10 Uhr Familiengottesdienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Uhr Familiengottesdienst"

Transkript

1 Nr. 152 Der Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Rodenbach bei Hanau September - Oktober - November Uhr Familiengottesdienst mit unserem Gospelchor Sunrise Reinerlös für die 24. September

2 angedacht Ich kann nicht anders... soll Martin Luther der Legende nach im April 1521 vor dem Wormser Reichstag gesagt haben. Er fühlte sich Gottes Wort so verhaftet, dass er den geforderten Widerruf seiner 95 Thesen nicht mit seinem Gewissen hätte vereinbaren können. In seinen Thesen hatte der Wittenberger Theologe fundamentale Kritik an der kirchlichen Praxis geübt. Die Veröffentlichung dieser Schriftstücke gab einen entscheidenden Anstoß zur reformatorischen Bewegung. Darum gilt der 31. Oktober 1517 als der Beginn der Reformation. An diesem Tag sollen Luthers Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen worden sein. Das 500. Jubiläum dieses (vermutlich nicht historischen) Thesenanschlags steht nun kurz bevor. anschließend Den Höhepunkt des Reformationsjubiläumsjahres feiern wir in Rodenbach mit einem Festgottesdienst. Am 31. Oktober 2017 sind Sie herzlich eingeladen, um 14 Uhr in die Evangelische Kirche Niederrodenbach zu kommen! Hier gibt es gleich noch ein zweites Jubiläum zu würdigen: 100 Jahre diakonische Pflege in Rodenbach! Beide Anlässe zusammen machen deutlich, dass es beim Reformationsjubiläum nicht darum geht, den Theologen Martin Luther zu feiern! Wir feiern vielmehr die Nähe zu Gott, die uns durch die Einsichten der verschiedenen Reformatoren zugänglicher geworden ist. Sie drückt sich auch in unserer Glaubenspraxis aus - zum Beispiel im Umsorgen hilfsbedürftiger Menschen. Herzliche Einladung! Reformations- & Diakonie- Festgottesdienst 31. Oktober 2017, 14 Uhr Reformationstag Evangelische Kirche Rodenbach Café im Evangelischen Gemeindezentrum Buchbergstraße (Zugang über den Rathausweg) - 2 -

3 Gott ist kein strafender Herrscher, dessen Gnade wir uns teuer erkaufen müssen. Gott ist der Inbegriff der Liebe. Allein dadurch, dass wir an ihn glauben, erfahren wir seine Zuwendung und Barmherzigkeit ohne dafür eine Leistung erbringen zu müssen. Wenn wir das erkannt haben, so war Martin Luther der Überzeugung, drängt uns der Glaube dazu, Gottes Liebe zu leben. Die guten Werke der Menschen sind dann keine Bedingung, um von Gott angenommen zu werden. Sie sind eine Folge des tiefen Glaubens, schon längst von Gott angenommen und geliebt zu sein. Wenn ich auf Gottes Liebe vertraue, kann ich also gar nicht anders, als selbst liebevoll zu anderen zu sein. Dieses Vertrauen auf Gottes Zuwendung wünsche ich uns allen! Damit auch wir sagen können: Ich kann nicht anders als Gott zu danken und zu loben, als meinen Nächsten zu lieben und mich selbst, als einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass Gottes Barmherzigkeit in der Welt erkennbar wird! Ihre Pfarrerin Lisa Henningsen Erntedankfest am 24. September 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Gospelchor Sunrise Unser Programm ab 11 Uhr auf der Kirchstraße u.a. Spiele und Aktionen für Kinder Luftballonweitflug Tombola, Handarbeiten Flohmarkt, Bücherflohmarkt Verkauf von Erntedankgaben Stand des Eine Welt-Ladens Leckeres ab Uhr Erbsensuppe vom DRK Salate, Kartoffeln & Kräuterquark Grillwürstchen & Kartoffelsalat Waffeln, Weinausschank Kaffee & Kuchen ab 13 Uhr Unser weiteres Programm Rodenbacher Blasorchester Tanzen auf der Gass Kirchturmführungen Wir freuen uns auf Sie! Ihre Evangelische Kirchengemeinde Bei schlechtem Wetter sehen wir uns im Evangelischen Gemeindezentrum in der Buchbergstraße (Zugang Rathausweg)

4 Wechsel im Kirchenvorstand Vanessa Wegfahrt folgt Alexandra Robok nach Pfarrerin Lisa Henningsen überreicht Vanessa Wegfahrt die Ernennungsurkunde als Kirchenvorsteherin Im Gottesdienst am 23. Juli gab es gleich mehrere Veränderungen im Gemeindeleben bekanntzugeben: Alexandra Robok (rechts im Bild) wurde nach vielen Jahren intensiven ehrenamtlichen Engagements aus dem Kirchenvorstand verabschiedet. Aufgrund eines beruflich bedingten Wohnortwechsels kann sie ihr Amt nicht weiter ausführen. Die Vorsitzende des Kirchenvorstands, Ingrid Brück, dankte ihr herzlich für all die Jahre, in denen sie der jüngeren Generation ihre Stimme gegeben habe. Als Nachfolgerin wurde Vanessa Wegfahrt (links im Bild) in das Amt der Kirchenvorsteherin eingeführt. Mit ihr bleibt die jüngere Generation der Gemeinde weiterhin im Kirchenvorstand vertreten. Die übrigen Mitglieder des Kirchenvorstands begrüßten sie herzlich und freuen sich nun auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Nach dem Gottesdienst konnte bei angenehmem Sommerwetter noch im schönen Kirchgarten verweilt werden: Hier hatten Ehepaar Brück, Frau Hüttig und Ehepaar Wiegelmann den Kirchenkaffee vorbereitet! Ihnen sei dafür herzlich gedankt! und Alexandra Robok (rechts) wird mit Dank und Gottes Segen von Pfarrerin Lisa Henningsen und Mitgliedern des Kirchenvorstandes verabschiedet

