D o m g e m e i n d e b r i e f. Juni Juli 2017

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1 D o m g e m e i n d e b r i e f Juni Juli

2 Liebe Gemeindeglieder der Domgemeinde! Bald ist Ostern schon wieder 40 Tage her und wir feiern Himmelfahrt. Und dann noch einmal zehn Tage, und es wird Pfingsten sein. In der Himmelfahrtsgeschichte gibt es einen Satz, der mir besonders wichtig geworden ist, einen Satz, den man sonst schnell überliest: Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, der Ölberg heißt und nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg entfernt. Und als sie hineinkamen, stiegen sie hinauf in das Obergemach des Hauses, wo sie sich aufzuhalten pflegten... Und sie waren beieinander im Gebet. Die Situation, in der die Jünger sind, ist der unseren vielleicht ähnlich. Die Jünger hatten Himmelfahrt erlebt. Sie hatten auf dem Ölberg gestanden und die Erfahrung gemacht: Christus ist zum Vater zurückgekehrt. Das war ein Abschied und doch so viel mehr als ein Abschied. Sie konnten nun sicher sein: Er hat die Macht. Er hat die Welt in der Hand - er, der die Wundmale menschlicher Leiden an sich trägt. Er ist der Ursprung und er ist das Ziel, nicht ein fremder unbegreiflicher Gott, sondern die Liebe selbst. Das war eine Bergerfahrung. Da hatten sie den Himmel nah gespürt, und sehr fern und vorläufig schien ihnen da wohl ihr Alltag. Aber solche Stunden großer Glaubenserfahrung sind nicht zu halten: sie müssen vom Berg wieder hinunter in ihren Alltag. Das kenne ich auch. Auf die erfüllten Stunden folgt Alltag. Von den hohen Momenten des Lebens muss ich wieder hinab. Was bleibt dann? Lukas erzählt: sie lebten im Obergemach. Mitten im Alltag und doch ein Stück darüber. Und: sie hatten einander. Und: sie hatten das Gebet. Manchmal gibt es Zeiten des Wartens, in denen nicht klar ist, wohin es geht und was wir tun sollen. Solche Zeiten gibt es im persönlichen Leben, aber vielleicht sind wir auch mit unserer Kirche in solcher Zeit. Sparzwang und Strukturreformen bestimmen den Alltag. Dass wir in solchen Zeiten im Obergemach leben, wissen vom Himmel, wissen, wer alles in der Hand hält. Und uns freuen aneinander. Und alle Fragen vor Gott ausbreiten können. Er hat uns seinen Geist zugesagt, der alles neu machen wird. Dompredigerin Ariane Baier 2

3 Inhalt Aktuelles S. 3 Musik im Dom S. 5 Ausstellungen S. 6 Förderkreise und Initiativen S. 7 Kinder, Jugend, Konfirmanden S. 9 Kooperationen S. 10 Rückblicke S. 11 Taufen, Trauungen, Beerdigungen S. 13 Kirche in Schwerin S. 13 Veranstaltungskalender Dom S. 15 Reformationsfest S. 17 Spendenaufruf Caritas und Diakonie S. 18 Kontakt S. 19 Aktuelles Zum Titelbild Bilder der Konfirmanden 2017 zum Thema Meine Gefühlswelt vor der Konfirmation. Danke Auf diesem Weg bedanke ich mich noch einmal für die herzliche Aufnahme in der Gemeinde, alle guten Worte und allen freundlichen Zuspruch sowie alle Hilfe beim Anfang. Wir haben uns inzwischen gut eingelebt und ich freue mich am lebendigen Gemeindeleben und dem Miteinander unter uns Mitarbeitern. Danke! Ariane Baier Einladung zum Hauskreis An jedem 1. und 3. Dienstag im Monat trifft sich ein Hauskreis bei Frau Thorun (Auf dem Dwang 39) um 19:30 Uhr, den ich nun kennenlernen konnte und begleiten werde. Alle Teilnehmer freuen sich über neue Mitglieder. Im Zentrum des Abends steht meist ein biblischer Text, manchmal auch ein Thema. Im Singen, in Gespräch und Gebet werden Glaubens- und Lebenserfahrungen, Freuden und Sorgen geteilt. Herzliche Einladung! Ariane Baier Bibelgespräch im Augustenstift Ab Juni wird im Augustenstift ein monatliches Bibelgespräch stattfinden, an jedem zweiten Mittwoch im Monat um 15:45 Uhr im obersten Stock im Kirchraum. Dazu sind ausdrücklich auch Gemeindeglieder eingeladen, die nicht im Augustenstift leben. Ariane Baier Mittagsgebet Jeden Tag, wenn um 12 Uhr die Glocken geläutet haben, findet im Dom das Mittagsgebet statt. Einheimische und Touristen halten mitten am Tag kurz inne. Es ist gut, dass Menschen den Dom nicht als Museum, sondern als Ort des Gebets erleben können. Der Kreis derer, die im Wechsel dies Gebet hält, freut sich über neue Mitstreiter, aber natürlich auch über jeden, der einfach dann und wann kurz nach 12 Uhr mit dabei ist. 3

