Unser Dank gilt all jenen, die mit ihrem Wirken dazu beitragen, dass all das möglich ist.
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- Rudolf Schmidt
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1 JAHRESBERICHT 2016
2 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Besucherinnen und Besucher des Hauses der Begegnung, mit dem vorliegenden Jahresbericht 2016 erhalten Sie einen Einblick in das Alltagsgeschehen im Haus der Begegnung. Täglich mehr als 100 Besucherinnen und Besucher bei rund 300 Öffnungstagen im Jahr sind ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig unsere Angebote für die Menschen in Stadt und Landkreis Mühldorf sind. In unserem Haus werden junge Familien in ihrer Startphase begleitet. Menschen jeden Alters mit gesundheitlichen und sozialen Problemen bekommen Hilfe in Selbsthilfegruppen. Menschen aller Nationen werden bei der Integration in ihrer neuen Heimat von uns und vor allen Dingen von den vielen Ehrenamtlichen unterstützt. Senioren finden bei uns zahlreiche Angebote, bei denen sie unter Gleichgesinnten schöne Stunden erleben können. Da wir ein Haus sind, das sich immer weiterentwickelt und den Bedürfnissen der Bevölkerung in der Stadt und dem Landkreis Mühldorf anpasst, haben wir uns im Jahr 2016 als Familienstützpunkt beworben. Im Jahr 2017 starten wir mit vielen neuen Beratungs-, Bildungsund Freizeitangeboten für junge Familien. Ein sehr trauriges Ereignis war der Tod von Gretl Anders. Am 6. Juli 2016 verstarb Gretl Anders im Alter von 96 Jahren. Gretl war eine der Gründerinnen vom Haus der Begegnung. Wir sind Gretl sehr dankbar dafür, dass sie mit Ihrem unermüdlichen Einsatz für die Arbeiterwohlfahrt die Grundlage für unser lebendiges Haus gelegt hat. Das überaus große Engagement sowohl der hauptamtlichen wie auch der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Garanten für unseren erfolgreichen Einsatz zum Wohle der Menschen in Stadt und Landkreis. Unser Dank gilt all jenen, die mit ihrem Wirken dazu beitragen, dass all das möglich ist. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und freuen uns darauf, Sie persönlich im Haus der Begegnung begrüßen zu dürfen. Mühldorf, April 2017 Mit freundlichen Grüßen Ihre Klara Maria Seeberger Alexandra Nettelnstroth 1. Vorsitzende AWO Ortsverein Mühldorf Einrichtungsleiterin Haus der Begegnung 2
3 Leitbild der AWO Die AWO ist bundesweit ein anerkannter Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. Die AWO ist politisch unabhängig, konfessionell neutral und ein demokratisch und föderativ aufgebauter Verband, dessen Willensbildung von den Mitgliedern ausgeht. Die AWO dient Rat- und Hilfesuchenden aller Bevölkerungskreise, ohne nach der ethnischen, politischen oder konfessionellen Zugehörigkeit des Einzelnen zu fragen. Die AWO praktiziert Solidarität und stärkt die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft. Die AWO ist in allen Bereichen sozialer Arbeit aktiv. Die Werte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit bestimmen das Handeln der Mitarbeiter. Die AWO setzt Schwerpunkte ihrer Arbeit in der Familien- und Seniorenhilfe. Sie arbeitet mit professionellem und ehrenamtlichem Engagement für eine sozial gerechte Gesellschaft. Die AWO unterstützt Menschen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten. Die AWO arbeitet mit Menschen für Menschen Die Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Mühldorf e.v. ist Träger des Hauses der Begegnung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem AWO- Kreisverband Mühldorf, dem AWO-Bezirksverband Oberbayern und dem AWO-Landesverband Bayern. Nachruf Gretl Anders Am 6. Juli 2016 verstarb Gretl Anders im Alter von 96 Jahren. Frau Anders war eine der Gründerinnen vom Haus der Begegnung. Wir sind Gretl sehr dankbar dafür, dass sie mit Ihrem unermüdlichen Einsatz für die Arbeiterwohlfahrt die Grundlage für unser lebendiges Haus gelegt hat. 3
4 Inhalt Grußwort... 2 Leitbild der AWO... 3 Übersicht... 5 Das Team... 6 Kursleiterinnen... 7 Ehrenamtliche HelferInnen... 8 Familienzentrum... 9 Kinderbetreuung in den Spielgruppen... 9 Offene Treffs Kursangebote für Eltern mit Kindern, für Kinder und für Jugendliche Familienbildungsstätte Kurse für Erwachsene Selbsthilfezentrum Mühldorf-Altötting Aufgaben des Selbsthilfezentrums Gruppengründungen Selbsthilfeforum Überregionale Fortbildung für Selbsthilfegruppenleiter Fortbildungen und Informationsveranstaltungen Vorträge einzelner Gruppen im Haus der Begegnung Gestaltung eines Apotheken-Schaufensters Überregionale Netzwerkarbeit Mehrgenerationenhaus Offene Treffs Kinderbetreuungsbörse Alter und Demenz Das Integrationsprojekt Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen Besucherzahlen Finanzierung Unterstützer und Förderer Spendenübergaben Netzwerk- und Gremienarbeit Öffentlichkeitsarbeit Ortsverein Mühldorf e.v Förderverein Haus der Begegnung Pressespiegel
5 Übersicht Familienzentrum Familienbildung Selbsthilfezentrum Mühldorf-Altötting Mehrgenerationenhaus Eltern-Kind-Gruppen Offene Treffs Familiencafeteria Spielgruppen Kinderbetreuung Kreativ-, Musik- und Bewegungskurse für Kinder und Erwachsene Entspannungskurse Elternbildungsvorträge zu Erziehungs- und Gesundheitsthemen AWO-Seniorenclub Wir kennen die aktuellen Selbsthilfegruppen mit gesundheitlichen und sozialen Themen vermitteln an Selbsthilfegruppen helfen bei der Gruppengründung veranstalten Fortbildungen für Gruppenleiter helfen und beraten arbeiten in bayerischen Selbsthilfegremien mit Kinderbetreuungsbörse Babysitter- und Wunschomas Annamirl, Zuckaschnürl Frühstück am Freitag Cafe International und internationaler Stammtisch Integrationsprojekt für Asylbewerber Cafe Memory Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen Träger: Unterstützer: Unser Fundament: AWO Ortsverein Mühldorf e.v. Förderverein Haus der Begegnung e.v. Stadt Mühldorf Landkreis Mühldorf Bayerische Krankenkassenverbände Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Integration Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 5
6 Das Team Alexandra Nettelnstroth Gabi Lifka Michaela Gisnapp Dipl.-Pädagogin Sozialpädagogin (B.A.) Erzieherin Einrichtungsleitung Selbsthilfearbeit, Familienzentrum, Mehrgenerationenhaus Familienbildung Regina Lehner Verwaltung Stilla Niedermeier Hauswirtschaft Team Spielgruppen von links nach rechts: Gerti Reindl Eva Richter, Leitung Christine Stadl Patrick Farkas Jonas Kollenda Antonia Partsch Kathrin Buchner Bundesfreiwilligendienst Bundesfreiwilligendienst Bundesfreiwilligendienst Bundesfreiwilligendienst (bis Juli 2016) (bis Juli 2016) (seit September 2016) (seit September 2016) 6
