Beziehungen sind wichtiger als Aktivitäten, Leben ist wichtiger als Lehre.

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1 Weide meine Schafe Ein Hirte ruft Schafe (Menschen) aus der wasserlosen Wüste (Welt) in seine Herde (Gemeinde, Oikos Gottes), um sie zu weiden (aufzuerbauen, oikodomeo). Er "macht" sie zu Jüngern. Mt. 28,19 Seine Person, nicht sein Tun sind maßgeblich. Beziehungen sind wichtiger als Aktivitäten, Leben ist wichtiger als Lehre. Er erzieht zur Verantwortung, wobei er ein schwieriges Werk in Angriff nimmt: Menschen zur Veränderung zu führen. Röm.12,2; Phil. 4,9; Röm.8,29, Röm.12,1+2; Eph.4,22-24; Kol.3, Über Kinder, Jünglinge und Väter Die Bibel gebraucht an verschiedenen Stellen (z.b. 1.Joh. 2,12f.) das Bild von der Entwicklung eines Menschen für die Entwicklung geistlichen Wachstums. Die Übertragung und praktische Anwendung dieser lebensbezogenen Sachverhalte in die lebendige Hauskreissituation macht 70 % der Aufgabe eines Hirten aus! Wichtig: Sieh die Menschen da, wo sie stehen. Füge sie ein in den dynamischen doppelseitigen Prozess. Hilf ihnen, den Plan für ihr Leben zu entdecken. Nimm dir persönlich Zeit für sie. Lass sie Erfahrungen machen. Auf dem Weg zur Reife - Eph. 4, Johannes 2, Kinder Jünglinge Väter und Mütter bedürfen der Pflege werden verantwortlich tragen Verantwortung hin- und hergeworfenwechselhaft werden stabil sind gegründet in Christus fleischliches Denken im Kampf zw. Fleisch u. Herrschaft d. Geistes über Geist das Fleisch lustorientiert einüben in dem Wort sind gegründet im Wort angewiesen auf Menschen überwinden Menschenfurcht Wandel in Gottesfurcht keine eigene Initiative übernehmen Verantwortung sind belastbar selbstzentriert sehen die Not anderer sind für andere da gefühlsorientiert lernen Glauben leben im Glauben Kette der Fürsorge - Eph. 4, 12 1

2 1. Bilde Lehrlinge aus Das Muster dafür finden wir in 2. Tim. 2,2 (unser 222-Prinzip). Folge diesem Beispiel, indem du deinen Co-Leiter während Eurer Zellgruppentreffen förderst und ausbildest. So haben die Glieder Gelegenheit, dich dabei zu beobachten, wie du jemanden auferbaust. Auch sie sollen ja in der Lage sein, andere aufzuerbauen. Und nur so wirst du für sie ein Vorbild sein. Innerhalb des Jüngerschaftsprozesses stellt die Auswahl jener, die ausgebildet werden sollen, einen wichtigen Teil dar. Timotheus Aufgabe bestand nicht nur im Weitergeben dessen, was Paulus ihn gelehrt hatte, sondern gleichzeitig sollte er die Methode vermitteln, wie andere wiederum zum Dienst tüchtig gemacht werden können!!! Timotheus sollte sichergehen, dass das Jüngerschaftsprinzip in seiner Weitergabe bis in die dritte Generation ging. Bücher über Jüngerschaft zu lesen wäre die ineffektivste Methode,. Die effektivste Methode ist intensives Begleiten und Beobachten. Menschen, die Monate nur mit dem Lernen aus Büchern verbracht haben, sind möglicherweise in der Lage, gute Andachten vorzubereiten, aber sie haben nicht gelernt zuzuhören, sich um den anderen zu kümmern. Sie sind weder zu Ermöglichern noch zu Offenbarern geworden. Sie sind vielleicht Lehrer, aber keine Menschen, die anderen helfen können, in den Dienst hineinzuwachsen. 1. Thess. 1,5-7 Denn unsere Verkündigung der Heilsbotschaft ist bei euch nicht allein mit Worten erfolgt, sondern auch in Kraft und im heiligen Geist und in großer Zuversichtlichkeit; ihr wisst ja doch, wie wir uns unter euch um euretwillen verhalten haben. Und ihr seid unsere und des Herrn Nachfolger geworden, nachdem ihr das Wort trotz schwerer Leiden und der Freudigkeit angenommen hattet, die der heilige Geist wirkt, so dass ihr für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja vorbildlich geworden seid. 2

3 Lehrlingschaft bietet die Möglichkeit, dass eine junge Person zusammen mit einem Meister über Jahre hinweg leben und arbeiten kann, bis die erforderlichen Fertigkeiten vermittelt worden sind. Dieses Prinzip ist auch im Heranbilden von Jüngern anzuwenden. Moses nahm Josua in die Lehre, Elia hatte zwar eine Schule von Propheten, aber keiner von ihnen entwickelte sich so positiv wie Elisa, den er zu sich in die Lehre genommen hatte. Lehrlingschaft ist der biblische Weg, Menschen zu fördern. Nimm dir diese Vorgehensweise zum Vorbild. Während der sechs Monate, in denen du deinen Co-Leiter ausbildest, sollte er von dir in all Dein Tun hineingenommen werden. Das kann ungefähr so aussehen, dass ihr gemeinsam Zellgruppentreffen vorbereitet Menschen besucht, die Jesus noch nicht kennen Freundschaftsgruppen aufbaut Seelsorge übt an Menschen in einer Krise betet für die Schafe... All diese Dinge sollten gemeinsame Projekte sein. Das Muster, wie Lehrlinge herangebildet werden, sieht folgendermaßen aus: 1. Dein Co-Leiter beobachtet dich. 2. Du sprichst mit ihm anschließend darüber, was du tatest und warum du es tatest. 3. Du beobachtest, wie Dein Lehrling deinem Beispiel folgt und sich selber an Deiner Aufgabe versucht. 4. Du besprichst mit ihm in sachlicher Weise seine Stärken und Schwächen, die dir aufgefallen sind. 5. Du suchst nach Möglichkeiten, die deinem Co-Leiter helfen, seine Schwächen nach und nach in Stärken umzuwandeln. 6. Du übergibst die Aufgabe an deinen Co-Leiter. 7. Du ziehst dich zunehmend zurück, indem du das freundliche Verlassen (= höfliches Zurücktreten) gebrauchst. 8. Du beobachtest deinen Lehrling, wie er einen neuen Co-Leiter heranbildet. 9. Du bleibst ein enger Freund und siehst deinen Co-Leiter als dir gleichwertig an. 3

