Sportkonzept Jugend Breitensport und Übergang zu den Nachwuchskadern von SST AG

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1 Geschäftsleitung Ressort Jugend Sportkonzept Jugend Breitensport und Übergang zu den Nachwuchskadern von SST AG 1. Einleitung Dieses Konzept beschreibt den Einstieg vom Breitensport bis zu den Nachwuchskadern im Leistungssport und ergänzt damit das Spitzensportkonzept der Swiss Sailing Team AG. Es werden die gleichen Definitionen angewendet und es gelten die gemeinsamen Kaderdefinitionen. Das vorliegende Konzept bildet die Grundlage für die Arbeit im Breitensport und in den Regionalkadern von Swiss Sailing. Adressat ist die Altersgruppe ab ca (für 470 und Laser bis 20) jährig. Für die Umsetzung des Konzepts ist das Ressort Jugend der Geschäftsleitung von Swiss Sailing verantwortlich. Eine enge Zusammenarbeit mit den Fachleitungen Segeln und Windsurfen von Jugend & Sport / BASPO, dem CEO und dem Headcoach von Swiss Sailing Team AG ist dabei unabdingbar. Swiss Sailing unterstützt grundsätzlich die folgenden Junioren-Bootsklassen:. OPTIMIST. Laser (4.7 / Radial / Standard bis 20jährig) Surfboard Damit ist auch gegeben, dass sich das vorliegende Konzept auf diesen Klassen abstützt. 2. Grundlagen und Leitsätze Basis für den Breitensport und die Grundausbildung der Segeljugend bilden die Juniorenabteilungen der Clubs, Trainingsangebote einzelner Bootsklassen und die Leiterausbildung in den Sportfächern Segeln und Windsurfen von Jugend & Sport (J&S). Swiss Sailing fördert nicht nur den Einstieg in den Segelsport als Breitensport, sondern will talentierten Jugendlichen den Einstieg in den Leistungssport ermöglichen und erleichtern. Swiss Sailing unterstützt den Breitensport und die Nachwuchsarbeit in den Regionen materiell, finanziell und mit Beratung. Wir animieren möglichst viele Clubs, mit regelmässigen Juniorentrainings und Regatten den Einstieg in den Segelsport attraktiv zu gestalten und damit eine breite Basis zur Zukunftssicherung zu schaffen. Wir wollen Talente frühzeitig erkennen und fördern und ihnen damit einen Einstieg in die Kader von Swiss Sailing Team AG erleichtern. Wir bilden damit die Grundlage für einen späteren Erfolg bis hin zu einer Olympiakampagne. Bei der Nachwuchsarbeit und der Potentialbeurteilung folgen wir den Grundlagen von Swiss Olympic und dem J&S Nachwuchsförderungskonzept ( 12 Bausteine und PISTE). Wir gewähren in der Nachwuchsarbeit der Integration von Schule und Ausbildung in die Trainings- und Wettkampftätigkeit eine hohe Priorität. Damit sichern wir das Leben nach dem Sport für die Jugendlichen umfassend und tragen zur Persönlichkeitsbildung bei. Dabei sind wir uns bewusst, dass Segeln mental und körperlich eine anspruchsvolle Sportart ist. Wir streben auf regionaler Ebene den Einsatz von professionellen Trainerinnen und Trainern an und unterstützen eine entsprechende Trainerausbildung auf Verbandsebene. 1