5 Unterstützung für das Pfarrteam Pfarrer Jost Häfner übernimmt Vertretung Pfarrer Jost Häfner unterstützt seit Sommer das Rodenbacher Pfarrteam. Der ehemalige Gemeindepfarrer aus Erlensee-Rückingen ist seit Juni 2017 bis voraussichtlich März 2018 zuständig für Vertretungsdienste im Kirchenkreis Hanau - mit Schwerpunkt in Windecken und Rodenbach. Pfarrer Häfner, der auch Erfahrungen als Klinikseelsorger in Amerika mitbringt, wird in Rodenbach seinen Schwerpunkt bei den Gottesdiensten und Amtshandlungen sowie in der Seelsorge setzen. Da Pfarrer Wolf weiterhin erkrankt ist und Pfarrerin Henningsen ab 18. September in Elternzeit geht, freuen wir uns sehr über diese Unterstützung! Der Kirchenvorstand Pfarrer Jost Häfner stellte sich im Gottesdienst am 23. Juli vor und wird für den Kirchenvorstand von dessen Vorsitzenden Ingrid Brück, sowie für das Pfarrteam von Pfarrerin Lisa Henningsen begrüßt. Liebe Gemeinde! Wie viele von Ihnen bereits wissen, erwarten mein Partner und ich Ende Oktober ein Baby. Am 18. September beginnt mein Mutterschutz, danach werde ich voraussichtlich für ein Jahr in Elternzeit gehen. Auf diesem Weg möchte ich mich also für eine vorübergehende Zeit aus dem Gemeindedienst verabschieden! Da wir im Pfarrhaus wohnen bleiben, wird man sich aber bestimmt immer mal begegnen. Seien Sie herzlich gegrüßt! Ihre Pfarrerin Lisa Henningsen - 5 -

6 Labyrinth des Waldes Kindererlebnistag am 24. Juni 2017 Labyrinth des Waldes, lautete dieses Jahr das Motto für den Kindererlebnistag, zu dem die Evangelische Kirchengemeinde Rodenbach alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren eingeladen hatte. Gleich zu Beginn nahmen die 30 Kinder mit ihren Eltern an der Andacht teil. Pfarrerin Henningsen erzählte von Gottes Verheißung an Abraham. Abraham soll mit seiner Sippschaft in ein Land ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Abraham wusste nicht was ihn erwartet und vertraute auf Gott. Frau Henningsen machte den Kindern Mut, die auch nicht wussten was sie im Labyrinth des Waldes erwartet, sich auf ein unbekanntes Geländespiel einzulassen. Anschließend ging es direkt los, zum Abenteuerspielplatz in den Zauberwald. Die drei Völker, Elben, Zwerge und Trolle machten sich auf die Suche nach dem gemeinsamen Schatz. Unterwegs trafen sie auf den Einsiedler, eine Eule, den Drachen und den Zauberer, die die Kinder daran hinderten den Schatz zu finden. Doch nach zwei Stunden hatten sie die Schatzkiste erfolgreich geborgen. Danach ging es wieder zum Abenteuerspielplatz und anschließend zurück zum Gemeindezentrum. Dort warteten schon die Eltern zum gemeinsamen Grillabend. Etwa 90 Personen deckten sich am reichhaltigen Buffett mit köstlichen Speisen und Getränken ein. Gegen 22 Uhr beendeten wir den erfolgreichen Kindererlebnistag. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Helferkreises Kinderfreizeit und der Gesellschaft für Natur und Auenentwicklung hatten unter der Leitung von Jugendreferent Dieter Deuer diesen Kindertag vorbereitet. Es war ein hoffnungsvoller und bunter Kindererlebnistag, für dessen Gelingen sich Kinder wie Eltern bedankten. Dieter Deuer - 6 -

7 Liebe Kinder, liebe Eltern! Bald ist wieder Familienkirche! Am Sonntag, den 17. September 2017 um Uhr Diesmal fragen sich Kirchenmaus Bille und Esel Fridulin, woher eigentlich alles kommt, was wir zum Leben brauchen Wer hat Bananen, Äpfel und Wassermelonen erfunden? Wer hat die Sonne und die Sterne gemacht? seid ihr herzlich eingeladen, in der Evangelischen Kirche (Niederrodenbach) mit uns Gottesdienst zu feiern! Wer hat sich ausgedacht, dass Bäume und Blumen wachsen und uns Luft zum Atmen geben? Es gibt ganz schön viel zu staunen Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid! Viele Grüße, Pfarrerin Lisa Henningsen und Team PS: Die nächste Familienkirche ist danach am 5. November, wieder um 10:30 Uhr

8 - 8 -

9 Der neue Konfirmandenjahrgang hat begonnen. Konfikerzen leuchten im Gottesdienst Am Freitag, den 23. Juni trafen sich die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu ihrem ersten Konfinachmittag im Gemeindezentrum. Für die 28 Jugendlichen stand neben einem ersten Kennenlernen auch das Gestalten einer individuellen Konfikerze auf dem Programm. Diese Kerzen wurden im Anschluss an einen Spaziergang durch die Gemeinde in der Kirche aufgestellt. Dort werden sie nun das Konfirmandenjahr über ihren festen Platz haben. Bei jedem Gottesdienstbesuch zünden die Konfis ihre jeweilige Kerze an und bringen somit Licht in die Kirche! Nach den Sommerferien geht die Konfirmandenzeit mit einem besonderen Höhepunkt weiter: In der ersten Schulwoche geht es vom 23. bis 27. August mit Konfirmandengruppen aus Langenselbold und Neuberg zum KonfiCamp ins Sportcamp Regen im Bayrischen Wald. Begrüßungsgottesdienst am 17. September Am Sonntag, den 17. September werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden offiziell im Gottesdienst um 18 Uhr in der Evangelischen Kirche von Prädikant Schminke und Pfarrerin Henningsen begrüßt. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Ab Oktober bekommt das Konfi- Team Verstärkung. Kreisjugendpfarrer Philipp von Stockhausen aus Hanau wird zusammen mit unserem Jugendreferenten Dieter Deuer die Konfirmandenarbeit leiten und so Pfarrer Schwarz entlasten. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit den Jugendlichen. Mit ihren Konfikerzen zeigen unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden: Wir gehören dazu und gestalten auch den Gottesdienst gerne mit

10 - 10 -

11 Gemeindefahrt zum Kirchentag nach Berlin und Wittenberg Beflügelte Stimmung Am Morgen des 24. Mai 2017 machten wir uns mit einer kleinen, munteren Gruppe auf den Weg zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Berlin. Neben uns sechs Rodenbachern hatten sich noch drei weitere Kirchentagsbegeisterte aus umliegenden Gemeinden angemeldet. In der Bundeshauptstadt erwarteten uns vier abwechslungsreiche und inspirierende Tage bei herrlichem Sommerwetter. Rund um die diesjährige Losung Du siehst mich (1. Mose 16,13) konnte sich jeder sein individuelles Programm zusammenstellen: Von Bibelarbeiten über Kabarettveranstaltungen bis hin zu Podiumsdiskussionen war für alle etwas dabei. Ungewohnt waren diesmal die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt, die aber der beflügelnden Kirchentagsstimmung keinen Abbruch taten. Den krönenden Abschluss fand das Gemeinschaftserlebnis dann sonntags beim großen Schlussgottesdienst in Wittenberg. Gottes Geist machte diese Tage zu einem wunderschönen Erlebnis! Pfarrerin Lisa Henningsen Sonntags beim großen Schlussgottesdienst in Wittenberg

