Besonderer Gottesdienst: So Uhr Maria Königin anschl. Fastenessen dort!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Besonderer Gottesdienst: So. 21.03. 10.30 Uhr Maria Königin anschl. Fastenessen dort!"

Transkript

1 Investieren Sie in Menschlichkeit Caritas-Fastenopfer 27/ Jeden Augenblick des Lebens den günstigen wie den ungünstigen zum Bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens. So jedenfalls brachte im 18. Jahrhundert der deutsche Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg das Kunststück Leben auf den Punkt. Das bleibt wohl gültig, auch wenn sich seitdem so einiges getan hat. Vieles wurde da bewegt, doch gerade in Krisenzeiten spüren wir an manchen Stellen eine Überforderung und Orientierungslosigkeit. Grund genug also innezuhalten, um dem Kunststück Leben Raum und Zeit zu geben, wieso nicht jetzt in der Fasten- und Passionszeit auf dem Weg nach Ostern und im ökumenischen Jahr der Stille 2010? Jede Kunst erfahren wir dann als eine Mischung aus Inspiration und Arbeit, als Einübung und Ausübung von bestimmten Fähigkeiten und Haltungen. Die Basis christlicher Lebenskunst ist es letztlich, sich dem Künstler Gott zu öffnen, sich ihm anzuvertrauen und in seine Lebensspuren einzutreten. Der 4. Tuttlinger Kirchentag möchte unter diesem Motto kunst-stück leben dies in ganz vielfältiger Weise tun, Impulse und Antworten geben. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Ökumenischer Kirchentag in März 2010 Diesem Blick in die Woche ist der Programmflyer zum 4. Tuttlinger Kirchentag beigelegt. Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Bitte geänderte Gottesdienste am Fr. 5. März u. So. 7. März beachten! Misereor Sonntag 21. März 2010 Wie hängt die Armut in der Welt mit unserem Energiehunger zusammen? Wie kommt es, dass viele Länder arm sind, obwohl sie doch reich Rohstoffen sind? Welche Perspektiven bieten Agro- Treibstoffe? Die Fastenaktion 2010 richtet den Blick auf den Zusammenhang von Energieverbrauch, Klimawandel und Armutsbekämpfung. Dabei erfahren wir von Menschen aus Brasilien, Indien und dem Tschad, die sich für den Schutz ihrer Lebensgrundlagen einsetzen: Besonderer Gottesdienst: So Uhr Maria Königin anschl. Fastenessen dort! Vorschau Bußgottesdienste: Mi Uhr Fr Uhr So Uhr So Uhr Maria Königin Maria Königin Nendingen St.Gallus Besondere Beichtgelegenheit: Die Uhr St.G. Fr Uhr St.G. Weltgebetstag für Kinder ökumenisch am 14. März Am laden wir in ökumenischer Verbundenheit zum Kinderweltgebetstag-Gottesdienst um Uhr in das evangelische Gemeindehaus, Gartenstr. 1 ein. Die Leitung hat das Kinderkirchteam der Stadtkirche. Das Schwerpunktland ist Kamerun. Buchs und Thuja gesucht! Die Gemeinden benötigen für Palmsonntag dringend Buchs und Thuja. Bitte melden Sie sich bald auf den Pfarrämtern. Danke! Gemeindedienst Abholung des Osterblick * im Pfarrbüro St.Gallus ab Donnerstag nachmittags, ab Freitag in der St.Gallus Kirche hinten beim Bücherwagen. * im Pfarramt Maria Königin ab Donnerstag um Uhr zu den üblichen Öffnungszeiten. Jetzt schon DANKE! Impressum: Herausgeber: Kath. Kirchengemeinden TUT Redaktion: Seelsorgeeinheit Druck: TYPODRUCK Halbjahresbezug 6 Euro TUT: Brigitte Megger Kreuzstr. 51, T Mail: brigitte@meggeronline.de Nendingen: Pfarramt Frau Hagen Tel Sonntagsblatt Thomas Kremer Tel Abgabeschluss für :DI

2 Sonntag 28. Februar 2010 Caritas Fastenopfer 9.00 Messfeier mit Vorstellung der KGR-Wahl-Kandidaten Messfeier mit Vorstellung der KGR-Wahl-Kandidaten Sveta Misa Montag 1. März Beichte in der Klinikkapelle Messfeier in der Klinkkapelle mit Möglichkeit der Krankensalbung Dienstag 2. März 7.30 Schülergottesdienst in der Schildrainschule Beichte der Erstkommunionkinder St.Gallus Rosenkranz - Jahrtag Anna u. Reinhold Seifried Gebetskreis Unterkirche Mittwoch 3. März 7.30 ök. Schülergottesdienst der Karlschule in der Unterkirche ök. Abendgebet Klinikkapelle Donnerstag 4. März 9.30 Messfeier - Jahrtag Rosa und Simone Martin, Lilo Schäfer u. Bianca Budig, anschl. Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle Fastenandacht Bürgerheim Eucharistische Anbetung in der Klinikkapelle Freitag 5. März Fastenandacht St. Anna Weltgebetstag der Frauen Beginn des ökum. Kirchentages ök. Weltgebetsgottesdienst in der Kirche Maria Königin Samstag 6. März 8.30 Messfeier Legio Mariens und der Franziskanischen Gemeinschaft Taufe von Leon Hofmann und Isabella Priebe Getauft wurden am 7. Februar: Sergej, William und Katja, Kinder des Viktor Schrefer und der Nadja, geb. Grischenko, Luc Julian David, Sohn des Joachim Technau und der Jasmin Manz. Herzlichen Glückwunsch! Sonntag 28. Februar 2010 Caritas-Fastenopfer Vorabendmesse am Samstag mit Kandidatenvorstellung zur KGR Wahl Msza swieta am Samstag Messfeier mit Kirchenchor mit Kandidatenvorstellung zur KGR Wahl Msza swieta Santa messa Montag 1. März Mittwoch 3. März 7.30 Schülergottesdienst der Wilhelm- u. Schrotenschule Rosenkranzgebet Taizé Abendgebet Donnerstag 4. März ab Beichte der Erstkommunionkinder Herz-Jesu-Freitag 5. März Weltgebetstag der Frauen Beginn des ökum. Kirchentages Weltgebetstag Kamerun Alles, was Atem hat, lobe Gott Samstag 6. März Vorabendmesse Er gibt keinen Kummer auf Erden, den der Himmel nicht heilen kann. Thomas Morus Getauft wurden am 6.Februar: Vanessa Melissa, Tochter des Andreas und der Rana Gößler, Mario Alexander, Sohn der Cornelia Wiggenhauser. am 13. Februar: Julie Wolke, Tochter des Reinhard Oellers und der Klaudia-Christina geb. Olhausen, Alessandro Francesco, Sohn des Michael Wächter und der Eva geb. Janova. Herzlichen Glückwunsch! Verstorben ist: Elvira Diener geb. Specker am mit 49 Jahren. Herr, gib ihr die ewige Ruhe! Sonntag 28. Februar 2010 Caritas - Fastenopfer 9.30 Messfeier (Bruderschaftsmesse Christian Staudenmaier) Taufe Lia-Salome Brohammer und Lea König Dienstag 2. März 9.30 Messfeier Mittwoch 3. März 7.30 Schülergottesdienst (gest. Jahrtag Kaplan Berchtold Reichle und Eltern) ab Beichte der Erstkommunionkinder Donnerstag 4. März 8.30 Messfeier Herz-Jesu-Freitag 5. März Ök. Weltgebetstag der Frauen in der Ev. Kirche Samstag 6. März Rosenkranzgebet (Jahrtag Klaus und Astrid Mattes und Agnes Klappenecker mit Angeh.) Getauft wurde am Marie, Tochter des Reiner Wolfgang Hiller und der Iris geb. Bacher. Herzlichen Glückwunsch! Das geht alle an! Erstkommunionvorbereitung Erstbeichte März Die Erstbeichte der Erstkommunionkinder ist in St. Gallus am Dienstag, den , ab Uhr, in Nendingen am Mittwoch, den , ab Uhr und in Maria Königin am Donnerstag, den , ab Uhr jeweils in der Kirche. Abendgebet im Stil von Taizé 3. März Herzliche Einladung zum Abendgebet im Stil von Taizé am Mittwoch 3. März um Uhr in der Kirche Maria Königin. In der Fastenzeit ist wöchentlich Taizé-Gebet. Die weiteren Termine sind 10, 17. und 24. März.

