Wir nehmen Abschied vom Kiez

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1 Ein wenig übers Äußere Die erste NeLi Post 1/07 erschien in A4-Größe und farblich in Blau. Gefördert wurde die besondere Zeitung bis 2008 durch den Bezirk Lichtenberg. Ausgabe 1/10 als Symbol vom Weitlingkiez die Rückseite der NeLi-Post Mit dem Heft 3/07 bekam die NeLi-Post ein neues Outfit, orange. In der NeLi Post 1/08 erschien erstmals die Litfasssäule auf dem Titelblatt. Sie verkündete die frohe Botschaft, dass im NeLi-Treff am 6. März 2008 eine Frauentagsfeier stattfindet. Nach einer kurzen Verbannung auf die Seite 6 der Nr. 2/08 begleitet die kleine Litfasssäule auf dem Titelblatt bis heute unsere Leser auf dem Titelblatt und gibt besondere Tipps für Termine und Veranstaltungen im Weitlingkiez und im Bezirk Lichtenberg. Mit der Nummer 3/09 zeigte sich die NeLi- Post in neuem, bis heute gültigem Gewande, blieb sich aber im Inhalt treu! Wir mussten auf ein neues Format, A5, und ein neues Äußeres umsteigen, da die notwendigen finanziellen Mittel für den Druck nicht mehr zur Verfügung standen. Die NeLi-Post wurde nun aus eigener Kraft der urban-consult ggmbh herausgebracht, lieferte weiterhin Informationen über das Leben im Kiez und Interessantes rund um den Weitlingkiez. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) konnte im Jahr 2010 für die NeLi-Post als Sponsor gewonnen werden und hielt uns bis zur letzten Ausgabe die Treue. Sie prägte mit ihren Tipps, Informationen und interessanten Beiträgen seitdem in (fast) allen Ausgaben der NeLi-Post die zwei Mittelseiten. Dafür sagen wir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich Danke! Das Foto des Maulbeerbaums ziert seit der Wenn auch Sie noch einmal in alten NeLi-Post -Zeitungen schmökern möchten, dann finden Sie die Ausgaben ab 2011 auf der Homepage der urban-consult ggmbh: Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß. Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. James William Fulbright Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung. Salvador Dalí Abschiede sind Tore in neue Welten. (unbekannt) Impressum Herausgeber: urban-consult ggmbh Blumberger Damm 12/ Berlin Telefon: Fax: info@urban-consult.de Internet: V.i.S.d.P. : Dipl. Ing. (FH) Peter Schmidt Redaktion: Dipl. Ing. (FH) Peter Schmidt Dr. Marina Hertel Sito Kranke 15. April 2015, 17 Uhr Arbeitsgruppe Forum Weitlingkiez Stadtteilzentrum, Margaretenstr. 11, Berlin Wir nehmen Abschied vom Kiez 25. April 2015, 10 Uhr Frühjahrsputz im Weitlingkiez Treffpunkt Kiezgarten Münsterlandplatz 12. Mai 2015, 19 Uhr Forum Weitlingkiez Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lichtenberg Heinrichstraße 31 Unsere kleine Kiezzeitung NeLi-Post, eine Zeitung für Bürgerengagement und Soziokultur in Neu- Lichtenberg/Weitlingkiez, erschien erstmals im März/April Wir feiern demnach unseren 8. Geburtstag In eigener Sache schrieb damals Maja-Helen Feustel vom Redaktionsteam der Zeitung NeLi Post bürgernah : Wieder ein Stück Papier mehr? Keineswegs. In unserem Blatt soll nicht über Allerweltsfragen geschrieben werden, sondern über das, was die Leute hier im Kiez speziell bewegt. Diesem Versprechen sind wir all die Jahre treu geblieben, trotz einiger, nicht nur äußerlicher Veränderungen. Mit dieser Ausgabe endet leider nach acht Jahren die Geschichte der NeLi-Post. Die urban-consult ggmbh gibt aus wirtschaftlichen Gründen ihren letzten Standort im Weitlingkiez, das IKB in der Münsterlandstraße 33, auf. Wir schließen das IKB zum 30. April Zu dem, was in der NeLi-Post stand und wofür sie stand, können Sie, liebe Leserinnen und Leser in der Ausgabe 2/2015 auf den folgenden Seiten noch mehr nachlesen. Fortsetzung Seite 2 Die Ausgabe wurde gesponsert durch die BSR.

