015 2 JAHRESBERICHT ZUKUNFT SICHERN. JAHRESBERICHT 2015

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1 ZUKUNFT SICHERN. JAHRESBERICHT 2015

2 UWE BORGES Vorstandsmitglied BERNWARD HÖVING Vorstandsmitglied ANDREAS SCHULZ Vorsitzender des Vorstandes INHALT IM GESPRÄCH ZUKUNFT SICHERN Andreas Schulz über das Geschäftsjahr WIRTSCHAFT TRAUMBERUF LANDWIRT Eine Momentaufnahme der Landwirtschaft. MENSCHEN DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN Warum die Digitalisierung das Banking erleichtert. MITEINANDER WIR FÖRDERN, WAS SIE LIEBEN Über das gesellschaftliche Engagement der MBS. KARRIERE BERATER VON MORGEN Wie Azubis bei der MBS ihre Ausbildung erleben. Foto: Michael Heinsen

3 MODERNES BANKING FÜR EINE REGION MIT ZUKUNFT GERHARD ZEPF Vorstandsmitglied 29 ZAHLEN Geschäftsstellen 29 Ansprechpartner 31 Bilanz 32 Gewinn- & Verlustrechnung 34 Partner / Impressum 35 Das vergangene Geschäftsjahr hat gezeigt, wie stark sich die Menschen in Brandenburg der Sparkasse verbunden fühlen. Ob Investitionen in Immobilien, Güter oder Anlagen, ob Altersvorsorge oder Privatkredit: Unsere Kunden vertrauen unserer Expertise und schätzen uns als verantwortungsvollen Partner. Zudem sorgen eine gute Konjunktur und eine anhaltend hohe Bautätigkeit für dynamisches Wachstum in vielen Bereichen. Das spiegelt unser gutes Geschäftsergebnis 2015 wider. Dadurch können wir Vereine und Institutionen fördern, selbst in die heimische Wirtschaft investieren oder in großem Umfang Nachwuchs ausbilden. Ebenso können wir sagen: Wir nehmen die Herausforderungen des Marktes an. Insbesondere durch die Digitalisierung werden unsere Kunden neue Services nutzen können, die ihnen alltägliche Bankgeschäfte weiter erleichtern. Im Zusammenspiel mit qualitativ hochwertiger Beratung in einer unserer zahlreichen Geschäftsstellen bieten wir den Menschen die größtmögliche Freiheit, wie sie unsere Leistungen in Anspruch nehmen möchten. Das ist unser Verständnis von modernem Banking und gleichzeitig unser Versprechen, auch in Zukunft ganz zum Wohle unserer Region zu handeln. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Jahresbericht 2015 // 3

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5 GUT GEWAPPNET ZUKUNFT SICHERN RÜCKBLICK Die Bilanz für das Jahr 2015 hat das Prädikat erfolgreich verdient: Erneut ist es der MBS dank des Kundenvertrauens gelungen, deutlich zu wachsen. Wir gestalten Zukunft für die Menschen in unserer Region: Andreas Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, über die Stärke der heimischen Wirtschaft, das vielfältige Engagement des Unternehmens in allen gesellschaftlichen Bereichen und ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Herr Schulz, entspricht das Jahresergebnis 2015 Ihren Erwartungen? Das kann ich mit einem klaren Ja beantworten: Eine Steigerung des Kreditbestandes um 9,2 Prozent, ein stabiles Einlagengeschäft und weitere Auszeichnungen für unsere Beratungsqualität zeigen unsere Nähe zum Kunden. Wenn Sie 2015 Revue passieren lassen, was war für Sie der größte Schritt nach vorn? Wir richten die MBS auf die digitale Zukunft aus, ohne unsere Stärken in Wir richten die MBS auf die digitale Zukunft aus, ohne unsere Stärken in der persönlichen Begegnung von Menschen aufzugeben. der persönlichen Begegnung von Menschen aufzugeben. Das ist unsere Aufgabe für die kommenden Jahre. Die MBS wird digitaler? Selbstverständlich, schließlich nutzen schon heute mehr als 50 Prozent unserer Kunden Online- und Mobile- Banking. Wird dann das Kerngeschäft künftig online sein? Wir sehen die Digitalisierung als Chance, unseren Kunden das Leben einfacher zu gestalten. Wir arbeiten beispielsweise an einer Videoberatung, die besonders für Menschen in ländlichen Regionen interessant sein kann. Das heißt aber keinesfalls, dass wir unsere Arbeit komplett online ausführen werden. Die Geschäftsstelle wird auch weiterhin der Ort der Begegnung mit dem Kunden bleiben. Ein Konto kann man online abschließen, aber ein Immobilienkredit etwa bedarf Jahresbericht 2015 // 5

6 Ein erfolgreiches Jahr ,5 Milliarden Euro Bilanzsumme 56 Millionen Euro Steuerzahlungen an die öffentliche Hand 9,5 Milliarden Euro Kundeneinlagen im Allgemeinen einer ausführlichen Beratung. Durch die Digitalisierung bleibt sogar mehr Zeit für intensive Beratung. Gab es positive Überraschungen für Sie 2015? Nicht überraschend, aber sehr positiv haben sich die Trends der Vorjahre fortgesetzt: die Entwicklung bei hiesigen Unternehmen, Immobilienkrediten und auch beim Einlagengeschäft. Und wie schätzen Sie die Lage der heimischen Unternehmen ein? Mit Blick auf die Zahlen kann ich sagen: Der brandenburgischen Wirtschaft geht es gut, sie wächst, und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Woraus schließen Sie das? Einerseits stiegen die langfristigen Finanzierungen, die vor allem Investitionen dienen. Andererseits beanspruchten unsere Firmenkunden weniger kurzfristige Kontokorrentkredite, ein Zeichen für eine robuste Finanzlage der brandenburgischen Unternehmen, die verstärkt den laufenden Betrieb eigenfinanzierten. Auffallend ist die zunehmende internationale Ausrichtung, die auch kleine und mittlere Unternehmen erfasst. Insgesamt sind unsere Kredite an Unternehmen und Selbstständige um knapp sieben Prozent angestiegen. Die Zinsen verharren weiterhin auf niedrigem Niveau. Hält der Trend zum Bauen an? Die Niedrigzinsen sind ein attraktives Umfeld zum Bau oder Kauf von Eigenheimen, wir sehen in ganz Brandenburg eine wachsende Nachfrage. Im Berliner Speckgürtel überwiegen die Käufe bei teils deutlich angezogenen Preisen haben wir Immobilienkredite in Höhe von rund 565 Millionen Euro ausgezahlt, knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Wie viele Kunden profitierten davon? Wir konnten über Familien bei einem neuen oder verschönerten Eigenheim unterstützen. Das freut mich ganz besonders, denn es bedeutet, dass diese Menschen in unserer Heimat dauerhaft Wurzeln schlagen und unsere Region mitgestalten. Vertrauen die Brandenburger auch beim Sparen weiterhin der MBS? Unsere Kunden hatten zum Jahresende 2015 knapp fünf Prozent mehr Spareinlagen auf ihren Konten. Insgesamt waren es 9,535 Milliarden Euro. In diesen Zeiten ein starker Vertrauensbeweis Ihrer Kunden... Unsere Solidität als Sparkasse überzeugt die Menschen, denn Sicherheit ist ein unverändert hohes Gut. Deshalb legen die Brandenburgerinnen und Brandenburger ihr Geld verstärkt bei uns an. Das ist ein ganz klarer Vorteil der Sparkassen und das trotz der allgemein niedrigen Sparzinsen. Fotos: Michael Heinsen (3) 6 // Jahresbericht 2015

