Newsletter 03/2017 Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum
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- Martina Lorenz
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1 Newsletter 03/2017 Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Newsletter erwarten Sie u. a. folgende Themen: Mehr soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe Informationsveranstaltung des Sprecherrates der Selbsthilfe Seminar Social Media für die Gruppenarbeit nutzen Workshop Freies Fotografieren in Vorbereitung des Selbsthilfetages 2018 Veranstaltungshinweise Aktuelles aus Baden-Württemberg Veranstaltungsreihe der Pflegestützpunkte Wohnen für Hilfe: Zimmer gesucht Unterstützung geboten! Der nächste Newsletter erscheint im Dezember Beiträge und Anregungen für die kommende Ausgabe sind sehr willkommen! Mit freundlichen Grüßen Elke Vienken Michael Böser
2 Mehr soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg positioniert sich zur Bundestagswahl Deutschland ist so reich wie nie. Der Wohlstand wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Firmengewinne steigen. Gleichzeitig sind Einkommen, Vermögen, Teilhabe- und Bildungschancen immer ungleicher verteilt. Immer mehr Menschen haben keinen Anteil mehr am wachsenden Wohlstand, haben kein Vermögen bzw. sogar Schulden. Es gibt zu wenig bezahlbaren Wohnraum und die sozialen Sicherungssysteme von der Arbeitslosenversicherung bis zur gesetzlichen Rente bieten immer seltener auskömmlichen Schutz und Absicherung. Deshalb fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg zur Bundestagswahl 2017 ein Umdenken in der Politik für mehr soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Wir brauchen eine solidarische Politik, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert und der sozialen Spaltung wirksam entgegensteht. Dazu gehört ausreichend bezahlbarer Wohnraum für benachteiligte Personengruppen, bessere Bildungs- und Teilhabechancen für junge Menschen, mehr Chancengerechtigkeit am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, mehr Partizipation für Menschen mit Behinderung und echte Integration und Teilhabe für geflüchtete Menschen, um nur ein paar Beispiele zu nennen, betont Ursel Wolfgramm, Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg fordert von der Politik: Verwirklichung einer offensiven Sozialpolitik, die keinen zurücklässt. Alterssicherungsreformen und eine gesetzliche Rente, die den Lebensstandard der Menschen wenn auch auf bescheidenem Niveau wieder gewährleistet Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 2
3 Erziehungs- und Bildungsangebote, die jedes einzelne Kind bestmöglich fördern und insbesondere auch jene Kinder selbstverständlich teilhaben lassen, die besonderer Förderung bedürfen. Auskömmliche Löhne und Gehälter, keine prekären Beschäftigungsverhältnisse wie sachgrundlose Befristungen und erzwungene Teilzeitarbeit. Ein sanktionsfreies Hilfesystem für Arbeitslose und einen sozialen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor. Ausführliche Informationen zur Position des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zur Bundestagswahl 2017 finden Sie in unserer Verbandszeitschrift PARITÄT inform Juni 2017 oder unter Mit der bundesweiten Aufklärungskampagne Vielfalt ohne Alternative: Gegen rechte Demagogen für eine solidarische Politik setzt der Paritätische ein Zeichen zur Stärkung der Demokratie gegen rechtspopulistische Vereinnahmungsstrategien. Eine lebendige Demokratie lebt davon, dass sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Politik einbringen. Deshalb bitten wir Sie: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie am 24. September zur Wahl! Ulrike Sinner Regionalgeschäftsführerin Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg e. V. Regionalgeschäftsstelle Karlsruhe Kanalweg 40/ Karlsruhe Tel. 0721/ Fax 0721/ Internet: Amtsgericht Stuttgart VR Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 3
4 Der Sprecherrat (IGS) informiert Informationsveranstaltung des Sprecherrates der Selbsthilfe Donnerstag, den um 18:30 Uhr im Hardtwaldzentrum Interessengemeinschaft der Selbsthilfegruppen in Stadt- u. Landkreis Karlsruhe / Susanne Viehbacher 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 4
5 Aktuelles aus dem Selbsthilfebüro Selbsthilfecafé Wir laden Sie wieder ganz herzlich in unser Selbsthilfecafé ein zum entspannten Austausch in gemütlicher Atmosphäre am Dienstag, den 26. September 2017 um 18:00 Uhr in den Offenen Treff des Hardtwaldzentrums! Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre Themen und anregende Gespräche! Karlsruher Selbsthilfetag Neues aus dem Organisationsteam Der Selbsthilfetag 2018 nimmt Gestalt an: Am Samstag, den 13. Oktober 2018 präsentieren sich die Selbsthilfe-Engagierten in Stadt- und Landkreis Karlsruhe von 11:00 bis 17:00 Uhr der interessierten Öffentlichkeit mit einem informativen und kulturell ansprechendem Programm im Karlsruher Stephan-Saal. Erste ReferentInnen-Vereinbarungen sind getroffen, KünstlerInnen gewonnen, vor allem aber eine bunte Vielfalt an Selbsthilfegruppen, die sich und Ihre Arbeit in Form von Gesprächsinseln, Kurzfilmen, Impulsreferaten, etc. vorstellen. Die Abfrage, welche Gruppe mit einem Infostand vertreten sein will, erfolgt im Spätherbst dieses Jahres. Zur Vorbereitung der geplanten Photo-Ausstellung bieten wir im November den Workshop Freies Fotografieren mit dem Fotografen und Grafikdesigner Herrn Florian Hofmeister in unserem Hause an. Das OrgaTeam tagt wieder am Mittwoch, den 27. September 2017 um 17:00 Uhr im Raum 422 des Hardtwaldzentrums. Weitere Engagierte sind herzlich willkommen! 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 5
