Steuerung für Zentralgeräte Inbetriebnahme V4

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1 Steuerung für Zentralgeräte Inbetriebnahme V

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3 Inhalt Kundeninformation... Einführung... Bestimmungsgemäße Verwendung... Fehlanwendungen... Technische Daten...6 Maßzeichnung...6 Komponenten...7 Betriebsarten...8 Lüfterstufen-Betrieb / Automatikbetrieb / CO2-abhängige Lüfterregelung...8 Druckdifferenz-Betrieb... 0 Drehzahl-Konstant-Betrieb... 0 vbox-betrieb... 0 Standard-Funktionen... Drehzahlüberwachung / Lüfter-Ausfallüberwachung... Summenstörung... Brandmeldeanlage... Filterstandzeiten... 2 Automatische Bypass-Regelung... 2 Systeme... Frostfreihaltung mit Sole... Frostfreihaltung mit Heizsystem... Frostfreihaltung mit Bypass... Nutzung der Fortluft... 6 Zuluftoption (heizen/kühlen)... 7 Montage...8 Montageort...8 Gehäuse öffnen...8 Elektrische Anschlüsse...9 Netzanschluss -phasig... 9 Netzanschluss -phasig...20 Anschlüsse Umwälzpumpen (20V)...2 Anschluss von Ventilen (20V) mit 2-Draht-Steuerung...2 Externe Netzgeräte für Stellantriebe (2V)...22 Steuerungsleitung Ventilator (Platinenvariante )...2 Steuerungsleitung Ventilator (Platinenvariante 2)...2 Anschlüsse Sensorik...2 Anschlüsse Lüfterplatine LU...2 Anschlüsse Subplatine SUB...26 Drucksensoren...27 Modbus-Adapter...29 Netzwerk psiionet...0 Datenübertragung...0 Vernetzung... Zubehör...6 Projektspezifisches Zubehör...6

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5 Kundeninformation Einführung In diesem Handbuch finden Sie eine Beschreibung der Steuerung für Zentralgeräte von drexel und weiss. Die integrierte Software ermöglicht die Regelung unterschiedlicher Lüftungsgeräte und das Zusammenspiel aller Geräte des Netzwerks. Informationen zu den einzelnen Geräten entnehmen Sie bitte den geräteeigenen Anleitungen. Urheberrecht Dieses Handbuch enthält durch Copyright geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung fotokopiert, anderweitig vervielfältigt oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Technische Änderungen Änderungen der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen vorbehalten. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Steuerung ist bestimmt für die Koordination von unterschiedlichen Lüftungsgeräten. In der Kombination mit Geräten von drexel und weiss sind die Geräte über ein Netzwerk verbunden. Fehlanwendungen Alle anderen Verwendungen, außer in der bestimmungsgemäßen Verwendung angeführt, sind unzulässig. Achtung: Weist darauf hin, dass das Nichtbeachten der empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen zu Sachbeschädigung führen kann. Hinweis: Anmerkungen mit Tipps und Informationen für den praktischen Einsatz. Steuerung für centro modul a Seite

6 Technische Daten Netzversorgung VAC / 0 Hz Querschnitt Netzanschlussleitung... max. 2,² Umgebungstemperatur... + bis +0 C Lagertemperatur... 0 bis +0 C Max. rel. Feuchte... 70% Max. Strombelastung der Relaiskontakte (20V)... 2A/Relais Max. Strombelastung 2V-Antriebe... 2,VA/Antrieb * Schutzart... IP20 *Bei größeren Antrieben muss ein zusätzliches Netzgerät verwendet werden, siehe Externe Netzgeräte für Stellantriebe (2V) auf Seite 22 Maßzeichnung A G B C E 20 B B A D F A A F A B C D E F G Bohrungen für Wandbefestigung Haltelaschen Rückenteil Kabeldurchführung Gehäusedeckel Befestigungsschrauben für Gehäusedeckel Touch-Panel (TP) Seite 6 Steuerung für centro modul a

7 Komponenten Die Steuerung besteht aus folgenden Komponenten: Gehäusedeckel Rückenteil Touch-Panel (TP) Modbus-Adapter galvanische Trennung (GT) Laschen für Zugentlastung der Kabel Klemmblock (X) Steuerungsplatine (LU) Subplatine (SUB) Der Gehäusedeckel ist pulverbeschichtet (Farbe: RAL Weißaluminium). Der Rückenteil ist aus mm Stahlblech gefertigt. Im Rückenteil sind integriert: Steuerungsplatine (LU), mit Subplatine (SUB) und Touch-Panel (TP) Klemmblock (X) galvanische Trennung (GT) Modbus-Adapter Steuerung für centro modul a Seite 7