7 Welche Rolle spielt die MBS als Ausbilder? Wir wissen alle aus eigener Erfahrung, wie gut es ist, Perspektiven eröffnet zu bekommen. Darum freue ich mich, dass wir einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region sind. 38 Auszubildende und Studierende an der Berufsakademie haben letztes Jahr bei der MBS angefangen. Insgesamt bilden wir rund 120 junge Menschen aus. Die MBS engagiert sich für die Region in vielfältiger Weise... Unser Engagement soll diejenigen unterstützen, die sich persönlich stark machen und etwas zum Wohle unserer Heimatregion bewegen. Wir sind ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen, da empfinden wir es als unsere Pflicht, davon etwas zurückzugeben. Und in Zahlen ausgedrückt? Im Jahr 2015 förderten wir 906 Projekte aus den Bereichen Soziales, Kultur, Sport und Umweltschutz mit mehreren Millionen Euro. Zum Beispiel die Bundesgartenschau im Havelland oder das Basketballprojekt MBS & ALBA Ganz großer Sport in Brandenburg. Die größte Sparkasse des Landes Brandenburg Circa 40 Prozent der Fläche Brandenburgs umfasst das Geschäftsgebiet der MBS Rund 1,1 Milliarden Euro hat die MBS an Krediten 2015 neu zugesagt Mitarbeiter in über 150 Geschäftsstellen und den zentralen Bereichen garantieren die Nähe zu unseren Kunden Rund 1,1 Millionen Men schen leben im Geschäftsgebiet der MBS. Be i nahe die Hälfte aller Brandenburgerinnen und Brandenburger Ein Beitrag zur demografischen Entwicklung Brandenburgs? Indem wir jungen Menschen eine Zukunft in ihrer Heimat bieten, wirken wir dem Wegzug natürlich entgegen. Wir profitieren letztlich auch selbst von unserem Nachwuchs. Langfristig gesehen ist es am klügsten, in die eigenen Talente zu investieren. Welche Unternehmensziele haben Sie sich für 2016 gesetzt? Die Nähe zu unseren Kunden und ihren Bedürfnissen ist der Grund dafür, dass die MBS in der Vergangenheit so erfolgreich sein konnte. Damit das auch in Zukunft so bleibt, werden wir unsere digitalen Kommunikationskanäle und unsere Beratungsangebote ausbauen. Für die MBS ist 2016 ein ganz besonderes Jahr. Das Unternehmen feiert sein 25-jähriges Jubiläum konnte noch niemand ahnen, welche Erfolgsgeschichte die MBS schreiben würde. Hierfür möchte ich Kunden und Mitarbeitern herzlich danken. Jahresbericht 2015 // 7

8 TRAUMBERUF LANDWIRT WIRTSCHAFT In der brandenburgischen Landwirtschaft steckt großes Potenzial. Das Landwirtschaftsteam der MBS ist verlässlicher Partner für heimische Betriebe. Brandenburg das sind auch Weiden, Äcker und Wald, dazwischen Bauernhöfe, Dörfer und Kleinstädte. In dem teils dünn besiedelten Flächenland ist die Landwirtschaft nach wie vor ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Etwa Betriebe bestellten 2015 rund 1,3 Millionen Hektar Land fast 45 Prozent der gesamten Bodenfläche. Mehr als Menschen arbeiten in diesem vielfältigen Sektor. Sie erzeugen Lebensmittel, aber auch nachwachsende Rohstoffe für die Energieproduktion. Mit einer Größe von durchschnittlich 240 Hektar liegen die brandenburgischen Betriebe deutlich über dem bundesweiten Mittel von 59 Hektar. Auch die Ökobetriebe bewirtschaften im Schnitt 198 Hektar insgesamt 10,5 Prozent der oft sandigen und wasserarmen landwirtschaftlichen Nutzfläche. Brandenburg ist damit das Bundesland mit der drittgrößten Bioproduktion Deutschlands. Während die große Mehrheit konventionell produziert, entscheiden sich immer wieder einzelne Betriebe für den ökologisch wirtschaftenden Produktionszweig. Eine Option, die einige Herausforderungen mit sich bringt. Kühe mögen keine Veränderungen, sagt Timo Wessels und schaut seinen schwarz-weißen Holsteiner Friesen bei ihrer Mahlzeit zu. Sie fressen am liebsten Tag für Tag exakt das Gleiche. Fühlt sie sich wohl, gibt eine gute konventionell gehaltene Milchkuh etwa 38 Liter Milch am Tag. Zum Jahresbeginn hat der Landwirt seinen Milchbetrieb in Damsdorf auf Bio umgestellt. Und damit seine Produktionsprozesse grundlegend verändert. Für seine 550 Kühe und deren Nachzucht war die größte Veränderung ein neuer Speiseplan: denn ökologisch erzeugtes Kraftfutter ist knapp auf dem deutschen Markt. Und weniger Kraftfutter heißt auch weniger Milch. Statt Raps füttern wir nun 8 // Jahresbericht 2015

9 Jahresbericht 2015 // 9

10 TW Biogas Bau und Service GmbH Kloster Lehnin Biosoja, das wir im Ausland einkaufen müssen. Es wird auf 500 verschiedene Pflanzenschutzmittel getestet. So können wir sicher sein, dass unsere Kühe 100 Prozent Bio fressen. Dazu gibt es Silage aus Luzerne, Gras, Mais, Heu, Roggenmehl und Ackerbohnenschrot alles auf den eigenen Äckern ökologisch erzeugt. Sechs Monate muss Wessels warten, bis er seine Milch als Biomilch verkaufen darf. Dann sind alle Spuren aus der konventionellen Haltung in den Kühen abgebaut. Als Abnehmer konnte er die ökologisch betriebene Gläserne Molkerei im Landkreis Dahme-Spreewald gewinnen. Sie zahlt für einen Liter Biomilch fast doppelt so viel, wie er an einem konventionellen Liter verdienen konnte. Die Preise sind momentan extrem schlecht, sagt der 37-Jährige. Und wie jedes andere Unternehmen, muss auch sein Milchbetrieb wirtschaftlich sein. ALLES ÖKOLOGISCH Mit der Umstellung geht zunächst ein deutlicher Rückgang der Milchproduktion einher. Gaben Wessels Kühe im Dezember 2015 noch Kilo Milch, sank der Ertrag diesen März auf Kilo und das bei viel höheren Produktionskosten, so der Landwirtschaftsmeister. Als Biobauer muss er auf den prophylaktischen Einsatz von Antibiotika verzichten, chemische Dünger sind ebenfalls tabu, biologischer Ersatz ist rar. Die Zulagen von Land, Bund und EU können die Zusatzkosten alleine nicht auffangen. Immerhin stockt die Landesregierung die Fördermittel für den Bran- Als Herdenmanagerin betreut Susann Viktoria Fröhlich auch die Kälber. Die Kleinen saugen echte Milch aus der Eimerzitze Jede Kuh hat einen Namen. Facharbeiterin Sandra Kißler kennt sie (fast) alle 10 // Jahresbericht 2015