6 Fortbildungen / Seminare Social Media für die Gruppenarbeit nutzen Freitag, den Raum 424 / 3. OG im Hardtwaldzentrum 15:30 19:30 Uhr TeilnehmerInnen: max. 10 Personen Referent: Herr Tonda Roder von FUKS e. V. Fachübergreifende Unternehmensberatung Karlsruher Studenten Soziale Netzwerke sind zu virtuellen Treffpunkten geworden, an denen man sich austauschen, Erlebnisse teilen und Informationen einem größeren Kreis zur Verfügung stellen kann. Facebook, Twitter und Co. sind zu festen Begleitern des Alltags auch in der Selbsthilfegruppen-Arbeit geworden. Das Seminar geht auf folgende Fragen ein: Wie wird ein Selbsthilfegruppen-Profil erstellt? Welche Themen eignen sich zur Veröffentlichung? Wer kann was sehen? Wie werden Administrationsrechte eingestellt? Welche Benutzerrechte gibt es? Welche rechtlichen Aspekte müssen im Web beachtet werden? Bitte eigenen Laptop mitbringen! Die Teilnahmegebühr beträgt 10.- pro Person / direkt beim Seminar zu entrichten. Anmeldungen bitte unter selbsthilfe@paritaet-ka.de Anmeldeschluss ist der 06. Oktober Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 6
7 Workshop Freies Fotografieren Freitag, den 24. November 2017 Raum 424 / 3. OG im Hardtwaldzentrum 15:30 19:30 Uhr TeilnehmerInnen: max. 12 Personen Referent: Herr Florian Hofmeister Grafikdesigner u. Fotograf Jeder hat einen eigenen individuellen Blick für besondere Augenblicke und Orte. Die TeilnehmerInnen an dem Workshop Freies Fotografieren können die technische und gestalterische Vielfalt der Fotografie erfahren und ausprobieren. Diese ohne Vorgaben und Maßstäbe fotografisch zu dokumentieren oder künstlerisch festzuhalten das ist das Ziel des Workshops. Der Workshop bietet hierfür sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene vielfältige Möglichkeiten. Erste Ideen für die spätere Teilnahme an dem Ausstellungsprojekt Selbsthilfetag 2018 können entwickelt und besprochen werden. Ein reger Austausch innerhalb der Gruppe ist dabei elementar. Bitte mitbringen: Digitale Kamera (egal ob Kompakt, System oder Spiegelreflex), Stativ (falls vorhanden) und Laptop. Anmeldungen bitte unter selbsthilfe@paritaet-ka.de Anmeldeschluss ist der 10. November Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar! 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 7
8 Veranstaltungen / Termine Prävention Vorbeugen ist besser als therapieren Samstag, 09. September 2017 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Stephan-Saal Programm 11:00 Uhr Begrüßung 11:15 11:45 Uhr Atemwegsinfektion vermeiden Dr. Weerawarna, Siloah St. Trudpert Klinikum, Pforzheim 11:45 12:15 Uhr Früherkennung erste Anzeichen einer Erkrankung Dr. Schildge, St. Vincentius-Kliniken, Karlsruhe 12:15 12:45 Uhr Hände- und Hustenhygiene Dr. Weisenburger, Städt. Klinikum, Karlsruhe 12:45 13:15 Uhr Pause Gelegenheit zum Gespräch mit den Referenten 13:15 13:45 Uhr Rauchen gefährdet die Gesundheit Dr. Pumpe, Karlsruhe 13:45 14:15 Uhr Lungensport Atemtherapie Frau Frisch, Espan Klinik, Bad Dürrheim 14:15 14:45 Uhr Prävention durch Impfungen Dr. Hauber, St. Vincentius-Kliniken, Karlsruhe 14:45 15:15 Uhr Ernährung, Pflanzen und Vitalstoffe bei COPD Dr. Wey, Lauf 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 8
9 Sie sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Sie kostenlos. Während der Veranstaltung besteht für die Besucher die Möglichkeit, einen kostenlosen Lungenfunktionstest durchführen zu lassen. Veranstalter Sarkoidose-Netzwerk e.v. RG Karlsruhe Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD, Karlsruhe Renate Seyfried & Birthe Gartner Sarkoidose-Netzwerk e. V. Regionalgruppe Karlsruhe Kunstausstellung im Rahmen von Westwind Sonntag, den in der Begegnungsstätte Schiller 33 e. V. Kreative, Geschäftsleute und Bewohner der Karlsruher Weststadt haben im April 2013 den Verein Westwind Karlsruhe e.v. gegründet. Zentrale Aktivität des Vereins ist die Planung, Organisation und Durchführung des jährlich stattfindenden Stadtteilfests WESTWIND auf und rund um den Gutenbergplatz. ( Schiller 33 e.v. beteiligt sich an WESTWIND mit einer Kunstausstellung: Von 10:00 bis 17:00 Uhr steht die Begegnungsstätte für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren Angehörige allen interessierten BürgerInnen, die zum "WESTWIND-Event" in die Weststadt kommen, offen. Die Ausstellung mit "Art Brut"- Kunst umfasst Werke von KünstlerInnen der Montagsmalgruppe und selbstständigen Kunstschaffenden. Weitere Informationen unter oder Britta Brandstätter / Schiller 33 e. V Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 9