8 Betriebsarten Die Steuerung für Zentralgeräte wird für semizentrale Systeme und auch für Lüftungsgeräte in Schulen, im Büro und Kleingewerbe eingesetzt. AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL ABL FOL T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ABL - DD-ZUL + CO2 ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Für die unterschiedlichen Einsatzfälle stehen Betriebsarten zur Verfügung: Lüfterstufen-Betrieb Druckdifferenz-Betrieb Drehzahl-Konstant-Betrieb vbox-betrieb Lüfterstufen-Betrieb / Automatikbetrieb / CO2-abhängige Lüfterregelung Die Nennluftmenge (Lüfterstufe 2) wird mit einer Luftmengenmessung auf den gewünschten Volumenstrom eingestellt. Für die Anpassung an das Gebäude und zum Ausgleich von Unterschieden im Kanalnetz kann die Nennluftmenge in Zu- und Abluft separat justiert werden. Der Volumenstrom für die Lüfterstufen und kann im Verhältnis zur Nennluftmenge angepasst werden. Die Ansteuerung der Ventilatoren basiert auf einer -Stufenregelung: Lüfterstufe 0 = Lüftung aus Lüfterstufe = abgesenkte Luftmenge (einstellbar) Lüfterstufe 2 = Nennluftmenge Lüfterstufe = erhöhte Luftmenge (einstellbar) Im Automatikbetrieb werden die Lüfterstufen über eine Zeitschaltuhr, oder eine CO2-abhängige Regelung gesetzt. Für jeden Wochentag ist ein unterschiedliches Automatikprogramm möglich. Die Umstellung von Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch. Seite 8 Steuerung Zentralgeräte Einbau

9 CO2-abhängige Lüfterregelung Die CO2-abhängige Lüftung ist ein Bestandteil der Betriebsart Automatik bei Lüfterstufen- Betrieb. Über den Messwert des CO2-Sensors werden die Lüfterstufen automatisch eingestellt. Jeder Lüfterstufe wird ein bestimmter Zielwert zugeordnet, an dem umgeschaltet wird. Die Zielwerte für die Lüfterstufen sind einstellbar. LST LST2 LST LST CO2 [ppm] Funktion für externen Kontakt Über den Kontakt EXT (V Pull-up) kann die Lüfterstufe gewählt werden. Die gewünschte Funktion wird bei der Inbetriebnahme eingestellt. Zwei Varianten stehen zur Verfügung. Funktion Party Mit einem externen potentialfreien Taster wird die Funktion Party aufgerufen. Die Funktion PARTY stellt die Komfortlüftung für eine bestimmte Zeitspanne auf Lüfterstufe. Nach Ablauf der Zeitspanne wird die Lüftung automatisch zurückgestellt. Lüfterstufe Mit einem potentialfreien Schalter (z.b. Hygrostat) wird die Lüfterstufe gewählt. Hinweis: Die Funktion für externen Kontakt überlagert den Automatikbetrieb. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 9

10 Druckdifferenz-Betrieb Die Regelung der Ventilatoren findet über eine Druckdifferenzregelung in Zu- bzw. Abluft gegenüber der Atmosphäre statt. Im Zuluftkanal herrscht ein Überdruck, im Abluftkanal ein Unterdruck. An der Steuerung Zentralgeräte können Drucksensoren mit folgenden Messbereichen verwendet werden: 0-00 Pa* 0-20 Pa* 0-00 Pa Hinweis: Die Wahl des richtigen Sensors hängt vom Druckverlust des externen Leitungsnetzes ab und sollte möglichst sorgfältig gewählt werden, damit der gesamte Messbereich genutzt werden kann. Der Messbereich wird bei der Inbetriebnahme eingestellt und muss ggf. am Drucksensor mit Jumpern eingestellt werden. *Standard-Drucksensor, siehe Zubehör Drehzahl-Konstant-Betrieb Es findet keine aktive Regelung der Ventilatoren statt. Die Ventilatoren können mit einer Luftmengenmessung auf den gewünschten Volumenstrom zwischen 20 und 00% eingestellt werden. vbox-betrieb Mit dieser Betriebsart kann das Zentralgerät in Kombination mit der vbox von drexel und weiss für semizentrale Systeme verwendet werden. Durch die Vernetzung mit allen vboxen werden die Ventilatoren automatisch auf die optimale Luftmenge eingestellt. Seite 0 Steuerung Zentralgeräte Einbau

