Leistungen, Chancen und Handlungsfelder im Breitenfussball. Erkenntnisse der Vereinsbefragung SFV FVRZ Winterthur 12. April 2014
|
|
- Gert Ewald Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungen, Chancen und Handlungsfelder im Breitenfussball Erkenntnisse der Vereinsbefragung SFV FVRZ Winterthur 12. April 2014
2 36 befragte Vereine 9 Ganz-Tagesworkshops Innerschweiz 19. März 2011 FC Rotkreuz FC Littau Peter Hofstetter ZV SFV, Vereinsunterstützung
3 1 - Kinder und Jugendliche im Fussballverein
4 Zunahme der Junioren und Erwachsenen im SFV Junioren (nur solche mit Spielerpass) Junioren (Hochrechnung aufgrund der Vereinsbefragung) Erwachsene (nur solche mit Spielerpass) (Aktive, Senioren, Veteranen) Mitgliederzahl des SFV aufgrund der Hochrechnung der Vereinsbefragung Zunahme 98' ' % %
5 Fussball ist für Kinder und Jugendliche aus allen Einkommensschichten zugänglich Die Ausrüstung ist sehr billig. Die Mitgliederbeiträge für Kinder betragen im Durchschnitt Fr. 120 /Jahr für Junioren 180.-
6 Im Fussball spielen 2/3 Schweizer mit 1/3 Ausländern aus 170 Nationen zusammen.
7 Mädchen und Frauen entdecken das Fussballspiel.
8 Stadt Winterthur
9 In Städten ersetzt Fussball die Jugi Jugendsport in der Vereinen der Stadt Zürich: Gewinner und Verlierer der letzten 20 Jahre. vor 20 Jahren vor 10 Jahren Fussball Turnen (inkl. Satus usw.) Tennis Asiatische Kampfsportarten Handball Basketball Eiskunstlauf Schwimmen/Wassersport Unihockey Leichtathletik Eishockey Boxen Fechten übrige 21 Sportarten Stadt Zürich Sportamt Dr. Max Stierlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter Bundesamt für Sport
10 Die Juniorenabteilung Fussball ist in den meisten grösseren Gemeinden die wichtigste Freizeitorganisation für Kinder und Jugendliche.
11 Der Altersaufbau im Schweizer Vereinssport und im Fussball 2010 Schweizer Vereinssport (Vereinsstudie 2011) Kinder und Jugendliche 34.1 % Erwachsene 66.9 % Fussballvereine (Hochrechnung) Kinder und Jugendliche 68.4 % Erwachsene 31.6 % Sportvereine in der Schweiz 2011, Seite 7. Vereinsbefragung SFV 2011.
12 Altersstruktur IG Wiler Sportvereine Mitgliedererhebung Herbst 2008 IG Wiler Sportvereine Dr. Max Stierlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter Bundesamt für Sport
13
14 Alter 5-7 Jahre 7-9 Jahre Jahre Jahre Jahre Schule Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Berufslehre Sekundar -schule Mittelschule
15 Kinderfussball
16 Fussball ist für Knaben das wichtigste Einstiegstor zum Vereinssport. 44 % aller Knaben beginnt im Fussball als erstem Sportverein. Der Kinderfussball ist für Knaben die Jugi von heute
17 Knaben: 1. Einstiegsverein 2. erster Wechsel - 3. heutiger Verein keine Angabe 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erstsportart gewechselt zur Sportart heutige Sportart andere Sportart Jugendverband (CEVI, Jubla, Pfadi, JEMK) Reiten/Pferdesport Tanzen/Jazztanz/Ballett Eislaufen Schiessen Schwingen Schwimmen Handball Volleyball Tennis Kampfsport/Selbstverteidigung Eishockey Unihockey Leichtathletik Turnen/Gymnastik Fussball
18 Fussball gehört zu den beliebtesten Vereinssportarten Die beliebtesten Vereinssportarten der Kinder (10-14 Jahre) Knaben Mädchen Fussball 31.9 % Turnen, Gymnastik 15.8% Kampfsportarten 7.1 % Tanzen, Jazztanz, Ballet 6.6 % Unihockey 5.4 % Leichtathletik 5.2 % Tennis 5.0 % Volleyball 5.0 % Turnen, Gymnastik 4.8 % Fussball 4.8 %
19 Fussball hat sehr wenig Selektionsdruck Die Nachwuchsförderung mit einem Zusatztraining ausserhalb des Vereins beginnt mit 12 Jahren und betrifft nur wenige Junioren.
