Miteinander. Kontakt. Pfarrbüro Ideen? Termine? Vorschläge? Redaktionsschluss: Weitere Ansprechpartner.

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1 Kontakt Pfarrbüro Ideen? Termine? Vorschläge? Redaktionsschluss: Frau Drawanz Sprechzeiten: Dienstag: 13:00-17:00 Uhr Mühlenstraße 17 Mittwoch: 09:00-12:00 Uhr Pasewalk Donnerstag: 09:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Sprechzeiten in Mittwoch: 09:45-10:30 Uhr StOttoPasewalk@t-online.de Hoppenwalde: Donnerstag: 16:45-17:30 Uhr Miteinander Pfarrbrief des Pastoralen Raumes Hoppenwalde / Pasewalk mit den Orten kirchlichen Lebens Blumenthal - Löcknitz - Strasburg - Ueckermünde - Torgelow - Viereck August/September 2017 Weitere Ansprechpartner Pfarrer Grzegorz Mazur Marek Malesa / (V.i.S.d.P.) / g.mazur@gmx.de marekmalesa1967@gmail.com Kaplan Witold Wójcik / witekwojcik78@wp.pl Gemeinde- Birgitta Protzky referentin 0151 / GR.Protzky@t-online.de stellv. Vorsitz Wolfram Schultz Gerald Berndt Kirchenvorstand 0174 / / (Pasewalk) (Hoppenwalde) Vorsitz Pfarr- Bernhard Trömer Christina Bleidorn gemeinderat 0151 / / (Pasewalk) (Hoppenwalde) Projektstelle Laura Lenard Rund um den / Kirchturm l.lenard@caritas-vorpommern.de Projektstelle Klaudia Wildner-Schipek Glauben ohne 0171 / Grenzen klaudia.wildner-schipek@erzbistumberlin.de Konto der Kirchengemeinde Pasewalk: Konto der Kirchengemeinde Hoppenwalde: IBAN: DE IBAN: DE Bild: In: Pfarrbriefservice.de Aus dem Inhalt: Wir zeigen Präsenz - Ein ganz besonderer Festtag in Löcknitz S. 2 Rückblicke: u.a. Fronleichnam, Kinderfest und Firmung S. 4-9 Aus dem Familienkreis S Pilgerreise 2017 S. 16 Schuldner- und Insolvenzberatung der Caritas in Pasewalk S. 17 Pfr. Duschinski - Mein Leben (Teil 2) S

2 2 23 Foto-Ecke (Viele weitere Fotos auf: Fronleichnam in Viereck Erstkommunion in Pasewalk Firmung in Hoppenwalde

3 22 Kinderseite Grußwort von Pfarrer Malesa Liebe Gemeinde! Das Schul- und Arbeitsjahr hat sich langsam zu Ende geneigt. Der Sommer ist da. Die verdiente Zeit der Ruhe steht uns allen bevor. Manche werden langen Reisen ins Ausland, andere in Deutschland ihre Ferien verbringen, andere vielleicht in Vorpommern bleiben. Aber wir alle sind gerufen auszuruhen. Ausruhen in Christus vor allem! Weil nur in Ihm kann man die wahre Ruhe finden. Christus sagt es selbst: "Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist Leicht" Das heißt, dass wir uns genauso ausruhen können auf Mallorca, in Skandinavien wie zu Hause. Wichtig ist in Ihm auszuruhen. Ich lade Sie deswegen ein, auch in den Sommerferien den Sonntag nicht zu vergessen. Gott will, dass wir uns ausruhen. Er hat deshalb für uns den Sabbat, den Sonntag, den Tag des Herrn gemacht, damit wir uns ausruhen können. Es geht darum, dass wir an diesem Tag Gott auf einer besonderen Weise begegnen können. Gott gibt uns diesen Tag, damit wir uns ausruhen können, damit wir für unsere Familie, für uns selbst und für Ihn Zeit finden. Der freie Sonntag ist ein Erbe des Christentums. Vor dem Christentum gab es keinen freien Tag am Ende der Woche. Das Heidentum kennt nicht den Tag der Ruhe. Denn wozu soll es eigentlich einen Tag geben, an dem man nicht arbeitet darf? Wozu einen Tag, an dem man Verluste hat? Heutzutage wird der Sonntag praktisch abgeschafft. Es bleibt vom Sonntag, von einem Tag der Ruhe praktisch nichts übrig. In der Gesellschaft wird immer mehr gearbeitet. Die großen Fabriken arbeiten auch am Sonntag, wenn es nur geht. Ökonomisch gesehen ist es absurd, die Maschinen 24 Stunden unnötig stehenzulassen. Wenn es Gott nicht gibt, dann bleibt nur das Geld übrig. Die Firmen wollen immer effektiver arbeiten. Es zählt nur der Gewinn. Warum sollte man an einem Tag nicht arbeiten? Wenn man mehr herstellen und mehr verkaufen kann, dann ist es absurd, nicht zu arbeiten. Man will den Sonntag von Gott befreien. Aber ein Sonntag ohne Gott bringt nichts. Es wird nur gearbeitet, gearbeitet, gearbeitet. Der Mensch wird zum Sklaven. Gott sagt: "Ich bin dein Gott. Ich liebe dich. Ruhe