Nachwuchsförderkonzept BASE
|
|
- Alexandra Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachwuchsförderkonzept BASE 1. Grundlagen Das Nachwuchsförderkonzept von BASE basiert auf folgenden Grundlagen: - Nachwuchsförderkonzepte von Swiss Snowboard im den Bereichen Cross, Speed und Style; - Leistungsauftrag Trägerschaft Nachwuchsförderung Snowboard sowie Leistungsvereinbarungen mit den Skiregionalverbänden OSSV und SSW und den Vereinbarungen mit den Sportschulen Glarnerland und Quarten; - Die Charta von <Sport-verein-t> mit ihren fünf Zielsetzungen zu den Kernthemen «Organisation, Ehrenamtsförderung, Integration, Gewalt-/Konflikt- und Suchtprävention sowie Solidarität». 2. Ausgangslage BASE ist eine Snowboard Region von Swiss Snowboard und ein ordentlicher Mitgliedsverband der Interessengemeinschaft St. Galler Sportverbände (IGSGSV). Das originäre Einzugsgebiet von BASE umfasst die beiden Regionalverbände OSSV und SSW und deckt die Kantone St. Gallen, Thurgau, Glarus, Schaffhausen und beide Appenzell ab. BASE ist das Bindeglied zwischen den Snowboard JO der beiden Regionalverbände OSSV und SSW und den weiterführenden Kadern von Swiss Snowboard. 3. Konzeption BASE übernimmt für die Regionalverbände OSSV und SSW den gesamten Snowboardbereich auf Kaderstufe. BASE kann weitere Regionalverbände in der gleichen Form unterstützen. BASE kann dazu Leistungsvereinbarungen und Athletenverträge abschliessen. BASE schafft die Grundlagen für einen erfolgreichen Sport durch Förderung der regionalen Snowboard JO, des Nachwuchses im Rennsport und der Trainer, durch Gestaltung eines optimalen Umfeldes sowie durch Werbung neuer Mitglieder. BASE überwacht und koordiniert den wettkampfmässigen Snowboardsport in seinem Einzugsgebiet. 1/5
2 BASE bildet Funktionäre in den Snowboard JO der Ski- und Snowboardclubs sowie die eigenen Funktionäre und Trainer aus und bildet sie stufengerecht weiter. BASE fördert die Freude und das Verständnis für den Snowboardsport und unterstützt Massnahmen für dessen Sicherheit und Gesundheit. Mit einem umfassenden Angebot in allen drei Snowboardsparten Snowboardcross (SBX), Alpin Snowboard (Alpin) und Freestyle (FS) spricht BASE Kinder und Jugendliche sowohl im Breiten- wie auch im Wettkampfsport an. BASE fördert die Integration von sportinteressierten Menschen mit einer Behinderung. 4. Leistungen von BASE BASE erbringt folgende Leistungen für seine Mitglieder und Partner: - Organisation und Förderung der sportlichen Aus- und Weiterbildung; - Organisation eines regelmässigen Trainings- und Wettkampfbetriebs; - Organisation von Vereinsanlässen, Wettkämpfen, Events usw.; - Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von lokalen und regionalen Sportveranstaltungen; - Persönliche Betreuung, Beratung und Unterstützung der Mitglieder; - Regelmässige und gezielte Information der Mitglieder über aktuelle Vereinsereignisse sowie über lokale und regionale Sportthemen; - Unterstützung und Bekanntmachung von Dienstleistungsangeboten der Sportverbände, von Swiss Olympic und des Bundesamts für Sport (BASPO), insbesondere von Jugend + Sport (J+S) sowie der Interessengemeinschaft der St. Galler Sportverbände (IGSGSV) inklusive der fünf Kernthemen von <Sport-verein-t>. 5. Umsetzung Die konzeptionelle Umsetzung des Nachwuchsförderkonzeptes BASE erfolgt durch nachstehende Massnahmen: Ansprechpartner im Vorstand von BASE: Das Funktionsorganigramm von BASE weist die direkten Ansprechpartner für die Nachwuchsförderung aus: 2/5
