Juli 2004 MODEX. Aufbau- und Verwendungsanleitung

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1 Juli 2004 Aufbau- und Verwendungsanleitung

2 Inhaltsverzeichnis 1.0 Produktmerkmale Produktübersicht Bauteile Grundausstattung Zusatzausstattung Einsatzplanung + Aufbauvorbereitung Aufbau Technische Daten Materialermittlung Baustelleneinsätze 31 2

3 1.0 Produktmerkmale Das Modex-Gerüst von Hünnebeck ist ein universell und flexibel einsetzbares Modul-Knotengerüst. Die tragenden Vertikalstiele aus Gerüstrohr mit 48 mm Durchmesser sind mit angeschweißten Anschlusstellern im Höhenraster von 50 cm ausgestattet. Diese Anschlussteller ermöglichen jeweils max. 8 Anschlüsse, und zwar sowohl in horizontaler als auch in diagonaler Richtung. Die Horizontalriegel sind unterschiedlich lang. Es können nicht nur rechtwinklige, sondern auch schiefwinklige Grundrisse erstellt werden. Die Systemlängen der Horizontalriegel betragen: 0,74 m, 0,82 m, 0,90 m, 1,01 m, 1,13 m, 1,25 m, 1,50 m, 1,80 m, 2,00 m, 2,50 m, 3,00 m, 4,00 m. Mit diesen Systemlängen lassen sich Arbeits-, Schutz-, Raumbzw. Schalungsgerüste mit optimalen Abständen aufbauen. Außerdem ermöglicht die Modul- Bauweise auch die Ausführung von Treppentürmen, Podesten, Zuschauertribünen u. ä.. Alle Horizontalriegel und Diagonalen sind an den Enden mit speziellen Knotenanschlüssen versehen, die einen unverlierbaren Keil enthalten. Damit ist ein schnelles, sicheres und leichtes Einhängen und Verriegeln am Anschlussteller des Vertikalstiels möglich. Durch das Verkeilen entsteht eine Verbindung mit hoher Knotensteifigkeit (siehe Seite 2, Technische Daten). Die V-Diagonalen sind generell für Etagenhöhen von 2,00 m ausgelegt und für alle Systemlängen verfügbar. Sonderlängen sind auf Anfrage erhältlich. Die erforderlichen Arbeitsebenen können wahlweise durch serienmäßige Beläge aus dem Bosta 70- bzw. Bosta 100- Gerüstprogramm oder durch handelsübliche Holzbohlen gebildet werden. Alle Stahlteile des Modex- Gerüstes sind feuerverzinkt, alle Holzteile wetterfest imprägniert. Das bedeutet ein Minimum an Wartung und Reparatur. Zur Beachtung: Es darf nur fehlerfreies Material eingesetzt werden. Beschädigte Bauteile sind sofort zu ersetzen. Immer nur Hünnebeck- Originalteile verwenden. Die Darstellungen in dieser Aufbauanleitung sind als exemplarisch zu verstehen. In jedem Fall ist die DIN 4420 und die UVV zu beachten. 3

4 2.0 Produktübersicht ~45 (101) / / (74) / / 2.1 Aufbau mit aussteifenden, serienmäßigen Belägen: 1 Spindelfuß 8 Leiter 2 Vertikalstiel 9 Leiterbefestigung 3 Rohrriegel 10 Bordbrett quer 4 V-Diagonale 11 Alu-Leitergangstafel 5 H-Diagonale 12 U-Riegel Konsole Beläge 7 Konsole Bordbrett 4

5 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st. 3.1 Grundausstattung Spindelfuß 45/3,8 Spindelfuß 70/3,8 Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten. Verstellbereich (Spindelweg),5 2,5 cm bzw.,5 50 cm ,1 4,0 52 ID-Fußspindel 38/52 Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten. Verstellbereich (Spindelweg),5 2,5 cm bzw cm ,0 15 Fußstück starr Dient wie die Spindelfüße zur Ableitung der Vertikallasten in den tragfähigen Untergrund ,2 37,5 Anfangsstück Erleichtert das Aufstellen der untersten Vertikalstiele. Weitere Verwendungsmöglichkeit als Hilfsknoten, z. B. für Überbrückungen und Auskragungen ,0 400 Vertikalstiel 400 Vertikalstiel 300 Vertikalstiel 200 Vertikalstiel Vertikalstiel 100 Stahlrohr Ø 48,3 mm mit Anschlussteller alle 50 cm. Verbindung untereinander mit fest eingebauten Zapfen. Auch ein Gerüstrohr Ø 48,3 mm mit 3,2 mm Wanddicke ist aufsteckbar ,2 15,3 10,4 8,0 5, Vertikalstiel 100 L Lieferung ohne Verbindungszapfen. Dieser wird bei Bedarf eingeschraubt , Verbindungszapfen Wird mit der Schraube M12 x 75 (SW 19) im Vertikalstiel 100 L befestigt. Schrauben sind in der Lieferung enthalten ,9 5

