Integriertes Stadtentwicklungskonzept Östringen 2030 ISEK 2030

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1 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Östringen 2030 ISEK 2030 Gemeinderatsklausur September

2 SEK Östringen 2030 Fachbeiträge Städtebau Demographie Einzelhandel Energie Verkehr 124

3 SEK Östringen 2030 Themen 1 Vorstellung 2 Einführung 3 Analyse des IST-Zustands Siedlungstypen Energiebedarf Klimaschutzbilanzen 4 kommunale Gebäude 5 Ausblick Potentialbetrachtung 6 Fokusthemen und -gebiete 7 Handlungsschwerpunkte und Fragestellungen 125

4 1 Vorstellung Quelle: ebök 126

5 1 Vorstellung Der Referent Olaf Hildebrandt 1975 Abitur in Hannover 1982 Diplom der Fachrichtung Architektur an der Universität Hannover Schwerpunkt: Stadtplanung (Prof. Spengelin) U.a. freier Mitarbeiter am Institut für angewandte Systemforschung und Prognose ISP Hannover (heute Pestel-Institut) 1983 Mitbegründer der ARENHA in Hannover Seit 1988 Partner bei ebök GbR in Tübingen Seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter der ebök Planung und Entwicklung GmbH in Tübingen Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik Stuttgart im Fach Energetische Stadtplanung 127

6 1 Vorstellung Referenzen energetische Stadtentwicklung Heidelberg, neuer Stadtteil Bahnstadt, Baugebiet im Bieth, Wieblingen (ExWoSt) Stuttgart, Veielbrunnen Bad Cannstatt (ExWoSt Vorhaben) Tübingen, ECOCITY, Baugebiet Mühlenviertel, Jesinger Loch, Käppelesäcker, Alte Weberei Würzburg Hubland, (Leighton Areal) Wärme und Strom (Consiste) Konzept CO 2 -freier Stadtteil Quartierskonzept nach KfW 432 Stadt Stuttgart, Gebiet Stöckach/Raitelsberg Pilotvorhaben Baden Württemberg Stadt Lörrach, Gebiet östlich Hauptbahnhof in Kooperation mit ufit Tübingen Stadt Lörrach, Gebiet westlich Hauptbahnhof in Kooperation mit badenova Freiburg und ufit Tübingen Stadt Pforzheim, Gebiet Kaiser Friedrich Straße/Weststadt Pilotvorhaben in Baden Württemberg 128

7 2 Einführung Klimawandel die Fakten Weltweit steigender Energiebedarf Verknappung der Ressourcen Ungleiche Verteilung der Ressourcen Klimaveränderung durch Treibhauseffekt Soziale, wirtschaftliche und politische Konsequenzen 129

8 2 Einführung Klimaschutzstrategien in der Stadtentwicklung Energieeinsparung Minimierung der Energieverluste sehr gute energetische Baustandards und optimierte Stadtstrukturen Maximierung der Energiegewinne gute Bedingungen für die Nutzung von aktiver und passiver Solarenergie Steigerung der Energieeffizienz Verbesserung/Aufbau einer technischen Infrastruktur Ausbau einer ressourcenschonenden Energieerzeugung Einsatz erneuerbarer Energien Vor allem lokal vorhandene Ressourcen nutzen 130

9 3 Analyse Analyse Stadt Östringen 131

10 3 Analyse - Siedlungstypen Methode der Siedlungstypen Siedlungstypen 132

11 3 Analyse - Siedlungstypen Methode der Siedlungstypen Maximale Fläche für breite Grafik(en) mit Überschrift und Erläuterung Siedlungsbezogene Wärmebedarfsermittlung 133

12 3 Analyse - Siedlungstypen Maximale Fläche für Grafik(en) ohne Erläuterung Siedlungstypen Östringen Kernstadt 134

13 3 Analyse - Siedlungstypen Siedlungstypen Teilort Tiefenbach 135

14 3 Analyse - Siedlungstypen Absolute Flächenverteilung Absolute Flächenverteilung nach Siedlungstypen im Vergleich zu anderen Kommunen 136

15 3 Analyse - Siedlungstypen Relative Flächenverteilung relative Flächenverteilung nach Siedlungstypen im Vergleich zu anderen Kommunen 137