3 Funktion Präsident RL Ausbildung RL Snowboard RL Nachwuchs Verbandstrainer Zuständigkeit / Ansprechpartner für Strategische Stufe / Verbände und Vereine NWF und J+S Coach / Koordination der Snowdays sowie der Traineraus- / Weiterbildung Operative Stufe / Trainings- und Wettkampfbetrieb Nachwuchs / Koordination der JO Mitgliedsvereine BASE Training und Wettkampf / Koordination mit Sportschulen Audi Snowboard Kids Days / Audi Shred Days BASE führt unter dem Patronat der AUDI SHRED DAYS auf seinem Gebiet an verschiedenen Tagen für snowboardbegeisterte Kids im Alter von 8-16 Jahren einen Tag auf dem Schnee durch. Es geht darum, neue Tricks auf der Piste und im Park zu erlernen und den Spass auf dem Snowboard weiterzugeben. Dabei werden die lokalen Snowboard JO miteinbezogen und integriert. Kaderselektion und Kaderstruktur Die Kaderselektion erfolgt durch klar definierte Vorgaben und Ziele. Sie folgt einem transparenten Prozess mit folgenden Teilschritten: - Selektion "On Snow" am Audi Snowboard Kids Day in den Flumserbergen; - Selektion "Off Snow" mittels Teilnahme an Konditionstrainings von BASE; - Elternabend für Kaderanwärter mit Informationen zu BASE und weiteren Themenbereichen zwecks Entscheidfindung; - Definitive Selektion / Aufnahme ins Kader von BASE. Die Kaderstruktur von BASE entspricht den Vorgaben von Swiss Snowboard: - SPORTSTER = Kaderathletinnen und Athleten in der Altersgruppe U13 - CONTENDER = Kaderathletinnen und Athleten in der Altersgruppe U15 - PERFORMER = Kaderathletinnen und Athleten in der Altersgruppe Ü15 Ziel von BASE ist es, wettkampforientierte Snowboarder an die Strukturen von Swiss Snowboard heranzuführen und somit den Sprung in ein höheres Kader zu ermöglichen. 3/5
4 Trägerschaften BASE kann sich in seiner Nachwuchsarbeit auf verschiedene Trägerschaften stützen: - Ski- und Snowboardclubs: BASE unterstützt die ihm angeschlossenen Ski- und Snowboardclubs (Beratung, Material, JO-Leiterausbildung, Übernahme von Trainings etc) und führt periodische Sitzungen mit den Clubverantwortlichen durch; - Skiregionalverbände OSSV und SSW: BASE vertritt die Snowboardspezifischen Themen in den Vorständen von OSSV und SSW. BASE hat mit den beiden Skiregionalverbänden Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. - Swiss Snowboard: BASE ist eine der acht Snowboardregionen von Swiss Snowboard. BASE nimmt regelmässig an den von Swiss Snowboard angebotenen Strukturforen und Trainerseminaren teil. - Interessengemeinschaft St. Galler Sportverbände (IGSGSV): BASE ist seit 2016 das 37. Mitglied der IGSGSV und stolzer Labelträger von <Sport-verein-t>. BASE unterstützt die fünf Kernthemen von <Sport-verein-t> vorbehaltslos und hat diese in seinen "Teamrules" für die Kaderathleten von BASE umgesetzt. Schule und Ausbildung: Leistungssport und Schule / Ausbildung sind für BASE wichtig. BASE sorgt für günstige Voraussetzungen für alle Kaderkategorien, indem: - Gesuche für die Befreiung vom Unterricht den jüngsten Kaderathleten ermöglichen, die Trainings mindestens zweimal pro Arbeitswoche zu besuchen; - Vereinbarungen mit Sportschulen (Bsp: Sportschule Glarnerland) und Schulgemeinden mit integrierten Sportklassen (Bsp: Quarten) den sportspezifischen Trainingsbetrieb regeln; - Gespräche mit sportaffinen Lehrbetrieben geführt und für Gymnasiasten in Sportgymnasien (Bsp: SSGD Davos) entsprechende Stipendiengesuche gestellt werden. 4/5
5 6. Zusammenfassung BASE fördert nachhaltig, systematisch und transparent und unter Einbezug seiner Trägerschaften und Schulen den Snowboardsport sowohl im Breiten- wie auch im Leistungssport in seiner Region. Dabei bestimmen sieben strategische Handlungsfelder die langfristige Ausrichtung von BASE: 1. Nachhaltige Nachwuchsförderung und Förderung des Breitensportes; 2. Fairplay in jeder Beziehung / Einhalten der Teamrules von BASE; 3. BASE als kompetenter Partner für Athleten, Sponsoren, Gönner, Verbände und Mitglieder; 4. Gesunde Finanzen; 5. Professionelle Kommunikation; 6. Spitzenleistungen auf nationaler und internationaler Ebene; 7. Gewinnung und Ausbildung von Trainer/innen. 7. Gültigkeit Das vorliegende Nachwuchsförderkonzept wurde vom Vorstand BASE anlässlich seiner Vorstandssitzung vom 18. Oktober formell genehmigt. Walenstadt, 18. Oktober 2016 Präsident BASE 5/5
Boarding Association Switzerland East SPONSORING. Information. boarding.ch
SPONSORING Information Boarding Association Switzerland East www.base- boarding.ch Region und Partner Die Boarding Association Switzerland East (BASE) deckt die Kantone St. Gallen, Thurgau, Glarus, Schaffhausen
Mehra.o. MV BASE Unterterzen, 26. Oktober 2016
a.o. MV BASE Unterterzen, 26. Oktober 2016 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Informationen zu den Statutenänderungen 3. Wahl der Stimmenzähler 4. Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrSelektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2016/2017
Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2016/2017 1. Allgemeines 1.1. Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionsrichtlinien erfüllt, wird für die Nomination
MehrNachwuchsförderung Swiss Ski Nationale Leistungszentren
Nachwuchsförderung Swiss Ski Nationale Leistungszentren Magglingen, 10. Mai 2012 Dierk Beisel SWISS SKI Ein paar Zahlen Über 100-jährige Tradition (1904 in Olten gegründet) 280 Swiss-Ski Athletinnen und
MehrNachwuchskonzept. Abteilung Nachwuchs. Konzept genehmigt: SOSV, Präsidentenkonferenz vom 29. Oktober 2004
Nachwuchskonzept Abteilung Nachwuchs Konzept genehmigt: SOSV, Präsidentenkonferenz vom 29. Oktober 2004 Willy Pfund, Präsident Berger Simon, Abteilungsleiter Nachwuchs Berger Simon 02.10.2004 01.01.2005
MehrZiele der Nachwuchsförderung
Förderkonzept Swiss Rock n Roll Confederation Dokumente - Ziele - Athletenweg - Wettkampfsystem - Kaderstruktur - Selektionskonzept Ziele der Nachwuchsförderung Warum ein Förderkonzept? Das Förderkonzept
Mehrwww.snowboard-babe.ch info@snowboard-babe.ch
Club Workshop / Info Anlass 11. November 2015 Die Rolle der BABE in der Nachwuchsförderung Wie entsteht ein Snowboard Olympiasieger? 10 000h / 10 Jahre Heisst es gibt nicht das «Talent» nur verschiedene
MehrLeitbild Schweizerischer Schwimmverband
Leitbild Schweizerischer Schwimmverband Genehmigt durch die DV vom. April 06 (Stand per.04.06) Leitbild Schweizerischer Schwimmverband: Genehmigt durch die DV Seite von 6 Vorbemerkungen Das vorliegende
MehrANLAGENKONZEPT SWISSCURLING. Ausgabe Saison 2013
ANLAGENKONZEPT SWISSCURLING Ausgabe Saison 2013 TEIL A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Grundlagen und Zielsetzungen SWISSCURLING fördert durch geeignete Massnahmen den Curlingsport. Das aktuelle Spitzensportkonzept
MehrLeitbild. Leitbild. Schwimm Club Chur
Leitbild Der Schwimmclub Chur ist vielseitig, populär, breit verankert und in einer Sportart in den Bereichen Jugend- und Nachwuchsförderung, sowie Breiten- und Spitzensport tätig: Seite 1 Version 1.0
MehrNWF-Konzept. Disziplin Dressur
NWF-Konzept Disziplin Dressur Ziel Beschickung von Championaten (EM, WM, OS) auf allen Stufen (Pony, Junioren, Junge Reiter, Elite) mit einem kompletten Team Solide Grundausbildung über alle Stufen für
MehrWie wird man Trainer bei Swiss-Ski
Wie wird man Trainer bei Inhaltsverzeichnis 1. Ausbildung allgemein 3 1.1 Ziele der Ausbildung 3 1.2 Die Ausbildungsangebote der beteiligten Institutionen 4 2. Wie wird man 5 2.1 Clubtrainer 5 2.2 Regionaltrainer
MehrSPONSORING SKI VALAIS. mit seiner einzigartigen, ganzheitlichen Schneesportförderung als ideale und sympatische Plattform für unsere Partner!