6 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st. Vario-Teller SW 22 Vario-Teller SW 19 Ermöglicht Riegelanschlüsse im beliebigen Winkel bzw. in beliebiger Höhe ,4 1, Rohrriegel 400 Rohrriegel 300 Rohrriegel 250 Rohrriegel 200 Rohrriegel 180 (für Topec-Schalung) Rohrriegel Rohrriegel 125 Rohrriegel 113 Rohrriegel 101 Rohrriegel 90 (für Topec-Schalung) Rohrriegel 82 Rohrriegel 74 Rohrriegel 25 Die Rohrriegel bestehen aus Stahlrohr 48,3 mm Ø mit angeschweißten Knotenanschlüssen und dienen zur horizontalen Aussteifung (Sonderlängen sind möglich) ,8 12,0 10,1 8,2 7,5,4 5,4 5,0 4, 4,1 3,8 3,5 1,7 Rohrriegelsicherung U-Riegel 300 U-Riegel 250 U-Riegel 200 U-Riegel Unterspannte U-Riegel für höhere Belastungen und größere Spannweiten ,1 22,0 17,7 15,0 11,2 113 U-Riegel 113 U-Riegel 82 Die U-Riegel dienen zur Aufnahme von serienmäßigen Belägen aus dem BOSTA-Gerüstprogramm ,1 4,1 20 U-Riegel S Verwendung als Konsolriegel an Gerüstaußen-seiten in Verbindung mit Stahlböden S ,2 113 Abhebesicherung 113 Abhebesicherung 82 Dienen zur Sicherung von Serienbelägen beim Einsatz der U-Riegel 113 bzw. 82 sowie zur Aufnahme der Bordbretter aus dem BOSTA 70-Gerüstprogramm ,5 1,8 Uni-Abhebesicherung Belagsicherung für Beläge auf unterspannten U-Riegeln mittels handelsüblicher Gerüstrohre. Auch als Sicherung für Bordbretter geeignet ,5

7 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st Gerüstfeld Höhe/Länge V-Diagonale 200/300 V-Diagonale 200/250 V-Diagonale 200/200 V-Diagonale 200/ V-Diagonale 200/113 V-Diagonale 200/82 V-Diagonale /180 * Dienen zur vertikalen Aussteifung des Gerüstes. * In Verbindung mit Topec-Deckenschalung ,9 13, 12,1 10,9 10,3 9,8 10,2 309 H-Diagonale 300/101 H-Diagonale 300/74 H-Diagonale 250/250 H-Diagonale 250/200 H-Diagonale 250/113 H-Diagonale 250/101 H-Diagonale 250/82 H-Diagonale 250/74 H-Diagonale 125/113 H-Diagonale 125/82 Werden zur horizontalen Aussteifung des Gerüstes eingesetzt ,4 12,1 13,7 12,4 10,8 10, 10,4 10,3,7,0 Bohlenriegel Bohlenriegel 125 Bohlenriegel 101 Bohlenriegel 74 Zusatzunterstützung bei stumpfgestoßenen Belagbohlen ,5 5,5 4,7 3, Vollholzbohle 300/32 (2,0 kn/m² GG-3) Vollholzbohle 250/32 (3,0 kn/m² GG-4) Vollholzbohle 200/32 (4,5 kn/m² GG-5) Vollholzbohle /32 (,0 kn/m² GG-) Vollholzbohle 125/32 (,0 kn/m² GG-) Zusatzunterstützung bei stumpfgestoßenen Belagbohlen ,9 21,1 17,3 13,5 11, St.-Hohlkastenbelag300/32 (2,0 kn/m² GG-3) St.-Hohlkastenbelag250/32 (3,0 kn/m² GG-4) St.-Hohlkastenbelag200/32 (4,5 kn/m² GG-5) St.-Hohlkastenbelag/32 (4,5 kn/m² GG-5) St.-Hohlkastenbelag125/32 (4,5 kn/m² GG-5) St.-Hohlkastenbelag74/32 (4,5 kn/m² GG-5) Stahlblech-Konstruktion mit Alu-Zinkbeschichtung, extrem leicht und stabil. Rutschsichere Oberfläche durch Sicken , 15,1 12, 10,0 8,7,1 7

8 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st Stahlboden 400/32 (2,0 kn/m² GG-3) Stahlboden 300/32 (3,0 kn/m² GG-4) Stahlboden 250/32 (4,5 kn/m² GG-5) Stahlboden 200/32 (,0 kn/m² GG-) Stahlboden /32 (,0 kn/m² GG-) Stahlboden 125/32 (,0 kn/m² GG-) Stahlboden 113/32 (,0 kn/m² GG-) Stahlboden 82/32 (,0 kn/m² GG-) Feuerverzinkter, robuster und rutschsicherer Belag ,5 23,0 19,4 15,8 12,2 10,4 9, 7, Stahlboden S 300/18 (3,0 kn/m² GG-4) Stahlboden S250/18 (4,5 kn/m² GG-5) Stahlboden S200/18 (,0 kn/m² GG-) Stahlboden S/18 (,0 kn/m² GG-) In Kombinaton mit den 32 cm breiten Stahlböden ist durch diese 18 cm breiten Stahlböden das spaltfreie Auslegen der Belagflächen im Modex-Gerüst möglich ,3 14,3 10,8 8, Aluboden 400/32 (2,0 kn/m² GG-3) Aluboden 300/32 (4,5 kn/m² GG-5) Aluboden 250/32 (,0 kn/m² GG-) Aluboden 200/32 (,0 kn/m² GG-) Aluboden /32 (,0 kn/m² GG-) Aluboden 125/32 (,0 kn/m² GG-) Ausführung symmetrisch, dadurch beidseitig verwendbar. Rutschsichere Oberfläche ,4 1,8 14,4 12,0 9, 8, Aluboden 300/50 (4,5 kn/m² GG-5) Aluboden 250/50 (,0 kn/m² GG-) Aluboden 200/50 (,0 kn/m² GG-) Aluboden125/50 (,0 kn/m² GG-) Einsetzbar beim Maurertaktverfahren auf Verbreiterungskonsole ,7 21,2 17, 12, Alu-Rahmentafel 300/70 (2,0 kn/m² GG-3) Alu-Rahmentafel 250/70 (2,0 k/nm² GG-3) Alu-Rahmentafel 200/70 (2,0 kn/m² GG-3) Extrem leichte Rahmentafel mit auswechselbarem Belag ,1 17,1 13,8 8