16 3 Analyse - Siedlungstypen Absoluter Energiebedarf Absoluter Energiebedarf nach Siedlungstypen im Vergleich zu anderen Kommunen 138

17 3 Analyse - Siedlungstypen Relativer Energiebedarf Relativer Energiebedarf nach Siedlungstypen im Vergleich zu anderen Kommunen 139

18 3 Analyse - Siedlungstypen Resumée Insgesamt MWh/a Wärmebedarf, davon fast 60% in der Kernstadt Östringen Kaum Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser in der Stadt Östringen Überdurchschnittlich hoher Bedarfsanteil durch Ein- und Zweifamilienhäuser (ca. 40%) Ebenfalls hoher Bedarfsanteil durch Gewerbe, Handel und Dienstleistungen (ca. 30%), ist aber im Vergleich durchschnittlich oder unterdurchschnittlich Hoher Anteil Wärmebedarf aus dem Siedlungstyp ländlicher Ortskern in Tiefenbach und Eichelberg 140

19 3 Analyse - Energiebedarf 141

20 3 Analyse Energiebedarf Endenergie Wärme nach Sektoren Maximale Fläche für breite Grafik(en) mit Überschrift und Erläuterung MWh/a 142

21 3 Analyse Energiebedarf Endenergie Wärme nach Energieträgern Maximale Fläche für breite Grafik(en) mit Überschrift und Erläuterung MWh/a 143

22 3 Analyse Energiebedarf Endenergie Wärme nach Energieträgern und Stromverbrauch Maximale Fläche für breite Grafik(en) mit Überschrift und Erläuterung MWh/a 144

23 3 Analyse - Energiebedarf Endenergie nach Teilorten t/a t/a MWh/a 145

24 3 Analyse Energiebedarf Endenergie nach Teilorten und Energieträgern MWh/a MWh/a MWh/a MWh/a 146

25 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen 147

26 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen CO 2 -Emissionen nach Sektoren t/a 148

27 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen CO 2 -Emissionen nach Energieträgern t/a 149

28 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen CO 2 -Emissionen nach Teilorten t/a 150

29 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen CO 2 -Emissionen nach Teilorten und Energieträgern t/a t/a t/a t/a 151

30 3 Analyse - Klimaschutzbilanzen Resumée Durch die Energieverbrauch (ohne Verkehr) werden t CO 2 pro Jahr emittiert, davon rund 63% in der Kernstadt Östringen Der Sektor Wohnen hat mit 60% den höchsten Anteil an den CO 2 -Emissionen Rund 60% der CO 2 -Emissionen werden durch Heizöl verursacht Erdgas wird noch sehr wenig genutzt (16%), selbst in der Kernstadt Östringen ist es nur mit 21% vertreten Strom verursacht 22% der Gesamtemissionen 4% der Emissionen werden durch Heizstrom verursacht 152

31 4 kommunale Gebäude Analyse der kommunalen Gebäude Stadt Östringen 153

32 4 kommunale Gebäude Bisherige Erfolge in den Einsparbemühungen Verbrauchsentwicklung Wärme und Strom von 1999 bis 2013 Wärme ca. 46% Strom ca. 23% Straßenbeleuchtung; Regelungsoptimierung z.b. im BZ Östringen Quelle: Energiebericht

33 4 kommunale Gebäude Endenergie Wärme IST-Wert: MWh/a The big two : BZ Östringen GHS Odenheim Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Verbrauchsanteil: 55% Anmerkungen Nicht alle Gebäude wurden erfasst Energieverbrauch Leibniz-Gymnasium unklar, da sehr niedrig! 155

34 4 kommunale Gebäude 156

35 4 kommunale Gebäude Endenergie Strom IST-Wert: MWh/a The big seven : Kläranlagen BZ Östringen Stadthalle Freibad GHS Odenheim Rathaus Östringen Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Verbrauchsanteil: 80% Anmerkungen Nicht alle Gebäude wurden erfasst Ohne Straßenbeleuchtung 157

