JAHRESBERICHT Selbsthilfe-Kontaktstelle Hamm

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1 JAHRESBERICHT 2012 Selbsthilfe-Kontaktstelle Hamm Chemnitzer Str Hamm Tel.: ( ) Fax: ( ) selbsthilfe-hamm@paritaet-nrw.org

2 INHALTSVERZEICHNIS : 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen und Personalausstattung 3. Statistik Gruppengründungen 5. Gesamtplenum und themenbezogene Treffen mit SHG 6. Förderung örtlicher Selbsthilfegruppen durch die GKV 7. Projekt selbsthilfefreundliches Krankenhaus 8. Veranstaltungen 9. Arbeitskreise und Gremien 10. Fortbildung 11. Perspektiven für 2013 Anhang: Stichwortverzeichnis Pressespiegel

3 1. Einleitung Wohin geht die Selbsthilfe in den nächsten Jahren? Wie wird sich die Selbsthilfegruppenarbeit verändern? Wird die Selbsthilfegruppe in der bisherigen Form überhaupt noch gebraucht? Und wie wird sich dann die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle verändern? Sind unsere Standardaufgaben wie die Vermittlung in eine Selbsthilfegruppe und Beratung zu Selbsthilfe und Selbsthilfegruppenarbeit allgemein überhaupt noch nötig? Besteht dieser Bedarf noch? Gibt es neue Bereiche und Aufgaben, die erschlossen werden sollten? Eines lässt sich feststellen: Die Selbsthilfe hat sich verändert, wird sich weiter verändern und muss es vor allem auch. Eines ist allerdings ebenso festzuhalten: Das zwischenmenschliche Zusammensein in der Selbsthilfegruppe, die persönliche, vertraute Ansprache und die wahrhaftigen Begegnungen werden wichtig und nötig bleiben. Trotz und gerade wegen des Internets und der virtuellen Welt. Diese Fragen nach der Zukunft der Selbsthilfe begegneten uns 2012 immer wieder. In Diskussionen mit den Selbsthilfegruppen, bei Tagungen, Fortbildungen und im Austausch mit den Kolleginnen. Ansonsten war das Jahr 2012 aufregend und spannend wie immer. Wieder gab es besondere Veranstaltungen wie Ehrungen und Auszeichnungen. Besonders schön war unser Sommerfest zu unserem 15-jährigen Jubiläum. Mit mehr als 120 Gästen aus allen Selbsthilfegruppen in Hamm haben wir auf dem Hof ein Fest mit einem sagenhaft üppigen Buffet, vom Chef gezapften kühlen Getränken und musikalischer Unterhaltung bei strahlendem Sonnenschein gefeiert. Mit Absicht wollten wir unser Jubiläum nur mit den Selbsthilfegruppen feiern, um Danke - Schön für die äußerst gute Zusammenarbeit mit allen Selbsthilfegruppen in Hamm zu sagen, die schon über Jahre dauert. Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist zu erwachen diese Zeit ist jetzt (Buddha) Monika Dirks & Ilse Lemke & Tatjana Lais /2

4 /2 2. Rahmenbedingungen und Personalausstattung Die Selbsthilfe-Kontaktstelle wurde am 14. Februar 1997 offiziell eröffnet. Der Träger ist Die Paritätische Förderverein für soziale Arbeit für den Kreis Unna und die Stadt Hamm e.v.. Der Spitzenverband ist der Paritätische Wohlfahrtsverband. Finanziell gefördert wird die Kontaktstelle durch die Stadt Hamm, das Land Nordrhein-Westfalen, den gesetzlichen Krankenkassen gemäß 20 c SGB V und dem Förderverein als Träger. Um besondere Projekte durchführen zu können, ist die Kontaktstelle auf Spenden angewiesen. Wir bedanken uns bei allen für die finanzielle Unterstützung. Personell besetzt ist die Kontaktstelle mit Monika Dirks, Diplom- Sozialpädagogin als Leitung und Fachkraft in Vollzeit, Ilse Lemke, Diplomverwaltungswirtin als Fachkraft mit 10 Std/Wo und Tatjana Lais als Verwaltungsfachkraft mit Halbtagsstelle. Frau Dirks ist von Beginn an in der Kontaktstelle tätig. Nach 9 Jahren in der Stadtmitte ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle 2005 in das Paritätische Haus in den Hammer Westen gezogen, in dem sich auch der Paritätische, Kreisgruppe Hamm, der Arbeiter-Samariter-Bund und die Aids-Hilfe befinden. Die verschiedenen sozialen Dienste unter einem Dach fördert die Kooperation und schafft Synergien. Durch eine behindertengerechte Einrichtung sind wir auch für Menschen mit Behinderungen erreichbar und der Arbeitskreis für Behinderte in der Stadt Hamm kann regelmäßig in den Räumen der Selbsthilfe-Kontaktstelle tagen. Für regelmäßige Gruppentreffen stehen den Selbsthilfegruppen Gruppenräume und eine Küche kostenlos zur Verfügung. Für Einzelveranstaltungen der Gruppen, Gruppengründungen und Arbeitskreise kann der Konferenzraum der Kontaktstelle genutzt werden. Ebenfalls sind reichlich Parkplätze und ein großer Hof vorhanden. Mit dem Bus ist die Kontaktstelle tagsüber problemlos zu erreichen. Die Angebote der Selbsthilfe-Kontaktstelle stehen allen Bürgern und Bürgerinnen der Stadt Hamm zur Verfügung und sind kostenfrei. Außerhalb der ständigen Öffnungszeiten sind Gespräche und Treffen nach Absprache möglich. Ebenso Besuche bei den Selbsthilfegruppen. /3