11 Kühe, die sich wohlfühlen, leben länger und geben auch mehr Milch. Susann Viktoria Fröhlich, Herdenmanagerin denburger Ökolandbau in der aktuellen Förderperiode um etwa ein Drittel auf. Wessels ist kein neuer Player auf dem Brandenburger Markt. Er kam 1997 als 18-Jähriger mit seinen Eltern aus dem Norden Niedersachsens nach Damsdorf, um den ehemaligen Agrargenossenschaftsbetrieb mit seinen Hektar Land zu übernehmen. Meine Familie ist seit vielen Generationen in der Landwirtschaft tätig, erzählt er. Eine Erweiterung des eigenen Hofs war in der Heimat nicht möglich. Also zog die Familie nach Brandenburg. Wir haben seitdem viel Arbeit und auch viel Geld in den Hof gesteckt. Und vieles aufgebaut. Sein Biohof zum Mühlenberg mit 620 Hektar Gesamtfläche, die je zur Hälfte als Grünland und Acker bewirtschaftet werden, und zu dem neben der Milchproduktion mit insgesamt Tieren auch ein Reiterhof gehört, ist zwar sein Kernbetrieb, jedoch nicht sein einziges Standbein. In Damsdorf betreibt er eine Biogasanlage und baut auf 700 Hektar konventioneller Ackerfläche Biomasse an. Zuckerrüben, Roggen, Mais und 178 Millionen Euro stehen in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Biobetriebe zur Verfügung. Etwa 210 Euro pro Hektar im Jahr. Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Jahresbericht 2015 // 11

12 Jeder muss sich für einen Weg entscheiden und seine Nische finden. Timo Wessels, Landwirtschaftsmeister Uptatur, oditatum alit, quoditi offic tem idisciandi officiaeria none nnonse 65% der Flächen des ökologischen Landbaus ( Hektar) wurden 2013 als Ackerland genutzt, 33 % ( Hektar) als Dauergrünland. Drei Viertel der Öko-Betriebe verfügten über Viehbestände. Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Ackergras dienen mit der Gülle und dem Mist von Kühen und Pferden als Rohstoffe für die Energieproduktion. Wessels wusste früh, dass er die Familientradition fortsetzen und in die Landwirtschaft einsteigen würde. Mein Opa hat gesagt, der Junge wird Bauer, und damit war das klar. Er schmunzelt. Denn der Opa hatte lediglich ausgesprochen, was der Junge sich ohnehin wünschte: Ich habe den wichtigsten Beruf in der Gesellschaft, sagt der Vater von drei Kindern. Wenn keine Nahrungsmittel produziert werden, kommt alles andere zum Erliegen. Mehr Verantwortung kann einem die Gesellschaft nicht geben. Die oft viel zu niedrigen Preise, die mitunter sogar unter die Produktionskosten rutschten, stünden in keinem Verhältnis zu diesem Auftrag. Viele können heute gar nicht mehr nachvollziehen, wie aufwendig die Lebensmittelproduktion ist. Und die Politik beabsichtige zwar, die kleinen und mittelständischen Fotos: Georg Roske (7), Illustrationen: C3, flaticon Freizeitvergnügen für Groß und Klein: Die Hälfte der 70 Pferde gehören zum Reitbetrieb 12 // Jahresbericht 2015

13 Aus Zuckerrüben, Getreide, Gras und Jauche entsteht in der Biogasanlage Strom und Wärme Fotos: Malte Jäger (9) Grafiken: C3 Visual Lab Betriebe zu stärken, ihre Entscheidungen bewirkten jedoch oft das Gegenteil. Gerade kleine Höfe litten besonders unter den zahlreichen Auflagen. Wessels ist überzeugt, im richtigen Moment auf Bioproduktion umgestellt zu haben: Die Zeiten ändern sich. Immer mehr Menschen achten darauf, was sie essen und woher ihre Lebensmittel kommen. Vor allem in den Städten Berlin und Potsdam steigt die Nachfrage nach Biolebensmitteln jedes Jahr um zehn Prozent an. Die brandenburgische Landwirtschaft kann diese noch nicht alleine bedienen. Doch mal ehrlich: Echte Bioprodukte können nur aus der Region kommen. Das ist unsere Perspektive. Dafür sei allerdings die Eigeninitiative der Landwirte gefragt. Jeder muss sich für einen Weg entscheiden, sich seine Nische suchen. Und den Vertrieb am besten gleich mit organisieren. Für Wessels ist das optimalerweise die Direktvermarktung: den Kunden die Möglichkeit geben, direkt bei ihm einzukaufen. Sein Bio-Ochsen kw Leistung pro Stunde hat die Biogasanlage. Sie produziert genug Strom, um Haushalte zu versorgen. Quelle: Timo Wessels fleisch gerade zieht er 50 Ochsen auf möchte er im eigenen Hofladen und auf den Biomärkten in den Städten anbieten. Landwirt sein erfordert auch Kreativität. Bussarde kreisen über dem frisch gepflügten Acker. Zusammen mit der Jauche geben die jungen, untergepflügten Pflanzen dem Boden Nährstoffe und Wasser perfekter Dünger für die Zuckerrüben, die dort wachsen werden. Wir streben einen möglichst umfassenden Kreislauf aus Produktion und Verwertung an, sagt Wessels. Zu einer gut funktionierenden Landwirtschaft gehört nun mal auch die Tierhaltung. Seine Philosophie musste der Landwirt Anfang des Jahres nicht mit umstellen. Wir arbeiten schon immer nach der Devise: Kühe, die sich wohlfühlen, leben länger und geben auch mehr Milch. So geht zum Beispiel jede Kuh zwei Monate vor der Geburt in den Mutterschutz auf die Weide. Das ist für die Kühe gut und für uns. Nur eine Kuh, die lange Milch gibt, rechnet sich auch. Jahresbericht 2015 // 13

14 14 // Jahresbericht 2014

15 DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN DIGITALISIERUNG Viele Kunden schätzen die Bankfiliale und wollen sie auch in Zukunft nicht missen. Doch auch die digitalen Kanäle werden immer gefragter. Zeit für eine Zwischenbilanz. Jahresbericht 2014 // 15