10 Eltern stärken Konflikte vermeiden Umgang von Kindern mit digitalen Medien Samstag, 21. Oktober 2017 von 14:00 bis ca. 16:00 Uhr Kammertheater K2 / Karlsruhe E l t e r n K i n d e r d i g i t a l e M e d i e n K o n f l i k t e G e f a h r e n F a k t e n Neue Studien Zahlen - Eltern stärken Konflikte vermeiden Belohnung Bestrafung Spielkonsol en Gameboy Facebook You Tube Social Medien PC Laptop Eltern Kinder Twitter Instagram Regeln Abmachungen Erfahrungsaustausch TV DVD Video Chatrooms Netflix Smartphone Handy U n t e r s t ü t z u n g K o n f l i k t v e r m e i d u n g I n f o r m a t i o n e n N e w s 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 10
11 Ihnen liegt das Wohl Ihrer Kind/er (6-12 Jahre) bei der täglichen Nutzung der diversen Mediengeräte und digitalen Medien sehr am Herzen. Es kommt deswegen immer wieder zu Konfliktsituationen. Wir wollen Möglichkeiten aufzeigen und Ihre Erfahrungen nutzen zum Umgang Ihrer Kinder mit digitalen Medien: Eltern-Kind-Konflikte abbauen und vermeiden Kinder vor oftmals unbekannten Gefahren schützen Sinnvolle Nutzung der digitalen Medien aufzeigen Informationsaustausch mit Eltern/Müttern/Vätern ermöglichen und sind natürlich auf Ihre Fragen gespannt! Dazu laden wir Sie ein: Samstag, 21. Oktober 2017 Beginn 14:00 Uhr Ende ca. 16:00 Uhr Kammertheater K2 Kreuzstr Karlsruhe Eintritt frei! Referenten Dipl. Psychologin Silvia Sammet, Dipl. Psychologe Wolfgang Langer Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation ggmbh Veranstalter Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Landesverband Baden e.v. Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Karlsruhe e.v. Unterstützung AOK Baden-Württemberg Kammertheater Karlsruhe Dieter Engel Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Karlsruhe e. V Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 11
12 Schmerz lass nach - Endometriose 15. Tag der Endometriose am in Baden-Württemberg Schmerzen sind ein Hauptleitsymptom der schweren Frauenkrankheit Endometriose. Weltweit leiden Millionen Frauen an dieser chronischen Erkrankung. Nach Schätzungen sind davon ca. 10 % aller Frauen betroffen in Deutschland ca. 2 Millionen Frauen! Jedes Jahr kommen mehr als Neuerkrankungen dazu. Vom Auftreten der ersten Symptome bis zur Diagnosestellung dauert es noch immer durchschnittlich 7-10 Jahre. Mögliche Symptome der Endometriose: Starke Menstruationsschmerzen vor allem vor und während der Periode Chronische Unterbauchschmerzen Starke und unregelmäßige Monatsblutungen Schmerzen bei der Blasen-und/ oder Darmentleerung Schmerzen bei Darmbewegungen Schmerzhafter Geschlechtsverkehr Ungewollte Kinderlosigkeit Zyklische Blutungen aus Blase oder Darm Schmerzen bei gynäkologischen Untersuchungen Was ist Endometriose? Bei einer Endometriose siedelt sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, an Eierstöcken, Eileitern, auf oder in der Gebärmutter, dem Darm, der Blase, dem Bauchfell oder auch im Douglasschen Raum an. Dort kann es zur Bildung von Zysten und Tumoren unterschiedlichster Größe, Form und Farbe kommen. Blutungen, Entzündungen, Verwachsungen und Vernarbungen sind die möglichen Folgen. In seltenen Fällen ist die Endometriose auch außerhalb des unteren Bauchraumes wie z.b. Lunge oder Zwerchfell zu finden. Der Krankheitsverlauf der Endometriose ist individuell sehr verschieden. Endometriose ist eine komplexe Erkrankung deren Entstehungsursache noch immer unbekannt ist. Der Tag der Endometriose wurde von der Selbsthilfeinitiative Landesnetzwerk Endometriose Baden-Württemberg vor 15 Jahren ins Leben gerufen. Betroffene Frauen, die an der schweren chronischen Krankheit leiden, haben sich im Jahr 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 12
13 2002 auf Länderebene in Baden-Württemberg zum Landesnetzwerk Endometriose zusammengeschlossen. Am diesjährigen Tag der Endometriose soll verstärkt auf die Erkrankung und das Hauptleitsymptom Schmerz aufmerksam gemacht und darüber aufgeklärt werden. Vortragsveranstaltungen, Patienteninfotag und eine medizinische Hotline im Ländle sollen die Krankheit verstärkt ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Sind Sie Betroffene, Angehörige oder an Infos interessiert? Suchen Sie Hilfe, Austausch mit Betroffenen und Ärzten? Nehmen Sie Kontakt zur Selbsthilfeinitiative Landesnetzwerk Endometriose auf. Informieren Sie sich über unsere Homepage über Veranstaltungen oder nehmen Sie Kontakt zu ebenfalls betroffenen Frauen auf. Infos unter Rosi Batzler oder Rosie Batzler Landesnetzwerk Endometriose BW WEITERE TERMINE Jahrestreffen der Selbsthilfegruppen und Fördervereine Das Städtische Klinikum Karlsruhe lädt am Montag, den 25. September 2017 um 18:30 Uhr zum Jahrestreffen der Selbsthilfegruppen und Fördervereine in Stadtund Landkreis Karlsruhe ein. Eine detaillierte Einladung folgt. Forum Selbsthilfe Der Sprecherrat der Interessengemeinschaft der Selbsthilfegruppen (IGS) und das Selbsthilfebüro der Paritätischen Sozialdienste laden 61000Sie zum 16. Forum Selbsthilfe ein. Es findet am 22. November 2017 um 18:30 Uhr im Haus R des Städtischen Klinikums statt Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 13