4 Tansaniatag Am 25. Juni findet in unserer Gemeinde der Tansaniatag statt. Wir werden Gäste aus der Parediözese, einer der Partnerkirchen unseres Kirchenkreises begrüßen. Nach dem Gottesdienst mit Tilman Jeremias, dem Pastor für Ökumene im Kirchenkreis Mecklenburg, lädt ein buntes Programm zum Bleiben ein. Trommeln, Tanzen, aber natürlich auch Informationsangebote über die Partnerkirche sind in Planung, ebenso Kinderangebote wie Basteln mit Perlen und Schminken. Nach einem internationalen Buffet soll am Nachmittag bei Berichten der verschiedenen Tansaniainitiativen die Möglichkeit bestehen, sich genauer zu informieren über die vielfältige Arbeit in Mecklenburg. Schön, dass dieser Tag in diesem Jahr in unserer Gemeinde stattfinde, hat das Engagement für Tansania doch auch hier Tradition. Aufruf zum Kirchgeld 2016 haben unsere Gemeindeglieder der Domgemeinde ca Euro als Kirchgeld gespendet. Wir sind dankbar, dass nach der Umstellung des Kirchgeldes von einer verpflichtenden Ortskirchensteuer auf eine freiwillige Spende unsere Einnahmen nicht gesunken, sondern sogar gestiegen sind. Wir danken allen Spendern, auch denjenigen, die bereits für 2017 großzügig waren. Diese Kirchgeld - Einnahmen stehen der Domgemeinde unmittelbar ungekürzt zur Verfügung und helfen uns sehr bei der Arbeit in unserer Domgemeinde. Wir bitte auch für 2017 um Ihre Spende. Die Höhe des Kirchgeldes bestimmen Sie selbst. Nur zur Orientierung hinsichtlich der Höhe verweisen wir auf die nebenstehend abgedruckte Kirchgeld -Tabelle des Kirchenkreises Mecklenburg. Ein Überweisungsträger liegt diesem Gemeindebrief bei. Eine Bescheinigung zur Abzugsberechtigung für das Finanzamt wird Ihnen selbstverständlich zügig zugesandt. Zögern Sie bitte nicht. Ihre Fragen beantworten wir gerne. Jörg-Peter Vick Finanzausschuss Kirchengemeinderat 4

5 Musik im Dom Vielfältig ist unser Musikprogramm im Juni und Juli: Drei Chöre sind im Dom zu Gast, aus Berlin, Frankfurt und Freiburg (Schweiz). Die Domkantorei selbst widmet sich dem (gesungenen) Tango in einer Messe aus Argentinien. Drehorgelklänge sollen den Raum füllen, und natürlich erklingt unsere schöne Ladegast-Orgel. Zu allen Musiken laden wir herzlich ein! Jan Ernst An jedem Montag (außer dem Pfingstmontag): 20 Minuten Orgelmusik an der Ladegast- Orgel Sa 3. Juni, 18 Uhr, Dom O komm, du Geist der Wahrheit - Chorkonzert Cappella Laurentia, Leitung: Wilfried Walter, Orgel: Jan Ernst Motetten und Lieder von G. Gabrieli, H. Schütz, J.D. Zelenka, Th. Tallis u.a. Eintritt frei, Kollekte Fr 9. Juni, 15:30 Uhr, Dom Drehorgel-Konzert Drehorgelensemble Sigmaringen Eintritt frei, Kollekte Sa 1. Juli, 18 Uhr, Dom Orgelkonzert an der historischen Ladegast-Orgel von 1871 Prof. Matthias Schneider, Greifswald Eintritt frei, Kollekte Sa 8. Juli, 18 Uhr, Dom Zwischen Himmel und Erde Chorkonzert mit u.a. skandinavischer Chormusik a-cappella-chor Swensk Ton, Frankfurt am Main, Leitung: Niels Kjellström Eintritt frei, Kollekte Sa 15. Juli, 19:30 Uhr, Dom Martín Palmeri: Tango-Messe (Misa a Buenos Aires) und tänzerische Unterbrechungen Sophia Maeno (Mezzosopran), Concerto Celestino, Domkantorei Schwerin, Leitung: Jan Ernst Eintritt (nummerierte Plätze 20,-, nicht nummeriert 15,- (erm. 10,- ) Do 20. Juli, 19:30 Uhr, Dom Chorkonzert Kammerchor der Universität Fribourg/Westschweiz Frank Martin: Messe für 2 vierstimmige Chöre u.a., Orgel: Jan Ernst Eintritt frei, Kollekte 5

