Weinfelder. Predigt. Das Leben im Visier. Oktober 2012 Nr Matthäus 16,26. (Hubertus-Gottesdienst mit Jagdhornbläsern)

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1 Weinfelder Oktober 2012 Nr. 736 Predigt Das Leben im Visier Matthäus 16,26 (Hubertus-Gottesdienst mit Jagdhornbläsern) von Pfr. Richard Häberlin gehalten am 7. Okt. 2012

2 Matthäus 16, 26: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Liebe Bläser, liebe Jäger(innen), liebe Gemeinde, Das Jagen würde ich einmal behaupten liegt den meisten von uns (wenn nicht gar allen) im Blut. Vielleicht nicht unbedingt das Jagen nach Rehen, Füchsen oder Hirschen. Aber womöglich das Jagen nach Erfolg, nach Anerkennung oder nach einer höheren Position. Der Präsidentschaftswahlkampf um das höchste Amt in den USA, der in einem Monat entschieden wird, ist nur ein Beispiel einer (wenn wir so wollen) medialen Treibjagd. Allerdings nicht nur die Grossen dieser Welt sind auf der Jagd, sondern auch unser Alltag ist vielmals bestimmt vom Drang, etwas zu erreichen, um es dann als Beute sein Eigen zu nennen: Beim einen sind es irgendwelche Fotosujets, die er entdeckt, schiesst und damit in seinem Kasten einfängt. Ein anderer jagt nach Renditen, nach Geld, nach Gewinnmaximierung. Manchmal sind wir auch einfach nur Jäger und Sammler von irgendwelchen Objekten des täglichen Lebens je nach Hobby halt: Wer z.b. einen Blick in mein Büro wirft, wird schnell erkennen: Aha, hier lebt ein Bücher-Jäger Seite 2

3 Nicht immer, aber oft entspringt diese Jagd (im weiteren Sinn) aus dem Vergleichen mit Anderen: Wer ist der Schnellere, wer ist der Grössere, wer ist der Erfolgreichere? Schon die Kleinsten wachsen damit auf: Jedes Quartett- Spiel dreht sich doch um die Frage: Wie komme ich zum schnellsten Auto oder zum schönsten Hund? Die Welt der Superlative hat etwas Faszinierendes. Die Buben resp. die Männer sind in diesem Punkt wahrscheinlich empfänglicher als Mädchen und Frauen. Grossmachtsphantasien gedeihen in männlichen Gehirnen schneller als in weiblichen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch die Jünger von Jesus waren nicht gefeit vor Grossmachtsphantasien. Einige von ihnen waren Fischer am See Genezareth. Jesus hat sie zu Menschenfischern gemacht. Als sie sehen, wie die Menschen ihrem Meister zuströmen, packt sie der Wunsch, ihm machtvoll zur Seite zu stehen, wenn er dereinst einmal als König in Jerusalem einzieht. Ja sogar die Frage, wer einmal im Reich Gottes zu seiner Rechten und Linken sitzen darf, wird an ihn gerichtet. Jesus hat derartigen Gelüsten schon früh einen Riegel geschoben. Und zwar mit dem Hinweis auf den Leidensweg, der für ihn bestimmt ist und ihm bevorsteht. Die wenigsten seiner Freunde hatten dafür Verständnis. Einmal stellt er ihnen eine Gegenfrage: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Matthäus 16,26) Dieser Satz ist eine eigentliche Schlüsselfrage. Seite 3

4 Eine modernere Übersetzung lautet: Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren? Gibt es etwas Kostbareres als die Seele? Eine Schlüsselfrage, die umgekehrt formuliert lautet: Was bringt meiner Seele Heilung und Frieden? Wie finde ich zu mir selber und zu meiner Bestimmung? Eine Frage, die jeder Mensch auf seine Art zu beantworten versucht. Und diese Antwort ist dann ablesbar an seinem Lebensstil und an seiner Lebenshaltung. In der Hubertuslegende, die übrigens in verschiedenen Versionen überliefert ist, gibt es zur Beantwortung dieser Frage eine Schlüsselszene. Im Grossen Hausbuch der Heiligen steht: Als einst Hubert an einem Karfreitag mit seinem lauten Tross zur Jagd zog, warnte ihn seine Gattin und flehte ihn dringend an, den ernsten Todestag des Herrn nicht zu entweihen. Er schien von der liebevollen Warnung seiner frommen Gattin gerührt, dennoch siegte die Jagdlust. Mit seinem zahlreichen Gefolge sprengte er durch Wald und Busch, durch Wiesen und Gründe und verfolgte einen prächtigen Hirsch. Die Legende geht noch weiter. Aber ich unterbreche hier für einen Moment. Ähnlich wie Saulus auf seiner Jagd auf die ersten Christen (vgl. Apg. 9,1ff.), ist auch Hubertus nicht zu bremsen in seinem Jagdfieber. Allen Warnungen zum Trotz zieht er los obwohl es ein heiliger Tag, Karfreitag, ist. Statt auf seine Frau zu hören (oder vielleicht auch nur auf die weiblichen Seiten in sich selber), was uns Männern oft guttun würde, zieht er sein Ding durch. Dadurch wird seine Jagd zu einer rücksichtslosen Jagd: Seite 4