2 NeLi-Treff aktuell Termine für die Arbeitsgruppe Forum Weitlingkiez 2015, 14 Uhr im Stadtteilzentrum Margaretenstr. 11, Berlin , 17 Uhr , , , Fortsetzung von Seite 1 Wir haben für Sie in alten Zeitungen geblättert und im Rückblick Erstaunliches, Interessantes, Vergessenes, Nachdenkliches und Lustiges, auch bemerkenswert Aktuelles entdeckt. Aber wir blicken in diesem Heft nicht nur deshalb zurück, weil wir Geburtstag haben. Mit dieser Ausgabe endet leider nach acht Jahren die Geschichte der NeLi-Post. Wir haben in den vergangenen Jahren vielfältige Anstrengungen unternommen, um für das IKB neue Projekte zu akquirieren, z.b. beim BAMF. Wir haben versucht, Finanzierungsquellen für den Erhalt dieser Einrichtung im Bezirk zu finden, z.b. in Gesprächen mit dem damaligen Bürgermeister, Herrn Geisel (SPD), mit Herrn Dr. Pätzold (CDU) auf seiner Wahlkampftour 2013 und anderen. Wir erhielten Unterstützung durch Frau Lompscher und Herrn Tietze (DIE LINKE). Wir wissen, dass viele Menschen, Anwohner/innen, auch die vietnamesischen Teilnehmer/innen unserer Projekte das IKB als Begegnungsstätte vermissen werden und dass eine solche Einrichtung mit ihren Angeboten dringend gebraucht wird, aber es ist uns nicht gelungen, die grundlegenden finanziellen Mittel für den weiteren Betrieb des IKB als Interkultu Termine Forum Weitlingkiez 2015, 19 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lichtenberg Heinrichstraße 31, Berlin , , rellen Nachbarschafts- und Familientreff zu bekommen. Wir danken allen Leserinnen und Lesern für die jahrelange Treue und ihr Interesse an unserer kleinen Kiezzeitung, bedanken uns bei allen unseren Kooperationspartner/innen und Unterstützer/innen für die guten Zusammenarbeit, insbesondere bei der BSR, bei der Koordinierungsstelle für Bundesprogramm Vielfalt tut gut in Lichtenberg Mitte, beim Forum Weitlingkiez, bei den Mitgliedern des Gewerbestammtischs, bei der Stadtbildagentur, bei Katrin Lompscher und vielen anderen. Wir verabschieden uns, ein bisschen in der Hoffnung auf ein Wiedersehen, denn die urbanconsult ggmbh bleibt im Bezirk. Wir wünschen Ihnen allen persönlich Gesundheit, Schaffenskraft und viel Erfolg bei der weiteren Gestaltung eines gleichberechtigten, friedlichen interkulturellen Miteinanders im Weitlingkiez Und vielleicht sagen Sie jetzt: Nur ein Stück Papier weniger? Keineswegs. Unsere NeLi-Post mit ihren Informationen und Berichten über das, was die Leute hier im Kiez speziell bewegt, wird uns fehlen. Die Redaktion der NeLi-Post Einblicke in Vernisages und Finisages im IKB gab s in der NeLi-Post: Ausgestellt haben u.a. 2/10: Fotoausstellung über den amerikanischen Kontinent im NeLi-Treff (am 5.6. zur Langen Nacht der Bilder, Münsterlandstr. 