dich aus in mir!" Wenn man es aber nicht will, dann wird man sich selbst fremd, weil man sich betäubt: mit Disco, mit Alkohol, mit Drogen, da dein Alltag unerträglich wird. Es gibt in uns eine Angst, dass das Leben vergeht, sehr schnell vergeht. Das Leben vergeht. Das Wochenende vergeht. Der Urlaub vergeht. Was können wir in unserem Leben wirklich bestimmen? Den Urlaub im nächsten Jahr? Aber werden wir da noch leben? Die Arbeit, die vor uns steht? Das Geld, das wir zu verdienen oder auszugeben haben? Welche Kleidung, welche Autos werden wir kaufen? Unsere Pläne gehen oftmals durcheinander. Einziger sicherer Halt ist Gott. Einziges sicheres Fundament, auf dem wir bauen können ist Jesus Christus. In Ihm bekommt alles seinen wahren Sinn: der Alltag, die Arbeit der Urlaub, der Sonntag. Ich wünsche Ihnen eine frohe Zeit der Ferien. Kommen Sie zurück mit neuen Kräften, die wir für das neue Arbeitsjahr brauchen werden. Pfr. Marek Malesa 3

4 4 21 Fronleichnam 2017 in Viereck Meine Tante hatte etliche Lebensmittel gehortet. Einmal, als sie nicht zu Hause war, habe ich einen Marmeladenpappeimer voller Zuckerbonbons gekocht, die ich im Keller abstellte - sie waren als Nervennahrung für Notzeiten gedacht. Anfang Februar überflogen russische Flugzeuge Migehnen und warfen Bomben ab. Eine schlug bei Kretschmann auf dem Hof ein. Ich wollte mir den Bombentrichter ansehen, da kam ein Flugzeug über Kretschmanns Haus und schoss auf mich. Ich lief zurück und warf mich auf die Erde - ich wurde nicht getroffen. Ich lief in die Schule, ging nach oben, kochte Kartoffel und den Schweinskopf, den Tante Lilly am Tag zuvor in Millenberg geholt hatte und brachte das Essen in den Keller, wo Tante Lilly, meine Mutter und Geschwister Schutz gesucht hatten. Vom Vorfall am Bombentrichter habe ich nichts erzählt. Am 15. Juni 2017 konnten wir ein großes Fest des Glaubens miteinander feiern. Zu unserer Freude war unser Erzbischof Heiner Koch aus Berlin gekommen, um mit uns das Fronleichnamsfest in Viereck zu begehen. Es kamen zahlreiche Gläubige aus unserem Pastoralen Raum Hoppenwalde/ Pasewalk sowie aus den angrenzenden nördlichen Kirchengemeinden. Ebenso kam auch eine Delegation der Gemeinde Police in Polen. Zu Beginn des Gottesdienstes begrüßte Pfarrer Mazur unseren Bischof und dankte ihm, dass er den Weg aus der Hauptstadt zu den Katholiken in Vorpommern auf sich genommen hat und wie wichtig seine Anwesenheit und seine Verbundenheit für uns ist. Danach gratulierte er Erzbischof Koch im Namen der Gemeinde nachträglich zu seinem Geburtstag, der 2 Tage zurück lag. Nach dem festlichen Gottesdienst in der überfüllten Kirche begann die Prozession, die in diesem Jahr wirklich imposant war, denn es nahmen weit über 400 Gläubige daran teil. Musikalisch begleitet durch die Bläsergruppe um Herrn Thomas Poser, zogen wir mit dem Allerheiligsten durch den Ort zu den 4 Altären. Unser Erzbischof und die Priester trugen den Heiland abwechselt zu den Stationen. Selbst der Himmel freute sich und die Sonne strahlte, sodass die Regenschirme nicht benötigt wurden. Wieder in der Kirche angelangt, gab es noch einmal den feierlichen sakramentalen Segen und gute Wünsche für die Gemeinde vom Erzbischof. Im Anschluss versammelten sich alle Gottesdienstbesucher auf dem Pfarrhof zum Mittagessen und zum Pfarrfest. Der Dorfclub Viereck und das "Haus am See" aus Löcknitz hatten für unser leibliches Wohl gesorgt. Der Erzbischof suchte das Gespräch mit den Gläubigen. Diese wiederum waren sehr angetan von der sehr herzlichen Art unseres Bischofs, der dann auch noch Frau Hildegard Petri überraschte, ihr zum 86. Geburtstag gratulierte und ein Geburtstagsständchen anstimmte. Flucht aus Ostpreußen Es ist der 05. Februar 1945! In Scharen zieht das deutsche Militär auf der Flucht durch Migehnen. Plötzlich erschallt der Ruf: SCHNELL, SCHNELL, IHR MÜSST WEG, DIE RUSSEN SIND DA! DIE DORFMÜHLE BRENNT!. Ein Militärauto wartet auf uns und will uns mitnehmen, es wartet auf dem Dorfplatz gegenüber von Bauer