12 Ökumenisches Bibelgespräch am 13. September Was trennt uns, was eint uns? Auch in diesem Jahr findet wieder ein Ökumenisches Bibelgespräch statt. Im Rahmen des Reformationsjubiläumsjahres werden wir uns der Frage annähern: Was trennt uns, was eint uns? Unterwegs auf dem Lutherweg in Thüringen Auf den Spuren der Reformation In Deutschland wird die Reformation im Jahr 1517 durch Martin Luther angestoßen mit dem Anschlag seiner 95 Thesen an die Tür der Schloßkirche in Wittenberg. Die Reformation war ein Aufbruch aus der mittelalterlichen Einheitswelt. Die Erneuerung von Glauben und Denken nahm ihren Anfang. Wenn auch die Reformation damals zur Spaltung führte, viele konfessionelle Gräben wurden in den zurückliegenden 500 Jahren überwunden. Heute ist dieses Jubiläum zu Recht ein ökumenisches Fest - und es wird auch gemeinsam welt- Herzlich eingeladen sind alle Interessierten - ob jung oder alt, evangelisch oder katholisch, getauft oder nicht getauft! Zusammen mit der Leiterin des Bibelgesprächskreises der katholischen Gemeinde, Frau Stella Klinger-Mitropoulos, freue ich mich auf Sie am Mittwoch, den 13. September 2017 um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Buchbergstraße. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ihre Pfarrerin Lisa Henningsen weit begangen. Am 1. November 2016 wurde das Jahr der Reformation in Berlin eröffnet und dem katholischen Kardinal Lehmann wurde die Luther-Medaille verliehen. Und auch im schwedischen Lund, dem Sitz des Lutherischen Weltbundes", wurde gemeinsam mit Papst Franziskus gefeiert und der Text Vom Konflikt zur Gemeinschaft" feierlich veröffentlicht. Am 11. März 2017 veranstalteten die katholische Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche einen ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst in der Michaeliskirche in Hildesheim. Dabei wurden die in

13 vergangenen Jahrhunderten geschlagenen Wunden benannt und Gott um Vergebung gebeten. Aber auch bei uns, hier in Rodenbach, gibt es viele Zeichen einer lebendigen Ökumene. Wir erinnern an den 2. Advent Es läuteten die Glocken zur Wiedereröffnung der evangelischen Kirche nach einer umfangreichen Sanierung. Im Grußwort stellte Pfarrer Krack damals fest, Viel verbindet uns - eben mehr als uns trennt" und Miteinander werden wir Wege suchen, die uns zum engeren Beieinander führen". In diesem Sinne wollen auch wir hier in Rodenbach das Jubiläum der Reformation gemeinsam feiern. Christel und Detlef Werner waren unterwegs auf dem Lutherweg in Thüringen. Ihre Erlebnisse haben sie in zwei VIDEO-Filmen, zu jeweils etwa 60 Minuten, zusammengefasst und wir laden recht herzlich zur Filmvorführung ein: Unterwegs auf dem Lutherweg in Thüringen Teil 1 - Von der Wartburg zur Leuchtenburg Sonntag, 3. September, 17 Uhr Evangelische Kirche Teil 2 - Von Altenburg nach Mühlhausen Donnerstag, 14. September, 20 Uhr Katholisches Pfarrheim, In der Gartel Zu beiden Veranstaltungen ist der Eintritt frei

14 Austrägerinnen und Austräger gesucht Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten den aktuellen Gemeindebrief in der Hand. Möglicherweise haben Sie das Exemplar an einer unserer Auslagestellen erhalten. Vielleicht hatten Sie auch Glück und eine ehrenamtliche Hilfskraft hat Ihnen den Gemeindebrief in den Briefkasten geworfen. Wir sind froh und dankbar, dass es mehrere solcher fleißigen Helferinnen und Helfer gibt, die viermal im Jahr den Gemeindebrief austragen. Um auch in Urlaubsoder Krankheitszeiten alle evangelischen Haushalte in Roden- Bücherflohmarkt bach versorgen zu können, suchen wir Menschen, die vertretungsweise bei der Zustellung mithelfen. Haben Sie Zeit und Lust, ein kleines Ehrenamt zu übernehmen und gelegentlich ein paar Gemeindebriefe zu verteilen? Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen! Bei Interesse oder näheren Fragen melden Sie sich bitte bei Frau Schneider im Gemeindebüro: Tel oder Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin Lisa Henningsen Bücher ab 50 Cent Unsere Öffnungszeiten Montag 9:30-12:30 Uhr Dienstag 14:30-17:30 Uhr Donnerstag 9:30-12:30 Uhr Freitag 9:00-12:00 Uhr und 14:30-17:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Gartenstr Rodenbach

15 Dekan i.r. Peter Gbiorczy über die Reformation in Rodenbach Die doppelte Reformation im Dorf Im Reformationsjahr 2017 blicken wir zurück auf die Einführung der Reformation in Roden- Reformationsgeschichtlicher Vortrag von Dekan i.r. Peter Gbiorczyk bach - besser gesagt auf die Einführung der beiden Reformationen. Wir laden herzlich ein: Zur Geschichte der zwei Reformationen in der Grafschaft Hanau am Beispiel der Landgemeinde Niederrodenbach ( ) Vor allem vom ehemaligen Niederrodenbacher Pfarrer Friedrich Wilhelm Schlott wurde zur Einführung der Reformation in Rodenbach viel geforscht Auf diesen Arbeiten baut Dekan i.r. Peter Gbiorczky bei seinem Ansatz auf. Dabei gelingt im aus den alten Dokumenten eine detailreiche Rekonstruktion der jeweiligen Übergänge von der altgläubigen Kirche zur lutherischen und dann zur zweiten reformierten Reformation. Wir freuen uns im Reformationsjahr 2017 mit Peter Gbiorczy einen ausgewiesenen Kenner der Schulund Kirchengeschichte im Hanauer Land zu Gast zu haben. Mit seinem Buch über die Entwicklung des Landschulwesens in der Grafschaft Hanau untersucht er das reformierte, lutherische und jüdische Landschulwesen von zwanzig Gemeinden der Ämter Büchertal und Windecken von der Reformation bis zum Anschluss an die Landgrafschaft Hessen-Kassel im Jahr Den Ort des Vortrags geben wir noch bekannt.. Pfarrer Heinrich Schwarz Zur Person: Peter Gbiorczyk, Jahrgang 1941, war nach dem Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Göttingen und Heidelberg Stadtjugendpfarrer in Marburg/Lahn, Gemeindepfarrer in der Region Hanau und in Buenos Aires/Argentinien und von 1989 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2005 Dekan des Kirchenkreises Hanau-Land. Er lebt heute in Hannover. peter-gbiorczyk.de