9 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st. Leiter 200A Für den Innenaufstieg bei Etagenhöhe 2,00 m , Leiterbefestigung Die unterste Leiter 200 A ist jeweils mit Hilfe der Leiterbefestigung am unteren Rohrriegel zu befestigen ,2 300 Alu-Leitergangstafel 300/70 Alu-Leitergangstafel 250/70 Alu-Leitergangstafel 300/70 mit Leiter Alu-Leitergangstafel 250/70 mit Leiter Aluminium-Sperrholzkonstruktion für den Einbau eines innenliegenden Leiterganges mit oder ohne integrierter, schwenkbarer Leiter ,5 19, 2,8 23,7 300 H-Rahmen 300/100-5 (4,5 kn/m² GG-5) H-Rahmen 250/100- (,0 kn/m² GG-) H-Rahmen 125/100 (,0 kn/m² GG-) Werden auf U-Riegel aufgelegt. In Verbindung mit Horizontalrahmenbelägen verwenden ,4 29,1 14,8 300 Horizontalrahmenbelag 300 Horizontalrahmenbelag 250 Horizontalrahmenbelag 125 Zwei Horizontalrahmenbeläge decken einen Horizontalrahmen ab ,5 17,3 8,8 250 Leitergangsbelag 250 Für innenliegenden Durchstieg bei Verwendung von Horizontalrahmen und Leiter 200 A ,5 Belaghalter Sichert die Holzbeläge auf den Horizontalrahmen ,5 300 Bordbrett M 300 Bordbrett M 250 Bordbrett M 200 Bordbrett M Bordbrett M 125 Bordbrett M 113 Bordbrett M 101 Bordbrett M 82 Bordbrett M 74 Die Modex-Bordbretter sind längs und quer direkt zwischen den Vertikalstielen des Gerüstes einzuhängen ,5 7,4,2 5,1 4, 4,3 4,0 3, 3,4 9

10 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st. 400 Bordbrett 400 Bordbrett 300 Bordbrett 250 Bordbrett 200 Bordbrett Bordbrett 125 Werden bei Fassadengerüsten in Längsrichtung in Verbindung mit den Abhebesicherungen 113 und 82 verwendet. Bretthöhe 11 cm ,1 5,4 4, 3,8 2,9 2,5 300 Stahlbord 300/15 Stahlbord 250/15 Stahlbord 200/15 Stahlbord /15 Stahlbord 125/15 Stahlblech-Hohlkasten mit Alu-Zink-Beschichtung, 15 cm hoch und 2 cm dick ,0,7 5,5 4,3 3,7 113 Stahlbord 113 Q Stahlbord 82 Q ,7 2,1 45 Gerüsthalter 350 Gerüsthalter 250 Gerüsthalter 223 Gerüsthalter 180 Gerüsthalter 140 Gerüsthalter 110 Gerüsthalter 75 Gerüsthalter 45 Stahlrohr Ø 48,3 mm mit Haken Ø 20 mm. Zur Verankerung der Gerüste ,0 10,8 8,7 7,0 5,7 4,1 2,9 1,9 Normalkupplung 48/48 SW 22 Zur rechtwinkligen Verbindung von Rohren Ø 48,3 mm ,2 Drehkupplung 48/48 SW 22 Zur Verbindung von Rohren unter jedem Winkel ,4 10

11 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st. 3.2 Zusatzausstattung Konsolen 45 Konsole 32 A Zur Gerüstverbreiterung mit einem 32 cm Belag , 82 Konsole 82 A Zur Gerüstverbreiterung mit zwei 32 cm Belägen , Treppenturm 125 G-R-Riegel Erforderlich als Übergang vom Podestbelag zur ersten Treppenstufe ,2 300 Wange 200/300 R Wange 200/300 L Treppenwange rechts bzw. links für die Aufnahme der Treppenstufen (Gitterroste) ,8 28,8 200 Gitterrost 27/107 Bildet die Treppenstufen ,9 107 Gitterrost-Sicherung Mit der Schraube M10 x 45 können die Treppenstufen gegen unbefugtes Ausbauen gesichert werden. 25 Stück im Paket ,0 Ø12 Rahmenstecker Ø 12 mm Zur zugfesten Verbindung der Vertikalstiele ,3 11

12 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st Alu-Treppe Alu-Treppe 250 Mit Podesten für den Außen-Treppenaufstieg. Passend zu allen U-Riegeln. Feldlänge: 2,50 m Etagenhöhe: 2,00 m Treppenbreite: 0,4 m Stufenabstand: 0,20 m , 4 Außengeländer Innengeländer Stahl, feuerverzinkt ,9 11, Zwischenabdeckung oben Zwischenabdeckung unten Überbrücken die Abstände zwischen den oberen bzw. unteren Treppenpodesten und den Gerüstbelägen ,1 1, Überbrückungen 810 Gitterträger (Stahl) 70 Gitterträger (Stahl) 10 Gitterträger (Stahl) 510 Gitterträger (Stahl) 410 Gitterträger (Stahl) ,0 58,0 49,0 39,0 30,0 40 Gitterträger (Alu) 810 Gitterträger (Alu) 10 Gitterträger (Alu) 510 Gitterträger (Alu) 410 Gitterträger (Alu) 310 Systemfreie Gitterträger mit Systemhöhe 40 cm. Ober- und Untergurt Rohr Ø 48,3 mm , 25,4 21,8 17,3 13,3 45 Verbindungsrohr komplett Als Stoßverbindung von Gitterträgern ,4 12

