Schuleinsatz Lithiumchlorid LiCl (s) 22-36/38 - Xn S1 Natriumbromid NaBr (s) - - Xi S1 Kaliumiodid KI (s) S1 Salzsäure (c = 1 mol*l -1 )
|
|
- Kirsten Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reaktionsgleichungen LiCl (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgCl (s) + NO 3 (aq ) + Li (aq ) NaBr (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgBr (s) + NO 3 (aq ) + Na (aq ) KI (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgI (s) + NO 3 (aq ) + K (aq ) Zeitbedarf Vorbereitung: 5 min. Durchführung: 8 min. Nachbereitung: 5 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summenformel R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbole Schuleinsatz Lithiumchlorid LiCl (s) 22-36/38 - Xn S1 Natriumbromid NaBr (s) - - Xi S1 Kaliumiodid KI (s) S1 Salzsäure (c = 1 mol*l -1 ) HCl (aq) S1 Salpetersaure Silbernitrat-Lösung AgNO 3 (aq) 34-50/ C, N S1 Wasser (entsalzt) H 2 O (l) S1 Produkte Chemikalien Summenformel R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbole Schuleinsatz Silberchlorid AgCl (aq) S1 Silberbromid AgBr (aq) S1 Silberiodid AgI (aq) /25 - S1 Gefahrensymbole Materialien und Geräte 5 Demoreagenzgläser, Spatel, Becherglas (100 ml), Tropfpipette
2 Versuchsaufbau Abb. 1: Versuchsaufbau Durchführung Augenschutz benutzen Schutzhandschuhe benutzen Schutzkleidung benutzen Falls keine salpetersaure Silbernitrat-Lösung vorhanden ist, so muss diese zunächst angesetzt werden (1,7 g Silbernitrat in 100 ml entsalztem Wasser lösen und mit 10 Tropfen konzentrierter Salpetersäure versetzen). Zu Beginn des Versuchs werden in die ersten drei Reagenzgläser je zwei Spatelspitzen eines Alkalihalogenids gegeben: in das erste Reagenzglas Lithiumchlorid, in das zweite Reagenzglas Natriumbromid und in das dritte Reagenzglas Kaliumiodid. Die Halogenide werden dann mit etwa 50 ml entsalztem Wasser versetzt. In das vierte Reagenzglas werden 50 ml Salzsäure (c = 1 mol*l -1 ) gefüllt und in das fünfte Reagenzglas 50 ml entsalztes Wasser. Anschließend werden alle Reagenzgläser kurz geschüttelt, damit sich die Stoffe gut lösen. Nun werden in jedes Reagenzglas 7 Tropfen einer salpetersauren Silbernitrat-Lösung zugetropft und es wird beobachtet, was dabei geschieht. Beobachtungen Die Alkalihalogenide lösen sich gut in Wasser. Während des Zutropfens der salpetersauren Silbernitrat-Lösung bilden sich in den ersten vier Reagenzgläsern Schlieren und es sind Ausfällungen zu sehen. Diese sind im ersten und vierten Reagenzglas weiß, im zweiten weißgelb und im dritten intensiv gelb gefärbt. Im fünften Reagenzglas ist keine Reaktion zu beobachten (siehe Abb. 2, von rechts nach links).
3 Abb. 2: Ausfällungen (die Farben sind leider schlecht zu erkennen) Entsorgung Die Lösungen werden zusammen in ein Becherglas gegeben und mit etwas konzentrierter Salzsäure versetzt. Dann wird die Lösung in die Silberabfälle entsorgt. Sollte kein Behälter für Silberabfälle vorhanden sein, so werden die Lösungen neutralisiert und in den Schwermetallabfall entsorgt. Fachliche Analyse In Versuch H04 Nachweis der Kochsalzbestandteile wurden bereits die Chlorid-Ionen als Fällungsprodukt bei der Reaktion mit salpetersaurer Silbernitrat-Lösung nachgewiesen. Dies gelingt auch bei den Halogeniden Bromid und Iodid, wobei das Reaktionsprinzip gleich bleibt. Die Halogenid- Ionen bilden mit Silber schwerlösliche Feststoffe, die Silberhalogenide AgCl: LiCl (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgCl (s) + NO 3 (aq ) + Li (aq ) NaBr (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgBr (s) + NO 3 (aq ) KI (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgI (s) + NO 3 (aq ) + + Na (aq ) + + K (aq ) Von Silberchlorid lassen sich bei 25 C 1, mol in 1 Liter Wasser lösen. Silberbromid ist noch schwerer löslich (nur noch etwa 7, mol/l) und Silberiodid (9, mol/l) am schwersten. Die Fluorid-Ionen wären mit diesem Test nicht nachweisbar, da sich Silber(I)-fluorid ausgezeichnet in Wasser löst (etwa 1800g pro Liter bei 25 C). Dabei bildet es Hydrate, z.b. AgF 2H 2 O oder AgF 4H 2 O. Silberchlorid ist weiß, Silberbromid bildet einen gelblichweißen und Silberiodid einen gelben Niederschlag. Wird eine