16 Reformationsausstellung in unserer Kirche Here I stand die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Als protestantischer Mythos (H. Schilling) hallen bis heute Luthers mutmaßliche Worte vor dem Reichstag nach, mit denen er seinen Ansichten Nachdruck verlieh. "Hier stehe ich. Gott helfe mir. Ich kann nicht anders" Am 17./18. April 1521 stand Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms vor dem Kaiser Rede und Antwort: Es wurde nicht weniger als der Widerruf seiner Thesen erwartet, die als Angriff auf die gesamte Christenheit gedeutet wurden. Heute vor knapp 500 Jahren antwortete Luther zu seiner Verteidigung: wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; [...], so bin ich durch Im Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation zeigen wir in unserer Kirche die Poster- Ausstellung Here I stand (engl. für Hier stehe ich ). 30 ansprechend aufbereitete Plakate nehmen die Ausstellungsbesucher hinein in den Aufbruch der Reformation. Die Ausstellung zeigt diese Epoche in sieben Kapiteln. Martin Luthers Herkunft ist die spätmittelalterliche Lebenswelt. Aus dieser Welt ging der Aufbruch der Reformation hervor. Luther entwickelte eine Theologie, die einzig auf der Bibel fußte. Er übte fundamentale Kritik an der Papstkirche und stellte damit die mittelalterliche Gesellschaftsordnung grundlegend in Frage. Das neue Medium, der Buchdruck,

17 machte den Reformator schnell bekannt. Nach anfänglichen Erfolgen, wie beispielsweise der Bibelübersetzung ins Deutsche, führte die Spaltung der abendländischen Kirche in eine gesellschaftliche Krise. Religiöse und politische Konflikte führten zu Hass und Gewalt. Gleichzeitig veränderte die Reformation die Gesellschaftsordnung. Ein Blickwechsel macht lang vergessene Veränderungen der Geschlechterrollen deutlich. Die Re- formation hinterlässt der Nachwelt einen vielfältigen Protestantismus. Die Ausstellung kann sonntags nach den Gottesdiensten und unter der Woche nach telefonischer Terminabsprache über das Gemeindebüro besucht werden. Weitere Infos zur Ausstellung gibt es auch im Internet unter Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Pfarrer Heinrich Schwarz

18 Diakoniestation und Gemeindebüro Ab Mitte September In der Gartel 9-11 Unsere Diakoniestation und das Evangelische Gemeindebüro ziehen Mitte September um. Sie finden uns dann In der Gartel 9-11 neben dem DRK-Kleiderladen in den ehemaligen Räumen der Post bzw. der Firma Schejbal. Die Telefonnummern ändern sich nicht. Einzelheiten zum Umzug werden wir rechtzeitig in den Kirchlichen Nachrichten im Rodenbach-Kurier sowie auf unserer Homepage veröffentlichen. Da unserer Diakoniestation in den letzten Jahren stark gewachsen ist, fehlen uns im Gemeindehaus Gartenstraße inzwischen leider Büro- und Besprechungsräume und ein Umbau dort ist aktuell nicht sinnvoll. Zudem ist der Umzug Teil der nötigen Reduzierung unseres Gebäudebestands. Im nächsten Gemeindebrief können wir hoffentlich berichten, wie es mit unseren beiden Gemeindehäusern weiter geht. Pfarrer Heinrich Schwarz Wir pflegen, beraten und begleiten Sie zuhause. Wir sind für Sie da in Rodenbach, Erlensee und Langenselbold direkt in Ihrer Nachbarschaft sieben Tage in der Woche in Notfällen rund um die Uhr Wir vermitteln: Essen auf Rädern Fahrdienste Hausnotrufsysteme Unsere Angebote: alle Behandlungspflegen häusliche Pflege Betreuungsangebote Hauswirtschaft Pflegeberatung palliative Versorgung Pflegeschulungen bei Ihnen zuhause seelsorgerlicher Beistand Diakoniestation der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenbach Gartenstr. 2, Rodenbach, Telefon: ( ) diakoniestation@ekro.de

19 Sammlung 2017 Ihre Spende für mehr Hilfe Liebe Rodenbacher Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung für die Diakonie. Diakonie ist in unserem Kreis mit vielfältigen Angeboten präsent. Das Diakonische Werk Hanau bietet u.a. Psychologische Beratung, Suchthilfe, Schuldner und Flüchtlingsberatung und vermittelt Kuren des Müttergenesungswerkes (auch für Väter). Die Stiftung Lichtblick in Hanau betreibt die Hanauer Tafel, hilft bei Wohnungslosigkeit und bietet Unterstützung und Kurse für Familien. Bei weitem nicht alle Hilfen und Angebote können über staatliche Leistungen oder Kirchensteuermittel sichergestellt werden. Deshalb bitten wir um Ihre Spende. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Ihre Spende können Sie auf unser Spendenkonto bei der Raiffeisenbank, IBAN: DE Stichwort: Diakoniesammlung überweisen. Sie können aber auch gerne Ihre Spende in der beiliegenden Spendentüte im Gemeindebüro abgeben oder der Sonntagskollekte beilegen. Selbstverständlich stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenbach Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenbach, Gartenstr. 2 (ab Sept.: In der Gartel 9-11), Rodenbach, kirchenvorstand@ekro.de. Redaktion: Barbara Schwarz, Heinrich Schwarz (verantwortlich), Sandra Schneider. Druck: Wort im Bild Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbh, Altenstadt -Waldsiedlung. Fotos (soweit nicht anders ausgewiesen): gep.de oder privat Anregungen und Kritik erbitten wir an die Redaktion. An allen eingereichten Beiträgen behalten wir uns eine redaktionelle Überarbeitung vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben

20 Die Evangelische Frauenhilfe im 1. Halbjahr 2017 Jahresausflug: Verwöhnt von Landschaft und Wetter Mit dem Café Sahnehäubchen jeweils am 1. Sonntag in den Monaten Februar bis Mai und dem gemeinsamen Mittagessen am dritten Mittwoch im Monat bietet die Frauenhilfe zwei sehr beliebte Treffpunkte für gesellige Begegnungen im Evangelischen Gemeindezentrum Buchbergstraße. Rund Besucherinnen und Besucher genießen hier sonntags bei einer Tasse Kaffee den hausgemachten Kuchen und lassen sich mittwochs das leckere Essen des Kochteams der Frauenhilfe schmecken. Jahreshauptversammlung Am 22. Februar fand unsere Jahreshauptversammlung im Evangelischen Gemeindezentrum statt. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende wurden Bilder von den Philippinen, dem Land des Weltgebetstages, gezeigt. In der Pause gab es Kaffee und Kuchen. Frau Pfarrerin Henningsen ehrte die langjährigen Mitglieder mit einer Urkunde. Die Vorsitzende rief die Aktivitäten des vergangenen Jahres noch einmal ins Gedächtnis und verlas anschließend den Kassenbericht. Aufgrund der guten finanziellen Lage konnte eine Spende in Höhe von Euro weitergegeben werden. Die Kirchengemeinde erhält Euro zur Unterstützung des Projektes Familienkirche. 500 Euro werden an das Frauenhaus Hanau überwiesen und weitere 500 Euro werden der Diakoniestation Rodenbach aufgrund ihres 100 jährigen Jubiläums zur Verfügung gestellt. Allen aktiven und passiven Unterstützerinnen wurde herzlich gedankt. Mit einem Fürbittengebet in der abschließenden Andacht gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder. Mit dem Segen und guten Wünschen für den Heimweg und die kommende Zeit endete der Abend. Am Handarbeitsstand war noch Gelegenheit gestrickte Strümpfe, Einkaufsbeutel und Kleinigkeiten zu erwerben. Ehrungen und Dank Für ihre Mitgliedschaft in der Evangelischen Frauenhilfe wurden geehrt: 65 Jahre: Emmi Becker 60 Jahre: Anneliese Jehn 50 Jahre: Linda Ruth 40 Jahre: Karin Eck, Renate Dey, Elfriede Haupt, 25 Jahre: Christel Engler, Erika Schütt, Irmgard Woods. Die beiden Vorstandsfrauen Erika Padberg und Anni Gasche wurden mit einer Urkunde, einem Präsent und herzlichen Dank aus ihrem Amt verabschiedet

21 Grillfest im Juni Am 7. Juni fand unser alljährliches Grillfest wegen des schlechten Wetters im großen Saal des Evangelischen Gemeindezentrums statt. Der Tisch war reichlich gedeckt mit gespendeten Kuchen und Salaten. Es wurde ein geselliger Nachmittag. Jahresausflug an den Rhein Bis zum Highlight des Jahres, unserem Ausflug an den Rhein, waren es nur noch 14 Tage. In der Zwischenzeit hatte das Wetter sommerliche Temperaturen erreicht. Wir starteten am 21. Juni bei über 25 Grad zu unserer Bus- und Schifffahrt. Im Bus waren fast alle Plätze besetzt, leider konnten wegen kurzfristiger Unpässlichkeit zwei Frauen nicht mitfahren. Start war um 9 Uhr und nach eineinhalb Stunden Abschied Aus unserer Mitte haben wir verabschiedet: Erna Despotov, 90 Jahre Maria Lukas, 95 Jahre Ingeborg Vay, 84 Jahre Melitta Arndt, 96 Jahre Inge Kadner, 81 Jahre Erna Pfaff, 87 Jahre Annemarie Schäfer, 92 Jahre Margarete Becker, 85 Jahre Hildegard Scholz, 86 Jahre Wir vertrauen sie der Liebe Gottes an. Er gebe ihnen ewigen Frieden. erreichten wir unser Ziel Kaub am Rhein. Historische Ereignisse und Begebenheiten prägen bis heute dieses Rheinstädtchen. Wir denken an die spektakuläre Rheinüberquerung am Sylvester des Jahres 1813/14. Der königlich preußische Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher, Befehlshaber der Schlesischen Armee, ließ 1814 im Kampf gegen Napoleon eine legendäre Pontonbrücke bauen. Er überquerte auf dieser Brücke den Rhein mit Soldaten. Außerdem brachte er auf diesem Wege Pferde, 182 Kanonen und weitere Ausrüstungsgegenstän

22 de von der rechten Rheinseite auf die linke Rheinseite. So wurden die Ziele, die Eroberung von Paris und die Abdankung von Napoleon 1814 erreicht. Am Rheinufer erinnert ein Denkmal an Generalfeldmarschall Blücher. Gegenüber von Kaub liegt die Burg Pfalzgrafenstein wie ein steinernes Schiff auf einem Felsriff im Rhein. Aus rein wirtschaftlichen Gründen wurde die Pfalz im 14. Jahrhundert von König Ludwig dem Bayer erbaut. Sie diente als Zollstation und brachte dem König erhebliche Gelder ein. In Kaub angekommen suchten wir uns vom Parkplatz den Weg zur Trinitatiskirche im Ortskern. Bei dem Spaziergang durch die engen Straßen im Städtchen wurde unsere gute Stimmung von den durch den Ort fahrenden Güterzügen doch ein wenig getrübt. Wir konnten nachempfinden, welcher Lärmbelästigung die Bewohner im Rheintal ausgesetzt sind. In der Trinitatiskirche versammelten wir uns zu einer Morgenandacht. Paul Gerhardts Lied Geh aus mein Herz... stand im Mittelpunkt der Andacht. Wir sangen auch die nicht so bekannten Strophen. Eine Besonderheit der Trinitatiskirche: Sie wird von evangelischen sowie von katholischen Christen genutzt. Bis zur Abfahrt des Schiffes blieb noch genügend Zeit an der Rheinpromenade bei intensiv scheinender Sonne das Rheinpanorama zu genießen. Um Uhr machte das Schiff der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft die Leinen los. Es waren für uns 50 Plätze reserviert und mit Kaffeegedecken eingedeckt. Es dauerte nicht lange und uns wurden Kaffee und Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne serviert. Dieser Service war im Preis der Fahrt enthalten. Im Laufe des Nachmittages konn

23 ten wir uns auf Deck oder auch in den Salonräumen des Schiffes aufhalten. Unsere Reise führte uns bis nach Boppard vorbei an den Orten Oberwesel, St. Goar, St. Goarshausen, Bad Salzig. Auf der rechten Rheinseite sahen wir Burg Gutenfels, die Loreley, Burg Katz und Burg Maus sowie die feindlichen Brüder Sterrenberg und Liebenstein. Auf der linken Rheinseite fielen besonders ins Auge, die Burg Rheinfels bei St. Goar und die Schönburg bei Oberwesel. Die genannten Orte wurden alle von dem Schiff angefahren und es stiegen weitere Gäste zu, andere verließen das Schiff. Kurz nach 16 Uhr waren wir zurück in Kaub und mussten leider wieder an Land gehen. Die allgemeine Meinung war: Wie schade, dass die Fahrt schon zu Ende ist. Der Bus stand bereit, um uns zu unserer Abendrast nach Kiedrich zu bringen. Dort waren wir im Kiedricher Hof angemeldet. Ein schönes kleines Lokal im Ortsmittelpunkt. Dort konnten wir in Ruhe den Tag ausklingen lassen. Wir erreichten Rodenbach planmäßig und hatten einen von der Landschaft und vom Wetter verwöhnten Tag hinter uns. Trotz der hohen Temperaturen haben alle gut durchgehalten. Ute Philipp Jahresausflug der Frauenhilfe am 21. Juni an den Rhein