Kretschmann solange, bis wir das nötigste Gepäck zusammengerafft haben. Tante Lilly gibt mir einen Marmeladenpappeimer mit ihren Seidenstrümpfen, meinen Koffer und den Rucksack. Dann laufen wir los. Doch ich merke sofort, es ist der falsche Eimer. Ich laufe schnell zurück in den Keller, schnappe mir den Eimer mit dem Zuckerbonbons, esse noch schnell ein Glas mit Preiselbeermarmelade leer und laufe zum wartenden Militärauto. Es ging sofort los, es war der letzte Augenblick. Wir fuhren Richtung Braunsberg. Kurz vor Erreichen der Stadt, mussten wir das Auto verlassen; wir zogen mit unserem Gepäck zu Fuß weiter. Auch diese Stadt war durch Bombenangriffe stark in Mitleidenschaft gezogen, die Kathedrale schwer beschädigt. Hier in Braunsberg bekamen wir bei Bekannten für drei Tage Quartier. Die Stadt geriet wieder unter Beschuss und wir machten uns auf den Weg nach Kahlberg, von wo aus wir über das noch zugefrorene Frische Haff wollten. Auf dem Weg dorthin herrschte völliges Chaos: total verstopfte Flüchtlingstrecks und fliehendes Militär. Ein vorhandener Seitenweg war so verschlammt, dass ich bis zu den Knien im Schlamm versank. Zwei Männer zogen mich heraus. Dabei verlor ich meine Schuhe, bekam von lieben Menschen ein Paar alte Stiefel, die aber leider nicht dicht waren. Wir kehrten um und gingen in Richtung Heiligenbeil / Deutsch Bahnau, um dort über das Haff zu gehen und weiter nach Pillau. Leider hatte inzwischen schon Tauwetter eingesetzt. Die Wege über das Haff waren abgesteckt und gut markiert. Auch hier verstopften endlose Leiterwagen und Trecks die Wege. Es herrschte ein einziges Chaos. Manche Trecks verließen die markierten Wege. Sie brachen im Eis ein und gingen mit Mann und Ross und Wagen unter - furchtbar die Hilferufe der Flüchtlinge. Ich weiß nicht mehr wie lange wir über das Haff gelaufen sind, ich weiß nur noch, dass wir bei Dunkelheit auf der Frischen Nehrung ankamen. Im Schutze dieser Dunkelheit sind wir dann Waldwege in Richtung Pillau weitergelaufen. Am Ende der Nehrung wurden wir mit einer Fähre über die Meerenge nach Pillau übergesetzt. Fortsetzung folgt...

5 20 Heribert Duschinski - Mein Leben (Teil 2) Pfarrer Heribert Duschinski verstarb am 04. Januar 2017 im Alter von 86 Jahren. In den Jahren wirkte er als Pfarrer der Gemeinde Pasewalk in unserer Region. Als Serie wird in den folgenden Ausgaben des Pfarrbriefes die von Pfr. Duschinski erst vor wenigen Jahren selbst verfasste Biographie über sein Leben veröffentlicht. Ich ging hinauf zu unserer Wohnung im 2. Stock. Da bot sich folgendes Bild: Der lange Flur war bis auf die Kellerdecke weggerissen. Die Küche war unversehrt geblieben. Es war noch alles erhalten. Im kleinen Zimmer befanden sich noch die Betten, sogar die Bilder am gewohnten Platz. Ich habe nur noch geweint. Dann bin ich in den Keller gegangen. Der Luftschutzkeller war erhalten geblieben, auch die Kellerräume der Hausbewohner, ebenso die Waschküche mit Inventar. Allmählich bekam ich Angst, denn im Keller war es noch ca C heiß. Anschließend führ ich auf die Hufen zu Onkel Hans (Mutters Bruder). Ich erzählte ihm meine letzten Erlebnisse und er fuhr mit mir nach Prinzhauseneck. Dort holten wir noch einige wichtige und brauchbare Dinge aus dem Keller, die ich später mit nach Migehnen nahm. Seit 1943 gab es aber schon vor der großen Zerstörung Fliegeralarm durch russische Flugzeuge - meistens gegen Uhr. Ich saß oftmals am Fenster im großen Zimmer. Sobald die Sirenen der Schichau-Werft heulten, stellte ich die Koffer und das Handgepäck bereit, weckte Mutter und Geschwister und dann gab es auch bald Fliegeralarm. Wir griffen unser Gepäck und gingen in den Luftschutzkeller. Wir hatten viel Angst; die Flak schoss heftig und es fielen oft Bomben. Einmal, um Hitlers Geburtstag herum, warfen russische Flugzeuge Flugblätter mit folgendem Text ab: Königsberger nehmt euch in Acht, wir kommen jede zweite Nacht. So war es dann auch, vierzehn Tage lang. Die Zeit in Migehnen Ich wohnte mit Brigitta bei Tante Lilly, die