5 /3 3. Statistik 2012 Statistik von Januar Dezember 2012 Kontakte insgesamt: Anliegen insgesamt: Kontakte zu Selbsthilfegruppen: Kontakte zu Professionellen: Kontakte zu Interessenten: 292 Sammelanschreiben insgesamt: Art der Kontakte: schriftlich: telefonisch: 716 persönlich: 377 Geschlecht: (Interessenten, Gruppengründung) weiblich: 157 männlich: 78 unbekannt: 0 Kontakte mit: Selbsthilfegruppen: Professionellen: Interessenten: 292 Sonstige: 62 Kontakte über: Professionelle: Selbsthilfeunterstützungsstellen: 645 Selbsthilfegruppen: 421 Internet: 211 Medien: 87 Sonstige: 72 Freunde, Kollegen, Angehörige: 50 Veranstaltungen: 44 Selbsthilfe-, Faltblätter-, Wegweiser: 30 /4

6 /4 Anliegen insgesamt: Anliegen von Professionellen und Interessierten: Gremienarbeit / Kooperation: 378 Austausch Infos: 244 Suche Selbsthilfegruppe: 239 Öffentlichkeitsarbeit: 191 Allgemeine Selbsthilfeinfos: 185 Sonstiges: 167 Finanzen: 95 Gruppengründung: 91 Suche nach Profis: 41 Anliegen von Selbsthilfegruppen: Gremienarbeit / Kooperation / Netzwerk: 381 Öffentlichkeitsarbeit: 322 Finanzen, Krankenkassen Förderung: 291 Austausch aktueller Infos: 258 Sonstiges: 159 Organisatorische Unterstützung: 64 Starthilfe / Anleitung: 32 Vermittlung von Profis: 19 Gruppendynamik: 14 Fort- und Weiterbildung: 7 Ausgehende Einzelkontakte zu Selbsthilfegruppen: 261 (ohne Sammelanschreiben und Gruppenbesuche) Sammelanschreiben : Insgesamt: Zu Professionellen: Zu Selbsthilfegruppen: Zu Medien: 89 Am häufigsten angefragte Themen: (Nennungen von ) Behinderung (n.n.b.): 248 Hörbehinderungen: 127 Demenz / Alzheimer: 106 Depression / bipolare Störungen: 103 Sucht, Alkohol: 79 Diabetes: 63 Epilepsie: 59 Pflegende Angehörige: 56 Sehbehinderung: 56 Sucht / Medikamente: 55 /5

