1 -. wurden mit einer Vielzahl an. International Space Camp 2007

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1 International Space Camp 2007 Vom 20 bis 28 Juli 2007 hatte ich die einzigartige Gelegenheit am International Space Camp der NASA in Huntsville, Alabama teilzunehmen Gemeinsam mit zwei Schülern vertrat ich Österreich Die beiden Schüler, fl'ir die ich als Ansprechpartner diente, hatten ihr eigenes, intensives Programm und wir hatten während der gesamten Space Camp Woche nur spärlichen Kontakt zueinander Erfreulicherweise gab es in den Gesprächen mit den Schülern nur positive Rückmeldungen Sie fühlten sich sehr wohl und bedurften keiner Hilfestellung meinerseits Zusammen mit den Teachers of the Year aus allen r Bundesstaaten und Territorien der USA sowie mehr als 20 internationalen Lehrern konnte ich in einem getrennt geführten Lehrerprogranim Raumfahrtsluft i schnuppern und die eindrucksvolle Welt der NASA genauer kennen lernen Am ersten Tag wurden wir unseren Teams zugeteilt Zusammen mit Lehrern aus den USA, Griechenland, Tschechien und Russland war ich im Team KIBO (, Hoffnung") Nach einigen Kennenlern und Teanifestigungsaktivitäten sowie dem Erstellen unserer MissionPatches, einem Teamiogo für unsere Woche beim Space Camp, war der erste Tag hauptsächlich geprägt von Vorbereitungen für die Eröfffiungszeremonie, die : abends in großem und feierlichem Rahmen stattfand t ) Alle vertretenen Nationen und Bundesstaaten stellten sich bei dieser Feier ihren Kollegen, dem Space Camp Team sowie etlichen geladenen Ehrengästen vor So auch wir: Anna und Angelo hatten bereits in Osterreich fleißig trainiert und führten nach einer kurzen Begrüßung meinerseits einen traditionellen Wiener Walzer zu den Klängen von Edelweiß aus Sound ofmusic vor Wie erwartet, sang der gesamte Saal mit und war begeistert von unserem Beitrag Auch im Laufe der Woche wurde ich immer wieder auf unseren großartigen Auftritt angesprochen Am folgenden Tag erhielten wir bei der Shuttle Orientation wertvolle Information über wesentliche Bestandteile eines Shuttles und wurden mit einer Vielzahl an Fachbegriffen aus der Raumfahrt konfrontiert, die ffir folgende ' Aufgaben wesentlich waren In einem IMAX Film im Space Museum sahen wir eine beeindruckende Dokumentation über die Blue Angels, die beste Kunstflugstaffel der Welt ; und ich wurde mit dem Space Shot mit 4 g in die Luft katapultiert Ein Höhepunkt dieses Tages war der Vortrag von Grace Carrigan, der Mutter von Christa McAuliffe, die als Teacher in Space ausgewählt wurde als erste Privatperson in den Weltraum zu fliegen, jedoch bei der Explosion beim Start der Challenger im Jahr 986 ums Leben kam

2 Im Anschluss an diese wirklich beeindruckende Präsentation erhielten wir im Mission Overview ein Briefing ifir unsere erste simulierte Raumfahrtmission, fih welche wir nach dem Abendessen mehr als zwei Stunden lang eifrig trainierten Auch Montag war ein arbeitsintensiver Tag Wir t begannen mit der Mars Activity, in der wir viel über den Mars, dem nächsten Ziel der NASA, erfuhren und unter anderem lernten, mittels Satellitenaufnabmen Oberflächenanalysen eines Kraters auf dem Mars durchzuführen Highlight des Tages war unsere erste Mission In dieser zweistündigen Simulation, die auf einem tatsächlich vor einigen Jahren stattgefundenen Discoveryfluges basierte, flihrten wir eine Mission zum Hubble Weltraum Teleskop durch»2 Jedem Teammitglied wurde eine Aufgabe zugeteilt, entweder im Kontrollzentrum, auf der internationalen Raumstation ISS oder an Bord des Space Shuttles Ich wurde zum Mission Specialist ernannt mein absoluter Wunsch und einem der wesentlichsten Personen dieser Mission Zusammen mit dem Teamkollegen aus _l Russland war es meine Aufgabe mit dem Space Shuttle zum Hubble Weltraum Teleskop zu fliegen und dort während einer EVA (dh Extra Vehicular Activity) eine defekte Linse des Teleskops zu reparieren Wir wurden dafür weltraumtauglich angezogen und auf spezielle Stühle geschnallt, die ein Arbeiten in Schwerelosigkeit simulierten Über Funk waren wir mit dem Kontrollzentrum verbunden und bekamen unsere Aufgaben durchgesagt Zurück an Bord des Space Shuttles waren wir auch für die richtige und zeitgerechte Schließung der Payload Bay Doors zuständig und mussten mit dem Bordcomputer arbeiten Die Aufgaben waren sehr interessant und anspruchsvoll, so dass die zwei Stunden wie im Flug vergingen und wir dank der Flugkünste unseres Commanders und Piloten sowie der Hilfe des Autopiloten sicher mit unserem Space Shuttle landeten Anschließend an diese aufregende Mission erkundeten wir das sehr interessante US Space & Rocket Center, einem bestens ausgestattenden Museum u nd lernten über die Geschichte der Raumfahrt Am Abend wurden wir von Mitgliedern des lok :alen Frauenclubs DuMidi zum Essen eingeladen Dabei hatte ich die Möglichkeit einen der Konstrukteure des Luna Landers kennen zu lernen, mit dem ich mich so gut verstand, dass er mir beim Abschied einen NASA Pin zusammen mit einem Stück Außenhaut eben dieses Luna Landers schenkte! 2