16 Unsere Tochter wohnt weit weg, einmal die Woche treffen wir uns alle im Video-Chat, das ist mittlerweile Tradition. Sören K., Kreativdirektor Wie wir arbeiten, wie wir Musik hören, wie wir bezahlen die Digitalisierung hat unser Leben verändert. Vermutlich so schnell wie zuvor noch keine andere technische Revolution. Wir kommunizieren, wirtschaften, entfalten und verlieben uns im Netz. Mit anderen Worten: Wir leben online. Ein Leben, das wir mittlerweile Im Zuge ihrer Digitalen Agenda möchte die Bundesregierung in Form von Smartphones alle Haushalte bis 2018 mit einer auch in unserer Hosentasche mit uns herumtragen. Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s ausstatten So auch Anna-Sophia (24). Die Studentin macht ihren Master in Tourismusmanagement in Wellington, Neuseeland und hält beinah jeden Tag online fest. Einmal pro Woche treffen wir unsere Tochter im Video -Chat, sagt Inka, die Mutter der Weltreisenden. Zwischendurch bekommen wir aber auch immer wieder Handy-Fotos oder kurze Videos. Anna-Sophia hält Bilder aus ihrem Wanderurlaub im Süden von Neuseeland in die Kamera. Wir in Luckenwalde und unsere Tochter am anderen Ende der Welt. So etwas wäre früher nicht möglich gewesen, da hätte ich meine Tochter nicht so weit wegfahren lassen, sagt Inka. Mit einem breiten Schmunzeln auf den Lippen verkündet sie: Aber viel besser, als unsere Tochter digital zu sehen, ist es natürlich, sie bei uns zu haben. In zwei Monaten ist es so weit. Anna-Sophia hat einen Job in Berlin angenommen. Die Vorbereitung laufen auf Hochtouren. Auf Empfehlung ihres MBS-Beraters hat sie bereits online ein Girokonto eröffnet. Dank Video-Legitimation musste Anna-Sophia sich lediglich mit ihrem Ausweis identifizieren. Das ging sehr einfach. Ich habe meinen Perso vor die Computer-Kamera gehalten, ein Bankberater hat ihn dann ausführlich gecheckt, erzählt die Studentin. Ich will meine Eltern da auch so wenig wie möglich einspannen. Ich freu mich, dass sie mir vorerst ein Gästezimmer einrichten, bis ich eine Wohnung habe, um alles andere möchte ich mich aber selbst kümmern. Ihre Eltern, Inka (45) und Sören K. (47), sind berufstätig: Sie arbeitet 35 Stunden pro Woche in der Stadt- 16 // Jahresbericht 2015

17 verwaltung, er ist als Kreativdirektor bei einer Agentur beschäftigt und arbeitet oft sogar an den Wochenenden. Da bin ich schon dankbar, dass ich viele alltägliche Dinge auf dem Weg ins Büro regeln kann, sagt Sören. Jeden Tag fährt er eine Dreiviertelstunde mit der Bahn von Luckenwalde bis Berlin und zurück. Zeit genug, um beispielsweise seine s zu checken und Rechnungen zu überweisen. Damit gehört er zu rund 49 Prozent der Pendler, die ein Smartphone oder Tablet besitzen und den Arbeitsweg nutzen, um Finanzen zu regeln. Mit dem Mobile-Banking der MBS ist er sehr zufrieden. Ich will mobil und flexibel sein und dabei die modernste Sicherheitstechnik, sagt der gebürtige Potsdamer. Die Sparkasse bietet dabei gleich mehrere Apps an, darunter etwa die Sparkassen-App und die Premium- App Sparkasse+, mit der Konten verschiedener Banken in nur einer App verwaltet werden können. Die praktischen Miniprogramme werden immer beliebter waren allein rund 1,4 Millionen Apps im App Store von Apple und 1,5 Millionen bei Google Play verfügbar. Sören hat 52 Apps auf seinem Smartphone, rund ein Drittel sind für seinen Job. Auch wenn ich mich in der virtuellen Welt bestens auskenne, bei komplexen Fragen wie dem Thema Geldanlage ist es mir einfach wichtig, einen persönlichen Ansprechpartner in der Nähe zu haben. Schließlich bin ich kein Finanzexperte, sagt Sören. Auch Burkhard D. (69) fühlt sich bei der Sparkasse gut aufgehoben. Er hat sich zum Thema Datensicherheit in seiner Filiale beraten lassen. Bisher zählte er zu den rund 25 Prozent Welche Möglichkeiten nutzen Sie zur Abwicklung von Bankgeschäften? Befragt wurden Personen ab 14 Jahren 62 Prozent der Deutschen nutzen Geldautomaten 54 Prozent regeln ihre Bank - geschäfte über Online-Banking 78 Prozent der 30- bis 39- Jährigen nutzen Mobile-Banking 4 Prozent nutzen Telefon-Banking Quelle: Statista 2014/2015 In Deutschland nutzt jeder Zweite zwischen 60 und 69 Jahren Online-Banking Jahresbericht 2015 // 17

18 Wie viele Minuten nutzen Sie durchschnittlich pro Tag die einzelnen Medien? Befragt wurden 14- bis 29-Jährige Fernsehen Hörfunk 187 Internet 22 Bücher Nutzungsdauer in Minuten Quelle: Anxo Management Consulting, 2013; Statista 2015 Internet nutzern, die aufgrund von Sicherheitsbedenken auf Online-Banking verzichten. Ich kenne jeden in meiner Sparkassenfiliale und gehe gerne dorthin. Aber mit zunehmendem Alter ist es schön, wenn ich mir ein paar Wege ersparen kann. Ich bin einfach nicht mehr so fit, sagt Burkhard. Meine Familie hat mir vor Kurzem einen Computer geschenkt, so kann ich ins Internet und einfach Geld überweisen. Damit ist der Rentner nicht alleine. Gerade Ältere haben die Zeit, sich intensiv mit der neuen Technik auseinanderzusetzen betrug der Anteil der über 60-jährigen Internetnutzer laut ARD und ZDF mehr als 50 Prozent. Und wenn ich mal nicht weiterkomme, rufe ich einfach meinen Berater an oder gehe bei ihm vorbei. Wie letztens, da hat er mir das Chip- TAN-Verfahren erklärt, sagt Burkhard. Sein Berater ist auch beim Online- Banking stets präsent, mit Bild und allen Kontaktdaten. So muss der ehemalige Förster nicht lange suchen. Er fügt hinzu: Ich finde es schön, die Wahl zu haben. Ob ein persönlicher Plausch in der Filiale oder ganz unkompliziert Online-Banking von zu Hause aus. Das schätze ich sehr. Sandra O. (32) hat früh begonnen, sich mit dem Internet zu beschäftigen. In meiner Schulzeit hatte ich noch so ein Handy mit Antenne zum Ausziehen, erinnert sich Sandra. Damit konnte ich nur telefonieren und SMS schreiben. Seitdem hat sich die Technologie ja wirklich rasant entwickelt. Inzwischen mache ich eigentlich alles mit meinem Smartphone oder Tablet. Auch Babykleidung, Lebensmittel und Reisen kauft sie online. Sandra ist vor wenigen Wochen zum zweiten Mal Mutter geworden. Unser kleiner Oskar Fotos: Shutterstock (2), Istock (2), Uwe Umstätter / offset 18 // Jahresbericht 2015