3 Sonntag 7. März 2010 Ökumenischer Kirchentag 8.45 Kommunionfeier Klinkkapelle 9.00 Messfeier evang. Stadtkirche ökumen. Gottesdienst Kirchentag Sveta Misa Geistliche Abendmusik Montag 8. März Beichte in der Klinikkapelle Messfeier in der Klinkkapelle mit Möglichkeit der Krankensalbung Dienstag 9. März 7.30 Schülergottesdienst in der Schildrainschule Rosenkranz Jahrtag Aloisia u. Georg Höck, Klara Gernemann Gebetskreis Unterkirche Mittwoch 10. März 7.30 ök. Schülergottesdienst der Karlschule in der Unterkirche 8.30 Frauengottesdienst ök. Abendgebet Klinikkapelle Donnerstag 11. März 9.30 Messfeier Jahrtag Alfred Kopp, Willi Martin, Maria Pauline Gugel, anschl. Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle Messfeier m. Krankensalbung im ESH Freitag 12. März Messfeier m. Krankensalbung in St. Anna Sozialstation TUT Königstr. 56: Tel / jederzeit Familienpflege/Nachbarschaftshilfe Vermittlung/ Einsatzleiterin Frau Ewinger 07461/ Krankenhausseelsorge TUT: Tel.97-0 Diakon Roland Keinert: Tel FAX und Anrufbeantworter Telefonseelsorge: Tel / Hotline Depression 0180 / Di u. Do Uhr Psychologisch Beratungsstelle: Bogenstr. 2, Telefonische Anmeldung: Tel.6047 Mo-Fr u Uhr Kirchlicher Beistand für KDV: Matthias Kremer, Fürstensteinweg 24. Tel Gespräch n. Vereinbarung. Sonntag 7. März 2010 Ökumenischer Kirchentag Vorabendmesse am Samstag evang. Stadtkirche ökumen. Gottesdienst Kirchentag Msza swieta Santa messa Montag 8. März Mittwoch 10. März 7.30 Schülergottesdienst der Wilhelm- und Schrotenschule Bussfeier mit Senioren Taizé Abendgebet Donnerstag 11. März Freitag 12. März Rosenkranzgebet Samstag 13. März Taufe von Isabell Zeka Vorabendmesse Das geht alle an! Kleinkindgottesdienst 14. März Herzliche Einladung zum nächsten Kleinkindgottesdienst unserer Seelsorgeeinheit am Sonntag 14. März um Uhr in den Gemeindesaal Maria Königin. CARITAS- CARITAS-DIAKONIE-CENTRUM Bergstr. 14, Tel , Fax Sozial- und Lebensberatung Schuldnerberatung Kath. Schwangerschaftsberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Kurberatung und -vermittlung Migrationsberatung Begleitung von Ehrenamtlichen Offener Treff mit Café Koordinationsstelle Seniorennetzwerk Sonntag 7. März 2010 Kollekte Orgelneubau 9.30 Messfeier (Bruderschaftsmesse Franz Jäger) Dienstag 9. März 9.30 Messfeier Mittwoch 10. März 7.30 Schülergottesdienst Donnerstag 11. März 8.30 Messfeier Freitag, 12. März Rosenkranzgebet (Jahrtag Bonaventura Schilling) Samstag, 13. März Rosenkranzgebet (Jahrtag Franz Hamma) Das geht alle an! Tuttlinger Trauercafé 11. März Das nächste Trauercafé findet am Donnerstag den 11. März von Uhr im Gemeindehaus St. Josef in der Gutenbergstr. statt. Trauergruppe für Angehörige nach Suizid 18. März Am Donnerstag 18. März trifft sich die Trauergruppe für Angehörige nach Suizid wieder im Haus des Kath. Dekanates, Uhlandstr. 3. von Uhr. CARITAS-DIAKONIE-CENTRUM Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr Uhr Mo, Di Uhr Do Uhr Caritas-Kontaktstelle für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene: Bei der Schmelze 1, Tel Mo, Di, Mi, Fr Uhr, Do u Uhr Sozialdienst für Hörgeschädigte: Tel. 0741/ Fax 0741/ Sprechzeiten im Caritas Centrum jeden 2. u. 4. Di im Monat Uhr Kontaktstelle Hospizgruppe TUT Tel. 0173/

4 Sonntag 14. März 2010 KGR-Wahl 9.00 Messfeier mit Kirchenchor ök. Andacht in der Aussegnungshalle des Friedhofs Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Bruder Klaus Sveta Misa Geistliche Abendmusik in der Ausssegnungshalle Friedhof zum Tag des Friedhofs Montag 15. März Beichte in der Klinikkapelle Messfeier in der Klinkkapelle mit Möglichkeit der Krankensalbung Dienstag 16. März 7.30 Schülergottesdienst in der Schildrainschule Rosenkranz Jahrtag Maria Weidmann Gebetskreis Unterkirche Mittwoch 17. März 7.30 ök. Schülergottesdienst der Karlschule in der Unterkirche ök. Abendgebet Klinikkapelle Donnerstag 18. März 9.30 Messfeier mit Jahrtag Josef Lahres und Angehörige, anschl. Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle Kirchenführung für Firmbewerber/innen Samstag 20. März Taufe von Silas Gonzalez Matthias Sonntag 14. März 2010 KGR-Wahl Kollekte GZ MK Vorabendmesse am Samstag Messfeier ök. Andacht in der Aussegnungshalle des Friedhofs Kleinkindgottesdienst im Saal Msza swieta Santa messa Montag 15. März Mittwoch 17. März 7.30 Schülergottesdienst der Wilhelm- und Schrotenschule Rosenkranzgebet Jahrtag Emma Häcker Taizé Abendgebet Donnerstag 18. März Freitag 19. März Kirchenführung für Firmbewerber/innen Rosenkranzgebet Jahrtag für Helene Maier und Hedwig u. Aloysius Grunenberg Samstag 20. März Vorabendmesse Der Mensch lebt nicht nur von der Liebe, die ihm gegeben wird, sondern auch von der Liebe, die er gibt. Sonntag 14. März 2010 KGR Wahl 9.30 Messfeier Dienstag 16. März 9.30 Messfeier Mittwoch 17. März 7.30 Schülergottesdienst (gest. Jahrtag Kaplan Berchtold Reichle und Eltern) Donnerstag 18. März 8.30 Messfeier Freitag 19. März Rosenkranzgebet Samstag 20. März Rosenkranzgebet Jugendgottesdienst (Christian und Paula Betzler) Das geht alle an! Kirchen Radio Neckarburg -UKW Schwarzwald-Baar-TUT 102,0 Kirche live zu Gast Jeden Dienstag Uhr Tuttlinger Kirchentag Dabei sein KGR Wahlen Diakonieladen KaufKultur Autorin Elfriede Eckle, Horb... Interessante Gäste Spannende Themen Gute Musik Termine Kirchenbeitrag 3 Minuten zum Nachdenken und Auftanken täglich gegen Uhr. Jeder Augenblick, den Du gut nutzt, ist ein Schatz, den Du gewinnst. Don Johannes Bosco Folgende Firmen unterstützen uns: Fa. Bandle GmbH, Raumausstattung Fa. Bladt Carmen u. Heinrich Malerwerkstätte Büroservice Birk, Hubertusweg 15 Elektro-Enslin, Glaenz Tobias, Rechtsanwalt, Königstr.7 Fa. Hänsel Elektrik, Fürstensteinweg 15 Fa. Hilzinger, Fliesen- u. Natursteine. Hirsch-Brauerei Honer, Schlosserei Höpfl & Harfmann Jäger Haustechnik, Eisenbahnstr. 25 Jäger GmbH Stahlbau-Schlosserei Fa. Leiber A. Glasere u. Fensterbau Beschriftungen/Werbetechnik Liebermann Mühlheim Wurmlingen Tut.-Nendingen Wurmlingen Mühlheim Mühlheim-Stetten Neuh-Schwandorf Wurmlingen Bezirksschonsteinfegermeister Lutz Fa. Martin Raumausstattung, Möhringer Fa. Herbert Mattes, Heizung, Sanitär, Junkerstr Architekt Moser Eusebius, Ottilienstr. 11 Malergeschäft Günter Nädele, Stuttgarter.184 Fa. R. Nock, Schreibwaren, Untere Hauptstr. 9 Fa. Nothhelfer, Autohaus, Dachbau Schilli, Im Egartenweg 8 Schilling, Stuck, Putz, Trockenbau Garten- u. Landschaftsbau Schöppler GmbH Stadtwerke, Bahnhofstr. 120 Fa. Storz Glas- u. Metallbau GmbH Tuttlinger Wohnbau Meßkirch