eine Wohnung im Schulgebäude hatte, in einem Zimmer auf dem Boden, Mutter und meine beiden jüngeren Geschwister bei dem Bauern Kretschmann gegenüber der Schule. In Migehnen bin ich nicht mehr zur Schule gegangen, habe also seit Juni 1944 keine Schule mehr besucht. Um die Weihnachtszeit kam die Front immer näher. Man hörte oft lauten Kanonendonner und im Laufe der Zeit kamen auch Flüchtlingstrecks durch Migehnen Menschen, die vor den Russen geflohen waren. Sie berichteten von den Gräueltaten der russischen Soldaten. Als kultureller Nachmittagsbeitrag trat der Chor "Balbiny" aus Police auf und erfreute die Anwesenden mit polnischer Folklore. Dann gab es Kaffee und ein riesiges Kuchenbuffet. Ein besonders großes Dankeschön an alle, die so viel leckeren Kuchen gebacken und gespendet haben. Der Erlös aus den Kuchenverkäufen ist in die Finanzierung des Festes eingeflossen. Man kann wirklich sagen, dass es ein sehr schöner Tag war, welcher durch viele fleißige Hände liebevoll vorbereitet wurde. Ob im Vorfeld bei der Planung, beim Aufbau, bei den liturgischen Diensten allen die mitgewirkt haben, dieses Fest mitzugestalten, sei ein ganz herzlicher Dank gesagt! Bernhard Trömer Pfarrgemeinderat Leistungsschau in Pasewalk Bei der diesjährigen Leistungsschau ist unsere Gemeinde zusammen mit Glauben ohne Grenzen mit einem Stand vertreten. Sie finden uns im Luisensaal des Historischen U am: Samstag, , Uhr Sonntag, , Um Ideen und Unterstützung wird gebeten! Bild: In: Pfarrbriefservice.de 5

6 6 Kinderfest 1. Juli 2017 in Viereck Für ein besseres Kennenlernen und zur Förderung künftiger Kinder- und Jugendarbeit veranstalteten wir am 1. Juli 2017 ein Kinderfest für den Pastoralen Raum Hoppenwalde/Pasewalk in Viereck. Was nützt die beste Vorbereitung, wenn das Wetter nicht mitspielt. Leider ließ uns der Himmel an diesem Tag etwas hängen und bescherte uns zeitweise Regen. Aber es ließen sich nicht alle Kinder davon abschrecken und so kamen zumindest aus Pasewalk, Viereck und Löcknitz etwa 25 Kinder zusammen und verlebten dennoch einen spannenden und unterhaltsamen Tag. Dieser begann um Uhr mit dem Einüben der Lieder für den deutsch/ polnischen Gottesdienst, der dann um Uhr begann. Zum Thema Jeder kann heilig sein hatte es Pfarrer Mazur sehr schön verstanden zu versinnbildlichen, dass auch ein kleines Kind alle Möglichkeiten hat, durch seine Taten und sein Leben irgendwann ein Heiliger zu werden. Hierbei geht es nicht um die Heiligsprechung durch die Kirche, sondern vielmehr um die Gestaltung des eigenen Lebens, die Hilfsbereitschaft und die Nächstenliebe sowie das Verständnis für die Mitmenschen. Abwechselnd wurden von den Kindern polnische und deutsche Lieder gesungen, welche von Frau Julita Laufer und Frau Annett Zeipelt-Maronde musikalisch begleitet wurden. Höhepunkt war dann die Taufe des kleinen Jakob aus Viereck, an der alle Kinder ganz nah teilgenommen haben und dem Kleinen auch ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnen konnten. Am Ende des Gottesdienstes wurde noch einmal den Sternsingerkindern aus der St. Otto-Gemeinde gedankt, welche im Januar fast EUR für Kinder in Kenia sammelten. Ein angedachter extra Dankeschön-Nachmittag, wie sonst üblich, konnte in diesem Jahr aus Zeitgründen nicht stattfinden. Alle fleißigen Sternsingerkinder haben einen Kinogutschein und noch etwas Süßes im Namen der Gemeinde überreicht bekommen. Und einen dicken Applaus der Anwesenden für ihren wichtigen und helfenden Dienst. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde gemeinsam Mittag gegessen. Hierfür stand Herr Denny Rasehorn am Grill. Frau Laura Lenard von der Caritas hatte Bigos zubereitet, ein traditionelles polnisches Gericht, welches allen sehr gut schmeckte. Nach dem Essen wurde eine religiöse Schnitzeljagd veranstaltet, die von Frau Klaudia Wildner-Schipek von der Projektstelle des Erzbistums Glauben ohne Grenzen sehr gut vorbereitet und angeleitet wurde. Die Kinder befassten sich mit liturgischen Gegenständen, beantworteten Fragen rund um den Glauben, ordneten Gebete und folgten versteckten Hinweisen zum nächsten Punkt. Bis die Schatztruhe gefunden wurde, in der sich für jedes Kind ein Armband mit Jesus-Symbol als persönliche Erinnerung an den Tag befand Herrn Manfred Schaefer Pasewalk 82 Jahre Frau Zofia Przybylska Löcknitz 93 Jahre Frau Marianne Brüllke Ueckermünde 84 Jahre Frau Elisabeth Lance Gr. Spiegelberg 88 Jahre Frau Barbara Kasprzak- Löcknitz 70 Jahre Dabrowska Frau Gisela Kelichhaus Ueckermünde 80 Jahre Frau Ruth Bluhm Ueckermünde 81 Jahre Frau Hedwig Keller Pasewalk 104 Jahre Frau Halina Wardenga Löcknitz 70 Jahre Frau Maria Freese Pasewalk 80 Jahre Frau Ingrid Kind Neu-Grambow 70 Jahre Frau Ursula Schulz Pasewalk 75 Jahre Frau Janina Agaciski Torgelow 81 Jahre Frau Elisabeth Blankenburg Pasewalk 82 Jahre Frau Monika Drewsa Torgelow 70 Jahre Herrn Alois Rhein Torgelow 82 Jahre Frau Gerda Schubbert Viereck 89 Jahre Frau Apolonia Kreipel Strasburg 85 Jahre Frau Ursula Zeipelt Torgelow 84 Jahre Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag, alles Gute und Gottes Segen! (Aus Platzgründen werden hier nur die 70., 75., 80. Geburtstage aufgelistet, sowie alle weiteren!) Getauft wurden: Julia Serejko aus Wulkenzin-Neuendorf Jakob Jaszczuk aus Viereck Freude und Trauer Den Bund der Ehe haben geschlossen: Christine und Ludwig Altmann (Nieden) Nikola Seehrich-Kaldunek und Piotr Kaldunek (Brüssow) Verstorben und zur letzten Ruhe geleitet wurde: Herr Erhard Otto (Werder b. Potsdam) im Alter von 77 Jahren Herr Otto Richard Bolz (Ueckermünde) im Alter von 86 Jahren Frau Cäcilie Müller (Eggesin) im Alter von 94 Jahren Frau Maria Martens (Neubrandenburg,) im Alter von 94 Jahren 19

7 18 7 Geburtstage/ urodziny Wir gratulieren im August: Herrn Hubert Petri Viereck 83 Jahre Frau Ursula Oertel Viereck 84 Jahre Frau Erna Wildner Ueckermünde 83 Jahre Herrn Heinz Berkholz Viereck 86 Jahre Frau Gertrud Huntz Ueckermünde 92 Jahre Frau Lydia Czyczykowski Pasewalk 89 Jahre Herrn Jerzy Sakowicz Pasewalk 70 Jahre Herrn Franz Statzke Torgelow 90 Jahre Herrn Pfr. Helmut Gentz Pasewalk 81 Jahre Frau Norberta Freudel Torgelow 80 Jahre Herrn Jozef Brzezinski Löcknitz 87 Jahre Herrn Hans-Joachim Teske Hoppenwalde 84 Jahre Frau Maria Polak Ueckermünde 83 Jahre Frau Maria Erlich Torgelow 74 Jahre Frau Margarete Köhnke Strasburg 75 Jahre Frau Germana Frank Mewegen 81 Jahre Frau Ingeborg Grohmann Rieth 81 Jahre Herrn Hans-Joachim Thiede Ueckermünde 81 Jahre Herrn Gerhard Krakowski Ueckermünde 81 Jahre Herrn Peter Kriewitz Hoppenwalde 73 Jahre Frau Hedwig Müller Eggesin 82 Jahre Frau Elfriede Bachor Ferdinandshof 79 Jahre Frau Ida Jahnke Strasburg 90 Jahre Herrn Hermann Weber Torgelow 78 Jahre Frau Maria Zielinski Güterberg 90 Jahre Frau Lucie Holowatenko Strasburg 86 Jahre Frau Anna Brandt Hammer 71 Jahre Frau Henryka Wagner- Bismark 87 Jahre Osmalek Herrn Fridolin Pohl Torgelow 87 Jahre Wir gratulieren im September: Frau Inge Risch Pasewalk 86 Jahre Herrn Franz Bork Strasburg 86 Jahre Frau Helga Klimaschewski Strasburg 82 Jahre Frau Gisela Laube Torgelow 83 Jahre Frau Marie Jäckel Hoppenwalde 86 Jahre Herrn Siegfried Seidel Pasewalk 82 Jahre Herrn Helmut Kowalski Waldeshöhe 83 Jahre Herrn Joachim Kulpa Lübbenow 70 Jahre Herrn Wieslaw Mysliwiec Löcknitz 82 Jahre Wenn der Regen Pause machte, wurde mit dem Pfarrer Fußball gespielt oder das Gelände erkundet. Die Kinder konnten sich auch schminken lassen. Hierfür sind Frau Marlena Chmielewska aus Plöwen und Frau Kinga Stefańska aus Löcknitz gekommen und bemalten die Gesichter mit lustigen Fantasiebildern. Plötzlich tauchten 4 junge Damen auf, die für ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Pfarrhof sorgen sollten. Es war Frau Magda Janusz mit ihren Zumba- Mädchen. Nun wurde getanzt. Nach anfänglichem Zögern trauten sich immer mehr und machten mit. Auch Pfarrer Mazur und Kaplan Wojcik reihten sich mutig ein. Aufgrund des Regens konnten wir die bestellte Hüpfburg leider nicht aufbauen. Aber eine andere Überraschung