19 Mein Tablet ist Schreibtisch, Supermarkt, Reisebüro und Sparkassenfiliale geworden. Praktisch, denn ich kann es überall hin mitnehmen. Sandra O., Mutter braucht viel Aufmerksamkeit. Oft habe ich gar keine Zeit, in die Stadt zu fahren, sagt sie. Wenn der Kleine ein bisschen älter ist, möchte sie die Elternzeit nutzen, um an ihrem Herzensprojekt zu arbeiten: ihrem eigenen Sieben Millionen Online-Überweisungen im Vergleich zu sechs Mama-Blog. Die ersten Texte und Fotos hat sie bereits Millionen auf Papier im Jahr 2015 gesammelt. Sie fühlt sich in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram wie zu Hause. Sie fügt hinzu: Momentan recherchiere ich aber auch viel über Immobilienfinanzierung. Wir wollen ins Grüne ziehen, damit die Kinder im Garten spielen können. Ihr Mann hat geerbt, die junge Familie plant ihr Eigenheim. Denn das ist in Zeiten der Niedrigzinsen noch besser zu stemmen. Gar nicht so leicht, im Informationsdschungel den Überblick zu behalten, stellt Sandra fest und teilt ihrem MBS-Berater online ihren Terminwunsch mit. Eine anonyme Online-Beratung kann bei so komplexen Themen nicht helfen. Außerdem wollen wir für unsere Kinder ein Sparbuch anlegen, vielleicht aber auch Aktien kaufen. Da kennen wir uns noch nicht so gut aus. Vor ihr liegt ein Blatt Papier mit Fragen für ihren Berater. Mit diesem Vorgehen ist sie nicht allein. Jeder Zweite hält digitale Finanzdienstleistungen wie Online- und Mobile-Banking, Video-Beratung und das elektronische Postfach für ein attraktives Zusatzangebot. Auf den unmittelbaren Kontakt in der Geschäftsstelle vor Ort wollen sie aber nicht verzichten das Beste aus zwei Welten eben. Ich glaube, bis wir die richtige Immobilie finden, dauert es noch. Aber das macht nichts, bis dahin haben wir noch so einige Finanzthemen mit unserem Berater zu klären, da wird uns schon nicht langweilig. Jahresbericht 2015 // 19

20 Ein Leben ohne Hip-Hop ist für mich einfach unvorstellbar. Johanna, Tänzerin 20 // Jahresbericht 2014

21 WIR FÖRDERN, WAS SIE LIEBEN MITEINANDER Rund 40 Millionen Euro hat die MBS in den letzten zwölf Jahren investiert in Projekte aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Jugend, Umweltschutz und Soziales. F ünfzehn Jugendliche springen energiegeladen die Treppenstufen hoch zur Bühne. What time is it? RokkaZ time!, schallt es im Park von Schloss Bellevue hervor. Es ist ein ganz besonderer Auftritt für die Hip-Hop-Tänzer aus Potsdam. Immerhin haben sie neben der Popsängerin Nena und dem Bundespräsidenten einen Auftritt auf der Parkbühne. Rund Besucher sind zum Bürgerfest des Bundespräsidenten am 11. September 2015 gekommen. In seiner Eröffnungsrede widmet Joachim Gauck das Fest denjenigen Menschen, die Deutschland durch ihren freiwilligen Einsatz zu dem Mitglieder In den Räumen von Sven Seegers Tanzschule Das Tanzhaus in Potsdam trainieren 120 Tänzer in vier Gruppen 2 Euro kostet der Monatsbeitrag beim Verein RokkaZ e. V. Seegers Motto Jeder soll mitmachen können machen, was es ist: solidarisch, selbstbewusst, schön ob sie in der Kirchengemeinde oder im benachbarten Asylbewerberheim helfen. Sven Seeger ist einer von diesen Menschen. Sein Anspruch ist es, junge Menschen zu fördern, ihnen eine Perspektive zu geben und bestimmte Werte zu vermitteln. Beim Hip-Hop-Tanz ist Disziplin genauso wichtig wie Teamgeist. Und nebenbei hält man sich mit Hip- Hop auch verdammt fit, sagt Seeger. Mehrmals die Woche treffen sich die Tänzer in Seegers Tanzschule Das Tanzhaus in Potsdam-Babelsberg. Der Verein RokkaZ e. V. besteht seit 2009 und Jahresbericht 2015 // 21

22 Der Applaus des Publikums ist die Belohnung für ein hartes Training. Johanna, Tänzerin Teamgeist, soziale Integration und Freude am Sport stehen beim Basketballteam ALBA BER- LIN im Vordergrund Schüler erhalten wöchentliche Basketballkurse 50 Schulen und 60 Arbeitsgemeinschaften nehmen am Projekt teil hat inzwischen 120 Mitglieder. Jeder kann tanzen, davon bin ich überzeugt, sagt Seeger. Damit auch jeder die Chance dazu hat, liegt der Monatsbeitrag bei symbolischen zwei Euro. Allerdings ist die Teilnahme an Tanzshows und Wettbewerben mit erheblichen Kosten verbunden fand die Hip-Hop-Weltmeisterschaft in Orlando, USA, statt. Bühnenoutfit und Reisekosten haben Euro pro Person verschlungen. Das summiert sich bei 120 Personen. Ohne finanzielle Unterstützung hätte nicht mal die Hälfte der Gruppe fahren können, erklärt Seeger. Der Verein von Seeger ist nur ein Beispiel für das Förderengagement der MBS. Mit Spenden und Zuwendungen in den Bereichen Soziales, Kunst, Kultur, Sport und Natur engagiert sich die MBS in vielfältiger Art und Weise in Brandenburg. Jedes Jahr gibt sie gemeinsam mit ihren Stiftungen mehrere Millionen Euro für Projekte, Institutionen und Initiativen aus. Ein Leuchtturm ist etwa die Potsdamer Schlössernacht. Ein großes Fest der Fantasie mit Schauspiel und Tanz, mit Lesungen und Musik ein Kunstgenuss par excellence. Beispielhaft für das Engagement im Bereich Bildung ist die Bio-Brotbox. Rund Erstklässler in über 540 Schulen in Berlin und Brandenburg erhielten im Fotos: Georg Roske (5), Marc Beckmann / Ostkreuz (3) 22 // Jahresbericht 2015

23 Auf dem Spielfeld gibt es keinen Unterschied zwischen Rollstuhlfahrern und Läufern. Philip, Basketballspieler RokkaZ e. V. beim Bürgerfest des Bundespräsidenten am 11. September 2015 letzten Jahr eine Brotdose mit frischem Frühstück aus ökologischer Landwirtschaft zum Schulstart. So lernen Kinder und Eltern gleichermaßen alles über einen gesunden Start in den Tag. Über das Engagement der MBS konnten sich die Besucher des Bürgerfestes auch am Stand der Sparkasse überzeugen: Zwei Jugendtrainer des Basketballclubs ALBA BERLIN präsentierten ihr Projekt auf dem Spielfeld. Seit acht Jahren vermitteln sie dem Nachwuchs gemeinsam mit anderen Sportlern Teamgeist und Freude am Ballsport. Unter dem Motto MBS & ALBA Ganz großer Sport in Brandenburg nehmen an über 50 Schulen Mitglieder am Projekt teil. Die Sportler Anna und Philip zeigten, dass ein Rollstuhl beim Basketball kein Hindernis ist. Beide sind Mehr über das gesellschaftliche 26 Jahre alt und erfolgreich: Engagement der MBS finden Sie Anna ist amtierende Europameisterin und Philip amtie- unter mbs.de/foerderung, mbs.de/ blog und facebook.com/mbs.de render Deutscher Meister. Im Handumdrehen vermischte sich Rollstuhl- mit Läufer-Basketball. Sogar Kinder aus dem Publikum setzten sich in freie Rollstühle und warfen ein paar Körbe. Philips Sportrollstuhl ist individuell gefertigt und kostet Euro. Doch damit ist es nicht getan. Nach einiger Zeit müssen die Reifen ausgetauscht werden, hin und wieder brechen Rahmen oder Jahresbericht 2015 // 23