33) 4/11: Frank Großer, Malerei in Kreide, Aquarell, Mischtechnik, /12: Georg Welke Vom Weitlingkiez ins Oderbruch, Aquarelle 2012, UNterwegsAquarelle einer Radtour, Finissage 1/13, 2/13: Achim Felz Voll auf die Tube, Vernissage zur Ausstellung mit Aquarellen, Lichtenberger Malzirkel stellt sich vor, Vernissage im IKB, Foto-Ausstellung Gesichter Äthiopiens Vernissage zur Ausstellung Ein bisschen Ländliches Impressionen aus Vietnam, Fotografien Hồ Phạm Huy Đôn, Menschen in Vietnam, Fotografien Le Chuong, Die Schönheit der Frauen, Fotografien war die Ausstellung Kiezfestimpressionen Fotos von Silke Wenk Zitate in früheren NeLi-Post- Zeitungen, eine kleine Auswahl "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." Erich Kästner (3/09, S.5) "Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung." Napoleon (3/09, S.5) Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr. Marlene Dietrich (3/09, S.5) Peter Ensikat, der satirische Schriftsteller und ehemaliger künstlerische Leiter des Berliner Kabaretts las am 4. Juli 2007 im Ne- Li-Treff aus seinem Buch Das Schönste am Gedächtnis sind die Lücken In der Diktatur nicht zu den Machthabern gehört zu haben, so Peter Ensikat, erscheint im Nachhinein günstig. Aber ist, wer demokratisch gewählt wurde, automatisch ein Demokrat? Wann steht man wo auf der richtigen Seite? Man legt sich am besten vorher nicht fest. Dann kann man nachher alles vorher gewusst haben. (NeLi-Post 02/07) Ein schöner Spruch" Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben. Burt Lancaster (4/09, S.5)

3 ö In der Nr. 1/09 verspricht das alte und neue Team vom NeLi-Treff: Auch an neuer Wirkungsstätte wollen wir Anlaufstelle für Jung und Alt im Weitlingkiez sein. Treffs in gemütlicher Runde werden weiterhin ebenso zum Angebot gehören wie Kinderfeste, Schach-, Skat- und Spielenachmittage, Sozialund Rechtsberatung, Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung und PC-Kurse. Auch auf die kulturellen Höhepunkte brauchen Sie wie bisher nicht verzichten: Lesungen und Kiezgespräche, Musikabende, Kabarett, Kiezspaziergänge, Literaturnachmittage, Länderabende und Ausstellungen Und schon startete das Team mit der Intention Gemeinsam sind wir stark in den Feriensommer Die Kiezzeitung berichtete darüber unter der Überschrift: Multikulturelles Zusammenleben spielend erforschen. Unterstützt durch das Forum Weitlingkiez wurden abwechslungsreiche und interessante Ferientage für ca. 230 Kinder gestaltet. Ein umfangreiches Programm lud die Ferienkinder zu verschiedenen Themenwochen ein. Ein riesiges Transparent in Regenbogenfarben, auf dem sich die Kinder mit ihren Handabdrücken und Zeichnungen verewigen konnten, um ihre Vielfältigkeit zu demonstrierten, entstand. Alles neu macht der Juni. In Nr. 3/11 der NeLi-Post erschien ein Bericht über zwei junge Künstler, die mit Grafitti-Kunst die Rollläden unseres IKB und des NeLi-Treffs in der Münsterlandstr. neu mit Motiven aus Berlin und europäischen Städten und Landschaften gestalteten. Ein neuer farbiger Hingucker an der Ecke Eitelstr., der in Zusammenarbeit mit Gangway entstand und der mit einem Hoffest auch entsprechend gefeiert wurde. Von Juli 2009 bis März 2012 arbeitete das Projekt Mentor Sprachweiterbildung der urbanconsult ggmbh in der Eitelstr. 