14 Aktuelles von den Selbsthilfegruppen Portrait Bürgermentorin Gabriele Becker Mutig sein und sich selbst vertrauen "Wir können Ihnen leider nicht helfen" - die Diagnose, das Augenlicht zu verlieren, war für Gabriele Becker ein Schock. Die Erzieherin, die so gerne mit Kindern gearbeitet hat, stand vor einer radikalen Veränderung. Doch sie war mutig und traute sich, ein eigenständiges Leben neu zu lernen - aber auch Hilfe anzunehmen. "Es war ein harter Weg", erzählt sie. "Ich habe mich auf meine Fähigkeiten besonnen und wollte meine Erfahrungen an andere weitergeben." Da war ihre Liebe zu Kindern und ihr starker Wille, aus allem das Beste zu machen. (Bild: Rosemarie Strobel-Heck, AfSta 2017) Sie gründete die Selbsthilfegruppe "Blickpunkt" für Blinde, Sehbehinderte und deren Freunde. Die Mitglieder treffen sich einmal im Monat zum Austausch und unternehmen Ausflüge auf den Baden-Badener Hausberg Merkur, nach Bad Dürkheim oder Rastatt und zu anderen schöne Orten Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 14
15 Jemand schenkte ihr ein Tandem. Da sie wieder sportlich aktiv sein wollte, gründete sie die Aktion "Blind-sehend - gemeinsam in die Natur". Ehrenamtliche fungieren als "Piloten": Sie lenken das Rad und erzählen ihren blinden Sozien, was sie sehen. "Dazu haben sich viele Studierende mit Migrationshintergrund gemeldet", sagt Becker. Sie nutzen die Aktion, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Auf jeden Fall wollte sie sich mit Kindern und Jugendlichen engagieren. So nahm sie die Einladung zum Bürgermentorenkurs als Türöffner zu einem neuen Betätigungsfeld an. Sie initiierte drei Projekte nach dem städtischen Förderprogramm "jes - Jugend engagiert sich". Bei "Kinder engagieren sich für Kinder mit Handicap" kreierten Schülerinnen und Schüler einen Sinnesparcours für behinderte Kinder. Gymnasiasten gestalteten eine Internetseite für Sehbehinderte. Jugendliche mit und ohne Behinderung probierten bei "Du und ich - wir kochen gemeinsam" Rezepte aus. Daraus entstand ein Kochbuch. Alle drei Projekte wurden mit Ehrenamtspreisen prämiert. Unbeirrt verfolgt sie ihr Ziel, die Barrieren zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen abzubauen. "Begegnungen helfen, die Angst vor dem Anderssein zu verlieren", weiß Becker. Sie geht in Schulen und Kindertagesstätten, um mit jungen Menschen über Sehbehinderungen zu sprechen. Das lässt sogar die Klassenclowns staunend schweigen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes führt sie Sicherheitsschulungen im Umgang mit Menschen mit Behinderungen durch. Sie wurde Mentorentrainerin und hat in drei Kursen 49 Bürgermentorinnen und -mentoren ausgebildet. Sie engagierte sich im Karlsruher Beirat für Menschen mit Behinderungen und im Forum Ehrenamt. "Jeder Mensch hat Fähigkeiten und Talente, die er an andere weitergeben kann, ob behindert oder nicht behindert", davon ist Gabriele Becker felsenfest überzeugt. Rosemarie Strobel-Heck / Büro für Mitwirkung & Engagement ( (Mit freundlicher Genehmigung von Rosemarie Strobel-Heck und Gabriele Becker) 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 15
16 Serve the City Projektwoche des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Auch in diesem Jahr organisierte das Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) die Projektwoche Serve the City. Hierzu boten zahlreiche Organisationen, Vereine, Institutionen und Initiativen ihre Aktionen für die engagierten Studierenden an. Die Selbsthilfegruppe Blickpunkt für Blinde, Sehbehinderte und deren Freunde beteiligte sich bereits zum vierten Mal mit einem Angebot bei der Projektwoche. Es trafen sich fünf Betroffene und fünf Studierende an der Endhaltestelle in Durlach. Nach einer kurzen Begrüßung gingen sie zur nahe gelegenen Bergbahn. Mit dieser fuhren sie zum Turmberg hinauf. Das Wetter war einfach nur ein Traum, sodass die Gruppe einen fantastischen Ausblick auf der Turmbergterrasse genießen konnte. Ausblick von der Turmbergterrasse auf Karlsruhe und die Vogesen. (Bild: Teilnehmende Studentin / SHG Blickpunkt 2017) Von dort aus waren es einige Gehminuten zur Sportschule Schöneck, denn die Gruppe war für eine Führung vor Ort angemeldet. Der Leiter der Sportschule Schöneck, Aushängeschild des Badischen Fußballverbandes (bfv) und Bildungsstätte des Badischen Sportbundes (BSB) begrüßte die Anwesenden sehr freundlich. Zu Beginn der Führung berichtete er über die Historie der Sportschule Schöneck, die 1953 mit dem Ziel gegründet wurde, den Sportlern "ihre Schule für Sport, Bildung und sportliche Begegnung" zu schaffen Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 16