2 Wir fördern einen fairen und sauberen Sport und wenden deshalb die Grundsätze von Cool & Clean verbindlich an. Die Unterstützung der regionalen Nachwuchsteams ist nicht Konkurrenz zu den Clubs oder privaten Initiativen, sondern bildet mit diesen zusammen ein Ganzes. 3. Breitensport Anzustreben ist eine Juniorenabteilung in allen Clubs. Wo dies aus strukturellen oder personellen Gegebenheiten nicht möglich ist, ist eine Zusammenarbeit mit benachbarten Clubs zu suchen. Swiss Sailing engagiert sich dafür in der Leiterausbildung von Jugend & Sport (Sportfächer Segeln und Windsurfen). Die J&S Coach der Clubs können an verbandsinternen Weiterbildungen ihre FK-Pflicht erfüllen. Im Sinne eines verbindlichen, einheitlichen Ausbildungsstandards wird das 5-stufige Swiss Sailing System angewendet und unterhalten. Für die Leiterausbildung im Rahmen von Jugend & Sport erstellt Swiss Sailing entsprechende Leitfäden und Lehrschriften, Videos etc. Fachleute für spezielle Ausbildungen im Rahmen der Jugend & Sport Leiterausbildung (z.b. Sicherheitsausbildung) werden durch Swiss Sailing gestellt. Swiss Sailing führt in Zusammenarbeit mit den Regionen an einheitlichen Daten im Frühjahr (2 Wochenenden) und Herbst (1 Wochenende) regionale Trainings in allen Juniorenklassen durch. Trainingslager (Woche bis 10 Tage) während der Schulferien finden regional oder überregional, teilweise auch durch die Klassen organisiert, statt und werden durch Swiss Sailing, Ressort Jugend nach einheitlichen Kriterien finanziell unterstützt. Dies unter der Voraussetzung, dass der Regionalverband einen mindestens gleich hohen Beitrag leistet. Clubinterne und regionale Regatten dienen dem frühen Einstieg in den Regattasport auch in den Juniorenklassen. Sie werden ergänzt durch die Punktemeisterschaften (PM) und Schweizer Meisterschaften (SM) für erfahrene Regattaseglerinnen und Segler. Nationale PM und SM in den Juniorenklassen sind echte Breitensportanlässe und offen für alle lizenzierten Swiss Sailing Juniorenmitglieder, sie bedürfen keiner Qualifikation für die Teilnahme. Wir streben in den Juniorenklassen die PM Regatten als Swiss Series mit einem nationalen Final unter einem Nachwuchssponsor an. Jugendliche, die sich auf grösseren Kielbooten ausbilden lassen wollen, werden entsprechende Kurse in Clubs und Regionen angeboten. Die Grundlagen bilden entsprechende Weiterbildungen für Jugend & Sport LeiterInnen (Yachtsegeln / Führen auf dem Wasser). Solche Ausbildungen sollen in Zukunft auch im Match Race stattfinden. Für Wettfahrtleitungen (Race Officials) und Schiedsrichter (Judges) sind Juniorenregatten mit grossen Feldern anspruchsvoll. Sie werden deshalb bei den Qualifikationsanforderungen speziell berücksichtigt. 4. Talenterkennnung und beurteilung Alle Regionen von Swiss Sailing führen an PM s und SM Talent-Scouting durch, damit Talente frühzeitig erkannt werden können. Idealtypisch sind die Seglerinnen und Segler zu erfassen, die im Jahr regelmässig an nationalen PM Regatten teilnehmen. Selbstverständlich soll eine solche Beurteilung nicht nur im OPTIMIST stattfinden, sondern auch im Laser, 420 und Surfboard, damit auch Quereinsteiger und Spätzünder erfasst werden können. Dazu dienen die PM und SM 2