3 3 Der Dientag begann mit Freizeit im Museum, die ich dazu nutze, mehr über die Geschichte des Marshall Space Flight Centers und der Raumfahrt in den USA zu erfahren Es war der Deutsche Wernher von Braun, der hier zusammen mit seinen deutschen Kollegen gearbeitet und geforscht hatte und dem die USA das bemannte Raumfahrtsprogramm verdankt Dementsprechend werden seine Verdienste in Huntsville gewürdigt Ein Vortrag von sechs seiner Kollegen, allesamt sehr betagte Herren, vermittelte eindrucksvoll die Anfänge der Raumfabrtforschung in den USA Nach einem German Lunch, also dem was sich US Amerikaner unter deutschem Essen vorstellen, versuchten wir uns selbst als Raketenbauer und ließen unsere Flaschenraketen mit umweltfreundlichem WasserLuftGemischAntrieb in den Himmel über Huntsville steigen Höhepunkt dieses Tages waren die Water Activities bei der Aviation Challenge Dabei waren drei Aufgaben zu absolvieren : zuerst mussten wir uns bei einem simulierten Helikopterabsturz im Wasser aus dem Wrack retten um danach mittels Bergungskorb geborgen werden zu können Abschließend simulierten wir einen Fallschirmabsprung ins Wasser Am folgenden Tag erlebten wir einen Vortrag des charismatischen Ed Buckbee, der zusammen mit Wernher von Braun vor 25 Jahren das Space Camp gegründet hat und davor als PR Manager ftir die ersten sieben Astronauten der NASA zuständig war Herr Buckbee plauderte aus dem Nähkästchen und wir lauschten interessiert den vielen Episoden aus den Anfingen der bemannten Raumfahrt und über besondere Ereignisse rund um die Space Cowboys (so der Name der ersten sieben amerikanischen Astronauten) Beim Space Gardening wurde uns die Aufgabe gestellt, einen Lebensraum flur Pflanzen auf dem Mond zu planen und diesen mit Bastelmaterialien nachzubauen Dabei hatten wir die Möglichkeit bereits Gelerntes anzuwenden und unsere möglichen Ideen über funktionstüchtige Glashäuser flur den Mond mittels Karton, Schwammtuch und Co umzusetzen Für mich war es beeindruckend zu sehen, wie viele sinnvolle Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten wir bereits nach so kurzer Lernzeit im Space Camp hatten Das Potential der gemeinsamen Problemlösung der Teammitglieder hat mich wirklich tief beeindruckt und gezeigt, was möglich ist, wenn viele Menschen mit unterschiedlichen kulturellen, sprachlichen und fachlichem Hintergrund zusammen arbeiten Dies ist sicherlich mit einer der größten Profite, die ich von dieser Woche mitnehme Nach unserem zweiten Mission Training flir die nächste bevorstehende Mission der Endeavour stand Martian Math auf dem Stundenplan, einer witzigrasanten Einheit über Mathematik unter Einbezug der Raumfahrt Abends waren wir eingeladen, die Arbeit der US Teacher ofthe Year in feierlichem Rahmen zu würdigen und uns auszutauschen