Probe auf ihre Bestandteile analysiert, so kann sich eine Reihe von Silberverbindungen bilden. Viele davon sind aber in konzentrierter Salpetersäure löslich, z.b. schwarzes Silbersulfid (Ag 2 S) oder weißes Silbersulfit (Ag 2 SO 3 ). Um diese als Störfaktoren bei der Analyse auszuschließen, wird die Silbernitrat-Lösung mit konzentrierter Salpetersäure angesäuert. Die Alkalimetall-Ionen haben keinerlei Einfluss auf die Reaktionen. In der Salzsäure sind ebenfalls Chlorid-Ionen enthalten, weswegen auch hier eine weiße Ausfällung entsteht. HCl (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgCl (s) + NO 3 (aq ) + H (aq )
4 Da entionisiertes Wasser keinerlei Ionen, also auch keine Halogenide mehr beinhaltet, kann in Reagenzglas 5 keine Ausfällung erfolgen. Die gebildeten Niederschläge weisen eine Lichtempfindlichkeit auf, welche man sich in der Photographie zunutze macht. Die Silberhalogenide bzw. Silberchlorid, -bromid und -iodid färben sich bei Lichteinstrahlung allmählich hell-, dann dunkelviolett und schlussendlich schwarz. Dies ist auf die Zersetzung in Silber und das entsprechende Halogen zurückzuführen: 2 AgX h υ 2 Ag + X 2 Beim photographischen Prozess nutzt man die Zersetzung des Silberbromids aus, welches sich feinstverteilt in einer dünnen Schicht auf Platten, Filmen oder Papieren befindet. Bei der Belichtung entstehen dann an den entsprechenden Stellen Ansammlungen von Silberatomen, welche aus der angesprochenen Zersetzung resultieren. Das freiwerdende Brom wird in der Schicht, die unter anderem noch Gelatine enthält, durch diese gebunden. Die Menge an reinem Silber reicht aber nicht aus, um das Bild für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Daher muss es nun noch entwickelt werden. Dazu wird die Schicht in einer Dunkelkammer mit reduzierenden Lösungen (z.b. Hydrochinon) behandelt. Diese reduzieren weiteres Silberbromid zu Silber, wobei aber zunächst nur die Stellen weiter reduziert werden, an welchen sich bereits Silberatome befinden, also an den stark belichteten Punkten. Die weniger oder unbelichteten Stellen würden erst bei einer sehr langen Entwicklungszeit angegriffen, wodurch das Bild dann verschleiert. Nun wird das Bild fixiert, um es auch im Tageslicht weiterbehandeln zu können. Dazu wird das noch unveränderte Silberbromid mit Natriumthiosulfat ( Fixiersalz ) zu einem löslichen Komplexsalz umgesetzt: AgBr + 2 Na 2 S 2 O 3 Na 3 [Ag S 2 O 3 ) 2 + NaBr Diese wird mit Wasser ausgewaschen und man erhält das Negativ, ein lichtverkehrtes Bild (d.h. die stark belichteten Bereiche sind dunkel und die schwachbelichteten Bereiche sind hell). Um nun das positive Bild zu erhalten wird ein lichtempfindliches Papier (mit Silberbromidschicht) in der Dunkelkammer durch das Negativ hindurch belichtet und anschließend wie oben beschrieben entwickelt und fixiert. Da nun die dunklen Stellen des Negativs nur wenig Licht durchlassen und die hellen Bereiche viel Licht, entsteht eine Bild mit realistischen Schwarz-Weiß-Werten, eine Schwarz- Weiß-Photographie. Die erste Entwicklung eines Silberbildes gelang im Jahre 1838 dem französischen Maler und Erfinder Louis Jacques Mandé Daguerre. Nach ihm ist das damalige, von ihm entwickelte Photographie-Verfahren, die Daguerreotypie benannt. Abb. 3: Louis Jacques Mandé Daguerre, 1844
5 Für ein Farbbild werden drei Silberbromidschichten übereinander angeordnet und mit Sensibilisatoren behandelt, so dass sie die Farbtöne blau, grün und rot absorbieren. Die Entwicklung und Fixierung erfolgt dann ähnlich wie bei der Schwarz-Weiß-Photographie, wobei die Farben während des Entwickelns durch bestimmte Zusatzstoffe aufgebaut werden. Methodisch didaktische Analyse Einordnung Nach dem hessischen Lehrplan G8 ist der Versuch in die Stufe 8G.2 im Thema Ordnung in der Vielfalt, Atombau und Periodensystem in das Unterthema 2.5 Halogene einzuordnen. Hier wird als fakultativer Unterrichtsinhalt die Fällungsreaktion mit Silbernitrat-Lösung genannt. Dabei kann man auf die Bedeutung der Silberhalogenide für die Fotografie eingehen und einen Alltagsbezug schaffen, auch wenn viele Schüler die klassischen Fotoapparate womöglich nicht mehr kennen, da sie heute alle