17 Auf einem Areal von 7,5 ha bietet Schöneck mit seinen Einrichtungen ideale Voraussetzungen für Schulung, Training und Sport für Sportler aus allen Bereichen. Die Sportschule ist Leistungszentrum und Stützpunkt für verschiedene Sportarten, Aus- und Fortbildungsstätte für Übungsleiter und Trainer, Trainingsort für Auswahlkader und Vereine bei der Wettkampfvorbereitung und für Mannschaften aus aller Welt. Auch Organisationen außerhalb des Sports und Unternehmen schätzen Schöneck als Veranstaltungsort für Seminare und Schulungen, vom Azubi-Camp bis zur Führungskräftetagung. Nach diesem informativen Vortrag konnte die Gruppe die Sportanlagen besichtigen. In der Sportschule Schöneck steht eine große Auswahl an Sportstätten zur Verfügung: Ein Kunstrasenplatz, zwei Rasenplätze und drei Sporthallen, darunter eine 60 x 40 m große Kunstrasenhalle, das Hallenbad sowie eine Sauna. Hinzu kommen Beachanlage für Volleyball und Beachsoccer, ein Judo-/Ringerraum mit Mattenfußboden, Kegelbahnen, eine Boccia- /Boulebahn und ein neuer Fitnessraum. Sehr beeindruckend waren die unterschiedlichen Untergründe, welche insbesondere die Sehbeeinträchtigten intensiv wahrgenommen haben. Von den Sporthallen war die Mehrheit von der Halle 3 mit Kunstrasen und Cabrio-Dach angetan. Die 90 Minuten der Führung auf dem weiten Gelände von Schöneck vergingen wie im Flug, sodass sich die Gruppe beim Leiter der Sportschule dankend verabschiedete. Auf dem Rückweg zur Bergstation pausierte die Gruppe noch eine Weile bei der Aussichtsterrasse bevor es dann wieder mit der Bergbahn zurück zur Talstation ging. Der Kreis schloss sich bei der Endhaltestelle in Durlach. Dort trennte sich die Gruppe mit neu gewonnenen Eindrücken, Erlebnissen und Gesprächen. Gabriele Becker Selbsthilfegruppe Blickpunkt für Blinde, Sehbehinderte und deren Freunde 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 17
18 Beratungsstelle autismus Karlsruhe e. V. (Bild: autismus Karlsruhe e. V. 2017) Die Beratungsstelle berät unabhängig Menschen mit Autismus und deren Angehörige, sowie Fachdienste und Institutionen. Die Themenbereiche der Beratungsstelle: Informationen über Diagnose und Diagnosefindung Beantragung von Förder- und Therapiemöglichkeiten Beantragung eines Schwerbehindertenausweises Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten im Kindergarten, in der Schule, im Studium und am Arbeitsplatz Pflegeversicherung und Beantragung der Pflegestufe Allgemeine sozialrechtliche Beratung Netzwerkarbeit Termine nach Vereinbarung in den Telefonsprechzeiten oder per Mail. Ansprechpartnerin Adresse Sara Pitz Durmersheimer Straße 83, Karlsruhe Telefon Internet Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 18
19 SELBSTHILFE autismus Karlsruhe e.v Im Rahmen der Selbsthilfe bietet autismus Karlsruhe e.v. verschiedene Angebote für Betroffene und Angehörige: - Selbsthilfegruppe für erwachsene Menschen mit ASS, gecoacht - Frauencafé - Freizeitgruppe für Menschen mit ASS und Angehörige - Feriengruppe für Kinder mit ASS - Stammtisch Karlsruhe und Pforzheim - Arbeitskreis Übergang Schule Beruf Die Termine entnehmen Sie bitte der Homepage oder kontaktieren die Geschäftsstelle. Adresse Durmersheimer Straße 83, Karlsruhe Telefon Internet sekretariat@autismus-karlsruhe.de Sarah Pitz Leitung Beratungsstelle autismus Karlsruhe e. V Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 19
20 Aktuelle Gründungsinitiativen Vitiligo-Selbsthilfegruppe (Weißfleckenkrankheit) Schätzungen zufolge leidet rund 1% der Menschheit, egal welcher Herkunft, an der sogenannten Weißfleckenkrankheit oder Vitiligo. In unterschiedlichem Ausmaß verliert die Haut seine natürliche Farbe. Oft wird die Krankheit als kosmetisches Problem abgetan und die psychische Belastung, die der Pigmentverlust mit sich bringt, wird unterschätzt. Bist du selbst Betroffen von der Weißfleckenkrankheit oder hast vielleicht betroffene Kinder? Hättest du Lust, dich mit Anderen in entspannter Atmosphäre auszutauschen? Oder bist du auf der Suche nach fachlichen Informationen zum Thema? Dann bist du bei uns richtig; melde dich gerne bei Katharina Trunk unter oder komme einfach zu unserem ersten Treffen dazu. Die Treffen finden jeden letzten Donnerstag im Monat und erstmals am 28. September 2017 statt. Gruppentreffen: Jeden letzten Donnerstag im Monat um 17:30 Uhr Luise-Riegger-Haus Baumeisterstraße 56 in Karlsruhe Katharina Trunk Selbsthilfegruppe Vitiligo Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige Die Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige geht auf die Gründungsinitiative des Pflegestützpunktes des Landkreises Karlsruhe / Standort Bretten zurück und ermöglicht in einem angeleiteten Gesprächskreis 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 20
21 einen Erfahrungsaustausch das Gespräch mit Gleichgesinnten die Vermittlung von Fachinformationen ein gegenseitiges Stärken und eine kurze Auszeit Gruppentreffen: Jeden 3. Donnerstag im Monat von 14:30 bis 16:00 Uhr Pflegestützpunkt Bretten Hermann-Beuttenmüller-Straße 6 Tel Sollten Sie eine Betreuung für Ihren Angehörigen benötigen, berät Sie der Pflegestützpunkt gerne über verschiedene Möglichkeiten! Saskia Gladis, Annette Ebert und Dajana Görn-Kahlo Pflegestützpunkt Landkreis Karlsruhe / Standort Bretten Begleitung von Neugründungen Das Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum bietet neuen Selbsthilfegruppen auch weiterhin für die ersten drei Treffen Fachliche Begleitung bei der Gruppengründung Kostenfreie Raumnutzung im Hardtwaldzentrum Tipps für die Gruppenarbeit Sprechen Sie uns an! Wir unterstützen Sie in der Gründungsphase! Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Elke Vienken selbsthilfe@paritaet-ka.de 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 21