13 3.0 Bauteile Bezeichnung Artikel-Nr. Gewicht kg/st Kopfauflager 37 Topeclager Einsteckbar in den Vertikalstiel 100 L. Beim Einsatz von Topec-Tafeln in Verbindung mit Rohrriegel 90 und 180 und V-Diagonalen / , Modex-Stütze M-Lastspindel Höhenverstellbar von cm. Als Fuß- und Kopfstück verwendbar ,0 30 Verbindungszapfen Ist das Bindeglied zwischen der M-Lastspindel (Fußstück) und den Vertikalstielen ,9 Stoßsicherung M12x75 Verbindung der V-Stiele untereinander ,3 5 Querkraft-Sicherung Wird in R-Riegel 25-Anschluss gesteckt, um ein Abheben zu verhindern ,4 13

14 4.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 4.1 Einsatzplanung 4.2 Aufbauvorbereitung Das Modex-Gerüst ist unter Beachtung der Knotenanschlusswerte und der zul. Spindel-Belastungen einzusetzen. Diese technischen Daten und Angaben sind dem Punkt auf den Seiten 2 29 zu entnehmen. Wichtige Kriterien für die Einsatzplanung sind: - die Verwendungsart des Gerüstes (Arbeits-, Schutz-, bzw. Raum-, Schal-,oder Traggerüst), - die Größe und der genaue Bereich der planmäßig aufzunehmenden vertikalen Arbeits- bzw. Verkehrslasten Zur Arbeitserleichterung und Gewährleistung einer schnellen und sicheren Gerüstmontage sind folgende Punkte zu beachten: - der Aufstellbereich bzw. die Aufstellfläche des Gerüstes muss die zu erwartenden Vertikallasten aus den Vertikalstielen aufnehmen können; gegebenenfalls sind unter den Fußspindeln Verteilerbohlen anzuordnen - Bauteile zweckmäßig lagern und auf Vollständigkeit überprüfen (siehe auch Beispiel: Materialermittlung, Seite 30) - kein beschädigtes Gerüstmaterial verwenden - die auftretenden Horizontallasten aus Wind - die Anzahl der Arbeitsetagen sowie deren Breite und Länge - die Wahl der erforderlichen Beläge, die je nach Ausführung (Stahlböden, Vollholzbohlen, Aluböden, Alu-Rahmentafeln) unterschiedliche Eigengewichte als Belastung aufweisen - die Auswahl der geeigneten Längen der Vertikalstiele - Vertikalstiele sind im unmittelbaren Bereich der Etagen bzw. der Horizontalriegel zu stoßen - die Anordnung und Anzahl der V-Diagonalen sowie die Art der Diagonalführung: a) turmartige Anordnung b) kreuzende, durchlaufende Anordnung (bei beiden Ausführungen dürfen einer V-Diagonalen höchstens 5 Gerüstfelder zugeordnet werden) - die Anzahl und Lage der Gerüstverankerungen (max. Abstand in der Höhe: 4,0 m je Stielpaar) - Abstand des Gerüstes vom Bauwerk beachten; Störbereiche berücksichtigen (Auskragungen, Versprünge etc.) - Spindeln gemäß Zeichnung aufbauen und höhenmäßig ausrichten - Basis komplett montieren und ausrichten; Stiele einstecken und dann Zug um Zug montieren, aussteifen und ordnungsgemäß verriegeln (siehe auch 5.0 Aufbau, Seiten 19 25) - Diagonal-Aussteifungen und Verankerungen gleichzeitig mit dem aufsteigenden Gerüst einbauen und wirksam anschließen - Arbeitsbühnen und/oder Plattformen mittels Schutzgeländer (Rohrriegel) und Bordbretter sichern. Hinweis: Das Systemgerüst darf im Einzelfall durch Bauteile wie Stahlrohre, Ø 48,3 mm, die mit Kupplungen gemäß EN74 anzuschließen sind, sowie Gerüstbretter und -bohlen ergänzt werden (unter Beachtung der DIN 4420, Teil 1). - der mögliche Einsatz der systemungebundenen, handelsüblichen Bohlen, die den zusätzlichen Einbau von queraussteifenden H-Diagonalen erfordern (min. jedes 5. Feld pro Gerüstetage) - Montagebeginn an der Basis mit oder ohne Anfangsstück (Anfangsstück erleichtert Aufbau und ermöglicht 1-Mann- Montage). 14

15 4.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 4.3 Konstruktionsmaße für den Aufbau (Maße in mm) d Ø 57 Anfangsstück Tabelle für Spindelmaße* Rohr Ø 57 x 2,8 Spindeltyp L l min l max x d Spindelfuß 45/3,8 Spindelfuß 70/3,8 ID15-Fußspindel 38/ * (zul. Spindellasten siehe Tabelle 3, Seite 28) L 375 Vertikalstiel 400 A l min l max Ø14 Ø 48, Rohr Ø 48,3 x 3,2 x 121 Vertikalstiel 300 Detail A Ø 38 Rohr Ø 38 x 3,2 Ø 48,3 Detail B Ø 13, Rohr Ø 48,3 x 3,2 7 x 500 = x 500 = Vertikalstiel x 500 = Rohr Ø 48,3 x 3,2 Ø 14 Vertikalstiel Vertikalstiel x 500 = Vertikalstiel 100 L und Verbindungszapfen 290 Der Zapfen wird bei Bedarf bestellt. Die Schraube M12 x 75 für die Befestigung ist enthalten. B