20 Fussballvereine leisten eine zeitaufwändige Betreuung für Kinder und Jugendliche. Oft sind das pro Woche 2 Trainings à 1,5 Stunden und eine Matchbegleitung à 5 Stunden
21 Jugendliche bleiben im Verein, wenn sie Wertschätzung erfahren, Freunde finden und sportlich mithalten können.
22 Die Reservebank kann zum Schleudersitz werden
23
24 Junioren B und A
25 Die beliebtesten Vereinssportarten der 15-19jährigen Jugendlichen Junge Männer Junge Frauen Fussball 17.0 % Volleyball 6.1 % Kampfsportarten 7.3 % Tanzen, Jazztanz 5.3 % Unihockey 4.8 % Turnen, Gymnastik 4.4 % Handball 3.8 % Fussball 3.3 % Tennis 3.7 % Kampfsport 3.3 %
26 Jugendliche (15-19 Jahre) Motive für Vereinssport Freunde/Kolleg/innen sind auch im Verein (37%) Kameradschaft/Gemeinschaft (35%) regelmässiges Training (28%) gutes Training, Sportangebot gefällt (17%) Verein einzige Möglichkeit für Ausübung der Sportart (14%) wegen den Wettkämpfen (11.6%) Trainer / Leiter gefällt mir (3.9%)
27
28 Jugendliche übernehmen im Verein zunehmend Verantwortung Sie sind Mannschaftscaptains, Assistenztrainer, Jugendschiedsrichter, Helfer an Anlässen.
29 2 - Juniorentrainer / innen
30 Die Juniorentrainer setzen viel Zeit für ihre Junioren ein. Sie kommen auf durchschnittlich 8.5 Stunden pro Woche
31 In der Leitung und Betreuung der Juniorenteams sind viele - oft mehrere Dutzend Personen tätig.
32 32
33 33
34 Berufe Die Juniorentrainer sind sehr gut ausgebildet. Die Hälfte arbeitet in leitender Stellung 34
35 35 Viele geben dem Verein etwas zurück. 55% der Juniorentrainer kommen aus der eigenen Juniorenabteilung
36 Wer Junioren Aufgaben gibt, führt sie zum Traineramt hin 75 Trainer hatten als Junioren ein Amt übernommen 40 Trainer waren Captain. Davon haben 25 hie und da ein Training mitgestaltet. 35 Trainer waren Jugend- Schiedsrichter. 36
37 37
38 Die Entschädigung ist durchschnittlich 2.30 Fr. pro Stunde Zwei Drittel finden das angemessen 38
39 Ergebnisse der Vereinsbefragung SFV 2011 Zum Thema Juniorentrainer 39
40 40
41 Daher muss man die sozialen Talente ebenso fördern wie die sportlichen
42 3.6 Junioren A und B: Aufgaben und Ämter übertragen Machen wir Captain/ Co-Captain 28 Aufgaben und Teilverantwortungen an einzelne Junioren 27 übertragen Einsatz als Jugendschiedsrichter 30 Einsatz als Trainer-Assistenten 29 Einsatz als Helfer an Vereinsturnieren 33 Wir motivieren B-Junioren zum Besuch eines KIFU- Kurses Wir motivieren A-Junioren zum Besuch eines Trainerkurses 21 22
43 Freiwillige sind von vielen Seiten unter Druck gesetzt.
44 Im Tandem fährt sich besser, auch bei Gegenwind.
45 Jede Aufgabe trägt sich im Team leichter.
46 Ein Coach begleitet neue Freiwillige, damit sie Erfolg haben und damit Wertschätzung erleben.
47
48 Sich nach Aussen präsentieren
49 Ihren FC vorstellen die Zahlen müssen aus Ihrer Gemeinde kommen! FC Thalwil ist ein erfundenes Beispiel
50 Der FC Thalwil in Zahlen
51 ( aber eigentlich sind uns die einzelnen Menschen wichtiger als die Zahlen)
52 Kinder und Jugendliche im Fussballverein
53 22 % der Knaben und jungen Männer in Thalwil zwischen 5 und 20 Jahren sind im FC Thalwil
54 2 mal so viele Junioren wie vor 15 Jahren machen heute im FC Thalwil mit
55 278 Kinder und Jugendliche spielen heute im FC Thalwil Fussball. Der FC Thalwil ist in unserer Gemeinde die wichtigste Freizeitorganisation für Kinder und Jugendliche.
56
57 Leider müssen wir seit sechs Jahren einen Aufnahmestopp verfügen. Wir haben 19 Kinder auf der Warteliste.
58 13 % unserer Junioren sind Mädchen. In Thalwil ist Fussball für Mädchen die drittwichtigste Vereinssportart.
59 Im Fussball spielen 2/3 Schweizer mit 1/3 Ausländern aus 170 Nationen zusammen.
60 35 % unserer Junioren haben einen ausländischen Pass
61 44 % aller Knaben in Thalwil beginnen im Fussball als erstem Sportverein. Fussball ist für Knaben heute das wichtigste Einstiegstor zum Vereinssport.
62 Etwa ein Drittel aller Fussballkids wechseln nach der Grundausbildung im Fussballclub in andere Sportvereine. Diese andern Vereine profitieren von unserer Hinführung zum Vereinssport
63 16 % aller Jungen Männer (15-19 Jahre) in Thalwil (36) sind im FC bei den Junioren A und B
64 67 % unserer Mitglieder sind Kinder und Jugendliche.