6 Jugendchor Du singst gerne und hast Lust, dies nicht nur unter der Dusche zu tun? Dann bist du hier genau richtig. Wir vom Jugendchor des Schweriner Doms suchen neue Mitglieder, egal ob Mädchen oder Junge. Wir können uns im Moment gar nicht Chor nennen, da wir nur noch zwei Mitglieder sind. Unser Chorleiter und wir würden uns riesig über neue Mitglieder freuen. Du bist zwischen 14 und 17 Jahren? Dann sei nicht schüchtern und komm einfach mal vorbei, unsere Probe ist einmal wöchentlich in der Thomaskapelle des Schweriner Doms, Eingang durch den Kreuzgang. Wir treffen uns jeden Dienstag von 17:00 bis 18:15 Uhr. Einer Konfession musst du nicht angehören. Wir freuen uns auf dich! Wenn noch Fragen sind, melde dich bitte unter der folgenden Lara Schäfer Ausstellungen Unsere erste Ausstellung in diesem Jahr haben Sie sicher schon angesehen: Von Wittenberg nach Mecklenburg. Alexander Dettmar, der bereits früher schon mit Ausstellungen in unserem Dom vertreten war, hat in Wittenberg wichtige Stätten der Reformation gemalt und zeigt diese nun hier in Schwerin zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Wir freuen uns darüber! Begleiten und ergänzen doch die Bilder Dettmars unsere Aktivitäten im Jahr des Reformationsgedenkens. Zugleich führen uns die Bilder von den Reformationsstätten Wittenbergs bis hierher nach Mecklenburg. Am Pfingstmontag, den 5. Juni 2017, um 14 Uhr, laden wir Sie im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst und das festliche Essen auf dem Marktplatz, zu einem Ausstellungshöhepunkt ein: Pfingstliche Erkundungen Eine Spurensuche zwischen Wittenberg und Mecklenburg. Der Künstler Alexander Dettmar und Domprediger Volker Mischok werden ein Gespräch entlang der Bilder der Ausstellung führen. Unser Domkantor, Prof. Jan Ernst, begleitet diesen Ausstellungshöhepunkt musikalisch auf der Ladegastorgel. Bitte sagen Sie den besonderen Termin weiter, und kommen Sie selbst! Das wird gut! Im Juli schließt sich dann eine Ausstellung in der südöstlichen Chorumgangskapelle an. Frau Christine Neumann, ehemalige Gemeindediakonin aus München, eröffnet uns Blicke für die Schönheit und Vielfalt heimischer Schmetterlinge. Wunderbare Photographien sind ihr gelungen. Sehen Sie selbst! Volker Mischok 6

7 Förderkreise und Initiativen Dom-Tansania-Initiative Kurz nach ihrer Rückkehr aus Tansania Mitte Mai teilte uns Gerlinde Haker folgende Neuigkeiten mit Es waren wieder gute und eindrückliche Tage bei den Frauengruppen der Pare-Berge und in der Massai-Steppe. Sie danken alle herzlich für die großzügige und regelmäßige Unterstützung aus der Domgemeinde und der Stadt Schwerin. Einen nächsten Besuch musste ich schon versprechen! Kwaheri, karibuni tena... so sagen sie, d.h. Auf Wiedersehen, Kommt bald wieder Gerlinde Haker Wir unterstützen Jubilate Msangi in ihrer 4jährigen Facharztausbildung als Kinderärztin. KCMC in Moshi ist das größte Krankenhaus im Norden Tansanias, ein kirchliches mit Universität. Wir besuchten Agnees, ein Massai-Mädchen der wir das Schulgeld zahlen, in der Secondary School in Mwanga, Kindergarten in Same. Frau Anke Preuss, meine Begleiterin, unterstützt mit dem gesammelten Geld der Erzieherinnen und Eltern der KITA ggmbh- Einrichtungen in Schwerin viele Kindergärten in der Pare Diocese. Dom-Förderkreis Herzliche Einladung zum 18. Treffen der Fördervereine in Mecklenburg am 10. Juni in Parchim. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei uns. Wir schicken Ihnen dann die detaillierte Einladung. Seien Sie gegrüßt! Gerlinde Haker und Thomas Balzer 7