mit Digitalkameras oder Handys fotografieren. Als Ausfällung wäre der Versuch auch in der Stufe 9G.2 als fakultativer Inhalt zum Thema Kalk - Schwerlösliche Salze einsetzbar. Hier werden ausgewählte Kationen und Anionen durch Fällungsreaktionen nachgewiesen und der Silberchlorid-Niederschlag aus einer Silbersalz-Lösung als Recyclingmaßnahme besprochen. Im Anschluss an diesen Versuch könnte die Beilsteinprobe ( H09 Beilsteinprobe ) folgen, ein alternativer Versuch zum qualitativen Nachweis der Halogene. Auch als Einleitung bei der Thematisierung der Farbfotografie in der Jahrgangsstufe 12G.2 im Wahlthema Angewandte Chemie im Unterthema Farbstoffe könnte auf diesen Versuch zurückgegriffen werden. Dabei könnte der Lehrer versuchen, die Schüler auf die Bedeutung der Silberhalogenide für die Fotografie zu lenken. Aufwand Der Versuch ist sehr schnell aufgebaut und durchgeführt. Alle Chemikalien und Materialien sollten in der Schule vorhanden sein. Allerdings ist das verwendete Silbernitrat nicht allzu günstig im Einkauf, daher sollte damit sparsam umgegangen werden. Durchführung Der Versuch funktioniert gut im Live-Experiment. Die Effekte sind gut zu sehen und die Farben gut zu unterscheiden. Alle Chemikalien sind für Schülerversuche zugelassen, allerdings sollte das Eintropfen des Silbernitrats dem Lehrer vorbehalten bleiben, da dieses nicht gerade billig ist. Das Video sollte als Inspiration zur Durchführung dienen, denn die Farben sind leider nur bei genauem Hinsehen zu unterscheiden, da die Kamera die Farbunterschiede vermutlich nicht genau erfassen konnte und so alle Ausfällungen sehr weiß erscheinen.
6 Auf den Einsatz von Fluorid wurde verzichtet, da Silberfluorid aufgrund seiner sehr leichten Löslichkeit nicht zu sehen gewesen wäre. Auch gibt es interessantere Versuche zu Fluoridnachweisen wie die Kriech- oder die Bleitiegelprobe. Fazit Klassischer Versuch zu Ausfällung und Nachweis/Unterscheidung von Halogeniden. Die Farbunterschiede sind im Realexperiment sehr gut zu sehen, im Film leider nur bei genauem Hinschauen. Literaturangaben Versuchsquellen [a] Asselborn, W.: Chemie heute SI. Seite 143 (V1). Braunschweig: Schroedel [b] Jander, G.; Blasius, E.: Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie. Seite 381f. Stuttgart: S. Hirzel Verlag Sekundärliteratur [1] FIZ CHEMIE (Fachinformationszentrum Chemie GmbH): Encyclopedia - ChemgaPedia. Zu finden unter URL: Letzter Zugriff am [2] Hessisches Kultusministerium: Lehrplan Chemie Gymnasialer Bildungsgang Jahrgangsstufen 7G bis 12G Zu finden unter URL: Letzter Zugriff am [3] Hollemann, A. F.; Wiberg, E.; Wiberg, N.: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. Seite 1457f, 1464ff. 102., stark umgearbeitete und verbesserte Auflage. Berlin, New York: de Gruyter [4] Mortimer, C. E.: Chemie Das Basiswissen der Chemie. 9. Auflage. Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag [5] Unfallkasse Hessen; Hessisches Kultusministerium: Hessisches Gefahrstoffinformationssystem Schule - HessGISS. Version /2009. [6] Wikimedia Foundation Inc.: Louis Daguerre. Zu finden unter URL: Letzter Zugriff am:
Schuleinsatz Calciumfluorid CaF 2 (s) 22-24/ S1 Schwefelsäure, (konz., w = 96 %)
Reaktionsgleichungen F + (aq ) + H (aq ) HF (g) 4 HF (g) + SiO 2 (s) SiF 4 g + 2 H 2 O (l) Zeitbedarf Vorbereitung: 5min. Durchführung: 5 min. Nachbereitung: 5 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien
MehrNachweis der Kochsalzbestandteile
Reaktionsgleichungen + NaCl (aq ) + AgNO 3 (aq ) AgCl (s) + NO 3 (aq ) + Na (aq ) Na Na h ν Na Zeitbedarf Vorbereitung: 5 min. Durchführung: 5 min. Nachbereitung: 5 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien
MehrSublimation & Resublimation
Reaktionsgleichung I 2 (s) I2 (g) I 2 (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 15 min. Durchführung: 7 Std. Nachbereitung: 20 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summenformel R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbole Schuleinsatz
MehrSummenformel Menge R-Sätze S-Sätze. n. V. n. V. n. V. n. V. S1 Natriumthiosulfat- Lösung (ges.) Summen- Menge R-Sätze S-Sätze formel