22 Infos für Selbsthilfegruppen Aktuelles aus Baden-Württemberg Internetportal zur Geschichte von Lesben, Schwulen, Transgender, Transsexuellen, Intersexuellen und Queers in Baden-Württemberg Ein vom Land Baden-Württemberg gefördertes und von der Universität Stuttgart betreutes Internet-Portal zur Geschichte der Lesben, Schwulen, Transgender, Transsexuellen, Intersexuellen und Queers in Baden und Württemberg ist online. Dort finden sich auch Interviews mit Baden-WürttembergerInnen im Alter von 70 bis 92 Jahren, die einen sehr berührenden Zugang zum Thema bieten. Internetportal unter (Quelle: Selbsthilfemagazin 01/2017 unter Aktuelles von NAKOS NAKOS die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen greift aktuelle Themen der Selbsthilfe auf. Neue Patientenbeauftragte u. Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Die Parlamentarische Staatssekretärin Ingrid Fischbach (CDU) ist zur neuen Patientenbeauftragten und Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung berufen worden. Sie übernimmt das Amt von Karl-Josef-Laumann. Die 60-jährige Fischbach gilt als ausgewiesene Gesundheits- und Sozialpolitikerin. Weitere Informationen: (Quelle: NAKOS Newsletter Juli 2017 / Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 22
23 Allianz für Gesundheitskompetenz gegründet Auf Initiative des Bundesgesundheitsministeriums ist in Berlin eine Allianz für Gesundheitskompetenz gegründet worden. Ziel ist es, Maßnahmen für ein besseres Gesundheitswissen zu entwickeln und umzusetzen. Zu der Allianz gehören die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der GKV-Spitzenverband, der Gemeinsame Bundesausschuss, die Bundesärztekammer, die BAG Selbsthilfe sowie weitere zehn Partner. Weitere Informationen unter (Quelle: Nakos Newsletter Juli 2017 / Selbsthilfegruppenjahrbuch 2017 Die Selbsthilfe von Migrant/innen und Flüchtlingen sowie die Beteiligung von Selbsthilfe in Gremien sind Schwerpunkte des Selbsthilfegruppenjahrbuch 2017 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. Das 137- seitige Heft wurde Ende Juni bei der Jahrestagung der DAG SHG in Konstanz der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Es enthält 20 Beiträge, an denen insgesamt 31 AutorInnen mitgewirkt haben. Bestellungen und Download von Einzelbeiträgen unter: (Quelle: Nakos Newsletter Juli 2017 / Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 23
24 Junge Selbsthilfe Neue Postkarten von NAKOS Alte Zöpfe abschneiden und Bäume ausreißen Was machen junge Menschen in einer Selbsthilfegruppe? Sie helfen und stärken sich gegenseitig und werden zusammen aktiv: Sie lassen Dampf ab, besiegen (innere) Monster und reiten zusammen in den Sonnenuntergang. Zwei neue Postkarten der NAKOS zeigen die Kraft der Selbsthilfe und rufen junge Menschen dazu auf, gemeinsam neue Wege zu gehen. Postkarte der NAKOS zur Jungen Selbsthilfe (Bild: NAKOS Juli 2017) Die Postkarten können mit dem Stempel einer Einrichtung oder einem eigenen Text ergänzt werden und eignen sich zur Auslage an allen Orten, an denen junge Menschen zusammenkommen. Die Postkarten können Sie auch in größerer Stückzahl hier kostenlos bestellen: (Quelle: Nakos Newsletter Juli 2017 / Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 24
25 Neues aus den Pflegestützpunkten Pflegestützpunkte Bruchsal, Bretten & Ettlingen Veranstaltungsreihe Perspektiven des Älterwerdens Die Pflegestützpunkte Bretten, Bruchsal und Ettlingen des Landkreises Karlsruhe informieren über ihre Veranstaltungsreihe Perspektiven des Älterwerdens. Veranstaltungsreihe am Standort Bruchsal Demenz Das Leben nicht vergessen Vortrag zum Umgang mit Demenz im Alltag Veranstaltungstermin: , 16:00 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 Seniorenbegegnungsstätte Referentinnen: Christiane Rathgeb (Caritas) u. Elke Krämer (AWO) Richtige Vorsorge treffen Informationsveranstaltung zur Patientenverfügung Veranstaltungstermin: , 16:00 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 Raum B19 / B20 Referent: Heiko Siebler Vereinsbetreuer SKM Kath. Verein für soziale Dienste im Landkreis Karlsruhe 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 25
26 Trauerbegleitung Was bleibt, wenn ein Weg zu Ende gegangen ist Information und Vorstellung von Trauerbegleitungsangeboten Veranstaltungstermin: , 16:00 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 Seniorenbegegnungsstätte Referentinnen: Elke Ramhofer und Claudia Schäfer-Bolz Trauerbegleiterinnen der Ambulanten Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung Bei Fragen steht Ihnen der Pflegestützpunkt telefonisch unter oder per pflegestuetzpunkt.bruchsal@landratsamt-karlsruhe.de zur Verfügung. Die Veranstaltungen sind für die Teilnehmenden kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pflegestützpunkt Landkreis Karlsruhe Standort Bruchsal Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 Raum A 006 in Bruchsal Veranstaltungsreihe am Standort Bretten Ja zum Leben trotz Demenz! Veranstaltungstermin: , 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Berufliche Schulen Bretten, Wilhelmstraße 22 Referentin: Helga Rohra TROTZDEMENZ e. V., Demenzaktivistin, Selbsterkrankte Persönliche Ordnung, Kreatives Chaos oder Müllhalde? Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: , 18:00 Uhr Pflegestützpunkt Bretten Hermann-Beuttenmüller-Str Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 26