24 Frauen der Reformation: Elisabeth Schmitz Eine Reformatorin im 20. Jahrhundert Guten Tag! Darf ich mich vorstellen: Ich bin Dr. Elisabeth Schmitz. Ich habe von den Folgen der Reformation profitiert, aber auch darunter gelitten. Erst mal erzähle ich Ihnen aber ein bisschen was zu mir: Geboren wurde ich am 23. August 1893 in Hanau. Dank der Unterstützung meines Vaters konnte ich eine umfassende Schulausbildung erhalten konnte ich sogar ein Studium beginnen, was damals sehr unüblich war für Frauen. Lehrerin wollte ich werden und so studierte ich Deutsch, Geschichte und Religion. Zuerst in Bonn, dann in Berlin, wo ich fast 30 Jahre leben sollte. Und noch ein Privileg wurde mir zuteil: Ich konnte im Anschluss an mein Studium promovieren. Ach, ich hatte Spaß am studieren und forschen! hanna-strack.de Tja, und dann kam die Zeit des Nationalsozialismus. Inzwischen war ich schon Lehrerin. Was soll ich Ihnen sagen Mit jedem Jahr wurden die Ideologie und das Vorgehen der Nationalsozialisten für mich unerträglicher bin ich schließlich aus dem Schuldienst ausgeschieden. Nach der Reichspogromnacht war für mich klar, dass ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, im nationalsozialistischen Geist Kinder zu unterrichten. Als Berlin 1943 evakuiert wurde, kam ich zurück nach Hanau. In meinem Elternhaus beherbergten wir nach dem Krieg viele Fremde. Nach dem Krieg unterrichtete ich dann bis zu meiner Pensionierung am Realgymnasium für Mädchen, dem heutigen Karl-Rehbein- Gymnasium. Im gesegneten Alter von 84 Jahren bin ich schließlich gestorben. Wie ich gehört habe, feiern die evangelischen Kirchen ja momentan das Reformationsjubiläumsjahr. Ich habe große Anerkennung für die reformatorische Bewegung des 16. Jahrhunderts. Das war eine bewegte und bewegende Zeit! Ohne die Reformation hätte ich wohl auch nicht als Frau im 20. Jahrhundert so umfassend an Bildung parti-

25 zipieren können. Da bin ich den Reformatoren doch sehr dankbar Aber eins möchte ich Ihnen für Ihre Feierlichkeiten zu bedenken geben: Der Judenhass, der im Nationalsozialismus in so entsetzlichem Maße aufgeflammt ist, ist auch ein Erbe der lutherischen Tradition! Dr. Martinus Luther hat ja Hass gepredigt gegen das Judentum und Generationen von Lutheranern haben diese abscheulichen Gedanken weiter genährt und verfolgt. Da muss ich euch ganz klar sagen: Die Jüdinnen und Juden sind unsere Verwandtschaft! Ohne sie gäbe es uns nicht, weil unser Herr Jesus Christus selbst ein Jude war! Es ist längst an der Zeit, den Judenhass ein für allemal zu überwinden! Also, liebe Brüder und Schwestern im Geiste, ich wünsche Ihnen einen feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahrs! Aber vergessen Sie mir nicht, dass nicht alles gut war, was die Reformation hervorgebracht hat! Bewahren Sie sich einen kritischen Blick und halten Sie sich stets an das oberste Gebot: Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst! Ihre Elisabeth Schmitz Foto: Reinhard Dietrich, wikimedia.org Ehrengrab für Elisabeth Schmitz auf dem Hauptfriedhof Hanau Frauen der Reformation Bei der Adventsfeier der Frauenhilfe am 27. November 2016 schlüpften Ute Philipp, Lisa Henningsen und Barbara Schwarz in die Rollen dreier Reformatorinnen: Katharina Zell (um ), Wibrandis Rosenblatt ( ) und Elisabeth Schmitz ( ), die in dieser Ausgabe von Pfarrerin Lisa Henningsen vorgestellt wird

26 Gottesdienste & mehr in der Kirche September Jesus sagt: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas-Evangelium 13,30 Monatsspruch September 2017 Sonntag, 3. September 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Häfner 17 Uhr Video-Film: Unterwegs auf dem Lutherweg in Thüringen Teil 1: Von der Wartburg zur Leuchtenburg von Christel und Detlef Werner mit Bezirkskantorin Alpermann- Wolf an der Orgel Teil 2 des Video-Films am Donnerstag, 14. September, 20 Uhr Kath. Pfarrheim, In der Gartel Abendgottesdienst um 18 Uhr in unserer Kirche Sonntag, 17. September Christa Nöhren / pixelio.de Sonntag, 10. September 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwarz 11:30 Uhr Gottesdienst in Oberrodenbach Sonntag, 17. September 10:30 Uhr Familienkirche Pfarrerin Henningsen & Team 18:00 Uhr Abendgottesdienst Prädikant Schminke & Pfarrerin Henningsen Wir begrüßen mit diesem Gottesdienst unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlich in der Gemeinde. Erntedankfest Sonntag, 24. September 10:00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Schwarz & Gospelchor Sunrise Anschließend laden wir zu unserem Fest auf die Kirchstraße ein. Jasmin Laubach

27 Sonntag, 1. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwarz Sonntag, 8. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Schröder Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten... über Es wird Freude sein einen Sünder, der Buße tut. vor den Engeln Gottes Lukas-Evangelium, 15,10 Monatsspruch Oktober 2017 Sonntag, 8. Oktober 11:30 Gottesdienst in Oberrodenbach Prädikantin Atzert Sonntag, 15. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst Lektorin Pfeifer Sonntag, 22. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Häfner 11:30 Gottesdienst in Oberrodenbach Pfarrer Häfner Sonntag, 29. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikant Schminke Montag, 30. Oktober 20:00 Uhr Konzert Verleih uns Frieden gnädiglich Reformations-Jazz mit dem Trio Bending Times Werke von Joh. Seb. Bach, Heinrich Rinck, Michael Schütz. Ausführende: Bläserensemble der Kreisposaunenchöre Hanau, Leitung: Landesposaunenwart Marshall Lamohr Orgel: Bezirkskantorin Rike Alpermann-Wolf Worte: Prädikantin Edeltraud Perels Gottesdienste & mehr in der Kirche Oktober