SPONSORING SKI VALAIS mit seiner einzigartigen, ganzheitlichen Schneesportförderung als ideale und sympatische Plattform für unsere Partner! Unser Partnerkonzept basiert auf den Prinzipien von LEISTUNG
MehrFörderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz
Inhalt 2 Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente Bis heute ist in der Ostschweiz eine erfolgreiche Talentförderung betrieben worden. Das zeigt sich an den Beispielen Michael Lang, Philipp Muntwiler oder
MehrSportstrukturen CH. Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung. J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil. Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport
Sportstrukturen CH J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Akteure in der Breiten- und Spitzensportförderung 2 1 Ziele Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Akteure und deren Rolle in der Breiten- und Spitzensportförderung
MehrKRITERIENKATALOG FÜR LEISTUNGSZENTREN ALPIN SWISS-SKI
Ziel Charakterisierung Zweistufiges Labelsystem zur Kategorisierung von Swiss-Ski Leistungszentren - Niveauadäquates Trainings- und Ausbildungsangebot für den Hochleistungssport - Priorität auf Spitzen-
MehrLeitbild ATB SCHWEIZ. Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015. Gültig ab: 28.11.2015. ATB Schweiz Version 28.11.
Leitbild ATB SCHWEIZ Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015 Gültig ab: 28.11.2015 ATB Schweiz Version 28.11.2015 Seite 1 von 5 1. Mission, Visionen Mission Hauptziel des ATB ist die Verbreitung
Mehrvision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin
vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV
MehrKriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Talents Cards Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016
Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016 Worbstrasse 52 Case postale 252 3074 Muri/ Berne www.swiss-ski.ch 1. Allgemeines Swiss Olympic werden
MehrKader-Selektion 2013/14
Kader-Selektion 2013/14 Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren 14-18 Jahre Regionalkader 16-20 Jahre Nationalkader Selektionstest (nach PISTE) Athletinnen/Athleten von Rang 1 bis 12 bei den Knaben und
MehrRichtlinien zur Unterstützung von Sport- Grossveranstaltungen aus dem Sportfonds des Kantons Zürich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Sportamt Sport-Grossveranstaltungen Sportförderung März 2014 Richtlinien zur Unterstützung von Sport- Grossveranstaltungen aus dem Sportfonds des Kantons Zürich 1. Rechtliche
MehrForum Chef Leistungssport
Forum Chef Leistungssport Datum: 7./8. Mai 2009 Ort: Armeesportstützpunkt Andermatt Herzlich Willkommen Forum Chef Leistungssport - Armeesportstützpunkt Andermatt Inhaltsverzeichnis Verbandssupport 1.
MehrTalentförderung Oberstufe Rapperswil-Jona
Talentförderung Oberstufe Rapperswil-Jona für Ballett, Gestaltung, Musik und Sport (TFO) Konzept Talentbereich Sport / Fussball 1. Allgemeine Einleitung Die Schule Rapperswil-Jona bietet in Zusammenarbeit
MehrAusbildungsreglement (AR)
Ausbildungsreglement (AR) 2017 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Geltungsbereich... 3 Art. 2 Ziel der Ausbildung... 3 II. Kurse... 3 Art. 3 Kurse und Prüfungen... 3 Art. 4 Ausbildungsabschlüsse...
MehrKUNSTTURNEN GERÄTETURNEN KIDS-GYM KIDS-FLITZ SPORT + FUN EVENTS.
KUNSTTURNEN GERÄTETURNEN KIDS-GYM KIDS-FLITZ SPORT + FUN EVENTS www.rlzo.ch SPITZENSPORT zielstrebig Das Regionale Leistungszentrum Ostschweiz ist ein Leistungszentrum für Kunstturnen und dient als Bindeglied
MehrWasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang C : Richtlinien für die NWF Wasserball der NWF-Stützpunkte und NWL Vereine
Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang C : Richtlinien für die NWF Wasserball der NWF-Stützpunkte und NWL Vereine Version 1.0-23.6.2012 1 Inhalt: 1. Leitlinien der J+S
MehrSportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020
Erarbeitet: Oktober 2011 Dr. Tim Hartmann Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung Leistungssport Fédération suisse de Judo et Ju-Jitsu Division
MehrTrainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung?
