Wahlpflicht Std. WS/SS. Prof. Dr.-Ing. K. Krass ( ) ICFW 02/65

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1 Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Umwelttechnik und Umweltplanung Verkehrswegebau und Umweltschutz Wahlpflicht Std. WS/SS Straßenbautechnik Veranstaltung II WS, 2 V Recycling im Bauwesen SS, 1 V Veranstaltung III Straßenbaupraktikum SS, 1 V Veranstaltung I Straßenwesen I WS, 1 V Veranstaltung III- Eisenbahnbau SS, 2 V

2 Straßenbautechnik Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen des Aufbaus von Straßenbefestigungen. Ausgehend vom Untergrund bzw. Unterbau bis zu den verschiedenen Bauweisen für den Oberbau werden Bemessungsfragen, Baustoffkriterien und Bautechniken behandelt. Inhalt: Allgemeines: Straßenbaugeschichte, Statistiken, Terminologie, Anforderungen an die Fahrbahnbefestigung Untergrund, Unterbau: Bodenerkundung, Bodenklassifizierung, Bodenverbesserung/-verfestigung, Schutz des Erdplanums Standardisierte Bauweisen: Entwicklung der Deckenbauweisen, Bauweisen für Fahrbahnen, Ermittlung der Bauklasse, Dicke des frostsicheren Oberbaus Mineralstoffe: Natürliche Vorkommen, Industrielle Nebenprodukte und Recycling-Baustoffe, Aufbereitung, Prüfverfahren und Anforderungen, Güteüberwachung Schichten ohne Bindemittel: Frostschutzschichten, Kies- und Schottertragschichten, Deckschichten ohne Bindemittel Hydr. Bindemittel und Betonzusatzmittel: Definition und Begriffe, Zement, Baukalk, Hydr. Tragschichtbinder, Betonzusatzmittel

3 Recycling im Bauwesen Die Studierenden sollen in der Lage sein, die Problem des Recyclings von Baustoffen selbst bzw. deren Verwertung von industriellen Reststoffen, die als Baustoffe eingesetzt werden können, zu erkennen. Dabei wird besonderer Wert auf die Bewertung der Umweltverträglichkeit gelegt. Inhalt: Gesetzliche Grundlagen: Gesetze, Vorschriften, Normen Richtlinien und Merkblätter zum Recycling im Bauwesen Entstehung, Behandlung, Eisenhütten- und Metallhütten- Eigenschaften und Verwertung industrieller Nebenprodukte: Behandlung, Eigenschaften und Verwertung folgender Recycling-Baustoffe: Sonstige verwertbare Reststoffe: Umweltverträglichkeit: schlacken, Steinkohlenflugasche Schmelzkammergranulat Braunkohlenflugasche Gips aus der Abgasreinigung Hausmüllverbrennungsasche Nebengestein der Steinkohle Straßenaufbruch und Hochbauabbruchmaterial, Ausbauasphalt Baumischabfälle Gummigranulat, Gießereireststoffe, zukünftige Entwicklungen Gesetzliche Grundlagen, Emissionen in der Luft und in Gewässer, Auswirkungen auf Bauteile

4 Straßenbaupraktikum Die Studierenden sollen weitgehend selbständig die wichtigsten Prüfungen an Straßenbaustoffen durchführen, um das Verständnis für die Prüftechnik, aber auch Prüfproblematik zu wecken. Inhalt: Einführung: Allgemeine zur Eignungs- und Kontrollprüfung, Probenahme, Versuchsauswertung, Statistik, Arbeitssicherheit im Straßenbaulabor Eignungsprüfung für Berechnung der Mineralstoffzusammeneine Asphalttragschicht: setzung, Berechnung der Asphaltmischungen, Einwaage und Herstellung der Asphaltmischungen, Herstellen der Probekörper nach DIN , Bestimmung von Raumdichte, Rohdichte, Hohlraumgehalt am Marshall- Probekörper nach DIN , Bestimmung von Marshall-Stabilität und Marshall-Fließwert nach DIN , Eindringversuch am Gussasphalt nach DIN , Auswertung der Eignungsprüfung Kontrollprüfung für einen Trennen von Mineralstoffen und Bindemittel Asphaltbeton: durch Extraktion, Bestimmung des Bindemittelgehaltes und Rückgewinnung nach DIN , Siebanalyse nach DIN , Auswertung der Untersuchungsergebnisse Prüfung an Bitumen: Erweichungspunkt RuK nach DIN EN 1427, Nadelpenetration nach DIN EN 1426, Brechpunkt nach Fraaß nach DIN EN Untersuchungen an Plattendruckversuch nach DIN 18134, ungeb. Baustoffge- Proctorversuch nach DIN 18127, Bestimmung mischen: der Dichte des Bodens nach DIN 18125, Rohdichte der Mineralstoffe, CBR-Versuch, Prüfung der Wasserdurchlässigkeit nach DIN 18130

5 Straßenwesen I Im Teil 1 der Vorlesung liegen die Schwerpunkte auf der Thematik, wie Straßen unter der Berücksichtigung von rechtlichen Vorgaben nicht nur wirtschaftlich, sondern auch umweltgerecht und möglicherweise mit Einsatz von EDV geplant werden können. Vertiefend wird dabei auf planfreie Kontenpunkte eingegangen. Außerdem wird erläutert, welche Anforderungen an Straßenunterhaltung und Straßenbetrieb gestellt werden, wobei das Thema Sicherheit in Bezug auf Unfälle besondere Beachtung findet. Inhalt: Techn. und rechtl. Projekt- Planungsprozess, Netzgestaltung ablauf einer Straßenplanung: und Straßenkategorisierung; Rechtsgrundlagen, Projektplanung, aus rechtlicher Sicht, Straßenunterhaltung und Straßenbetrieb Umweltgerechte Gesetzliche Grundlagen, Bedeutung Straßenplanung: des Umweltschutzes, Verwendungsmöglichkeiten von industriellen Ne benprodukten und Recycling-Baustoffen Wirtschaftlichkeits- Bewertungsverfahren, Anforderungen, untersuchungen: Beispiele Datenverarbeitung im Hinweise zur Datenverarbeitung, Straßenentwurf: Beispiele, Visualisierung im Verkehrswegebau Straßenverkehrsunfälle: Unfallstatistik, Sicherheitsanforderungen, Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen, Unfallkenngrößen, Unfallauswertung Entwurf planfreier Grundsätze und Vorüberlegungen, Knotenpunkte: Knotenpunktsysteme, Knotenpunkte für Straßen der Kategoriengruppe A und B Teilnahme an der Vorlesung Straßenplanung im Modul Straßen- und Verkehrsplanung

6 Eisenbahnwesen Dr.-Ing. A Müller In der Lehrveranstaltung werden ausgehend von den rechtlichen Grundlagen des Eisenbahnwesens die Themen Rad-Schiene-System, Oberbau, Weichen, Linienführung, Fahrdynamik und Grundlagen des Eisenbahnbetriebs behandelt. Inhalt: Allgemeines: Entwicklung und Eigenschaften der Eisenbahn, Rechtliche Grundlagen, Bahnstrukturreform, Bundesverkehrswegeplan, Magnetschwebe bahn Transrapid Oberbau: Zusammenwirken von Rad und Schiene, Zusammenwirken der Einzelelemente des Oberbaus, Feste Fahrbahnen VVeichen: Einführung, Bezeichnung von Weichen, Bauteile der Weichen, Weichenarten, Gleisverbindungen, Zusammenstellung verschiedener Weichen Trassierung: Linienführung, Überhöhung, Gleisbogen, Überhöhungsrampen, Übergangsbogen und Bogenwechsel, Längsneigung, Neigungswechsel, Einfluss der Federung, Zulässige Höchstge schwindigkeit, Umgrenzung des lichten Raums, Gleisabstände, Gleisverziehungen, Lichte Höhe und lichte Weite unter Überführungsbauwerken Fahrdynamik: Widerstände und Zugkräfte, Laufwiderstände, Streckenwiderstände, Beschleunigungswiderstand, Übertragbare Zugkraft, Zugkraft Geschwindigkeits-Diagramm Bahnhöfe: Einteilung der Bahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Eisenbahnbetrieb: Bahnsteige Fahrpläne, Zugsicherung, Abstandshaltevorschriften, Signalisierung, Bedingungen für das Fahren im festen Raumabstand Bauablaufplanung: Besonderheiten zur Bauablaufplanung im Eisenbahnwesen

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