65 400 Stunden Betreuung pro Jahr bekommen unsere Junioren. Ab etwa 10 Jahren sind das pro Woche 2 Trainings à 1,5 Stunden und eine Matchbegleitung à 5 Stunden
66 40 Rappen bezahlen die Eltern für eine Stunde Betreuung Der Jahresbeitrag beträgt bei uns Fr
67 30 % unserer Junioren haben ein Amt im Team oder Verein Sie sind Mannschaftscaptain, Assistenztrainer, Jugendschiedsrichter, Helfer an Anlässen.
68 950 Schüler/innen oder jeder zweite unserer Schüler/innen der Klasse machen an der Schülermeisterschaft Fussball mit. Das ist der grösste Sportanlass unserer Gemeinde.
69 56 Frauen und Männer sind im FC Thalwil in der Leitung und Betreuung der Juniorenteams tätig.
70 2.30 Fr pro Stunde ist die durchschnittliche Entschädigungen der Juniorentrainer (Befragung von 131 Juniorentrainern)
71 Welche Einstellungen machen das Fussballspiel erst möglich
72 und sind gleichzeitig ein Beitrag zur Persönlichkeitsbildung?
73 Ich füge mich in eine Gruppe ein und übernehme darin Verantwortung.
74 Ich erlebe Gemeinschaft und gestalte sie mit.
75 Ich übernehme Aufgaben und Ämter und kann mich darin bewähren.
76 Ich wirke auf den gemeinsamen Erfolg hin und arbeite dazu mit andern zusammen.
77 Ich freue mich über Erfolge und lerne Niederlagen zusammen zu verkraften.
78 Ich schätze meine Mitspieler im Team als Partner mit ihren eigenen Stärken
79 und gewinne sie als Freunde.
80 Ich akzeptiere die Regeln und setze mich für Fairplay ein.
81 Jedes Goal und ein gutes Matchergebnis ist ja schön
82 aber viel wichtiger ist die Freude der Kinder und Jugendlichen
83 am Fussball spielen.
84
85 Wenn Sie die PPTs in Ihrem Club einsetzen wollen
Vereine - Zahlen Facts Hintergründe und Entwicklungen. Sportforum Herisau 31. Oktober 2012
Vereine - Zahlen Facts Hintergründe und Entwicklungen Sportforum Herisau 31. Oktober 2012 Dr. Max Stierlin Dozent Sporthochschule Magglingen (Sport und Gesellschaftsentwickung) (bis 2010) Wissenschaftlicher
Mehr1 Die Fussballvereine sind stark gewachsen.
Leistungen und Potentiale der Fussballvereine Max Stierlin Tagung Leiter Junioren 5. März 2016 1 Die Fussballvereine sind stark gewachsen. Zunahme der Junioren und Erwachsenen 1994 2015 Zunahme Junioren
MehrUmfrage Oberstufenschulen Herisau Schuljahr 2010/2011. Bist oder warst du Mitglied in einem Sportverein?
Umfrage Oberstufenschulen Herisau Schuljahr 2010/2011 Total 294 Schüler (150 Mädchen / 144 Knaben) Bist oder warst du Mitglied in einem Sportverein? 9% Ja M/W Nein M/W 91% Bist oder warst du Mitglied in
MehrLeistungen und Chancen der Fussballvereine. Die Juniorenabteilungen sind stark gewachsen.
Leistungen und Chancen der Fussballvereine Zahlen und Facts als Kernbotschaften Die Juniorenabteilungen sind stark gewachsen. Die Zahl der Junioren hat in den letzten 20 Jahren um weit mehr als die Hälfte
MehrBroschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen. Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt.
Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt. 1 Dr. Max Stierlin Dozent Sporthochschule Magglingen (Sport
MehrLeistungen und Chancen der Fussballvereine
Leistungen und Chancen der Fussballvereine Die Fussballbewegung im Breitensport Unsere Motivation Unsere «Kundschaft» Unser Wissen Unsere Intentionen Unsere Pläne 2 Motivation für die Vereinsbefragung
MehrKinder- und Jugendbericht
Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrVereinsbefragung SFV Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze
(Stand 22.11.2012) Vereinsbefragung SFV 2011 Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Der Bericht kann in den nächsten Wochen von www.football.ch/club corner herunter geladen werden. Geleitwort von Peter Gilliéron,
MehrDie Sicht der Kinder und Jugendliche
Die Sicht der Kinder und Jugendliche Martin Gygax, Solothurn 2001 2014 J+S- Fachleiter BASPO Magglingen 2014 - Geschä>sleiter Swiss Orienteering / J+S- Verbandscoach Swiss Orienteering Ziel 1 Vernetzung
MehrJ+S-Kindersport News September 2016
J+S-Kindersport News 2017 September 2016 Inhalte J+S-Kindersport Philosophie Einsatzberechtigungen Neuerungen 2 J+S-Kindersport Philosophie J+S-Kindersport-Philosophie Die Kindersportkurse bei J+S verfolgen
MehrSportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten
im Auftrag der Laureus Foundation Switzerland in Kooperation mit dem Bundesamt für Sport BASPO und Gesundheitsförderung Schweiz Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz Die wichtigsten
MehrEthik im Fussball aus Sicht des SFV. Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach
Ethik im Fussball aus Sicht des SFV Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach Ethik und Moral im Sport 2 Kinderrechtskonvention der
MehrDer Trainer im Breitenfussball
Der Trainer im Breitenfussball Juniorenobmänner-Tagung OFV Bazenheid, 22. März 2014 Roman Wild «Die besten Trainer brauchen wir an der Basis.» Kurt Schadegg, Trainerlegende Ostschweiz Persönlich Roman
MehrFussball für Mädchen Freiwilliger Schulsport als Chance
Kanton Zürich Sportamt Fussball für Mädchen Freiwilliger Schulsport als Chance FVRZ Infotagung Frauen-Verantwortliche, Samstag 15. Juni 2013 Referentin: Stefanie Vögeli, Sportamt Kanton Zürich Das kantonale
MehrFooteco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14
Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrPressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich
Pressekonferenz vom 14. August 2014 Footeco Zürich SFV-Projekt Footeco Die professionelle Nachwuchsförderung des Schweizerischen Fussballverbandes SFV gibt es seit 1994. Dank den verbesserten Strukturen
MehrInternationale Trainerkurse seit 1991. alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick. Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014)
Internationale Trainerkurse seit 1991 alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014) im Jahr mit... Teilnehmern aus... Ländern 1991 4 Kurse
MehrLeistungen und Chancen der Fussballvereine
Peter Hofstetter / Peter Knäbel / Max Stierlin Leistungen und Chancen der Fussballvereine Handlungsfelder im Breitenfussball Erkenntnisse aus der SFV Vereinsbefragung Inhaltsverzeichnis Vereinsbefragung
MehrLeitbild Jugend+Sport Kurzfassung
Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie Im Zentrum von Jugend+Sport stehen die Kinder und Jugendlichen. J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und
MehrFörderung des ausserschulischen Jugendsports
Jugendsportforum ZSS vom 19.1.2009: Förderung des ausserschulischen Jugendsports 1. Weshalb eine Analyse des Vereins-Jugendsports? 2. Erkenntnisse aus den Jugendsportstatistiken 3. Situation des Vereinssports
MehrJugend+Coach Ausbildung
Jugend+Coach Ausbildung Mittwoch, 25. Mai 2016 Motivation 1 Motivation Präsentation Die Präsentation dieser J+S-Coach Ausbildung wird per E-Mail zugestellt. 2 Fragen Fragen bitte zwischendurch stellen.
MehrBericht über die Förderung des Jugendsports in den Stadtzürcher Sportvereinen
Bericht über die Förderung des Jugendsports in den Stadtzürcher Sportvereinen Die Stadt Zürich und die Stadtzürcher Sportvereine eine bewährte Partnerschaft Verfasser: Dr Stephan Wild-Eck Zürich, Oktober
MehrLeitbild Jugend+Sport Kurzfassung
Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und fördert kinder- und jugend gerechten Sport. ermöglicht Kindern
MehrSchule und Leistungssport in NRW
Schule und Leistungssport in NRW Schule und Leistungssport in NRW Leistungssport 2020 - Förderung von Eliten und Nachwuchs in NRW SCHWERPUNKTE Talente entdecken und fördern Verbundsystem Schule und Leistungssport
MehrInfotagung für Frauen-Verantwortliche
Ressort Frauen Barbara Beffa Infotagung für Frauen-Verantwortliche Saison 2008/2009 in Winterthur 14.März 2009 Seite 1 Seite 2 14. März 2009 Herzlich Willkommen zur Infotagung vom 14. März 2009 in Winterthur
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrJuniorenleiter Tagung
Juniorenleiter Tagung 21.März 2015 Winterthur Inhalt Video Highlights Neuerungen Footeco Footeco Zürich Organisation Einfluss auf den Breitenfussball Zukunft - Qualitätsverbesserung Markus Frei Frauenfeld,
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrInformationen aus dem Ressort Breitenfussball
Informationen aus dem Ressort Breitenfussball Inhalt Flüchtlinge im Schweizer Fussball Vereinszahlen auf clubcorner.ch MyClub Themen und Projekte im Frauenfussball Kinderfussball Welt Kinderfussball Turnierverwaltung
MehrLeitbild Sport des FC Hausen
Leitbild Sport des FC Hausen Anmerkung: Der Einfachheit halber werden in dieser Schrift die Begriffe Spieler, Junioren, Juniorentrainer, Betreuer sowie Trainer ausschliesslich in der männlichen Schreibweise
MehrLeitbild Fussball Club Meggen 6045 Meggen
Leitbild Fussball Club Meggen 6045 Meggen Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze beim FC Meggen...2 2 Die elf Verhaltensregeln beim FC Meggen...2 3 Ziele des FC Meggen...3 3.1 Schiedsrichter...3 3.2 Aktivfussball...3
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für GHPO I und Modul 4.3/5.3 RPO I) Fr 7.45 9.15 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums
MehrKanton Zürich Sicherheitsdirektion Sportamt. Sportvereine im Kanton Zürich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Sportamt Sportvereine im Kanton Zürich 1. Standortbestimmung 2. Studie «Sportvereine im Kanton Zürich 2017» Sportamt 3. Massnahmen des Sportamtes 4. Fazit Medienkonferenz
MehrTSV Balgheim Sport für Alt und Jung
Liebe Balgheimer Bürger, Liebe Mitglieder des TSV Balgheim, Liebe Jugendliche und Kinder, als Sportverein haben wir den Anspruch für unsere Mitglieder und die Bürger der Gemeinde ein attraktives Sportangebot
MehrLeitbild Jugend+Sport Kurzfassung
Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie Im Zentrum von Jugend+Sport stehen die Kinder und Jugendlichen. J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und
MehrJ+S-News Inhalt. 1. J+S Allgemein. 2. J+S News Volleyball. 3. News Swiss Volley. Magglingen, 1. Oktober 2014
J+S-News 2015 Magglingen, 1. Oktober 2014 Inhalt 1. J+S Allgemein Organisation Kaderbildung J+S Kindersport Revision Sportförderungsgesetz Sport Schweiz 2014 2. J+S News Volleyball Revision Handbuch Ausbildungsstruktur
MehrVerordnung des BASPO über «Jugend und Sport»
Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport» (J+S-V-BASPO) Änderung vom 26. Oktober 2015 Das Bundesamt für Sport (BASPO) verordnet: I Die Verordnung des BASPO vom 12. Juli 2012 1 über «Jugend und Sport»
MehrEs ist leichter gesund zu bleiben, wenn wir uns bewegen: Gehen, Tanzen, Treppensteigen, Radfahren, Laufen, Klettern, Schwimmen...
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 3 letzte Überarbeitung: Oktober 2011 Bewegung und Sport Unser Körper braucht Bewegung. Bewegung tut jungen und älteren Menschen gut. Wenn wir uns nicht bewegen, werden
MehrDies sind die Ergebnisse der Umfrage des P-Seminars Jugendkultur und Sport der zwölften Klasse des Riemenschneider-Gymnasiums.
Erklärung für die Leser und Leserinnen Dies sind die Ergebnisse der Umfrage des P-Seminars Jugendkultur und Sport der zwölften Klasse des Riemenschneider-Gymnasiums. Befragt wurden 460 Leute im Alter von
MehrHerzlich Willkommen zur Juniorenobmänner-Tagung
Herzlich Willkommen zur Juniorenobmänner-Tagung Ernst Kocherhans Ressortleiter Breitenfussball Tagungsprogramm 08.30 Uhr Präsenzkontrolle Ernst Götschi Marlies Fabian 09.00 Uhr Beginn, Begrüssung Ernst
Mehrschulsport stäfa kurse 2017/18
schulsport kurse 2017/18 schulsport Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern mach mit! Bei den Kindern ist der Drang nach Bewegung von Natur aus gegeben und er wirkt sich erwiesenermassen positiv auf
MehrMÄDCHEN IM SPORTVEREIN MOTIVATION, INTERESSEN, MITGLIEDSCHAFT
MÄDCHEN IM SPORTVEREIN MOTIVATION, INTERESSEN, MITGLIEDSCHAFT Der Anteil von Frauen und Mädchen im Tischtennisverein liegt seit vielen Jahren konstant zwischen 20 %und 25%. Die negative Entwicklung deckt
MehrFairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen
Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen Agenda Prinzipien des Kinderfußballs Was ist Fairplay? Prinzipien der Fairplay-Liga Ziele der Fairplay-Liga Aachen Praktische
MehrZukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven -
Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Vortrag im Rahmen der Breitensporttagung des Württembergischen Leichtathletikverbands e.v. am 30. Oktober 2011 in Ludwigsburg Heinz Mörbe,
MehrTALEN T.
TALEN T 2010 2011 www.talenteye.ch Sportamt Baselland Sportamt Baselstadt Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel Swiss Olympic Talents Wer steht hinter dem Projekt Talent Eye?
MehrTALENT 08.
TALENT 08 www.talenteye.ch Sportamt Baselland Sportamt Baselstadt Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel Swiss Olympic Talents Wer steht hinter dem Projekt TALENT EYE? TALENT
MehrHESSISCHER FUSSBALL-VERBAND e.v. FAIRPLAY-Liga. Informationen für Trainer, Eltern und Fans.
