Leistungszentren im Kanton Zürich 2016 Fakten

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1 Sportamt des Kantons Zürich Neumühlequai Postfach 090 Zürich Telefon info@sport.zh.ch Kanton Zürich Sportamt Leistungszentren im Kanton Zürich 16 Fakten September 16 Foto: BASPO aus der Befragung der Leistungszentren und Stützpunkten im Kanton Zürich

2 Einleitung Über Nachwuchsathletinnen und -athleten trainieren in Leistungszentren im Kanton Zürich, ziemlich genau die Hälfte davon besitzt eine Swiss Olympic Talent Card. Die Mehrheit der Leistungszentren ist mit der Qualität der Nachwuchssportlerinnen und -sportler zufrieden. Drei Viertel arbeiten mit einer Sportschule zusammen. Die meisten Sportanlagen erfüllen die Anforderungen, Probleme gibt es aber mit der Verfügbarkeit. Das zeigt die Befragung der Leistungszentren im Kanton Zürich, die von Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung durchgeführt wurde. Die Befragung fand im Mai und Juni 16 statt. Insgesamt wurden 3 Leistungszentren bzw. Stützpunkte angeschrieben. Mit einer ausge zeichneten Rücklaufquote von 9% geben die vorliegenden Resultate einen guten und repräsentativen Überblick über die Situation der Nachwuchsleistungszentren im Kanton Zürich. Zu den Nachwuchsleistungszentren werden alle Zentren und Stützpunkte gezählt, an denen eine systematische, zielgerichtete und leistungsorientierte Förderung von ausgewiesenen und selektionierten Sporttalenten durch besonders qualifizierte Trainerinnen und Trainer stattfindet. Die Zentren sind zudem eingebettet in die Nachwuchs förderung der nationalen Sportverbände.

3 Leistungszentren In den Leistungszentren im Kanton Zürich trainieren über Nachwuchssportler. Etwa ein Viertel davon sind Mädchen und junge Frauen. Ziemlich genau die Hälfte der Nachwuchssportler besitzt eine Swiss Olympic Talent Card. Dies entspricht den 200 offiziell ausgewiesenen Card-Besitzern. In der grossen Mehrheit handelt es sich um eine regionale oder lokale Swiss Olympic Talent Card. Weinland Die meisten Nachwuchssportler kommen aus den Sportarten Eishockey, Fussball, Handball und Schwimmen. Diese vier Sportarten machen zwei Drittel aller Nachwuchssportler aus. Unterland Winterthur und Umgebung Ballsport Baseball, Basketball, Fussball, Handball, Radball, Unihockey, Volleyball, Wasserball Eissport Eishockey, Eiskunstlauf Kampfsport Judo, Ju-Jitsu, Karate Radsport BMX, Rad Strasse, Rad Bahn, Rad Trial Rückschlagsport Badminton, Squash, Tennis, Tischtennis Schneesport Langlauf/Biathlon, Ski Alpin, Freestyle Aerials/Freeski, Skispringen/Nordische Kombination, Snowboard-Freestyle Schwimmsport Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen Turnsport Kunstturnen, Rhythmische Gymnastik, Trampolin Wassersport Kanu Slalom, Segeln Weitere Fechten, Golf, Kunstradfahren, Leichtathletik, Orientierungslauf, Pferdesport, Sportklettern, Sportschiessen, Triathlon Furttal Zürich Limmattal Knonaueramt Glattal Pfannenstil Zimmerberg 1.1 Oberland Sportschulen (Label Swiss Olympic) A K+S Zürich, B KuSs ZH Uster, C Talentklasse Winterthur (befristete Bewilligung), D K+S Rämibühl, E United School of Sport, F Institut Minerva Haupttrainingsort weiterer Trainingsort 5

4 Talentidentifikation und Talentförderung Zufriedenheit mit der Quantität und Qualität der Nachwuchssportler in den Leistungszentren Mit der Quantität und Qualität der Nachwuchssportler ist die Mehrheit der Leistungszentren zufrieden. Die Zahl der Nachwuchssportler gibt etwas mehr Anlass zu Kritik als ihre Qualität. Quantität der Nachwuchssportler Qualität der Nachwuchssportler Die Leistungszentren bestätigen, dass in ihrer Sportart ein Nachwuchsförderungskonzept auf nationaler Stufe existiert. In drei Viertel der Leistungszentren gibt es zudem auch ein Nachwuchsförderungskonzept auf regionaler Stufe. Von einer Ausnahme abgesehen findet die Kaderselektion nach dem Selektionsinstrument «PISTE» statt. Verschiedene Faktoren führen dazu, dass es nur ein kleiner Teil aller Nachwuchssportler im Elitebereich ins höchste nationale Kader schafft. Im Mittel schätzen die Leistungszentren, dass etwa % der Nachwuchssportler im Elitebereich das höchste nationale Kader erreichen. sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Geschätzter Anteil an Nachwuchssportlern, die es im Elitebereich ins höchste Kader schaffen (in % aller Leistungszentren) >25% % 16 % % % 2 3 5% 1 2% 16 <1% 0% 6 7

5 Regionale und nationale Einbindung Eine klare Mehrheit der Leistungszentren arbeitet eng mit dem nationalen Verband zusammen und ist Teil eines nationalen Konzepts. Gegen zwei Drittel sind strategisch in den Regional- bzw. Kantonalverband integriert. Zusammenarbeit mit den Verbänden Soziales Umfeld und Rolle der Eltern In den meisten Leistungszentren arbeiten die Trainer eng mit den Eltern zusammen. Die Eltern übernehmen vor allem Aufgaben wie Fahrdienste, Bereitstellen von Verpflegung oder Betreuungsaufgaben während den Wettkämpfen. In 5% der Leistungszentren ist eine definierte Person mit der Elternbetreuung und -beratung betraut. In rund 0% der Leistungszentren besteht bei der Zusammenarbeit mit den Eltern Handlungsbedarf. Das Leistungszentrum ist strategisch in den Regional- bzw. Kantonalverband integriert 3 6 Merkmale des Leistungszentrums mit Blick auf die Elternzusammenarbeit Das Leistungszentrum wird finanziell vom Regional- bzw. Kantonalverband getragen Das Leistungszentrum ist Teil eines nationalen Konzepts 59 6 Trainer arbeiten eng mit den Eltern zusammen Das Leistungszentrum arbeitet eng mit dem nationalen Verband zusammen Die Eltern werden stark eingebunden Eine definierte Person ist mit Elternbetreuung/-beratung betraut In der Zusammenarbeit mit den Eltern besteht Handlungsbedarf Eine unabhängige Beratungsstelle für Eltern wird begrüsst

6 Dropout 30% der Leistungszentren haben kein oder nur ein kleines Problem damit, dass sich Nachwuchsathleten vor dem Erreichen ihrer maximalen Leistungsfähigkeit aus dem Leistungssport verabschieden. Für gut ein Viertel ist es ein grösseres oder ein sehr grosses Problem. Die Dropouts häufen sich im Alter ab Jahren. Die Gründe für die Dropouts werden vor allem in den Anforderungen von Schule und Beruf gesehen, aber auch das persönliche Umfeld, hohe physische und psychische Belastungen sowie teilweise finanzielle Gründe können dazu führen, dass junge Athleten ihre Leistungssportkarriere frühzeitig abbrechen. Gründe für die Dropouts Anforderungen von Schule und Beruf persönliches Umfeld (Familie, Freunde) physische Belastung psychische Belastung Einschätzung der Dropouts finanzielle Gründe % 3% 26% 27% kein Problem kleines Problem mittleres Problem grösseres Problem sehr grosses Problem 3% Anmerkung: Fallzahl: 52; nur Leistungszentren, bei denen die Dropouts zumindest ein mittleres Problem sind. 10

7 Zusammenarbeit mit Ausbildungsstätten Rund drei Viertel der Leistungszentren haben eine Zusammenarbeit mit einer Sportschule bzw. mit einer sportfreundlichen Schule oder einem sportfreundlichen Lehrbetrieb. Fast zwei Drittel der Leistungszentren arbeiten mit Sportschulen auf der Mittelschulstufe zusammen, über zwei Fünftel zudem mit Sportschulen auf der Volksschulstufe oder im Bereich der Berufsbildung. Der Stundenplan der verschiedenen Ausbildungsstätten und die Flexibilität mit Blick auf Dispensationen oder Prüfungen erlauben den Nachwuchssportlern ein angemessenes Training gemäss Nachwuchsförderungskonzept. In den meisten Schulen stehen genügend Plätze für die Nachwuchssportler zur Verfügung. Zusammenarbeit mit Ausbildungsstätten (in % aller Leistungszentren) Sportschulen auf der Stufe der Volksschule sportfreundlichen Schulen auf der Stufe der Volksschule Sportschulen auf der Stufe der Mittelschule sportfreundlichen Schulen auf der Stufe der Mittelschule Sportschulen oder Berufsschulen im Bereich der Berufsbildung leistungssportfreundlichen Lehrbetrieben Bewertung der Zusammenarbeit mit Ausbildungsstätten 62 In diesen Schulen stehen genügend Plätze zur Verfügung Mit den Schulen besteht eine formelle Vereinbarung Die Stundentafeln erlauben ein Training gemäss den Anforderungen unseres Nachwuchsförderungskonzepts 3 2 Die Flexibilität der Schulen (Dispensationen, Prüfungsverschiebungen usw.) entspricht Anforderungen des Nachwuchsförderungskonzepts 1 7 Anmerkung: Fallzahl: 5 (Item 1 ; alle Leistungszentren, die mit Schulen zusammen arbeiten) 13

8 Sportanlagen Die Verfügbarkeit der Sportanlagen scheint das grössere Problem zu sein als allfällige Qualitätsmängel. Während in zwei Dritteln der Fälle die benutzten Sportanlagen die Anforderungen erfüllen, welche an eine optimale Förderung des Nachwuchsleistungssports gestellt werden, stehen den Nachwuchssportlern nur in zwei Fünfteln der Fälle die Anlagen uneingeschränkt für das Training zur Verfügung Sportmedizinische Versorgung Rund 60% der Leistungszentren arbeiten mit einem Physiotherapeuten oder mit einem Sportarzt zusammen und rund 0% haben ein sportmedizinisches Konzept. Die Hälfte aller Leistungszentren verfügt über einen Medical Partner. Sportmedizinische Versorgung (in % aller Leistungszentren) Zufriedenheit mit Sportanlagen sportmedizinisches Konzept 3 Anlage erfüllt Anforderungen für eine optimale Förderung des Nachwuchsleistungssports Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und/oder Sportärzten Medical Partner 9 5 Trainingsinfrastrukturs steht uneingeschränkt für das Training zur Verfügung

9 Trainer und Mitarbeiter Drei Viertel der rund 50 Mitarbeitenden der befragten Leistungszentren sind Trainer. Gegen die Hälfte aller Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich. Eine eigentliche Anstellung bei den Leistungszentren hat ein Drittel aller Mitarbeitenden, wobei es sich bei rund der Hälfte davon um Teilzeitstellen mit einem Pensum von weniger als 50% handelt. Eine Vollzeitanstellung hat ein Zehntel aller Mitarbeitenden. Die Entlöhnung entspricht häufig nicht den Salärempfehlungen von Swiss Coach. Einig ist man sich darüber, dass das Berufsbild der Trainer gestärkt werden muss. Mit der Qualität der Arbeit der Trainer ist man weitgehend zufrieden. Übersicht über die Trainer in den Leistungszentren Anzahl in % Total ehrenamtliche Trainer bezahlte Trainer auf Honorarbasis 135 teilzeit (< 50%) 6 teilzeit (50 90%) 32 5 vollzeit (> 90%) 6 Einschätzung der Situation bei den Trainern Uns stehen genügend Trainer zur Verfügung Entlöhnung entspricht Salärempfehlungen von Swiss Coach Es gibt häufige Stellenwechsel und eine hohe Fluktuation Wir haben Strategie/Massnahmen zur Gewinnung des Trainer-Nachwuchses Das Berufsbild des Trainers muss gestärkt werden

10 Finanzierung In der Höhe des Budgets gibt es grosse Unterschiede. Ein Viertel der Leistungszentren verfügt über ein jährliches Budget von über Franken. Auf der anderen Seite arbeitet jedes sechste Leistungszentrum mit einem Budget von weniger als 000 Franken. Zu den wichtigsten Einnahmequellen der Leistungszentren zählen die Beiträge der J+S-Nachwuchsförderung gefolgt von den Beiträgen des Kantons sowie der Eltern und des nationalen Verbandes. Bei den Ausgabeposten stehen die Personalkosten klar an erster Stelle, vor den Kosten für die Infrastruktur sowie für die Trainingslager und Wettkämpfe. Überblick über die wichtigsten Einnahmequellen (in % aller Leistungszentren) Beiträge von J+S-Nachwuchsförderung (Nutzergruppe 7) Beiträge des Kantons (Sportfonds) Beiträge der Eltern Beiträge des nationalen Verbandes Beiträge von Werbung, Sponsoren und Gönnern Beiträge von J+S-Breitensportförderung Beiträge des ZKS an technische Ausbildung Beiträge von Vereinen Beiträge des regionalen Verbandes Beiträge von Gemeinden 21 Überblick über die wichtigsten Ausgabeposten (in % aller Leistungszentren) Personal: Trainer Infrastruktur: Sportanlage (Miete/Betrieb/Unterhalt der Anlagen) Trainingslager/Wettkämpfe Material/Ausrüstung 3 Personal: andere Mitarbeiter (ohne Trainer) Verbandsbeiträge/Lizenzen 23 Aus- und Weiterbildung Verwaltungskosten/Versicherungen Infrastruktur: andere Kosten (z.b. für Büro, Unterkunft) medizinische Versorgung Leistungsdiagnostik 1 3 7

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