5 Sonntag 21. März 2010 Misereor Kollekte 8.45 Kommunionfeier Klinkkapelle 9.00 Messfeier Messfeier Sveta Misa Vespergottesdienst mit Glockenweihe durch Generalvikar Herrn Dr. Clemens Stroppel Montag 22. März Beichte in der Klinikkapelle Messfeier in der Klinkkapelle mit Möglichkeit der Krankensalbung Dienstag 23. März 7.30 Schülergottesdienst in der Schildrainschule Rosenkranz Jahrtag Reinhold Bügner, Elisabetha Müller, Regina Veritas-Bach Gebetskreis Unterkirche Mittwoch 24. März 7.30 ök. Schülergottesdienst der Karlschule in der Unterkirche ök. Abendgebet Klinikkapelle Donnerstag 25. März 9.30 Messfeier mit Jahrtag Franjo Rohacek, Christine Huegel, Karl und Gertrud Rossi sowie Eva Schaaf, anschl. Eucharistische Anbetung in der Marienkapelle Messfeier mit Krankensalbung im Bürgerheim Samstag 27. März Taufe von Elia Fontana Verstorben sind: Hermann Bantle am 25. Dez. mit 84 Jahren Margaretha Bisser, geb. Krug am 6. Januar mit 93 Jahren Rosa Klemm, geb. Sauter am 9. Januar mit 76 Jahren Christian Steiner am 15. Januar mit 65 Jahren Paula Mödlhammer, geb. Ferber am 23. Januar mit 90 Jahren Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! Sonntag 21. März 2010 Misereor Kollekte Vorabendmesse Messfeier mit der Musikgruppe Benisséz Bittgottesdienst für Frieden anschl. Fastenessen im Saal Msza swieta Santa messa Montag 22. März Mittwoch 24. März 7.30 Schülergottesdienst der Wilhelm- und Schrotenschule Rosenkranzgebet Taizé Abendgebet Donnerstag 25. März Kreuzwegandacht Freitag 26. März Bußgottesdienst Msza swieta Samstag 27. März Vorabendmesse Das geht alle an! Verstorbene der Gemeinde St. Gallus Anna Rapp, geb. Weber am 26. Januar mit 90 Jahren Willi Scharpf am 1. Februar mit 82 Jahren Ambros Stierle am 6. Februar mit 84 Jahren Luise Liehner, geb. Bücheler am 7. Februar mit 88 Jahren Theodor Parschau am 7. Februar mit 83 Jahren Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! Palmen binden für Palmsonntag Für die Kommunionfamilien von St. Gallus am Mi um Uhr (geänderte Zeit!) im Gemeindehaus St. Josef. Alle Kinder sind am Fr ab Uhr in den Gemeindesaal Maria Königin zum Palmenbinden eingeladen. Sonntag, 21. März Misereor Kollekte 9.30 Messfeier Dienstag 23. März 9.30 Messfeier Mittwoch 24. März 7.30 Schülergottesdienst Donnerstag 25. März 8.30 Messfeier Freitag 26. März Rosenkranzgebet Samstag 27. März Rosenkranzgebet Das geht alle an! Misereor-Sonntag mit Fastenessen 21. März Am Misereor-Sonntag gestaltet die Pax-Christi-Gruppe mit Firmbewerber/innen zentral für die Seelsorgeeinheit den Gottesdienst um Uhr in Maria Königin mit. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Musikgruppe Bénissez. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einen einfachen aber leckeren Fastenessen in den Gemeindesaal Maria Königin eingeladen. Die Einladung zum Gottesdienst mit anschließendem Fastenessen ergeht besonders auch an die anderen Gemeinden der Seelsorgeeinheit.

6 Wahlaufruf des Pastoralteams Liebe Gemeindemitglieder! Am 13./14. März 2010 sind Sie aufgerufen den neuen Gemeinderat Ihrer Katholischen Kirchengemeinde in der Seelsorgeeinheit zu wählen. Das Motto der Kirchengemeinderatswahl lautet: Dabei sein. Diese Worte machen bewusst, dass Sie nicht nur zur Gemeinde gehören, sondern durch Ihre Wahl Mitverantwortung und Interesse zeigen. Wir bitten Sie herzlich: Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr und beteiligen Sie sich an der Wahl des neuen Kirchengemeinderates. Durch Ihre Stimmabgabe unterstützen Sie dessen Arbeit und helfen mit, dass das Gremium für 5 Jahre auf einer breiten Basis der Zustimmung arbeiten kann. Die Briefwahlunterlagen bekommen Sie automatisch zugesandt und können so in aller Ruhe zuhause wählen und den Brief fristgerecht an den Wahlausschuss senden. Sie können aber auch wie gewohnt im Wahllokal wählen, oder den zuhause ausgefüllten Stimmzettel mit ins Wahllokal bringen und dort abgeben. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Wahl in dieser Broschüre. Die Gemeinden Katholiken anderer Muttersprache werden zeitgleich mit der Wahl des KGR ihre eigene Gemeindevertretung wählen. Wenn Sie durch Ihre Italienische oder Kroatische Nationalität zu einer der beiden muttersprachlichen Gemeinden auf dem Gebiet unserer Seelsorgeeinheit gehören, haben Sie ein zweifaches Stimmrecht. Das Wahlrecht in Ihrer Kirchengemeinde und das in der Gemeinde der anderen Muttersprache. Seit über 30 Jahren werden in unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart Kirchengemeinderäte gewählt. Die Institution des Kirchengemeinderates hat sich bewährt und ist zu einer wichtigen Triebfeder des aktiven Gemeindelebens geworden. Der Kirchengemeinderat ist die gewählte Vertretung der Gemeinde. Er schafft die Voraussetzungen dafür, dass Menschen in ihrem Leben und im Leben unserer Gemeinde die Botschaft Jesu entdecken können. Er trägt mit den Pfarrern zusammen Verantwortung für das Leben der Gemeinde. Er wirkt mit in allen Bereichen des Gemeindelebens, z.b. Katechese, Jugendarbeit, soziale Dienste, Ökumene, Feste, Verwaltung, Finanzen Der Kirchengemeinderat bildet Sachausschüsse, die seine Vorhaben vorbereiten und weiterführen. Mit dem vorliegenden Prospekt stellen sich Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl unseres Kirchengemeinderates vor. Es ist ermutigend, dass Frauen und Männer sich zur Kandidatur bereit erklärt haben. Mit ihrer Bereitschaft bringen sie ihr Engagement für den Glauben und unsere Kirche zum Ausdruck. Dafür sei ihnen herzlich gedankt. In den Dank einschließen dürfen wir auch den Wahlausschuss und den Wahlvorstand, die mit viel Mühe und Arbeit die Wahl vorbereitet haben und durchführen. Herzliche Grüße vom ganzen Pastoralteam! Dekan Matthias Koschar Pfarrer Richard Grotz Allgemeiner Hinweis für alle Gemeinden: Die Wahlauszählung erfolgt nach Schließung der Wahllokale und ist öffentlich! Liturgiekalender 2. Fastensonntag 28. Februar 2010 Genesis 15, Philipperbrief 3, 17-4,1 Lukasevangelium 9, 28b - 36 Montag 1. März 2010 Daniel 9, 4b - 10 Lukasevangelium 6, Dienstag 2. März 2010 Jesaja 1, Matthäusevangelium 23, 1-2 Mittwoch 3. März 2010 Jeremias 18, Matthäusevangelium 20, Donnerstag 4. März 2010 Jeremia 17, 5-10 Lukasevangelium 16, Kasimir, Patron Polens Freitag 5. März 2010 Genesis 37, a. 17b-28 Matthäusevang. 21, Fastensonntag 7. März 2010 Exodus 3, 1 8a Korintherbrief 10, Lukasevangelium 13, 1 9 Beginn der Woche der Brüderlichkeit Montag 8. März Könige 5, 1 15a Lukasevangelium 4, Dienstag 9. März 2010 Daniel 3, Matthäusevangelium 18, Mittwoch 10. März 2010 Deuteronomium 4, Matthäusevangelium 5, Donnerstag 11. März 2010 Jeremia 7, Matthäusevangelium 11, Freitag 12. März 2010 Hosea 14, 2 10 Markusevangelium 12, 28b - 34 Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der Dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist immer die Liebe. Meister Ekkehard