7 Kursleiterinnen Martha Preitenwieser Heidi Heyn Brigitte Largeteau Carolin Hager PEKIP, Starke Eltern - starke Babygarten, Musikgarten Jazztanz Kinder u. Babymassage Kinder, Vorträge Elternbildung Erwachsene Stephanie Schumacher Erika Bauer Sabine Huber Martina Renoth Eltern-Kind-Gruppen Eltern-Kind-Gruppe Eltern-Kind-Turnen Abenteuer Kinderwelt Gisela Hingerl- Sabine Schwärzer Edeltraud Rüby Erika Strasser Nanni Theileis Schmid, Gymnastik Qi Gong Qi Gong Tänze aus aller Welt Yoga Edith Weichselgartner Josefa Steidl Erna Scherr Christine Fuchs Yoga Yoga Yoga Yoga 7
8 Ehrenamtliche HelferInnen Stellvertretend für alle ehrenamtlichen HelferInnen im Haus der Begegnung stellen wir Ihnen hier diejenigen vor, die die meisten Ehrenamtsstunden bei der Betreuung von offenen Treffs in unserem Haus leisten. Johanna Schmidt Susanne Baumann Margarethe Hübner Frühstück am Freitag Marianne Chevara-Herold Integrationsprojekt des Mehrgenerationenhauses (offene internationale Treffen) Gertrud Wagner und Christine Stadl Familiencafeteria, Babyfrühstück und Cafe International Stephanie Quaiser Offener Häkel- und Stricktreff 8
9 Familienzentrum Das Familienzentrum "Haus der Begegnung" war im Jahr 2016 ein beliebter Treffpunkt für junge Familien, Alleinstehende, Menschen in schwierigen Lebenslagen und Senioren. Die hohe Besucherstatistik zeigt, dass das Angebot den Bedarf trifft und dass das Haus ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Stadt und Landkreis ist. Kinderbetreuung in den Spielgruppen In unseren Spielgruppen wurden an drei Vormittagen Kinder ab eineinhalb Jahren von qualifizierten Tagesmüttern betreut. Die Eltern konnten wählen, ob ihr Kind die Spielgruppen an einem, zwei oder drei Vormittagen besuchen durfte. Die Gruppengröße betrug zwölf Kinder. Mit der Zielsetzung Hilf mir es selbst zu tun wurde die Selbstständigkeit der Kinder gefördert. Der Übergang zwischen Elternhaus und Kindergarten fiel dadurch wesentlich leichter. Die Kinder verbrachten den Vormittag ohne Eltern und sammelten in der Spielgruppe erste soziale Kontakte. Bei den Brotzeittagen bereiteten die Kinder selbst ein gesundes Frühstück zu. Gemeinsame Brotzeit Zu den festen Ritualen zählten auch das Weihnachtsspiel, die Faschingsfeier und der Ausflug zum Ponyhof. Die Räume der Spielgruppe befinden sich im Erdgeschoß unseres Hauses in einem kindgerecht gestalteten Gruppenraum, mit einem Spielhaus mit Kinderküche, einer gemütlichen Leseecke und einer Brotzeitecke. Die Spielgruppe hat einen direkten Zugang zum Hinterhof, wo die Kleinen bei gutem Wetter täglich ab elf Uhr im Sandkasten oder mit den vielen Fahrzeugen spielen können. Bei schlechtem Wetter toben und turnen die Kinder im Gymnastikraum. Zu beobachten, welche Entwicklungsschritte die Kinder in der Spielgruppenzeit bei uns machen, war immer wieder ein Erlebnis. Das Spielgruppenteam bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf neue Familien und deren Kinder. Fasching in den Spielgruppen 9
10 . Offene Treffs Familien-Caféteria Die Caféteria konnte täglich von Müttern und Vätern als Treffpunkt genutzt werden. Jeden Donnerstagvormittag (außer Ferienzeiten) war die Caféteria im Erdgeschoß für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Viele Mütter, vereinzelt auch Väter, Großeltern und andere nutzten das Angebot eines preiswerten, kinderfreundlichen Cafés mit "Parkmöglichkeit" für Kinderwägen, Spielecke, einer Leseecke mit aktuellen Familienzeitschriften und pädagogischen Sachbüchern. Jahreszeitliche Feste, wie z.b. der Fasching oder der Nikolaustag wurden hier natürlich auch gefeiert. Babyfrühstück Alle 14 Tage veranstalteten wir in der Familiencafeteria ein Babyfrühstück, zu dem alle Familien mit Babys herzlich eingeladen wurden. Die Neugeborenen aus dem Landkreis Mühldorf wurden von uns mit einem persönlichen Brief auf das Babyfrühstück aufmerksam gemacht. Die Mitarbeiterinnen des Familienzentrums und des Mehrgenerationenhauses informierten die jungen Familien über die zahlreichen Angebote im Haus der Begegnung und standen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Bei diesen Treffen gab es ein Frühstücksbuffet und jede Menge Möglichkeiten für die Besucher, neue Freundschaften zu schließen. Die Babyfrühstücke wurden mit teilweise über 50 Besuchern sehr gut angenommen. Die Osterhasenwerkstatt für Kinder ab vier Jahren war auch im Jahr 2016 ein voller Erfolg. Über 20 Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren bastelten mit einer Kinderbetreuerin, die von drei ausgebildeten Babysittern unterstützt wurde, tolle Dinge für Ostern. In der Himmelswerkstatt vergnügten sich an den vier Weihnachtssamstagen jeweils bis zu 25 Kinder. Auf dem Programm standen Basteleien wie Weihnachtsschmuck und Weihnachtskarten, Plätzchen backen, weihnachtliches Kochen, Adventsund Weihnachtsgeschichten hören, spielen und natürlich auch toben. Die Himmelswerkstatt wurde von einer qualifizierten Tagesmutter geleitet. Die Eltern konnten währenddessen in aller Ruhe ihre Weihnachtseinkäufe erledigen. Auch in der Himmelswerkstatt konnten wieder viele von uns ausgebildete Babysitter praktische Erfahrungen bei der Unterstützung der Kinderbetreuerin sammeln. 10
11 Flohmarkt Zweimal im Jahr fand der schon traditionelle Flohmarkt für Spielzeug, Baby- und Kleinkinderkleidung statt. Auf drei Stockwerken präsentierten die Familien ihre Ware und die Besucher konnten günstige Kinderartikel kaufen. Ferienbetreuung In den Oster-, Pfingst- und Sommerferien wurde im Familienzentrum eine Ferienbetreuung für Grundschulkinder angeboten. Die Eltern konnten die Betreuung flexibel sowohl für einzelne Tage als auch für die ganze Woche buchen. Bei Eltern, denen die reguläre Betreuungszeit nicht ausreichte, haben wir individuell eine Betreuung vor und nach der regulären Ferienbetreuung organisiert. Vier bis sechs Betreuerinnen (Studentinnen der Fachakademie für Sozialpädagogik in Mühldorf) boten ein abwechslungsreiches Programm mit Malen, Kochen und Backen, Spielen drinnen und draußen sowie Ausflügen (z.b. zur Polizei) und besonderen Aktionen (z.b. Erste- Hilfe-Kurs für Kinder Abenteuer Helfen, Malteser Hilfsdienst) an. Die Ferienbetreuung fand sowohl für deutsche als auch für Kinder aus geflüchteten Familien statt. Angeleitet wurden Studentinnen von einer Erzieherin des Familienzentrums. Bei den deutschen Kindern standen die Freizeitaktivitäten und das gemeinsame Kochen im Vordergrund. Die Kinder aus den geflüchteten Familien hatten am Vormittag immer zwei Stunden Deutschunterricht, bevor das gemeinsame Kochen und Essen mit den deutschen Kindern auf dem Programm stand. Ausflug der Ferienbetreuungskinder in den Wildpark Oberreith Im Rahmen des Mühldorfer Ferienprogramms gab es in den Sommerferien im Haus der Begegnung einen Kinderkochkurs und Zinngießen. Familienoase auf der Wies Während des Mühldorfer Altstadtfestes hatte das Haus der Begegnung geöffnet und war für Familien ein Ort zum Auftanken. Hier konnten Babys gewickelt werden und die Kinder nach Herzenslust spielen. Es gab Kaffee, Kuchen und verschiedene warme und kalte Getränke. 11
12 Eltern-Kind-Gruppen Fünfzehn Eltern-Kind-Gruppen trafen sich im Jahr 2016 regelmäßig im Haus der Begegnung. Die Gruppen bestanden aus fünf bis zehn Erwachsenen und mindestens ebenso vielen Kindern. Elf Gruppen wurden durch erfahrene ehrenamtliche Eltern-Kind-Gruppen- Leiterinnen unterstützt. Vier Gruppen organisierten sich selbst. Interessenten für Eltern-Kind-Gruppen werden von unseren Mitarbeitern an die jeweils am besten geeignete Gruppe weitervermittelt. Meist suchen die Eltern Kontakte, bei denen die Kinder möglichst im selben Alter sind. Häkel- und Stricktreff Beim offenen Häkel- und Strick-Treff im Haus der Begegnung treffen sich jeden Dienstagvormittag handarbeitsbegeisterte Frauen zum gemeinsamen Stricken und Häkeln. Stephanie Quaiser betreut diesen offenen Treff ehrenamtlich und kann hier viel von ihrem Wissen rund ums Handarbeiten weitergeben. Kinder dürfen selbstverständlich mitgebracht werden und können im Zimmer gleich nebenan spielen. Hier treffen sich handarbeitsbegeisterte Frauen aus aller Herren Länder. Reparier-Treff Reparieren statt Wegwerfen lautet die Devise im Reparier-Treff im Haus der Begegnung. In Kooperation mit der Nachbarschaftshilfe Wir gemeinsam öffnet der Reparier-Treff einmal monatlich am Samstagvormittag seine Pforten. Hier kann jeder, der etwas zum Reparieren hat, vorbeikommen und seine Geräte reparieren lassen oder sich von den ehrenamtlichen Profis zeigen lassen, wie das Reparieren geht. Der ehrenamtliche Profi (rechts) unterstützt einen Besucher bei der Reparatur seiner Bohrmaschine. 12
13 Kursangebote für Eltern mit Kindern, für Kinder und für Jugendliche PEKiP Unsere PEKiP-Gruppen richteten sich an Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr. Die Eltern sollten durch intensiven Kontakt und durch genaue Beobachtungen erfahren, was ihren Kindern Freude macht und wie lange sie sich bewegen und spielen wollen. Die langjährige Kursleiterin Martha Preitenwieser ermunterte die Eltern, Erfahrungen auszutauschen und miteinander und voneinander zu lernen. Babymassage Im Jahr 2016 bot das Haus der Begegnung mehrere Babymassagekurse an. Die Kinderkrankenschwester Carolin Hager zeigte den Eltern, wie sie durch sanfte, liebevolle und intensive körperliche Zuwendung die Bindung zu ihrem Baby vertiefen können. Abenteuer Kinderwelt Altersgerecht und spielerisch wurden gezielt alle Sinne und Kompetenzen der sechs bis zwölf Monate alten Kinder im Abenteuer-Kinderwelt-Kurs angesprochen. In der Kurs-Zeit war der Ablauf klar strukturiert. Rituale leiteten die verschiedenen Abschnitte ein. Die Kinder gewannen so die Sicherheit, die sie brauchten, um die neuen Anregungen aufzunehmen und zu verarbeiten. Inhalte des Kurses Abenteuer Kinderwelt waren lustige Spiele für Hände, Füße, Körper und Geist, rhythmische und musikalische Reisen und kreatives Gestalten. Babygarten und Musikgarten Eltern und Kinder (ab sechs Monaten) sangen und musizierten mit einfachen Instrumenten, wie Klanghölzern und Rasseln. Sie tanzten und klatschten in vielen Bewegungsformen. Die Musikkurse wurden von der Sozialpädagogin Heidi Heyn geleitet. Eltern-Kind-Turnen Einmal wöchentlich gab es im Familienzentrum Eltern-Kind-Turnen. Die Kursleiterin Sabine Huber ließ sich immer wieder neue Bewegungsspiele und Turnübungen einfallen, damit die Ein- bis Zweijährigen und ihre Eltern viel Spaß an der Bewegung haben. Zwergerl-Kochen Beim Zwergerl-Kochen sammelten die jungen Teilnehmer im Alter von vier bis sieben Jahren erste Kocherfahrungen. Die Ernährungsberaterin Tanja Liebl-Gschwind vermittelte den Kindern spielerisch, wie die Zutaten verarbeitet werden. Das gemeinsame Essen der zubereiteten Speisen bildete den Abschluss des Kochkurses. Jazz- und Hip-Hop-Tanzkurs Kursleiterin Brigitte Largeteau bot auch im Jahr 2016 wieder Tanzkurse für Jugendliche an. In dem Kurs verband Frau Largeteau Spaß und Bewegung. Die Jugendlichen studierten moderne Tanzfiguren ein. 13
14 Elternberatung Die qualifizierten Elternberaterinnen Gabi Lifka und Alexandra Nettelnstroth und die Erzieherin Michaela Gisnapp organisierten und evaluierten die Angebote im Bereich der Familienbildung. Durch den Kontakt mit den jungen Familien z.b. beim Babyfrühstück in der Familiencafeteria erfuhren sie immer, was die Eltern aktuell interessierte, welche Sorgen und Nöte sie gerade belasteten. Stellten die Mitarbeiterinnen fest, dass eine Familie in Not geraten war, wurde ein Beratungsgespräch geführt und mit der Familie eine Lösung für ihre Probleme gesucht. Bei Bedarf wurden die Eltern an ortsansässige Beratungs- und Therapieeinrichtungen weitervermittelt. Hier bewährte sich vor allem auch die enge Zusammenarbeit des Familienzentrums mit anderen Beratungseinrichtungen, z.b. mit KoKi (Netzwerk Frühe Kindheit Landratsamt Mühldorf). Familienbildungsstätte Für den Bereich Familienbildung gab es auch 2016 ein starkes Interesse, da die Nachfrage von Eltern und Kinderbetreuern nach Vorträgen und Gesprächsrunden zu den Themen Erziehung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen groß war. Anregungen von Eltern zu weiteren Themen werden immer gerne entgegengenommen und so schnell wie möglich in unser Programm integriert. Zu folgenden Themen wurden im Jahr 2016 im Haus der Begegnung Vorträge, Gesprächsrunden und Kurse für Eltern und Kinderbetreuer angeboten: Ich-Entwicklung und Trotzphase (2x) (Referentin: Martha Preitenwieser) Wege aus der Brüllfalle (Referentin: Martha Preitenwieser) Wege durch den Mediendschungel (2x) (Referentin: Martha Preitenwieser) Wertschätzend Grenzen setzen (2x) (Referentin: Martha Preitenwieser) Streit unter Geschwistern (2x) (Referentin: Martha Preitenwieser) Pubertät: Aufbruch, Umbruch kein Zusammenbruch (2x) (Referentin: Martha Preitenwieser) Starke Eltern starke Kinder (3x5 Abende) (Kursleitung: Martha Preitenwieser) Wie trauern Kinder (Referentin: Trauerbegleiterin Petra Houy vom Anna Hospiz Verein) Baby- und Kleinkindernährung (3x) (Referentin: Diplom-Ökotrophologin Manuela Tischler, in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forstern in Töging) Beikost-Kochkurs (5x) (Kursleitung: Diätassistentin Tanja Liebl-Gschwind, in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forstern in Töging) Homöopathie im Kindesalter (Referentin: Dr. Andrea Schöttler-Glas) Notfälle im Kindesalter (Referentin: Dr. Andrea Schöttler-Glas) Erste Hilfe im Säuglings- und Kindesalter (2x2 Abende) (Referentin: Anita Baumert, in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst) Tragen mit dem Tragetuch (Referentin: Franziska Gehrmann) "Unterhaltszahlung für pflegebedürftige Eltern" (Referentin: Fachanwältin Elisabeth Wunder) "Unterhalt für Eltern und Kinder bei Trennung der Partnerschaft" (Referentin: Fachanwältin Elisabeth Wunder) 14
15 Kurse für Erwachsene Tänze aus aller Welt Gesundheit und Lebensfreude können durch Tanzen erhalten werden. Die Tänzerinnen und Tänzer dieses Kurses trafen sich 14tägig und übten Tänze aus Bayern, Italien, Griechenland, Israel, Amerika, Russland und anderen Ländern ein. Die Tänze wurden von Tanzleiterin Erika Strasser genau erklärt. Nach dem Tanz erholten sich die TeilnehmerInnen bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde. NeueinsteigerInnen waren in dieser Runde jederzeit willkommen. Gymnastik- und Entspannungskurse In den insgesamt neun laufenden Yoga-Kursen, den drei laufenden Kursen zur Wirbelsäulengynastik, den beiden Lachyogakursen und in Qi-Gong-Kursen konnten die BesucherInnen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt Ihrer Gesundheit und zum Stressabbau leisten. - Seniorenclub Alle zwei Wochen an den Dienstagnachmittagen trafen sich etwa 45 Junggebliebene zu einem abwechslungsreichen und gemütlichen Nachmittag im Haus der Begegnung, bei dem kulinarisch stets einiges geboten war. Sie feierten gemeinsam Geburtstage, Fasching, Muttertag, Kirchweih, Weihnachten und auch Silvester. Neben den Treffen im Haus der Begegnung unternahm der Club sehr gerne Ausflüge in die nähere oder weitere Umgebung. Erlebnisreich waren die Tagesausflüge zum Schloss Hellbrunn, zur Allianz-Arena und an den Traunsee. Die Geburtstagskinder ließen sich feiern. Gemeinsam erlebten wir den Film Monsieur Claude und seine Töchter im Mühldorfer Hollywood am Inn. Zahlreiche Informationen gab es beim Besuch in der Klinik Haag. Der Bogen spannte sich von der Pflege (Pflegedienstleiterin Petra Oberndorfer) bis zur Vorstellung der Neurologie durch Professor Dr. Johannes Schwarz. Die Wichtel aus dem Kinderhort besuchten die Senioren bei der Weihnachtsfeier. 15
16 Selbsthilfezentrum Mühldorf-Altötting Das Haus der Begegnung ist ein anerkanntes Selbsthilfezentrum für die Landkreise Mühldorf und Altötting. Die bayerischen Krankenkassen, der Landkreis Mühldorf und die Stadt Mühldorf unterstützen diese Arbeit finanziell. Aufgaben des Selbsthilfezentrums Vermittlung von Interessierten an Selbsthilfegruppen Pflege einer aktuellen Adressdatei bestehender Selbsthilfegruppen Hilfe bei Gruppengründungen Informationsmaterial und Arbeitshilfen Vermittlung an professionelle Versorgungsangebote Fortbildungen für Selbsthilfegruppen Veranstaltung von Selbsthilfetreffen für Gruppenleiter Aufklärung der Öffentlichkeit über die wichtige Arbeit der Selbsthilfe Mitarbeit in regionalen und überregionalen Netzwerken Vermittlung und Beratung Auch im Jahr 2016 wandten sich fast täglich Hilfesuchende an uns, um geeignete Selbsthilfegruppen zu finden oder um eine neue Gruppe zu gründen. Die Anfragen erfolgten zunehmend per Internet. Unsere Homepage ist leicht zu finden und ermöglicht somit Hilfesuchenden einen schnellen Weg zur Hilfe. Viele Betroffene wurden durch eine ärztliche Diagnose vor veränderte Lebensbedingungen gestellt und suchten Gleichbetroffene, die ihnen bei der Alltagsbewältigung mit den neuen Problemen helfen können. Bei Bedarf wurden die Betroffenen auch an medizinische oder soziale Fachdienste weitervermittelt. Adressensammlung Im Haus der Begegnung sind die bestehenden Selbsthilfegruppen aus den Landkreisen Mühldorf und Altötting registriert. Diese Adressensammlung wird laufend aktualisiert. Für seltenere Erkrankungen bestehen bayern- und deutschlandweite Verbindungen mit den entsprechenden Selbsthilfezentren. Es sind derzeit rund 150 Gruppen registriert, davon ca. 100 mit gesundheitlicher und ca. 50 mit sozialer Problematik. Betroffene, die mit einer Selbsthilfegruppe Kontakt aufnehmen wollen, erhalten die Kontaktdaten im Haus der Begegnung bei Frau Nettelnstroth oder Frau Lifka. 16
17 Gruppengründungen 2016 Neue Gruppen gründeten sich im Jahr 2016 zu den Themen Angehörige nach Suizid, crps miteinander Morbus Sudeck, Jugendliche und junge Erwachsene mit Down Syndrom, offener Treff für Menschen mit erworbenen Schädel-Hirn-Verletzungen, Rheuma- Stammtisch, Trauergruppe für Jugendliche (alle in Mühldorf), und Glücksspielsucht (in Altötting). Die Gruppen wurden bei Ihrer Gründung von den Mitarbeiterinnen des Selbsthilfezentrums z.b. durch Beratung und Begleitung in der Anfangsphase, durch die kostenlose Bereitstellung von Gruppenräumen und durch die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Teilweise fand die Begleitung der Gruppen in Kooperation mit anderen Einrichtungen statt. So bestand z.b. bei der Trauergruppe für Jugendliche eine Kooperation mit dem Anna Hospiz Verein in Mühldorf. Zu den Themen Schüchterne (in Waldkraiburg), Angehörige von psychisch Kranken (in Altötting), Krebs (in Altötting) und Borderline (in Waldkraiburg) liefen im Jahr 2016 schon intensive Vorbereitungen für Gruppengründungen. Selbsthilfeforum Das Selbsthilfeforum, zu dem alle GruppenleiterInnen und Interessierte eingeladen wurden, fand im Jahr 2016 vier Mal statt. Das Forum dient zum gegenseitigen Austausch. Fachvorträge und kurze Fortbildungen stehen hier ebenfalls auf dem Programm. Beim Selbsthilfeforum im März durften wir Christa Raab und Claudia Kleindorfer von der Beratungsstelle Netzwerk 18 begrüßen. Menschen mit erworbenen Schädel-Hirn-Verletzungen und deren Angehörige bekommen beim Netzwerk 18 individuelle Beratung und Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Hilfsangeboten. Frau Raab und Frau Kleindorfer betreuen auch den seit Mitte 2016 stattfindenden offenen Treff für Menschen mit erworbenen Schädel- Hirn-Verletzungen). Im Juli feierten wir im Selbsthilfezentrum nach dem Austausch der Neuigkeiten aus dem Selbsthilfezentrum und aus den einzelnen Selbsthilfegruppen gemeinsam ein Sommerfest. Bei unserem Herbstforum im Bürgerhaus in Burghausen referierte die Geschäftsführerin der eib Ecksberger Integrationsbetriebe GmbH Angela Niedermeier über Ihren Betrieb. Frau Niedermeier stellte den Selbsthilfegruppenleitern die Geschäftsfelder der Integrationsbetriebe vor und erläuterte die Möglichkeiten für schwerbehinderte Personen, eine Anstellung dort zu bekommen. Im Dezember blickte Alexandra Nettelnstroth auf das vergangene Jahr 2016 zurück und informierte über Fortbildungen, Infotage und Angebote, die im Bereich Selbsthilfe stattgefunden haben. Dieses letzte Forum des Jahres 2016 klang mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier mit Plätzchen und Kinderpunsch aus. Jeder Gruppenleiter bekam von den Mitarbeiterinnen des Selbsthilfezentrums ein kleines Weihnachtsgeschenk als Dankeschön für die vielen ehrenamtlichen erbrachten Stunden. Beim Selbsthilfeforum findet immer ein reger Austausch zwischen den GruppenleiterInnen statt. 17
18 Überregionale Fortbildung für Selbsthilfegruppenleiter Öffentlichkeitsarbeit vor Ort wirksam gestalten - Selbsthilfegruppen bilden sich in Öffentlichkeitsarbeit SelbsthilfegruppenleiterInnen aus vier Landkreisen trafen sich im Juni 2016 zur Fortbildung Öffentlichkeitsarbeit vor Ort wirksam gestalten im Haus der Berge in Berchtesgaden. Ein langer aber interessanter Tag war es für die 69 Selbsthilfeaktiven aus den Landkreisen Rosenheim, Mühldorf - Altötting, Traunstein und dem Berchtesgadener Land. Dieses zweite überregionale Projekt unterstützt von den gesetzlichen Krankenkassenverbänden in Bayern wurde von langer Hand von den Mitarbeiterinnen der Selbsthilfekontaktstellen geplant und vorbereitet. Zu diesem Team gehören Alexandra Nettelnstroth aus Mühldorf, Karin Woltmann aus Rosenheim, Lisa Pflugbeil aus Traunstein und Marie-Therese Roozen aus dem Berchtesgadener Land. Frau Roozen begrüßte die TeilnehmerInnen und erläuterte den Tagesablauf. Anschließend sprach Christian Grassl, Nationalpark Ranger, Beauftragter für Barrierefreiheit im Haus der Berge und selbst in der Selbsthilfe aktiv über das Nationalparkmuseum. Danach stand die Fortbildung auf dem Programm. Wolfgang Nafroth, PR- und Kommunikationsberater aus Norddeutschland, zeigte gänzlich andere Wege auf, wie man auf seine Selbsthilfegruppe aufmerksam machen kann. Dabei sollten die personellen, zeitlichen und finanzielle Aufwendungen so gering wie möglich gehalten werden, aber viele Personen erreicht werden. Beim Mittagessen in der hauseigenen Gaststätte und bei den anderen Pausen bot sich den Teilnehmern immer wieder Gelegenheit, mit anderen Gruppenmitgliedern aus anderen Landkreisen ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Die abschließende Führung durch die Ausstellung Vertikale Wildnis sollte zudem eine Anregung für Selbsthilfegruppen sein, das Haus der Berge als Ausflugsziel zu nutzen, da hier barrierefreie Führungen möglich sind. 18
19 Fortbildungen und Informationsveranstaltungen Im Januar erklärte Anni Huffert von der Selbsthilfekontaktstelle in Traunstein den Selbsthilfegruppenleitern, was man bei der Antragstellung für Fördergelder beim Runden Tisch der Krankenkassen beachten muss. In dem Selbsthilfe-Workshop "Gelingende Öffentlichkeitsarbeit mit einfachen Mitteln" setzten die teilnehmenden Selbsthilfeaktiven einige der tollen Tipps um, die sie bei der überregionalen Fortbildung im Juni bei Herrn Nafroth in Berchtesgaden gelernt hatten. Es ging darum, mit möglichst einfachen Mitteln sehr gute Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Der Workshop konnte auch von Selbsthilfeaktiven besucht werden, die die Fortbildung im Januar nicht mitmachen konnten. Die Riesenzeitung Die Gesprächsrunde Vorsorge am Ende des Lebens - Patientenverfügung mit MitarbeiterInnen vom Anna-Hospiz-Verein Mühldorf fand ein Mal im Monat statt. Eine weitere Gesprächsrunde zum Thema Unterhaltszahlungen für pflegebedürftige Eltern wurde von Elisabeth Wunder, Fachanwältin für Familienrecht des Vereins ISUV/VDU e.v., angeboten und war mit über 20 TeilnehmerInnen sehr gut besucht. Vorträge einzelner Gruppen im Haus der Begegnung Im Haus der Begegnung trafen sich im Jahr 2016 regelmäßig folgende Selbsthilfegruppen: Blinde- und Sehbehinderte, Diabetiker, Schlaganfallbetroffene und Angehörige, Angehörige Demenzkranker, Stammtisch für seelische Gesundheit, LOT Sauerstofflangzeittherapie, Morbus Sudeck, Fibromyalgie, junge Erwachsene mit Down-Syndrom, Menschen mit erworbenen Schädel-Hirn-Verletzungen und Angehörige nach Suizid. Diese Gruppen boten immer wieder Vorträge an, zu denen sie auch InteressentInnen anderer Selbsthilfegruppen und interessierte Personen aus den Landkreisen Mühldorf und Altötting einluden. Gestaltung eines Apotheken-Schaufensters Anton Locker, ein Apotheker aus Mühldorf, machte dem Selbsthilfezentrum im Jahr 2016 das Angebot, das Schaufenster der Arkaden-Apotheke am Mühldorfer Stadtplatz für drei Wochen im Juli und für drei Wochen im November zu gestalten. Das Interesse der Selbsthilfegruppen aus den Landkreisen Mühldorf und Altötting war sehr groß, sich in diesem Rahmen der Bevölkerung zu präsentieren. So bekamen sechs Selbsthilfegruppen für jeweils eine Woche die Möglichkeit, auf Ihre Gruppen und auf die Aktivitäten aufmerksam zu machen. 19
20 Im Juli gestalteten folgende Gruppen das Schaufenster: LOT Sauerstofflangzeittherapie aus Mühldorf, Tinnitus aus Töging und Kehlkopfoperierte aus Burgkirchen. Im November präsentierten sich diese Gruppen in der Arkaden-Apotheke: Augentreff Blinde und Sehbehinderte aus Mühldorf, crps miteinander Morbus Sudeck aus Mühldorf und die Suchtgruppen des Kreuzbundes aus Mühldorf. Die Gruppen gestalteten das Schaufenster mit sehr viel Engagement und haben dadurch auch neue TeilnehmerInnen für Ihre Gruppen gewonnen. Blinde- und Sehbehinderte Kreuzbund Tinnitus Impressionen des Schaufensters Überregionale Netzwerkarbeit Das Haus der Begegnung ist Mitglied im Verein Selbsthilfekontaktstellen Bayern. An der Mitgliederversammlung dieses Vereins im Mai in Stein und an der anschließenden Fortbildung zum Thema Öffentlichkeitsarbeit nahm Alexandra Nettelnstroth teil. Zur Mitgliederversammlung im Dezember und zum anschließenden ersten bayerischen Selbsthilfefachtag zum Thema Selbsthilfe stärken fuhren Alexandra Nettelnstroth und Gabi Lifka nach Nürnberg. Zum AK Selbsthilfe Südostbayern trafen sich die MitarbeiterInnen aller Selbsthilfekontaktstellen der südostbayerischen Landkreise halbjährlich. Der Erfahrungsaustausch und die kollegiale Beratung sowie die gemeinsame Projektarbeit standen auf der Tagesordnung. Im Jahr 2016 fanden die Treffen des Arbeitskreises in Freilassing und in Mühldorf statt. 20
21 Mehrgenerationenhaus Offene Treffs Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II fördert gezielt das generationenübergreifende Miteinander. Dieser Ansatz gibt dem Programm seinen Namen und ist sozusagen Alleinstellungsmerkmal jedes einzelnen Mehrgenerationenhauses: Jung und Alt können und sollen sich hier begegnen, voneinander lernen, miteinander aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen. Dieses Miteinander der Generationen bewahrt Alltagskompetenzen und Erfahrungswissen, fördert die Integration und stärkt den Zusammenhalt zwischen Menschen aller Generationen auch und vor allem außerhalb der Familie. ( Annamirl, Zuckaschnürl Das Kulturprojekt Annamirl, Zuckaschnürl gehört seit 2008 zum festen Bestandteil des Mehrgenerationenhauses. Passend zum Jahreslauf wird gesungen, gebastelt, getanzt und vieles mehr. Einmal im Jahr kommt der Kasperl zu Besuch und erfreut die Kinder mit seinen Geschichten rund um Sepperl, Räuber, Prinzessin und Oma. Frühstück am Freitag Der Frühstückstreff für alle Generationen fand jeden Freitag ab 9 Uhr statt. Das perfekt eingespielte Frühstücks-Team Johanna Schmidt, Susanne Baumann und Margarete Hübner (siehe Foto: v.l.n.r.) zauberten jede Woche ein tolles Buffet. Bis zu 40 BesucherInnen trafen sich hier, um den Tag gemeinsam zu beginnen. Für viele BesucherInnen gehört der Frühstückstreff inzwischen zu einem festen Bestandteil in ihrer Wochenplanung. Kinderbetreuungsbörse Im Jahr 2016 wurden 20 neue KinderbetreuerInnen ausgebildet. Die Kinderbetreuungsbörse gibt es seit neun Jahren und es wurden bereits über 200 Babysitter und Wunschomas/opas ausgebildet. Die KinderbetreuerInnen kamen aus dem ganzen Landkreis Mühldorf und wurden auch landkreisweit vermittelt. Immer mehr Familien ziehen in den Landkreis Mühldorf und haben keine Großeltern zur Unterstützung in der Nähe. Deshalb war auch letztes Jahr der Bedarf besonders an Wunschomas groß konnten wenige Wunschomas/opas gefunden werden, die sich bereit erklärten, in Familien tätig zu werden, sich den Kindern anzunehmen und den Eltern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Jedoch sind es noch zu wenige Wunschomas/opas in Relation zu den vielen Familien, die sich auf der Suche nach einer Wunschoma/opa an uns wenden. 21
22 Alter und Demenz Cafe Memory Das Cafe Memory ist ein Angebot für Menschen mit Demenz zur Entlastung für pflegende Angehörige. Angehörige von Menschen mit dementieller Erkrankung sind häufig überlastet und haben kaum noch Freiräume. In Zusammenarbeit mit MOFA, Mobiler Familienservice AWO Ortsverein Mühldorf, wurde ein Konzept zur stundenweisen Betreuung erarbeitet. An Demenz erkrankte Menschen wurden 14tägig freitags nachmittags von der Gerontofachkraft Lisa Haider-Podowski, Heilerziehungspflegerin Ingried Kellner und weiteren in der Demenzbegleitung geschulten HelferInnen liebevoll betreut. Bei Kaffee und Kuchen, Spielen und Geschichten hatten alle viel Spaß. Das Programm wurde individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der BesucherInnen abgestimmt und brachte Freude und Abwechslung in deren Alltag. Das Cafe Memory wurde im Jahr 2016 regelmäßig von bis zu zehn an Demenz erkrankten Personen besucht. Ingried Kellner (Betreuung Cafe Memory) und Lisa Haider-Podowski (Leitung Cafe Memory) Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten In der Angehörigengruppe trafen sich einmal im Monat PartnerInnen und/oder Kinder von Demenzpatienten. Im Gespräch konnten die Betroffenen ihre Anliegen mit der gerontopsychiatrischen Fachkraft Irmi Linz besprechen. Neben dem Austausch der eigenen Erfahrungen waren die Änderungen bei den Pflegeleistungen der Krankenkassen ein wichtiges Thema. Die Gruppentreffen fanden parallel zum Cafe Memory im Selbsthilfezentrum Haus der Begegnung statt. 22
23 Das Integrationsprojekt Asylbewerber in Mühldorf Seit fünf Jahren engagiert sich das Haus der Begegnung in der Flüchtlingsbetreuung. Nach wie vor herrscht ein großes ehrenamtliches Engagement. Es konnten viele Projekte weitergeführt werden und es sind auch wieder neue Hilfsangebote entstanden. Oberstes Ziel war die möglichst problemlose Eingliederung der AsylbewerberInnen in die Gesellschaft und ihr neues Lebensumfeld in einer Kleinstadt. Die Flüchtlinge sollten sich in Mühldorf willkommen fühlen und von der einheimischen Bevölkerung akzeptiert werden. Wichtigste MitarbeiterInnen im Integrationsprojekt waren die ehrenamtlich Tätigen. Folgende Projekte wurden 2016 von Ehrenamtlichen durchgeführt: Deutschkurse Je nach persönlichem Zeitbudget lernten die Ehrenamtlichen zwei bis fünf Mal pro Woche mit den Flüchtlingen Deutsch. Die Kurse wurden je nach Lernniveau unterschiedlich abgestimmt. Dabei wurden von der Grundschule Mühldorf und dem BRK Lehrräume zur Verfügung gestellt. Hausaufgaben- und Ferienbetreuung für Flüchtlingskinder Ein Schwerpunkt lag, wie bereits seit vielen Jahren, im Bereich Hausaufgabenbetreuung für Kinder von Asylbewerbern. Hier erhielten Kinder der Grundschule und der Hauptschule Hilfen zum Erlernen der deutschen Sprache und bei den Hausaufgaben. Auch konnte in Kooperation mit der Fachakademie Starkheim eine Ferienbetreuung für Asylkinder angeboten werden. Der Höhepunkt war ein gemeinsamer Ausflug in den Wildpark Oberreith. Nicht nur die Kinder, sondern auch unsere Bufdis haben viel Spaß bei der Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Migrationshintergrund (seit 2008) Es bestanden im Jahr 2016 sieben Hausaufgabengruppen mit insgesamt 60 Schülern in der Stadt Mühldorf. 23
24 Internationale Treffen Marianne Chevara-Herold organisierte die monatlichen internationalen Treffen im Haus der Begegnung. Häufig wurden die Treffen durch verschiedene kleine Veranstaltungen bereichert, wie beispielsweise ein kleiner Vortrag oder musikalische Beiträge, die die internationalen BesucherInnen vortrugen. Cafe International Im vierzehntägigen Rhythmus öffnete sich unsere Cafeteria für ein internationales Frühstück. Tanz und Gymnastik für Frauen Jeden Dienstagvormittag konnten sich Frauen aus allen Ländern zu internationaler Musik sportlich betätigen. Brigitte Largeteau begeisterte die Frauen, sich zur Musik zu bewegen und aktiv zu werden. Mutter-Kind-Gruppe International Einmal wöchentlich fand eine internationale Mutter-Kind-Gruppe im Haus der Begegnung statt. Magdalena Lifka leitete die Gruppe und mit einem bunten Programm konnten die Kinder und Mamis spielen, singen, tanzen. Dabei stand vor allem auch das Erlernen der deutschen Sprache im Mittelpunkt. Auto-Design Jochen Sticht traf sich wöchentlich mit Asylbewerbern im Haus der Begegnung. Die Gruppe ist kreativ zeichnet und entwirft mit Bleistiftzeichnungen phantasievolle Autos. Treffpunkt-Fahrrad Einmal monatlich öffnete Treffpunkt-Fahrrad seine Garagentür. Ulrich Schrader reparierte gemeinsam mit Asylbewerbern kaputte Fahrräder und machte sie wieder strassensicher. Es herrschte immer eine große Nachfrage nach guten Fahrrädern, so dass in der Fahrradwerkstatt keine Langeweile aufkam. Patenschaften Als besonders wertvoll stellten sich die Patenschaften zwischen Ehrenamtlichen und Asylbewerbern im letzten Jahr heraus. Es wurden Einzel- und auch Familienpatenschaften vermittelt. Die Ehrenamtlichen unterstützen ihre Paten im Alltag und helfen bespielweise bei Behördengängen oder Arztbesuchen. Ein Besucher im Treffpunkt-Fahrrad 24
25 Integrationsteam Bei den monatlich organisierten Integrationsteams bekamen die Ehrenamtlichen die Möglichkeit, neueste Informationen zur Asylpolitik allgemein und speziell im Landkreis Mühldorf zu erhalten. Zu den einzelnen Teambesprechungen wurden verschiedene Referenten eingeladen. Die Themen waren beispielsweise: Afrika: Menschen-Kultur-Religion, Kultur im Orient, Information des Schulleiters der Berufsschule I, Herr Gaigl, zu den Berufschulkklassen für junge Asylbewerber. Außerdem wurde von uns auch großer Wert darauf gelegt, dass die ehrenamtlichen Helfer im Integrationsteam sich untereinander vernetzen können. Neue Ideen, Sorgen und Wünsche waren hier auch immer Thema. Ehrenamtliche bei der Weihnachtsfeier im Integrationsteam Jeder Ehrenamtliche (Foto: die Ehrenamtlichen der Hausaufgabenbetreuung für Flüchtlingskinder) bekam bei der Weihnachtsfeier persönlich ein kleines Präsent überreicht (gestiftet von der Firma Byodo) Informationsveranstaltung für Interessierte zur ehrenamtlichen Asylarbeit Bei dieser Informationsveranstaltung konnten sich Interessierte zur ehrenamtlichen Mitarbeit mit Asylbewerbern im Landkreis informieren. Folgende Themen wurden behandelt: die Situation von Asylsuchenden, rechtliche Grundlagen und Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements im Integrationsprojekt vom Haus der Begegnung. 25
26 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt Die Zusammenarbeit von Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen und KursleiterInnen funktioniert im Haus der Begegnung sehr gut. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei den vielen engagierten Menschen, die einen großen Beitrag zur Vielfalt und zur guten Qualität unserer Angebote leisten. Ohne diese Hilfen könnte das Programm nicht aufrechterhalten werden. Aktiv für Andere Ehrenamtsbörse im Haus der Begegnung Im Haus der Begegnung besteht eine Ehrenamtsbörse. Viele Einrichtungen und Privatpersonen fragen uns, wenn sie ehrenamtliche Hilfe brauchen. Ebenso melden sich Personen, die ehrenamtlich tätig werden wollen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Freiwilligenagentur Ehrensache. Wir führen Beratungsgespräche und vermitteln die Ehrenamtlichen an die passende Einsatzstelle. Viele Menschen engagieren sich auch in unseren hauseigenen Projekten, wie z.b. in den offenen Treffs oder im Integrationsprojekt. Ehrenamtliches Engagement im Haus der Begegnung Im Jahr 2016 wurden insgesamt ca ehrenamtliche Stunden geleistet. Das Engagement wurde in folgenden Arbeitsfeldern erbracht: Stunden Familienzentrum: Eltern-Kind-Gruppen, Mithilfe Caféteria, offene Treffs, Kinderbetreuung, Fahrdienste u.a. Mehrgenerationenhaus: Wunsch-Omas und BabysitterInnen ca Betreuungen, Fahrdienste ca. 190 Frühstück am Freitag ca. 260 Annamirl, Zuckaschnürl, u.a. ca. 80 Integrationsprojekt ca Selbsthilfezentrum, Gruppenbetreuung, Organisation ca. 700 Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit ca. 300 Seniorenclub ca. 650 Losbude am Volksfest ca. 500 Trägerverein und Förderverein ca. 300 Gesamt ca
27 Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen Unsere haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen besuchten im Jahr 2016 folgende Veranstaltungen, Fortbildungen und Tagungen: Förderanträge stellen an den Runden Tisch der Krankenkassen, Selbsthilfezentrum Sozialpolitischer Aschermittwoch mit Verleihung des " Inge-Gabert-Preises 2016", AWO Bezirksverband Oberbayern Hygieneschulung, Gesundheitsamt Mühldorf Spendenübergabe Stiftungsgelder der Sparkassenstiftung, Sparkasse Altötting-Mühldorf Interkulturelle Kompetenz, katholisches Kreisbildungswerk Hauen, schubsen, beißen" Vom Umgang mit Konflikten und unerwünschten Verhalten im Krippenalter, Landratsamt Mühldorf a. Inn Warum Huckleberry Finn so gesund und schlau ist, Koki Netzwerk Frühe Kindheit Amt für Jugend und Familie Landratsamt Mühldorf AWO Fach- und Netzwerktag für Menschen nach der Flucht: Miteinander in Würde leben, AWO Landesverband München Herausforderung Grenzen und Chancen der Asylpolitik, SPD Kooperationstreffen Möglichkeiten der Zusammenarbeit Arbeitsagentur Mühldorf und Altötting in Bezug auf Wiedereinstieg von Frauen Informationsveranstaltung zum Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus in Frankfurt Öffentlichkeitsarbeit in der Selbsthilfe, SEKO in Stein Kreiskonferenz AWO Diakonie Jubiläum 20 Jahre SPDI und 10 Jahre Tageszentrum Ü 60-Messe, Stadt Mühldorf Regionalmesse INN 30jähriges Jubiläum Familienzentrum Waldkraiburg " Sommer, Sonne, Draußen-Zeit" Praxisanleitung und Tipps für Leiterinnen von Spielgruppen etc., Landesverband Mütter- und Familienzentren in Bayern e.v. Sommerfest der Stiftung Town and Country mit Spendenübergabe Recht für Selbsthilfegruppen, SEKO Bayern in München Selbsthilfekongress in Amberg Öffentlichkeitsarbeit mit einfachen Mitteln gestalten, Selbsthilfekontaktstellen Mühldorf, Traunstein, Rosenheim und Freilassing in Bad Reichenhall Für ein besseres Miteinander, Gesundheitsamt Mühldorf Verabschiedung Brigitte Betz-Pemmler AWO Projektehaus Waldkraiburg Ausstellungseröffnung Woche des ehrenamtlichen Engagements in Waldkraiburg und Teilnahme am Aktionstag Recht im Ehrenamt, Renate Mitleger-Lehner Verabschiedung Herbert Späth und Einführung Richard Stefke, Caritas Mühldorf Einweihung der Intensiveinheit, Kreiskliniken Mühldorf a. Inn Ideenwerkstatt Süd Mehr Selbsthilfefreundlichkeit im Krankenhaus, SEKO Bayern Mit Personendaten verantwortlich umgehen, IBPro München Sozialforum Altötting Wirtschaftsempfang der Landkreise Mühldorf und Altötting in Burgkirchen Internationaler Spiel- und Sportkongress in Burghausen Zusammenhalt durch Teilhabe. Integration auf Augenhöhe, AWO Landesverband 1. Bayerischer Fachtag Selbsthilfe stärken, SEKO Bayern Bio kann jeder Bio-Essen für Kinder in der Gemeinschaftsverpflegung: von der Sensorik bis hin zur Qualität, Ernährungsinstitut Kinderleicht Ergebnistagung im Rahmen des Projektes Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge in der AWO, AWO Bundesverband AOK Jahreswechselseminar 27
28 Besucherzahlen Im Jahr 2016 hatte das Haus der Begegnung über Besucher aus der Stadt und dem Landkreis Mühldorf. Bei fast 300 Öffnungstagen sind das ca. 100 BesucherInnen pro Tag. Kontakte und Beratungen 7200 Familien- und MGH-Café Kurse Erwachsene Kurse Eltern - Kinder 4062 Eltern-Kind-Gruppen Kinderbetreuung Selbsthilfegruppen und -veranstaltungen Senioren-Treffs 1119 Elternbildung Große und kleine BesucherInnen einer Eltern-Kind-Gruppe 28
29 Finanzierung Das Haushaltsvolumen des Hauses der Begegnung betrug 2016 insgesamt Ein großer Anteil der Finanzierung wurde durch das Haus der Begegnung selbst erwirtschaftet. Die Eigenleistung setzte sich aus Kurs- und Nutzerbeiträgen, Mitgliedsbeiträgen der AWO Mühldorf und des Fördervereins Haus der Begegnung sowie Projektgeldern und Spenden zusammen. Eigenleistung: Beiträge, Gebühren, sonst Bundeszuschuss MGH Spenden Freistaat Bayern Projekte Krankenkassen AWO-OV Mühldorf Stadt Mühldorf Förderverein HdB Landkreis Mühldorf Bundesmittel Bundesfreiwilligendienst Eigenleistung Öffentliche Mittel Landkreis Mühldorf 6% Bundesfreiwilligendienst 2% Stadt Mühldorf 11% Krankenkassen 18% Eigenleistung 48% Freistaat Bayern 6% Bundeszuschuss MGH 9% 29
30 Unterstützer und Förderer Für finanzielle Unterstützung in Form von Geldspenden oder Einkaufsrabatten, Anzeigen in unserem Programmheft und für Hilfe durch Sachspenden im Jahr 2016 danken wir unseren Förderern: AOK Mühldorf Sparkasse Altötting-Mühldorf Sparda-Bank Mühldorf VR-Bank Burghausen-Mühldorf e.g. Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn Globus Warenhaus Optik Barbarino Parfümerie Barbarino Villa-Plus GmbH Metzgerei Hohenester Venezia Eis-Cafe Apollo-Optik Agentur und Druckerei Lanzinger Bäckerei Pabst Seilerei Weiss Busunternehmen Vorderobermeier Byodo Naturkost GmbH Pressevertrieb Südost Finsterbusch GmbH Oberbayerisches Volksblatt Mühldorfer Anzeiger Rotary-Club Mühldorf-Waldkraiburg Stadt Mühldorf Stadtwerke Mühldorf Stiftung Town & Country Lagfa Bayern Singliesl-Verlag FTZ Fitness Therapie-Zentrum Mühldorf AWO Landesverband Pfarrgemeinderat St. Pius Trommelgruppe Encontro Viele weitere private Spenderinnen und Spender An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders auch bei den vielen Privatpersonen bedanken, die es durch ihre Geldspenden ermöglicht haben, dass bedürftigen Menschen, die in unser Haus kommen, z.b. an unseren kostenpflichtigen Kursangeboten verbilligt teilnehmen können. Ein besonderer Dank gilt auch den ReferentInnen, die ihre Vorträge ohne Honorar bei uns machten und die Teilnehmergebühren an das Haus der Begegnung spendeten. 30
31 Spendenübergaben Spende von der Sparda-Bank München, vertreten durch den Geschäftsstellenleiter in Mühldorf Thomas Pawelka (Bildmitte), in Höhe von 1500,- für unseren Seniorenclub. Dank dieser großzügigen Spende konnten alle SeniorInnen an einem Ausflug in die Münchner Allianz-Arena teilnehmen Spende vom Rotary-Club Mühldorf- Waldkraiburg, vertreten durch den Präsidenten Fritz Zimmermann (rechts) und Kaplan Björn Wagner (2. von links) in Höhe von 3000,- für unsere Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Fluchtgeschichte Spende vom Pfarrgemeinderat St. Pius In Höhe von 630,- für unsere internationale Mutter-Kind-Gruppe 31
32 Netzwerk- und Gremienarbeit Das Haus der Begegnung kooperierte auch 2016 in seinen Programmschwerpunkten Familienzentrum, Selbsthilfezentrum und Mehrgenerationenhaus mit zahlreichen Einrichtungen und Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie mit kommunalen und überregionalen Stellen. Mitarbeiterinnen des Hauses nahmen an folgenden Gremien und Veranstaltungen teil: Leitungsteam AWO-Einrichtungen in Mühldorf Aktionsrat Familienbildung im Landkreis Mühldorf, Lernen vor Ort Landratsamt Mühldorf Seniorenarbeitskreis Stadt Mühldorf Jugendhilfeausschuss Landkreis Mühldorf Suchtarbeitskreis Landkreis Mühldorf AK Frühe Hilfen Landkreis Mühldorf Interdisziplinäre Fallbesprechungen mit KOKI, Landratsamt Mühldorf Strategisches Team Landkreis Mühldorf Moderationskreistreffen und bayernweite Vernetzungstreffen Mehrgenerationenhäuser Vernetzungstreffen bayerischer Familien- und Mütterzentren Netzwerktreffen Familienzentren Landkreis Mühldorf Netzwerktreffen Selbsthilfe-Kontaktstellen Südostbayern Verein Selbsthilfekoordination Bayern SeKo AWO Ortsverein Mühldorf, Trägerverein Förderverein Haus der Begegnung Mitgliederversammlung der Freiwilligenagentur Ehrensache im Landkreis Mühldorf TeilnehmerInnen des Netzwerktreffens der südostbayerischen Selbsthilfekontaktstellen in Freilassing im Frühjahr
33 Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit Die Angebote des Hauses der Begegnung sowie Berichte über einzelne Arbeitsbereiche wurden regelmäßig in der örtlichen Presse, auf unserer Homepage, im lokalen Rundfunk und bei größeren Aktionen auch über das Lokalfernsehen bekannt gegeben. Internet Im Internet ist das Haus der Begegnung unter zu finden. Dieses Medium wurde von vielen genutzt, um sich über unsere Angebote zu informieren. Die Homepage wird 3x täglich aktualisiert. Infostände bei Messen Auf öffentlichen Messen, z. B. bei der Regionalmesse INN in Mühldorf wurde die Arbeit des Hauses der Begegnung vorgestellt. Programmheft und Infomaterial Das Programmheft des Hauses der Begegnung erscheint einmal jährlich mit einer Auflage von 3500 Exemplaren. Das Programm wurde im gesamten Stadtgebiet und in vielen anderen Gemeinden des Landkreises an öffentliche und soziale Einrichtungen, Banken und Sparkassen, Arzt- und Therapiepraxen verteilt und lag dort zum Mitnehmen für BesucherInnen aus.. Infostand bei der Woche des Ehrenamtlichen Engagements in Waldkraiburg 33
34 Ortsverein Mühldorf e.v. Der Ortsverein Mühldorf der Arbeiterwohlfahrt ist Träger des Hauses der Begegnung. Er erwirtschaftet den jährlichen Zuschuss für das Haus der Begegnung vor allem mit einer Losbude auf dem Mühldorfer Volksfest. Als Trägerverein unterstützte der Ortsverein das Haus mit Vorstandsmitglieder v.li.n.re: Barbara Suhrer, Kassierin, Jutta Gölkel, Beisitzerin, Peter Kolinski, Beisitzer, Steffi Dubnitzky, 2. Vorsitzende, Patrick Mayer, Beisitzer, Klara Maria Seeberger, 1. Vorsitzende, Barbara Baust, Schriftführerin, Elisabeth Neuhäusler, Beisitzerin, Valentin Auer, Beisitzer Förderverein Haus der Begegnung Der Förderverein Haus der Begegnung unterstützte das Haus im Jahr 2016 mit Die Mitgliedsbeiträge sind eine wichtige Finanzierungssäule zum Erhalt des Hauses der Begegnung und seiner Angebote. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Vorteile der Mitgliedschaft: Ermäßigung auf Kurse und Gruppenbeiträge bei hauseigenen Angeboten Ermäßigte Bereitstellung von Räumen Beiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar Christine Stadl, 1. Vorsitzende, Angela Ziesing-Jeske, 2. Vorsitzende, Michaela Gisnapp, Schriftführerin, Anja Frauendienst, Kassierin, Heidi Barbarino, Beisitzerin, Maria Bernhard, Beisitzerin 34
35 Pressespiegel Hier finden Sie einen kleinen Auszug aus den vielen Presseartikeln, die im Jahr 2016 in der örtlichen Presse über unsere Arbeit veröffentlicht wurden. Familienzentrum 35
36 Selbsthilfezentrum 36
37 Mehrgenerationenhaus 37
38 38
39 Das Familienzentrum und das Mehrgenerationenhaus wurden mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. Die Angebote des Mehrgenerationenhauses wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das Selbsthilfezentrum wurde von den Krankenkassen finanziell gefördert. Die Stadt und der Landkreis Mühldorf fördern das Haus der Begegnung finanziell. Einzelne Projekte im Mehrgenerationenhaus (im Bereich der Flüchtlingshilfen) wurden vom AWO-Bundesverband finanziell gefördert. Besuchen Sie uns im Internet unter: 39
40 Auf Wiedersehen im Haus der Begegnung 40
SAKSA. Engagieren Sie!
SAKSA Engagieren Sie! Mannerheimin Lastensuojeluliiton Varsinais-Suomen piiri ry Perhetalo Heideken (Familienhaus Heideken) Sepänkatu 3 20700 Turku Tel. +358 2 273 6000 info.varsinais-suomi@mll.fi varsinaissuomenpiiri.mll.fi
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