7 /5 Angst, Panik, Phobie: 55 Adipositas: 52 Multiple Sklerose: 50 Migration: 45 Mehrfachbehinderungen: 44 Psychische Erkrankungen: 42 Parkinson: 42 Krebs / Verdauungsorgane: 34 Geistige Behinderung: 32 Gewalt/Missbrauch/Opfer: 32 Arbeitslosigkeit/ Hartz IV/ Sozialhilfe: 30 Krebs / Blut- und Lymphsystem: 29 Stoma: 29 Körperbehinderung: 28 Trauer / Tod: 28 Hirnschädigungen: 26 Herzerkrankungen: 25 Lungenerkrankungen: 24 Autismus: 22 Borderline: 22 Aids / HIV: 21 Restless Legs: 21 Umweltschädigungen: 21 Fibromyalgie: 20 Die Statistik 2012 erfasst ausschließlich alle eingehenden Kontakte und ausgehenden Kontakte zu Selbsthilfegruppen. Ausgehende Kontakte zu Interessenten und Professionellen werden zahlenmäßig nicht erfasst. 4. Gruppengründungen In 2012 wurden insgesamt vier Selbsthilfegruppen neu gegründet: Selbsthilfegruppe Epilepsie für Betroffene und Angehörige türkischsprachige Selbsthilfegruppe für Mütter mit hörbehinderten Kindern und Jugendlichen Selbsthilfegruppe Hartz IV und Arbeitslosigkeit Anti-Hartz IV Selbsthilfegruppe Sexuelle Gewalt und die Folgen für Frauen Zurück ins Leben Es wurden mehrere Beratungsgespräche zu Gruppengründungen geführt. Dabei ging es um folgende Themen: Angehörige bei Demenz Stasi-Opfer Frühchen-Geburten Ess-Störungen /6

8 /6 Außerdem wurde eine Selbsthilfegruppe zu dem Themenkomplex Zivilisationskrankheiten, Umwelt- und Konsumverhalten geplant. Diese Gruppe konnte aus persönlichen Gründen des Gruppeninitiators leider nicht gegründet werden. 5. Gesamtplenumstreffen An den regelmäßigen Gesamtplenumstreffen nehmen Vertreter der Selbsthilfegruppen sowie 3-6 Vertreter von Institutionen aus dem Gesundheitsbereich teil. Das ist eine hohe Beteiligung und zeigt das hohe Interesse der Selbsthilfegruppen an Kooperation und Netzwerkarbeit. Selbsthilfe wird von den Hammer Gruppen als sozialpolitische Aufgabe für die Patienten- und Betroffenenvertretung wahrgenommen. Wenn es um fachspezifische Veranstaltungen oder Belange geht, finden die Treffen für einen themenspezifischen Kreis der Selbsthilfegruppen statt Gesamtplenumstreffen St. Marien-Hospital Hamm Planungstreffen zum Tag der gemeindenahen Psychiatrie mit den Selbsthilfegruppen psychischer Erkrankungen Gesamtplenum im St. Marien-Hospital Hamm 6. Förderung örtlicher Selbsthilfegruppen durch die GKV Die Förderung der örtlichen Selbsthilfegruppen durch die gesetzlichen Krankenkassen wird in Hamm nach den gesetzlichen Bestimmungen des 20, c SGB V durchgeführt. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle hat die Antragsunterlagen an die Gruppen gesandt, die Gruppen informiert und beraten sowie die Anträge entgegengenommen. In Absprache mit der federführenden KK IKK classic hat die Kontaktstelle zu Sitzungen der AG Krankenkassen eingeladen und Protokolle geführt. In 2012 wurden 54 Anträge auf kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung und 68 Anträge auf kassenindividuelle Förderung gestellt. 54 Selbsthilfegruppen erhielten von den Krankenkassen ,02 Gemeinschaftsförderung mit einer Förderquote von 43 % und 65 Selbsthilfegruppen erhielten ,80 Projektförderung. Insgesamt wurden 119 Selbsthilfegruppen mit einer Gesamtsumme von ,82 gefördert. 7. Projekt selbsthilfefreundliches Krankenhaus Seit November 2010 finden regelmäßige Qualitätszirkel zum Projekt selbsthilfefreundliches Krankenhaus im Evangelischen Krankenhaus statt. Kooperationspartner sind das Evangelische Krankenhaus Hamm, sechs Selbsthilfegruppen zu chronischen Erkrankungen und die Selbsthilfe- Kontaktstelle. /7

