G E N I O N E RA T. Serie 80 - Zeitrelais 16 A UL-HORSEPOWER UND PILOT DUTY RATINGS SIEHE: Technische Erläuterungen Seite V

Transkript

1 NEW G E N I O N E RA erie 80 - Zeitrelais A Multispannung: ( ) V / oder ( ) V /, selbsttätige pannungsanpassung durch Pulsweitenmodulation Multizeitbereiche: bis 6 Bereiche, 0,1s...20h Halbleiterausgang bei Für 35 mm - chiene (EN 50022) / chraubklemmen Multi-pannung ( )V / Multi-Funktion AI: Ansprechverzögerung DI: Einschaltwischer W: Impulsrelais (Blinker), impulsbeginnend BE: Rückfallverzögerung CE: Ansprech-/Rückfallverzögerung DE: Impulsumformer (Einschaltwischer) Multi-pannung ( )V / Mono-Funktion AI: Ansprechverzögerung L-HOREPOWER ND PILO DY RAING IEHE: echnische Erläuterungen eite V Anzahl der Max. Dauerstrom/max. Einschaltstrom A Nennspannung/max. chaltspannung V Max. chaltleistung 1 VA Max. chaltleistung 15 (230 V ) VA 1-Phasenmotorlast, 3 - Betrieb (230 V ) kw Max. chaltstrom 1: 30/110/220 V A Min. chaltlast mw (V/mA) Kontaktmaterial tandard Versorgung V (50/60 Hz) Nennspannungen ( N ) Bemessungsleistung / VA (50 Hz)/W Elektrische Lebensdauer 1 chaltspiele mgebungstemperatur C chutzart tartkontakt in der Zuleitung zu tartkontakt in der teuerleitung zu tartkontakt in der Zuleitung zu 1 Wechsler 1 Wechsler /30 /30 250/ / ,55 0,55 /0,3/0,12 /0,3/0, (10/5) 500 (10/5) AgCdO AgCdO < 1,8 / < 1 < 1,8 / < 1 (0,1 2)s, (1 20)s, (0,1 2)min, (1 20)min, (0,1 2)h, (1 20)h ±1 ± ±5 ± IP 20 IP 20 1

2 NEW G E N I O N E RA erie 80 - Zeitrelais A Multispannung: ( ) V / oder ( ) V /, selbsttätige pannungsanpassung durch Pulsweitenmodulation Multizeitbereiche: bis 6 Bereiche, 0,1s...20h Halbleiterausgang bei Für 35 mm - chiene (EN 50022) / / chraubklemmen Multi-pannung ( )V Einschaltwischer DI: Einschaltwischer Multi-pannung ( )V Rückfallverzögerung BE: Rückfallverzögerung Multi-pannung ( )V aktgeber, asymmetrisch LI: aktgeber, asymmetrisch, impulsbeginnend LE: aktgeber, asymmetrisch, impulsbeginnend L-HOREPOWER ND PILO DY RAING IEHE: echnische Erläuterungen eite V Anzahl der Max. Dauerstrom/max. Einschaltstrom A Nennspannung/max. chaltspannung V Max. chaltleistung 1 VA Max. chaltleistung 15 (230 V ) VA 1-Phasenmotorlast, 3 - Betrieb (230 V ) kw Max. chaltstrom 1: 30/110/220 V A Min. chaltlast mw (V/mA) Kontaktmaterial tandard Versorgung V (50/60 Hz) Nennspannungen ( N ) Bemessungsleistung / VA (50 Hz)/W Elektrische Lebensdauer 1 chaltspiele mgebungstemperatur C chutzart tartkontakt in der Zuleitung zu tartkontakt in der teuerleitung zu tartkontakt in der tartkontakt in der Zuleitung zu teuerleitung zu 1 Wechsler 1 Wechsler 1 Wechsler /30 /30 /30 250/ / / ,55 0,55 0,55 /0,3/0,12 /0,3/0,12 /0,3/0, (10/5) 500 (10/5) 500 (10/5) AgCdO AgCdO AgCdO < 1,8 / < 1 < 1,8 / < 1 < 1,8 / < 1 (0,1 2)s, (1 20)s, (0,1 2)min, (1 20)min, (0,1 2)h, (1 20)h ±1 ±1 ± ±5 ±5 ± IP 20 IP 20 IP 20 2