7 Kirchengemeinderatswahlen Sa. 13. und So. 14. März 2010 Kandidatenliste St. Gallus (Es sind 14 Kandidaten zu wählen): Wahllokal: , Uhr, Gemeindehaus St. Josef Kandidatenvorstellung: So um 9.00 Uhr und um Uhr im Gemeindegottesdienst 1. Beck, Friederike, Erzieherin, In Göhren Buggle, Heidi, Konrektorin, Panoramastr Cunsolo, Rosa, Hausfrau, Uhlandstr Geiger, Walter, Mechaniker-Meister, Beethovenstr Glaenz, Tobias, Rechtsanwalt, Königstr Gökelmann, Renate, Realschullehrerin, Kernerstr Hermle, Michael, Dipl.-Ing. /FH), Beethovenstr Hilzinger, Rita, Prokuristin, Schützenstr Kaufmann, Elke, Verwaltungsfachangestellte, Plettenbergstr Knittel, Martin, Dipl.-Ing., Scheffelstr Rebstock, Gabriele, Juristin, Graneggweg Riegger, Bernd, Krankenpfleger, Uhlandstr Storz, Gabriele, Hausfrau, In Altwegen Tag, Volkmar, Selbständiger Dipl.-Ing., Schulstr Wiemuth, Mechthild, Hausfrau, Im Taubentäle Witt, Therese, Lehrerin, Brunnentalstr. 101 Kandidatenliste Kroat. Gemeinde (Es sind 4 Kandidaten zu wählen): Wahllokal: , Uhr, Gemeindehaus St. Josef 1. Bodrusic, Dragan, Ludwigstalstr. 35,, Bodenleger 2. Coric, Stojan, Eichhörnchenweg 2, Elektrotechniker 3. Jozinovic, Ivana, Erlenweg 5 4. Lasic, Marijana, Bahnhofstr. 134, DH-Studentin, 5. Misic, Mato, Bahnhofstr Vrbat, Ljubia, Erlenweg 5 Kandidatenliste Maria Königin (Es sind 14 Kandidaten zu wählen): Wahllokal: , Uhr und , Uhr, Gemeindesaal Maria Königin Kandidatenvorstellung: Sa Uhr u. So Uhr im Gemeindegottesdienst 1. Bacher, Thomas, Qualitätsmanager, Freiburgstr Bazin, Manuela, Näherin/Hausfrau, Bismarckstr Dhiver, Denys, Ingenieur, Untere Hauptstr Efinger, Mirjam, Kaufmännische Angestellte, Möhringer Str Feldmann, Timo, Arbeitsvermittler (Agentur f. Arbeit), Karlstr. 79/1 6. Frey, Mathias, Förster, In Hohensteig 7/2 7. Kuppel, Gudrun, Erzieherin i. Altersteilzeit, Rumpelstilzchenweg 5 8. Latz, Christina, Diplomkauffrau, Kolpingweg Legname, Antonio, Lagerist, Immelmannweg Röhrenbach Dr. med., Margret, Ärztin, Danziger Str Ruhnke, Beate, Sekretärin, Ettlensegart Seiterich-Stegmann Dr. med., Cornelia, Ärztin, Schubertstr Reu, Gerhard, Dipl. Ing (FH) Feinwerktechniker, In Aspen Sum, Dr. rer. nat. Jürgen, Hochschulprofessor, Rotwildstr Weber, Franz, Kaufmännischer Angestellter, Lohmehlenring Wetzel, Otmar, Oberstudienrat/Schuldekan, Emminger Str Züfle, Beate, Bankkauffrau, Wieselweg 7 Kandidatenliste Italien. Gemeinde (Es sind 10 Kandidaten zu wählen): Wahllokal: , Uhr, Gemeindesaal Maria Königin 1. Berlingieri, Pietro, Arbeiter, Wilhelmstr. 43, TUT, 2. Caraggiu, Mario, Schichtführer, Hohenbergweg, Fridingen, 3. Ciancio, Pasquale, Schuhfertiger, Ludwigstal 40, TUT, 4. Di Bucci, Franco, Schreiner, Ringstr. 6, TUT, 5. Di Furia, Emilia, Hausfrau, Wezelstr. 6, Fridingen, 6. Di Muro, Maria, Hausfrau, Ludwigstal, TUT, 7. Esposito, Adamo, Kraftfahrer, Hauptstr.190, Spaichingen, 8. La Rosa, Maria, Verkäuferin, Ludwigstal 40, TUT, 9. Legname, Antonio, Lagerist, Immelmannweg 6, TUT, 10. Maurici, Giuseppe, Kraftfahrer, Hauptstr.40, Aldingen, 11. Mistificato, Michele, Rentner, Immelmannweg 6, TUT, 12. Ricci, Gino, Schichtführer, Bodenseestr. 13, TUT, 13. Serafini, Serena, Azubi Steuerfachangestellte, Rosenstr. 12, Emmingen, Kandidatenliste Nendingen (Es sind 10 Kandidaten zu wählen): 1. Bäßler, Petra, Dipl-Soz.päd., Unter Hoch Bodenhaupt, Siglinde, Lageristin, Eichenstr Braun, Johanna, Hausfrau, Hochbergstr Milkau-Schaudt, Nicole, Erzieherin u. Sozialpädagogin, Pfarrstr Palkus, Stephanie, Büroangestellte, Haldenstr Reichle, Tina, Auszubildende zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fronhofstr Schilling, Anna-Lena, Verwaltungsfachangestellte, Im Zeitenlob 2 8. Schnell, Gustav, Rentner, Am Sträßle Schwarz, Rolf, Informatiker, Pfarrstr Schweikle, Uwe, Maschinenbautechniker, Halldorfer Str Sum, Walter, Sparkassenangestellter, Antoniusstr Ulmschneider, Maria, Lageristin, Auf Lett 18 Wahllokal:13.03., Uhr u , Uhr, BMH

8 Treff Nächster Treff: 28. Februar Am Sonntag dem 31. Januar startete der Treff 18-35, ein neues Angebot unserer Seelsorgeeinheit. Einmal im Monat, jeweils am letzten Sonntag ab Uhr, sind Menschen zwischen 18 und 35 Jahren in den Gemeindesaal Maria Königin eingeladen zum Kontakte knüpfen und etwas gemeinsam unternehmen eingeladen. Der erste Abend stand unter dem Thema: Auftakt- und Begegnungsabend mit Buffet. Vor allem auf Neuzugezogene, die im Rahmen ihrer Ausbildung oder ihres Studiums bzw. durch die Arbeitsstelle neu nach gekommen sind, zielt das Angebot mit Fackelführung durch, einem Südafrikanischen Fußballabend oder einer Fahrt zum Bodensee. Natürlich freut sich das Team auch auf interessierte Menschen in dieser Altersgruppe, die schon länger in wohnen oder hier aufgewachsen sind. In den letzten Jahren kamen auf unser Pastoralteam vermehrt Anfragen zu, ob es denn für Menschen zwischen 18 und 35 Jahren in der Kirchengemeinde ein Angebot gibt. Jetzt konnte diese Lücke durch das Zusammentreffen dreier selbst Neuzugezogener geschlossen werden, die sich engagiert an die Vorbereitung eines Treffs gemacht und ein Programm bis zu den Sommerferien entworfen haben. Der nächste Abend ist am Sonntag den 28. Februar. Er steht unter dem Thema: Mensch-ärgere-dich-nicht! - Unterhaltsamer, aktiver Spiele-Abend. Die Termine und Themen der weiteren Abende sind: 28. März: Nach Luscht und Laune! - Film-Abend 25. April: Fackelführung in. Romantisch? Unheimlich? Stadtführung mit anschließendem Kneipenbesuch 30. Mai: Wir sind dann mal weg...! - Wanderung mit Grillen 27. Juni: 54, 74, 90, 2010? Südafrikan. Abend mit Fußball 25. Juli: Lake of Constance, Schwäbisches Meer oder der See? Fahrt zum Bodensee mit Abendessen Auch über sind die Verantwortlichen zu erreichen: treff1835.tut@googl .com. Konzerte in der Fastenzeit Die Reihe Geistliche Abendmusik in der Fastenzeit setzt sich mit drei Kammermusikkonzerte fort. Das Blechbläserquintett des Städtischen Blasorchesters spielt am 28. Februar in Maria Königin. Auf dem Programm stehen Werke von J.S. Bach, Antonio Vivaldi, Samuel Scheidt, Samuel Barber u.a. Am 7. März spielt das Ensemble La Giralda Musik der Renaissance auf historischen Instrumenten. Sowohl traditionelle Werke für die Fastenzeit wie Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld in Sätzen von verschiedenen Komponisten, Popule meus von Thomas Luis da Vittoria oder O crux ave von Palestrina als auch Instrumentalstücke von weniger bekannten Komponisten werden auf Zink, Dulzian, Blockflöten, Barockvioline, Gambe und Orgelpositiv in der St. Galluskirche musiziert. Am 14. März wird in der Tag des städtischen Friedhofes mit einem vielfältigen Angebot begangen. Aus diesem Anlass findet das letzte Konzert in der Aussegnungshalle statt. Dr. Martin Weidner (Wermelskirchen) und Bernard Sanders spielen dort Werke für Trompete und Orgel von Albinoni, Senaillé, Heinrich Stölzel u.a.. Dazwischen erklingen einige Orgelchoralvorspiele zu Fastenzeitliedern von Johannes Brahms. Die Konzerte beginnen jeweils sonntags um Uhr in der angegebenen Kirche. Lediglich das letzte Konzert beginnt erst um Uhr. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten. Liturgiekalender Fortsetzung 4. Fastensonntag 14. März 10 Joshua 5, 9a Korintherbrief 5, Lukasevangelium 15, Montag 15. März 2010 Jesaja 65, Johannesevangelium 4, Dienstag 16. März 2010 Ezechiel 47, Johannesevangelium 5, 1-16 Mittwoch 17. März 2010 Jesaja 49, 8 15 Johannesevangelium 5, Donnerstag 18. März 2010 Exodus 32, 7 14 Johannesevangelium 5, Freitag 19. März 2010 Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 2 Samuel 7, 4-5a a. 16 Römerbrief 4, Matthäusevang. 1, a oder Lukasevang. 2, 41-51a 5. Fastensonntag 21. März 2010 Jesaja 43, Philipperbrief 3, 8 14 Johannesevangelium 8, 1 11 Montag 22. März 2010 Daniel 13, oder Daniel 13, 41c 62 Johannesevangelium 8, 1 11 Dienstag 23. März 2010 Numeri 21, 4 9 Johannesevangelium 8, Mittwoch 24. März 2010 Daniel 3, Johannesevangelium 8, Donnerstag 25. März 2010 Verkündigung des Herrn Jesaja 7, Hebräerbrief 10, 4 10 Lukasevangelium 1, Freitag 26. März 2010 Jeremias 20, Johannesevangelium 10, 31 42

