Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh

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1 Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kongress Ärztenetz OWL am 07. November 2015

2 Themenübersicht Arten von Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen in Lippe: Zahlen / Themen Aufgaben der Selbsthilfe-Kontaktstelle Was sich Selbsthilfegruppen von Arztpraxen wünschen Warum Ärzte mit Selbsthilfegruppen kooperieren 2

3 Arten von Selbsthilfegruppen Selbsthilfe -gruppe Selbsthilfeorganisation als RG RG RG -Gesprächsgruppen (örtlich oder als virtuelle Gruppe => z.b. ) -Gruppen mit mehreren Aktivitäten -außenorientierte Gruppe Ortsgruppe Ortsgruppe Ortsgruppe karin.marciniak@paritaet-nrw.org, Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/2015 3

4 Selbsthilfe in Zahlen in Deutschland /OWL / Lippe Land / Region Deutschland OWL (Stand 2012) Lippe (Stand 2012) Einwohner ca Selbsthilfegruppen ca aktuell in SHG aktiv (durchschnittliche Gruppengröße 29) 3% (= ) (2%) (1,5%) SH-Erfahrung vorhanden (aus Befragungen des Robert-Koch- Instituts (2005) 9% (= ) SH-Unterstützungsstellen (ca.) karin.marciniak@paritaet-nrw.org, Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/2015 4

5 180 Selbsthilfegruppen in Lippe - Anteile nach 4 Themenbereichen 5

6 180 Selbsthilfegruppen in Lippe zu über 60 Einzelthemen Chronische, körperliche Erkrankungen / Behinderungen Adipositas - Allergien - Aphasie - Asthma - Bauchspeicheldrüsenerkrankungen Bechterew, Morbus Blindheit / Sehbehinderung Brustkrebs - COPD Chronisch obstruktive Bronchitis Chronische Schmerzen Colitis Ulcerosa Crohn, Morbus Darmkrebs Defibrillator, implantierter Diabetes, Typ 1 und 2 Dialysepflicht - Down Syndrom Essentieller Tremor - Fibromyalgie Hämocromatose Hautkrankheiten Herzkreislauf-Erkrankungen Hörbehinderung ILCO (künstlicher Darm- / Blasenausgang) Stoma, künstliches Körperbehinderungen Krebserkrankungen, gynäkologische Leukämie Lipödem / Lymphödem Meniere, Morbus Migräne Mukoviszidose - Multiple Sklerose (MS) Nierentransplantation Osteoporose Pankreatektomie Parkinson, Morbus Postpoliosyndrom (PPS) Polyneuropathie (PNP) Pro Retina Prostatakrebs Rheumatische Erkrankungen, verschiedene Schlaganfall Schuppenflechte Stoma, künstliches Tinnitius Trisomie 21 Zwangsstörungen Sucht / Abhängigkeitserkrankungen Alkoholabhängigkeit, Betroffene, und/oder Angehörige Drogenabhängigkeit, Elterngruppe Glücksspielsucht Medikamentenabhängigkeit Psychische Erkrankungen Angststörungen Anorexie - Bulimie Depressionen inkl. Burnout Persönlichkeitsstörungen 6

7 Aufgaben und Projekte der Selbsthilfe-Kontaktstelle Projekt-Themen In-Gang-Setzer Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen Selbsthilfe in Randlagen Selbsthilfe im Alter 4. Bürger über Selbsthilfe Informieren = z.b. Auslagen in Kliniken und Arztpraxen 1. Ratsuchende beraten, vermitteln = Lotsenfunktion ca Anfragen nach SHG (2014) Selbsthilfe- Kontaktstelle 4. Netzwerkarbeit und Kooperation mit Fachleuten 2. Starthilfe bei Gruppengründungen 12 Gründungen (2014) 3. Selbsthilfegruppen unterstützen = u.a. Vernetzung untereinander und mit Fachleuten karin.marciniak@paritaet-nrw.org, Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 05/2014 7

8 Kernaufgabe 3 + 4: Vernetzung und Kooperation Unterstützung der Gruppen zur Zusammenarbeit mit Ärzten Anlass-bezogene Informationen an Arztpraxen Veranstaltungen mit Gruppen, Fachleuten, Institutionen Kooperation im Rahmen von Selbsthilfefreundlichkeit mit KL und gpz Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz und ihre AKe Gesundes Städtenetzwerk Behindertenbeirat Qualitätszirkel Psychiatrie Qualitätszirkel Selbsthilfefreundlichkeit (Klinikum Lippe und gpz) AG Suchtkrankenhilfe karin.marciniak@paritaet-nrw.org, Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/2015 8

9 Was sich Selbsthilfegruppen von Arztpraxen wünschen Präsentationsmöglichkeit für die Selbsthilfe Patienten auf geeignete Gruppen hinweisen Mitarbeiter zu Selbsthilfe schulen lassen Verlässlichkeit in der Kooperation über den einzelnen Kontakt hinaus, z.b. durch festen Ansprechpartner für Selbsthilfe Wissensvermittlung an die Gruppe (Referate) Partizipation von Vertretern der Selbsthilfe an Veranstaltungen oder Gremien Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/2015 9

10 Warum Ärzte mit Selbsthilfegruppen kooperieren Gruppe kann Kompetenz der Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung stärken Gruppen kann sinnvolle Ergänzung zur Therapie sein Gruppe kann Patienten zu mehr Eigenverantwortlichkeit aktivieren Gruppe kann oft psychosoziale Begleitprobleme auffangen Besser Fachwissen an Betroffene vermitteln (z.b. als Referent in Gruppen) Praxisalltag kann entlastet werden, so dass mehr Zeit für Patientenberatung ist (Ergebnisse einer Umfrage 2002 der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zur Kooperation ärztlicher und psychotherapeutischer Qualitätszirkel mit Selbsthilfegruppen) Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/

11 Wirkungen gemeinschaftlicher Selbsthilfe Förderung von Lebensqualität oft gesündere Lebensweise, bessere Compliance, mehr Gemeinschaft, positive Auswirkungen auf persönliches Umfeld Kostenminderung u.a. ergänzende Funktion zur professionellen Versorgung, weniger Ärzte- Hopping, mehr Informationsvermittlung (Borgetto 2004) Beitrag zur Verbesserung des Versorgungssystems durch Rückmeldungen an Fachleute und Institutionen Vertretung von Patienteninteressen durch Einbringen von Erfahrungen und Zielen in entsprechenden Gremien Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Karin Marciniak Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe, 11/

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