8 Musik im Dom e.v. Ende April fand die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins für die Musik im Dom statt. Wieder gut besucht war diese Zusammenkunft der Vereinsmitglieder, um von der Arbeit im letzten Jahr zu berichten und über die Vorhaben für die Zukunft zu beraten wurde der Verein von acht Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben, heute zählt er ca. 90 Mitglieder. In den zurückliegenden 22 Jahren konnte viel getan werden für eine lebendige Kirchenmusik im Dom: Chorpodeste, eine Truhenorgel, ein Digitalklavier, Noten etc. wurde teilfinanziert, Zuschüsse zu Konzerten der Domkantorei gegeben (Aufführungen wie z.b. die von Monteverdis Marienvesper oder Bachs Matthäuspassion können ohne Spenden und Zuschüsse nicht realisiert werden). Auch die Nachwuchsarbeit der Domkantorei und vieles mehr werden durch die Arbeit des Fördervereins unterstützt. Neben dem Bericht aus dem Vorjahr durch den Vorsitzenden Peter Kipphoff, gab Domkantor Jan Ernst einen Ausblick auf die kommende Konzertsaison, verbunden mit Wünschen um finanzielle Hilfe. So singt die Domkantorei 2017 am 15. Juli eine Tangomesse von Palmeri im Dom, im November ein Konzert mit Motetten der Bachfamilie und im Dezember das Bachsche Weihnachtsoratorium. Damit die Arbeit von Musik im Dom e.v. weiter so erfolgreich geleistet werden kann, ist eine stetige Spendenwerbung nötig. Neue Mitglieder im Verein sind willkommen! Beitrittsformulare gibt es im Gemeindebüro oder sind über die Homepage der Domgemeinde unter dem Stichwort Förderverein zu bekommen. Ute Rothacker Orgelweihe im Augustenstift Die sonntäglichen Gottesdienste im Augustenstift wurden lange Zeit auf einem E-Piano begleitet. Es ist inzwischen 22 Jahre alt und zog hinsichtlich des Tones und des Anschlages, ganz zu schweigen vom Orgelklang, immer wieder den Unmut der Organisten und Pianisten auf sich. So reifte vor 2 Jahren die Idee, Spenden für ein neues Klavier zu sammeln. Nach und nach kam durch kleinere und größere Spenden eine Summe zusammen, die nun den Wunsch nach einem neuen Instrument in greifbare Nähe rücken ließ. Ein E-Piano wurde ausgesucht und alle, die unsere Gottesdienste musikalisch begleiten, haben zur Probe darauf gespielt. Da teilten sich dann die Gemüter - die Organisten bemängelten den Orgelklang, die Klavierspieler waren begeistert. Dann wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es kleine digitale Orgeln gibt, die einen sehr schönen Klang haben! Das gab dann den Anstoß, sich um so ein Instrument zu bemühen. Im Herbst kündigte sich der Orgelbauer aus Leipzig an, um das Instrument, eine Ahlborn-Orgel Praeludium I zu liefern. Alle Gottesdienstbegleiter waren anwesend, um das Instrument auszuprobieren! Alle waren begeistert und so wurde einvernehmlich beschlossen, dass es seinen Platz im Kirchsaal bekommen soll. Mitte Januar fand nun die Weihe unserer kleinen Orgel statt. Pastorin v. Maltzahn-Schwarz übernahm den liturgischen Part, Herr Dr. M. Wöhlke ließ die Orgel in all ihren Facetten erklingen. Er erklärte eindrücklich, welche Möglichkeiten das kleine Instrument hat und spielte dann passende Klangbeispiele der Musikliteratur. Alle Zuhörer waren begeistert, was der Orgel zu entlocken war, und freuten sich über die Anschaffung des Instrumentes. Für die vollständige Finanzierung fehlt uns noch einiges Geld, darum bitten wir noch weiterhin um Spenden. Die kleine Orgel begleitet nun unsere Gottesdienste zum Lobe Gottes und zur Freude der Gottesdienstbesucher. Christiane Oldag 8

9 Kinder, Jugend, Konfirmanden Beim Erscheinen dieses Gemeindebriefes liegt die Konfirmation von 19 Jugendlichen aus unserer Gemeinde gerade hinter ihnen Bilder und Rückblick auf diesen Festtag gibt es daher erst im nächsten Gemeindebrief. Einen Rückblick gibt s an dieser Stelle trotzdem. Denn fast zum Abschluss ihrer Konfizeit konnten (fast) alle Jugendlichen das Angebot annehmen, 10 Tage über Ostern eine gemeinsame Abschlussfahrt zu unternehmen. So ging es mit 17 Jugendlichen in unser Freizeitenheim nach Kalmarehult in Schweden. Bei Temperaturen zwischen -6 und +8 Grad kostete es anfangs so einigen Teilnehmern Überwindung, draußen das Ökoklo bzw. die Waschräume zu benutzen das Warmwasser zum Waschen muss man sich dort mit Eimern aus einem Kessel, der jeden Tag neu mit Holz angeheizt wird, holen. So nach und nach haben sich die Jugendlichen mit diesen einfachen und ungewohnten Verhältnissen arrangiert. Nach zwei Tagen wuschen sich die Mädchen ihre Haare draußen. Das war gutes Timing, denn am nächsten Morgen hatten wir eine geschlossene Schneedecke Während der Vormittage blickten wir auf verschiedene Themen aus der Konfirmandenzeit zurück, diskutierten, waren kreativ tätig, bereiteten den Familiengottesdienst mit Tauferinnerung vor und probten auch schon Elemente für den Konfirmationsgottesdienst. Jeweils zwei Konfirmanden übernahmen morgens vor dem Frühstück die Morgenandacht. Am Ostermorgen fuhren wir in den Nachbarort und feierten mit der dortigen Kirchengemeinde das Osterfest. Dort konnten unsere Konfirmanden entdecken, dass die schwedischen Jugendlichen, die den Gottesdienst mitgestalteten, die gleichen weißen Umhänge tragen wie sie zur Konfirmation. Natürlich war auch wieder genügend Zeit für Sport, Spiel, Freizeit und Entdeckungen des Landes auf Wanderungen in der Natur als auch in den Shopping-Einrichtungen Zurückblickend waren sich alle Teilnehmer einig, dass diese Fahrt ein schöner, intensiver und guter gemeinsamer Abschluss ihrer Konfirmandenzeit war. Den überaus interessanten Rückblick, den die Jugendlichen selbst im Gästebuch in Schweden hinterlassen haben, gibt s im nächsten Gemeindebrief. Der Gemeindepädagoge hat echt vergessen, diesen auf s Smartphone zu bannen Zu guter Letzt Dank an die ehrenamtlichen Mitstreiter, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre: Ulrich Steinat, Michael Bliemeister, Kerstin Fischer. Gemeindepädagoge Matthias Labude 9