16 4.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 4.3 Konstruktionsmaße für den Aufbau (Forts.) Einsatz von U-Riegeln mit Serienbelägen Einsatz von Rohrriegeln mit handelsüblichen Bohlen Oberkante Belag (Serienbelag ) Oberkante Belag (handelsübliche Bohle ) Oberkante U-Riegel Oberkante Rohrriegel Y 25 mm d Unterkante Anschlussteller Unterkante Anschlussteller Maß X = Unterkante - Anschlussteller bis Oberkante - Belag Maß X = Unterkante - Anschlussteller bis Oberkante - Belag U-Riegel Serienbelag Rohrriegel Holzbohle (handelsüblich) Maß X=Y+25 mm bei verschiedenen Serienbelägen Maß X=Bohlendicke+25 mm Vollholzbohlen 32 cm breit 55 mm Stahlboden 5 mm Alu-Boden 32 cm breit 55 mm Alu-Boden 50 cm breit 90 mm Alu-Rahmentafel 0 mm Alu-Leitergangstafel 0 mm Stahl-Hohlkastenbelag 55 mm Horizontalrahmen mit Horizontalrahmenbelag 90 mm Bohle d = 50 mm 75 mm Bohle d = 45 mm 70 mm Bohle d = 40 mm 5 mm Bohle d = 35 mm 0 mm Bohle d = 30 mm 55 mm Hinweis: Die obigen Einbaumaße ermöglichen es, von einen vorgegebenen Höhenkoten am Bauwerk, den genauen maßlichen Gerüstaufbau zu ermitteln bzw. festzulegen. 1

17 4.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 4.4 Erforderliche Anzahl von Stahlböden und Stahlböden S beim Auslegen von Flächengerüsten unter Beachtung der Feldbreiten. X 2 X 3 X S Breite X = SB S Grundlagen: Stahlboden (32 cm breit) in verschiedenen Längen. Stahlboden S (18 cm breit) als Füllbelag. U-Riegel S als Konsol- Riegel in Außenbereichen (siehe Beispiel unten). X = Einzelfeld (2 Stiele) 2X = Doppelfeld (3 Stiele) 3X = Dreifachfeld (4 Stiele) SB = Stahlboden S = Stahlboden S K = U-Riegel M U-Riegel (Länge) Anzahl und Typ der Beläge Breite X Breite 2X Breite 3X SB = Stahlboden 32 cm breit S = Stahlboden S 18 cm breit 82 2SB 4SB+1S SB+2S 113 3SB 4SB+1S SB+2S 3SB+2S SB+5S 9SB+8S 200 4SB+3S 8SB+7S 12SB+11S 250 5SB+4S 10SB+9S 15SB+14S Stahlboden S 300 SB+5S 12SB+11S 18SB+17S Stahlboden S U-Riegel M Der Stahlboden S füllt die Lücke im Bereich des Gerüstknotens. An einem Außenstiel kann unter Verwendung des U-Riegel M mit dem Stahlboden S die Belagfläche um 18 cm verbreitert werden. 17

18 4.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 4.5 Übersicht über die verwendbaren Beläge und deren Zuordnung zu den Gerüstgruppen (GG) Belagtyp Breite cm 82 Zuordnung in Gerüstgruppe bei Spannweite in cm Stahlboden 32 Stahlboden S 18 Aluboden Aluboden Horizontalrahmen Alu-Rahmentafel Alu-Leitergangstafel Vollholzbohle Stahl Hohlkastenbelag Vehrkehrslasten nach DIN 4420, Teil 1 (Ausgabe Dez. 1990) 1 Gerüst gruppe GG flächenbezogene Nennlast P kn/m² 0,75 2) 1,50 2,00 3,00 4,50,00 P1 Einzellast1) 1,5 1,0 1,5 1,0 1,5 1,0 3,0 1,0 3,0 1,0 3,0 1,0 ) P1 Belastungsfläche 0,5 m x 0,5 m, mindestens jedoch 1,5 kn je Belagteil P2 Belastungsfläche 0,2 m x 0,2 m 2) für Belagteile p = 1,50 kn/m² kn P2 A = Belagfläche gemäß DIN B Teilflächenlast Pc Teilfläche kn/m² Ac ,0 0,4 x AB 7,5 0,4 x AB 10,0 0,5 x A B Baustelleneinsatz: Modex mit Topec-Deckenschalung 18

19 5.0 Aufbau 5.1 Spindelfüße Das Gerüst darf nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund aufgestellt werden. Sonst sind lastverteilende Unterbauten (z. B. Bohlen) vorzusehen. Am höchsten Punkt der Aufstellebene beginnt der Aufbau. Unter jedem Gerüststiel ist ein Spindelfuß oder Fußstück anzuordnen Anfangsstück Das Anfangsstück auf den Spindelfuß stecken. Es ermöglicht die 1-Mann-Montage. Alternativ kann auch mit einem Vertikalstiel begonnen werden. 5.2 Anfangsstück Vertikalstiel 5.3 Rohrriegel Durch den Einbau der Rohrriegel in den entsprechenden Längen längs und quer wird die standfeste Basis gebildet. 5.3 Spindelfuß Anfangsstück Rohrriegel Rohrriegel 19