Trainerbildung Schweiz Trainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz Trainer als Beruf?! 3 Trainer als Beruf?! 4 5 Trainerbildung Schweiz Die Trainerbildung
MehrJ+S und Nachwuchsförderung
J+S und Nachwuchsförderung Pierre-André Weber, Chef Ittigen, 27. Februar 2016 Geschichte und Entwicklungen von J+S Von der Animation 1972 2000 zu Regelmässigkeit, Nachhaltigkeit und Qualität 2016-2020
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrNachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi
Nachwuchskonzept Konzept zur Ermöglichung der langfristigen und nachhaltigen Leistungsentwicklung im Unihockey aufgrund der Ausbildungsgrundlage von swiss unihockey, dem Schweizerischen Unihockeyverband
MehrStudium und Spitzensport
Studium und Spitzensport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Studieren mit flexiblen Bedingungen! Bundesamt für Sport BASPO «Duale Karriere»: Studium und Spitzensport Leistungssport
MehrJ+S-Nachwuchsförderung
J+S-Nachwuchsförderung 11. Nationale Konferenz Nachwuchsförderung Ralph Rüdisüli Laurent, Stefan Wyss Themen Vertragswesen Beitragsverteilung Anpassung Förderkonzept und Verfügung Ausblick J+S-NWF und
Mehr3 Swiss-Ski Regionaltrainer... 16 3.1 Swiss-Ski Regionaltrainer Ausbildung...16
Inhaltsverzeichnis 1 Swiss-Ski Trainerausbildung... 3 1.1 Ziele der Ausbildung... 3 1.2 Ausbildungsstruktur... 4 1.3 Module der Clubtrainer Ausbildung... 5 1.4 Sportartspezifische Module... 6 1.5 Module
MehrBerufsbildung und Leistungssport
Berufsbildung und Leistungssport «Als NLA-Stürmer bringe ich vollen Einsatz auf dem Eis und in der Ausbildung.» Dominic Lammer Neu im Kanton Zürich Sie sind Leistungssportlerin oder Leistungssportler,
MehrTrainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung?
Trainerbildung Schweiz Trainerkarrieren und was kommt nach der J+S-Ausbildung? Mark Wolf Leiter Trainerbildung Schweiz Trainer als Beruf?! 2 Trainer als Beruf?! 3 Trainerbildung Schweiz Die Trainerbildung
MehrKonferenz Kunstturnen
Konferenz Kunstturnen FACHGRUPPE AUSBILDUNG INHALT Fachgruppe Ausbildung J+S News KOSIP Beitragsansätze Datenbank Revision der Verordnungen zur Sportförderung Kursauslagerungen Ausbildungswege Neue Kurse
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
Mehre e sc Juniorencaptain Treffen
J+S-Nachwuchsförderung & Swiss Olympic Talents Card Gesamtschweizerisches e e sc Juniorencaptain Treffen Ralph Rüdisüli Laurent, Fachleiter J+S- Nachwuchsförderung BASPO Slide 1 Olympia als Ziel Eine qualitativ
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrAusschreibung Trainer A Swiss Tennis. 2016 Trainer/in Leistungssport mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI)
Ausschreibung Trainer A Swiss Tennis 2016 Trainer/in Leistungssport mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen
MehrDas Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess.
VMA Modul 1 Der Sportverein und sein Umfeld Das Schweizer Sportkonzept steht auf vier Säulen. Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic sowie die Sportverbände mit ihren Vereinen und Klubs.