4 Hier noch ein paar Tipps, wie man mit dem Co-Leiter zusammenarbeitet: 1. Besprich mit ihm im Voraus jedes Treffen und das, was du dort tun willst. 2. Nach jedem Zellgruppentreffen tauscht euch darüber aus, was ihr aus dieser Versammlung gelernt habt. Dann plant das nächste Treffen. 3. Erörtert und besprecht die aufgetretenen Probleme. Nimm deinen Co-Leiter überall mit hin, wo du dienst. 4. Wenn du feststellst, dass Dein Co-Leiter so weit ist, übergib ihm die Leitung für ein Treffen. 5. Evaluiere die Stärken und Schwächen, die während des Gruppentreffens offenbar werden. 6. Übergib den Dienst an der Zellgruppe deinem Co-Leiter während der letzten Monate, bevor die Teilung stattfindet. So haben die Glieder der Zellgruppe Zeit, Vertrauen zu ihrem neuen Hirten zu finden. 2. Du multiplizierst dich durch deine Co-Leiter Er ist dein Partner und Freund. Alles, was du der Zellgruppe vermittelst, vermittelst du zuerst ihm. Du lässt ihn teilhaben an deinem Leben, deiner Vision, deinem Versagen! Vernachlässige nie die Arbeit im Team! 3. Ausrüsten der Menschen für ihren Dienst aneinander (Eph. 4,12) Ermögliche und schaffe die Vernetzung von Beziehungen. Noch einmal: Reif werden bedeutet verantwortlich werden. Ermutige deine Glieder zu einer Gott hingegebenen Verantwortung im Umgang mit ihren Gaben. Achtung: So viel Kontrolle, Schutz, Behütung wie nötig, so wenig wie möglich! Sei ein Ermöglicher! Hirte, du bist die einzige Person, die direkt verantwortlich ist für das geistliche Wachstum Deiner Herde. Du kannst diese Verantwortung gar nicht wichtig genug nehmen. Gottes Ziel für den Gläubigen ist Reife. So wie es die Verantwortung der Eltern ist, ihre Kinder vorzubereiten und sie in die Reife hinein zu begleiten, so ist es auch die Verantwortung christlicher Leiter, Gläubige zur Reife zu führen. 4

5 Wie kannst du geistliches Wachstum messen? Der Reifungsprozess ist zu messen an dem Grad der Verantwortlichkeit. Wo steht eine Person menschlich und geistlich? Übernimmt sie Verantwortung für ihr Leben? Werden Entscheidungen mit Ausrichtung auf Gott getroffen oder auf Menschen hin? In welchem Maße lebt die Person im Dienst für Andere? Alle diese Kriterien spiegeln wider, wie weit jemand im Glauben gewachsen ist. Das Ausmaß der geistlichen Reife einer Person entspricht dem Umfang ihrer Hingabe an das Reich Gottes. Es ist wichtig, Reife vor allem an dem Maß der Verantwortungsfähigkeit festzumachen. Dein Auftrag kann kurz und prägnant wie folgt beschrieben werden: Ermutige deine Glieder zu einer Gott hingegebenen Verantwortung für Menschen und im Umgang mit ihren geistlichen Gaben. Traditionelles Kirchenleben beraubt die Gläubigen ihrer Verantwortung. Sie verbinden mit Christsein nicht einen Lebensstil, sondern es ist nur eine Kategorie von vielen, oftmals erst zweitrangig nach Schule, Arbeit und Zeit mit der Familie. 1. Kor. 14,26 Was folgt nun daraus, ihr Brüder? So oft ihr euch versammelt, hat ein jeder etwas in Bereitschaft: ein geistliches Lied, einen belehrenden Vortrag, eine Offenbarung, eine Zungenrede, eine Auslegung derselben; - das alles lasst zur Erbauung der Gemeinde dienen! Alles dies muss getan werden, um die Gemeinde aufzuerbauen. Jeder ist beteiligt. Jeder! Jeder! Keine Ausnahmen! Alle nehmen teil. Weißt du, was Dein größtes Handicap sein wird, wenn du deinen Dienst als Hirte beginnst? Übermäßige Kontrolle und übermäßiger Schutz für die Herde! Du kannst das Wirken des Heiligen Geistes verhindern, wenn du dich jenen Gelegenheiten in den Weg stellst, an denen deine Schafe wachsen könnten. Die meisten Menschen aus Deiner Zellgruppe werden viel eher in der Lage sein, Verantwortung zu übernehmen, als du vielleicht bereit bist, sie ihnen zu geben. 5

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