36 4 kommunale Gebäude Resumée Mit rd t/a CO 2 -Emissionen haben die kommunalen Gebäude einen nur geringen Anteil (1,5%) BZ Östringen, GHS Odenheim und die Kläranlage sind die größten Emittenten (70%) Viele Potenziale wurden bereits ausgeschöpft Handlungsfelder Wärme - absolut (abs.) hoher Verbrauch und/oder spezifisch hoher Verbrauch (spez.): BZ Östringen (abs.), GHS Odenheim (abs. und spez.), Rathaus und Feuerwehr Tiefenbach (spez.) Strom absolut hoher Verbrauch: Beide Kläranlagen; BZ Östringen, Stadthalle Östringen, Freibad Östringen, GHS Odenheim, Rathaus Östringen 158

37 5 Ausblick Potenzialbetrachtungen Klimaschutzpotenziale Stadt Östringen 159

38 5 Ausblick Potenzialbetrachtungen Strategische Handlungsfelder Energieeinsparung Reduzierung des für alle Energiedienstleistungen erforderlichen Aufwands an Energie bzw. Energieträgern, z.b. Energetische optimierte Neubauten (z.b. KfW-Effizienzhaus 55, Passivhaus) Energetisch optimierte Sanierung von Bestandgebäuden (z.b. KfW-Effizienzhaus 100, EnerPHit); Stromsparen Energieeffizienz Bereitstellung der erforderlichen Restenergie so effizient wie möglich, z.b. Produktion von Wärme und Strom im Blockheizkraftwerk BHKW, Einsatz von Wärmepumpen, Nutzung von Abwärme z.b. aus Abwasser Erneuerbare Energien Solarenergie wie passive Solarnutzung; Photovoltaik (PV), thermische Solaranlagen; Bioenergie wie Holzbrennstoffe, Biogas und Biomethan; Geothermie, Grundwasserwärme, Windkraft Intelligenten Netz- und Nutzerlösungen Energiespeicherung, Smart Grids, Smart Homes 160

39 6 Fokusthemen und -gebiet Fokusthemen und -gebiet Stadt Östringen 161

40 4 Fokusthema kommunale Gebäude Verwendung von Benchmarks 162

41 4 Fokusthema kommunale Gebäude Endenergie Wärme IST-Wert: MWh/a Ziel-Wert: MWh/a Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Einsparpotenzial: -20% Anmerkungen Nicht alle Gebäude wurden erfasst Energieverbrauch Leibniz-Gymnasium unklar, da sehr niedrig! 163

42 4 Fokusthema kommunale Gebäude Endenergie Strom IST-Wert: MWh/a Ziel-Wert: 881 MWh/a Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Einsparpotenzial -43% Anmerkungen Nicht alle Gebäude wurden erfasst Potenzial Kläranlage pauschal 30% Ohne Straßenbeleuchtung 164

43 4 Fokusthema kommunale Gebäude CO 2 IST-Wert: t/a Ziel-Wert: 550 t/a Einsparpotenzial -65% Anmerkungen Nicht alle Gebäude wurden erfasst Potenzial Kläranlage pauschal 30% Ohne Straßenbeleuchtung EE wo sinnvoll (Holz) 165

44 5 Fokusthema - Solarnutzung Solares Potenzial Schulzentrum Östringen und Stadthalle 166

45 5 Fokusthema - Solarnutzung Solares Potenzial Teilort Östringen 167

46 5 Fokusthema - Solarnutzung Solarpotenzial Photovoltaik in der Stadt Östringen Gesamtverbrauch Wärme MWh/a Gesamtverbrauch Strom MWh/a Solares Gesamtpotenzial PV MWh/a (Kategorien sehr gut und gut) Bereits erschlossenes Potenzial PV MWh/a Noch ungenutztes Potenzial PV MWh/a CO2-Minderungspotenzial durch PV rd. 11 t/a 168

47 6 Fokusgebiete Fokusgebiete Östringen Kernstadt 169

48 6 Fokusgebiete - Östringen Industriegebiet Ost PV Bestand und Nachverdichtung Sanierung / Neubau / PV Kläranlage Strom Rathaus Strom Ortskern Sanierung/ Neubau/PV? Freibad Strom Stadthalle Strom / Nahwärme BZ Östringen Sanierung/ Stromsparen/ Nahwärme/ REN/ PV Industriegebiet West PV 170

49 6 Fokusgebiete - Chancen Bildungszentrum Östringen Wärme 2013: kwh/a Endenergiekennwert 53 kwh/(m²*a) extrem niedrig für dieses Baualter Strom 2013: kwh/a 28 kwh/(m²*a) Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Klimaschutz - Chancen Kontinuierlicher Optimierung der Regelung und Betriebsführung der Heizanlage Chance: Erneuerung der Heizanlage notwendig Daten des Zustands aus: Energiekonzept zur Wärmeversorgung des Schulzentrums, KEA,