24 Simon, Luisa und Jakobine (v. l. n. r.) ganz in ihrem Element Speichen fliegen heraus. Ohne Förderung könnte er kein Basketball spielen. Ebenso geht es vielen Nachwuchsmusikern in der Region. Dank Finanzspritze für die Musikschule Rathenow haben sich Simon, Luisa und Jakobine erst kennengelernt. Das Trio holte 2014 den ersten Preis im Regionalwettbewerb bei Jugend musiziert, das Ticket zum Landeswettbewerb. Für uns war Mehr über den Nachwuchswettbewerb für Amateure erfahren Sie die Musikschule in der Vorbereitung viel mehr als nur unter jugend-musiziert.org ein Ort zum Üben, sagt Simon. Wir waren fast jeden Tag am Proben, auch am Wochenende. Es war wie ein zweites Zuhause, ich hatte schon überlegt, mir ein Bett dort reinzustellen. Der landesweite Wettbewerb bietet Kindern und Jugendlichen seit 52 Jahren die Möglichkeit, ihr musikalisches Talent zu zeigen. Wenn ich an unseren Auftritt denke, dann an Adrenalin und Konzentration. Aber vor allem an Freude für uns und für das Publikum, sagt Jakobine. Alles andere als klassische Klänge tönten beim Bürgerfest des Bundespräsidenten. Mit einem Woap, woap, woooap übernahm Sven Seeger die Bühne und kündigte die nächste Tanzgruppe an. Johanna, eine junge Tänzerin, positionierte sich in der ersten Reihe. Auch Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, war im Publikum und feuerte die Nachwuchstänzer an. Ich genieße die Aufmerksamkeit. Wenn das Publikum nach einer Performance applaudiert, ist das großartig, schwärmt Johanna über 24 // Jahresbericht 2015

25 Vor allem bringt mir die Musik Freude. Jakobine, Musikerin (Oboe) Die jungen Talente sind hoch motiviert den Wettbewerb zu gewinnen ihr Hobby. Ein Leben ohne Hip-Hop? Unvorstellbar! Seit mehr als zehn Jahren tanzt die Brandenburgerin. Ich komme immer gern ins Tanzstudio. Und wenn alles nach Plan läuft, unterrichte ich hier in drei Jahren selbst, sagt Johanna. Besonders wichtig ist es ihr, ihre Begeisterung nach außen hin zu präsentieren wie auf dem Bürgerfest des Bundespräsidenten ganz nach dem Motto I am Hip-Hop. Mit Einbruch der Dämmerung verteilten sich die Besucher im Park Schloss Bellevue. Grillrauch über dem Rasen, Teller gestapelt auf den Tischen und klirrende Gläser: Der gemütliche Teil des Festes war angebrochen. Zeit für alle, das eigene Netzwerk weiter auszubauen und sich auszutauschen. Förderung in der ganzen Welt Ob die Potsdamer Schlössernacht oder die Bio-Brot- Aktion in Brandenburg: Über 900 Projekte fördert die MBS jedes Jahr in der Region. Durch die regelmäßige Unterstützung vielfältiger Projekte im gesamten Geschäftsgebiet wirkt die MBS konsequent und nachhaltig mit, die Potenziale und regionalen Stärken zu fördern. Aber auch junge Brandenburger, die die Welt erobern wollen, werden von der MBS unterstützt. Seit 2003 haben die Stiftungen der MBS bereits rund 200 Stipendien für ein Schuljahr im Ausland vergeben. Bis zu Euro der Programmkosten werden übernommen. Jahresbericht 2015 // 25

26 BERATER VON MORGEN KARRIERE Bei der MBS wurden 2015 über 100 junge Menschen zu Bankkaufleuten ausgebildet. Zwei von ihnen in der Filiale Potsdam West. Ein Termin vor Ort. Laura-Marie Buchholz hat schnell gelernt, was Service bei der MBS bedeutet. Schönen guten Morgen, was kann ich für Sie tun?, begrüßt die 20-Jährige mit einem strahlenden Lächeln die Kunden an der Kasse. Die Geschäftsstelle in der Potsdamer Nansenstraße hat soeben geöffnet. Mit geübtem Blick prüft sie Überweisungsträger, beantwortet Fragen zu Konten und zahlt Bargeld aus. Mit komplexeren Dingen wie Auslandszahlungen kenne ich mich noch nicht so gut aus. In solchen Fällen bitte ich meine Kollegen um Hilfe, sagt die gebürtige Potsdamerin, eine von insgesamt 118 Azubis und BA-Studenten der MBS. Vor Kurzem hat sie das erste Mal alleine ein Konto für einen Kunden eröffnet. Das hat super geklappt und war ein kleines Erfolgserlebnis. Bilanz nach acht Monaten Ausbildung: Man lernt, offen mit fremden Menschen umzugehen, sagt die angehende Bankkauffrau. Ich freue mich darauf, noch tiefer in die Themen und Inhalte vorzudringen und Kunden beraten zu können. Laura-Marie Buchholz ist im ersten Ausbildungsjahr, Maximilian Albrecht im zweiten ZUHÖREN UND MITDENKEN Maximilian Albrecht, der zweite Azubi in der Filiale, berät im zweiten Ausbildungsjahr bereits selbstständig Kunden stets im Beisein eines erfahrenen Kollegen. Sie sagten am Telefon, dass Sie ein Boot kaufen möchten, eröffnet der 22-Jährige das Gespräch mit einem jungen Mann. Haben Sie schon einen Bootsführerschein oder soll dieser mitfinanziert werden? Konzentriert zuhören und mitdenken lernen die Azubis von der Pike auf. Denn wenn es etwa um einen Privatkredit geht, müssen sie die Lebens- und Arbeitsumstände des Kunden kennen. Das geht einem manch- 26 // Jahresbericht 2015

27 Man lernt, offen mit fremden Menschen umzugehen. Laura-Marie Buchholz, Azubi Im Vergleich zu anderen Banken gibt es bei der MBS mehr Trainings und Seminare. Maximilian Albrecht, Azubi mal unter die Haut, zum Beispiel, wenn Menschen ohne eigenes Verschulden in Geldschwierigkeiten sind, sagt Albrecht. Andererseits ist es schön, wenn wir ihnen helfen können, ihre Träume zu verwirklichen. Das BWL-Studium brach er nach zwei Semestern ab: Mir fehlte die Praxis. Seine Ausbildung wollte er unbedingt bei der MBS machen. Dafür sind meine Eltern verantwortlich, sagt der aus Werder stammende Albrecht lachend. Sie sind zufriedene MBS-Kunden und haben für mich mein erstes Jugendkonto bei der MBS eröffnet, erklärt der Hobbyfußballer und Hertha BSC-Fan. Und im Vergleich zu anderen Banken gibt es hier deutlich mehr Trainings und Seminare. Junge Menschen haben bei uns von Anfang an die Chance weiterzukommen, bestätigt Christian Schilling. Der diplomierte Bankbetriebswirt war selbst Azubi in der Nansenstraße und leitet seit Januar diese Geschäftsstelle. Unser Ausbildungsprogramm beinhaltet neben Fachseminaren und Lehrgesprächen auch persönliche Coachings. Darin lernt man viel über sich selbst und wie man nach außen wirkt, sagt der 27-Jährige. Das stärkt einen im Umgang mit Verantwortung. Im Anschluss an die Ausbildung bietet die MBS zudem mehrere Förderprogramme an, um den Nachwuchs für interne Beratungs- und Führungsaufgaben weiter zu qualifizieren. Dazu gehören Fortbildungen in den Bereichen Firmen- und Privatkunden sowie Baufinanzierung. ATTRAKTIVE AUSSICHTEN Nach dem Abitur hatte ich überlegt, Immobilienkauffrau zu werden, sagt Laura-Marie Buchholz. Aber dieser Be- Jahresbericht 2015 // 27