11 Standard-Funktionen Drehzahlüberwachung / Lüfter-Ausfallüberwachung Bei der Verwendung von Ventilatoren mit Tachosignal kann die Drehzahl angezeigt und überwacht werden. Bei der Inbetriebnahme der Geräte wird eingestellt, ob ein Tachosignal vorhanden ist und wie viele Impulse pro Umdrehung vom Ventilator gesendet werden. Drehzahlüberwachung Bei überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl, gibt die Steuerung eine Störungsmeldung aus. Diese Funktion kann genutzt werden, um einen unzulässigen Druckverlust im Kanalnetz zu erkennen. Lüfter-Ausfallüberwachung Wird kein Tachosignal gesendet, wird eine Störungsmeldung ausgegeben, die auf Defekt oder eine falsche Verkabelung des Ventilators zurückschließen lässt. Hinweis: Bei der Verwendung von Ventilatoren ohne Tachosignal ist eine Überwachung nicht möglich. Summenstörung Für die Ausgabe einer Summenstörung steht ein potentialfreier Kontakt (ERR) zur Verfügung. Die Wirkungsweise der Summenstörung kann in den Einstellungen gewählt werden: Local Der Kontakt Summenstörung wird durch die Störungen am Zentralgerät ausgelöst. Global Der Kontakt Summenstörung wird durch die Störungen am Zentralgerät und allen dazu gehörenden Lüftungsgeräten (vbox, aerosilent) und allen dazu gehörenden Wärmepumpen (termosmart sc) ausgelöst. Die Zugehörigkeit wird bei der Inbetriebnahme der Anlage am jeweiligen Gerät (vbox, termosmart sc) eingestellt. Brandmeldeanlage Für den Anschluss einer Brandmeldeanlage steht ein digitaler Eingang (V Pull-up) zur Verfügung. Die Funktion Brandanlage vorhanden und der Wirksinn des Kontakts kann über das Touchpanel eingestellt werden. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite

12 Filterstandzeiten Um unterschiedliche Filtergrößen und -typen zu überwachen, kann die Filterstandzeit eingestellt werden. Der einzustellende Wert definiert die Betriebsstunden [h] bis zur Filtermeldung. Bezug Tage Standzeit in Stunden [h] entspricht ca. Tage entspricht Monate Die Standzeit der Filter muss unter Berücksichtigung der eingesetzten Filtertype und den Umgebungsbedingungen bestimmt werden. Automatische Bypass-Regelung Die automatische Bypass-Regelung ermöglicht die Umstellung zwischen Wärmerückgewinnung und Kühlung im Wärmetauscher. Die Regelung der Bypassklappen erfolgt über die Ablufttemperatur im Verhältnis zur Außenlufttemperatur. Wenn die Außenluft kälter ist, wird das Heizpotential in der Abluft genutzt. Wenn die Außenluft wärmer ist, wird das Kühlpotential in der Abluft genutzt. 00% 0% WRG WRG Seite 2 Steuerung Zentralgeräte Einbau

13 Systeme Frostfreihaltung mit Sole Für die Vorwärmung der Außenluft wird ein soledurchströmter Erdwärmetauscher eingesetzt. Das Ansteuern der Pumpe erfolgt vollautomatisch. Die Sole wird im Sommer auch für die Kühlung der Außenluft verwendet.,m AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL ABL FOL T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ABL - DD-ZUL + CO2 UP-SOLE_AUL dp /0 max. 2kPa ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel UP-SOLE-AUL...Umwälzpumpe Sole- Kreis Außenluft WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite

14 Frostfreihaltung mit Heizsystem Für die Vorerwärmung der Außenluft wird eine konventionelle Heizung genutzt. Die Anbindung erfolgt über einen Wasser-Sole-Wärmetauscher. Das Ansteuern der Pumpen erfolgt vollautomatisch.,m AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL ABL FOL T_FOL_PWT T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ABL - DD-ZUL + CO2 UP-SOLE_AUL /0 DV_SOLE M 0-00% ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft DV-SOLE...Durchgangsventil Sole-Kreis EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_FOL_PWT...Temperaturfühler Fortluft am Plattenwärmetauscher T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel UP-SOLE-AUL...Umwälzpumpe Sole- Kreis Außenluft WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Seite Steuerung Zentralgeräte Einbau