28 Gottesdienste & mehr in der Kirche Oktober - November Reformationstag Dienstag, 31. Oktober 14:00 Uhr Festgottesdienst zu 500 Jahre Reformation und zum 100-jährigem Jubiläum der Diakoniestation Pfarrer Schwarz & Team der Diakoniestation Anschließend Diakonie-Café im Evangelischen Gemeindezentrum Buchbergstraße. Sonntag, 5. November 10:30 Uhr Familienkirche Team der Familienkirche 17:00 Uhr Konzert für Bläser und Orgel mit dem Bläserensemble der Kreisposaunenchöre Hanau und Bezirkskantorin Alpermann-Wolf, Orgel. Worte: Prädikantin Perels Samstag, 11. November 17:00 Uhr ökumen. Martinsgottesdienst Anschließend Laternenzug zur Katholischen Kirche. Sonntag, 12. November 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Atzert 11:30 Uhr Gottesdienst in Oberrodenbach Prädikantin Atzert Volkstrauertag Sonntag, 19. November 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwarz 14:00 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Niederrodenbach JOTZO JÜRGEN / pixelio.de Buß- und Bettag Mittwoch, 22. November 20:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schwarz Ewigkeits- / Totensonntag Sonntag, 26. November 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwarz & Volkschor 11:30 Uhr Gottesdienst in Oberrodenbach Pfarrer Schwarz In beiden Gottesdiensten gedenken wir der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchenjahres. 1. Advent Sonntag, 3. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwarz 15:00 Uhr Adventsfeier der Frauenhilfe im Evangelischen Gemeindezentrum Frau Philipp mit Team & Pfarrer Schwarz Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Lukas-Evangelium, 1,78-79 Monatsspruch November

29 Ökumenisches Martinsspiel & Laternenumzug Samstag, 11. November, 17 Uhr Evangelische Kirche Nach dem Spiel reitet St. Martin mit uns zur Katholischen Kirche. Das Blasorchester spielt uns auf dem Weg dorthin Martinslieder. An der Katholischen Kirche erwarten uns die Pfadfinder mit Martinsfeuer, Punsch und Weckmännern. Und für Martins treues Pferd gibt s Karotten. Vergesst eure Laternen nicht! Wenn Sankt Martin zu uns eilt und den Mantel freudig teilt mit dem Bettler vor dem Tor, ja, da stellen wir uns vor, auch dem andern gut zu sein, wie es fiel Sankt Martin ein

30 - 30 -

31 - 31 -

32 Senioren- Nachmittage Der Seniorenkreis trifft sich wieder am 13. September mit einem Reisebericht aus Israel 11. Oktober mit einem Vortrag zu Kirgistan 8. November mit Pfarrer Schwarz mittwochs um 14:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum. Wir holen Sie auch gerne von zuhause ab. Rufen Sie einfach im Gemeindebüro an. Tanzen im Sitzen Der Tanzkreis im Sitzen mit Barbara Schwarz trifft sich wieder 11. u. 18. September 23. u. 30. Oktober ab 6. November montags um 9:30 Uhr in fröhlich-flotter Runde im Evangelischen Gemeindezentrum. Kontakt: Barbara Schwarz, Tel: (06184) Tanz mit - bleib fit Für alle, die Spaß haben, in lockerer Runde das Tanzbein zu schwingen. Wir treffen uns jeweils am 2. Dienstag im Monat am 12. September 10. Oktober 14. November 12. Dezember von 15:30-17:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum (Zugang über den Rathausweg)

33 Gemeinsames Mittagessen Das gemeinsame Mittagessen beendet die Sommerpause. Wir laden wieder am Mittwoch, 20. September 18. Oktober 15. November wie gewohnt um 12:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum ein. Bitte melden Sie sich telefonisch im Gemeindebüro (Tel: 52974) an. Das Mittagessen-Team Café Sahnehäubchen Wir laden Sie nach der Sommerpause wieder herzlich ein am Sonntag, 3. September 1. Oktober 5. November leckeren, selbstgebackenen Kuchen zu genießen. Das Café ist wie gewohnt von Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum geöffnet. Ute Philipp & Team Vertretung für Pfarrer Wolf Da die Phase der Therapie und Reha bei Pfarrer Wolf sicher noch bis zum Frühjahr kommenden Jahres dauern wird, übernehmen Pfarrer Schwarz, Prädikant Schminke, Pfarrer Häfner sowie bis Mitte September noch Pfarrerin Henningsen die Vertretung. Pfarrer Hermann Wolf wünschen wir viel Kraft und Gottes Segen auf dem Weg zur Gesundung. In unseren Gedanken und Gebeten sind wir mit ihm und seiner Familie. Der Kirchenvorstand Uschi Dreiucker / pixelino.de Wir spielen Flöte - spielen Sie mit? Wir sind sechs Frauen zwischen 46 und 70 Jahren und spielen seit einigen Jahren zusammen. Unsere Instrumente umfassen Piccolo,- Sopran,- Alt,- Tenor- und Bassflöte. Gelegentlich sind wir schon aufgetreten. Bisher nur in Langenselbold, aber das lässt sich ändern. Sie haben Freude am Musizieren mit diesen schönen Instrumenten? Wir freuen uns auf Verstärkungen. Da unsere Leiterin im November 2016 leider verstarb, suchen wir auch jemanden, der uns anleitet. Wir musizieren 14-tägig mittwochs von 17:30-19:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum. Nächste Treffen sind am 30. August, 13. und 27. September. Weitere Infos gibt gerne Brigitte Biwer, Tel. ( )

34 Evangelische Kirche in Rodenbach Evangelisches Gemeindebüro Gemeindesekretärin Sandra Schneider Gartenstr. 2, (ab Sept: In der Gartel 9-11) Rodenbach Telefon: (06184) 52974, Fax: Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: Uhr Donnerstag: Uhr Evangelische Pfarrämter Pfarrer Heinrich Schwarz Pfarramt I - Gartenstr. 2 Tel: ( ) Fax: heinrich.schwarz@ekkw.de Pfarrerin Lisa Henningsen Pfarramt II - Buchbergstr. 6 Tel: ( ) lisa.henningsen@ekkw.de Pfarrer Hermann Wolf Pfarramt III - Bornstr hermann.wolf@ekkw.de Pfarrer Jost Häfner jost.haefner@ekkw.de Nummern, die weiterhelfen Telefonseelsorge Tel: (0 800) Jeder Anruf ist kostenfrei Diakonisches Werk Hanau Tel. ( ) Psychologische Beratungsstelle - Suchthilfe, Schuldnerberatung - Flüchtlingsberatung Rodenbacher Chaussee 6 Green Building Hanau-Wolfgang Prädikant Bernd Schminke Leipziger Str. 14, Tel: ( ) bernd.schminke@ekro.de Kirchenmusik Bezirkskantorin Rike Alpermann-Wolf Bornstr. 25, Tel: ( ) rike.alpermann-wolf@ekro.de Jugendarbeit Jugendreferent Dieter Deuer Gartenstr. 2, Tel: ( ) dieter.deuer@ekro.de Küsterdienst Küster & Hausmeister Andreas Wädt Telefon: ( ) Frauenhilfe Ute Philipp Tel: ( ) , frauenhilfe@ekro.de Internet: Unsere Spendenkonten Evangelische Kirchengemeinde Rodenbach Raiffeisenbank Rodenbach IBAN: DE BIC: GENODEF1RDB Diakoniestation Rodenbach Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Gerne stellen wir Ihnen für Ihre Spende eine steuerlich absetzbare Zuwendungsbestätigung aus

35 Reformations-Jazz mit Bending Times am 30. Oktober Verleih uns Frieden gnädiglich Obwohl es verboten war, übersetzte Martin Luther die Bibel - das Buch der Bücher - ins Deutsche. Er hat seine berühmten und riskanten 95 Thesen öffentlich gemacht. Als er widerrufen sollte, hat er selbst vor Kaiser und Papst nicht klein beigegeben und stand beinahe unmenschlich fest zu seinen Überzeugungen. So stark wie Luther selbst, so kraftvoll sind auch die Choräle, deren Texte und oft auch Melodien er schuf. Sie sind farbenreich und gleichzeitig klar in der Aussage und derart unverwechselbar in der Melodik, dass sie die Zeiten überdauern konnten und noch heute gern gesungen werden. Vom Himmel hoch da komm ich her, Ein feste Burg ist unser Gott oder Aus tiefer Not schrei ich zu Dir! - alles Lieder, die auch in unsere Zeit passen und uns etwas bedeuten. Wie stark Luthers eigene Melodien sind, zeigt sich auch in ihrem Potential für mannigfaltige musikalische Bearbeitungen quer durch die Musikgeschichte. Was das Trio Bending Times aus ihnen macht, es steckt alles schon im Keim verborgen. Die drei Musiker müssen den Jazz nur noch zutage fördern er schlummert in Luthers Melodien nun schon seit fast 500 Jahren! In ihrem Programm Verleih uns Frieden gnädiglich - Luthers Lieder in unsern Zeiten verbindet Bending Times neue Jazzbearbeitungen von Luthers Chorälen mit bemerkenswerten Texten des Reformators und davon inspirierten Kompositionen des Pianisten Christian Grosch. Bending Times, das sind: Christian Grosch (Potsdam): Piano und Komposition. Toralf Schrader (Dresden): Kontrabass. Enno Lange, Dresden: Schlagzeug, Percussion Auf erhalten Sie weitere Informationen zu den drei Musikern und ihren Projekten.

36 Verleih uns Frieden gnädiglich Luthers Lieder in unsern Zeiten Reformations-Jazz mit Bending Times Piano, Kontrabass, Schlagzeug Montag, 30. Oktober Uhr Evangelische Kirche Rodenbach Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 12 Euro, Kinder bis 14 J. frei Vorverkauf: Evangelisches Gemeindebüro Rodenbach In der Gartel 9-11, Tel: ( ) , gemeindebuero@ekro.de Rike Alpermann-Wolf, Tel: Bücherstube Keese, Kirchstraße 3, Tel: ( )

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen.

Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Kampagne zum #Reformationssommer Reformationsjubiläum 2017 e.v. Feiern Sie mit uns 500 Jahre Reformation! 1517 begann eine weltweite Bewegung, die Kirche,

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Familien Gottesdienst

Familien Gottesdienst Familien Gottesdienst 05. 10. 2014 1. Orgelvorspiel 2. Liturgische Eröffnung Pfarrer: Gemeinde: Amen Pfarrer: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Unsere Hilfe steht im Namen

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf November 2016 50. Jahrgang 1 Liebe Gemeinde Liebe Gemeinde, was ist in 10 Wochen? Richtig! Weihnachten vorbei! Selbst wer noch standhaft im September

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern)

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern) HERZOGENBURG AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Pfr. i.r. Mag. Herbert Graeser. Schriftlesung aus Jeremia 9, 22-23 Predigttext aus Lukas 17, 7-10 Am Harmonium: Gottfried Dressler

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der Heilige Nacht 2007 Nur ein Strohhalm Liebe Schwestern und Brüder, unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der eines Freundes. Darin: ein Strohhalm, begleitet von einem

Mehr

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin

Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin September bis Dezember 2009 Gemeindekreise Seniorennachmittage In Altkalen: Dienstags, : 01.09., 06.10., 03.11., 01.12.2009 In Boddin: Dienstags,

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Wasser Taufkerze Wiedergeburt

Wasser Taufkerze Wiedergeburt Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Walter Kardinal Kasper. Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive. Patmos Verlag

Walter Kardinal Kasper. Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive. Patmos Verlag Walter Kardinal Kasper Martin Luther Eine ökumenische Perspektive Patmos Verlag Meiner Schwester Ingeborg von Gott am 28. Januar 2016 heimgerufen Inhalt Die vielen Lutherbilder und der fremde Luther 7

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2016

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2016 Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Dieses

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel. Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel. Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Januar 2016 www.ev-dekanat-runkel.de Seite 2: Kirche im Kino:

Mehr

2017 FAMILIENKIRCHE.

2017 FAMILIENKIRCHE. 2017 FAMILIENKIRCHE www.hallokirche.ch Herzlich Willkommen Liebe Eltern, liebe Kinder Wir möchten Sie und Ihre Kinder auf eine spannende Entdeckungsreise einladen. Zusammen mit uns könnt Ihr die christliche

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister dort auch ordentlicher Professor der Theologie.

zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister dort auch ordentlicher Professor der Theologie. Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in Wittenberg disputiert werden unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister der freien Künste und

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine

Mehr

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen

Mehr

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie, Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD

SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD SENIORENPROGRAMM DER STADT LANGENSELBOLD JANUAR / FEBRUAR / MÄRZ 2017 am Mittwoch, 22. Februar um 14:30 Uhr in der Klosterberghalle Buntes Programm Moderation: Wolfgang Bernzott Veranstalter: Stadt Langenselbold

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung

Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Zu einem Abend der Erinnerung und der Begegnung hatte die Kirchengemeinde St. Josef am Samstagabend 22.09.2012 in die Marienkirche der Altsiedlung

Mehr

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Liebe Gemeinde! Heute ist ein Sonntag, ein Gottesdienst, wie ich ihn eigentlich sehr liebe. Denn es findet in

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,

Mehr

Auf dem Weg nach Emmaus

Auf dem Weg nach Emmaus Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.

Mehr

Oktoberpost und St. Martin

Oktoberpost und St. Martin Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Innolidochstraße 27 84419 Schwindegg Kiga Tel. 08082/ 311 Krippe Tel. 08082/ 2715751 E-Mail: mariae-himmelfahrt.schwindegg@kita.ebmuc.de www.kindertagesstätte-schwindegg.de

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

1. Fastenzeitfrühschicht am

1. Fastenzeitfrühschicht am 1. Fastenzeitfrühschicht am 6. 3.2913 Begrüßung: Hermann Ich begrüße euch ganz herzlich zu unserer ersten Frühschicht in dieser Fastenzeit. Schön, dass ihr da seid, dass ihr euch Zeit genommen habt. In

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr