Wichtige Infos zum KSC Fragen und Antworten zum Hockey

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1 Wichtige Infos zum KSC Fragen und Antworten zum Hockey KSC Hockeyschule Geschätzte Hockeyschülerinnen und Hockeyschüler, liebe Eltern Herzlich Willkommen in der KSC Hockeyschule. Es freut uns ausserordentlich, dass Sie und Ihre Kinder sich für den schnellsten Mannschaftsport der Welt begeistern und sich für die KSC-Hockeyschule entschieden haben. Wir wissen Ihr Vertrauen sehr zu schätzen und sind uns unserer Verantwortung bewusst. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen viele nützliche Infos über den KSC, die Hockeyschule und den Eishockeysport im Allgemeinen geben. Ergänzend wollen wir die häufigsten beantworten und Ihnen auch einen Übertritt in den KSC Nachwuchs beliebt machen. Die Kinder sind unser wichtigstes Gut und stellen die Zukunft des KSC sicher. KSC Nachwuchschef Die Ziele der KSC-Hockeyschule Erfahrene fachkundige und hockeybegeisterte Trainer wollen den Kids folgendes vermitteln und ermöglichen: Erste Schritte mit den Schlittschuhen zu wagen Erste Versuche mit dem Puck zu unternehmen Sich mit geeigneter Ausrüstung auf dem Eis bewegen Tipps und Tricks mit Stock und Puck vermitteln Spielerisch die Kunst des Schlittschuhfahrens erlernen Und viel, viel Spass mit Gleichgesinnten erleben Dazu treffen wir uns jeden Samstag-Morgen von Uhr in der Rigihalle in Küssnacht.

2 KSC Portrait Der Küssnachter Schlittschuhclub wurde 1978 gegründet, nachdem der Entschluss zum Bau einer Eisbahn durch die Kunsteisbahn-Genossenschaft Küssnacht beschlossen wurde. Zusammen mit dem sportlichen Erfolg der beiden aktiven Mannschaften in der 2. und 3. Liga ist es dem Küssnachter Schlittschuhclub ein grosses Anliegen den Nachwuchs zu fördern. Aus diesem Grund führt der KSC jährlich eine Hockeyschule durch und unterhält insgesamt sieben Nachwuchsmannschaften in allen Altersklassen. Das Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen in der Region eine solide und freundschaftliche Umgebung bieten zu können und sie durch Partnerschaften mit anderen Vereinen entsprechend zu fördern. Im Weiteren verfügt der KSC über eine Seniorenmannschaft. KSC Nachwuchs-Leitbild Der KSC will zu einer der führenden Nachwuchsbewegungen in der Zentralschweiz werden Der KSC fördert den Eishockeysport auf dem Platz Küssnacht wie auch in der Innerschweiz Der KSC will seinen Nachwuchsspielern gute Strukturen bieten und ist dabei auf die Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Funktionäre angewiesen Der KSC fördert die gezielte Ausbildung von Nachwuchsspielern und will Sportler aus dem eigenen Nachwuchs in die 1. Mannschaft des KSC einbauen können Der KSC will den Breitensport anbieten und erachtet Bewegung/Gesundheit/Freude und Gemeinschaftssinn als wichtige Bestandteile dessen Der KSC will ausbildungsorientiert arbeiten und stellt die Ausbildung seiner Spieler klar über resultatmässige Erfolge. Für die Ausbildung von Spielern ist Erfolg ein wichtiger Bestandteil, den der KSC in einem guten Gleichgewicht halten will Der Zusammenarbeit zwischen Trainer/Verein, Spielern und Eltern/Umfeld kommt in der Entwicklung eine wichtige Rolle zu. Um diese Kooperation auf eine gemeinsame Basis zu stellen und gleichzeitig ransparenz zu schaffen, sollen die Verhaltensregeln auf den folgenden Seiten dienen. Verhaltensregeln und Verantwortlichkeiten A good image helps! Spieler, Trainer/Betreuer und Eltern sind Beteiligte des KSC. Als solche identifizieren sie sich mit den Zielen des KSC und helfen mit, diese zu erreichen. Sie repräsentieren einen Teil des KSC und verhalten sich diszipliniert auf und neben dem Eis. Spieler Der Spieler hat sich freiwillig für Eishockey als Wettkampfsport entschieden. Er hat eine wichtige Rolle in seiner Mannschaft und ist mit voller Überzeugung dabei und bereit, sich voll einzusetzen. Planung / Training Der Spieler gehört zur Mannschaft und ist bei allen Trainings und an den Spielen oder sonstigen Anlässen gemäss Aufgebot dabei und ist bereit, Ferien und übrige Freizeitaktivitäten den Bedürfnissen des Eishockeysports anzupassen. Falls er verhindert ist, entschuldigt er sich frühzeitig bei der zuständigen Person (Training=Trainer / Spiele=Coach / sonstige Anlässe=Stufenleiter). Er ist stets pünktlich und freut sich auf seine Kollegen, Trainer und das bevorstehende Training. Verletzung/Krankheit Der Spieler meldet Verletzungen und Krankheiten vor dem Training/Spiel dem Trainer/Coach. Er trägt Sorge zu seiner Gesundheit und er will sich während dem Training/Spiel nicht erkälten (angepasste Bekleidung, Haare trocknen, Mütze). In fiebrigem Zustand trainiert und spielt er nicht.

3 Unsichtbares Training Um für die regelmässige sportliche Tätigkeit fit zu sein, beachtet er die Regeln der Sporthygiene: Ernährung: Auf natürliche Weise, variantenreich und mit Freude essen, 3-4 mal pro Tag. Ruhe/Schlaf: Der körperliche und geistige Einsatz im Training und Wettkampf sind Elemente, die neben der Alltagsbelastung stark ermüden. Genügend Schlaf ist die beste Regeneration! Suchtmittel: Sind tabu! Sie vermindern die Leistungsfähigkeit. Bei Nichtbeachten trägt der Spieler die Konsequenzen. Rund um die Sportstätte sind jegliche Suchtmittel verboten. Körperpflege: Duschen nach jedem Training und Spiel gehört zur Hygiene und Entspannung. Freizeit: Abwechslung ist bei Tätigkeiten und Kollegen zu suchen, die die sportliche Aktivität nicht beeinträchtigten. Ausrüstung: Die Ausrüstung ist wichtig für die Sicherheit und immer in Topzustand zu halten. Spiele " Winning isn t everything - wanting to is!" Der Spieler will das in ihn gesetzte Vertrauen bestätigen und setzt sich 100 Prozent ein. Der Spieler zeigt eine positive Einstellung zum Wettkampf. Team Das Team als Ganzes muss Priorität haben. Um erfolgreich zu sein, braucht der KSC Spieler, die ihre Aufträge ausführen können und sich mit der Mannschaft identifizieren. Der Schiedsrichter hat immer Recht. Nur auf dem Eisfeld hilft der Spieler seiner Mannschaft (nicht auf der Strafbank). Der Spieler akzeptiert dessen Entscheid. In Teams ist es nicht zu vermeiden, dass es auch mal Unzufriedene gibt. Dies soll aber nicht nach aussen gezeigt werden. Der Spieler vermeidet negative Körpersprache, abschätzige Gesten, mutwilliges Zerschlagen des Stockes, energiefressende Diskussionen mit Gegenspielern oder Schiedsrichtern. All das ist für den Teamgeist nicht förderlich. Wenn er sich provozieren lässt, ist er auf dem besten Weg, zum Verlierer zu werden. Der Spieler teilt nicht nur aus, sondern kann auch einstecken. Revanchefouls bringen gar nichts. Er unterstützt seine Mitspieler, er lobt, bestätigt und ermutigt