9 Kirchenchor Am Sonntag dem 28. Februar um Uhr in Maria Königin und am Sonntag, dem 14. März um Uhr in St. Gallus wird der Kirchenchor die Messfeier mitgestalten. Der besondere Charakter der österlichen Bußzeit wird durch die Figuralmusik unterstrichen. Gesprächsrunde zu Afghanistan 3. März Die Pax-Christi-Gruppe trifft sich am Mittwoch 3. März um Uhr im Gemeindehaus St. Josef zu einer offenen Gesprächsrunde zum Thema Frieden für Afghanistan. Dabei können die Teilnehmer ihre Ansichten zu den neuen Entwicklungen und die Eindrücke von der Veranstaltung im Januar miteinander austauschen. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Matthias Kremer Ök. Arbeitskreis Kirche TUT was 4. März Am Donnerstag 4. März trifft sich der ökumenische Arbeitskreis Kirche TUT was um Uhr im evang. Gemeindehaus, Gartenstr. 1. Weltgebetstag der Frauen 5. März Um Uhr in der Kirche Maria Königin Alles was Atem hat, lobe Gott, heißt das Motto dieses Weltgebetstags. Frauen aus Kamerun haben die Liturgie geschrieben. Das zentralafrikanische Land Kamerun nennt sich selbst Afrika im Kleinen. Mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden, stellt es eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika dar. Es hat schwarze Vulkanstrände, ursprünglichen Regenwald, Wasserfälle, Mangrovensümpfe, Hochgebirge, Seen, Savanne und Sahelzone. Die gut 18 Millionen Einwohner gehören mehr als 200 Ethnien an, sprechen neben englisch und französisch ebenso viele verschiedene Sprachen. Christen (50%), Muslime (20%) und Angehörige von Naturreligionen (30%) leben friedlich zusammen. Kamerun war bis 1919 deutsche Kolonie und ist seit 1960 eine unabhängige Präsidialrepublik. Das Land leidet vor allem unter der weit verbreiteten Korruption und ist zwischen Arm und Reich tief gespalten. Besonders in den großen Städten, wie der Hauptstadt Yaoundee und der Handelsmetropole Douala, gibt es viel Gewalt und Rechtsunsicherheit. Alles, was Atem hat, lobe Gott! Gibt es außer der wunderbaren Landschaft überhaupt etwas zu loben und zu preisen? Ja, denn afrikanische Menschen jammern nicht, sie besinnen sich auf die guten Dinge, die sie ebenfalls erfahren haben. Die Frauen in Kamerun können sich deshalb über ihre jeweiligen Probleme hinwegsetzen und sie wollen mit ihrer Weltgebetstagsliturgie auch uns mitreißen. Damit ihnen das gelingt, sollen die eingängigen und schwungvollen Lieder wieder von einem Chörle vorgesungen werden. Texte und Melodien stammen größtenteils aus Kamerun. Wir laden Frauen aus allen Tuttlinger Kirchengemeinden zum Mitsingen ein. Näheres siehe Presse. Glaubensgesprächsabend Glaube im Dialog 8. März Am Montag, den 8. März, laden wir um Uhr zum nächsten Glaubensgesprächsabend in die Katholische Öffentliche Bücherei im Gemeindehaus St. Josef ein. Das Thema lautet: Demut sich klein machen und groß werden. Leitung: Otmar Wetzel, Theologe und Reiner Jokisch, Gemeindereferent. Frauengottesdienst und -frühstück 10. März Am Mittwoch um 8.30 Uhr ist in St. Gallus in der Marienkapelle ein Gottesdienst für Frauen, egal ob Jung oder Alt, ob mit Kinder oder ohne. Anschließend ist in St. Josef gemütliches Frühstück. Getränke bitte selber mitbringen, für den Rest sorgt das Küchenteam. Herzliche Einladung! Ökumenischer Kirchentag März Vom März 2010 ist es wieder soweit. Dann findet der 4. regionale Tuttlinger Kirchentag statt. Die ökumenische Veranstaltung steht diesmal unter dem Leitwort kunst-stück-leben. Start ist am Freitag, 5.3. um Uhr mit dem traditionellen Weltgebetstag in der Kirche Maria Königin. Am Samstag 6.3. gibt es dann ein buntes Programm in der Stadthalle und an vielen Orten in der Tuttlinger Innenstadt. Eröffnet wird der Tag um Uhr mit dem Festvortrag von Dr. Henning Scherf auf Bremen. Eine Galerie der guten Praxis gibt Impulse. Führungen,... und manches mehr erwartet die Gäste aus nah und fern. Um Uhr wird das Gospeloratorium Eversmiling Liberty in der Stadthalle aufgeführt, dem sich um Uhr ein großer Fest- und Begegnungsabend anschließt. Natürlich ist auch für ausreichende Bewirtung gesorgt. Am Sonntag, den 7.3. findet um Uhr ein Ökumenischer Festgottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche statt. Zu allen Veranstaltungen ergeht herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Veranstalter sind die ACK, das Kath. Dekanat -Spaichingen und der Evang. Kirchenbezirk. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem aktuellen Kirchentagsflyer, der an vielen Stellen ausliegt. Hans-Peter Mattes Hospizgruppe Die Hospizgruppe sucht engagierte, ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Voraussetzung für diese Arbeit sind Einfühlungsvermögen im Umgang mit Sterbenden und Zeit. Sie erhalten eine fundierte Ausbildung und nehmen an Fortbildungen teil. Infos bei Gisela Kotz Tel oder Marga Müller Tel

