Dipl.-Ing. Norbert Grünhage

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1 Dipl.-Ing. Norbert Grünhage Leitung Facility Management Abteilung ETNSH&E L Oreal Produktion Deutschland GmbH & Co. KG Standort ist Mitglied des Energieeffizienznetzwerkes Karlsruhe - EENKA Jahreskonferenz Mit freundlicher Unterstützung: 30 Pilot-Netzwerke Gefördert durch: <Firmenlogo>

2 Unternehmensportrait Unternehmensportrait

3 Nr.1 Unternehmensporträt ETNSH&E Kennzahlen Kosmetikunternehmen weltweit 23 internationale Marken (1) 17, 5 Milliarden Euro Umsatz 130 Länder Mitarbeiter 674 Patentanmeldungen 2009 (1) Marken mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro. 3

4 Unternehmensporträt ETNSH&E Marken

5 Unternehmensporträt ETNSH&E 38 Werke Weltweit, 1 Werk in Deutschland Marktnähe sorgt für kurze Reaktionszeiten und Produktneueinführungen zeitgleich auf der ganzen Welt. Nordamerika: 8 Werke Europa: 19 Werke, davon 13 in Frankreich Lateinamerika: 3 Werke Afrika/Nahost/ Pazifikregion: 3 Werke Asien: 5 Werke 5

6 ETNSH&E

7 Standort ETNSH&E Karlsruhe Produkte

8 Standort Kennzahlen 2009 Mitarbeiter 368 Gesamtfläche ~ m 2 davon bebaut ~ m 2 Produktion ~ m 2 Lager ~ m 2 Labors ~ 500 m 2 Produktionsmenge ~ 209 Mio Stück Gesamtwasserverbrauch ~ m 3 Gesamtenergieverbrauch ~ MWh davon Strom Gesamt CO 2 Ausstoß ~ MWh t davon indirekt für Stromproduktion ~ MWh * * in % Strom-Bezug aus erneuerbaren Energien, 50% mit 0,426 kg CO 2 /kwh

9 Unternehmensporträt ETNSH&E Umweltziele L Oréal verpflichtet sich, die Auswirkungen seiner Tätigkeit auf die Umwelt zu minimieren und durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, dass Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch und Abfallaufkommen halbiert werden. Die drei Ziele des Konzerns: zwischen 2005 und 2015 Reduzierung folgender Kennzahlen in den Produktionsstätten und Logistikzentrenum um 50%: Der Gesamt-CO 2 -Emissionen (direkt und indirekt) Des Wasserverbrauchs (in Litern pro Einheit) Des Abfallaufkommens (in Gramm pro Einheit) 9

10 Beleuchtung Hallen 3,6 &12 Mit Weniger Mehr Erreicht

11 Probleme - Licht wurde häufig nicht ausgeschaltet, bedingt durch geringe Anzahl und schlechte Positionierung der Lichtschalter - Hallenbeleuchtung war entweder aus oder an! (keine Dimmfunktion) - Teilweise zu hoher Verbrauch gegenüber dem Lichtertrag - Unübersichtliche Elektroinstallation, zum Teil ohne Verbrauchserfassung Lux an Arbeitsplätzen vorgeschrieben* * In Anlehnung an Arbeitstätten-Richtlinie 7/3 Künstliche Beleuchtung

12 Ziele - Beleuchtung auf Nutzung der Hallen abstimmen - Intelligente Beleuchtung einbauen - Größerer Anteil der Tageslichtnutzung - Bedienung für Mitarbeiter verständlicher gestalten Nachhaltigkeit im Bezug auf Energieverbrauch und Umwelt - Senkung der Kosten

13 Methoden - Zeitgemäße stromsparende Leuchtstofflampen und Vorschaltgeräte - Größere Anzahl an Bedienelementen - Einsatz von Bewegungsmeldern - Einsatz von Tageslichtsensoren - Bedienung der Beleuchtung vom Arbeitsplatz aus - Dachsanierung