20 5.0 Aufbau 5.4 Vertikalstiele In die Anfangsstücke werden anschließend die Vertikalstiele gesteckt und dadurch fixiert. 5.4 Vertikalstiel 5.5 V- und H-Diagonalen Der Anschluss einer V-Diagonale erfolgt am unteren Anschlussteller und an dem 2,0 m höher liegenden Anschlussteller des gegenüberliegenden Vertikalstiels ebenfalls mit der Keilverbindung. Die zur räumlichen Aussteifung dienenden H-Diagonalen können ebenfalls mit ihren keilförmigen Hakenenden in den Anschlusstellern befestigt werden. 5.5 H-Diagonale V-Diagonale Anschluss V-Diagonale Anschluss H-Diagonale 20

21 5.0 Aufbau 5. Verwendung von serienmäßigen Belägen Die Verwendung von U-Riegeln ermöglicht den Einsatz von serienmäßigen Gerüstbelägen. Der Einbau zwischen 2 Vertikalstielen erfolgt ebenfalls durch Einhängen an die Anschlussteller und dem anschließenden Verriegeln mit dem eingebauten Keil. 5. U-Riegel U-Riegel Der U-Riegel erlaubt die Verwendung aller Gerüstbeläge aus dem BOSTA 70- und dem BOSTA 100- Gerüstprogramm z. B.: Vollholzbohlen Stahl-Hohlkastenbeläge Stahlböden Aluböden Horizontalrahmen Alu-Rahmentafeln Beispiel: Vollholzbohlen Alle Gerüstbeläge sind mit speziellen Auflager ausgestattet, die in das Profil der U-Riegel greifen. Beispiel: Stahlböden 21

22 5.0 Aufbau 5..1 Einbau der Abhebesicherung Mit der Abhebesicherung 113 bzw. 82 werden die Beläge gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichert Abhebesicherung Falle hoch gestellt Abhebesicherung eingebaut Bordbrett Bordbrett M 5.7. Einbau der Abhebesicherung 5.7 Einbau der Bordbretter M Diese Modex-Bordbretter können sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ins Gerüst eingebaut werden. Kupplung Sie werden einfach mit ihren abgewinkelten Halteklauen zwischen den Vertikalrohren angeordnet. Bordbrett M 22

23 5.0 Aufbau Mit Kupplungen gesichert dienen die quereingebauten Bordbretter zugleich als Belagsicherung. Bordbrett M Kupplung 5.8 Einbau der Schutzgeländer mittels Rohrriegel in Längsund Querrichtung. 5.8 Rohrriegel 5.9 Einbau der Bordbretter in 5.9 Vertikalstiel Rohrriegel Längsrichtung und Alu-Leitergangstafel Bordbrett M Bordbrett oder Bordbrett M Alu- Leitergangstafel Leiter 200A Leiterbefestigung (nur für unterste Leiter) 5.10 Gerüstverankerung mit Gerüsthalter und je 2 Normalkupplungen 48/ Normalkupplung 48/48 Gerüsthalter Normalkupplung 48/48 23

24 5.0 Aufbau 5.11 Verwendung der Bohlenriegel Wenn keine serienmäßigen Gerüstbeläge eingesetzt werden, sondern handelsübliche Holzbohlen, sind anstelle der U-Riegel ausschließlich Rohrriegel einzubauen. Der Bohlenstoß ist immer über einem Rohrriegel anzuordnen. Ein auf den längs eingebauten Rohrriegeln aufgesteckter und verschiebbarer Bohlenriegel erlaubt auch einen stumpfen (nicht überlappenden) Bohlenstoß Wichtig: Max. 25 cm Abstand des Bohlenriegels von der Vertikalstielachse. Rohrriegel Bohlenriegel Versatzfreier Bohlenstoß Durch die Verwendung des Bohlenriegels. Die Bohlenriegel liegen niveaugleich mit den Rohrriegeln. Bohlenriegel Stoß mit überlappenden Holzbohlen ohne Bohlenriegel 20 cm 24

25 5.0 Aufbau Größte zulässige Stützweite in m für Gerüstbretter oder -bohlen aus Holz Gerüstgruppe 2) 1) I + II III 1,2,3 4 5 Brett oder Bohlenbreite cm und und 28 20, 24, 28 20, 24, 28 Brett- oder Bohlendicke cm 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 1,25 1,50 1,75 2,25 2,50 1,25 1,75 2,25 2,50 2,75 1,25 1,50 1,75 2,25 2,50 1,25 1,75 2,00 2,25 2,50 1,25 1,25 1,50 1,75 2,00 1,00 1,25 1,25 1,50 1,75 1) Gerüstgruppe nach DIN 4420, Teil 1, Ausgabe Dez ) Gerüstgruppe nach DIN 4420, Teil 1, Ausgabe März 1980 Größte zulässige Stützweite in m für Gerüstbretter oder -bohlen aus Holz als Belagteile von Fanggerüsten Als Doppelbelegung gilt auch die Verwendung von Gerüstbrettern oder -bohlen in zwei Gerüstlagen im senkrechten Abstand von 0,50 m. Bohlenbreite in cm 20 Absturzhöhe in m 1,0 1,5 2,0 Größte zul. Stützweite in m für doppelt gelegte Bretter oder Bohlen mit einer Dicke von 3,5 cm 1,5 1,3 1,2 4,0 cm 1,8 1, 1,5 4,5 cm 2,1 1,9 1,7 5,0 cm 2, 2,2 2,0 Maximale Stützweite in m für einfach gelegte Bretter oder Bohlen mit einer Dicke von 3,5 cm ,0 cm 1,1 1,0-4,5 cm 1,2 1,1 1,0 5,0 cm 1,4 1,3 1, ,0 1,5 2,0 1,0 1,5 2,0 1,7 1,5 1,4 1,9 1,7 1,5 2,1 1,8 1, 2,4 2,0 1,8 2,5 2,2 2,0 2,7 2,5 2,2 2,7 2,5 2,2 2,7 2,7 2,5 1, ,1 1,0 1,0 1,2 1,1 1,0 1,3 1,2 1,1 1,4 1,2 1,2 1,5 1,4 1,3 1, 1,4 1,3 1,7 1, 1, Gerüstverbreiterung Mit den Konsolen 32A und 82A ist eine Verbreiterung der Arbeitsbühne auf gleicher Ebene und in Höhensprüngen von 50 cm (Abstand der Anschlußteller) möglich Konsole 32 25

26 .0 Technische Daten.1 Modex-Gerüstknoten Die nachstehend genannten Anschlusschnittgrößen für den Modex-Knoten sind in der Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik, Berlin, ausgewiesen..1 Normalkraft zul. N = + 1 kn N N Normalkraft Belastung des Anschlusstellers und der Keil-Verriegelung durch Zugund Druckkräfte (Normalkräfte) in der Achse der Horizontalriegel. Querkraft (vertikal) Beanspruchung der Knotenanschlüsse an den Horizontalriegeln und des Anschlusstellers durch vertikale Querkräfte. Querkraft (vertikal) zul. Q v = + 12 kn max. Q v ges. je Knoten = 4 x 12 = 48 kn Q v Q v Querkraft (horizontal) Belastung der Knotenanschlüsse in Verbindung mit dem Anschlussteller durch horizontale Querkräfte. Querkraft (horizontal) zul. Q = + 17 kn h Q h Q h Biegemoment Beanspruchung des Modex- Gerüstknotens durch Biegemomente. Biegemoment zul. M = + 47 kn cm Zugehörige Riegelanschlusssteifigkeit: C, m~8000 kn cm/rad M Diagonalkraft Beanspruchung der Knotenverbindung Anschlussteller/Diagonalen durch Zug- und Druckkräfte. Diagonalkraft zul. D = + 9 kn (Für alle Neigungen zwischen 20 und 0 ) D D 2

27 .0 Technische Daten.2 Zulässige Belastung der U-Riegel und der Rohrriegel Tabelle für U-Riegel Tabelle für Rohrriegel Tabelle 1 Tabelle 2 Zulässige Streckenlast (p ) und Gerüstgruppe (GG) nach DIN 4420 (Dez. 1990) Zulässige Streckenlast (p ) und Gerüstgruppe (GG) nach DIN 4420 (Dez. 1990) U-Riegel (UR) max. Riegebelastung p (kn/m) s Länge der Beläge l (cm) Rohrriegel (RR) max. Riegelbelastung p (kn/m) s Länge der Beläge l (cm) UR 82 11, RR 74 24, 5 UR , RR , UR 1, RR 5, UR , UR 250 7, UR 300 4, Gerüstschema L R = Länge des belasteten Riegels (U-Riegel oder Rohrriegel) L R l = Länge der serienmäßigen Beläge bzw. der handelsüblichen Holzbohlen (Spannrichtung) Auch: Einflusslänge für anteilige Riegellast l l l 1 /2 1 /2 1 /2 1 /2 l 27

28 .0 Technische Daten.3 Gerüstberechnung Es ist zu unterscheiden, ob das -Gerüst als Arbeitsgerüst oder Traggerüst (Schalungsgerüst) eingesetzt wird. Arbeitsgerüst: Das heißt, dass von diesem Gerüst aus Arbeiten durchgeführt werden. Das Gerüst muss daher die Personen und das erforderliche Material tragen. Die Gerüstgruppen (GG) nach DIN 4420 sind hierbei zu beachten. Traggerüst: Das heißt, dass über die Vertikalstiele die Vertikallasten (z.b. Schalungsund Betongewicht) direkt auf eine tragfähige Unterkonstruktion, z.b. Fundamentplatten oder vorhandene, belastbare Betondecken, abgeleitet werden. Hierbei ist die DIN 4421 (Traggerüstgr. II, = 1,15) zu beachten. T Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie groß die im Spindelbereich aufnehmbare zul. Normalkraft (kn) bei einer Spindel-Auszuglänge von I = 15 cm* ist. sp. Detail: Spindelbereich zul. N vorh. H.3.1 Zulässige Belastung des Spindelbereiches Der Spindelbereich ist für die zulässige Belastung einer Gerüstkonstruktion fast immer maßgebend. Abhängigkeit für die Aufnahme vertikaler Lasten: - Halten jedes Gerüstknotens alle 2,00 m in der Höhe und zwar in 2 aufeinander senkrecht stehenden Richtungen - Spindelauszuglänge - Gesamtsteifigkeit des Knotens (s. auch Pkt..3.2) - Größe der vorhandenen Horizontallast an der Spindel. I Sp. I Sp. = 15 cm* Hinweis: Zwischenwerte für die zulässige Normalkraft (zul. N) in Abhängigkeit von der jeweiligen Riegel-Federsteifigkeit C ges. (nach Tabelle 4), die zwischen 1000 kncm/rad und 7000 kncm/rad liegen, können interpoliert werden (siehe auch Berechnungsbeispiel.3.3, Seite 29). Tabelle 3 Zulässige Normalkräfte (kn) im Fußbereich (Einzelstabnachweis, Spindelauszug = 15 cm) vorh. Werte Federsteifigkeit vorh. H-Last (kn) am Spindelfuß Spindel-Typ C ges. (kn cm/rad) H = 0,25 H = 0,75 H = 1,25 Spindelfuß 45/3,8 Spindelfuß 70/3,8 ID-15 Fußspindel 38/ ,5 22,0 19, ,0 27,5 23, ,0 23,0 20, ,0 32,0 27, ,5 2,5 25, ,5 37,0 33,5 * bei anderen Spindellängen ( I ) sind die zulässigen Belastungen zu erfragen. Sp. 28