10 Kooperationen 20 Jahre Montessori-Schule Festwoche mit vielen Höhepunkten im neuen Schuljahr Am 2. September 2017 findet im Dom zu Schwerin der traditionelle Einschulungsgottesdienst der Montessori-Schule statt. Diese Tradition wurde im ersten Schuljahr der Schule begründet das war vor genau 20 Jahren. Mit einer Reihe besonderer Veranstaltung feiern Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde der Montessori-Schule in der ersten September-Woche und im Oktober das 20-jährige Bestehen ihrer Monte. Am 8. September 2017 findet in der Schweriner Schlosskirche ein Festgottesdienst statt, zu dem herzlich eingeladen wird. Alles begann 1997, als der Verein zur Förderung einer Freien Schule e.v. in Schwerin eine Montessori- Schule gründete nach den reformpädagogischen Ansätzen der italienischen Ärztin Dr. Maria Montessori. Zu diesem Zeitpunkt war die Schule eine der ersten des Landes, die eine Alternative zum Unterricht an staatlichen Schulen anbot. Von Anfang an gehören neben der Montessori-Pädagogik der Gedanke der Integration und die Achtung des christlichen Menschenbilds zu Eckpfeilern der Schule. Der Förderverein änderte später seinen Namen in: Ida Masius Verein und später in: Montessori-Schulverein. Heute ist das Diakoniewerk Neues Ufer Träger der Montessori-Schule. Das erste Schuljahr 1997/98 startete mit drei Lehrerinnen und Erzieherin sowie 29 Schülern. In den folgenden Jahren entdeckten immer mehr Eltern die Montessori-Pädagogik für ihre Kinder. Die Montessori-Schule ist als staatlich anerkannte Grundschule eine volle Halbtagsgrundschule. In den Klassen 1 bis 3 findet der Unterricht vorwiegend in jahrgangsgemischten Gruppen statt. Bis zu drei Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf können integriert werden. Der Hort unterstützt die emotionale, soziale und geistige Erziehung i.s.d. Montessori-Pädagogik. Ferien- und Projektarbeit, Arbeitsgemeinschaften und die Teilnahme am Leben im Stadtteil gehören zum Hortkonzept. Die Orientierungsstufe ist eine Ganztagsschule in teilweise gebundener Form. Die Klassen werden wie in der Grundschule altersgemischt zusammengesetzt und dreizügig geführt. 30 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten heute insgesamt ungefähr 200 Schülerinnen und Schüler. Fred Vorfahr, Schulleiter 10

11 Rückblicke Chorprobentage von 65+ in Güstrow Mitglieder des Chores verbrachten musikalisch gefüllte Tage in der Barlachstadt. Im gastlichen Haus der Kirche Sibrand Siegert fand man zusammen zum Singen, Erzählen, geselligen Beisammensein. Domkantor Jan Ernst hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: neben Stücken zum Spaß an der Freude wurde für das Singen in Gottesdiensten geübt, Musik von Telemann, Buxtehude und anderen stand auf dem Programm. In der Freizeit zwischen den Proben gab es ausreichend Zeit zum Ausruhen, Spazierengehen durch das an vielen Stellen schon sehr gut restaurierte Städtchen, Besuche der Barlachstätten oder des Schlossmuseums. Beim Abschied waren sich alle einig: das war wieder ein gelungenes Zusammensein, 2018 sollte unbedingt wieder eine Probenfahrt stattfinden und natürlich geht ein herzlicher Dank an Jan Ernst, ohne dessen Einsatz so ein musikalischer Ausflug nicht möglich wäre! Ute Rothacker Frauenkreisrückblick Familie Dietze nahm uns Domfrauen im Februar mit auf eine wunderschöne Reise nach Ecuador. Viele interessante Eindrücke durch unzählige Bilder und Erzählungen, ließen uns dies ferne Land der Inkabaumeister, der heutigen Einwohner mit ihrer Kultur und den alten Terrassengärten kennenlernen. So sahen wir Frauen und Männer in ihren farbenfrohen Kleidern aus Alpakawolle gesponnen und gewebt, auf der Straße gefertigt. Die Zeit verging viel zu schnell, ein herzlicher Dank an Marianne und Reiner Dietze. Im März traf sich unser Frauenkreis im Schleswig-Holstein-Haus, um sich die Sonderausstellung Synopsien vpm Rudolf Gahlbeck ( ) anzusehen und anzuhören. Rudolf Gahlbeck wurde in Malchow geboren und war als Künstler ein Multitalent. Neben seinem Beruf als Kunsterzieher war er Maler Zeichner Grafiker. Er schuf Plakate, Signes, Buch- 11