10 Seniorennachmittag 10. März Am Mittwoch 10. März laden wir die Senioren der Seelsorgeeinheit zu einem Vortrag über Sturzprophylaxe ein. Die Physiotherapeutin Elke Thimm spricht über Vorbeugung und Verhinderung von Stürzen; sie sind die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit im Alter. Wir beginnen um Uhr mit einer Bußandacht in der Kirche Maria Königin. Anschließend treffen wir uns im Gemeindesaal Maria Königin. Gäste sind herzlich willkommen. Kath. Männerverein - Jahreshauptversammlung Zur Jahreshauptversammlung des Kath. Männervereins e.v. am Freitag um Uhr wird herzlich in den Saal von Maria Königin eingeladen. Wir beginnen den Abend mit einem Gottesdienst um Uhr in der Kirche Maria Königin und gedenken dabei der verstorbenen Mitglieder. Der Chor des KMV wird den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten werden langjährige Chormitglieder von dem Vertreter des schwäbischen Sängergaus Schwarzwald geehrt. Hubert Lock Winfried Schmitt Salme Feldmann KAB Osterkerzenverkauf 13. und 14.März Wie schon in den vergangenen Jahren verkauft die KAB wieder Osterkerzen zum Preis von 3 Euro am Samstag 13. März nach dem Gottesdienst in Maria Königin und am Sonntag 14. März nach den Gottesdiensten in St. Gallus und Maria Königin. Der Erlös ist für Hilfsprojekte in Lateinamerika bestimmt. Für Ihre Unterstützung im Voraus vielen Dank. Eveline Wolker Tuttlinger Friedhofstag, Sonntag 14. März 2010 Am Sonntag 14. März 2010 lädt die Stadt zum ersten Tuttlinger Friedhofstag, auf dem neuen Friedhof in, Albert-Schweitzer Straße 4 ein. Anlass hierfür ist u.a. der Neubau eines neuen Trauerfeierraumes auf dem Friedhof. Die Friedhofsverwaltung und die beteiligten Aussteller wollen damit auf die Bedeutung der Friedhöfe und der Bestattungskultur aufmerksam machen. Gemeinsam mit den Tuttlinger Bestattern, Steinmetzen, Friedhofsgärtnereien, Hospizgruppe, Initiative Grabfeld Frühgeborene, Trauercafé, Trauergruppe für Angehörige nach Suizid, Stationäres Hospiz am Dreifaltigkeitsberg, Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern und Trauerredner wird die Veranstaltung von der Friedhofsverwaltung durchgeführt. Für ältere oder gehbehinderte Friedhofsbesucher wird eigens für den Friedhofstag ein Fahrdienst eingerichtet. ( und Stadtteile). Telefonische Terminabsprache vorab bis unter Tel / Mo-Fr und Uhr. Beginn ist um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der großen Aussegnungshalle, den Klinikpfarrer Gerhard Leibold und Pastoralreferent Matthias Gärtner gestalten. Im Anschluss wird der neue Trauerfeierraum der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben. Oberbürgermeister Michael Beck und die Architektin Frau Margrit Marquardt sprechen ein Grußwort. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung durch den Evangelischen Posaunenchor. Der Friedhofstag schließt um 17 Uhr musikalisch mit einem feierlichen Konzert in der großen Aussegnungshalle. Es spielen Bernard Sanders, Orgel und Dr. Martin Waidner, Trompete geistliche Abendmusik. Der Eintritt ist frei. Skiausfahrt 20. März Jetzt anmelden! Zur diesjährigen Skiausfahrt nach Schruns im Montafon sollten Sie sich jetzt anmelden. Die Preise belaufen sich wie folgt: * Bambini: jahrgang 2004 oder jünger: gratis! * Kinder: Jahrgang incl. Busfahrt Erwachsene 40 incl. Busfahrt Erwachsene 12 nur Busfahrt Kinder 9 nur Busfahrt Abfahrt ist um 5.45 Uhr am Gemeindehaus St. Josef in der Gutenbergstr. Anmeldung unter Tel oder e- mail bernhard@meggeronline.de Bitte den Betrag rechtzeitig auf das Kt KSK BLZ überweisen. Kreuzwegandacht 25. März in Maria Königin Zur traditionellen Kreuzwegandacht mit Prozession durch die Kirche Maria Königin sind am Donnerstag um 18 (!) Uhr in die Kirche Maria Königin alle eingeladen. Am Karfreitag wird in St. Gallus und in Nendingen der Kreuzweg gebetet. Dabei werden die Ereignisse der letzten Tage Jesu nicht nur einfach von außen als Zuschauer betrachtet, sondern es geht darum, Jesus auf seinem letzten Wegen innerlich zu begleiten. Menschen werden damit Sympathisanten, das heißt wörtlich übersetzt: Mit-Leidende. Sie lassen sich berühren von den Geschehnissen der Kar- und Ostertage und damit vom Leid der Menschen hier und auf der ganzen Welt und begegnen zuletzt darin ihren eigenen Kreuzweg - Momenten im Blick auf das Osterereignis, das den endgültigen Sieg des Lebens über den Tod in all seinen Spielarten feiert. Heilige sind Menschen, durch die es anderen leichter wird, an Gott zu glauben. Nathan Söderblum

11 Renovation des Glockenstuhls in St. Gallus Normalerweise schweigen die Glocken nur von Gründonnerstag bis zur Osternacht. In diesem Jahr werden die Glocken der Galluskirche auch nach Ostern für ca. 4 Wochen verstummen. Am 12. April beginnt die Glockengießerfirma Bachert aus Karlsruhe mit der grundlegenden Renovation und Umgestaltung des Glockenstuhles. Der bisherige reparaturbedürftige stählerne Glockenstuhl aus dem Jahr 1953 wird durch einen neuen Eichenglockenstuhl ersetzt und die Glocken werden im Turm neu angeordnet. Eine Maßnahme, die auch notwendig wurde, weil die große Glocke im Schwungbereich immer wieder die Turmwand berührte. Die Glocken erhalten außerdem neue Klöppel, Armaturen, Motoren und ein elektromagnetisches Schlagwerk. Durch den Einbau des hölzernen Glockenstuhles wird das Geläut insgesamt weicher erklingen. Neben diesen konservatorischen Maßnahmen wird es mit der Beschaffung eines Zimbelgeläutes zukünftig in eine glockenmusikalische Besonderheit geben. Vier kleine Glocken in der Tonlage von a bis e werden das Hauptgeläut ergänzen. Diese neuen Glocken, für die Roland Martin die Glockenzier geschaffen hat, werden Mitte März in Karlsruhe gegossen. Wenn keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten auftreten, wird die Glockenweihe im Rahmen eines Vespergottesdienstes am Sonntagabend, den 21. März um Uhr stattfinden. Generalvikar Prälat Dr. Clemens Stroppel hat sein Kommen zugesagt und wird die Weihe vornehmen. Die Beschaffung der Zimbelglocken wurde dankenswerterweise durch eine großzügige Spende der Aesculap AG ermöglicht. Übersicht über die Glocken der Kirche St. Gallus Glocke 1 Glocke 2 Patron: Gallus Patron: Maria Gewicht: 1175 kg Gewicht: 875 kg Schlagton: e Schlagton: g Gießer: Bachert Gießer: unbekannt Gussjahr: 1953 Gussjahr: Ende 15. Jh. Glocke 3 Glocke 4 Patron: Martin Patron: Paulus Gewicht: 470 kg Gewicht: 275 kg Schlagton: a Schlagton: c Gießer: Bachert Gießer: Bachert Gussjahr: 1953 Gussjahr: 1953 Glocke 5 Glocke 6 Patron: Michael Patron: Gabriel Gewicht: 94 kg Gewicht: 69 kg Schlagton: a Schlagton: c Gießer: Bachert Gießer: Bachert Gussjahr: 2010 Gussjahr: 2010 Glocke 7 Glocke 8 Patron: Raphael Patron: Johannes Maria Vianney Gewicht: 48 kg Gewicht: 33 kg Schlagton: d Schlagton: e Gießer: Bachert Gießer: Bachert Gussjahr: 2010 Gussjahr: 2010 Wer das Kleine tut, als wäre es etwas Großes, dem gibt Gott die Gnade, das Große zu tun, als wäre es etwas Kleines. Rudolf Kögel Männerwerk 27. März Das Männerwerk im Dekanat -Spaichingen lädt wieder ein zum traditionellen Sühnegang am Samstag, 27. März, diesmal von Renquishausen nach Kolbingen. Die Aussendungsfeier ist um Uhr in der Kirche St. Stephanus in Renquishausen, die Eucharistiefeier um Uhr mit Domkapitular Paul Hildebrand in der Erlöser-Jesus-Christus-Kirche in Kolbingen. Es schließt sich eine Begegnung im Gemeindehaus an. Hierzu ergeht herzliche Einladung! Durch das Dunkel hindurch Film Exerzitien für junge Erwachsene ab 18. Die Exerzitien in der Osterwoche laden ein, neue Wege zu entdecken und zu gehen, offen zu sein für die Begegnung mit Jesus. 2 Spiel-Filme bieten den Stoff zum Nachdenken in der Einzelbesinnung und für das Gespräch in der Gruppe. Termin: Ort: Kloster Heiligenbronn. Kosten: 120/60 Anmeldeschluss: Genauere Infos unter Anmeldung unter: Diözesanstelle Berufe der Kirche, Collegiumsgasse 5, Tübingen, Tel / , Fax 07472/ Verwaiste Eltern Die Trauer um ein Kind ist ein sehr langer Weg. Wenn dieser Weg mit anderen gegangen werden kann, wird er nicht kürzer, aber niemand muss ihn alleine gehen... Wenn Sie ein Kind verloren haben, unabhängig wie alt Ihr Kind bei seinem Tod war und welche Ursache der Tod hatte, laden wir Sie ein zur Teilnahme an unserer Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern. Wir treffen uns regelmäßig an jedem 1. Mittwoch im Monat um Uhr im evang. Gemeindehaus in der Gartenstr. Bitte vorherige Kontaktaufnahme bitte mit Monika Wild, Tel /1536, oder mit Ramona Storz, Tel