29 .0 Technische Daten.3.2 Steifigkeitsdaten der Horizontalriegel Die Steifigkeitsdaten (Federsteifigkeit c ges. ) in Abhängigkeit vom Riegel-Typ und von der Riegellänge sind der Zusammenstellung in der Tabelle 4 zu entnehmen. Die aufgeführten Zahlenwerte gelten für Anschlüsse an Mittel - und Randstielen eines Gerüstes. Randstielanschlüsse haben nur 50 % der Federsteifigkeit. Tabelle 4 Federsteifigkeit der Riegel C ges. (kn cm/rad) Anschluss am Rohrriegel Randstiel Randstiel U-Riegel Anschluss am Mittelstiel Mittelstiel RR RR UR RR RR UR RR UR RR UR RR UR RR UR Berechnungbeispiel Grundriß R Vorhanden sind: 12-stieliges Gerüst mit Bosta-Spindelfuß 45 und RR 250 H ges. = 9,00 kn (aus Wind + V/100). Ableitung der H ges. - Last über die 12 Spindeln. Pro Spindel wird H1 = 9,00 kn/12 = 0,75 kn. RR250 H 1 2,50 m Mit diesem Wert in die Tabelle 3 einsteigen! In der Spalte mit H = 0,75 kn ergeben sich für den Bosta-Spindelfuß 45 zwei Werte als zulässige Normalkräfte, nämlich 22,0 kn und 27,5 kn und zwar die Abhängigkeit von der Federsteifigkeit. Bestimmung der zul. Normalkraft unter Beachtung der Riegel- M federsteifigkeit: Stielabstand in Betrachtungsrichtung L = 2,50 m (RR 250). Lt. Tabelle 4 ergeben sich folgende Steifigkeiten: RR250 H 1 RR250 2,50m Mittelstiel: C ges.m = 2710 kn cm/rad. Randstiel: C ges.m = 1355 kn cm/rad. Hieraus ergeben sich die zul. Lasten für die Spindeln (BOSTA-Spindelfuß 45 mit 15 cm Auszugslänge). R Wind in Betrachtungsrichtung R = Randstielebene M = Mittelstielebene H 1 Mittelstiel: zul.v M = 22,0 + 27,5-22,0 000 x ( ) = 23,kN Randstiel: zul.v R = 22,0 + 27,5-22,0 000 x ( ) = 22,3kN (Der Wert C ges. = ergibt sich a. Tabelle 3) 29

30 7.0 Materialermittlung 7.1 Beispiel: Fassadengerüst Gerüstansicht a ,50 2,50 2.,50 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 20, Querschnitte Typ A Typ B Beispiel für eine Materialermittlung: Gerüstlänge 20,0 m (8 Felder à 2,50 m) Arbeitshöhe ca. 12,25 m (5 Etagen) Hinweise: Verankerung der V-Stielpaare max. alle 4,0 m in der Höhe, d. h. in jeder 2. Gerüstetage. Einer V-Diagonalen oder einer H-Diagonalen dürfen max. 5 Gerüstfelder zugeordnet werden. 30 Querschnitt Typ A Gerüstbreite = 82 cm (System) Pos. Artikel Anzahl 1 Spindelfuß 45/3, Anfangsstück 18 3 Rohrriegel Rohrriegel Vertikalstiel Vertikalstiel Vertikalstiel V-Diagonale 200/ U-Riegel Stahlboden 250/ Bordbrett Bordbrett H-Diagonale 250/ Abhebesicherung Gerüsthalter Normalkupplung 48/ Alu-Leitergangstafel 250/ Leiter 200A 5 15a Leiterbefestigung 1 Querschnitt Typ B Gerüstbreite = 113 cm (System) Pos. Artikel Anzahl 1 Spindelfuß 45/3, Anfangsstück Rohrriegel Rohrriegel Vertikalstiel Vertikalstiel Vertikalstiel V-Diagonale 200/ U-Riegel Stahlboden 250/ Bordbrett Bordbrett H-Diagonale 250/ Abhebesicherung Gerüsthalter Normalkupplung 48/ Alu-Leitergangstafel 250/ Leiter 200A 5 15a Leiterbefestigung 1

31 8.0 Baustelleneinsätze 8.1 Beispiel: als Traggerüst 8.2 Beispiel: als Abstützung für eine freistehende Fassade 31

32 Hünnebeck GmbH Postfach , Ratingen Telefon ( ) , Telefax ( ) info@huennebeck.com, D DDH

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