15 Frostfreihaltung mit Bypass Die Frostfreihaltung des Wärmetauschers kann auch mit dem Bypass durchgeführt werden. Da bei dieser Anwendung mit geöffnetem Bypass die sehr kalte Außenluft direkt zur Zuluft wird, muss eine Nacherwärmung der Zuluft erfolgen. AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL,m ABL FOL T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ABL - DD-ZUL + CO2 UP-HEIZ /0 DV_HEIZ 0-00% M ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft DV-HEIZ...Durchgangsventil Heizkreis EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel UP-HEIZ...Umwälzpumpe Heizkreis WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Hinweis: Das Heizregister muss kurzzeitig eine hohe Spitzenleistung abdecken können. Beispiel für die Auslegung des Zuluft-Registers: Außenlufttemperatur -6 C / Zuluftemperatur +7 C / entspricht ΔT = K (!) Frostschutz für Zuluftheizregister Wenn die Temperatur der Zuluft (T_ZUL) unter 0 C sinkt, wird die Störungsmeldung Frostgefahr generiert und die Ventilatoren ausgeschaltet. Die AUL/FOL-Klappen schließen, UP-HEIZ wird eingeschaltet und DV_HEIZ auf 00% gestellt. Diese Störung muss durch einen Servicetechniker quittiert werden. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite

16 Nutzung der Fortluft Bei Anlagen mit Sole kann die Fortluft nach der Wärmerückgewinnung noch weiter genutzt werden um die Sole zu regenerieren.,m AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL ABL FOL T_FOL_PWT T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL DD-ABL - UP-SOLE-FOL 2l/min BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ZUL + CO2 UP-SOLE-AUL 2l/min T_SOLE_AUL dp UP-SOLE ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_FOL_PWT...Temperaturfühler Fortluft am Plattenwärmetauscher T_SOLE_AUL...Temperaturfühler Sole- Kreis Außenluft T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel UP-SOLE...Umwälzpumpe Sole-Kreis UP-SOLE-AUL...Umwälzpumpe Sole- Kreis Außenluft UP-SOLE-FOL...Umwälzpumpe Sole-Kreis Fortluft WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Seite 6 Steuerung Zentralgeräte Einbau

17 Zuluftoption (heizen/kühlen) Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Heizen Kühlen Heizen und Kühlen AUL T_AUL F7 WRG G RH_ABL / T_ABL,m ABL FOL T_ZUL ZUL M K-AUL/FOL Bypass_ZUL BRAND K-ERR EXT TP CPU DD-ABL - DD-ZUL + CO2 UP-HEIZ /0 DV_HEIZ 0-00% M M K-KUEHL ABL...Abluft AUL...Außenluft BRAND...Brandmeldekontakt Bypass_ZUL...Bypass Zuluft CO2...CO2-Sensor CPU...Mikroprozessor DD-ABL...Drucksensor Abluft DD-ZUL...Drucksensor Zuluft DV-HEIZ...Durchgangsventil Heizkreis EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter FOL...Fortluft K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft K-ERR...Summenstörung K-KUEHL...Kontakt passive Kühlung RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft T_AUL...Temperaturfühler Außenluft T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft TP...Touch Panel UP-HEIZ...Umwälzpumpe Heizkreis WRG...Wärmerückgewinnung ZUL...Zuluft Frostschutz für Zuluftheizregister Wenn die Temperatur der Zuluft (T_ZUL) unter 0 C sinkt, wird die Störungsmeldung Frostgefahr generiert und die Ventilatoren ausgeschaltet. Die AUL/FOL-Klappen schließen, UP-HEIZ wird eingeschaltet und DV_HEIZ auf 00% gestellt. Diese Störung muss durch einen Servicetechniker quittiert werden. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 7