sie (keiner macht absichtlich Fehler). Der Spieler anerkennt die Leistungen von sich selber, seiner Mitspieler und des Gegners. Nach dem Spiel ist der Trainer unter anderem dafür da, dass er konstruktiv kritisiert. Er ist aber der Einzige, der zu kritisieren hat. Diese Kritik muss als positive Kritik aufgefasst werden. Der Trainer will, dass der Spieler und sein Team noch besser werden. Der Spieler versucht, seine persönliche Leistung zu analysieren und mit der Mannschaftsleistung in Verbindung zu bringen. Was kann er daraus für das nächste Spiel lernen? Garderobe Die Garderobe soll immer ordentlich sein. In einem Saustall zieht sich niemand gerne um. Der Spieler hilft mit, dass Teams des KSC überall einen positiven Eindruck hinterlassen. Eltern Engagement / Interesse Die Eltern sollten sich laufend ein Bild über die eishockeytechnische Entwicklung Ihres Kindes machen. Sie unterstützen ihr Kind bei seiner Entwicklung im KSC Nachwuchs, kennen die zuständigen Personen, nehmen an Elternabenden teil und interessieren sich für seinen Sport. Ein Verein ist auf die Mithilfe von freiwilligen Personen aufgebaut. Die Eltern unterstützen den Verein, helfen an Anlässen (inkl. Fahrten an Spiele), bei welchen der KSC darauf angewiesen ist. Schulische Ausbildung Im Interesse einer harmonischen Entwicklung des Kindes ist es wichtig, dass Elternhaus, Schule/Lehre und Sport aufeinander abgestimmt sind. Die Verantwortung für die Koordination liegt bei den Eltern. Kommunikation / Aktive Problemlösung Zu einer guten Kommunikationskultur gehört, dass bei Unklarheiten keine Gerüchte in Umlauf gebracht, sondern die Informationen an den entsprechenden Stellen eingeholt werden.

4 Bei Problemen soll immer der direkte Dialog gesucht werden. (Zeit: ausserhalb von Teamanlässen) Loyalität Die Eltern sind als Zuschauer für ihr Kind wichtig. Sie verhalten sich wie ein Vorbild und anerkennen die guten Leistungen ihres Kindes, diejenige seiner Mitspieler und des Gegners. Die Eltern schaffen sich ein Vertrauensverhältnis zu Trainern/Betreuern und der Vereinsleitung und haben Verständnis für Massnahmen, welche auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz verstanden werden. Sie unterstützen die Verantwortlichen des KSC im Sinne der Entwicklung ihres Kindes. Zusammen Arbeit mit dem EVZ Was vor einem Jahr begonnen hat wächst und gedeihet sehr erfolgreich auf beiden Seiten. Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie sich die Kinder sich entwickelt haben. Zum Beispiel bei den Minis wo uns der EVZ mit Spielern verstärkte und sich die Jungs hervorragend in das Team integriert haben. Auch bei den Novizen fühlen sich Eltern und Kinder beim KSC sehr gut aufgehoben. Talente welche den Sprung in eine Mini Top Mannschaft geschafft haben und diese Saison neben dem EVZ auch Spiele beim KSC bestreiten zeigen so, dass sie ihre KSC-Wurzeln nicht vergessen haben. Diese Zusammenarbeit ist absolut sinnvoll und stellt sicher, dass einerseits Talente beim KSC nicht stehen bleiben und andererseits Spieler welche den Sprung an die absolute Spitze nicht schaffen, dem Eishockeysport erhalten bleiben. Den nur eine grosse Eishockeyregion bringt uns allen etwas: Dem EVZ Talente für die NLA und dem KSC Spieler für die 2. und 3 Liga. Ich bitte Sie deshalb darum vermehrt im "Wir" zu denken und geben Sie dieser Zusammenarbeit die nötige Zeit und Verständnis. Wie sagt man so schön: "Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden." Ich blicke einer engen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem EVZ im Sinne des Sport und der Sportler mit grosser Freude entgegen und zähle auf ihre weitere Unterstützung. Fragen und Antworten Mein Kind ist in der Hockeyschule und ich möchte es noch mehr fördern als nur am Samstag. Was kann ich machen? Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind zu nichts überreden und der Spass absolut im Vordergrund steht. Balance ist beim Eishockeyspielen das a und o. Kinder, die in der Freizeit viel Rollerblade fahren, haben sicher einen Vorteil. Rollerbladen ist sehr hilfreich für die Motorik und den Schlittschuhlaufen sehr ähnlich. Nützen Sie die Möglichkeit und gehen Sie auf den Freien Eislauf in der Rigi Halle. Es ist nicht sehr entscheidend ob Sie auf dem Aussen Feld oder auf dem Innenfeld laufen. Wichtig ist, dass Sie auf dem Eis sind. egal wo! Wie wichtig ist der Umgang mit Stock und Puck? Auf dieser Stufe ist der Umgang mit dem Puck noch nicht sehr wichtig. Jedoch ist der Puck das entscheidende Spassgerät und ohne Puck zu Trainieren ist für alle Hockeyspieler, egal wie alt, ein absoluter Spasskiller. Darum sind Pucks wichtig um den Spass in den Vordergrund zu rücken. Jedoch geht es in den Ersten Jahren darum, sich auf den Schlittschuhen so zu bewegen, als stände man auf festem Boden und nicht auf Kufen auf Eis. Der Fokus liegt Voll und Ganz beim Schlittschuhfahren.

5 Reicht ein Ski Helm? Die Sicherheit ist im Eishockey absolut das wichtigste und somit ist auch die Schutzbekleidung sehr entscheidend. Nein, ein Ski Helm genügt nicht! Der Gesichtsschutz schützt vor Stöcken dem Puck und anderen Körperteilen. Knie und Ellbogenschoner sind ebenfalls wichtig, damit die Gelenke optimal geschützt sind. In jungen Jahren machen Stürze meistens nicht sehr weh, sind jedoch fatal, wenn die Gelenke nicht korrekt geschützt sind. Darum bitte ich Sie inständig, Ihre Kinder mit korrekter Ausrüstung aufs Eis zu schicken. Sind Mädchen im KSC auch willkommen? Einfach und klar. JA! Auch Mädchen sind herzlich willkommen beim KSC. Mit grossem Stoltz dürfen wir bekanntgeben, dass diese Saison Sabrina Müller Jg fix im Kader der Damen-Nationalmannschaft U18 spielt. Von wann bis wann ist Hockey Saison? Im Eishockey sagt man so schön nach der Saison ist vor der Saison Die Eissaison geht von Anfang August bis Mitte Ende März. Was machen Hockeyspieler und der KSC im Sommer? Nach der Saison ist die Zeit um die Schlittschuhe gegen die Flipflops zu tauschen und etwas durchzuatmen. Nach einer Pause von 4 bis 6 Wochen beginnen wir beim KSC mit dem Sommertraining. 2 x pro Woche trainieren wir bis zu den Sommerferien. Was trainiert der KSC im Sommer? Im Sommertraining werden bei den Bambi & Bini viele Spiele gespielt. Unihockey und andere Ballspiele. Teambildung steht im Vordergrund. Bei den Älteren wird das Training speziell auf das Hockey abgestimmt. Kraft, Ausdauer, Koordination und Geschicklichkeit stehen im Fokus. Wann muss ich eine eigene Ausrüstung kaufen? In der Hockeyschule kommen Sie in den Genuss eine topmoderne Ausrüstung für Ihr Kind mieten zu können. Daher empfehlen wir Ihnen, im ersten Jahr diese Mietausrüstung zu nutzen. Eine komplette