12 schmuck, schrieb Novellen, Gedichte, Opernlibretti und Kantatentexte. Er komponierte Lieder, spielte Geige und Klavier. Eine Dame aus unserem Kreis war auch seine Schülerin an der Goethe-Oberschule und erzählte von eindrucksvollen Begebenheiten. Diese besondere Ausstellung der Synopsien war für uns alle etwas ganz außergewöhnliches. Synopsien sind eine Anzahl von Aquarellen (Farbstudien), deren Inhalt die Umsetzung gehörter Musik in Bildern war. Zum Beispiel hörte man den Choral O Haupt voll Blut und Wunden und sah dazu ein zur Meditation einladendes Aquarell. Auch in unserem Dom hängt ein Bild von Rudolf Gahlbeck, das Bild des Judas. Bei einem Austausch im Anschluss in gemütlicher Runde im Gemeinderaum, las ich uns noch sein Gedicht über den Schwebenden Engel von Barlach vor. Wir waren angetan von dieser sehenden und hörenden Wahrnehmung, der bildnerischen Darstellung von Musik Interessierte Domfrauen trafen sich im April zu einer Ausstellung in dem Raum der Propstei St. Anna Leben mit der Bibel in vier Jahrhunderten. Die Ausstellung zeigt viele seltene und kostbare Bibeln aus der Zeit von 1529 bis Sie stammen aus der historischen Bibliothek, die sich im Besitz der Propstei St. Anna zu Schwerin befindet. Ein sehr seltenes und wertvolles Buch ist die sogenannte Bugenhagen-Bibel aus dem Jahre Der pommersche Reformator und Freund Luthers übertrug dessen Bibelübersetzung ins Niederdeutsche. Die Wittenberger Lutherbibel wird in der farbig illustrierten Ausgabe von 1569 gezeigt. Viele reich bebilderte Bibeldrucke aus den folgenden Jahrhunderten laden zum Betrachten und Verweilen ein. Voll Ehrfurcht und Andacht standen wir vor den wundervoll künstlerisch gestalteten Bibeldrucken. Einen lieben Dank an Frau Müller, die uns durch diese interessante Ausstellung begleitete, die jeden Donnerstag von Uhr geöffnet ist. Hannelore Bliemeister 12

13 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Es wurden getauft: Julika-Elisabeth Stechert, Chiara Matzick Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,4-5 Es wurden beerdigt: Ida Junge, 99 Jahre Gertrud Kresse, 94 Jahre Gertraud Junius, 86 Jahre Wilmut Pieper, 76 Jahre Rainer Thorun, 75 Jahre Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 Kirche in Schwerin Gottesdienste und Andachten Lutherfest 25. Juni ab 10:00 Uhr Schelfkirche Aus dem Programm: 10:00 Gottesdienst, danach Mittagessen und Stationen zum Nacherleben und Ausprobieren rund um Martin Luther und die Reformation 13:00 Vortrag von OKR i.r. Andreas Flade: Die Bibel - Quelle des Lebens und Halt der Kirche 14:00 Luther - Musical von Kindern, u.a. Sommergottesdienst in Warnitz 16. Juli, 11:00 Uhr, auf dem Gelände der Zukunftswerkstatt in der Bahnhofstraße 2 Mit dem Posaunenchor 13

14 Gottesdienst für Ausgeschlafene 16. Juli, 11:30 Uhr, Schelfkirche Gottesdienst für Ausgeschlafene bedeutet: Wir feiern miteinander auf leicht verständliche und unkomplizierte Art und Weise Gottesdienst. Eine Band begleitet neue Lieder und viele sind beteiligt. Für Kinder gibt es nach dem gemeinsamen Beginn ein Kinderprogramm mit jugendlichen Teamern. Glaubwürdig?! Ökumenischer Stadtgottesdienst 10. September, 11:00 Uhr, Marktplatz Bevor der Sommer endet, gehen wir, Christinnen und Christen aus katholischen und evangelischen Gemeinden der Stadt in Schwerin, auf die Straße. Unter freiem Himmel feiern wir die Güte Gottes und die Gemeinschaft untereinander. In Zeiten von Fakenews und gefühlten Wahrheiten wenden wir uns dem zu, der unseres Glaubens würdig ist. Zugleich werden wir uns fragen, ob und wie wir unser Christsein in dieser Zeit glaubwürdig leben wollen und können. Im Anschluss laden Gemeinden und Gruppen ein zu Imbiss, Begegnungen und Gesprächen. Nach dem Gottesdienst wird an gleichem Ort die Interkulturelle Woche eröffnet werden. Infos: Pastor Andreas Greve 0385/ Man[n] trifft sich. Männerarbeit Männer über Land 13. Juni, 18:00 Uhr, Treffpunkt am Alten Garten Vor der Sommerpause wollen wir gemeinsam unterwegs sein, grillen, erzählen. Diesmal geht es zur Bibower Kirche. Bitte meldet Euch an, damit wir Fahrgemeinschaften bilden und absprechen können, was fürs Essen noch mitgebracht werden kann. Infos: Pastor Volkmar Seyffert, Tel.: 0385/ Mail: Kirche und Gesellschaft Ausstellung: Mensch Martin Hut ab 25. Juni bis 14. Juli, Petruskirche Eine interaktive Wanderausstellung informiert über Leben und Wirken Martin Luthers. Es gibt also nicht nur was zum Sehen sondern auch zum Anfassen, Spielen, Anziehen, Probieren, Suchen, Stempeln und Hören. All das macht diese Ausstellung zu einer Besonderen. Gemeindegruppen vom Kindergarten bis Seniorenkreis oder Schulklassen können sich für Führungen anmelden. (Tel.: 0152/ ) An zwei Tagen ist die Ausstellung ohne Voranmeldung offen, am 25. Juni und 09. Juli jeweils von 11:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt am 25. Juni um 10 Uhr im Gottesdienst. Am 9. Juli, 10 Uhr findet ein Familiengottesdienst mitten in der Ausstellung statt. 14