gelang. Auf einmal stand Zoe Kühnau mit Ihrem Pony auf dem Pfarrhof. Die Kinder konnten nun noch auf einem richtigen Pferd reiten, was auch gut genutzt wurde. Die restlichen Reitrunden mussten dann im großen Zelt stattfinden, weil der Regen wieder zunahm. Und ganz plötzlich war es Uhr und das Kinderfest ging zu Ende. Abgesehen vom nicht planbaren Wetter, war dieser erste Kindertag ein Erfolg, der von vielen mit viel Engagement und Liebe zum Detail vorbereitet wurde. Und so sei ganz herzlich gedankt: Frau Klaudia Wildner-Schipek, Familie Rasehorn, Frau Laura Lenard, Frau Annett Zeipelt-Maronde, Frau Julita Laufer, Herrn Alexander Schultz, Herrn Frank Grimmeisen sowie unserem Pfarrer Grzegorz Mazur. Ihr habt den Kindern einen wunderbaren Tag bereitet. Bernhard Trömer Pfarrgemeinderat

8 8 17 Firmung in Hoppenwalde Am Sonntag, den , feierte der Weihbischof Dr. Matthias Heinrich mit uns das Fest der Firmung in Hoppenwalde. Nach wochenlanger intensiver Vorbereitung durch unsere Priester empfingen 19 Jugendliche aus den Gemeinden Hoppenwalde und Pasewalk das Sakrament der Firmung. Unsere Kirche war festlich geschmückt und bis auf den letzten Platz besetzt. Viele Angehörige, Freunde und Paten wollten dabei sein. Schuldner- und Insolvenzberatung Das Orgelspiel und der schöne Gesang trugen zum Gelingen der Feier mit bei. Zusammen mit ihren Paten traten die Firmlinge einzeln vor den Weihbischof und empfingen das Sakrament der Firmung. Für jeden Jugendlichen hatte der Weihbischof ein aufmunterndes Wort. So gestärkt im Glauben mit der Kraft des Heiligen Geistes wurden die Gefirmten als Zeugen Christi in die Welt entlassen. Dr. M. Völzke Zum Geburtstag von Pfr. Marek Malesa Heut ist Dein Ehrentag, ein Tag von Gott geschenkt. Wenn Du den Weg zurück heut schaust, staunst Du wie Gott gelenkt, wie er geführt dich jeden Tag. Am 29. Juli 2017 wurde unser Herr Pfarrer Marek Malesa 50 Jahre. Geben Sie gut auf sich Acht bei all den anstehenden Aufgaben, die auf Sie zukommen. Erhalten Sie sich Ihr heiteres Gemüt und vertrauen Sie auf die aufrichtigen Freundschaften so vieler Menschen in unserer Gemeinde. Sie sind ein Segen für uns. Gott beschütze Sie. Unsere allerbesten Glückwünsche zu Ihrem Geburtstag und Gottessegen. Ihre Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Hoppenwalde Für das neue Lebensjahr wünschen wir Ihnen weiterhin stets beste Gesundheit und Freude in Ihrem Wirkungskreis. Auch die Pfarrgemeinde St. Otto Pasewalk schließt sich den herzlichen Glückwünschen an! Die Schuldnerberatung des Caritasverbandes ist ein Dienst für Menschen, die durch Ver- oder Überschuldung in Not geraten sind und diese Problemlage nicht mit eigenen Mitteln und Fähigkeiten bewältigen können. Durch die Schuldnerberatung soll den Ratsuchenden wieder Teilhabe an der Gesellschaft in allen Bereichen ermöglicht werden. Letztendlich ist das Ziel jeder Beratung, die jeweilige Lebens- und finanzielle Situation zu stabilisieren, das Einkommen vor Zugriffen der Gläubiger zu schützen und nach Möglichkeit eine vollständige Schuldenbefreiung des Ratsuchenden zu erreichen. Die Schuldnerberatung der Caritas ist für die Ratsuchenden freiwillig, kostenfrei und konfessionsunabhängig. Die Beratung erfolgt natürlich unter Wahrung des Datenschutzes. Die Bereitschaft zur Mitwirkung wird von den Ratsuchenden erwartet und ist Voraussetzung für ein Gelingen der Entschuldung. Die Schuldnerberaterin Frau Sabine Fitzner bietet jeden Dienstag von bis eine offene (Kurz-)Beratung in der Mühlenstr. 19 in Pasewalk an. Aufgrund der hohen Nachfrage und der Komplexität der Einzelberatungen können weitere Termine nur nach vorheriger Absprache erfolgen. Sie erreichen die Schuldnerberatung unter der Telefonnummer: 03973/ oder per unter Darüber hinaus können Sie auch das Online-Portal der Caritas-Beratung anonym nutzen: beratung/onlineberatung In der FAQ-Liste werden die häufigsten Fragen nicht nur zu Schulden beantwortet und können Ihnen bereits vor einer persönlichen Beratung weiterhelfen.