28 reich ist hier ja sogar inbegriffen. Gestern verteilte sie mit einem Kollegen von der LBS Flyer, die über den Immobilienservice der MBS-Geschäftsstelle informieren. Alle zwei Wochen besucht sie die Berufsschule. Auf ihrem Schreibtisch liegen dicke Lernordner und eine bunte Holzpyramide, die die Beratungsphilosophie der MBS verdeutlicht auch für die Azubis selbst: Mir ist klar geworden, dass eine Absicherung der Arbeitskraft und Altersvorsorge auch in unserer Lebenssituation schon wichtig sind, sagt die junge Frau, die ihre Freizeit am liebsten mit Familie und Freunden verbringt. Die Digitalisierung hält Einzug in die MBS-Welt, und als Digital Natives haben die Youngster ohnehin keine Berührungsängste, weiß Schilling. Er hat Albrecht beauftragt, mit Kunden über die Möglichkeiten des Online-Bankings zu sprechen. Wir möchten Ihnen zeigen, was Sie mit unserer Smartphone- App alles bequem von der Couch aus machen können, erklärt der Azubi am Telefon. Wann haben Sie Zeit vorbeizuschauen? Schon ist ein Termin notiert. Zahlen und Fakten zum Thema Ausbildung und Karriere bei der MBS 880 Euro verdienen MBS- Azubis ab dem ersten Ausbildungsjahr. Die Ausbildung gehört damit zu den bestbezahlten in Deutschland 2,5 bis 3 Jahre dauert die kaufmännische Bankausbildung bei der MBS. Nach dem ersten Jahr wechseln die Azubis die Geschäftsstelle 805 Azubis wurden seit 1990 erfolgreich bei der MBS ausgebildet Im Januar will der smarte Nachwuchsberater seine Prüfung ablegen. Und danach? Ich möchte die Bereiche Wertpapiere und Versicherungen noch genauer kennenlernen, bevor ich darüber entscheide. Die Perspektiven sind gut: Die MBS übernimmt rund 95 Prozent ihrer Ausgelernten. Neben der attraktiven Vergütung sorgen die Nähe zur Region und die Sicherheit der großen und leistungsstarken Sparkasse dafür, dass sich jedes Jahr Dutzende junger Menschen als Azubis bei der MBS bewerben. Sie werden dann hier täglich ein wenig kompetenter, erfahrener und selbstbewusster auch in schwierigen Situationen. Eine unserer Kundinnen sagt immer zu mir: Das können Sie bestimmt noch nicht..., erzählt Laura-Marie Buchholz. Versuchen wir es doch mal, antworte ich dann. Sie lässt ihr strahlendes Lächeln sehen. Bis jetzt habe ich es mithilfe meiner Kollegen jedes Mal geschafft, sagt sie. Ich weiß, dass ich noch viel lernen werde. Und ich bleibe dran. è Mehr unter: mbs.de/ausbildung Fotos: Malte Jäger (4) Illustrationen: C3 Visual Lab 28 // Jahresbericht 2015

29 Marktdirektion Oberhavel Marktdirektor Andreas Szigat Bernauer Straße Oranienburg VermögensCenter Oberhavel Bernauer Straße Oranienburg Filialdirektion Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Filialdirektion Hennigsdorf- Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Filialdirektion Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Brandenburg an der Havel UNSERE GESCHÄFTS- STELLEN Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an: (0331) Unsere Geschäftsstellen finden Sie unter: Oder scannen Sie einfach diesen QR-Code: Schönwalde (Havel) Berliner Allee Schönwalde-Glien Tremmen Hauptstraße Ketzin/Havel Wustermark Hoppenrader Allee Wustermark Fahrbare Geschäftsstelle Haltepunkte: Barnewitz, Bensdorf / OT Altbensdorf, Berge, Bergerdamm / Herthefeld, Buschow, Falkenrehde, Garlitz, Groß Behnitz, Großwudicke, Milower Land / OT Möthlitz, Päwesin, Radewege, Retzow, Ribbeck, Schmetzdorf, Vieritz, Weseram, Zollchow Filialdirektion Oranienburg- Bernauer Straße Bernauer Straße Oranienburg Birkenwerder Clara-Zetkin-Straße 1 a Birkenwerder Borgsdorf Berliner Straße / Ecke Sperberstraße Borgsdorf Bötzow Veltener Straße Oberkrämer SB Bredereiche Dorfstraße Fürstenberg Fürstenberg Brandenburger Straße Fürstenberg Glienicke Hauptstraße Glienicke Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Hennigsdorf-Fontanesiedlung Marwitzer Straße Hennigsdorf Hennigsdorf-Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Hennigsdorf-Schönwalder Straße Schönwalder Straße Hennigsdorf Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Kremmen Am Markt Kremmen Leegebruch Eichenhof Leegebruch Liebenwalde Am Markt Liebenwalde Löwenberg Eberswalder Straße 4 a Löwenberger Land Mühlenbeck Hauptstraße / Ecke Hermann- Grüneberg-Straße Mühlenbeck Oranienburg Bernauer Straße Oranienburg Oranienburg-Süd Berliner Straße Oranienburg Velten Viktoriastraße 70 a Velten Zehdenick Marktstraße Zehdenick Marktdirektion Havelland Marktdirektor Matthias Kremer Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee VermögensCenter Havelland Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee SB Dallgow-Havelpark Döberitzer Weg Dallgow ImmobilienCenter Nord ImmobilienShop Poststraße Falkensee Filialdirektion Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Filialdirektion Friesack Marktstraße Friesack Filialdirektion Nauen Goethestraße Nauen Filialdirektion Rathenow- Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Brieselang Forstweg Brieselang Dallgow Bahnhofstraße 154 e Dallgow-Döberitz Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Falkensee-Falkenhöh Spandauer Straße Falkensee Falkensee-Finkenkrug Wachtelfeld Falkensee Friesack Marktstraße Friesack Ketzin / Havel Rathausstraße Ketzin / Havel Milow Friedensstraße 39 b Milower Land Nauen Goethestraße Nauen Nennhausen Dorfstraße Nennhausen Paaren Chaussee 11 a Schönwalde-Glien Paulinenaue Bahnhofstraße Paulinenaue Premnitz Schillerstraße Premnitz Rathenow-Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Rathenow-Nord Humboldtstraße Rathenow Rathenow-West Genthiner Straße Rathenow Rhinow Ernst-Thälmann-Straße Rhinow Marktdirektion Brandenburg Marktdirektor Ronald Priebe Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel VermögensCenter Brandenburg Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Altstadt Plauer Straße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Einkaufszentrum Wust An der Bundesstraße Brandenburg a. d. Havel / OT Wust SB Brandenburg- Gesundheitszentrum Johann-Carl-Sybel-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Görden Haydnstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg-Hauptstraße Hauptstraße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Hohenstücken Tschirchdamm Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Kirchmöser Am Gleisdreieck Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Magdeburger Landstraße Magdeburger Landstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Neustädtischer Markt Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Nord Freiherr-von-Thüngen-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Plaue Genthiner Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Sankt- Annen-Galerie Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel SB Selbstbedienungs-Geschäftsstelle (Stand: Mai 2015) Jahresbericht 2015 // 29