Hockeyausrüstung ist nicht ganz günstig. Der KSC bietet jedoch jedes Jahr eine Hockeybörse, in welcher Sie zu guten Preisen Material kaufen können, welches älteren Kindern zu klein geworden ist. Von unserem Ausrüster (MVP in Baar) ist an diesem Tag auch immer Fachpersonal vor Ort, welches Sie bestens berät. Ab wann kann mein Kind in den KSC eintreten? Die Hockeyschule ist zu vergleichen mit der Spielgruppe. Grundsätzlich sind alle Kinder herzlich willkommen beim KSC mitzumachen. Wie gehen wir vor? Nach den ersten Hockeytrainings sehen die Trainer (Trainerverantwortlicher), welche Fähigkeiten die Kinder bereits mitbringen. Der Verantwortliche wird auf Sie zukommen und mit Ihnen die nächsten Schritte besprechen. Wir möchten die Kinder optimal fordern und fördern. So kann es sein, dass Sie nach 3 bis 4 Trainings in der Hockeyschule das Angebot bekommen, bereits 1 mal in der Woche mit dem KSC Nachwuchs zu trainieren. In der Regel wird ab Weihnachten den interessierten Kindern die Möglichkeit geboten "richtige" KSC Luft zu schnuppern. Wie trainieren die Teams? - Der KSC Nachwuchs die Bambi, Bini und Piccolos trainieren 2 Mal pro Woche. Sind die Trainings obligatorisch? Grundsätzlich sind Trainings obligatorisch. Bis auf die Moskitostufe befürwortet der KSC auch das Ausüben anderer Sportarten. Ab der Ministufe wird erwartet, dass sich die Spieler / innen für eine Sportart entscheiden. Die Schulische Ausbildung hat jedoch immer Vorrang bei uns im KSC. Trainingsanwesenheit wird erwartet, bei Verhinderung ist eine Abmeldung erforderlich.

6 Ist das Sommer Training freiwillig? Auch das Sommertraining ist wie im Winter obligatorisch. Wer verhindert ist, meldet sich beim Stufenleiter ab. Wo kann ich mich ergänzend informieren? Eine wichtige Informationsquelle ist die Clubeigene Homepage, in welcher alle aktuellen Informationen ersichtlich sind. Zu finden unter Welche Stufen kennt man im Eishockey? Im Schweizerischen Eishockey werden folgende Stufen definiert. Stufen Leistungsklassen Alter Bambi keine 4-6 Jahre Bini Keine 7-8 Jahre Piccolo 1 & Jahre Moskito B / A / Top Jahre Mini B / A / Top Jahre Novizen B / A / Top / Eliten Jahre Junioren B / A / Top / Eliten B / Eliten A Jahre Was bedeuten die Stufen? Bambi & Bini Bei den Bambi und Binis wird an den Spielen quer über das Feld gespielt. Die Spiele finden in einem Turniermodus statt und es sind immer 4 Teams, welche dann alle gegeneinander spielen. Die Austragungsorte sind alle im Umkreis von Küssnacht in ca. einer Autofahrstunde zu erreichen. Gespielt wird 4 gegen 4 mit Torhüter. Piccolo Bei den Piccolos wird ebenfalls quergespielt und auch im Turniermodus mit 4 Teams. Die Austragungsorte sind alle im Umkreis von Küssnacht in ca. einer Autofahrstunde zu erreichen. Gespielt wird 4 gegen 4 mit Torhüter. Jedoch Spielen die besseren Piccolos auch bei den Moskitos mit. Die nachfolgenden Stufen spielen in der Spielergemeinschaft des KSC und EHC Seewen dem Hockeyclub Innerschwyz HCI Moskitos Moskitos spielen bereits über das ganze Feld, jeweils nur gegen einen Gegner pro Spiel. Ab dieser Stufe dauern die Spiele 3 x 20 Minuten, 5 gegen 5 wie bei den Grossen. Bei den Moskitos gibt es drei Leistungskategorien: B, A und Top. Vereine wie der EVZ stellen alle 3 Stufen. B ist die schwächste Stufe und wird hauptsächlich mit den besten Piccolos gespielt. A