15 Veranstaltungskalender Domgemeinde Die aktuellsten Informationen zu unseren Angeboten sind immer auf unserer Internetpräsenz und ebenso in den Schaukästen am Dom bzw. am Gemeinderaum verfügbar! Zu den sonntäglichen Gottesdiensten gibt es in der Regel auch einen Kindergottesdienst. Bitte jeweils den Wochenplan im Aushang beachten! Gottesdienste, Andachten, Beichte und Abendmahl Mo-Sa 12:10 Uhr Mittagsgebet, Dom 4. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok 5. Juni 11:00 Uhr Ökumenische Feier des Pfingstfestes im Reformationsjahr mit Erzbischof Dr. Stefan Heße und Landesbischof Gerhard Ulrich, Dom / Markt, mit gemeinsamen Essen auf dem Markt 11. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 15. Juni 18:00 Uhr Beichte und Abendmahl, Dom Südsakristei Domprediger Volker Mischok 17. Juni 15:00 Uhr Gottesdienst, Betreutes Wohnen Zippendorf, Alte Dorfstr. 39 Domprediger Volker Mischok 18. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst im Rahmen der Predigtreihe Die zehn Gebote Heute: 8. Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten, Dom, Domprediger Volker Mischok 23. Juni 18:00 Uhr Taizé-Andacht, Thomaskapelle Diakon Klaus Schmidt & Team 24. Juni 18:00 Uhr Gottesdienst zu Johanni, Dom Dompredigerin Ariane Baier 25. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst zum Tansaniatag, Dom Domprediger Volker Mischok und Pastor für Mission und Ökumene Tilmann Jeremias 2. Juli 09:30 Uhr Beichte, Dom Südsakristei 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dom Dompredigerin Ariane Baier 9. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Martin Scrica, Landespastor für Diakonie, Dom Dompredigerin Ariane Baier 15. Juli 15:00 Uhr Gottesdienst, Betreutes Wohnen Zippendorf, Alte Dorfstr. 39 Prädikantin Kristina Brandes 15

16 16. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee, Dom Dompredigerin Ariane Baier 23. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Dompredigerin Ariane Baier 30. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst, Dom Domprediger Volker Mischok Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien 7. Juni 16:00 Uhr Domzwerge, Gemeinderaum Am Dom 1 (3-6) 8. Juni 15:30 Uhr Game-Hour, Gemeinderaum Am Dom 1 (ab 6) 12. Juni 18:00 Uhr Dom-Dart-Treff, Domsaal, Eingang Thomaskapelle (ab 13) 15. Juni 15:30 Uhr Draht zum Himmel Amateurfunk im Dom (ab 10) 21. Juni 16:00 Uhr Kleine-Kinder-Kirche, Thomaskapelle (0-6) mit Matthias Labude und Andreas Berthold 26. Juni 18:00 Uhr Dom-Dart-Treff, Domsaal, Eingang Thomaskapelle (ab 13) 29. Juni 15:30 Uhr Kochen durch s Kirchenjahr, Gemeinderaum Am Dom 1 (ab 6) 5. Juli 16:00 Uhr Domzwerge, Gemeinderaum Am Dom 1 (3-6) 10. Juli 18:00 Uhr Dom-Dart-Treff, Domsaal, Eingang Thomaskapelle (ab 13) 13. Juli 15:30 Uhr Game-Hour, Gemeinderaum Am Dom 1 (ab 6) 19. Juli 16:00 Uhr Kleine-Kinder-Kirche, Thomaskapelle (0-6) mit Andreas Berthold und Matthias Labude In den Klammern ist die Alterspanne oder das Mindestalter angegeben! Weitere Veranstaltungen 15. Juni 16:30 Uhr Frauenkreis, Gemeinderaum Am Dom Juni 19:00 Uhr Reformation 500 Film Dekalog VIII, Thomaskapelle 20. Juli 16:30 Uhr Frauenkreis, Gemeinderaum Am Dom 1 16