18 Montage Die Zuleitungen können Unterputz oder Aufputz in das Gehäuse geführt werden. Beachten Sie bei der Montage, dass der Gehäusedeckel etwas größer ist, als der Rückenteil. An den Ecken befinden sich Bohrungen Ø 6, mm für die Wandbefestigung. 7 Ø 6, , L L2 L L F 2 N N N 2 Montageort Der Montageort muss frostfrei sein. Die zulässige Umgebungstemperatur beträgt + bis +0 C. Die zulässige Raumfeuchte beträgt maximal 70%. Achtung: Verletzungen und Sachbeschädigung durch unsachgemäße Montage möglich! Das Gehäuse ist nicht wetterfest. Montieren Sie die Steuerung an einem wettergeschützten Ort! Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Gehäuse öffnen Entfernen Sie 2 Befestigungsschrauben oben am Gehäusedeckel (siehe Maßzeichnung, Pos. F). Am Rückenteil befinden sich rechts und links je Haltelaschen (Maßzeichnung, Position B). Gehäusedeckel nach oben aus den Haltelaschen schieben. Den Deckel nach vorne abnehmen. Hinweis: Verlassen Sie das Gerät nur mit geschlossenem Gehäusedeckel auf der Baustelle! Seite 8 Steuerung Zentralgeräte Einbau

19 Elektrische Anschlüsse Achtung: Die elektrischen Anschlüsse dürfen nur von autorisierten Fachpersonen durchgeführt werden. Dabei sind die regional geltenden Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften einzuhalten. Die Anschlusskabel müssen über die dafür vorgesehene Öffnung zum Klemmblock geführt werden. Nach dem Anschließen der Kabel sind diese mit Kabelbindern an die dafür vorgesehenen Laschen zu befestigen. Netzanschluss -phasig Die Netzanschlussleitung muss über einen Wartungsschalter (S) zum Klemmblock X geführt werden. Hinweis: Vorsicherungen an die Ventilator-Typen anpassen! Die maximale Stromaufnahme der Ventilatoren entnehmen Sie den technischen Daten des Lüftungsgerätes. X L L2 L N F F2 F S L L2 L L F 2 N N N 2 ABL ZUL PE F/2/... Vorsicherung* S... Wartungsschalter* X... Klemmblock *nicht im Lieferumfang enthalten Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 9

20 Netzanschluss -phasig Die Netzanschlussleitung muss über einen Wartungsschalter (S) zum Klemmblock X geführt werden. Hinweis: Vorsicherungen an die Ventilator-Typen anpassen! Die maximale Stromaufnahme der Ventilatoren entnehmen Sie den technischen Daten des Lüftungsgerätes. X L N F S L L2 L L F 2 N N N 2 ABL ZUL PE F... Vorsicherung* S... Wartungsschalter* X... Klemmblock *nicht im Lieferumfang enthalten Seite 20 Steuerung Zentralgeräte Einbau

21 Anschlüsse Umwälzpumpen (20V) L L2 L L F 2 N N N 2 UP-SOLE-FOL / K-KUEHL UP-SOLE-AUL UP-SOLE UP-HEIZ Anschluss von Ventilen (20V) mit 2-Draht-Steuerung K-KUEHL 20V (geschaltet) L L2 L L F 2 N N N 2 (sw) (bl) (br) 20V (permanent) F...Feinsicherung ; x20;t 6, A L...20 VAC permanent /2//...20 VAC geschaltet L, N,...Netzanschlussklemmen K-KUEHL...Kontakt passive Kühlung(x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht)(20VAC / max. 2,A!) UP-HEIZ...Umwälzpumpe Heizkreis (x,²) (20VAC / max. 2,A!) UP-SOLE...Umwälzpumpe Sole-Kreis (x,²) (20VAC / max. 2,A!) UP-SOLE-AUL...Umwälzpumpe Sole-Kreis Außenluft (x,²)(20vac / max. 2,A!) UP-SOLE-FOL...Umwälzpumpe Sole-Kreis Fortluft (x,²) (20VAC / max. 2,A!) Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 2

22 Externe Netzgeräte für Stellantriebe (2V) Für diverse Antriebe liefert die Steuerung eine Versorgungsspannung von 2VDC (Gleichspannung). Pro Ausgang können Antriebe mit einer maximalen Leistung von 2,VA direkt betrieben werden. Sollen Antriebe mit Wechselspannung (AC) oder einer Aufnahmeleistung größer 2,VA betrieben werden, so muss bauseits ein separates Netzgerät bzw. ein Trafo (AC) installiert werden. Hinweis: Die Leistung des Netzgerätes muss auf die Gesamtleistungsaufnahme der Antriebe angepasst sein. KL JP 2 JP2 2 KL2 AC 20V JP 2 JP2 2 JP 2 JP 2 2V KL KL2 KL KL2 KL KL KL KL KL KL6 KL GND 0-0VDC GND 0-0VDC 0-0VDC GND DC 2V AC 2V Y DC 2V AC 2V Y DC 2V AC 2V Y K-AUL/FOL DV-HEIZ DV-SOLE Seite 22 Steuerung Zentralgeräte Einbau