3 NEW G E N I O N E RA erie 80 - Zeitrelais mit Halbleiterausgang 1 A Multispannung: ( ) V / oder ( ) V /, selbsttätige pannungsanpassung durch Pulsweitenmodulation Multizeitbereiche: bis 6 Bereiche, 0,1s...24h Halbleiterausgang bei Für 35 mm - chiene (EN 50022) chraubklemmen Multi-pannungs-Eingang ( ) V / Halbleiter Ausgang 1 A - ( ) V / Multi-Funktion Optokoppler zwischen Ein- und Ausgang AI: Ansprechverzögerung DI: Einschaltwischer W: Impulsrelais (Blinker), impulsbeginnend BE: Rückfallverzögerung CE: Ansprech-/Rückfallverzögerung DE: Impulsumformer (Einschaltwischer) = Halbleiterausgang Ausgangskreis Ausgang Max. Dauerstrom/max. Einschaltstrom (10 ) A Nennspannung/Max. perrspannung V / chaltlast-pannungsbereich V / Nennstrom bei 15-Last A Nennstrom bei 1-Last A Min. chaltstrom ma Max. Reststrom bei 55 C ma Max. pannungsabfall bei 20 C und 1 A V Eingangskreis V (50/60 Hz) Nennspannungen ( N ) Bemessungsleistung VA (50 Hz)/W Elektrische Lebensdauer chaltspiele mgebungstemperatur C chutzart tartkontakt in der Zuleitung zu 1 chliesser (Halbleiter) 1/ / ,5 0,05 2, ,3/1,3 ( )V ( )V (0,1...2)s, (1...20)s, (0,1...2)min, (1...20)min, (0,1...2)h, (1...24)h ± ± IP 20 tartkontakt in der teuerleitung zu 3

4 erie 80 - Zeitrelais 6-8 A Multispannung: ( ) V / oder ( ) V /, selbsttätige pannungsanpassung durch Pulsweitenmodulation Multizeitbereiche: bis 4 Bereiche, 0,1s...20s (typ 80.61) Multizeitbereiche: bis 6 Bereiche, 0,1s...20min (type 80.82) Halbleiterausgang bei Für 35 mm - chiene (EN 50022) Multi-pannung ( )V / Rückfallverzögerung ohne Hilfsspannung BI: Rückfallverzögerung ohne Hilfsspannung Multi-pannung ( )V / tern-dreieck-funktion chaltpause (0,05 1)s D: tern-dreieck / chraubklemmen L-HOREPOWER ND PILO DY RAING IEHE: echnische Erläuterungen eite V Anzahl der Max. Dauerstrom/max. Einschaltstrom A Nennspannung/max. chaltspannung V Max. chaltleistung 1 VA Max. chaltleistung 15 (230 V ) VA 1-Phasenmotorlast, 3 - Betrieb (230 V ) kw Max. chaltstrom 1: 30/110/220 V A Min. chaltlast mw (V/mA) Kontaktmaterial tandard Versorgung V (50/60 Hz) Nennspannungen ( N ) Bemessungsleistung / VA (50 Hz)/W Elektrische Lebensdauer 1 chaltspiele mgebungstemperatur C chutzart tartkontakt in der Zuleitung zu tartkontakt in der Zuleitung zu 1 Wechsler 2 chliesser 8/15 6/10 250/ / ,3 8/0,3/0,12 6/0,2/0, (5/5) 500 (12/10) AgNi AgNi < 0,6/ < 0,6 < 1,3/ < 0,8 (0,1...1)s, (0,5...5)s, (1...10)s, (2...20)s (0,1...2)s, (1...20)s, (0,1...2)min, (1...20)min ±1 ± (-) 50 ±5 ± IP 20 IP 20 4