ist die gute Mittelstufe, bei welcher auch der KSC im Normalfall mitspielt. Top ist bereits ein sehr hohes Niveau und wird von den grossen Vereinen gestellt. Auf dieser Stufe geht es bereits Richtung Leistungssport. Der KSC stellt keine Moskito Top Mannschaft. Unser Ziel ist es in der A-Meister-schaft im Mittelfeld mitzuspielen. Talentierte Spieler / innen werden in Zusammenarbeit mit dem EVZ weiterentwickelt. Spielorte können in der ganzen Deutschschweiz oder und Tessin sein. HCI Mini Die Stufe zeigt bereits Tempo-Hockey, mit den gleichen Kategorien wie bei den Moskitos. Vereine wie der EVZ stellen zwei Stufen: Mini A und Mini Top. A ist die gute Mittelstufe, bei welcher auch der KSC unter den ersten 3 Teams in der Saison mitspielt. Top ist bereits sehr hohes Niveau. Auf dieser Stufe geht es Richtung Leistungssport, d.h. Sportschule und Sportlerlehre (Vinto). Der KSC stellt keine Mini Top Mannschaft. Talentierte Spieler / innen werden in Zusammenarbeit mit dem EVZ weiter-entwickelt und werden beim EVZ integriert. Spielorte können in der ganzen Deutschschweiz und im Tessin sein.

7 HCI Novizen In dieser Altersklasse geht es bereits sehr schnell und manchmal auch etwas ruppig zur Sache. Der KCS Spiel Bei den Novizen Top ( Zweit Höchste Spielklasse in der Schweiz)hat sich als Ziel gesetzt, in den älteren Spielklassen (Mini und Novizen). Der KSC betreibt Breitensport und sieht sich als optimale Ergänzung zum Spitzensport des EVZ. Nachwuchsspieler des KSC sollen in die 1. Mannschaft des KSC integriert werden (2. Liga oder 3 Liga KSC II oder 1. Liga in Seewen) HCI Junioren In dieser Saison hat der KSC das Junioren-Team A nach 3 Jahren Abwesenheit spielt der KSC diese Saison Junioren A und möchte den Sprung in die Junioren top erreichen. Die Junioren sind das Bindeglied zwischen dem Nachwuchs und dem Aktivsport der 2. Liga und 3 Liga beim KSC oder der 1. Liga beim EHC Seewen. Materialausleihe KSC-Hockeyschule Mietmaterial Damit ihr gleich zu Beginn so richtigen Spass an diesem tollen Teamsport habt, geben wir Euch hochwertiges Material zum Gebrauch ab. Dieses Material habt ihr zur Verfügung bis zu Eurem letzten Training/Termin mit der KSC-Hockeyschule in der laufenden Saison. Bitte behandelt das Material sorgfältig und pflegt es gut. Nach jedem Gebrauch bitte aus der Tasche nehmen und zum Trocken aufhängen. Auf folgende Artikel möchten wir speziell eingehen: Stöcke Den Hockeystock darfst Du nur auf dem Eis verwenden. Er ist nicht geeignet um auf der Strasse oder Plätzen zu spielen, die Stöcke werden sonst beschädigt. Trikots KSC-Hockeyschule Wir geben Dir ein cooles Trikot unentgeltlich für die laufende Saison ab, dass Du wie die Ausrüstung bei Dir behalten kannst. Der Trainer teilt Dir eine Farbe zu, damit Du während des Trainings immer weist zu welcher Gruppe Du gehörst. Deshalb musst Du das Trikot auch an jedem Training tragen. Rückgabe Material Bei der Rückgabe erwarten wir, dass alles Material in gereinigtem/gewaschenem Zustand zurückgegeben wird. Verlorenes oder durch unsachgemässe Behandlung beschädigtes Material müssen wir leider verrechnen. Wenn Du Fragen hast zum Material, kannst Du Dich jederzeit an den Materialwart oder an den Trainer wenden. Nun wünscht Euch das Team der KSC-Hockeyschule viel Spass und Freude!

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