9 /7 In den Qualitätszirkeln werden acht Qualitätskriterien und deren Umsetzung im EVK erarbeitet. In 2012 haben 7 Qualitätszirkel unter der Moderation der Selbsthilfe-Kontaktstelle stattgefunden. Das EVK erhielt im Jahr 2012 die Auszeichnung als selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Die Umsetzungen der Qualitätskriterien und die Qualitätszirkel werden in 2013 weitergeführt. Im Rahmen des Projektes gab es drei besondere Veranstaltungen. Am wurde die Info-Tafel Selbsthilfe in Hamm im EVK eingeweiht. Eine Feierstunde gab es am zur Auszeichnung des Evangelischen Krankenhauses als selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Das Projekt wurde am von allen Projektteilnehmern im Bürgerradio Radio Runde Hamm in Interviews vorgestellt und zu drei Sendezeiten gesendet. 8. Veranstaltungen 15 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Hamm Im Jahre 2012 existierte die Selbsthilfe-Kontaktstelle seit 15 Jahren. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle feierte dieses Jubiläum mit einem großen Sommerfest auf dem Gelände an der Chemnitzer Straße. Eingeladen waren alle Selbsthilfegruppen aus Hamm, denn dieses fest sollte vor allem ein Danke- Schön an alle Aktiven aus den Gruppen sein. Mit über 120 Teilnehmern wurde es ein schönes Fest bei strahlendem Sonnenschein. Ehrungen und Jubiläen Das Jahr 2012 war das Jahr von zwei besonderen Ehrungen für Bürgerengagement und vieler Jubiläen von Selbsthilfevereinigungen wie z. B. 90 Jahre Blinden- und Sehbehindertenverein Hamm/Ahlen und 50 Jahre Lebenshilfe Hamm. Am wurde das Ehepaar Volkenborn vom Gesprächskreis Pflegende Angehörige Hamm Bockum-Hövel für ihren außergewöhnlichen Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Am wurde Herrn Talaat Azer das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er erhielt diese Auszeichnung für seine zahlreichen Ehrenämter und für seinen Einsatz für blinde und behinderte Menschen. Außerdem wurde er mit der silbernen Ehrennadel vom Paritätischen Landesverband ausgezeichnet. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle hat im Jahre 2012 an öffentlichen Veranstaltungen, Jubiläumsfeiern und Aktionen der Selbsthilfegruppen teilgenommen. Organisiert wurde das Sommerfest der Kontaktstelle, der Tag der Begegnung und der Tag der gemeindenahen Psychiatrie mit dem Stand der Selbsthilfe. /8

10 /8 Die wichtigsten Veranstaltungen in 2012: Tag der gemeindenahen Psychiatrie am Die Selbsthilfe-Kontaktstelle nahm mit verschiedenen Selbsthilfegruppen psychischer Erkrankungen mit Spielen, Aktionen und Info-Ständen teil. Sommerfest 15 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle Hamm am Das 15-jährige Jubiläum feierte die Selbsthilfe-Kontaktstelle mit allen Hammer Selbsthilfegruppen bei einem großen Sommerfest auf dem Gelände der Chemnitzer Straße. Tag der Begegnung am Die Selbsthilfe-Kontaktstelle organisierte den Tag der Begegnung mit 22 Vereinen/ Verbänden und Selbsthilfegruppen vom AK für Behinderte in der Stadt Hamm. Unter dem Motto Anders ist auch normal fand die Veranstaltung mit Info-Ständen, Aktionen, Spielen, Vorführungen und Bühnenprogramm am am Bahnhofsvorplatz statt. 9. Arbeitskreise und Gremien Regionale Gremien und Arbeitskreise - Kommunale Gesundheitskonferenz - Behindertenbeirat - Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) - Arbeitskreis für Behinderte (mit Sprecherin- Funktion) - Lenkungsgruppe kommunale Suchthilfe - Regionalplanungskonferenz EW - AG Pflegende Angehörige- Vertretung von Betroffenen (mit Sitz in der kommunalen Pflegekonferenz) Überregionale Arbeitskreise - AG Selbsthilfe-Kontaktstellen im Paritätischen - Regionaltreffen Westfalen Selbsthilfe-Kontaktstellen im Paritätischen - LAK SHK NRW 10. Fortbildung Fortbildungen der Mitarbeiterinnen Leitung Jahresarbeitstagung Der Paritätische NRW Sportschule Kaiserau in Kamen Klausurtagung Selbsthilfe-Kontaktstellen im Paritätischen in Hamm /9