MehrPflichtenheft Präsident
Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und
MehrPräsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken
Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Sport. Bildung einer Sportkommission unter der Leitung der Sportverantwortlichen des FC Interlaken. Aufteilung der sportlichen Aufgaben mit
MehrFörderung des Schneesports: «Mehr Kinder und Jugendliche im Schnee» der schweizerische Ansatz
Förderung des Schneesports: «Mehr Kinder und Jugendliche im Schnee» der schweizerische Ansatz ProNeve Symposium Bozen, 26. September 2013 Markus Feller, Themenübersicht Situation in der Schweiz Bisherige
MehrSportkonzept Jugend Breitensport und Übergang zu den Nachwuchskadern von SST AG
Geschäftsleitung Ressort Jugend Sportkonzept Jugend Breitensport und Übergang zu den Nachwuchskadern von SST AG 1. Einleitung Dieses Konzept beschreibt den Einstieg vom Breitensport bis zu den Nachwuchskadern
MehrReglement Nachwuchsförderung Solothurn Tennis
Reglement Nachwuchsförderung Solothurn Tennis Schenk Roger Juniorenobmann SoTe Dahlienstrasse 1 4563 Gerlafingen 076/ 340 44 42 junioren@solothurntennis.ch S. 0 www.solothurntennis.ch Inhaltsverzeichnis
MehrKonzept der jo alpin ssc toggenburg
Konzept der jo alpin ssc toggenburg Was will die jo alpin Förderung von einsatzfreudigen jungen Skifahrern/innen hin zum JO Leiter / zur JO Leiterin Grundausbildung hin zum Skirennsport Förderung von späteren
MehrQUALITÄTS-LABELS FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN. Sporttalente machen Schule
QUALITÄTS-LABELS FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Sporttalente machen Schule Leistungssport und Schule eine Herausforderung für alle Swiss Olympic Talents die nationale Lenkungsstelle für Nachwuchsförderung Swiss
MehrLandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister. Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V.
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V. Gliederung 1. DLRG ein Teil der niedersächsischen Sportfamilie 2. Was ist der LSB?
MehrSwiss Olympic Athletenförderung
Swiss Olympic Athletenförderung Matthias Baumberger, Bereichsleiter Athletenmanagement Slide 1 Ziel: Die Richtigen richtig fördern! Swiss Olympic fördert Athleten, bei welchen das Potenzial für das Erreichen
MehrJuniorenkonzept TC Worb
Juniorenkonzept TC Worb Inhaltsverzeichnis I. Einleitung und Zielsetzungen Seite 2 II. Organisation Seite 3 Juniorenobmann Seite 3 J+S-Coach Seite 3 Kursorganisator Seite 4 Leiterteam/Leiter Seite 4 Gönnerbetreuer
MehrKonzept Nachwuchsförderungsprojekt
Regionaler Volleyballverband Zürich (RVZ) SAR Zürich Konzept Nachwuchsförderungsprojekt Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage...3 2. Nachwuchsförderung: Tall Talent Team...3 3. Planung...3 4. Durchführung...5
Mehr«Der schnelle Schwung. VON: OSI INGLIN Disziplinen Chef Herren Alpin & RETO SCHLÄPPI U16 Coach Alpin
«Der schnelle Schwung VON: OSI INGLIN Disziplinen Chef Herren Alpin & RETO SCHLÄPPI U16 Coach Alpin Projekt Titel «Der schnelle Schwung» 1 Ausgangslage Seit vielen Jahren stagnieren die Schweizer Herren
MehrRVE Ruderverein Erlangen e.v.
Sport Zukunft Jugend Rudern in Erlangen Rudern mit Tradition Die Ursprünge des Rudersportes liegen in England. Seit 1836 gibt es den ersten Ruderverein in Deutschland. Der Deutsche Ruderverband ist der
MehrHamburger Aktionsplan Inklusion und Sport
Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, vertreten durch den Rektor Herrn Prof. Dr. Jürgen Siebke der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, vertreten durch den Rektor
MehrHerzlich Willkommen ELTERNABEND. zum. Freitag 05.September Uhr Berufsbildungszentrum BBZ Schaffhausen.
Herzlich Willkommen zum ELTERNABEND Freitag 05.September 2014 19.30 Uhr Berufsbildungszentrum BBZ Schaffhausen www.scsh.ch Agenda Begrüssung Strukturen / Verantwortlichkeiten der Schwimmabteilung Änderungen
MehrStrategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.
Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur
MehrAufgabenverteilung im FVI- Vorstand ab 2007
Aufgabenverteilung im FVI- Vorstand ab 2007 1. Vorsitzender Leitungskompetenz und Verantwortung für den Gesamtverein Festlegung von Richtlinien für das gesamte Vereinsgeschehen in sportlicher, wirtschaftlicher
MehrKostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg
Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg So funktioniert Job Caddie TELEFONISCHER ERSTKONTAKT Sie rufen an und schildern stichwortartig
MehrSV 1894 SACHSENHAUSEN e.v.
Ihre Werbung beim Fußballverein SV 1894 SACHSENHAUSEN e.v. SV 1894 Frankfurt/Main-Sachsenhausen e.v. Gerbermühlstraße 110 60594 Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Wissenswertes S. 3 Unsere Mannschaften
MehrErste Tendenzen aus den Seminaren. Beinwil am See; 15. Mai 2006
Erste Tendenzen aus den Seminaren Beinwil am See; 15. Mai 2006 Technikseminare Engelberg und Magglingen Zum zweiten Mal nach Morschach 2004 wurde durch die Abteilung Ausbildung von Swiss-Ski, die Seminare
MehrAGSV Aargauer Schiesssportverband Aufgabenumschreibung für die Abteilung Leistungssport
AGSV Aargauer Schiesssportverband Aufgabenumschreibung für die Abteilung Leistungssport AGSV_Aufgabenumschreibung_LSPO_2013 Seite 1 / 10 1 Vorbemerkungen Betreffend Grundlagen, Rahmenauftrag usw. ist das
MehrStützpunkt Saas/Gspon. Sponsoring-Konzept. Die einzigartige Nachwuchsförderung von Ski Wallis
Sponsoring-Konzept Stützpunkt Saas/Gspon Die einzigartige Nachwuchsförderung von Ski Wallis Stützpunkt Saas/Gspon Wer sind wir? Der Stützpunkt Saas/Gspon ist einer der zehn Stützpunkte von Ski Wallis.
MehrAthletenweg Langlauf BSV
Athletenweg Langlauf BSV Der langfristige Aufbau eines jungen Schneesportlers vom Einstieg in den Sport bis an die internationale Spitze erfolgt in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das Konzept beschreibt
MehrStoffverteilungsplan Inline Alpin
Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK
MehrBOSV INFORMATIONS ABEND Entstehung 4 RLZ im Bosv Gebiet Zusammenarbeit BOSV/RLZ/Skiclub Strukturen heute, Trainingsumfänge, Kadersituation Schule im
BOSV INFORMATIONS ABEND Entstehung 4 RLZ im Bosv Gebiet Zusammenarbeit BOSV/RLZ/Skiclub Strukturen heute, Trainingsumfänge, Kadersituation Schule im BOSV/RLZ Programm / Mut zum Sport (Schabi) Selektionsablauf
MehrLeitbild. Fudokan Karate Do Schweiz (FKS) Version: 1.1 / 2015
Leitbild Fudokan Karate Do Schweiz (FKS) Version: 1.1 / 2015 Inhaltsverzeichnis Rechtsform Finanzierung Sponsoring Ziele Leitsätze Qualitätssicherung Organisation Wachstum Material 2 Ausgangslage Fudokan
MehrSponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit
Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit Die Sektion Ravensburg im DAV verzeichnet im Jahr 2014 knapp 6.000 Mitglieder. Über die Hälfte
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrVereinskodex. Grundwerte des Vereins Leitbild des Vereins Verhaltensregeln für Spieler Verhaltensregeln für Trainer
Vereinskodex Grundwerte des Vereins Leitbild des Vereins Verhaltensregeln für Spieler Verhaltensregeln für Trainer Hinweis: Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern wird im vorliegenden Dokument vorwiegend
MehrEthik im Fussball aus Sicht des SFV. Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach
Ethik im Fussball aus Sicht des SFV Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach Ethik und Moral im Sport 2 Kinderrechtskonvention der
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrEthik-Konzept ASG
Ethik-Konzept ASG 1.1.2016 31.12.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Auftrag ASG 3. Bestimmung Ethik-Beauftragter 4. Ethik-Check 5. Analyse der Risikobereiche (hoher Problemdruck) 6. Analyse der
MehrSwiss-Ski Regionaltrainer... 16. Swiss-Ski Nationaltrainer... 17. Ausbildungsweg Konditionstrainer... 18. Ausbildungsweg Kindersport...
Inhalt Swiss-Ski Trainerausbildung... 3 Ziele der Ausbildung... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Module der Clubtrainerausbildung... 5 Sportartspezifische Module... 6 Module der Nachwuchstrainerausbildung...
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrEinzelmassnahmen/Projekte Sportpsychologie
Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien Einzelmassnahmen/Projekte Sportpsychologie
MehrGEMEINSAM IN DER 1. BUNDESLIGA
GEMEINSAM IN DER 1. BUNDESLIGA HANNOVER REGENTS BASE- UND SOFTBALL SEIT 1984 2015: ERFOLG & ENTWICKLUNG 1. Herren: 2. Herren: 3. Herren: 4. Herren: Junioren: Jugend: Schüler: 5. Platz in der 1. Bundesliga
MehrKurzübersicht SOD Module
Kurzübersicht SOD Module Hinweise Hier bekommen Sie einen ersten Einblick in die Inhalte der SOD Module. Die Module können für Fort- und Weiterbildungen in Sportorganisationen, Sportvereinen, Schulen und
MehrPriorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012
Priorisierung der Empfehlungen aus der Evaluation SEst, Schulrat St.Margrethen / März 2012 Das Evaluationsteam SEst (ntwicklung strategisch) hat aufgrund der durchgeführten Erfolgsüberprüfung Empfehlungen
Mehrfür den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt.
Kooperationsvereinbarung für den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln zwischen ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt. Basketball und Konrad-Agahd-Grundschule Peter-Petersen-Grundschule
MehrHELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele
HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt
MehrSwiss Athletics Dopingprävention
Swiss Athletics Dopingprävention Swiss Athletics will in der Dopingprävention eine aktive Rolle spielen! Anlässlich der Frühjahrs-Medienkonferenz am 19. Mai 2016 in Bern gab Swiss Athletics die Zielsetzungen
Mehr14.05-14.30 Uhr. Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic. Roger Schnegg. Slide 5
14.05-14.30 Uhr Der CEO Swiss Olympic hat das Wort: Strategieprozess Swiss Olympic Roger Schnegg Slide 5 Strategieprozess Swiss Olympic Strategie Prozess Erarbeitung Diskussions- Grundlagen GL und ER -
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0869 04.03.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Frauen- und Mädchenfußball stärken (II) Mädchenfußball gezielt an den zentral geleiteten Sportschulen Berlins fördern Drucksachen
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrJahresbericht Snowboard Valais Saison 08/09
Jahresbericht Snowboard Valais Saison 08/09 Inhaltsverzeichnis: 1. Snowboard Valais 2. Budget 08/09 3. Saisonvorbereitung 08/09 4. Walliser Tour 08/09 5. Ausbildungen 6. Erfolge 08/09 7. Selektionen 8.
MehrKonzept 2017 Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v. I. Das Konzept
Konzept 2017 Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v. I. Das Konzept Mit dem "Konzept 2017 - Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v." sollen die Vorstellungen im Seniorenfußball klar formuliert
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrDHB-LEITBILD PRÄAMBEL
LEITBILD 1 PRÄAMBEL Handball ist eine faszinierende Sportart, attraktiv für Beteiligte und Zuschauer, mit einer hohen Emotionalität. Die Erfolge der Nationalmannschaften und der Clubs haben Handball zur
MehrDER VEREIN. ZVR: Internet: Postleitzahl: 4084 Region: Grieskirchen. UFC St.Agatha,
DER VEREIN ZVR: 595493971 Internet: http:// Sitz: St. Agatha Postleitzahl: 4084 Region: Grieskirchen VEREINSPHILOSOPHIE Wir sind ein Fußballverein, der Interessierte ein umfassendes Sport- & Freizeitangebot
MehrSponsoring / Passivmitglied «Rocket Girls Dance Formation»
Sponsoring / Passivmitglied «Rocket Girls» Sehr geehrte Damen und Herren Wir sind ein topmotivierter Rock`n`Roll Frauenformations Verein, der in verschiedenen Kategorien mehrmals pro Woche trainiert. Unsere
MehrRechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport. Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL
Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL 1 Dr. phil. nat. Lukas Zahner Biologe, Turn- und Sportlehrer
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrAusführungsbestimmungen Ausbildung und Nachwuchsförderung (AUNAKO)
Bündner Schiesssportverband Federaziun Grischuna dal Sport da Tir Federazione Grigionese del Tiro Sportivo Ausführungsbestimmungen Ausbildung und Nachwuchsförderung (AUNAKO) Reg. Nr. 5.5.2 Ausgabe 2014
Mehr