29. Arbeitnehmer ab 18 Jahren konnten sich sprachliche, berufliche und kulturelle Kompetenz in einem europäischen Land aneignen. Das durch die Europäische Union geförderte Programm Leonardo da Vinci ermöglichte jungen Menschen, in einem Auslandspraktikum interkulturerelle Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln, eine andere Sprache zu erlernen und zu sprechen und ein anderes europäisches Land kennenzulernen. Unsere PraktikantInnen bereicherten mit ihren Länderabenden und -nachmittagen in den Kitas das Programm im NeLi-Treff und IKB auf vielfältige Weise. urban-consult verlässt die Räume des ehemaligen NeLi-Treffs in der Eitelstraße (29) ab dem 1.April Diese Meldung erschien unter der Rubrik NeLi-Treff aktuell in der NeLi-Post 2/12. Der NeLi-Treff schloss seine Pforten, aber erfreulicherweise waren die Aktivitäten im Interkulturellen Bildungszentrum davon nicht betroffen. Dort ging die Arbeit für die Bewohner/innen des Kiezes weiter. Was auch noch blieb war die NeLi-Post, die weiterhin über das Leben im Weitlingkiez berichtete. Die Zeitung informierte über thematische Abende im NeLi-Treff bzw. im IKB: Da gab es den Heinrich Heine Abend, die Alt- Berliner Abende, Literatur á la carte, die Blaue Stunde Literarisch-musikalisches Programm, einen Abend mit Jiddischen Liedern, satirische Abende, u.a. mit Peter Bause, Lesungen mit Buchautoren, wie Dr. Edgar Most oder des Buches 10 Ost-West-Biografien, literarische Teestunden u.v.m. Sehr beliebt und gefragt waren auch die Länderkulturabende im NeLi-Treff und IKB. Vorgestellt wurden u.a. die Länder: Indien, Rajasthan von Nord nach Süd, Frankreich, Portugal, Serbien, Russland, Vietnam, Großbritannien u.a. Gestaltet wurden diese Abende z.b. von unseren jungen Gästen im Europäischen Freiwilligendienst

4 Referenten stellten das betreffende Land und die Kultur in einem Kurzvortrag mit Dias oder Videos oder mit Power-Point-Präsentationen vor. Dazu gab es musikalische Darbietungen von Künstlern aus dem betreffenden Land und oft auch ein Beispiel für die Küche des Landes, von Zugereisten zubereitet. Diese Veranstaltungen wurden in enger Kooperation mit dem Tschechow-Theater durchgeführt. Im Einzelnen ging es z.b. um Peru - Land, Leute und Kultur, einen Sorbischen Kulturabend zu Ostern, Europa danach" - 60 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, Reise durch Afrika Namibia / Ägypten / Eritrea, England: Bonfire-Night, Weihnachten woanders Thematische Abende beschäftigten sich auch mit alltäglichen Fragen der Menschen, z.b. mit der Ernährung für Hund und Katze, es gab eine Gesprächsreihe Gesundheit, die sich u.a. mit den Schüssler-Salzen und ihrer Anwendung beschäftigte oder das Thema des Energiesparens. Zum Pressegespräch zum Start der neuen Kampagne Bunter Wind für Lichtenberg kamen der damalige Bürgermeister von Lichtenberg Andreas Geisel, Rosemarie Heyer vom Lichtenberger Bündnis, der Pressesprecher der Berliner Eisbären und viele Politikerinnen und Politiker: Gesine Lötzsch, Ole Kreins, Die Geschichte der NeLi-Post war eng verbunden mit der Geschichte des Gleichzeitig mit dem Erscheinen der ersten Ausgabe der NeLi-Post öffnete am 1. März 2007 unser Stadtteiltreff im Lichtenberger Weitlingkiez in der Margaretenstr In der NeLi Post 2/07 war dazu u.a. folgende Nachricht zu lesen: Nach einer relativ kurzen und intensiven Arbeit durch Mitarbeiter des Projektträgers urban-consult und Ehrenamtliche aus dem Kiez konnte der Stadtteiltreff NeLi eröffnet werden. Am Eröffnungstag nutzten zahlreiche Bewohner gemeinsam mit Vertretern aus verschiedenen Vereinen des Bezirkes Lichtenberg, Politikern der BVV Lichtenberg und Abgesandten des Bezirksamtes Lichtenberg die Gelegenheit, das neue Kleinod im Weitlingkiez kennen zu lernen. Gemeinsam mit den Bewohner/innen des Kiezes rund um die Weitlingstraße wurde der Treff zu einem lebendigen Ort der Begegnung und Stadtteilkultur gestaltet mit Angeboten für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene, für jedes Alter also. Mehr dazu war pro Quartal nachzulesen in der NeLi-Post. Ein neues, sehr aktives NeLi-Team für die Margaretenstr. 2-3 präsentierte sich in der Nr. 3/08 der NeLi-Post: Frau Pakosta, Herr Reichardt, Frau Kwanka, Frau Fröbel und Herr Schmidt, der heute Geschäftsführer der urban-consult ggmbh ist. Unter der Überschrift: An neuem Ort NeLi- Treff ist ab 23. Februar in der Münsterlandstr. 33 zu Hause, verkündete die Nr. 1/09 der Ne- Li-Post den Umzug des Stadtteiltreffs innerhalb des Weitlingkiezes. Dies war einerseits aus finanziellen Gründen notwendig, andererseits beförderte es die Vielfalt der Angebote in den Räumen der Münsterlandstraße

5 - 6 - Verfüttern Sie schon ihren Bioabfall? Es ist zwar kein Streichelzoo, sondern eine hochmoderne technische Anlage - die Biogasanlage der Berliner Stadtreinigung (BSR) - doch gefüttert werden muss trotzdem. Milliarden kleiner Organismen warten dort auf die tägliche Fuhre Biomüll aus der Hauptstadt. Der Speiseplan Speise- und Pflanzenreste mit einem hohen Kaloriengehalt mögen die Bakterien am liebsten. So gehören rohe und gekochte Speisereste, Reste von Obst und Gemüse - auch Schalen von Zitrusfrüchten - genauso in die Biotonne wie Tee und Teebeutel, Kaffeesatz - natürlich mit Filter und Eierschalen. Neben den Küchenabfällen dürfen auch Balkon- und Gartenabfälle wie verwelkte Blumen oder Rasenschnitt in die Biotonne. Wenn die Biotonne vor der Tür oder der kleine Bioeimer in der Küche riecht, so liegt das an zu viel Feuchtigkeit, da fängt die Vergärung dann schon in der Küche oder auf dem Hof an und das riecht. Daher sollten Tonne oder Vorsortier-Eimer an einem kühlen Ort stehen und nicht luftdicht abschließen. Um Feuchtigkeit aufzusaugen, können die Behälter mit Zeitungspapier oder Küchenkrepp auslegt und feuchte Bioabfälle wie Kartoffelschalen oder Fleisch- und Fischreste in dieses Papier eingewickelt werden. Außerdem wird so unerwünschten Mitbewohnern, wie beispielsweise Maden kein Zuhause geboten. Womit die kleinen Bakterien nichts anfangen können, sind Plastiktüten- und Verpackungen, Holz, Staubsaugerbeutel, Asche, Kleintierstreu, Windeln, Textilien. Das gehört alles nicht in die Biotonne Was genau in welche Tonne gehört können Sie auf der Internetseite der BSR ( oder unter nachlesen. Für Berlin, für die Umwelt Fast Tonnen Bioabfall haben die Berlinerinnen und Berliner 2014 getrennt gesammelt mehr als jemals zuvor. Doch immer noch ist die Hälfte dessen, was in der Hausmülltonne landet, organisch und größtenteils für die Biotonne geeignet. Der Berliner Abfall birgt also noch viel Futter für die Bioabfall- Gourmets in der Biogasanlage. Wer trennt liegt im Trend, denn neben Glas, Papier, Wertstoffen und Hausmüll ist Bioabfall eine wichtige Abfallfraktion, die getrennt eingesammelt gut verwertet werden kann. Aus Glas wird Altglas, aus Papier wird Altpapier, doch was wird aus Bioabfall? Früher wurde der Berliner Bioabfall in Kompostierungsanlagen im Umland zu Kompost verarbeitet. Mit dem Gütesigel gesichert war er im Gartenbau und in der Landwirtschaft in Brandenburg ein wichtiger und nützlicher Bodenverbesserer für die eher sandigen Böden. Doch es geht noch besser! In der Biovergärungsanlage der BSR entstehen gleich mehrere Recyclingprodukte: Flüssiger Dünger, Kompost und Biogas. Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für die Bakterien genauso wichtig, wie für ihr menschliches Kollegium. Bei 54 Grad sind die kleinen Arbeiter am effizientesten. Apfelgriebsch, Bratwurst und Grasbüschel werden von den fleißigen Mikroorganismen innerhalb von drei Wochen verputzt. Am Ende bleiben feste und flüssige Gärreste, sowie Rohbiogas übrig. Gereinigt, aufbereitet und konzentriert ist das Rohbiogas der Bakterien chemisch identisch mit Erdgas und wird als Biogas in das Stadtgasnetz der Gasag eingespeist. Aus diesem Netz werden auf drei BSR-Betriebshöfen an eigenen Tankstellen rund 150 gasbetriebene Müllfahrzeuge betankt etwa die Hälfte der gesamten Müllfahrzeugflotte. Damit ersetzt die BSR jährlich 2,5 Millionen Liter Dieseltreibstoff. Außerdem sind gasbetriebene Fahrzeuge rußfrei und weniger laut. Die festen und flüssigen Gärreste wiederum werden wie früher als Kompost und Dünger in der Landwirtschaft verwendet. Damit wird der städtische Bioabfall nicht nur energetisch, sondern auch stofflich verwertet! Wer also nicht selbst kompostieren kann, kann mit der Biotonne aktiv etwas zum Klimaschutzbeitragen. Da stellt sich doch die Frage: Heute schon die Biotonne gefüttert? - 7 -

6 Fortsetzung von Seite 5 Interview mit Andreas Wächter, Koordinationsstelle Bundesprogramm Vielfalt tut gut Lichtenberg Mitte Forum Weitlingkiez, 1/ 07 Herausforderungen 2012, Rückblick 2013 und Ausblick 2014 in Nr.1/14 Le Duc Duong, Deutschdozent im IKB Dr. Dietrich Lederer, KULTschule, Stadtteilzentrum für Lichtenberg-Mitte 1/13: Bunter Wind für Lichtenberg, Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz, 4/14 Pressegespräch zum Start der Kampagne 4/14) im IKB Verschiedene Gewerbetreibende aus dem Weitlingkiez wurden vorgestellt, z.b. Ursula Kierzek, Weine Whisky Sekt, ein Porträt zum 100-jährigen Bestehen der Firma (5/07), Norbert Selbiger, Goldschmiedemeister, 4/09, Hans-Joachim Schneller, Druckereibesitzer, Apotheker Wolfgang Steyer, Goldschmiedemeister Heinen, Frau Mura Thi Hanh vom Minimarkt 1/10, Ehepaar Prather vom Imbisswagen auf dem Münsterlandplatz 1/13, Wir stellen vor: Potpourri Design & Manufaktur Es gab in den 8 Jahren viele, die zu Gast im NeLi-Treff / im IKB waren und über die die NeLi-Post berichtete, z.b. Künstlerehepaar Neef aus dem Kiez Keramik, Malerei, Gedichte und Geschichten (02/07) Jan Eik, Autor (2007) Edgar Külow, las Texte über Die Lage der Nation und andere Weisheiten (2007) Der Kabarettist Otto Stark, mit seinem Soloprogramm Wien, einmal hin und zurück (2007) Gisela Oechelhaeuser, Buchlesung und politisches