Reaktionsgleichungen Cu (s) + 2 H (aq ) Cu 2 (s) + H 2 (g) Cu 2 s Cu 2+ s + 2 g 2+ Cu 2+ (s) Cu h ν 2+ (s) Cu (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 10 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 10 min. Chemikalienliste
MehrBleitiegelprobe (Wassertropfenprobe)
Reaktionsgleichungen Na 2 SiO 3 + 2 CaF 2 + 3 H 2 SO 4 SiF 4 + 3 H 2 O + 2 CaSO 4 + Na 2 SO 4 SiF 4 + 3 H 2 O H 2 SiO 3 + 4 HF Zeitbedarf Vorbereitung: 20 min. Durchführung: 20 min. Nachbereitung: 10 min.
MehrDie Reaktivitätsreihe der Halogene
Reaktionsgleichungen Cl 2 (aq ) + 2 Br (aq ) 2 Cl (aq ) + Br 2 (solv ) Cl 2 aq + 2 I aq 2 Cl aq + I 2 solv Br 2 aq + 2 Cl aq Br 2 aq + 2 I aq 2 Br aq + I 2 solv I 2 (aq ) + 2 Cl (aq ) I 2 (aq ) + 2 Br
MehrDarstellen eines flüssigen Elements
Reaktionsgleichungen 2 KBr (s) + H 2 SO 4 (l) K 2 SO 4 (solv ) + 2 HBr (g) 2 HBr (g) + H 2 O 2 (aq ) Br 2 (g) + 2 H 2 O (l) Zeitbedarf Vorbereitung: 30 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 10 min.
MehrReaktion zwischen Aluminiumpulver und Iod
Reaktionsgleichung 2 Al (s) + 3 2 (s) Al 2 6 (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 5 min. Durchführung: 15 min. Nachbereitung: 20 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summenformel Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbole
MehrSchneiden der Alkalimetalle und Autoxidation
Reaktionsgleichungen 4 Li s + O 2 g 2 Li 2 O s 2 Na s + O 2 g Na 2 O 2 s K s + O 2 g KO 2 s Zeitbedarf Vorbereitung: 1 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 1 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien
MehrDie sprühende Vereinigung von Aluminium und Brom
Reaktionsgleichung 3 2 l + 2 Al s 2 Al 3 solv Zeitbedarf Vorbereitung: 10 min. Durchführung: 5 min. Nachbereitung: 10 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summen- Menge R-Sätze S-Sätze formel Schuleinsatz
MehrReaktion der Alkalimetalle mit Wasser
Reaktionsgleichungen 2 Li (s) + 2 H 2 O (l) 2 Li (aq ) + 2 OH (aq ) + H 2 (g) 2 Na (s) + 2 H 2 O (l) 2 Na (aq ) + 2 OH (aq ) + H 2 (g) 2 K (s) + 2 H 2 O (l) 2 K (aq ) + 2 OH (aq ) + H 2 (g) Zeitbedarf
MehrReaktion von elementarem Natrium in Wasser und Nachweis der Reaktionsprodukte
Reaktionsgleichungen + 2 Na (s) + 2 H 2 (l) 2 Na (aq ) + 2 H (aq ) + H 2 (g) 2 H 2 (g) + 2 (g) 2 H 2 (g) + HInd (aq ) + NaH (aq ) H 2 (aq ) + Ind (aq ) + Na (aq ) Zeitbedarf Vorbereitung: 30 min. Durchführung:
MehrChlorgas trifft auf elementares Natrium
Reaktionsgleichungen Na (s) Na(l) Na (l) + Cl (g) NaCl (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 60 min. Durchführung: 3 min. Nachbereitung: 30 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summenformel R-Sätze S-Sätze
MehrVersuchsprotokoll:Stärkespaltung
Versuchsprotokoll:Stärkespaltung Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 20 Minuten Abbau/Entsorgung:: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz Pentahydrat
MehrGruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3 Reaktion: am Beispiel des sekundären
MehrDarstellung und Nachweis eines gasförmigen Halogens
Reaktionsgleichungen 4 HCl aq + MnO 2 s Cl 2 g + MnCl 2 aq + 2 H 2 O l Cl 2 g + 2 I aq I 2 s + 2 Cl aq Zeitbedarf Vorbereitung: 60 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 25 min. Chemikalienliste Edukte
Mehr+ 2 [Ag(NH 3 ) 2 ]+ + 2 OH - 2 Ag + 4 NH 3. Versuch: Tollensprobe mit Glucose und Saccharose
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 9, Kohlenhydrate Versuch: Tollensprobe mit Glucose
MehrVersuchsprotokoll: Fehling- Spaltung von Saccharose
Versuchsprotokoll: Fehling- Spaltung von Saccharose Zeitaufwand: Vorbereitung: 5 Minuten Durchführung: 15 Minuten Abbau/Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol
MehrHalogene, Nachweise in Alltagsprodukten
Schulversuchspraktikum Nadja Felker Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Halogene, Nachweise in Alltagsprodukten Auf einen Blick: Das Protokoll enthält für die Klassen 9 und 10 einen Lehrerversuch
Mehr1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug
Anionennachweis 1 1. Qualitativer Nachweis von Anionen und Sodaauszug Die moderne Analytische Chemie unterscheidet zwischen den Bereichen der qualitativen und quantitativen Analyse sowie der Strukturanalyse.
MehrAnionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen
Lehrer-/Dozentenblatt Anionen-Nachweis durch Fällungsreaktionen (Artikelnr.: P7511300) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Allgemeine Chemie- Einführung
MehrDemonstrationsvorträge in Anorganischer Chemie für Studierende des Lehramtes an Gymnasien. Der Photographische Prozess
Universität Regensburg Naturwissenschaftliche Fakultät IV Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Dozentin: Dr. M. Andratschke Demonstrationsvorträge in Anorganischer Chemie
MehrV 1 Herstellung von Natriumchlorid
1 V 1 Herstellung von Natriumchlorid In diesem Versuch wird Natriumchlorid, im Alltag als Kochsalz bekannt, aus den Edukten Natrium und Chlorgas hergestellt. Dieser Versuch ist eine Reaktion zwischen einem
MehrQualitative Kationen und Anionenanalyse
Qualitative Kationen und Anionenanalyse Die Aufgabe: Die Proben: Ihr müsst mindestens zwei unbekannte Salze mit Hilfe von verschiedenen Tests identifizieren. Die Salze die ihr identifizieren müsst, können
MehrGruppe 13 vorgegebener Versuch. Polyelektrolyte im Haargel
Philipps- Universität Marburg FB 15 Chemie Organisch-Chemisches Grundpraktikum für das Lehramt Christian Lego Leitung: Herr Dr. Reiß Datum: 17.06.09 SS 09 Gruppe 13 vorgegebener Versuch Polyelektrolyte
MehrFällungsreaktionen und Fotografie
Schulversuchspraktikum Dennis Roggenkämper Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Fällungsreaktionen und Fotografie 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: Das Protokoll umfasst
MehrElementfamilien - Nachweise in Alltagsprodukten
Schulversuchspraktikum Sissy Freund Sommersemester 2013 Klassenstufen 9 & 10 Elementfamilien - Nachweise in Alltagsprodukten 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 2 Auf einen Blick: Die Elementfamilien
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Julia Konen Name: Johannes Hergt Datum: 17.12.2010 Gruppe 9: Kohlenhydrate Versuch (Nachweis):
MehrVersuch: Bromierung von n-hexan. Chemikalien Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Bemerkung
Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 2: Alkane Versuch: omierung von n-hexan Zeitbedarf: Vorbereitung:
Mehr+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien
DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Sarah Henkel Name: Johannes Hergt Datum: 17.12.2010 Gruppe 8: Ester, Fette, Seifen und
MehrVersuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff
Philipps-Universität Marburg 20.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Qualitativer Nachweis
MehrSchulversuchspraktikum. Annika Nüsse. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Halogene
Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 9 & 10 Halogene 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: Das Protokoll beinhaltet je zwei Lehrer- und Schülerversuche
MehrÜbungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung
Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl
MehrVersuchsprotokoll. Züchtung von Kandiszucker-Kristallen
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 15.1.09 Schulversuche Assistentin: Katrin Hohmann Versuchsprotokoll Züchtung von Kandiszucker-Kristallen
MehrVersuch: Isolierung von Citronensäure aus Zitronen
Philipps-Universität Marburg 10.02.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 11, Naturstoffe und Lebensmittel Versuch: Isolierung
MehrMaßanalytische Bestimmung von Halogeniden nach Fajans
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die Titration nach Fajans bedient sich organischer Farbstoffe als sogen. Adsorptionsindikatoren. Sie ist eine Alternative zu dem Vorgehen nach Mohr. Außerdem wird
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 63
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 63 5. Studieneinheit Lernziele Schwerlösliche Salze, Fällungsreaktionen Zusammenspiel von Säure-Base-, Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen Flammenfärbung
MehrQualitative anorganische Analyse
Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,
MehrVersuch: Elektrophile Addition von Brom an Ethen