4 4 Am Donnerstag lernten wir Story Musgrave kennen Er war Astronaut der NASA und erzählte in einem beeindruckenden Vortrag über seine Arbeit und Eindrücke bei seinen Missionen Herr Musgrave hat in vieler Hinsicht Geschichte geschrieben und verstand es seine Liebe fifr die Raumfahrt in beeindruckender Weise zu vermitteln Für mich war es auch insofern besonders, als dass ich in der Discovery Mission genau jene Arbeiten simuliert hatte, die er tatsächlich durchgeflihrt hatte Nachmittags erfuhren wir interessantes über das Leben und Arbeiten im Weltall Zusammen mit meinem fmnischen Kollegen durfte ich die tatsächlich schwierige Benutzung einer Toilette im Weltall im Trockentraining" demonstrieren und es zeigte sich, dass wir beide nicht nur ein gutes Team, sondern auch schon richtig weitraumtauglich" waren, wurde uns doch versichert, dass es beim ersten Versuch nur ausgesprochen wenigen gelingt tatsächlich so treffsicher zu agieren wie es uns gelungen ist Unsere zweite Mission, diesmal mit der Endeavour, stand danach auf dem Stundenplan Beidieser Mission war ich wieder flur eine Schlüsselrolle ausgesucht worden : diesmal als CAPCOM, die Verbindungsstelle zwischen der Bodenstation und dem Space Shuttle In tatsächlich durchgeflihrten Missionen der NASA übernimmt immer ein Astronaut die Rolle des CAPCOM, weil nur er sich tatsächlich in die Situation an Bord des Space Shuttle versetzen kann Unter anderem fiel es in meinen Aufgabenbereich bei Störungen und Problemen sofort zu reagieren und dem Shuttleteam mögliche Lösungsvorschläge anzubieten und sie durch diese Lösungsprozesse zu L fuhren Um diese Mission spannend und interessant zu gestalten, wurden uns viele Probleme und Ausfälle am Space Shuttle gestellt, die aber alle schnell und präzise gelöst wurden, sodass die Crew wieder sicher landete Viel zu schnell kam der letzte Tag unseres Programms : Freitag Nach dem Frühstück ging es zu den Astronaut Simulators Wir durften am MoonGravitySimulator mit nur /6 Erdanziehung leichtffißig über eine mondähnliche Oberfläche hüpfen zu gehen ist nämlich fast nicht möglich Danach traute ich mich einen Ritt auf dem MultiA xistrainer zu wagen und war davon begeistert Obwohl es beim Zusehen kaum vorstellbar ist, wird einem bei den vielen Rotationen in alle erdenklichen Richtungen tatsächlich nicht Ii schlecht, was daran liegt, dass der Schwerpunkt im Magen liegt und dieser (im Gegensatz zum Rest des 'ii Körpers) relativ stabil bleibt Durch diese Ubung konnte ich wertvolle Einblicke in die Trainingseinheiten der Astronauten, die ebenfalls am MultiA xistrainer Ubungen absolvieren, gewinnen Ein wirklich tief beeindruckendes Erlebnis war die GForce Rotation, einer Art überdimensionale Wäscheschleuder, bei der man durch Zentrifugalkrafte bis zu 4 g auf dem eigenen Korper spurt ' und erlebt, welche Kräfte beim Start eines Space Shuttles auf die Astronauten einwirken 4

5 Abends fand die feierliche Graduation statt, bei der wir unsere Diplome erhielten und offiziell in die NASA und Space Camp Familie aufgenommen wurden Als internationaler Lehrer nahm ich danach auch an der Abschlussfeier der Schüler teil Abends ließen wir in unserem Team die Woche im Space Camp Revue passieren und in dem Wissen ausklingen, viele internationale Freunde gefunden zu haben Die Teilnahme am International Space Camp war eine einmalige und wundervolle Gelegenheit Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mir diese Reise ermöglicht haben Einerseits war es faszinierend in die Welt der NASA und Raumfahrt einzutauchen, so viele neue Eindrücke und Informationen zu erhalten und meinen Horizont zu erweitern Mein Interesse an der Raumfahrt und meine Hochachtung vor den Leistungen aller an einer Mission beteiligten Personen haben sich vervielfacht Andererseits war es auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus aller Welt, die unzählichen Gespräche und Einblicke in die Arbeits und Lebenswelt, die Probleme und Herausforderungen meiner Kollegen in anderen Ländern und Kulturen und das starke Teamgeffihl, das großen Eindruck auf mich gemacht hat Die Herzlichkeit, Zusammenhörigkeit und Hochachtung, die wir uns gegenseitig entgegengebrachten, hat mich ausgesprochen beeindruckt und noch mehr darin bestirkt, dass wir Lehrer nicht nur eine große Aufgabe haben, sondern auch ein besonderer Menschenschlag sind, der ebenso wie Astronauten auf ihrem Gebiet Großes leisten und nur dann erfolgreich sein können, wenn das gesamte Team am Gelingen der Mission arbeitet Für mein weiteres Berufsleben wünsche ich mir, diese Erfahrungen und Begeisterung weitergeben zu können When once you have tasted flight you will always walk the Earth with your eyes turned skyward, for there you have been and there you will always be Leonardo da Vinci 5 MMag Elisabeth G Weber Wien, im September 2007

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