27 Referentin: Janka Deutschländer Sozialpsychiatrischer Dienst des Diakonischen Werkes im Landkreis Karlsruhe Gesund beginnt im Mund Zahngesundheit im Alter Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: , 18:00 Uhr Pflegestützpunkt Bretten Hermann-Beuttenmüller-Str. 6 Referentin: Dr. Ulrike Heiligenhaus-Urmersbach Zahnärztin Bei Fragen steht Ihnen der Pflegestützpunkt telefonisch unter oder per pflegestuetzpunkt.bretten@landratsamt-karlsruhe.de zur Verfügung. Die Veranstaltungen sind die Teilnehmenden kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pflegestützpunkt Landkreis Karlsruhe Standort Bretten Hermann-Beuttenmüller-Str. 6 Raum 009 in Bretten Veranstaltungsreihe am Standort Ettlingen Pudding im Kopf Ein Theaterstück mit und von PflegefachschülerInnen Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: , 14:30 16:00 Uhr Seniorenbegegnungszentrum Ettlingen Klostergasse 1 Akteure: Initiatorin: PflegefachschülerInnen der Altenpflegeschule maxq Katja Müller VfB Verantwortliche Fachbereich maxq, Karlsruhe 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 27
28 Technische Assistenzsysteme im Alter Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: , 14:30 16:00 Uhr Seniorenbegegnungszentrum Ettlingen Klostergasse 1 Referent: René Stephan Wissenschaftlicher Mitarbeiter am FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Ambulant unterstützte Wohngruppen Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: , 14:30 16:00 Uhr Seniorenbegegnungszentrum Ettlingen Klostergasse 1 Referentin: Christiane Biber FaWo Fachstelle für ambulant unterstützte Wohnformen, Stuttgart Bei Fragen steht der Pflegestützpunkt telefonisch unter oder per pflegestuetzpunkt.ettlingen@landratsamt-karlsruhe.de zur Verfügung. Die Veranstaltungen sind die Teilnehmenden kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pflegestützpunkt Landkreis Karlsruhe Standort Ettlingen Am Klösterle, Klostergasse Ettlingen 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 28
29 Aktuelles aus dem Hardtwaldzentrum Wohnen für Hilfe: Zimmer gesucht Unterstützung geboten! Wohnen für Hilfe vermittelt engagierte Studierende, die ihre Zimmeranbieter im Alltag unterstützen. Sie helfen z.b. im Haushalt oder im Garten, gehen einkaufen oder mit dem Hund spazieren. Sie begleiten außer Haus, kümmern sich um den Computer oder übernehmen kleinere Reparaturen. Manche der internationalen Studierenden bieten Unterricht in ihrer Heimatsprache oder regelmäßiges Kochen heimatlicher Gerichte an. (Bild: Wohnen für Hilfe 2017) Der Umfang der Hilfe richtet sich nach der Größe des zur Verfügung gestellten Zimmers: Pro Quadratmeter eine Stunde Hilfe im Monat. Im Gegenzug wohnen die Studierenden mietfrei; ihren Anteil der Nebenkosten übernehmen sie selbst. Die Koordinatorinnen von Wohnen für Hilfe lernen die Studierenden stets persönlich kennen. Auch die Wohnraumgeber werden von ihnen besucht und die Zimmer vor einer Vermittlung besichtigt. So können sie besser einschätzen, welche Studentin oder Student als Wohnpartner passen könnte Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 29
30 Wohnen für Hilfe ist eine Kooperation zwischen Paritätischen Sozialdiensten und dem Studierendenwerk Karlsruhe. Die Studierenden sind während der Hilfe über das Studierendenwerk haftpflicht- und unfallversichert. Kontakt Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe Wohnen für Hilfe Stefanie Bienwald, Susanne Butz Kanalweg 40/42, Karlsruhe Tel Web: Facebook: Susanne Butz Paritätische Sozialdienste Erfolgreicher BERATUNGSTAG PFLEGE im Hardtwaldzentrum Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnte Peter Kohm, Geschäftsführer der Paritätischen Sozialdienste, zum BERATUNGSTAG PFLEGE am im Hardtwaldzentrum begrüßen. Mehrere Referentinnen vermittelten an diesem Tag hilfreiche Informationen zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Demenzprophylaxe sowie Pflegestärkungsgesetz und gaben einen Überblick über die Vielfalt der Angebote für Seniorinnen und Senioren in Karlsruhe. Frau Klisch von der AOK war mit dem Senior-Fitness-Test sehr gefragt (Bild: PSD 2017) 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 30