23 Steuerungsleitung Ventilator (Platinenvariante ) Die Galvanische Trennung (GT) kann unterschiedlichste Ventilator-Typen betreiben. Drehzahlregelung Für die Drehzahlregelung werden Ventilatoren mit einer 0-0V-Steuerspannung benötigt. Ventilatoren ohne Referenzspannung Steht vom Ventilator keine Referenzspannung (0V) zur Verfügung, so kann diese intern erzeugt werden. Dazu muss der Jumper (JP) bestückt werden. Ventilatoren ohne Tacho-Signal Steht vom Ventilator kein Tachosignal zur Verfügung, so ist dieser Kontakt nicht belegt. Eine Drehzahlüberwachung ist dann nicht möglich (siehe Inbetriebnahme). JP ** GND (bl) 0V (rt) ** 0-0V (ge) Tacho (ws) * ABL GND (bl) 0V (rt) ** 0-0V (ge) Tacho (ws) * ZUL V 0V JP ** PWM 0V ** 0-0V * entfällt bei Ventilatoren ohne Tachosignal ** Referenzspannung für PWM-Signal Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 2

24 Steuerungsleitung Ventilator (Platinenvariante 2) Die Galvanische Trennung (GT) kann unterschiedlichste Ventilator-Typen betreiben. Drehzahlregelung Für die Drehzahlregelung werden Ventilatoren mit einer 0-0V-Steuerspannung benötigt. Ventilatoren ohne Referenzspannung Steht vom Ventilator keine Referenzspannung (0V) zur Verfügung, so kann diese intern erzeugt werden. Ventilatoren ohne Tacho-Signal Steht vom Ventilator kein Tachosignal zur Verfügung, so ist dieser Kontakt nicht belegt. Eine Drehzahlüberwachung ist dann nicht möglich (siehe Inbetriebnahme) GND (bl) 0V (rt) ** 0-0V (ge) Tacho (ws) * ABL GND (bl) 0V (rt) ** 0-0V (ge) Tacho (ws) * ZUL V 0V PWM 0-0V * entfällt bei Ventilatoren ohne Tachosignal Seite 2 Steuerung Zentralgeräte Einbau

25 Anschlüsse Sensorik Anschlüsse Lüfterplatine LU KL JP 2 JP2 2 KL2 JP 2 JP2 2 JP 2 JP 2 KL2 KL KL KL KL BU KL2 KL KLGT Data-Link T_AUL T_FOL_PWT T_SOLE_AUL T_ZUL BU...Service (USB) Data-Link...Datenleitung (Twisted-Pair-Kabel KAT / RJ--Stecker) LU...Lüfterplatine SUB...Subplatine T_AUL...Temperaturfühler Außenluft (2x0,²) NTC / PTC T_FOL_PWT...Temperaturfühler Fortluft am Plattenwärmetauscher (2x0,²) NTC / PTC T_SOLE_AUL...Temperaturfühler Sole-Kreis Außenluft (2x0,²) NTC / PTC T_ZUL...Temperaturfühler Zuluft (2x0,²) NTC / PTC * siehe Netzwerk psiionet auf Seite 0 Hinweis: Die Service-Schnittstelle (USB) darf nur von autorisierten Personen mit entsprechender Ausbildung verwendet werden. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 2