5 Eine Jagd, bei der nur das Ego und die Lustbefriedigung des Jägers im Zentrum stehen. Diese Art von Jagd bringt keine innere Ruhe und keinen Seelenfrieden, sondern ist Ausdruck der menschlichen Gier. Auch heute noch gibt es diese Art von Jagd: Zum Beispiel dort, wo aus rein kommerziellen Gründen nach Elfenbein oder nach Robbenfellen gejagt wird, wo durch Massentierhaltung möglichst viele Tiere auf engstem Raum gehalten werden, wo die Regenwälder abgeholzt werden Eine Jagd, die nicht motiviert ist von der Freude an der Natur und der Regulierung des Wildtierbestandes. Sondern eine Jagd, die geprägt ist von Ausbeutung und Geldgier. Wer in diesem Sinn auf der Jagd nach immer mehr ist und dabei seine Umwelt oder seinen Körper ausbeutet findet seinen Frieden nicht. In einer anderen Version der Hubertuslegende geht Hubertus auf die Jagd und stürzt sich in alle weltlichen Vergnügungen, und zwar als Reaktion darauf, dass seine Frau im Kindbett gestorben ist. Auch das ist bei nicht wenigen Menschen ein Motiv, auf die Jagd nach dem vollen Leben zu gehen: Man(n) versucht, seinen Schmerz zu vergessen und zu betäuben. Das Nicht-aushalten-können einer schmerzlichen Situationen treibt Menschen dazu, sich der Wahrheit ihres Lebens nicht zu stellen, sondern ihr zu entfliehen: Flucht in eine Sucht, Flucht ins Vergnügen, Flucht in den Konsum. Nur führt diese Art von Jagd zwangsläufig zu einem Kollaps: Zum Zusammenbruch der eigenen Gesundheit und/oder zum Zerbruch von Beziehungen Seite 5

6 Wobei: Nicht immer sind Zusammenbrüche eine Katastrophe. Sind können auch zu einer Wende im Leben und zu einem Gesinnungswandel führen. Wie oft habe ich schon von Menschen gehört: Diese Krankheit / dieser Unfall / dieses Schicksal ist im Nachhinein gesehen ein Segen gewesen: Es hat mich dazu gebracht, mein Leben neu zu überdenken. Das sehen wir auch bei Hubertus. In der Legende heisst es nämlich weiter: Als er dem Hirsch nahe kam und schon den Bolzen nach dem Tiere abdrücken wollte, bleibt dasselbe plötzlich stehen, wendet sich nach dem Jäger, und mitten in seinem Geweih erscheint ein strahlendes Kreuz. Eine klagende Stimme ertönt: 'Hubertus, ich erlöste dich und dennoch verfolgst du mich?!' Hubert erbebte, warf sein Geschoß von sich und flehte innig zu Gott um Erbarmen. Darauf baute er sich eine Hütte aus Baumzweigen und Schilf und führte, von der Welt geschieden, in stiller Waldeinsamkeit ein bußfertiges Leben. Hubertus findet nach dieser denkwürdigen Begegnung in der Einsamkeit des Waldes zu sich selber, ausgelöst durch die Begegnung mit dem Kreuz im Geweih des Hirsches. Im Schauen durch das Visier sieht Hubertus plötzlich nicht nur das Tier, sondern Christus. Auf der Suche nach dem wahren Leben bekommt er denjenigen ins Visier, der von sich sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh. 14,6). Was auch immer an dieser Legende dran ist und was hinzu gedichtet worden ist die Parallele zum Erlebnis des Paulus ist ja offensichtlich, etwas macht sie mir deutlich: Seite 6

7 Dort, wo sich mir der Auferstandene in den Weg stellt / dort, wo er mir ins Visier kommt (gesucht oder völlig überraschend), dort verändert sich grundlegend etwas in meinem Leben. Ich stehe plötzlich vor der Frage: Wonach jage ich denn eigentlich in diesem Leben? Das Bild vom Kreuz im Geweih des Hirsches beinhaltet für mich die Botschaft: Es gibt immer wieder Momente im Leben, da stellt sich mir Gott in den Weg und fordert mich dazu heraus, ihn zur Kenntnis zu nehmen und als Folge davon mein Leben in seinen Dienst zu stellen. Es ist vielleicht nicht gerade ein Kreuz im Geweih eines Hirsches. Gott kann sich uns Menschen auf ganz unterschiedliche Art und Weise offenbaren. Aber er zeigt sich vorausgesetzt, ich nehme ihn auch wahr! Womöglich mehr als ich mir bewusst bin, zeigt er sich im Gegenüber eines anderen Menschen. Jesus sagt im Blick auf das grosse Weltgericht: Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht Denn was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan (Matth. 25,31ff.). Eine Begegnung mit Gott, wie sie Hubertus und vor und nach ihm viele Menschen gehabt haben (bis heute), bewirkt oft eine radikale Veränderung und Verwandlung des Lebens. Als Hubertus Christus begegnet, kniet er nieder und wird still. Seine Suche, seine Sehnsucht, ja, seine Sucht nach dem vollen Leben wird gestillt, und zwar grundlegend! Was erst gerade noch so wichtig war, ist plötzlich nebensächlich. Dafür bekommt er den Blick frei für das, was wirklich wichtig ist. Perspektive und Prioritäten ändern sich. Seite 7

8 In seinem Fall ist es so, dass er Bischof wird: Zu einem Seelsorger, der für die Menschen da ist, und der ihnen helfen möchte, die Augen aufzumachen für denjenigen, der ihm selber so eindrücklich begegnet ist. Ob Hubertus weiter auf die Jagd gegangen ist, erzählt uns die Legende nicht. Aber wir können es annehmen. Sonst wäre er wohl kaum zum Schutzpatron der Jäger ernannt worden! Was an seinem Leben aber deutlich wird, ist die Tatsache, dass er nun nicht mehr ein Gejagter und Getriebener ist, sondern ein (von Gott) Geführter. Wie sagt es der Kirchenvater Augustinus einmal so schön: Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir, Gott. Amen. Seite 8

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