9 16 Pilgerreise 2017 Vom bis zum findet die nächste Pilgerreise nach Polen und Tschechien statt. Herr Pfarrer Mazur hat für unsere Gemeinden die allseits beliebte Busreise nach Polen erneut organisiert. Wir sind das dritte Mal gemeinsam unterwegs. Dafür danken wir Herrn Pfarrer Mazur sehr herzlich. Es waren herrliche Städte, Wallfahrtsorte, Seen und Flüsse, die wir in den vergangenen Jahren gemeinsam bestaunten. Gestärkt an Geist und Seele traten wir stets die Heimreise an. Wer noch Lust und Zeit hat, kann bestimmt noch ein Plätzchen im Bus erhalten. Dazu sollte jedoch Rücksprache mit Herrn Pfarrer Mazur gehalten werden. Auf jeden Fall gibt es einen ausführlichen Bericht nach Reiseende in unserem Pfarrbrief. Gudrun Thiessen-Zeipelt Himmelfahrtswallfahrt in Blumenthal Es ist schon eine schöne Tradition der letzten Jahre geworden, das Fest Christi Himmelfahrt in der Gemeinde Blumenthal zu feiern. Auch in diesem Jahr trafen sich die Gemeindemitglieder am in Blumenthal. Die meisten kamen mit dem Auto, aber auch zu Fuß oder mit dem geschmückten Fahrrad durch einen herrlichen Buchenwald. Die Kirche war wieder schön mit Blumen dekoriert, was Herr Hackel aus Torgelow sich nicht nehmen lässt. Die Gemeinde aus den Orten Torgelow, Hoppenwalde und Ueckermünde war in großer Zahl erschienen, sodass die Plätze knapp wurden. Der Gottesdienst war sehr feierlich, die Predigt eindringlich und der Gesang mit Orgelbegleitung wohlklingend. Nach der Messe wartete auf uns draußen dann ein schmackhaftes Essen, das von Frau Klawitter liebevoll zubereitet wurde. Frau Jäger sorgte für duftenden Kaffee und einige Frauen aus Torgelow hatten leckeren Kuchen gebacken. Bei netten Gesprächen saßen wir noch gemütlich zusammen, ehe jeder zufrieden und glücklich nach Hause fuhr. Dr. M. Völzke 1. Sitzung des Pastoralausschusses Am traf sich zum ersten Mal der Pastoralausschuss in Pasewalk. Von jedem Ort kirchlichen Lebens sollten sich zwei Vertreter freiwillig zur Mitarbeit bereit erklären. Hinzu kommen die hauptamtlichen Mitarbeiter, d.h. unsere Priester und Gemeindereferenten. Unter der Moderation von Barbara Werfel aus Berlin stiegen wir in die erste Phase des Prozesses Wo Glaube Raum gewinnt, in die Kennenlernphase ein. Jeder konnte seine Erwartungen und Hoffnungen hinsichtlich des Pastoralen Raumes äußern. Wir legten die Arbeitsweise fest und werden uns 3-4 x /Jahr treffen. Ueckermünde: Herr Gerald Berndt Herr Gerhard Pinzak Blumenthal Herr Josef Klawitter Herr Manfred Klawitter Torgelow Herr Reinhard Hackel Frau Margot Lehmann Hoppenwalde Herr Michael Stampa Frau Gudrun Thiessen-Zeipelt Krankenhaus Frau Marianne Jäger Frau Dr. Marietta Völzke Für den Pastoralausschuss wurden folgende Gemeindemitglieder aus den OrDie Vertreter der zur Gemeinde Paseten christlichen Glaubens benannt: walk gehörigen Orte kirchlichen Lebens werden demnächst bekanntgegeben. 9

10 10 15 Aus dem Familienkreis ~ GRUPPEN und KREISE ~ (Sie möchten zum ersten Mal bei einem Gruppentreffen dabei sein? Jeder ist herzlich willkommen - kommen Sie vorbei!) Kirchenkaffee in Löcknitz, Hoppenwalde und Torgelow nach den hl. Messen am Pilgerreise nach Polen und Tschechien Kolping Pasewalk Mo., , Uhr im Pfarrhaus Pasewalk: Vortrag (Thema : 500 Jahre Reformation) mit Militärpfarrer Stephan Lorek (Neubrandenburg) Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen! Pastoralausschuss Do., , Uhr in Hoppenwalde Auch der Familienkreis kam wie viele andere auch an dem in diesem Jahr allgegenwärtigen Thema 500 Jahre Reformation nicht vorbei. Aber dies keineswegs gezwungener Maßen, sondern weil wir das Reformationsgedenkjahr zum Anlass nehmen wollten, uns mal ein wenig mit der Thematik auseinander zu setzen. So hatten wir uns dies für unser Treffen am auf die Fahne geschrieben. Da es vermutlich wenig erbaulich gewesen wäre, einfach nur gemeinsam etwas Lektüre zur Reformation zu lesen, haben wir den katholischen Militärseelsorger des Standortes Neubrandenburg, Herrn Pfarrer Stephan Lorek, gebeten, uns die Thematik durch einen Vortrag näher zu bringen. Sehr zu unserer Freude sagte Pfarrer Lorek auch gleich zu. So warteten wir gespannt auf den und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt!!! Mancher mag im Vorfeld