26 Anschlüsse Subplatine SUB KL JP 2 JP2 2 KL2 JP 2 JP2 2 JP 2 JP 2 KL KL2 KL KL2 KL KL KL KL KL KL6 KL KLGT SUB KL 2/// = GND 2= 0-0V IN/OUT = V+ (2V) = GND = 0-0V IN/OUT 6= V+ (2V) K-AUL/FOL BYPASS ABL DV-SOLE DD-ZUL K-ERR EXT BYPASS ZUL DV-HEIZ RH_ABL T_ABL DD-ABL CO2 BRAND BRAND...Brandmeldekontakt(2x0,7²) V Pull-Up Bypass_ABL...Bypass Abluft (x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht) 2V / 0-0V Bypass_ZUL...Bypass Zuluft (x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht) 2V / 0-0V CO2...CO2-Sensor(x0,²) 2V / 0-0V DD-ABL...Drucksensor Abluft (x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht) 2V / 0-0V DD-ZUL...Drucksensor Zuluft (x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht) 2V / 0-0V DV-HEIZ...Durchgangsventil Heizkreis (x0,7²) 2V / 0-0V DV-SOLE...Durchgangsventil Sole-Kreis (x0,7²) 2V / 0-0V EXT...Lüfterstufe oder Party mit externem Schalter (2x0,7²) V Pull-Up GT...Galvanische Trennung K-AUL/FOL...Kontakt Absperrklappe Außenluft/Fortluft (x0,² Steuerleitung ohne Erdungsdraht) 2V / 0-0V K-ERR...Summenstörung (2x0,7²)(potentialfreier Kontakt) LU...Lüfterplatine RH_ABL / T_ABL...Raumfeuchtesensor/Temperaturfühler Abluft (x0,²) 2V / 0-0V SUB Subplatine Hinweis: Die Funktionen K-AUL/FOL und BYPASS-ABL können NICHT gleichzeitig verwendet werden! Wird die Funktion AUL/FOL-Klappe vorhanden aktiviert, so kann kein zweiter Bypass in der Abluft angesteuert werden (siehe auch Inbetriebnahmeanleitung). Seite 26 Steuerung Zentralgeräte Einbau

27 Drucksensoren Die Drucksensoren für Zu- und Abluftleitung müssen bauseits installiert und mit der Steuerung verbunden werden. Beachten Sie unbedingt die Ausführung Ihres Gerätes! Mit den Drucksensoren wird der Druckunterschied zwischen dem Druck in den Leitungen zur Atmosphäre gemessen. In der Zuluftleitung wird ein Überdruck, und in der Abluftleitung ein Unterdruck gemessen, deshalb ist es wichtig, dass die Messleitungen an den richtigen Polen des Drucksensors angeschlossen werden. A ABL A2 ZUL B2 B a a Grafik. Beispielhafte Darstellung Montage der Drucksensoren A,B...Drucksensoren A2,B2...Luftmessrohre a...beruhigungsstrecke Achtung: Sachbeschädigung durch unsachgemäß ausgeführte Arbeiten möglich. Achten Sie bei der Auswahl der Befestigungsschrauben für die Drucksensoren darauf, dass die innere Hülle des Gerätes unversehrt bleibt! Verwenden Sie keine Schrauben mit Gewindelänge über 20 mm! A A2 - Detail, Druckdifferenzsensor Abluft Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 27

28 B B2 + Detail 2, Druckdifferenzsensor Zuluft. Drucksensoren am Gehäuse des Gerätes befestigen, zum Beispiel mit Bohrschrauben,x9 mm. Jumpereinstellungen dürfen nicht verändert werden (alle Jumper = yes). 2. Bohren Sie die Löcher für die Luftmessrohre (A2 und B2) am Abluft- bzw. Zuluftkanal. Bohrungsgröße = 8-9 mm. Hinweis: Optimale Messergebnisse erzielen Sie auf mittlerer Höhe des Kanals und bei einer Beruhigungsstrecke (a) von etwa 000 mm vor und nach dem Luftmessrohr.. Die Luftmessrohre mit den mitgelieferten Blechschrauben laut Herstelleranleitung an Abluft- und Zuluftkanal montieren. Der Richtungspfeil des jeweiligen Luftmessrohres muss in Luftrichtung zeigen! (Geräteausführung beachten!). Drucksensoren elektrisch an der Steuerung anschließen (siehe Steuerungsplatine).. Luftmessrohr in der Abluft und Druckdifferenzsensor (-) mit dem mitgelieferten Schlauch verbinden. 6. Luftmessrohr in der Zuluft und Druckdifferenzsensor (+) mit dem mitgelieferten Schlauch verbinden. Hinweis: Schläuche dürfen nicht geknickt werden. Seite 28 Steuerung Zentralgeräte Einbau

29 Modbus-Adapter Der Modbus-Adapter ist ein Pegelwandler, der den Pegel der Debug-Schnittstelle an den standardisierten RS22-Pegel anpasst. 2 Pinbelegung Modbus-Adapter (RS22): = GND 2 = TxD = RxD = VDC Hinweis: Nähere Informationen finden Sie in der Technischen Dokumentation Modbus RTU. Steuerung Zentralgeräte Einbau Seite 29