11 / Fachtagung Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen in Essen AOK - Fachtagung Die Familie im Blick in Witten Klausurtagung Behindertenbeirat Schloß Oberwerries Fachkraft Jahresarbeitstagung Der Paritätische NRW Sportschule Kaiserau in Kamen KOSKON Fachtagung Netzwerke(n) in der Selbsthilfe in Gelsenkirchen Fachtagung des Multikulturellen Forums Vielfalt und Weitblick im Behördenalltag im Kleist-Forum Hamm Auditorenschulung PQ-Sys Paritätische Bildungsakademie Berlin Verwaltungskraft Jahresarbeitstagung Der Paritätische NRW Sportschule Kaiserau in Kamen Fortbildung Grundzüge der Schuldnerberatung, Überblick und Erste-Hilfe-Leistung in Dortmund 11. Perspektiven für 2013 In 2013 werden wir uns mit den Fragen zur Zukunft der Selbsthilfe beschäftigen und die Standardaufgaben in unserer Kontaktstelle auf den Prüfstand stellen. Das Projekt selbsthilfefreundliches Krankenhaus wird zum Abschluss kommen, denn dann werden alle Qualitätskriterien im Evangelischen Krankenhaus umgesetzt sein. Fortan werden zur Qualitätskontrolle 2 jährliche Treffen mit allen Projektteilnehmern stattfinden. Vorgesehen ist eine Vorstellung des Projektes in der kommunalen Gesundheitskonferenz. Die Kontaktstelle will die Öffentlichkeitsarbeit der Selbsthilfegruppen bei öffentlichen Veranstaltungen verbessern. Die Präsentation der Arbeit der Selbsthilfegruppen soll attraktiver, auffälliger und interessanter gestaltet werden. Dafür soll eine kreative, künstlerische Ausstellung erarbeitet werden, die bei Veranstaltungen gezeigt und in öffentlichen Räumen ausgestellt werden kann. Menschen mit psychischen Erkrankungen finden nicht immer den Weg in die (richtige) Selbsthilfegruppe und benötigen dennoch Hilfe. Die Kontaktstelle plant dazu Angebote und ist im Austausch mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus den Selbsthilfe-Kontaktstellen in NRW.

12 Stichwortverzeichnis Selbsthilfegruppen in Hamm (Stand: Juni 2013) Adipositas Adoptiv- und Pflegeeltern Aids Alleinerziehende Alkoholabhängigkeit Alzheimer Angehörigengruppen Alzheimer Pflegende Angehörige Psychisch Kranke Sucht Angst Aphasie Arbeitslosigkeit, Hartz IV Atemwegserkrankungen durch Asbest und andere Stäube Autismus Behinderung Beziehungssucht (Frauen) Blindheit Blutkrebs Borderline Brustkrebs/Brusterkrankungen Co-Abhängigkeit/CoDA Cochlear Implant Colitis ulcerosa COPD Darmkrebs Demenz Depression Diabetes Ehrenamt Elterninitiativen Adipositas Asperger-Syndrom Autismus und Kontaktstörungen bei Kindern behinderte Kinder Diabetes-kranke Kinder hochbegabte Kinder Säugling- Kleinkind-Vorschulgruppen Emotionale Probleme Epilepsie Ess-Störungen Fehl- Früh- Totgeburt (Internetportal)

13 Fibromyalgie Frauen berufstätige Frauen Beziehungssucht Brustkrebs Frau und Kultur Krebs Geistige Behinderung Gefangenenhilfe Gehörlosigkeit Gesunde Ernährung Gesundheitsförderung Hepatitis Herzerkrankungen Herztransplantation Hörbehinderung Hospizdienste ILCO (Stoma und Darmkrebs) Integrative Kindergruppen Kindergruppen/Krabbelgruppen Kinderhospizdienst Kinderschutz Kleinwuchs Kneipp Krebs Kriminalitätsopfer Kriegs- u. Wehrdienstopfer Lesben Leukämie Lungenemphysem-COPD Lymphome Medikamentenabhängigkeit Messies Migration Morbus Bechterew Morbus Crohn Multiple Sklerose Muskelkranke Niere Organtransplantation Parkinson Pflegeeltern Pflegende Angehörige Prostata Psychische Erkrankungen

14 Recht Rheuma RLS (restless-legs-syndrom) Schädel-Hirn-Trauma Schlafapnoe Schlaganfall Schwerhörigkeit Schwule Sehbehinderung Senioren Sexuelle Gewalt Soziale Initiativen Spina bifida u. Hydrocephalus Sport: Adipositas Asthma Behinderung Coronar Diabetes Gefäße Gehörlosigkeit Krebs Lunge Multiple Sklerose Osteoporose Parkinson Rheuma Schlaganfall Schwangerschaft Versehrtheit Wirbelsäule Sterbebegleitung Stillen Stoma Sucht Tauschring Torticollis Transidentität Trauer Tumor Türkische Behinderte und Nichtbehinderte Türkische Selbsthilfegruppen * Mütter behinderter Kinder * Frauen mit Diabetes * Mütter hörbehinderter Kinder Unruhige Beine Unterhalt Urostomie Übergewicht

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