Philipps-Universität Marburg 03.12.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 3, Alkene / Alkine Versuch: Elektrophile Addition von
MehrVersuch: Blitze unter Wasser
Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Blitze unter Wasser
MehrVersuchsprotokoll. Gummibärchen-Indikator
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 19.12.08 Schulversuche Assistentin: Katrin Hohmann Versuchsprotokoll Gummibärchen-Indikator Gruppe
MehrVersuch: Molischprobe mit Gelatine H 2 SO 4. O - 2 H e H 2. Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 10, Amine, Aminosäuren, Peptide Versuch: Molischprobe
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Beate Abé Name: Johannes Hergt Datum: 30.11.2010 Gruppe 6: Alkohole Versuch (Mischbarkeit):
MehrAufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt)
MehrVersuchsprotokoll: Zuckerwürfel in Kaliumchlorat
Versuchsprotokoll: Zuckerwürfel in Kaliumchlorat Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 10 Minuten Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz
MehrSchulversuchspraktikum. Moritz Pemberneck. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Fällungsreaktionen. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Moritz Pemberneck Sommersemester 2016 Klassenstufen 7 & 8 Fällungsreaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden weitere Schülerversuche zum Thema Fällungsreaktionen
MehrAnorganische Chemie für Biologen
Anorganische Chemie für Biologen Nadja Giesbrecht AK Prof. Dr. Thomas Bein Raum: E3.005 Tel: 089/218077625 nadja.giesbrecht@cup.uni-muenchen.de Arten chemischer Bindung Die entscheidende Größe für den
MehrVersuch: Emulgierende und dispergierende Wirkung von Tensiden
Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Emulgierende
MehrVersuchsprotokoll. Mischbarkeit von Alkoholen
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg Organisch-Chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 20.11.08 Schulversuche Assistentin: Beate Abé Versuchsprotokoll Mischbarkeit von Alkoholen Gruppe
MehrGruppe 1 Pflichtversuch. Qualitative Analyse: Nachweis von Kohlenstoff als Kohlendioxid
Philipps- Universität Marburg FB 15 Chemie Organisch-Chemisches Grundpraktikum für das Lehramt Christian Lego Leitung: Herr Dr. Reiß Datum: 19.05.09 SS 09 Gruppe 1 Pflichtversuch Qualitative Analyse: Nachweis
MehrVersuchsprotokoll: Reaktion von Zucker mit Schwefelsäure
Versuchsprotokoll: Reaktion von Zucker mit Schwefelsäure Zeitaufwand: Aufbau: Durchführung: Abbau/Entsorgung: 5 Minuten 10 Minuten 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge RSätze SSätze Gefahrensymbol Schwefelsäure
MehrErhitzen von Lithium, Natrium und Kalium
Reaktionsgleichungen 4 Li s + O 2 g 2 Li 2 O s 2 Na s + O 2 g Na 2 O 2 s K s + O 2 (g) KO 2 (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 10 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 5 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09
Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah enkel Datum: 19.11.2008 Gruppe 2: Alkane Versuch: alogenierung von Alkanen
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrGruppe 2 eigener Versuch. Veränderung einer Kerzenflamme in Feuerzeuggas
Philipps- Universität Marburg FB 15 Chemie Organisch-Chemisches Grundpraktikum für das Lehramt Christian Lego Leitung: Herr Dr. Reiß Datum: 20.05.09 SS 09 Gruppe 2 eigener Versuch Veränderung einer Kerzenflamme
MehrNachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe In Mineralien ist das Arsen oft ein natürlicher Begleiter des Antimons (und umgekehrt). Wenn
MehrLicht und Farben. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Name: Annika Münch Semester: 2. Mastersemester Klassenstufen 5/6 Licht und Farben Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für eine Unterrichtseinheit zum Thema Licht und Farben im naturwissenschaftlichen
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Julia Konen Name: Johannes Hergt Datum: 14.12.2010 Gruppe 9: Kohlenhydrate Versuch (Assi):
MehrVersuch: Reaktivität von primären, sekundären und tertiären Alkylbromiden gegenüber ethanolischer Silbernitratlösung. keine Reaktion.