30 Netzwerk psiionet Das Netzwerk psiionet verbindet alle Geräte. psiionet ermöglicht die Vernetzung von einzelnen Lüftungsgeräten mit Raumregelung bis hin zu Gebäuden mit hunderten Wohneinheiten. Auch Mischvarianten von Geräten für kundenspezifische Systeme sind möglich. Datenübertragung Für die Datenkommunikation zwischen Geräten bzw. zu einem Raumbediengerät, ist ein Twisted- Pair-Kabel KAT mit RJ-Steckern erforderlich. Die Verschaltung (Pinbelegung) sollte wie bei PC-Netzwerken ausgeführt sein (siehe Richtlinie EIA/TIA-68B oder EIA/TIA-68A). Achtung: Nicht kompatible Elektronikkomponenten könnten zerstört werden! Die Schnittstellen sind keine Standard Ethernet-Schnittstellen (LAN), da auch die Versorgungsspannung (2 VDC) der Raumbediengeräte anliegt. Computer oder andere Netzwerkkomponenten dürfen nicht an die Geräte angeschlossen werden! Hinweis: Da die Raumbediengeräte sehr kompakt gestaltet sind, steht für die Kabel- Anschlüsse nur eingeschränkt Platz zur Verfügung. Fertigen Sie die Anschluss-Stecker für das Raumbediengerät ohne Zugentlastung und ohne Knickschutztülle. Hinweis: Um Fehlfunktion oder Defekte zu vermeiden, müssen vor der Inbetriebnahme alle Kabel auf Durchgang und Funktion geprüft werden! Um die korrekte Verdrahtung zu testen, wird eine Prüfung nach DIN EN 06 mit einem geeigneten Durchgangsprüfgerät empfohlen. Die Pins müssen : verbunden werden. Seite 0 Steuerung für centro modul a

31 Vernetzung Für eine zentrale Datenabfrage und eine Gebäude übergreifende Regelung müssen alle Geräte miteinander vernetzt werden. RBG RBG vbox vbox termosmart termosmart Die Raumbediengeräte können auch mit einem T-Adapter (siehe Zubehör) angeschlossen werden. Dies erleichtert die Installation in mehrgeschossigen Gebäuden. RBG RBG vbox vbox termosmart termosmart Steuerung für centro modul a Seite

32 Netzwerk eines semizentralen Lüftungssystems RBG-x Top n RBG-x Top 2 vbox vbox vbox RBG-x Top centro modul a Seite 2 Steuerung für centro modul a

33 Netzwerk eines semizentralen Lüftungssystems mit T-Adapter (Zubehör) centro modul a Steuerung für centro modul a Seite

34 Netzwerk eines semizentralen Passivhaussystems vbox RBG-x termosmart Top n vbox RBG-x termosmart Top 2 vbox RBG-x termosmart Top centro modul a Seite Steuerung für centro modul a

35 Netzwerk eines semizentralen Passivhaussystems mit T-Adapter (Zubehör) vbox RBG-x termosmart Top n vbox termosmart Top 2 Top RBG-x vbox RBG-x termosmart centro modul a Steuerung für centro modul a Seite

36 Zubehör Temperaturfühler TF-K NTC RH-Sensor RS-K Temperaturfühler TF-S NTC (Passivhaussystem) psiiotouch CO2-Sensor Drucksensor DS-K (Messbereich Pa) T-Adapter RJ Projektspezifisches Zubehör Folgende Anlagenkomponenten müssen projektspezifisch dimensioniert werden: Antriebe für Absperrklappen Antriebe für Bypassklappen Pumpen für Sole oder Heizung Durchgangsventile für Sole oder Heizung Antriebe für Durchgangsventile Frostschutzwächter für Zuluftregister externes Netzgerät für Stellantriebe Seite 6 Steuerung für centro modul a

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40 Impressum Herausgeber: drexel und weiss energieeffiziente haustechniksysteme gmbh 206 alle Rechte vorbehalten Achstrasse 2, 6922 Wolfurt T F office@drexel-weiss.at ATU 2007;FN 9260t; Firmenbuchgericht Feldkirch Dokumentnummer: _0_EA_ZG_DE

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