31 Bereits vor Beginn der Vorträge stand ein Senior-Fitness-Test der AOK bereit, um Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Geschicklichkeit zu testen. Auffällig war und entsprach auch den Erfahrungen von Gabriele Klisch dass sportlich aktive SeniorInnen unabhängig vom Alter deutlich besser abschnitten als weniger aktive Dass gerade Bewegung eine herausragende Rolle bei der Demenzprävention spielt, griff Dr. Elke Wächter, Geriatrisches Zentrum am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, auf. Auch gesunde, abwechslungsreiche Ernährung, sowie Sozialkontakte und geistige Aktivität wirken sich positiv aus. Zum Nachdenken regte Monika Haug vom Sozialdienst katholischer Frauen mit ihren Vorträgen über Patientenverfügung und Vollmachten an. Viele interessierte Fragen aus dem Publikum machte die Relevanz dieser Themen gerade für ältere Menschen deutlich. Abgerundet wurden die Vorträge durch Corinna Frommherz vom Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe, die die Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes II verständlich erklärte und die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten vorstellte. Herr Böser vom Selbsthilfebüro im Gespräch mit einer Aktiven aus den Selbsthilfegruppen (Bild: PSD 2017) In den Pausen zwischen den Vorträgen informierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paritätischen Sozialdienste über ihre Dienste und Angebote. Daniela Hahn-Schaefer der Wohnberatungsstelle gab Auskunft über Anpassungsund Umbaumöglichkeiten für ein sicheres Wohnen im Alter. Bei Elke Vienken und Michael Böser vom Selbsthilfebüro konnten sich Interessierte über altersspezifische Selbsthilfegruppen in Stadt und Landkreis informieren Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 31
32 Stefanie Bienwald erläuterte die Möglichkeit bei Wohnen für Hilfe, Wohnraum gegen Hilfeleistungen anzubieten und stellte den Besuchsdienst Begleitet zu Hause leben vor, bei dem Ehrenamtliche Pflegebedürftige und ihre Angehörigen unterstützen. Valerie Haag beriet Menschen zum Thema Pflege und Sylvia Ziegeler stellte die Angebote von Essen auf Rädern und Hausnotruf vor. Zur Stärkung bei Kaffee und Kuchen und zum Austausch fanden sich die Besucherinnen und Besucher gerne im Café im Hardtwaldzentrum zusammen. Fazit: Ein rundum gelungener Beratungstag Pflege, sowohl für die Besucherinnen und Besucher, als auch für die Vortragenden. Eine Wiederholungsveranstaltung ist angedacht. Daniela Hahn-Schäfer Paritätische Sozialdienste Öffentlichkeitsarbeit Schaukasten in der Ständehausstraße Der Schaukasten in der Ständehausstraße steht allen Selbsthilfegruppen zur Verfügung, die auf ihre Gruppe und deren Gruppentreffen oder Aktivitäten aufmerksam machen möchten. Informationsmaterial nimmt Frau Viehbacher gerne entgegen, die den Schaukasten regelmäßig aktualisiert. (Bild: Newsletter 1/2015) Kontakt: Susanne Viehbacher Parkstraße Karlsruhe Tel Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 32
33 Selbsthilfe in Stadt- und Landkreis Karlsruhe A Adipositas Aids Alleinerziehend Alkohol Allergie Alpha 1 Amalgam Anfallskranke Angststörungen Aphasie Arbeitslosigkeit Arbeitsprobleme Asthma Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) Autismus B Behinderte - Erwachsene - Kinder Beziehungsabhängigkeit Blasenkrebs Blindheit Bluthochdruck Borderline Borreliose Brustkrebs Bulimie Burnout C Co-Abhängigkeit Cochlear Implant Colitis ulcerosa Contergan COPD D Darmkrebs Depression Diabetes mellitus Down-Syndrom Drogen E Emotions Anonymus Endometriose Epilepsie Erwachsene Kinder suchtkranker Eltern Ess-Störungen F Fibromyalgie Frauengruppe(n) frax-syndrom G Gehörlosigkeit Geistige Behinderung Gewalt H Hepatitis C Herzerkrankung Herzinfarkt Herzkreislauf Hochbegabtes Kind Hörgeschädigte Hochsensibilität Homosexualität Huntington Hydrocephalus I Inzestopfer K Kehlkopfkrebs Kontinenz Körperbehinderung Krisen L Lähmungen Laktose-Intoleranz Lange Menschen M Magenlose Magersucht Messies Migräne Mobbing Morbus Bechterew Morbus Crohn Multiple Persönlichkeit Multiple Sklerose Multiple Chemikalien- Sensitivität Multiples Myelom Muskelkrankheiten N Narcotics Anonymus Narkolepsie Neurodermitis Neurofibromatose O Opferhilfe Osteoporose P Panik Pankreatomierte Parkinson Pflegende Angehörige Plasmozytom Prostata Psoriasis Psychische Erkrankungen Pulmonale Hypertonie R Restless Legs Rheuma Risikogeburten S Sarkoidose Scheidung Schlafapnoe Schlaganfall Schizophrenie Schwangerschaft Schwerbehinderung Schwerhörigkeit Sehbehinderung Sexsucht Sexueller Missbrauch Skleroderma Soziale Phobie Spielsucht Spina bifida Sprachstörungen Stoma Stottern Sucht T Transsexualität Tinnitus Tod des Kindes Trennung V Verbrechensopfer Vitiligo W Weichteilrheuma Wirbelsäulenerkrankung Z Zöliakie Zwang 2017 Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 33
34 Links zur Selbsthilfe Gemeinsame Internetseite der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Selbsthilfeförderung in Baden-Württemberg LAG KISS Landesarbeitsgemeinschaft der Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Junge Selbsthilfe Selbsthilfe im Internet Arzt-/Psychotherapeutendatenbank der KVBW Der Paritätische Wohlfahrtsverband PARITÄTISCHE Baden-Württemberg Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 34
35 Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Elke Vienken Kanalweg 40/ Karlsruhe Sprechzeiten Dienstag: 14:00 18:00 Uhr Mittwoch: 10:00 14:00 Uhr Donnerstag: 10:00 14:00 Uhr Impressum Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe Hardtwaldzentrum Kanalweg 40/ Karlsruhe Tel Fax Geschäftsführer: Peter Kohm HRB Amtsgericht Mannheim Redaktion: Elke Vienken Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht automatisch der Haltung der Redaktion. Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen Paritätische Sozialdienste ggmbh Karlsruhe 35
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