12 Kath. Erwachsenenbildung Uhlandstraße 3, Telefon Fax/ Für alle Veranstaltungen wird um baldmöglichste Anmeldung gebeten! Sa So , Klinikum, Die blauen und die grauen Tage Demenzausstellung von Claudia Thoelen Mo , Uhr, Klinikum, Vernissage mit der Fotografin Einführung in die Thematik Do und Do , jeweils Uhr, GH Lohmehlen, Tanze das Leben - offener Kreistanz, Leitung: Ursula Huber. Teiln.Beitrag: jeweils 5,--. Ohne Anmeldung. Mo und Mo , 2 Abende, jeweils Uhr, GH Lohmehlen, Kiefer, Mund und Nacken wohltuend entspannt Übungen zur Selbsthilfe, Leitung: Astrid Birkenfeld. Teiln.Beitrag: 22,--. Mo , Uhr, GH St. Josef, Maria fremde Freundin, Referentin: Dr. theol. Hildegard König. Ohne Anmeldung. Di , Uhr, Caritas-Diakonie-Centrum im Haus der Familie, Mama mia: Elterngeld, Kindergeld, Tuttlinger Familienpass, Leitung: Sabine Schmid, Zdenka Misetic, Martha Gassner. Ohne Anmeldung. Fr , Uhr, GH Lohmehlen, Gut und spannend vorlesen wie geht das? Einführung in Vorlesetechniken, Leitung: Elvira Mießner. Teiln.Beitrag: 20,--. Sa , Uhr, Rottweil, Körnerstr. 23, Ab heute mehr Zeit: Selbst-, Zeit- und Zielmanagement für Beruf und Alltag, Leitung: Hans-Peter Mattes. Teiln.Beitrag: 50,--. Anmeldung bei keb Rottweil Tel. 0741/ So , Uhr, GH Lohmehlen, Endlich Frühling Bastelnachmittag mit Kindern, Leitung: Sabine Schmid, Heiderose Nasaroff. Teiln.Beitrag: 4,-- pro Familie (Alleinerziehende), 7,-- für Nicht- Alleinerziehende, incl. Kaffee. Anmeldung bis Sa , Uhr, GH Lohmehlen, Meditation und Tanz in der Fastenzeit, Leitung: Angelika Eil, Marjon Sprengel. Teiln.Beitrag: 22,-- Sa Sa , Bahnfahrt Berlin, Potsdam, Spreewald und Insel Rügen, Leitung: Berthold u. Hannelore Schuler. Kosten: 780 (DZ). Anmeldung bis Bitte fordern Sie unseren ausführlichen Flyer an. Herzlich willkommen unserer neuen Sekretärin Mitte Januar hat Frau Faude Ihren Dienst in unseren Pfarrbüros aufgenommen! Wir wünschen Ihr alles Gute und Gottes Segen für die neue Tätigkeit! Bereits seit arbeite ich als Nachfolgerin von Frau Huber bei der kath. Gesamtkirchengemeinde, deshalb möchte ich mich hiermit kurz vorstellen: Mein Name ist Marianne Faude. Ich stamme aus Fridingen, bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 10 und 13 Jahren. Am Dienstagvormittag arbeite ich im Pfarrbüro St. Gallus und am Donnerstag ganztags im Pfarrbüro Maria Königin. Mein neuer Arbeitsplatz gestaltet sich sehr vielseitig und abwechslungsreich und bereitet mit viel Freude! Bitte beachten (wie immer auf der letzten Seite): neue Öffnungszeiten im Pfarramt Maria Königin! Mo, Di, Mi, Fr Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Patenschaftsprojekt PiT sucht weitere Patenfamilien/ /Paten/ Werden auch Sie Pate und schenken Sie einem Kind Ihre Zeit! Mit PiT bieten wir Familien in sehr belasteten Lebenssituationen, insbesondere auch bei einer psychischen Erkrankung eines Elternteiles, Entlastung und Hilfe. Bereits 12 Kinder aus dem Landkreis genießen ihren Patentag einmal pro Woche für etwa 2 bis 4 Stunden, wo sie ganz nach ihren Interessen und Bedürfnissen umsorgt und gefördert werden. Da wird gespielt, gebastelt, gebacken, getobt, geschwommen, geradelt, getrödelt, erzählt und vieles andere mehr. Die bereits vermittelten Familien sind entlastet durch das Angebot und sprechen dankbar über das Glück ihrer Kinder seit sie diese Paten haben: Herr A: Ich habe meine Tochter schon lange nicht mehr so fröhlich und entspannt erlebt wie nach den Nachmittagen in der Patenfamilie. Frau R.: Es entlastet mich, wenn ich zwei meiner Kinder an einem Nachmittag gut versorgt weiß, danach läuft es bei uns wieder besser. Der Psychosoziale Förderkreis e.v. ist mit PiT im Landkreis Ende 2008 erfolgreich gestartet. Mit der Anerkennungsurkunde Echt gut! Ehrenamt in Baden-Württemberg wurde das Projekt 2009 ausgezeichnet. Haben auch Sie Freude und Erfahrung im Umgang mit Kindern, gekoppelt mit der Ambition sich ehrenamtlich und unentgeltlich einzubringen, dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen, wir informieren Sie gerne. Wenn Sie sich dann für eine Patenschaft entscheiden, werden Sie vom Team des PSF in 3 Abenden auf ihre neue Aufgabe vorbereitet und regelmäßig begleitet. Das PiT Team Brigitta Bosch und Bettina Sailer Kontaktadresse: Psychosozialer Förderkreis e.v., Schillerstr. 5/1; 78532, info@psftut.de, PiTmobil: ; B. Bosch 07461/161062; B. Sailer 07461/