5 erie 80 - Zeitrelais A Bestellbezeichnung Beispiel: Zeitrelais erie 80, Multi-pannung, Multi-Funktion, Multi-e, 1 Wechsler - A, Betriebsspannung (12 240)V / erie yp 0 = Multi-Funktion (AI, DI, W, BE, CE, DE) AI = Ansprechverzögerung DI = Einschaltwischer W = Blinker, impulsbeginnend BE = Rückfallverzögerung CE = Ansprech- Rückfallverzögerung DE = Impulsumformer 1 = Ansprechverzögerung (AI) 2 = Einschaltwischer (DI) 4 = Rückfallverzögerung (BE) 6 = Rückfallverzögerung ohne Hilfsspannung (BI) 7 = Multi-Funktion mit Halbleiterausgang (AI, DI, W, BE, CE, DE) 8 = tern-dreieck, u = (0,05 1)s (D) 9 = Asymmetrischer, aktgeber impulsbeginned, über oder ansteuerbar (LI, LE) Allgemeine Angaben Versionen 0 = tandard 2 = tandard (nur bei yp 80.61) Betriebsnennspannung 240 = ( )V / (, 80.82, 80.91) 240 = ( )V / (80.11, 80.21, 80.41, 80.61, ) pannungsart 0 = (50/60 Hz)/ Anzahl der / Ausgang 1 = 1 Wechsler 1 = chliesser bei 2 = 2 chliesser bei Isolationseigenschaften pannungsfestigkeit /11/21/41/82/ /71 zwischen Eigang und Ausgang V an geöffneten n V pannungsfestigkeit (1,2/50 µs) zwischen Eingang und Ausgang kv 6 4 EMV - törfestigkeit Art der Prüfung Vorschrift Prüfschärfe ED - Entladung über die Anschlüsse EN kv durch die Luft EN kv Elektromagnetisches HF-Feld ( MHz) EN V/m Burst (5-50 ns, 5 khz) an - EN kv urges (1,2/50 µs) an - gemeinsam (common mode) EN kv gegeneinander (differential mode) EN kv an - gemeinsam (common mode) EN kv gegeneinander (differential mode) EN kv Leistungsgeführtes elektromagnetisches HF-ignal (0,15 80 MHz) an - EN V EMV - Emission, elektromagnetische Felder EN Klasse B Weitere Daten tromaufnahme am teuereingang () < 1 ma Wärmeabgabe an die mgebung ohne Kontaktstrom W 1,4 bei Dauerstrom W 3,2 Drehmoment Nm 0,8 Max. Anschlussquerschnitt eindrähtig mehrdrähtig mm 2 1x6 / 2x4 1x4 / 2x2,5 AWG 1x10 / 2x12 1x12 / 2x14 Zubehör Bezeichnungsschild-Matte, für Relais 80.61/82, Plastik, 24 childern, 9x17 mm Bezeichnungsschild-Matte, für Relais /11/21/41/71, Plastik, 72 childern, 6x12 mm