HESSISCHER FUSSBALL-VERBAND e.v. FAIRPLAY-Liga für G-und F-Junioren Informationen für Trainer, Eltern und Fans www.hfv-online.de Wettspielbetrieb im Kinderfußball ist nicht kindgerecht! Wie viel siegorientiertes
MehrDie FairPlayLiga. Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder
Die Die fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder = altersgerechter Kinderfußball 1. Schiedsrichter-Regel: Die Kinder entscheiden selbst und spielen ohne
MehrTrainerkurs FVBJ. 09. März 17
Trainerkurs FVBJ 09. März 17 Traktanden 1. Demo Training 2. Trainer(ausbildung) 3. News aus dem Ressort 4. Daten 5. Fragen/Anregungen 6. Danke 1. News aus dem Ressort a) Organigramm Frauenfussball FVBJ
MehrBrief eines F-Juniors an seinen Vater
Brief eines F-Juniors an seinen Vater Weißt du Papa, dass ich vor Wut fast zu weinen begonnen habe, als Du aufs Ersatz-Goal geklettert bist und gegen den Schiedsrichter geschrieben hast? Noch nie habe
MehrSind wir eine Sportnation? Wie viel Sport treiben wie gesund?
Sind wir eine Sportnation? Wie viel Sport treiben wie gesund? 10. März 2015 Matthias Remund, Direktor Wie wirkt der Sport? Gesundheit Erziehung Bildung Sozialer Friede, Zusammenhalt, Integration Leistungsfähigkeit
MehrFragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse
Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Turnen mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Turnen mit Kindern und Jugendlichen Der vorliegende Leitfaden soll den J+S-Coaches und den J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern eine Übersicht zu den geltenden Bestimmungen
MehrSFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom
SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball
MehrVorbildlicher Verein
Wertungskriterien Vorbildlicher Verein 1 Aktivitäten im Verein 1.1 Durchführung von Turnieren (Wertung jeweils pro Turnier) 1.1.1 Internationale Turniere (mind. 2 Tage/5 Teams) inkl. Rahmenprogramm Junioren/Mädchen/Frauen
MehrS c h ulsport. Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär. Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern
F r e iwilliger S c h ulsport Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Freiwilliger Schulsport Sport zum Entdecken und Kennenlernen Sport für s Leben!
MehrSport und Bewegung in Sargans
Sport und Bewegung in Sargans 1 Sportanlagen BEKO Sportprojekte Sportschule Angebote Stiftung pro Sport WEKO Sportentwicklung Freifach Sport Talentförderung Anlässe, Wettkämpfe Breitensportförderung Sportnetz-Projekt
MehrEntwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom
Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung
MehrTobias Rohner, Direktor. Thomas Studer, Lernender im 3. Lehrjahr
Herzlich Willkommen Tobias Rohner, Direktor Thomas Studer, Lernender im 3. Lehrjahr Facts zur UNITED school of sports Gründung 2001 als AG mit Kerngebiet Berufsausbildung 30 Mitarbeiter/innen KV-Ausbildung
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Leitgedanken und Verhaltensregeln des SV Petershausen Fußball Wir schaffen ein Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlt und wollen für Fußball begeistern.
MehrSPONSORENMAPPE TALENTFÖRDERUNGSZENTRUM LUZERN PLUS (TFZ) Juni 2007
SPONSORENMAPPE TALENTFÖRDERUNGSZENTRUM LUZERN PLUS (TFZ) Juni 2007 Der Verein stellt sich vor Das TFZ ist ein verbandsunabhängiger Verein mit dem Zweck, die konditionellen Fähigkeiten jugendlicher Sporttalente
MehrLeistungszentren im Kanton Zürich 2016 Fakten
Sportamt des Kantons Zürich Neumühlequai Postfach 090 Zürich Telefon +1 3 259 52 52 info@sport.zh.ch www.sport.zh.ch Kanton Zürich Sportamt Leistungszentren im Kanton Zürich 16 Fakten September 16 Foto:
Mehretwas über Protagonistin Nora erzählen, wenn Sie Fragen beantworten.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Niveau: A 1 Lernziele: Sie können Sportarten nennen etwas über Protagonistin Nora erzählen, wenn Sie Fragen beantworten. Fehler finden und sie korrigieren Sozialform:
MehrSportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten Weiterführende Analysen der Sportentwicklungsberichte 318 b) Deutsche und er Sportvereine im Vergleich Christoph Breuer,
MehrIndikator 4.2: Kosten der Sportunfälle
Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle Sportunfälle und -verletzungen verursachen nicht nur Leid und Schmerzen, sondern auch Kosten. Wie Abbildung A zeigt, lagen die Kosten der Sportunfälle aller UVG-Versicherten
MehrSport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht Bundesamt für Sport BASPO Sport Schweiz 2014 Kinder- und Jugendbericht Markus Lamprecht, Adrian Fischer, Doris Wiegand, Hanspeter Stamm 2015 Observatorium
MehrBestandserhebung 2016
Bestandserhebung Die vom Landessportbund Niedersachsen e.v. über das Intranet erhobene Bestandserhebung brachte mit Stichtag 01. Januar im Bereich des Stadtsportbundes Hannover folgende Ergebnisse: entwicklung
MehrDie Jugend-/Nachwuchsförderung FVRZ ist die ideale Plattform für unsere Partner! Fussballverband Region Zürich
Die Jugend-/Nachwuchsförderung FVRZ ist die ideale Plattform für unsere Partner! Fussballverband Region Zürich Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Wer sind wir?
MehrSeepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider
Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Zur Situation des Schwimmens im Kontext von Schulsport Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Sportwissenschaft
MehrFooteco-Konzept Saison 2016/17
Footeco-Konzept Saison 2016/17 J u n i o r e n o b m ä n n e r u n d F r a u e n f u s s b a l l - Ta g u n g 2 0 1 6 Kurzportrait Markus Frei Persönlich 64 Jahre alt, verheiratet mit Ruth, wohnhaft in
MehrJUGEND + SPORT. Wir sind dabei.
JUGEND + SPORT Wir sind dabei. Jugend + Sport... 2 Jugend+Sport ist das Sportförderungswerk des Bundes. Der Bund und die Kantone führen die Institution J+S in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den
MehrSchule und Leistungssport in NRW Angebote, Möglichkeiten und Perspektiven für Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler
Angebote, Möglichkeiten und Perspektiven für Nachwuchsleistungssportlerinnen und -sportler Schule und Leistungssport in NRW Förderung des Leistungssports eine sportpolitische Schlüsselrolle des Leistungssports
MehrSport für Flüchtlinge - Fortbildung Sportpaten. Sören Otto Amt für Sport und Bewegung Telefon:
Sport für Flüchtlinge - Fortbildung Sportpaten Sören Otto Amt für Sport und Bewegung E-Mail: soeren.otto@stuttgart.de Telefon: 0711 216 59810 Agenda Bedeutung von Sport für Flüchtlinge Situation in Stuttgart
MehrHESSISCHER FUSSBALL-VERBAND e.v. für G-und F-Junioren. Informationen für Trainer, Eltern und Fans.
HESSISCHER FUSSBALL-VERBAND e.v. FAIRPLAY-Liga für G-und F-Junioren Informationen für Trainer, Eltern und Fans www.hfv-online.de FAIRPLAY-Liga ab 2014/2015 flächendeckend im Hessischen Fußball-Verband
MehrDie Strategie des FVBJ zur Entwicklung des Frauenfussballs. Förderplan Frauenfussball 2014
Die Strategie des FVBJ zur Entwicklung des Frauenfussballs Förderplan Frauenfussball 2014 Die aktuelle Situation im Frauenfussball SFV und FVBJ Lizenzierte SpielerInnen im Schweizer Teamsport Stand Saison
MehrProjekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden
Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden 1 Ausgangslage Wir wollen mehr Bewegung Die vorliegende Kurzübersicht ist durch das Sportamt in Zusammenarbeit
MehrSelektion und Evaluation am Beispiel
SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt
MehrDrei einfache Verhaltensregeln, die die geltenden Spielregeln ergänzen, sollen dafür sorgen, den Kindern ihr Spiel zurückzugeben
Die FairPlay-Turniere (Turnierform) sind eine innovative, leicht verständliche Spielform, deren Rahmenbedingungen einen kindgerechten Wettspielbetrieb ermöglichen. Auslöser für die FairPlay-Turniere waren
MehrSekretariat. Wettspielverschiebungen. Resultatmeldungen KIFU
Rüeggisingerstrasse 29, Postfach 1541 6021 Emmenbrücke 1 Sekretariat Telefonische Anfragen 041 259 06 60 Montag-Freitag von 09.00 Uhr 11.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr E-Mail: ifv@football.ch Fax:
Mehrgute Gründe für ein Sponsoring beim FC Regensdorf Dokumentation für Sponsoren & Gönner
7 gute Gründe für ein Sponsoring beim FC Regensdorf Dokumentation für Sponsoren & Gönner Der Verein Gegründet im Juni 1937 Aktuell 450 Mitglieder, davon 300 Junioren 28 Mannschaften, davon 21 Juniorenmannschaften
MehrSchule und Leistungssport in NRW
Schule und Leistungssport in NRW Schule und Leistungssport in NRW Leistungssport 2020 - Förderung von Eliten und Nachwuchs in NRW SCHWERPUNKTE Talente entdecken und fördern Verbundsystem Schule und Leistungssport
MehrLeitbild. MTV Eggersriet
Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information
MehrWachse mit Sport... Mag. Martin Klug
Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug Sportwissenschafter, Dipl. Mentaltrainer, Fußball- und ÖFB-Diplom-Tormanntrainer Tel.: +436505909684 Email: office@kidsamball.at Kids am Ball ist für Kinder und Jugendliche
MehrStand März 2017 Sportart Sportgruppe Alter Tag von bis Sportstätte Akrobatik Showgruppe»Carambolage«14-50 Do 20:30 22:00 Elisabethhalle