Philipps-Universität Marburg 15.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 5, Halogenalkane Versuch: Reaktivität von primären, sekundären
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum:
Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah enkel Datum: 19.11.2008 Gruppe 5: alogenalkane Versuch: Reaktivität von
MehrETH Institut für Verhaltenswissenschaften. Gelenktes Entdeckendes Lernen zum Thema. Halogene. Gymnasium, Ergänzungsfach Chemie
ETH Institut für Verhaltenswissenschaften Gelenktes Entdeckendes Lernen zum Thema Halogene Fach: Chemie Institution: Gymnasium, Ergänzungsfach Chemie Voraussetzungen: gegen Ende des Ergänzungsfachs Chemie:
MehrPraktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11
Praktikum zur Organischen Chemie für Studierende des Lehramts WS 2010/11 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent(in): Beate Abé Name: Johannes Hergt Datum: 30.11.2010 Gruppe 6: Alkohole Versuch: Reaktivität
MehrSchulversuchspraktikum. Isabel Großhennig. Sommersemester Klassenstufen 11 & 12. Farbstoffe. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Farbstoffe Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll für die Klassenstufen 11 und 12 zum Thema Farbstoffe enthält
MehrVersuch 2.1: Herstellung von Propoxybenzol (Phenylpropylether)
Endersch, Jonas 17./19.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 2.1: Herstellung von Propoxybenzol (Phenylpropylether) Reaktionsgleichung: Einleitung und Theorie
MehrVersuchsprotokoll. Reaktivität von Alkylbromiden. Gruppe 5, Typ: Pflichtversuch. AgBr + HNO 3 + H 3 C C C C. AgBr + HNO 3 +
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-hemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 20.11.08 Schulversuche Assistentin: Beate Abé Versuchsprotokoll Reaktivität von Alkylbromiden Gruppe
MehrVon Arrhenius zu Brönsted
Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im
MehrVersuchsprotokoll. Nitrierung von Phenol. Gruppe 4, Typ: Pflichtversuch O O - N
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 19.11.08 Schulversuche Assistentin: Beate Abé Versuchsprotokoll itrierung von Phenol Gruppe 4,
MehrStöchiometrie-Seminar April 2019 Moritz Helmstädter 1
Stöchiometrie-Seminar 4 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben 2 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP2 - Anionenreaktionen und Vorprobenanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 21.04.2006
MehrLaborbericht. Schwarz-Weiss-Photographie. Bianca Theus Anna Senn
Laborbericht Schwarz-Weiss-Photographie Bianca Theus Anna Senn Dezember 004 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 1. Einleitung... 1.1 Filmherstellung... 1. Reagenzien... 1.3 Belichtung....4 Entwicklung... 3.5
MehrVersuch: Fehling- und Biuretprobe mit Gummibärchen
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin ohmann Assistent: alph Wieneke Leitung: Dr. Ph. eiß WS 2007/08 Gruppe 9, Kohlenhydrate Versuch: Fehling- und Biuretprobe mit
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 5. Februar Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel. Matrikelnummer:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 5. Februar 2019 Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Sowohl der Lösungsweg als auch die Endergebnisse sind korrekt
MehrVersuch: Hydrolyse von Stärke mit Speichel
Philipps-Universität Marburg 27.01.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 9, Kohlenhydrate Versuch: Hydrolyse von Stärke mit
MehrSchulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Titration. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Jans Manjali Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Titration Kurzprotokoll Auf einen Blick: Die hier vorgestellte Argentometrie ist eine Fällungstitration, bei der Silberionen
MehrGefahrenstoffe. 7 Bechergläser (100 ml), 1 Becherglas (1 L), Spatel, Wasser, Messzylinder, Glaswanne, Kartoffel
1.1 Zersetzung von H 2O 2 mithilfe verschiedener Katalysatoren [4] Der Zerfall von Wasserstoffperoxid kann mithilfe vieler verschiedener Katalysatoren beschleunigt werden. In diesem Versuch sollen einige
Mehr1. Nachtermin zur Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 15:45-16:45 Uhr
1. Nachtermin zur Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 17.12.2009, 15:45-16:45 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben
MehrLöslichkeits- und Ionenprodukt
Schulversuchspraktikum Anonym_16 Sommersemester 2016 Klassenstufen 11 & 12 Löslichkeits- und Ionenprodukt 0 Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden vier Versuche zum Thema Löslichkeits- und Ionenprodukt
MehrVersuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment
Versuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 1 Minuten Entsorgung/Abbau: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalien Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz
MehrGruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Darstellung von 2-Chlor-2 Methylpropan Reaktion: Chemikalien:
MehrStelle Salzlösungen her und überprüfe die Vorgänge beim Mischen der Lösungen.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P7159700) 3.4 Salzbildung durch Fällungsreaktion Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 12:20:35 intertess (Version 13.06 B200, Export
MehrZuckernachweis mit Tollens-Reagenz
Zuckernachweis mit Tollens-Reagenz Betriebsanweisung nach 0 Gefahrstoffverordnung Verwendete Chemikalien Bezeichnung R-Sätze S-Sätze Gefährlichkeitsmerkmale Silbernitrat (öllenstein) AgN 3 3-0/3 6--60-61
MehrPhilipps-Universität Marburg Organisch-chemisches Praktikum für das Lehramt (LA) Torsten Lasse Leitung: Dr. P. Reiß Assistentin: Beate Abé
Philipps-Universität Marburg 14.11.2008 rganisch-chemisches Praktikum für das Lehramt (LA) Torsten Lasse Leitung: Dr. P. Reiß WS 2008/09 Assistentin: Beate Abé Schulversuch (Gruppe 4/Assistentenversuch):
MehrSchulversuchspraktikum. Name: Jennifer Kölling. Sommersemester: Klassenstufen: 9/10. Salze
Schulversuchspraktikum Name: Jennifer Kölling Sommersemester: 2012 Klassenstufen: 9/10 Salze 1 Schulversuchspraktikum 1 Auf einen Blick:. Die Thematik der Salze ist sehr umfangreich. Die hier dargestellten
MehrGruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Reaktion:
MehrVersuchsprotokoll: Fehling- Fructose, Saccharose und Glucose
Versuchsprotokoll: Fehling- Fructose, Saccharose und Glucose Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 10 Minuten Entsorgung/Abbau: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol
Mehr+ 30,5 O 2 (g) 20 CO 2 (g) + 21 H 2 O
Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah Henkel Datum: 11.11.2008 Gruppe 1: Einführung der OC Versuch: Nachweis
MehrGruppe 9 eigener Versuch. Reaktion von Saccharose und Schwefelsäure
Philipps- Universität Marburg FB 15 Chemie Organisch-Chemisches Grundpraktikum für das Lehramt Christian Lego Leitung: err Dr. Reiß Datum: 3.06.09 SS 09 Gruppe 9 eigener Versuch Reaktion von Saccharose
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP4 - Gesamtanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 05.05.2006 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr
MehrANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010
ANIONENNACHWEISE Vorlesung analytische Chemie SS 2010 Übersicht Allgemeines zu Nachweisen Anionentrennungsgang Ausgewählte Einzelnachweise Grenzkonzentration Grenzkonzentration (GK, D): die Konzentration,
MehrVersuchsprotokoll: Fehling-Glucose
Zeitaufwand: Vorbereitung: 5 Minuten Durchführung: 10 Minuten Abbau/Entsorgung: 5 Minuten (bei angesetzten Lösungen) Chemikalien: Chemikalie R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Pentahydrat CuS 4 *5 2 22-36/38-50/53
MehrLaborprotokoll Qualitative Analyse Ralph Koitz, Einzelsalz
1. Einzelsalz Aufgabenstellung: Nasschemische qualitative Analyse eines anorganischen Einzelsalzes. o Farblose, grobkörnige Kristalle o Flammenfärbung: leicht orange, nicht charakteristisch da vermutlich
MehrTitrationen (Alltagschemikalien)
Schulversuchspraktikum Kristina Breithaupt Sommersemester 2016 Klassenstufen: 9/10 Titrationen (Alltagschemikalien) Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden zwei weitere Schülerversuche
MehrLösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate
Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate Zeitbedarf für die Versuchsdurchführung: ca. 10 Min. Geräte: Magnetrührer mit Magnetrührstäbchen Thermometer (min. 0,5 C Genauigkeit)
MehrLöslichkeitsprodukt und Ionenprodukt
Schulversuchspraktikum Name: Christoph Biesemann Semester: Sommersemester 2012 Klassenstufe 11/12 Löslichkeitsprodukt und Ionenprodukt 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 2 Auf einen Blick:
MehrGruppe 6 eigener Versuch. Reaktion von Methanol mit Calciumchlorid
Philipps- Universität Marburg FB 15 Chemie rganisch-chemisches Grundpraktikum für das Lehramt Christian Lego Leitung: err Dr. Reiß Datum: 02.06.09 SS 09 Gruppe 6 eigener Versuch Reaktion von Methanol mit
MehrGruppe 06: pulsierende Amöben
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 06: pulsierende Amöben Reaktion: Chemikalien: Eingesetzte Stoffe Gefahrensymbole
MehrVersuch: Nachweis von Salicylsäure
Philipps-Universität Marburg 11.02.2008 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 12, Farb- und Wirkstoffe Versuch: Nachweis von Salicylsäure
MehrPraktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe. Abschlussklausur. am 25.
D E P A R T M E N T P H A R M A Z I E - Z E N T R U M F Ü R P H A R M A F O R S C H U N G Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe Abschlussklausur
Mehr