vielleicht befürchtet haben, dass die Thematik etwas trocken werden könnte. Mancher wird zu Beginn des Vortrags vielleicht nicht gewusst haben, ob er schmunzeln oder erschrocken sein sollte, als Pfarrer Lorek einen Vortrag von gut 1,5 Stunden ankündigte. Aber nach spätestens 10 Minuten waren alle so in den Bann des Themas gezogen, dass Zeit gar keine Rolle mehr spielte. Pfarrer Lorek begeisterte alle Zuhörer aus Familienkreis und Gemeinde mit einem sehr spannenden, abwechslungs- und lehrreichen Vortrag, der zudem mit einigen Anekdoten aufgelockert wurde. So bedauerten es letztlich alle sehr, dass der Vortrag nach 1 Stunde und 45 Minuten beendet werden musste, weil 15 Minuten später die Vorabendmesse beginnen sollte. Sehr zur Freude alle Familienkreismitglieder gesellte sich Pfarrer Lorek noch zu der anschließenden Kaffeerunde, die uns mit drei leckeren Kuchen versüßt wurde. Kirchenvorstand Pasewalk Di., , Uhr in Strasburg Rentner- und Seniorentreffen (Beginn jeweils mit hl. Messe) August in Viereck: Do., , Seniorenfrühstück in Strasburg: Di., , Seniorenfrühstück in Pasewalk: Fr., , Seniorenfrühstück September in Strasburg: in Pasewalk: in Viereck: in Torgelow: in Hoppenwalde: Di., Fr., , Seniorenfrühstück hl. Messe im Eliakloster Pampow (Abfahrt: ) Do., , Seniorenfrühstück Fr., , Seniorenvormittag Mi., , Seniorenvormittag Gottesdienste im CURA-Seniorenheim August: Mi., , Uhr, anschl. Kaffeetrinken September: Fr., , Uhr, anschl. Kaffeetrinken

11 Tipps und Termine Familiengottesdienst So., , in Torgelow mit Schulanfängersegnung, anschl. Kirchenkaffee in Hoppenwalde mit Schulanfängersegnung, anschl. Kirchenkaffee in Pasewalk mit Segen zum Schuljahresanfang Leistungsschau in Pasewalk Sa., , Uhr und So., , im Historischen U (unsere Gemeinde wird mit einem Stand vertreten sein) 3. Ökumenischer Kirchentag Vorpommern Sa., , Uhr in Greifswald Programm u.a.: Uhr Vorprogramm Uhr Eröffnungsgottesdienst Uhr buntes Kulturprogramm Uhr Abschlussgottesdienst u.a. mit Erzbischof Dr. Heiner Koch LöcknitZukunft - Ein Festtag unserer Gemeinde in Löcknitz So., , in Löcknitz Programm u.a.: Eröffnungsgottesdienst u.a. mit den Erzbischöfen Heiner Koch (Berlin) und Andrzej Dzięga (Szczecin) 13:00 - u.a. Podiumsdiskussion und Bühnenauftritte ~ KINDER und JUGENDLICHE ~ Vorbereitung zur Erstkommunion Fr., , Uhr Elternabend in Pasewalk Uhr Elternabend in Löcknitz Kindertreff in Löcknitz - Sommerpause Religionsunterricht in Hoppenwalde Sa., , Uhr im Gemeindehaus (Kl. 1-8) Sa., , Uhr im Gemeindehaus Hoppenwalde (Kl. 9-10) 11 So hatten wir noch einmal Gelegenheit die eine oder anderen Frage zu vertiefen. Was unterscheidet uns Katholiken eigentlich von den evangelischen Christen? Und wer sind eigentlich die Evangelen? Lutheraner, Reformierten oder Unierten? Und wo gehören eigentlich die Calvinisten hin? Vermutlich hätten wir die Gespräche bis in den späten Abend hinein fortsetzen können, aber irgendwann mussten dann doch alle auch wieder nach Hause. Wir danken Pfarrer Lorek nochmals ganz herzlich für seinen tollen Vortrag und werden ganz bestimmt auf sein Angebot weiterer Vorträge/Gesprächsrunden zurückkommen! Das nächste Treffen des Familienkreises ist übrigens für Sonntag, den 08. Oktober 2017, geplant. Das Treffen wird uns nach Stettin führen. Nähere Informationen dazu in der nächsten Ausgabe des Pfarrbriefs! Annett Zeipelt-Maronde Bild: Caritas, In: Pfarrbriefservice.de 14

12 12 13 Gottesdienste/ msze św. Pasewalk Samstag, Sonntag, :30 Uhr 10:30 Uhr Samstag, Sonntag, keine hl. Messe Wochentagsgottesdienste freitags Uhr donnerstags dienstags mit den Erzbischöfen Heiner Koch u. Andrzej Dzięga Mi. Do Uhr freitags Mediensonntag Caritassonntag Kath. Religionsunterricht an öfftl. Schulen Kath. Religionsunterricht an öfftl. Schulen keine hl. Messe Caritassonntag weltkirchl. Aufgaben EBO Mediensonntag weltkirchl. Aufgaben EBO Kollekte Blumenthal Samstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, Ueckermünde keine hl.messe Samstag, Sonntag, Torgelow Samstag, Sonntag, Hoppenwalde Samstag, Sonntag, Löcknitz (po polsku) Samstag, Sonntag, Strasburg Samstag, Sonntag, Viereck dienstags Uhr In Blumenthal keine hl. Messen im Aug./Sept.!

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