Eiszeit Arbeitsvideo / 7 Kurzfilme

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1 (FWU) ISBN (Klett-Perthes) 33 min Eiszeit Arbeitsvideo / 7 Kurzfilme Lernziele Erfahren, dass es verschiedene Gebirgsregionen gibt, von denen in Kaltzeiten die Tieflandvergletscherung Europas ausgegangen ist. Die maximale Ausdehnung der eiszeitlichen Gletscher in Deutschland, Europa und Nordamerika kennen lernen. Die Spuren der Gletscher in der Landschaft wahrnehmen. An heutigen Beispielen aus Grönland sehen, wie es in Mitteleuropa während der Kaltzeiten ausgesehen haben mag. Miterleben, wie das komplizierte Wechselspiel zwischen Rückschmelzen der Eisränder, Meeresspiegelanstieg und Landhebung am Ende der letzten Eiszeit zu einer ständigen Verschiebung der Küsten geführt hat. Vorkenntnisse Topographie von Nord-, West-, Mitteleuropa und Nordamerika, insbesondere die Lage der wichtigsten Mittelgebirge, der Verlauf der großen Flüsse sowie der Nord- und Ostseeküste; Grundkenntnisse über Gletscher, Gletscherentstehung, Gletscher und Klima, Gletscher- und Schmelzwasserablagerungen sowie über das Fließverhalten und die abtragende Wirkung von Gletschereis (zur Vorbereitung Gletscher. Arbeitsvideo /9 Kurzfilme. FWU: ; Klett-Perthes: ). Kurzbeschreibung Die Gletscher der Eiszeit haben die Landschaften Nord- und Mitteleuropas geprägt. In sieben Kurzfilmen wird gezeigt, wie sich Eismassen ausbreiten und zurückziehen, wie sich gleichzeitig die Küstenlinien verlagern und welche Spuren die Gletscher in Skandinavien, in Norddeutschland, im Alpenvorland und auch in Nordamerika hinterlassen haben. Animationen und Realaufnahmen aus der heutigen Eiswelt Grönlands vermitteln ein Bild von der Arbeit der Gletscher und von der Tier- und Pflanzenwelt der Eiszeit, in der sich in Mitteleuropa steinzeitliche Jäger auf Mammutjagd begeben haben. Zum Inhalt Inhaltsverzeichnis und Zeitangaben min/sec Zählwerksstand 0 Ende FWU Sigel/Ende Klett Perthes Sigel 00:00 1 Europa im Eiszeitalter 00:40 2 Gletscher formen die Landschaft 05:54 3 Leben in der Eiszeit 11:45 4 Das Abschmelzen der Gletscher nach 18:35 der letzten Eiszeit 5 Spuren der Eiszeit in Norddeutschland 21:34 und in Skandinavien 6 Spuren der Eiszeit im Vorland der Alpen 26:01 7 Die Eiszeit in Nordamerika 29:53

2 Bei Kassetten im Schularchiv können die Zählwerksangaben des verwendeten Rekorders eingetragen werden. 1. Europa im Eiszeitalter Die letzten 2,5 Mio. Jahre der Erdgeschichte sind durch eine Reihe weltweit nachweisbarer Klimakatastrophen gekennzeichnet, die sich in unseren Breiten als Eiszeiten auswirkten. Dieser jüngste Abschnitt der Erdgeschichte, der noch heute andauert, wird daher als Eiszeitalter oder Quartär bezeichnet. In einer Kaltzeit (Glazial, Eiszeit) sanken die mittleren Jahrestemperaturen in Mitteleuropa drastisch ab, die Sommer wurden kurz und kühl, die Winter lang und streng. In der Folge begannen die Gebirgsgletscher der gemäßigten Breiten zu wachsen. Gletscher überdeckten die Gebirge. Einzelne Gletscherzungen stießen weit in die angrenzenden Tiefländer vor. Vermutlich von den Hochgebirgen Norwegens, Schottlands, Labradors und den Rocky Mountains ausgehend entstanden zur gleichen Zeit auf den Landmassen im nördlichen Europa und im arktischen Nordamerika riesige Eisschilde. Skandinavien z. B. war von einem mehr als 3000 m dicken Inlandeis bedeckt, dessen Eiszungen zeitweise sogar bis dahin reichten, wo heute Amsterdam, Münster, Erfurt und Dresden liegen. Während der Kaltzeiten vergrößerte sich die von Gletschereis bedeckte Fläche auf der Erde auf insgesamt über 45 Mio. km² (heute nur etwa 16 Mio. km²)! Die Gletscher hatten aber nur während relativ kurzer Zeitabschnitte so große Ausdehnungen. In dazwischen liegenden wärmeren Perioden den Warmzeiten (Interglazialen, Zwischeneiszeiten) in denen es sogar deutlich wärmer sein konnte als heute, schmolzen sie immer wieder stark zurück. In den Eisschilden waren während der Kaltzeiten so gewaltige Wassermengen gebunden, dass der Meeresspiegel der Ozeane zeitweise mehr als 120 Meter unter seinem heutigen Niveau lag. So fielen weite Teile der Schelfgebiete trocken, wie Nordsee, Adria oder Beringstraße. Rhein, Loire und Themse wurden dadurch zeitweise zu Nebenflüssen der Elbe, die durch das weitgehend trockene Nordseebecken über den Ärmelkanal abfloss und erst weit vor der bretonischen Küste in den Nordatlantik mündete. Die Topographie hatte sich aber nicht nur wegen der Absenkung des Meeresspiegels verändert. Die schätzungsweise mehr als 6 Mio. km³ Eis, die in Nord- und Westeuropa lagen, hatten ein gewaltiges Gewicht, das auf der Erdkruste lastete. Dadurch wurde im Zentrum des Nordeuropäischen Inlandeises das Festland um Hunderte von Metern in die Tiefe gedrückt. Umgekehrt stiegen die unvergletscherten Gebiete in der Umgebung der Eisschilde langsam auf. Diesen Vorgang nennt man Glazial-Isostasie. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Geologe Albrecht Penck ein zeitliches Gliederungssystem für das Eiszeitalter in Nord- und Süddeutschland und benannte die Eiszeiten nach Flüssen. Inzwischen sind beide Systeme stark erweitert worden (siehe Tabelle: Gliederung der Eiszeitalter).