13 Erfahrung, Kraft und Hoffnung statt Alkohol Jeden Montagabend treffen sie sich um Uhr im Gemeindehaus der Versöhnungskirche. Die Tische werden dekoriert, Gläser, Saft und Mineralwasser und kleine Knabbereien werden hingestellt. Die Begrüßung von jedem einzelnen ist herzlich. Es herrscht eine freundliche, lebensfrohe und warme Atmosphäre. Aber es findet keine Party statt, sondern es geht um eine ernste Angelegenheit. Die Rede ist von dem Meeting der Anonymen Alkoholikern. Im Mittelpunkt steht eine Krankheit, die nicht heilbar ist, aber zum Stillstand gebracht werden kann. Es geht darum, zu Lebensqualität und Zufriedenheit ohne das Suchtmittel Alkohol zu finden. Die Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker sind eine Gemeinschaft, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem, die Anhängigkeit vom Alkohol, zu lösen. Ihr Hauptzweck ist es, nüchtern zu werden und anderen zur Genesung vom Alkoholismus und zur Nüchternheit zu verhelfen. Jeder, der den Wunsch verspürt, mit dem Trinken aufzuhören, ist herzlich willkommen. Man wird ohne peinliche Fragestellung aufgenommen, es werden keine Vorschriften gemacht und keine Tipps oder Patentrezepte gegeben. In der Gruppe sprechen Menschen miteinander, die durch ihr gemeinsames lebensbedrohendes Problem, den Alkoholismus, miteinander verbunden sind. Die Gruppe macht es möglich, durch die Berichte der Freunde für sich selbst den richtigen und passenden Weg zu finden und wieder Hoffnung, Kraft und Zuversicht für ein zufriedenes Leben ohne den Alkohol zu finden. Dabei gilt stets der Grundsatz: Wen du hier siehst, was du hier hörst, wenn du gehst, bitte lass es hier. Zum Schluss eines jeden Meetings werden meistens die ermutigenden Worte gesagt: Komm wieder, es funktioniert. Seniorennetzwerk Das Seniorennetzwerk, ein gemeinschaftliches Projekt der Stadt, der Diakonischen Bezirksstelle und der Caritas Schwarzwald-Alb- Donau, hat sich zum Ziel gesetzt durch den Einsatz von ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern allein lebende Senioren in ihrer häuslichen Umgebung zu besuchen und zu begleiten. Bis heute gibt es über 30 Ehrenamtliche, die allein lebende und einsame Senioren regelmäßig und kostenfrei besuchen, auch um Außenkontakte zu ermöglichen und die Lebensqualität der alten Menschen zu erhöhen. Die Ehrenamtlichen erhalten von der Caritas die Möglichkeit an Fortbildungen und Gesprächen zum Thema teilzunehmen, aber auch gesellige Treffen sind uns wichtig. Um die Wünsche von Senioren und Seniorinnen der Stadt nach einer Alltagsbegleitung erfüllen zu können, suchen wir Männer und Frauen, die gerne mit alten Menschen zusammen sind (Zeitaufwand 1-2 Stunden pro Woche) und sich ehrenamtlich engagieren wollen. Wenn Sie Interesse an der Begleitung alter Menschen unserer Stadt haben und ihnen eine große Bereicherung in ihrem Alltag sein wollen, freue ich mich auf Ihren unverbindlichen Anruf. Wenn Sie selbst einen Besuchsdienst wünschen oder ältere Menschen kennen, für die unser Angebot eine Hilfe sein könnte, stehe ich Ihnen für ein Gespräch gerne zur Verfügung. Ramona Storz Caritas-Diakonie-Centrum Bergstr Telefon 07461/ Bildungswochenende in der Fastenzeit für Familien März Vom Esel zum Engel Der Familienbund der Katholiken bietet ein Bildungswochenende im Familienferiendorf Schramberg an. Das Programm beginnt am Freitag 16. März um Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen und endet am Sonntag 28. März. mit dem Mittagessen. Es wird Zeiten geben, in deren alle etwas gemeinsam unternehmen, am Samstagvormittag haben Eltern, Kinder und Jugendliche ihr eigenes Programm. Anmeldung bis 5. März an den Familienbund der Katholiken, Jahnstr. 30, Stuttgart. Tel Mail Die Kosten können dort auch erfragt werden. Schriftenstand/Aushang in den Kirchen Der Schriftenstand und die Plakatwände in unseren Kirchen und Gemeindehäuser sind ein Schaufenster der Kirchengemeinde, der Kirche insgesamt. Ihre Gestaltung liegt in Verantwortung der Pfarrämtern. Um sie ansprechend, übersichtlich, aktuell und inhaltlich verantwortbar zu gestalten, möchten wir alle (kirchlichen) Vereine, Gruppierungen und Initiativen bitten, alle Plakate und Handzettel ausschließlich auf den Pfarrämtern abzugeben. Selbstausgelegtes und -aufgehängtes wird entfernt! Der Arbeitskreis Kirche TUT was ist für Sie da: Kommen Sie zum Ort des Zuhörens im Haus der Familie Telefon:07461/ , Bergstraße 14 jeden Donnerstag von bis Uhr Der Ort des Zuhörens ist ein Ort, wo Sie Zuhörer finden, die Ihre Sorgen aufnehmen, mit ihnen besprechen, und gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen suchen. Der Ort des Zuhörens ist ein Ort,

14 St. Gallus Pfarramt/büro TUT Königstr. 34 Tel Fax St.Gallus@kath-tuttlingen.de Internet: Hanne Kupferschmid; Marianne Faude, Elisabeth Huber Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr Mo. u. Di Uhr Do Uhr Pfarramtskonto Nr.: 897 KSK TUT BLZ B e i c h t g e l e g e n h e i t montags Klinikkapelle oder nach Vereinbarung Mesner und Hausmeister Martin & Barbara Torzewski Tel. 0172/ Gemeindehaus St. Josef Reservierung: E. Siebler Tel kath-gemeindehaus-st.josef@gmx.de Kirchenmusiker : Bernard Sanders Tel / Nendingen: Ilse Schnepf Tel Kath. Seelsorge Kreisklinik, in den Alten- und Pflegeheimen Diakon Roland Keinert Zeppelinstr. 21 Zimmer EG Tel ; AB u. FAX R.Keinert@klinikum-tut.de Kto KSK TUT BLZ Kreisklinik und um 8.45 Uhr Kommunionfeiern * jeden Montag Uhr Beichtgelegenheit Uhr Messe mit Krankensalbung * immer mittwochs Uhr ökumenisches Abendgebet Donnerstag um Uhr Eucharistische Anbetung Bürgerheim: Donnerstag um Uhr Fastenandacht Donnerstag um Uhr Messfeier m. Krankensalbung Elias-Schrenk-Heim: Donnerstag um Uhr Eucharistie m. Krankensalbung St. Anna: Freitag um Uhr Fastenandacht Freitag um Uhr Eucharistie m. Krankensalbung Maria Königin Pfarramt/büro TUT Bergstr. 63 Tel Fax Maria-Koenigin@kath-tuttlingen.de Internet: Doris Zehnder, Marianne Faude Öffnungszeiten: neu! Mo, Di, Mi, Fr. Do Uhr Uhr Uhr Pfarramtskonto Nr.: KSK TUT BLZ B e i c h t g e l e g e n h e i t samstags von bis Uhr oder nach Vereinbarung Gemeindezentrum Maria Königin Bergstr. 67, Tel Mesner u. Hausmeister: Martin & Barbara Torzewski Reservierung Pfarramt Maria Königin Gemeindehaus Lohmehlen Eichhörnchenweg 2 Yvona Coric Tel Reservierung Pfarramt Maria Königin Kath. Öffentliche Bücherei - KÖB: Gutenbergstr. 4 Tel Öffnungszeiten: Montag Uhr Mittwoch u. Freitag Uhr Haus des Dekanates Uhlandstr. 3 Dekanatsbüro: Hans-Peter Mattes T Bildungswerk: Ursula Berner T Betriebsseelsorge: Thomas Maile T Jugendreferat: Sekretariat T Kath. Arbeitnehmer Bewegung: Anja Mayer T gemeinsame Fax-Nr Seelsorger anderer Muttersprachen italienisch: Vikar Désiré Matand Uhlandstr. 3, Tel kroatisch: Pfr. Josip Pavlovic Uhlandstr. 3, Tel polnisch: Pater Jan Krawiec Tel. 0751/ vietn.: P. Stephan Bui Thuong Luu Tel. 0711/ Nendingen Pfarramt/büro TUT-Nendingen Bräunisbergstr. 26 Tel Fax St.PetrusJakobus@kath-tuttlingen.de Internet: Öffnungszeiten: Gaby Hagen Mo. - Do Uhr Sprechstunden der Pfarrer: Mittwoch von Uhr oder nach Vereinbarung Pfarramtskonto Nr.: KSK TUT BLZ VoBa TUT BLZ Konto des Orgelbauvereines: KSK TUT BLZ B e i c h t g e l e g e n h e i t samstags ab Uhr oder nach Vereinbarung Kath. Kindergarten St. Vinzenz Telefon Bücherausgabe der Pfarrbücherei: Dienstag u. Donnerstag Uhr Mesnerin Schwester Anthia Tel Schwesternstation Kirchstr. 1, Bischof Moser Haus Tel Frau Hagen Tel Reservierung über Pfarramt Nendingen Dekan Matthias Koschar Tel Pfarrer Richard Grotz Tel Pfarrvikar Augustine Paraplakal Tel Diakon Roland Keinert Tel oder Kreisklinik Tel Fax und AB: Pastoralreferent Matthias Gärtner Tel Gemeindereferent Reiner Jokisch Tel Caritas-Diakonie-Centrum Bergstr. 14 T Fax

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Pius Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinden St. Antonius, Künzell und St. Pius, Fulda! Sie halten eine Sondernummer des Pfarrbriefes

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Volklore Gruppe DrevA singt in der Galerie Dreiklang

Volklore Gruppe DrevA singt in der Galerie Dreiklang Juli 2015 TANZ DER ELEMENTE Sommerausstellung des Mündener Kulturrings Vernissage um 11.15 Uhr mit einer Tanzcollage von Caro Frank Ove Volquartz (Saxophon) und Josef Hilker (Gitarre) Karl-Heinz Gollhardt,

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr