ferienwoche vormittags 4 5 Stunden Zeit, die Du gerne mit anderen verbringst? Dann melde Dich! Wir suchen Menschen, die Spaß und Lust haben, mit uns eine Kinderbibelwoche durchzuführen. Für Dienstag bis Freitag werden wir gemeinsam für die Kinder ein buntes Programm zum Thema: Theodor will s wissen Geschichten über die Geheimnisse der Schöpfung und des Lebens, mit Akrobatik, kleinen Experimenten und künstlerischen Aktionen vorbereiten. Das Vorbereitungstreffen mit Johannes Kühn ist am Mittwoch, den 14. Juni um Uhr im Gemeindehaus in Hessisch Lichtenau. (JK)

8 Evangelisches Forum Werra-Meißner 8 Interreligiöser Dialog mit Muslimen Erfahrungen aus der Ökumene Impulse für unsere Gemeinden Im Miteinander von Einheimischen und Flüchtlingen, von Bürgern unterschiedlicher Herkunft geht es auch um einen respektvollen Umgang mit anderen Religionen. Nur so ist ein friedliches Zusammenleben möglich. Doch wie können Christen und Muslime im Werra-Meißner-Kreis einander begegnen? Wie können sie mehr von einander erfahren? Vortrag und Diskussion Referent: Volker Dally Volker Dally arbeitete bevor er Generalsekretär der Vereinten Evangelischen Mission wurde - mehrere Jahre im interreligiösen Dialog auf Java und in Deutschland. Die Vereinte Evangelische fördert in ihren Mitgliedskirchen das Gespräch mit andersgläubigen Nachbarn, unterstützt Projekte zum gemeinsamen interreligiösen Handeln und veranstaltet Trainings in interkultureller und interreligiöser Kompetenz und Konfliktmediation. Donnerstag, 22. Juni 2017, Uhr Ort: Hessisch-Lichtenau Evangelisches Gemeindehaus, Mühlweg 21 Durch den Abend führt Pfarrer Jörn Klinge, Großalmerode. (Fotoarchiv VEM, Helmut Lohkamp) Wir wollen miteinander im Gespräch sein. Zu diesem Abend sind ausdrücklich auch Muslime eingeladen! Kindertagesstätte Forellenfänger Fürstenhagen Ganz schön viel los in der KiTa! Im Rahmen ihrer religionspädagogischen Langzeitfortbildung hat Erzieherin Frau Heinemann die Bibelkiste in der Kita eingeführt und geht nun einmal in der Woche gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungsreise rund ums Thema Gott. Zu diesem Projekt wird es am eine Ausstellung in der Kita geben, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Erzieherin Frau Pollok war für uns bei der Fortbildung zur Zahngesundheit. Nun sind wir in Kombination mit unserem zuckerfreien Vormittag auf dem besten Weg zur zahnfreundlichen Kita. Beim Fachtag Feuerfangen für die Kinderbibel in Marburg hat Kita- Leiterin Frau Schramm gemeinsam mit Frau Heinemann Die große Bibel für Kinder für die Kita entgegengenommen und die Gelegenheit Ökumene Gottesdienste zum neuen Schuljahr In Hessisch Lichtenau Am Dienstag, 15.8., um 12 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche: ein Gottesdienst für Schulanfängerinnen und Schulanfänger und die, die sie begleiten. Am Montag, 14.8., um 8.45 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche ein Gottesdienst für die Klassen 2-4. Am Mittwoch, 16.8., um 8 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche: ein Gottesdienst für die 5. Klassen. 17 zum Austausch mit der Autorin Tanja Jeschke genutzt. Am findet unser alljährlicher Oma-und-Opa-Tag statt. Auch im Gärtnern sind wir ganz groß: Nicht nur ein neuer Baum hat seinen Platz auf dem Kita-Gelände gefunden, auch zur hr3 Kürbiswette - Kleine Hessen, große Ernte sagen wir: WIR SIND DABEI! Drücken Sie uns die Daumen für den größten Kürbis! Valerie Schramm Am Montag, 14.8., um 7.45 Uhr im Raum der Stille der Freiherr-vom- Stein-Schule: ein Gottesdienst für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7. Alle Gottesdienste sind ökumenisch. Herzliche Einladung! In Fürstenhagen Der Schulanfängergottesdienst findet am Dienstag, den um 9.30 Uhr in der Kirche statt..

9 16 Evangelische Kindertagesstätte HeLi Traumzimmer und Ostern Die Kinder fühlen sich wohl im Traumzimmer, hier zu sehen mit Erzieherin Anne Maron. Neues Traumzimmer fertiggestellt Nach längerer Planung und tatkräftiger Ausführung ist nun unser neues Traumzimmer fertiggestellt. Dies ist ein kleiner Raum in unserer Kita, welcher den Kindern als Rückzugsort zur Verfügung steht. Er wurde in sanften Farben gestaltet und mit nur wenigen Materialien ausgestattet, um eine Reizüberflutung zu vermeiden. Der Raum wird nun gerne von unseren Kindern genutzt, um dem Trubel der Großgruppe für eine kleine Weile zu entfliehen und auch die Erzieherinnen nutzen ihn gern mit den Kindern um ruhigere Sequenzen wie eine Bilderbuchbetrachtung oder eine Aktion mit einer kleinen Gruppe durchzuführen. Dieser kleine Rückzugsort ist ein echter Gewinn für unsere Kita. Die Umsetzung wurde möglich durch den tatkräftigen Elterneinsatz und die Finanzierung der Materialien durch unseren Elternbeirat sowie durch den Erlös der Kinderkleiderbörse. Die Firma Hildmann sorgte für die farbliche Gestaltung der Wände. Im Namen unserer Kinder bedankt sich ganz herzlich das Kita- Team. Ostergottesdienst in der Kita Am Gründonnerstag feierten die Kinder und Erzieherinnen den traditionellen Ostergottesdienst mit Pfarrer Möller. In den Wochen vor Ostern lernten die Kinder bereits viel über das Leben und Wirken Jesu. So waren sie gut vorbereitet auf das, was Pfarrer Möller ihnen über die letzten Tage Jesu unter den Menschen erzählte. Gespannt verfolgten sie das Gehörte mit Blicken auf den kindgerecht gestalteten Altar wo die wichtigen Szenen von Frau Graf-Gerstein bildlich begleitet wurden. (Texte & Fotos: Astrid Söder) Ein spannender Ostergottesdienst! Kennen Sie Cyriakus Spangenberg? Zugegeben, bis zum Herbst vergangenen Jahres ich auch nicht. Aber dann stieß ich bei Nachforschungen in unserem Gemeindearchiv auf ein älteres Druckwerk. Das Interessante daran war, dass nicht nur der Zahn der Zeit sondern auch ein Bücherwurm an diesem Druckerzeugnis genagt hatte. Um dem Bücherwurm keine Gelegenheit zu geben weiter um sich zu greifen, wurde das Buch zunächst gesichert und dem Archiv unserer Landeskirche zur Begutachtung vorgestellt. Dabei wurde in einem ersten Kostenvoranschlag ein Betrag von ca Euro genannt, dieses Buch zu restaurieren und vom Bücherwurm zu befreien. Bei einer solchen Summe wollten wir vom Kirchenvorstand wissen, lohnt es sich eine solche Summe in ein altes Buch zu investieren. Von da an galt das Interesse nicht nur, ein Übergreifen des Bücherwurms zu verhindern. Das Buch stammt nämlich aus dem Jahr 1569 und beinhaltet die Aüßlegung der Letsten Acht Capitel der Episteln S. Pavli an die Römer: mit einem vollkommenen Register. Autor und Herausgeber dieses Buches ist Cyriakus Spangenberg. Er war ein Sohn des Johannes Spangenberg und wurde am 7. Juni 1528 in Nordhausen geboren. Vom Vater vorbereitet, besuchte er die von diesem gegründete Lateinschule und bezog im Frühjahr 1542 bereits die Universität Wittenberg. Johannes Spangenberg stellte seinen Sohn den ihm befreundeten Reformatoren persönlich vor, und das Interesse Luthers und Melanchthons hat ihn durch seine Studienzeit begleitet. Cyriakus Spangenberg wurde ein begeisterter Schüler und liebevoller Bewunderer Luthers trat er die Stelle eines Diakonus zu Mansfeld an. Es kam zum Streit mit Georg Major, der als Mansfeldischer Superintendent in Eisleben wirkte und die 9 Lehre von der Nothwendigkeit der guten Werke zur Seligkeit vertrat. Der Streit führte rasch zur Entfernung des Superintendenten und auf den Synoden zu Eisleben (1554) und zu Eisenach (1556), an denen auch Cyriakus Spangenberg teilnahm, trat die Einigkeit der Mansfeldischen Geistlichen beruhigend zu Tage. In den letzten Tagen des Jahres 1559 wurde Cyriakus Spangenberg Hofprediger und trat damit auch äußerlich in eine Stellung ein, welche dem gesteigerten Ansehen und Einfluss seiner Person entsprach. Das Jahrzehnt, das nun folgt, ist in jeder Beziehung die glücklichste und fruchtbringendste Zeit seines Lebens; in Haus und Amt, in Wissenschaft und Literatur. Mit diesem Wissen hat der Kirchenvorstand beschlossen, dieses Buch restaurieren zu lassen und es der Kirchengemeinde zugänglich zu machen. Allerdings fehlen unserer Gemeinde die hierfür notwendigen finanziellen Mittel. Deshalb richten wir heute unsere Bitte an Sie, mit einer Spende auf das Konto des Kirchenkreisamtes bei der Sparkasse Werra- Meißner (IBAN: DE , BIC: HELADEF1ESW) unter dem Stichwort Buch C. Spangenberg unsere Bemühungen um den Erhalt des Druckwerkes zu unterstützen. Gerd Krause, Vorsitzender Kirchenvorstand

10 Foto: Peter Möller 10 Poesie im Altennachmittag Meine Tagesarbeit ist getan, drum überlege ich spontan, ziehe auf meinen Hut und voller Mut gehe ich raus in die Natur. Doch von Menschen keine Spur. Es ist so still, so wunderbar, dass mir auf einmal wurde klar, dass dieser Tag für mich bestimmt, und hier und dort ein Vöglein singt. Der Wind rauscht durch die Bäume, Er war mir fast, als wiesen es Träume. Es klopft der Specht doch gar nicht schlecht. Der Fink, er springt von Ast zu Ast. Jetzt ist es still, ich glaub er macht Rast. Ich muss mich setzen und verschnaufen, denn vom vielen Laufen, oh je, tun mir meine Füße weh. Ich bin so müde, oh meine Güte, hab ich gedacht, du musst jetzt gehen, es wird bald Nacht. Ich steh nun auf und im vollen Lauf, was ich da seh, springt aus dem Gebüsch ein schönes Reh. Es geht zum Bach und will dort trinken, bald wird die Sonne auch versinken. Es singt die Amsel auch dazu, schlaf wohl, du schöner Wald, ich geh jetzt zur Ruh, ich geh jetzt zur Ruh. (von Elisabeth Hilmes) Schon seit vielen Jahren ist es eine schöne Tradition, dass Elisabeth Hilmes bei den Altennachmittagen im Evangelischen Gemeindehaus eines von ihren Gedichten vorträgt. An die 50 Gedichte hat sie im Laufe der Jahre verfasst und so findet sich immer eines, das gerade zum Thema des Nachmittags oder zur Jahreszeit passt. Wenn die 89-jährige ihre Dichtungen vorträgt, manchmal sogar auswendig, darf sie sich des großen Beifalls der Zuhörerschaft gewiss sein. (Ri-Di)) Getauft wurden: Hessisch Lichtenau Alina Hollstein (Taufe in Hopfelde) Wahid Rabeie Ehsan Zarey Seyed Ahmadi Leonie Ackermann Anna Schusser Lina Bernhardt Getraut wurden Hessisch Lichtenau Markus Raabe und Michaela Putz-Raabe, geb. Putz Verstorben sind: Hessisch Lichtenau Wolfgang Vogt, 65 Jahre Robert Schröder, 91 Jahre Dr. Adelheid Armbrecht, geb. von Rohden, 91 Jahre Marlies Germandi, geb. Vogt, 77 Jahre Berta Schusser, geb. Schröder, 88 Jahre Gisela Vogt, geb. Bosold, 78 Jahre Walter Pipper, 83 Jahre Käthe Salzmann, geb. Großjohann, 80 Jahre Richard Walter, 75 Jahre Andrej Bernt, 85 Jahre Mellanie Thrun, geb. Wendel, 45 Jahre Erich Göke, 95 Jahre 15 Ben Krippner Jamy Knierim Julien Knierim Josy Knierim Günsterode