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1 Besondere Rassemerkmale (Zeichnung, Farbe usw.) Diese Positionen regeln die Besonderheiten der einzelnen Rassen entsprechend ihrem jeweiligen Zuchtziel. ln ihnen erfolgt die Beurteilung der spezifischen Eigentümlichkeiten der Zeichnung und Farbe sowie bei einer Reihe von Rassen jener spezifischer Merkmale der Körperform und des Rasse- bzw. Geschlechtstyps, die in Position 2 in diesem Fall nicht berücksichtigt werden. Für die Beurteilung solcher spezieller Körpermerkmale in den Positionen 4-6, wie z.b. "Kopf/Kopfbildung", "Ohren/Behang" oder "Läufe" sind daher neben der vorstehenden allgemeinen Beschreibung der Anforderungen zu Position 2 die Positionsbeschreibungen der Rassen anzuwenden, da auf die Forderungen bei den entsprechenden Rassen detailliert eingegangen wird. Die gleiche Regelung gilt für die Beurteilung der leichten und schweren Fehler, die in dieser Hinsicht zu beachten sind. Schwere anatomische Abweichungen des Körperbaus werden generell in Position 2 bewertet; dies gilt auch für entsprechende Augenfehler: Hinweis zu Augenfehlern: Sämtliche Augenfehler sind als schwere Fehler zu beurteilen und in folgenden Positionen zu berücksichtigen: a) anatomische Abweichungen in Position 2 b) farbliche Abweichungen in Position»Farbe«. Die Vielfalt und Differenziertheit der Abzeichen- und Zeichnungsmuster sowie der Deck-. Zwischenund Unterfarben. die bei den entsprechenden Rassen und Farbenschlägen in den Positionen 4-6 zu beurteilenden sind, lässt eine zusammenfassende allgemeine Beschreibung nicht zu; daher sind die entsprechenden Positionsbeschreibungen sowie die jeweilige Darstellung der leichten und schweren Fehler bei den einzelnen Rassen anzuwenden. Besondere Hinweise zur Bewertung der grauen und weißen Farbenschläge Die Farben grau und weiß nehmen aufgrund ihrer starken Verbreitung eine besondere Rolle ein, so dass aus bewertungsfachlicher Sicht an dieser Stelle Hinweise auf wesentliche Beurteilungskriterien angebracht erscheinen. Die folgenden Hinweise zur Bewertung der grauen und weißen Farbenschläge sind daher bei der Beurteilung der entsprechenden Rassen ergänzend zu den dortigen Positionsbeschreibungen anzuwenden. Bewertung der grauen Farbenschläge Die der Wildform des Kaninchens am nächsten kommende und als "grau" bezeichnete Färbung des Fellhaares tritt sowohl in der Natur als auch in der domestizierten Form in einer Vielzahl von Varianten und Farbnuancierungen mit in der Praxis stufenlosen Übergängen hinsichtlich des Phänotyps auf. Aus Gründen der Bewertungsökonomie und der Systematik werden in der Rassekaninchenzucht idealtypisch fünf Farbenschläge unterschieden: eisengrau. dunkelgrau. wildgrau, hasengrau und hasenfarbig. Hinweis: Bei der Anmeldung zur Bewertung sollte eine eindeutige Zuordnung der Phänotypen zu diesen Farbenschlägen erfolgen, wobei im Leistungswettbewerb die dort getroffenen Regelungen zur Kombination grauer Farbenschläge (vgl. Seite 15 und 16) zu beachten sind. Die Zuordnung und die Zusammenstellung der Farbenschläge muss bei der Bewertung beachtet werden. Die Beschreibung der Farbenschläge in dieser Reihenfolge berücksichtigt die hinsichtlich der Deckfarbe und der Schattierung festzuhaltenden Unterschiede, die den Übergang vom dunkle den zum helleren Phänotyp markieren bzw. von einem Erscheinungsbild, das überwiegend durch Reduzierung der sogenannten "Gelbverstärker" bestimmt ist, zu einem Erscheinungsbild, das überwiegend durch deren Anhäufung hervorgerufen wird.

2 Hinweise zur Bewertung der Farbe Eisenqrau (Zugelassene Rassen: Deutsche Riesen, Deutsche Widder, Englische Widder Deutsche Kleinwidder, Holländer, Zwergwidder, Farbenzwerge) Vorbemerkung: Das Erscheinungsbild der eisengrauen Tiere wird hervorgerufen durch das Aufeinandertreffen der Erbanlagen Be und B; es handelt sich also um spalterbige Phänotypen. Kaninchen mit der reinerbigen Anlage Be und B erscheinen fast gänzlich schwarz. Deckfarbe und Schattierunq: Die Deckfarbe ist am gesamten Körper gleichmäßig schwarzgrau und mit hellgrauen Grannen schattiert. Der Genickkeil ist nur schwach angedeutet. Die Einfassung der Nase und der Augen ist nur wenig angedeutet; die Kinnbackeneinfassung ist dunkelgrau bis schwächlich. Die Ohren zeigen ein vermehrtes Schwarz, der Ohrenrand ist breit und schwarz; die Ohrenspitzen sind schwarz. Die Blumenoberseite ist nicht gesprenkelt. Die Deckfarbe am Bauch, an der Unterseite der Blume und an den lnnenseiten der Läufe ist dunkelgrau, insgesamt aber etwas matter und ohne Schattierung. Die Augenfarbe ist dunkelbraun. Die Krallenfarbe ist dunkelhornfarbig bis schwarz. Etwas helle oder fleckig erscheinende Deckfarbe einschließlich Bauch und Blumenunterseite, unrein-vermischte Farben; leichte Durchsetzung mit weißen Haaren. Aufhellung der Vorderläufe. Einzelne andersfarbige Haare auf der Blumenoberseite. Schwach ausgeprägter Ohrenrand; durch Ein- oder Ausläufer unsauber abgegrenzter Ohrenrand; leichte Durchsetzung des Ohrenrands mit andersfarbigen Haaren. Etwas aufgehellte Augen- oder Krallenfarbe. Stark weiß durchsetzte Deckfarbe oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck in der Deckfarbe einschließlich Bauch und Blumenunterseite; starke Aufhellung der Vorderläufe. Gesprenkelte Blumenoberseite, d.h. starke Durchsetzung der Blumenoberseite mit andersfarbigen Haaren. Stark weiß durchsetzter Ohrenrand oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck im Ohrenrand. Gänzlich schwarzer Kopf. Andere als braune Augenfarbe; zweierlei oder pigmentlose Krallen. Die Zwischenfarbe ist nur leicht bräunlich angedeutet; sie ist allerhöchstens schwach erkennbar. Eine kaum oder nicht mehr als solche zu erkennende Zwischenfarbe ist weder ein leichter noch ein schwerer Fehler. Die Unterfarbe ist infolge der zurücktretenden Zwischenfarbe am gesamten Körper bis zum Haarboden tief nachtblau. Die Unterfarbe an der Blumenunterseite bleibt unberücksichtigt. Etwas aufgehellte oder durchse2te Unterfarbe. Bauchunterfarbe nur im Brust- und Schoßbereich. Schwache oder fehlende Unterfarbe im Bereich des Afters und an den lnnenseiten der Hinterläufe.

3 Hinweise zur Bewertung der Farbe Dunkelgrau (Zugelassene Rassen: Deutsche Riesen, Deutsche Widder, Englische Widder, Graue Wiener, Deutsche Kleinwidder, Holländer, Zwergwidder, Farbenzwerge) Deckfarbe und Schattierung: Die Deckfarbe ist am gesamten Körper gleichmäßig dunkelgrau und mit hellgrauen Grannen schattiert. Der kleine Genickkeil ist bräunlich-schwarz und tritt kaum in Erscheinung. Die Einfassung der Nase und der Augen ist dunkelgrau, nur wenig heller; die Kinnbackeneinfassung ist dunkelgrau. Der Ohrenrand ist intensiv schwarz gefärbt; er ist etwas breiter als beim wildgrauen Farbenschlag und sauber abgegrenzt. Die Ohrenspitzen sind schwarz. Die Blumenoberseite ist leicht graubraun gesprenkelt. Eine schwarze Blumenoberseite ist weder ein leichter noch ein schwerer Fehler. Die Bauchdeckfarbe, die Blumenunterseite und die lnnenseiten der Läufe sind dunkelgrau, jedoch etwas matter und ohne Schattierung. Die Augenfarbe ist braun. Die Krallen sind dunkelhornfarbig. Helle Flanken oder Schenkel, unrein-vermischte Farben, leichte Durchsetzung der Deckfarbe mit weißen Haaren; etwas helle Deckfarbe am Bauch und an der Blumenunterseite. Helle Bindenansätze. Schwach ausgeprägter Ohrenrand; durch Ein- oder Ausläufer unsauber abgegrenzter Ohrenrand; leichte Durchsetzung des Ohrenrands mit andersfarbigen Haaren. Etwas aufgehellte Augen- oder Krallenfarbe. Stark weiß durchsetzte Deckfarbe oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck in der Deckfarbe; stark aufgehellte Deckfarbe am Bauch und an der Blumenunterseite. Weiße Binden an den Vorderläufen. Stark weiß durchsetzter Ohrenrand oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck im Ohrenrand. Gänzlich schwarzer Kopf. Fehlender Nackenkeil. Andere als braune Augenfarbe; zweierlei oder pigmentlose Krallen. Die Zwischenfarbe ist bräunlich - schwach angedeutet - und nur etwa 3-4 mm breit. Breite, verschwommene oder blasse Zwischenfarbe. Die Unterfarbe ist am gesamten Körper bläulich bis tiefblau und reicht bis zum Haarboden. Die Unterfarbe an der Blumenunterseite bleibt unberücksichtigt. Blasse oder durchsetzte Unterfarbe; am Haarboden aufgehellte Unterfarbe. Bauchunterfarbe nur im Brust- und Schoßbereich. Schwache oder fehlende Unterfarbe im Bereich des Afters und an den lnnenseiten der Hinterläufe.

4 Hinweise zur Bewertung der Farbe Wildgrau (Zuqelassene Rassen: Deutsche Riesen, Deutsche Widder, Englische Widder Graue Wiener, Deutsche Kleinwidder, Holländer, Zwergwidder, Farbenzwerge) Deckfarbe und Schattierung : Die Deckfarbe ist intensiv graubraun und mit einer kräftigen, schwarzen bündelartigen Schattierung versehen. Deckfarbe und Schattierung sollen sich gleichmäßig über den ganzen Rücken erstrecken und an den Seiten möglichst weit nach unten reichen. Die Farbe der Brust, der Läufe und der Seiten - etwa ab Mitte der Rumpfhöhe - erscheint etwas heller, da sie etwas weniger intensiv schattiert ist. Der Genickkeil ist bräunlich und relativ klein. Die Nase und die Augen sind heller eingefasst. Die Kinnbacken sind schmal mitweißer Farbe eingefasst, die nach dem Genick hin in die graue Farbtönung verläuft. Der Ohrenrand ist schwarz gefärbt und sauber abgegrenzt. Die Blumenoberseite ist dunkel und mit grauen Stichhaaren intensiv gesprenkelt. Die Deckfarbe am Bauch, an der Unterseite der Blume und an den lnnenseiten der Vorder- und Hinterläufe ist weiß. Die Augenfarbe ist braun. Die Krallenfarbe ist dunkel (dunkelhornfarbig bis schwarz). Deutlich aufgehellte Brust und Seiten; unrein-vermischte Farben; schwache Schattierung; leichte Durchsetzung der Deckfarbe mit weißen Haaren; etwas andersfarbige, cremefarbig angedeutete Bauchdeckfarbe, Blumenunterseite oder lnnenseite der Läufe. Helle Bindenansätze; schwach gesprenkelte Blumenoberseite. Schmaler Ohrenrand; durch Ein- oder Ausläufer unsauber abgegrenzter Ohrenrand; leichte Durchsetzung des Ohrenrands mit andersfarbigen Haaren. Etwas aufgehellte Augen- oder Krallenfarbe. Stark mitweißen Haaren durchsetzte Deckfarbe, sichtbarweißer Fleck oder Büschel in der Deckfarbe; stark andersfarbige, lohfarbige oder braune Bauchdeckfarbe, Blumenunterseite oder lnnenseite der Läufe. Gänzlich weiße Binden an den Vorderläufen. Stark weiß durchse2ter Ohrenrand oder sichtbarweißer Büschel oder Fleck im Ohrenrand. Völlig schwarze Blumenoberseite. Gänzlich fehlender Genickkeil. Andere als braune Augenfarbe, zweierlei oder pigmentlose Krallen. Die Zwischenfarbe ist nur auf dem Rücken, an der Brust und an den Körperseiten vorhanden. Sie ist bräunlich bis braunrot, möglichst scharf abgegrenzt und ca. 4-6 mm breit. Etwas schmale, breite, verschwommene oder blasse Zwischenfarbe. Die Unterfarbe ist bläulich bis stahlblau; sie erstreckt sich über den gesamten Körper und reicht bis zum Haarboden. Die Unterfarbe an der Blumenunterseite bleibt unberücksichtigt. Blasse oder durchsetzte Unterfarbe; am Haarboden aufgehellte Unterfarbe. Bauchunterfarbe nur im Brust- und Schoßbereich. Schwache oder fehlende Unterfarbe im Bereich des Afters und an den lnnenseiten der Hinterläufe.

5 Hinweise zur Bewertung der Farbe Hasengrau (Zugelassene Rassen: Deutsche Riesen, Deutsche Widder, Englische Widder, Graue Wiener, Deutsche Kleinwidder, Holländer, Zwergwidder, Farbenzwerge) Deckfarbe und Schattierung: Die Deckfarbe ist ein helleres Graubraun mit etwas schwächerer Schattierung, welche die Decke gleichmäßiger erscheinen lässt; sie soll an den Seiten möglichst weit nach unten reichen. Brust und Läufe haben kaum Schattierung. Die Wildfarbigkeitsabzeichen sind deutlich ausgeprägt: Der Genickkeil ist bräunlich und etwas größer als bei wildgrau. Die Einfassung der Nase und de raugen ist weiß bis cremefarbig; die Kinnbackeneinfassung ist ebenfalls weiß bis cremefarbig und geht in die graubraune Farbtönung über. Der Ohrenrand ist schwarz, etwas schmaler als bei wildgrau, aber sauber abgegrenzt. Die Blumenoberseite ist ebenfalls etwas heller und intensiv gesprenkelt. Die Deckfarbe am Bauch ist weiß bis cremefarbig; auf beiden Seiten zeigt sich je ein gelb- bis rostbrauner Schoßfleck. Die Deckfarbe an der Unterseite der Blume und an den lnnenseiten der Vorder- und Hinterläufe ist ebenfalls weiß bis cremefarbig. Die Augenfarbe ist braun. Die Krallenfarbe ist dunkel (dunkelhornfarbig bis schwarz). Leicht aufgehellte Flanken oder Schenkel; unrein-vermischte Farben; ungleichmäßige Schattierung der Decke; leichte Durchsetzung der Deckfarbe mit weißen Haaren; etwas andersfarbige, leicht lohfarbig angedeutete Bauchdeckfarbe, Blumenunterseite oder lnnenseite der Läufe. Helle Bindenansätze; schwach gesprenkelte Blumenoberseite. Heller, schwacher Ohrenrand; durch Ein- oder Ausläufer unsauber abgegrenzter Ohrenrand; Ieichte Durchsetzung des Ohrenrands mit andersfarbigen Haaren. Etwas aufgehellte Augen- oder Krallenfarbe. Stark mit weißen Haaren durchsetzte Deckfarbe, sichtbar weißer Fleck oder Büschel in der Deckfarbe; stark andersfarbige, gänzlich lohfarbig-braune Bauchdeckfarbe, Blumenunterseite oder lnnenseite der Läufe. Gänzlich weiße Binden an den Vorderläufen. Stark weiß durchsetzter Ohrenrand oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck im Ohrenrand. Völlig schwarze Blumenoberseite. Fehlender Genickkeil. Andere als braune Augenfarbe, zweierlei oder pigmentlose Krallen. Die Zwischenfarbe ist nur auf dem Rücken, an der Brust und an den Körperseiten vorhanden. Sie ist intensiv rostbraunrot, möglichst scharf abgegrenzt und ca. 5-7 mm breit. Etwas schmalere oder breitere, etwas verschwommene oder blasse Zwischenfarbe. Die Unterfarbe ist bläulich und erstreckt sich über den gesamten Körper; sie reicht bis zum Haarboden; bei älteren Häsinnen kann die vordere Hälfte des Bauches etwas blasser sein. Die Unterfarbe an der Blumenunterseite bleibt unberücksichtigt. Blasse oder durchsetzte Unterfarbe; am Haarboden aufgehellte Unterfarbe. Bauchunterfarbe nur im Brust- und Schoßbereich. Schwache oder fehlende Unterfarbe im Bereich des Afters und an den lnnenseiten der Hinterläufe.

6 Hinweise zur Bewertung der Farbe Hasenfarbig (Zugelassene Rassen: Deutsche Riesen, Deutsche Widder, Englische Widder Deutsche Kleinwidder, Zwergwidder, Farbenzwerge) Deckfarbe und Schattierung: Die Deckfarbe ist kräftig rotbraun leuchtend und mit einer flockigen Schattierung versehen, die durch bündelartig zusammenstehende schwarze Grannenhaare gebildet wird. Sie tritt besonders auf dem Rücken stark in Erscheinung, bedeckt die Schenkel und Hinterläufe und reicht ohne sonderliche Aufhellung über die Flanken bis zum Beginn der Bauchdeckfarbe herab. Die Farbe von Brust und Vorderläufen soll mit der Deckfarbe übereinstimmen; sie ist jedoch nicht flockig schattiert. Der Nackenkeil ist intensiv lohfarbig. Die Einfassung der Nase und der Augen ist intensiv creme- bis lohfarbig, die der Kinnbacken intensiv lohfarbig. Die kräftig ausgeprägten Ohrenränder sind schwarz gefärbt und sauber abgegrenzt. Die Oberseite der Blume ist schwarz mit intensiver bräunlicher Sprenkelung. Die Deckfarbe am Bauch und an den lnnenseiten der Vorder- und Hinterläufe ist lohfarbig; die Unterseite der Blume ist cremefarbig abgetönt. Die Augen sind dunkelbraun, die Krallen sind dunkelhornfarbig. Etwas helle, nach graubraun oder etwas dunkle, nach schwarz tendierende Deckfarbe; etwas helle Seiten oder Schenkel; helle Hinterläufe; wenig Schattierung in der Deckfarbe; matte oder helle, cremefarbige Bauchdeckfarbe. Helle Bindenansätze; leichte Durchsetzung der Deckfarbe mit weißen Haaren. Schwach gesprenkelte Blumenoberseite. Helle Kinnbackeneinfassung. Schwach geränderte Ohren; durch Ein- oder Ausläufer unsauber abgegrenzter Ohrenrand; leichte Durchsetzung des Ohrenrands mit andersfarbigen Haaren. Matte Deckfarbe am Bauch und an den lnnenseiten der Läufe. Weiße Unterseite der Blume. Etwas aufgehellte Krallenfarbe. Stark helle oder graue Seiten. Gänzliches Fehlen der Schattierung. Stark weiß durchsetzte Deckfarbe; sichtbar weißer Fleck oder Büschel in der Deckfarbe; stark aufgehellte, teilweise oder gänzlich weiße Bauchdeckfarbe. Gänzlich weiße Binden an den Vorderläufen. Fehlender Genickkeil. Andere als die vorgeschriebene Bauchdeckfarbe. Stark weiß durchsetzter Ohrenrand oder sichtbar weißer Büschel oder Fleck im Ohrenrand. Völlig schwarze Blumenoberseite. Andere als die dunkelbraune Augenfarbe, zweierlei oder pigmentlose Krallen. Die Zwischenfarbe ist nur auf dem Rücken und an den Körperseiten ausgeprägt vorhanden. Sie ist leuchtend rost- bis braunrot, sauber von der Unterfarbe abgegrenzt und ca. 6-9 mm breit. Etwas matte oder etwas schmale Zwischenfarbe. Die Unterfarbe ist blau und mit etwa 1/3 der Haarlänge nicht zu breit. Die Bauchunterfarbe braucht nur in Brust- und Schoßpartie vorhanden zu sein. Die Unterfarbe an der Blumenunterseite, im Bereich des Afters und an den lnnenseiten der Hinterläufe bleibt unberücksichtigt. Etwas helle oderdurchsetzte Unterfarbe. Schwache blaue Unterfarbe im Brust- oder Schoßbereich. Stark unreine, verwaschene Unterfarbe. Gänzlich fehlende blaue Unterfarbe im Brust- oder Schoßbereich.

7 Bewertunq der Farbe bei allen weißen Rassen (Position 6): Die Farbe ist am ganzen Körper gleichmäßig, oben wie unten, weiß-glänzend oder weiß-glänzend mit einer leicht elfenbeinfarbigen Tönung, vorwiegend an kurzbehaarten Körperteilen. Dieselbe darf nicht bestraft werden. Elfenbeinfarbige Tönung ist ein Hinweis auf ein dichtes Fell; dies sollte in Position 3 Beachtung finden. Die Unterfarbe ist ebenfalls rein weiß, sie setzt sich gegenüber der Deckfarbe nicht ab. Die Augen der Rotaugen sind farblos (rot durchleuchtend), die der Blauaugen blau. Farbabweichungen wie leicht grauer oder gelblicher Anflug am ganzen Körper oder einzelner Körperteile wie Kopf, Ohren, Hals (Halskrause), Backen, Rumpf, Bauch, Blume, Genital- und Aftergegend. Unreine Unterfarbe. Schwacher Glanz. Stark grauer oder gelblicher Anflug in der Deckfarbe, gänzlich fehlender GIanz.

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