Kabarett Hiergeblieben! Und trotzdem frei und radikal Jenny de la Torre Castro, die Obdachlosen- Ärztin, 05/07 und in der Nr. 1/08. Wolfgang Behrendt, der Sportfotograf erzählte aus seinem sportlich bewegten Leben Schriftsteller wie Gisela Karau, die aus ihren Büchern las Prof. Dr. Christa Luft, Dr. Andreas Prüfer und Thomas Passauer, Pfarrer im Ruhestand (Von Königsberg nach Kaliningrad ) Dr. Martin Pätzold von der CDU auf seiner Wahlkampfsommertour 2013 In der NeLi-Post gab es Einladungen zu Sprechstunden oder Kiezgesprächen und Berichte über das politische Geschehen im Bezirk Zu ihren Sprechstunden im NeLi-Treff / IKB luden u.a. ein: Gangway im NeLi mit den Streetworkern Ute Evensen, Ragnar Fritz und Jan Becker (2/07) Die Stadtteilmanagerin Frau Bettina Ulbrich lud für den 10.Juli zum 1. Kiezgespräch in den NeLi-Treff ein. In der NeLi Post 4/07 wurde sie dann in einem ausführlichen Interview vorgestellt, ebenso wie die damalige Lichtenberger Bürgermeisterin Frau Christina Emmrich. Birgit Monteiro, SPD, Mitglied des Abgeordnetenhauses Katrin Lompscher, MdA Mitglied des Abgeordnetenhauses, (Die Linke), hatte bis März 2015 einen Bürgertreff im IKB im Weitlingkiez, (NeLi 1/15) seit Juni 2013 nutzt Frau Katrin Lompscher die Räume des IKB monatlich für einige Stunden als Bürgertreff im Weitlingkiez. Dieses Angebot versteht sie auch als Unterstützung für da Engagement des IKB im Kiez. Am lud Katrin Lompscher zu einer Informationsveranstaltung ins IKB ein, um mit Bürger/innen und Vertreter/innen von urbanconsult, dem Träger des IKB, über Geschichte, Gegenwart und Zukunft des IKB zu sprechen. Das Interesse der Anwesenden war offensichtlich, das IKB zu erhalten, möglichst als Interkulturellen Nachbarschafts- und Familientreff (K.Lompscher) mit verschiedenen Angeboten. Dem entgegen steht jedoch, dass für den Betrieb des IKB im Jahre 2015 keine bzw. nur sehr geringe Finanzierungsquellen zur Verfügung stehen Beim Bezirk wurde mehrfach vorgesprochen, ohne dass ein Ergebnis erzielt werden konnte. In der Zeitung wurden Bewohner/innen des Weitlingkiezes oder Gewerbetreibende oder Akteure aus dem Kiez vorgestellt. Bekannte Namen, aber sicherlich auch einige, die inzwischen nicht mehr hier im Kiez aktiv sind: Katrin Framke, die damalige Stadträtin für Kultur und Bürgerdienst (3/07) Christina Emmrich, Interview mit der Bezirksbürgermeisterin zum Weitlingkiez (2/07) Bettina Ulbrich, Stadtteilmanagerin für Lichtenberg Mitte, 1/10: Eine Frau in Bewegung Menschen bewegen Sie freute sich in der 1/10 besonders auf das Fest Wir im Kiez, aber auch auf den Kiezspaziergang im März zum Thema Beispiele ökologischer Sanierung und barrierefreien Wohnens, sprach im Interview mit der NeLi-Post vom Kiezputz, vom Gelben Fest u.v.a. Sito Kranke, Forum Weitlingkiez, unermütlicher Kiezläufer (2/07) und in der 3/08 50 Jahre und kein bissschen leise Kiezjubilar Sito Kranke Die KoB s vom Kiez, Reportage in der 5/07 Martin Schäfer, Pfarrer der evangelischfreikirchlichen Gemeinde in der Heinrichstr. Im Interview: Engagement für den Weitlingkiez ist wichtiger denn je (2/08) Fortsetzung Seite 8 5 -

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