50 6 Fokusgebiete - Chancen Bildungszentrum Östringen Empfehlungen KEA 2008 Biomethan-BHKW mit Anbindung Hallenbad (Stufe 1) Anmerkungen Laufzeit BHKW ohne Hallenbad zu gering Heute geringere Stromvergütung (EEG 2014) für Biomethan- BHKW Chancen Holzhackschnitzel umweltseitig und wirtschaftlich besser Entwicklung technischwirtschaftlichen Konzepts Anlieferung/Lagerung klären Abbildungen aus: Energiekonzept zur Wärmeversorgung des Schulzentrums, KEA,

51 6 Fokusgebiete Fokusgebiete Teilort Odenheim 173

52 6 Fokusgebiete Odenheim Gewerbegebiet PV Bestand und Nachverdichtung Sanierung / Neubau / PV Mehrzweckhalle Neubau? GHS Sanierung/ Heizung?/Strom Nahwärme? Ortsmitte Sanierung/ PV? Baugebiet Neubau 174

53 6 Fokusgebiete GWRS Odenheim m² Wärme: kwh/a 137 kwh/(m²*a) Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Strom: kwh/a 20 kwh/(m²*a) Erdgasheizung 2013 Lüftung teilweise saniert Sanierungsarbeiten in der Sporthalle (u.a. Regelung) 175

54 6 Fokusgebiete Fokusgebiete Teilort Tiefenbach 176

55 6 Fokusgebiete Tiefenbach Bestand und Nachverdichtung Sanierung / Neubau / PV GS+Kita Pellets neu! Ortsmitte Sanierung/ Neubau/PV? Rathaus und FW Kreuzberghalle Pellets neu! 177

56 6 Fokusgebiete Rathaus und Feuerwehr Tiefenbach Rathaus 222 m² Wärme: kwh 185 kwh/(m²*a) Heizöl Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung Feuerwehr 340 m² Wärme: kwh 148 kwh/(m²*a) Erdgas 178

57 6 Fokusgebiete Fokusgebiete Teilort Eichelberg 179

58 6 Fokusgebiete Eichelberg Bioenergiedorf Holz, Biomasse, Solar Bestand und Nachverdichtung Sanierung / Neubau / PV Ortsmitte Sanierung/ Neubau/PV? 180

59 6 Fokusgebiete Bioenergiedorf Eichelberg Holz lokal: technisches Potential Hackschnitzel aus 346ha Wald ca t/a oder rd MWh/a Biogaspotential lokal: Es könnte eine Anlage mit 250 kw el installiert werden Biomasse auf lokaler Ebene reicht zur Bedarfsdeckung nicht aus 88% würden Bioenergiedorf befürworten 72% wären bereit, sich an ein Nahwärmenetz anzuschließen mind. 100 % mind. 50 % 181

60 7 Handlungsschwerpunkte und Fragestellungen Stadt Östringen 182

61 7 Handlungsschwerpunkte und Fragestellungen Handlungsschwerpunkte Fokusthema Kommunale Liegenschaften Fokusthema Solarnutzung Thema Energieeinsparung forcieren Zielgruppen: Gewerbe, Dienstleistung, Handel und Wohnen (Private Eigentümer, Wohnbaugesellschaften, Bauträger, ggf. WEGs, Hausverwaltungen) Fokusgebiete Leuchtturmprojekte? 183

62 7 Handlungsschwerpunkte und Fragestellungen Fragestellungen Zieldefinition Klimaschutz aus der Sicht der Stadt Ziele und Aktivitäten bei den kommunalen Gebäuden Optimierung Energiemanagement Aufstellen einer verbindlichen Energieleitlinie Fokusgebiete vertiefen energetischen Entwicklungsbereiche im städtebaulichen Kontext Wie Umsetzen? Gebäudehülle, Wärmeversorgung privater Gebäude Akteure (Wohnungswirtschaft, Gewerbe) Weitere Themen und Fragen 184

63 Vielen Dank für Ihr Interesse ### ### ### ### Maximale Fläche für Grafik mit Überschrift und Erläuterung 185

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