14 Visualisierung - Halle 3 - Alt ETNSH&E

15 Visualisierung - Halle 3 - Neu ETNSH&E

16 Halle 3 Hallenfläche ca. 612m² Anzahl der Lichtbänder 4 4 Anzahl der Gruppen 1 2 Art der Leuchten Alt Daten - Halle 3 T8 (65 W) / KVG ohne Regelung Neu T5 (80 W) / EVG mit Regelung Anzahl der Röhren 72 Stück 44 Stück Anschlussleistung 4,68 kw 3,52 kw Lichtpunkthöhe 4,95m 4,95m Regelung vorhanden Nein Ja 8 Bewegungsmelder 4 Tageslichtsensoren Energiezähler Ja Ja

17 Visualisierung - Halle 6 - Alt ETNSH&E

18 Visualisierung - Halle 6 - Neu ETNSH&E

19 Halle 6 Hallenfläche ca. 1747m² Anzahl der Lichtbänder 8 8 Anzahl der Gruppen / Bedienstellen Alt Daten - Halle 6 Neu 8 / 2 8 / 5 Art der Leuchten T8 (58 W + VG) / EVG T8 (58 W + VG) / EVG ohne Dimmung mit Dimmung Anzahl der Röhren 168 Stück 168 Stück Anschlussleistung 9,74 kw 9,74 kw Lichtpunkthöhe 4,75m 4,75m Regelung vorhanden Nein Ja, 2 Sensoren Energiezähler vorhanden Ja Ja

20 Neue einfache Bedienelemente

21 Neues Dach - Altes Dach Halle 6 Dachsanierung Neues Dach Altes Dach Lux* Lux* * gemessen am um 15:30 Uhr

22 Visualisierung - Halle 12 - Alt ETNSH&E

23 Visualisierung - Halle 12 - Neu ETNSH&E

24 Halle 12 Hallenfläche ca. 2952m² Alt Neu Anzahl der Lichtbänder Verkehrswege Anzahl der Gruppen / Bedienelemente Daten - Halle 12 3 / Verkehrswege / Art der Leuchten T8 (58 W + VG) / T5 (80 W + VG) / EVG KVG ohne Regelung mit Regelung Anzahl der Röhren 351 Stück 195 Stück Anschlussleistung 20,35 kw 15,60 kw Lichtpunkthöhe 4,50m 4,50m Regelung vorhanden Ja, nur Zeitschaltung Ja, 2 Tageslichtsensoren Energiezähler vorhanden Ja Ja

25 Alte T8 Leuchtröhren Neue T5 Leuchtröhren

26 Effizienzvergleich Beispiel Halle 3 Energieverbrauch (alt): 4,68 kw (Setzt sich zusammen aus 65 Watt x 72 Stück) x 20 Std. (Gemittelt aus 16h Sommer & 24h Winter) x 250 d/a (Ausgehend von 250 Arbeitstagen im Jahr) Energieverbrauch (neu): 3,52 kw (Setzt sich zusammen aus 80 Watt x 44 Stück) x 12 Std. (Gemittelt aus 8h Sommer & 16h Winter) x 250 d/a (Ausgehend von 250 Arbeitstagen im Jahr) CO 2 -Emission: 0,426 kg/kwh = Emissionsfaktor EVU (Stadtwerke Karlsruhe)

27 Kennzahlen Gesamt Gesamt (Halle ) Alt Neu Ersparnis Energieverbrauch ( Stromkosten) 174 MWh/a 86,6 MWh/a CO 2 -Emission (Strom) 74 t/a 36,8 t/a = 87,2 MWh/a 50% = 37,2 t/a 50% Investitions/Einsparung: / ,85 /a Amortisationszeit von 5 Jahren Nach Hallen: Halle 3 Investition , Amortisationszeit von 9,4 Jahren Halle 6 Investition 8.500, Amortisationszeit von 3,7 Jahren Halle 12 Investition , Amortisationszeit von 4,5 Jahren

28 Fortsetzung folgt Zukünftige Entwicklung - Beleuchtung wird in den Hallen zukünftig auf Inselbetrieb umgestellt - Umstieg auf neue Röhrengeneration (aktuell T5) - Separate Schaltschränke mit eigenem Stromzähler - Tageslichtabhängige Steuerung - Höherer Reflektionsgrad der Unterdecken - Kontinuierliche Erneuerung der Beleuchtung im Zuge der Shed-Sanierung

29 Herzlichen Dank fürs Zuhören Ihr Ansprechpartner: Norbert Grünhage Jahreskonferenz Mit freundlicher Unterstützung: 30 Pilot-Netzwerke Gefördert durch: <Firmenlogo>

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