6 erie 80 - Zeitrelais A Funktion = Betriebsspannung = tartkontakt = chaltzustand des chliessers LED* Betriebsspannung liegt nicht an liegt an Ausgangsrelais in Ruhestellung in Ruhestellung geöffnet geschlossen liegt an in Ruhestellung (Zeit läuft) 15 - liegt an in Arbeitstellung 15 - * LED leuchet bei yp nur, wenn an - pannung anliegt; während des Zeitablaufes leuchted die LED nicht. Anschlussbilder tartkontakt in der Zuleitung zu ype t< (AI) Ansprechverzögerung Der tart erfolgt durch Anlegen der Betriebsspannung (). Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. t< t< (DI) Einschaltwischer Der tart erfolgt durch Anlegen der Betriebsspannung () das Relais schaltet sofort in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der eingestellten Wischzeit schaltet das Relais in die Ruhestellung. (W) Impulsrelais (Blinker), impulsbeginnend Beim Anlegen der Betriebsspannung () schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der Impulszeit schaltet das Relais in die Ruhestellung, um danach wieder in die Arbeitsstellung zu gehen (Impulszeit = Pausenzeit). tartkontakt in der Zuleitung zu * t< (BE) Rückfallverzögerung Die Betriebsspannung () ist angeschlossen. Beim chliessen des teuerkontaktes () schaltet das Relais sofort in die Arbeitsstellung. Die Rückfallverzögerungszeit beginnt beim Öffnen des teuerkontaktes. t< (CE) Ansprech- Rückfallverzögerung Die Betriebsspannung () ist an - angeschlossen. Der tartkontakt () zu wird geschlossen. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. Nach Öffnen des tartkontaktes und Ablauf der Verzögerungszeit schaltet das Relais in die Ruhestellung. (DE) Impulsumformer (Einschaltwischer). Die Betriebsspannung () ist an - angeschlossen. Bei chliessen des teuerkontaktes () schaltet das Relais sofort in die Arbeitsstellung. Die Einschaltwischzeit beginnt beim chliessen des teuerkontaktes. Achtung: Ein Wechsel der Funktion unter Betriebsspannung führt zur Fehlfunktion, ggf. kurz spannungsfrei machen. L Es ist zulässig parallel zu eine andere Last wie ein Relais oder Zeit-Relais anzusteuern. N K2 K1 * Halbleiterausgang. * * ** Nach EN ist bei der L und bei der + an bzw. anzulegen. ** * *** Die Ansteuerung an ist auch mit einer anderen pannung als der Betriebsspannung möglich. Zum Beispiel: An - = 230 V, an - = 12 6

7 erie 80 - Zeitrelais A Funktion Anschlussbilder tartkontakt in der Zuleitung zu ype t< (AI) Ansprechverzögerung Der tart erfolgt durch Anlegen der Betriebsspannung (). Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit schaltet das Relais in die Arbeitsstellung /21/ t< (DI) Einschaltwischer Der tart erfolgt durch Anlegen der Betriebsspannung () das Relais schaltet sofort in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der eingestellten Wischzeit schaltet das Relais in die Ruhestellung. (BI) Rückfallverzögerung ohne Hilfsspannung Bei Anlegen der Betriebsspannung () an - schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. Die Rückfallverzögerungszeit (max. 10 min) beginnt beim Abschalten der Betriebsspannung tartkontakt in der teuerleitung zu u=(0.05 1)s t< (D) tern-dreieck Bei Anlegen Betriebsspannung () an - schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der eingestellten Zeit fällt das Relais ab. Nach der einstellbaren Pause von (0,05...1)s schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. (BE) Rückfallverzögerung Die Betriebsspannung () ist an - angeschlossen. Beim chliessen des teuerkontaktes () schaltet das Relais sofort in die Arbeitsstellung. Die Rückfallverzögerungzeit beginnt beim Öffnen des teuerkontaktes tartkontakt in der Zuleitung zu t<1 (LI) aktgeber, asymmetrisch, impulsbeginnend Bei Anlegen der Betriebsspannung () an - schaltet das Relais in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der Impulszeit 1 schaltet das Relais in die Ruhestellung, um nach Ablauf der Zeit 2 wieder in die Arbeitsstellung zu gehen tartkontakt in der teuerleitung zu t<1 (LE) aktgeber, asymmetrisch, impulsbeginnend Die Betriebsspannung () ist an - angeschlossen. Bei chliessen des teuerkontaktes () schaltet das Relais sofort in die Arbeitsstellung. Nach Ablauf der Impulszeit 1 schaltet das Relais in die Ruhestellung, um nach Ablauf der Zeit 2 wieder in die Arbeitsstellung zu gehen. L Achtung: Ein Wechsel der Funktion unter Betriebsspannung führt zur Fehlfunktion, ggf. kurz spannungsfrei machen. Es ist zulässig parallel zu eine andere Last wie ein Relais oder Zeit-Relais anzusteuern. N K2 K1 * * Nach EN ist bei der L und bei der + an bzw. anzulegen. ** ** Die Ansteuerung an ist auch mit einer anderen pannung als der Betriebsspannung möglich. Zum Beispiel: An - = 230 V, an - = 12 7