17 Die Kirche an der Küste setzt Segel: Mit einer Schiffstour wird die Nordkirche das Reformationsjubiläum 2017 feiern. Der Dreimast-Segler Artemis wird vom 1. bis zum 3. Juli 2017 am Alten Hafen in Wismar festmachen. In der Hansestadt wird aus diesem Anlass zum Reformationsfest Frei wie der Wind des Kirchenkreises Mecklenburg eingeladen. Am Sonnabend, 1. Juli, wird das Segelschiff gegen 16 Uhr anlegen und von rund 200 Mädchen und Jungen des ebenfalls in Wismar stattfindenden Kinder-Chortages im Sprengel Mecklenburg und Pommern musikalisch und von Bürgermeister Thomas Baier und Propst Dr. Karl-Mattias Siegert offiziell begrüßt. Zwischen 19 und 20 Uhr findet ein Open Ship statt, was ab 19:45 Uhr mit einer Bläserserenade vor dem Schiff ausklingt, die bis 20:30 Uhr dauert. Anschließend gibt es den Abendsegen auf dem Schiff und ein Bordkonzert mit JayJay and Friends bis ca. 21:30 Uhr. Am Sonntag, 2. Juli, dem Hauptveranstaltungstag, sind Gemeindeglieder und Kirchengemeinden aus Mecklenburg, Einheimische und Gäste aus nah und fern zum Reformationsfest in den Alten Hafen von Wismar eingeladen. Vor der Kulisse des Segelschiffes startet ab 10 Uhr ein Vorprogramm, bevor um 11 Uhr ein Freiluft-Gottesdienst mit dem Schweriner Bischof Andreas von Maltzahn und dem Wismarer Propst Karl-Matthias Siegert gefeiert wird. Anschließend gibt es bis gegen 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm aus viel Musik auf zwei Bühnen, Kinderspiel- und Mitmachangeboten und Informationsständen die zeigen, wo und wie sich die Kirche durch die Reformation verändert hat. Um 15 Uhr wird zur Bibel im Gespräch mit Oberkirchenrat Mathias Lenz in die Markthalle eingeladen. Für Essen und Trinken ist ebenso am Tag gesorgt. Und natürlich können maritim Interessierte beim Open-Ship auch am Sonntag die Dreimastbark besichtigen. Wismar und Mecklenburg sollen an beiden Tagen ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums stehen, sagt Propst Dirk Sauermann vom Organisationsteam. Wir wollen als Christen fröhlich feiern und laden Gemeindeglieder, Einheimische und Urlauber herzlich ein. Mehr unter Pressestelle Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg 17

18 Foto: Christof Krackhardt Die größte Katastrophe ist das Vergessen Viele Krisen schütteln die Welt derzeit. Es ist schwer, zu entscheiden, wohin wir schauen. Nur eines dürfen wir nicht: vergessen! Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia, Somalia und im Südsudan sind akut von Hunger bedroht. Diese Menschen brauchen Hilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international vergessen nicht. Viele Helferinnen und Helfer sichern das Überleben der Menschen in der gesamten Krisenregion. Nahrung und Unterkunft als Soforthilfe aber auch Hilfe, die weitergeht und das Leben nach der Katastrophe bedenkt und vorbereitet. Als Christinnen und Christen sind wir gewiss, dass Gott keinen Menschen vergisst. Vor allem nicht in der allergrößten Not. Aus dieser Gewissheit heraus begründen wir unsere Aufgabe, als die Hilfswerke der Evangelischen Kirchen in Deutschland bzw. des Deutschen Caritasverbandes, allen Menschen in Not zu helfen. Dabei unterscheiden wir nicht nach Religion oder Herkunft. Wir helfen allen, die Hilfe brauchen. Helfen Sie uns! Setzen Sie ein Zeichen gegen das Vergessen. Informieren Sie sich unter 18

19 Kontakt Öffnungszeiten des Domes Der Dom hat täglich geöffnet. Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie im Schaukasten am Dom bzw. unter Während der Öffnungszeiten kann auch der Turm bestiegen werden. Mittagsgebet jeweils 12:10 Uhr. Öffentliche Domführungen Dienstag und Samstag 11 Uhr. Für Kinder- und Jugendgruppen, Blinde und Sehbehinderte Domführungen nach Voranmeldung. Bankverbindungen Gemeindekonto: IBAN DE , BIC GENODEF1EK1 Kirchgeldkonto: IBAN DE , BIC GENODEF1EK1 Anschrift Ev. Luth. Domgemeinde Schwerin Am Dom 4, Schwerin Telefon: / Fax: / schwerin-dom@elkm.de Domprediger Volker Mischok Geschäftsführender Pastor Demmlerstr. 5, Schwerin / Dompredigerin Ariane Baier Bischofstr Schwerin / Domkantor Jan Ernst / domkantorei@gmx.de Gemeindepädagoge Matthias Labude 0152 / gemeindepaedagoge-dom-schwerin@gmx.de Küster Stefan Grasmeyer / Küsterin Birgit Kolenda / Sekretärin Annett Mischok / Förderkreis Schweriner Dom e.v. c/o Gerlinde Haker / oder Förderverein Musik im Dom e.v. c/o Ute Rothacker / Volker Mischok Jan Ernst Stefan Grasmeyer Annett Mischok Ariane Baier Matthias Labude Birgit Kolenda Verantwortlicher Redakteur und Gesamtherstellung der Online-Version: Matthias Labude, Domgemeinde Schwerin 19

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