Stand März 2017 Sportart Sportgruppe Alter Tag von bis Sportstätte Akrobatik Showgruppe»Carambolage«14-50 Do 20:30 22:00 Elisabethhalle Showgruppe»Carambolage«6-30 So 16:00 19:00 Elisabethhalle Akrobatik
MehrAnmeldung J+S Kaderbildung
Anmeldung J+S Kaderbildung Die Anmeldung erfolgt online durch den J+S Coach unter: www.jugendundsport.ch Der Anmeldeschluss ist jeweils 2 Monate vor Kursbeginn. Hier noch einige Hinweise: Bitte beachtet
MehrKanton Zürich Sportamt. schulsport.zh Sportkanton Zürich wir bewegen
Kanton Zürich Sportamt Sportkanton Zürich wir bewegen bringt Kinder und Jugendliche in Schwung ist das kantonale Förderprogramm für freiwillige Schulsportkurse. Mit unterstützt das Sportamt den freiwilligen
MehrDurchführbestimmungen Bambini Treff
Durchführbestimmungen Bambini Treff 1. Spielberechtigung: Spielberechtigt sind Jungen und Mädchen ( 2006 und jünger ) die für ihren Verein die Spielberechtigung für Freundschaftsspiele besitzt. 2. Spielbestimmungen:
MehrSportvereine in der Nähe der GGS Windberg (Lochnerallee 33) und Teilstandort Ringerberg (Am Ringerberg 11)
Sportvereine in der Nähe der GGS Windberg (Lochnerallee 33) und Teilstandort Ringerberg (Am Ringerberg 11) Sporthallen/Turnhallen in der Umgebung: - Sporthalle Viersener Str. (Viersener Str. 209) o Mönchengladbacher
MehrSponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB
Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB Gemeinsam etwas bewegen. Postfach 517 6391 Engelberg www.engelberger-sc.ch INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 Der Engelberger Sportclub Seite 4 Leitbild und Ziele
MehrEntwicklung der Teilnehmerzahlen der kantonalen Schulsportwettkämpfe
KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION ABTEILUNG SPORT Stansstaderstrasse 54, Postfach 1251, 6371 Stans Telefon 41 618 74 7, www.nw.ch Entwicklung der Teilnehmerzahlen der kantonalen Schulsportwettkämpfe Auswertung
MehrJ+S-Coach Das Leiterteam pflegen
J+S-Coach Das Leiterteam pflegen Coaching was ist das? 2 Definition Coaching ist ein Prozess, ein Verlauf, eine Entwicklung 3 Definition Coaching ist eine personenorientierte Förderung von Menschen in
MehrKinder und Jugendliche in den Stadtzürcher Sportvereinen
Kinder und Jugendliche in den Stadtzürcher Sportvereinen Analyse und Entwicklungsstrategien von Ernst Hänni und Max Stierlin Zürich, 31. Oktober 2008 Schul- und Sportdepartement Impressum Auftraggeber:
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Jugendfußball beim SVP Grundsätze Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
MehrErstsemestereinführung WS 2014/2015
Erstsemestereinführung WS 2014/2015 Institutsdirektorium Geschäftsführender Direktor Institutsversammlung Sportwissenschaft (Lehre und Forschung) Allgemeiner Hochschulsport Arbeitsbereich 1 Erziehung &
MehrMitgliedschaften von ehemaligen SPORTKIDS Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Sportvereinen
Céline Tschopp, Gerda Jimmy 26.05.2014 Mitgliedschaften von ehemaligen SPORTKIDS Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Sportvereinen In Zusammenarbeit mit 1 Hintergrund SPORTKIDS ist ein Bewegungsförderprogramm
MehrFreiwilligenarbeit bezw. Ehrenamt im Verein. Solothurner Turnverband Balsthal 8. August 2014 Dr. Max Stierlin
Freiwilligenarbeit bezw. Ehrenamt im Verein Solothurner Turnverband Balsthal 8. August 2014 Dr. Max Stierlin Lehrer Berufswahl- und Berufsmittelschule Dozent für Soziologie Schule für soziale Arbeit Ausbildung
MehrVerordnung über die Förderung von Turnen und Sport
Verordnung über die Förderung von Turnen und Sport Änderung vom 4. Dezember 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 21. Oktober 1987 1 über die Förderung von Turnen und Sport
MehrRichtiges Coachen I. «F- und E-Junioren» Übersicht nach Altersklassen. "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler"
Richtiges Coachen I "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" Übersicht nach Altersklassen «F- und E-Junioren» Version 1.0 Seite 1 / 5 Coachingaspekte I: Altersklassen F- und E-Junioren Der Kinderfussball
Mehr