30 Götz Am Mühlenberg Groß Kreutz / OT Götz Lehnin Kurfürstenstraße Kloster Lehnin Pritzerbe Kirchstraße Havelsee Wusterwitz Walter-Rathenau-Straße Wusterwitz Marktdirektion Potsdam-Mittelmark Marktdirektor Christian Ebert Am Markt Belzig VermögensCenter Potsdam-Mittelmark Zehlendorfer Straße Teltow Filialdirektion Teltow Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Beelitz Poststraße Beelitz Bad Belzig Am Markt Bad Belzig SB Borkheide Friedrich-Engels-Straße Borkheide Brück Ernst-Thälmann-Straße Brück Görzke Breite Straße Görzke Kleinmachnow Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Michendorf Potsdamer Straße Michendorf Niemegk Großstraße Niemegk Stahnsdorf Potsdamer Allee Stahnsdorf SB Teltow-Kaufland Potsdamer Straße Teltow Techno-Terrain Teltow Rheinstraße 10 c Teltow Teltow-Zehlendorfer Straße Zehlendorfer Straße Teltow Treuenbrietzen Großstraße Treuenbrietzen Wiesenburg Friedrich-Ebert-Straße Wiesenburg Wilhelmshorst Peter-Huchel-Chaussee Michendorf / OT Wilhelmshorst Ziesar Breiter Weg Ziesar Marktdirektion Potsdam Marktdirektorin Andrea Aulich Luisenplatz Potsdam VermögensCenter Potsdam Luisenplatz Potsdam VermögensCenter Potsdam Rudolf-Breitscheid-Straße Potsdam VermögensCenter Potsdam Berliner Straße Potsdam Groß Glienicke Potsdamer Chaussee Groß Glienicke SB Hauptstelle Saarmunder Straße Potsdam Potsdam-Babelsberg Rudolf-Breitscheid-Straße Potsdam SB Potsdam- Bahnhofspassagen Kaufland Babelsberger Straße Potsdam Potsdam-Bahnhofspassagen Friedrich-Engels-Straße Potsdam Potsdam-Bornstedt Potsdamer Straße Potsdam SB Potsdam- Brandenburger Straße Brandenburger Straße Potsdam Potsdam-Drewitz Konrad-Wolf-Allee Potsdam Potsdam-Großbeerenstraße Großbeerenstraße Potsdam SB Potsdam Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstraße Potsdam Potsdam-Luisenplatz Luisenplatz Potsdam Potsdam-Stadtmitte Am Kanal Potsdam Potsdam-Schlaatz Erlenhof Potsdam SB Potsdam-Stern-Center Stern-Center Potsdam Potsdam-Stern Johannes-Kepler-Platz Potsdam Potsdam-Nedlitzer Straße Nedlitzer Straße 19a Potsdam Potsdam-Waldstadt Saarmunder Straße Potsdam Potsdam-West Nansenstraße Potsdam Werder Eisenbahnstraße Werder Werder-Glindow Dr.-Külz-Straße Werder SB Werder-Werderpark Einkaufszentrum Berliner Straße Werder SB Werder Havelauen Zum Großen Zernsee 6H Werder Caputh Friedrich-Ebert-Straße Schwielowsee Bergholz-Rehbrücke Zum Springbruch 1 c Nuthetal Marktdirektion Teltow-Fläming Marktdirektorin Katrin Zachlod Straße der Jugend Ludwigsfelde VermögensCenter Teltow-Fläming Straße der Jugend Ludwigsfelde Filialdirektion Luckenwalde Dahmer Straße Luckenwalde Filialdirektion Ludwigsfelde Potsdamer Straße 55 a Ludwigsfelde Baruth Hauptstraße Baruth Blankenfelde Zossener Damm Blankenfelde SB Blankenfelde Brandenburger Platz Blankenfelde SB Dahlewitz BMW Rolls-Royce Eschenweg Dahlewitz Dahme Hauptstraße Dahme Großbeeren Berliner Straße 34 a Großbeeren Jüterbog-Markt Markt Jüterbog Jüterbog-Schlossstraße Schlossstraße Jüterbog Klausdorf Zossener Straße 21 a Am Mellensee Luckenwalde-Anhaltstraße Anhaltstraße Luckenwalde Luckenwalde-Breite Straße Breite Straße Luckenwalde Luckenwalde-Dahmer Straße Dahmer Straße Luckenwalde SB Luckenwalde-Marktkauf Frankenfelder Chaussee Luckenwalde Luckenwalde-Weststraße Weststraße 15 a Luckenwalde SB Ludwigsfelde-Preußenpark Nuthedamm Ludwigsfelde Ludwigsfelde-Rudolf- Breitscheid-Straße Rudolf-Breitscheid-Straße Ludwigsfelde Ludwigsfelde- Potsdamer Straße Potsdamer Straße 55 a Ludwigsfelde Ludwigsfelde- Straße der Jugend Straße der Jugend Ludwigsfelde SB Mahlow-Alt-Glasow Alt-Glasow Mahlow Mahlow Bahnhofstraße Mahlow Rangsdorf Seebadallee 13 a Rangsdorf SB Rangsdorf-Kienitzer Straße Kienitzer Straße Rangsdorf Sperenberg Trebbiner Straße Am Mellensee Stülpe Baruther Straße Stülpe Trebbin-Berliner Straße Berliner Straße Trebbin SB Trebbin-Norma-Markt Industriestraße 1 a Trebbin SB Zossen-Kaufland Stubenrauchstraße Zossen Zossen-Marktplatz Marktplatz Zossen Zossen-Wünsdorf Berliner Allee Zossen Marktdirektion Dahme-Spreewald Marktdirektor Henri Längert Bahnhofstraße Königs Wusterhausen VermögensCenter Königs Wusterhausen Bahnhofstraße Königs Wusterhausen ImmobilienCenter Süd Königs Wusterhausen Bahnhofstraße Königs Wusterhausen Eichwalde Bahnhofstraße Eichwalde Friedersdorf Lindenstraße 14 a Heidesee Großziethen Attilastraße Schönefeld / OT Großziethen Königs Wusterhausen- Bahnhofstraße Bahnhofstraße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Fontanecenter Fontaneplatz 10 c Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Niederlehme Karl-Marx-Straße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen-Senzig Werftstraße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Zernsdorf Karl-Marx-Straße Königs Wusterhausen Mittenwalde Yorckstraße Mittenwalde SB Prieros Dorfaue 10 a Prieros SB Schönefeld Hans-Grade-Allee Schönefeld Schulzendorf Richard-Israel-Straße 4 d Schulzendorf SB Waltersdorf-Möbel Höffner Am Rondell Waltersdorf SB Wildau-A 10-Center Chausseestraße Wildau Wildau Fichtestraße Wildau Zeuthen Miersdorfer Chaussee Zeuthen VermögensCenter Lübben Hauptstraße Lübben Bestensee Hauptstraße Bestensee Golßen Berliner Straße Golßen Groß Köris Berliner Straße Groß Köris Groß Leuthen Schlossstraße 16 a Märkische Heide Lieberose Markt Lieberose Lübben-Hauptstraße Hauptstraße Lübben Lübben-Schillerstraße Schillerstraße Lübben Luckau Markt Luckau 30 // Jahresbericht 2015

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