Kerstin Trebing, geb. Seifert Retterode Samuel Kothe Friedrichsbrück Alfred Leistner, 81 Jahre Günsterode Anna Müller, geb. Möller, 87 Jahre Marie Kühlborn, geb. Kühlborn, 88 Jahre Fürstenhagen Ursula Hess, geb. Oehlert, 66 Jahre Christian Schäfer, 93 Jahre Elsbeth Schmidt, geb. Ramlow, 87 Jahre Rainer Stattaus, 48 Jahre Änni Barthel, geb. Ziegler, 90 Jahre Quentel Anna Berger, geb. Fischer, 67 Jahre Luise Fleck, geb. Rauschenberg, 95 Jahre Jesus Christus spricht: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. (Johannes 14,2)

11 14 Gottesdienste bei Lichtenau e. V. Um 9.30 Uhr in der Kapelle: 4. Juni: Abendmahl mit Pfarrerin Ried-Dickel 11. Juni: Lektorin Goebel 14. Juni: 8 Uhr MA-Godi mit Pfarrerin Ried-Dickel 18. Juni: Pfarrer Peuckert 25. Juni: Lektorin Eckel 2. Juli: Pfarrerin Ried-Dickel 9. Juli: Pfarrerin Ried-Dickel 16. Juli: Pfarrer Peuckert 23. Juli: Pfarrerin Ried-Dickel 30. Juli: Lektor Baum Kirchenmusik in der Stadtkirche MIXTUR - Musik zum Schmunzeln auf der Kirchenorgel aus Oper, Film, Musical, Walzer, Ragtime usw. mit Erich Schröder am Sonntag, 10. September 2017 um 17 Uhr Evangelische Stadtkirche zu Hessisch Lichtenau 6. August: Abendmahl mit Pfarrer Möller 13. August: Lektorin Eckel 16. August: 8 Uhr MA-Godi mit Pfarrer Peuckert 20. August: Pfarrerin Ried-Dickel 27. August: Lektorin Goebel 3. September: Abendmahl mit Pfarrerin Ried-Dickel 10. September: Lektorin Goebel 13. September: 8 Uhr MA-Godi, Pfarrerin Ried-Dickel 17. September: Pfrin. Ried-Dickel 24. September: Lektorin Eckel Erich Schröder weiß mit den Klangfarben der Noeske-Orgel in der Stadtkirche umzugehen. (Foto: privat) Hessisch Lichtenau Gemeindehaus: Dienstag: Uhr Kantorei Donnerstag: 15 Uhr Tanz im Sitzen im Katharinenhaus 17 Uhr Jungbläser Freitag: 16 Uhr Kinderchor, 17 Uhr Jungbläser, 17 Uhr Flöten, 18 Uhr Lichtenauer Abendgebet / Ökumenisches Friedensgebet in der Stadtkirche, Uhr Bläserkreis Alle 14 Tage: Montag: Uhr Frauenkreis im Katharinenhaus Alle 4 Wochen: Mittwoch: Uhr Altennachmittag; Uhr Männerkreis; Uhr EFA: Evangelischer Frauenabend im Katharinenhaus Besuchsdienstkreis Kontakt über Pfarrerin Dagmar Ried- Dickel, Tel oder das evangelische Gemeindebüro, Tel Flüchtlings-Café Jeden letzten Freitag im Monat ab Uhr im Ev. Gemeindehaus. Kontakt: Gerd Krause, Tel Fürstenhagen: Frauengesprächskreis: Alle 14 Tage um Uhr am Montag im Kindergarten Fürstenhagen Besuchsdienstkreis Kontakt: Hannelore Möller, Tel Generation Jesus: Am zweiten Sonntag im Monat um 19 Uhr im Kindergarten Fürstenhagen Kontakt: Michael Göldner, Tel oder Jürgen Vollgraff, Tel Quentel Seniorenkreis Jeden dritten Mittwoch im Monat um 14 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Spielkreis Montag und Donnerstag um 16 Uhr Kinderkirche Quentel Am dritten Samstag im Monat im Evangelischen Gemeindehaus Quentel. Kontakt: Christin Taube, Tel Kinderkirche im Gesamtverband Die nächste Kinderkirche im Gesamtverband Lichtenau findet am 10. Juni statt. Wir treffen uns um 10 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Hessisch Lichtenau, Mühlweg 21. Unser Programm mit Singen, Spielen, Basteln und biblischen Geschichten geht bis 13 Uhr und ein kleiner Imbiss ist auch dabei. Auf alle Kinder von 5 11 Jahren freut sich das Team der Kinderkirche. Johannes Kühn Kinderkirche im Gesamtverband

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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