3 Ranglisten sowie Empfehlungen von Clubtrainern und Klassenverantwortlichen. Eine möglichst frühe Erfassung im System PISTE streben wir an. 5. Regionale Trainingskader Jede Region führt ein Regionalkader (Swiss Sailing Team Region xy). Diese Teams sollen in Ergänzung zu den Clubtrainings regelmässige Trainings, Trainingslager und das Coaching an PM s, SM und ausgewählten internationalen Regatten (vor allem bezeichnete Qualifikationsregatten für internationale Meisterschaften) unter professioneller Trainer-Leitung (TrainerInnen mit Berufsausweis TLG oder DTLG Swiss Olympic oder entsprechende ausländische Ausweise) erhalten. Anzustreben sind rund Wassertage / Jahr (inkl. Regatten). Für diese Regionalkader müssen Selektionskriterien erfüllt werden, die sich nach PISTE richten und die Regatta-Resultate berücksichtigen. Ein wichtiges Element ist dabei die Potentialbeurteilung ( Ist das Maximum schon erreicht oder sind deutliche Fortschritte in der Zukunft zu erwarten? ). Eine einmal erreichte Qualifikation ist für die Folgesaisons (auch bei einem Klassenwechsel) zu bestätigen. Die Grösse der regionalen Teams richtet sich dabei nach dem Athletenreservoir (Anzahl Junioren in den einzelnen Klassen in der Region) und nach den finanziellen Möglichkeiten der Regionalverbände. Idealerweise sind 5-7 OPTI, 4-5 Laser und anzustreben. Allenfalls kann überregional für einzelne Klassen eine genügend grosse Teamgrösse geschaffen werden. Die Mitglieder dieser Teams haben jährlich eine Leistungsvereinbarung für. persönliche Ziele. schulische / Ausbildungs-Ziele. sportliche Ziele Kraft/Ausdauer/Fitness, technisch-taktisch, Regattaklassierungen mit dem Regionalverband / TrainerIn abzuschliessen. Die Trainingstätigkeit der Regionalkader soll sich nicht nur auf das segelspezifische know-how beschränke, sondern ebenso auch Kraft-/Ausdauer-/Fitnesstraining, Regelkunde, Meteo sowie mentales Training beinhalten. Swiss Sailing strebt an, den Angehörigen der Regionalteams Regionalkarten (R-Cards) von Swiss Olympic abgeben zu können. Die Teams werden im Rahmen des Ressortbudgets Jugend finanziell unterstützt. Unter gewissen Bedingungen können einzelne Klassen als Ergänzung zu den Regionalkadern überregionale Teams nach den gleichen Kriterien bilden. Solche überregionalen Trainingsteams der Klassen stehen ebenfalls unter der Verantwortung von Swiss Sailing und sind nicht mit dem Talent Pool von Swiss Sailing gleichzusetzen. 6. Talent Pool Swiss Sailing Team AG Die Mitglieder der Regionalteams sind potentielle KandidatInnen für den Talent Pool unter der Verantwortung von Swiss Sailing Team AG und für deren Nachwuchskader. Die Trainerinnen und Trainer der Regionalteams sind deshalb angehalten, regelmässig den Gedankenaustausch mit dem Head Coach von Swiss Sailing Team AG zu pflegen und auf Talente aufmerksam zu machen. Wo immer möglich ist den Trainern von SST AG Gelegenheit zu geben, die Jugendlichen auf dem Wasser zu beobachten. Swiss Sailing und SST AG etablieren ein über mehrere Jahre gültiges, einheitliches Selektionsreglement, das auf den Grundlagen von PISTE basiert. Alle Kandidatinnen und Kandidaten 3

4 durchlaufen das jährlich am Saisonende stattfindende Talent Camp (4 Tage) unter Leitung der Nationaltrainer. Für den Talent Pool selektionierte Seglerinnen und Segler bleiben Mitglieder in ihren Regionalkadern, nur so ist eine kontinuierliche Betreuung und Förderung über das ganze Jahr möglich. Ausserdem würden die Trainings- und Coachingtage des Talent Pool alleine bei weitem nicht ausreichen. Die Talent Pool Angehörigen sollen die Swiss Olympic Talent Card N erhalten. Als Grundsatz gilt, dass an Regatten bei denen der Talent Pool Trainer anwesend ist, letzterer die Weisungsbefugnis und die Coachingverantwortung gegenüber seinen Pool-Mitgliedern hat, auch wenn der Regionaltrainer anwesend ist. Letzterer Grundsatz ist umgekehrt gegenüber Clubtrainern anwendbar. 7. Trainerausbildung Bis heute ist eine formelle, professionelle Trainerausbildung für Segeln/Windsurfen in der Schweiz nur im Rahmen von Jugend & Sport möglich. Weitergehende Ausbildungsmöglichkeiten sind nur im Ausland vorhanden. Im Rahmen einer weiteren gezielten Nachwuchsförderung wird sich in der Schweiz ein Arbeitsmarkt für professionelle Trainer auch im Segelsport etablieren. Eine gezielte Nachwuchsförderung ohne geschulte und engagierte professionelle Trainer ist nicht möglich. Swiss Sailing engagiert sich deshalb im Aufbau einer Trainerausbildung, die auf den Grundlagen von Jugend und Sport basiert und bis zum Diplomtrainerlehrgang DTL von Swiss Olympic führt. Entsprechende Ausbildungsangebote sollen ab 2010 vorhanden sein. 8. Sport und Schule / Ausbildung Wir wollen unsere Nachwuchssportler ganzheitlich betreuen und geben deshalb der Schul- und Berufsbildung einen hohen Stellenwert. In die Regionalkader nehmen wir nur Jugendliche mit einer geregelten Schul- / Ausbildungssituation auf. Dazu streben wir die Zusammenarbeit mit von Swiss Olympic anerkannten Sportschulen und Ausbildungsstätten an. Naturgemäss wird dieses Angebot aus praktischen Gründen (Nähe zu Seen, genügende Anzahl Schüler mit Sportart Segeln) beschränkt sein. Eine etablierte Zusammenarbeit besteht bereits für die Region Léman mit dem Sportgymnasium Lausanne. In einem ersten Schritt und als Pilotprojekt wird eine kleine Gruppe ab dem Schuljahr 2009/10 in die Sekundarschule der NET Thurgau in Kreuzlingen eintreten. Ab Schuljahr 2010/11 wird dann auch die United School of Sports Zürich die KV-Ausbildung für Segler öffnen. Das segelspezifische Training wird in allen Schulen durch die jeweiligen Regionalteams sicher gestellt. Wir suchen je eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für die Sekundar-/Gymnasialstufe in den Regionen Bern-Luzern sowie Biel-Neuenburg. 9. Fairer und sauberer Sport Die Prävention gegen Alkohol, Nikotin, Drogen und Doping ist Swiss Sailing ein wichtiges Anliegen. Wir verpflichten deshalb alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Breiten- und Nachwuchssportprogramme schriftlich zur Einhaltung der Cool & Clean Grundsätze. Entsprechende Theoriesequenzen müssen in die Trainingsprogramme eingebaut sein. Alle finanziellen Unterstützungsbeiträge werden nur ausgerichtet, wenn solche Verpflichtungen und Trainingssequenzen nachgewiesen werden. Bei Verstössen gegen die Cool & Clean Grundsätze sanktionieren wir fair aber klar bis hin zum Ausschluss von Trainings und Veranstaltungen. Fairness geniesst im Segelsport unter dem Aspekt der Seemannschaft einen breiten Raum. Die internationalen Wettfahrtregeln (WR/ISAF Sailing Rules) bilden dazu die abschliessende und allgemein verbindliche Grundlage. Wir bilden unseren Nachwuchs im Breiten- wie im 4

5 Nachwuchssport entsprechend aus und weiter und halten sie zur Einhaltung der Fairnessgrundsätze bis zu Protestverfahren an. 10. Internationale Meisterschaften Die internationalen Klassenmeisterschaften der Juniorenklassen (Youth Olympics, ISAF Youth Worlds, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften) werden durch Swiss Sailing beschickt. Für diese Meisterschaften ist eine Qualifikation notwendig. Das entsprechende Qualifikationsreglement wird jährlich durch die Klassen (OPTIMIST, 420, Laser, 470, Surfboard) festgelegt und muss von Swiss Sailing / Swiss Sailing Team AG genehmigt werden. SST AG erlässt einheitliche Richtlinien dazu für alle Klassen. Eine finanzielle Unterstützung der Teilnahme durch Swiss Sailing Team AG bedarf der Absprache im Vorjahr (Budgetierung!) und der Festlegung entsprechender Kriterien. Die Bezeichnung des verantwortlichen Trainers/ Coach und allfälliger weiterer Offizieller ist Sache der Swiss Sailing Team AG in Absprache mit den Klassenverantwortlichen und Swiss Sailing. Swiss Sailing Geschäftsleitung Ittigen / Bern, 20. Oktober 2009/MV Anhänge: - Kaderkonzept Swiss Sailing / Swiss Sailing Team AG (.xls Blatt) - Reglement Finanzielle Beiträge Ressort Jugend 5

6 Kaderstruktur Swiss Sailing Swiss Sailing Team AG 6

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