3 Tabelle: Gliederung des Eiszeitalters (Die klassischen Begriffe nach PENCK, die in der vereinfachten Tabelle im Film erscheinen, sind fett markiert.) NORDDEUTSCHLAND SÜDDEUTSCHLAND heute heute Nacheiszeit J. v. h Weichsel-Eiszeit Würm-Eiszeit ca J. v. h.. ca Eem-Warmzeit Riß-Würm-Warmzeit ca J. v. h. Saale-Eiszeit? Riß-Eiszeit ca Holstein-Warmzeit? Mindel-Riß-Warmzeit ca Elster-Eiszeit? Mindel-Eiszeit ca J. v. h. Cromer-Warmzeiten? Haslach-Mindel-Warmzeit Dorst-Kaltzeit? Haslach-Eiszeit Leerdam-Warmzeit? Günz-Haslach-Warmzeit Linge-Kaltzeit? Günz-Eiszeit Bavel-Warmzeit? Donau-Günz-Warmzeit ca J. v. h. Menap-Kaltzeit? Donau-Kaltzeitengruppe ca Waal-Warmzeit ca. 1,7 Mio. J. v. h. Eburon-Kaltzeit? Biber-Donau-Warmzeit Tegelen-Warmzeit ca. 2,47 Mio. Prätegelen-Kaltzeit? Biber-Kaltzeitengruppe ca. 2,47 Mio. J. v. h. Tertiär (Pliozän) 2. Gletscher formen die Landschaft Gletscher und ihre Schmelzwässer hinterlassen Spuren, die man in der Landschaft noch erkennen kann, wenn das Eis schon längst abgeschmolzen ist, zum Beispiel Gletscherschliffe, Gletscherschrammen, Trogtäler, Zungenbeckensee, Moränen, Toteislöcher (Sölle) und Urstromtäler. (Weitere Informationen siehe Gletscher.Arbeitsvideo/9 Kurzfilme) 2. Leben in der Eiszeit Pflanzen: In den kältesten Abschnitten der Eiszeiten gab es in den eisfreien Hügelländern in Mitteleuropa nur Zwergsträucher, vor allem Zwergbirken, verschiedene kleinwüchsige Weiden oder Alpenrosen. Sie wuchsen in kaum kniehohen Dickichten, den Tundren (Zwergstrauchheiden). Wo es den Tundrenpflanzen zu trocken wurde, breiteten sich zwischen den alpinen und den norddeutschen Vereisungsgebieten weite arktische Steppen (Gras- und Krautheiden) aus. Wie Alpenazalee, Silberwurz, Alpenhornkraut, Arnika oder Gletscherhahnenfuß haben sich diese arktischen Pflanzen heute nach Nordeuropa und in die Hochlagen der Alpen zurückgezogen. Tiere: Von diesen und anderen Pflanzen lebten zahlreiche arktische Großtiere, von denen immer wieder Knochen und Zähne in kaltzeitlichen Ablagerungen des Alpenvorlandes gefunden worden sind, z. B. Rentiere, Saiga-Antilopen, Schneehasen, Wölfe, Polarfüchse, Moschusochsen und Lemminge, aber auch Steppenwildpferde (dem mongolischen Przewalskiipferd vergleichbar), Steppenwisent (dem amerikanischen Bison ähnlich) oder Ur (Auerochse), der als Wildform zwar ausgestorben ist, von dem aber die meisten Hausrinderrassen abstammen. Manche Reste gehören auch zu Tieren, die völlig ausgestorben sind,

4 wie etwa das zweihörnige Wollhaarnashorn, der Höhlenbär, der Höhlenlöwe oder die Höhlenhyäne. Besonders häufig aber sind Funde von Knochen, Mahl- und Stoßzahnresten der Mammute. Höhlenbilder, die eiszeitliche Menschen geschaffen haben, aber auch mit Haut und Haar konservierte Tiere, die im Dauerfrostboden Sibiriens erhalten geblieben sind, geben Auskunft über Aussehen und Lebensweise dieser eiszeitlichen Elefanten. Die über 4 m hohen Tiere besaßen mächtige Stoßzähne und ein rötlichbraunes, dichtes und zottiges Fell. Mensch: Von Afrika her haben die ersten menschlichen Vorfahren wohl schon vor mehr als 1 Mio. Jahren Europa erreicht, hier aber erst vor etwas mehr als Jahren endgültig Fuß fassen können. Die altsteinzeitlichen Jäger und Sammler lernten, auch während der Kaltzeiten zu überleben. Das gelang vor allem durch die Nutzung des Feuers und einer ganzen Reihe von weiteren Erfindungen zur Verbesserung der Kleidung, Behausung, Werkzeugherstellung, Bewaffnung, Jagdtechniken und Vorratshaltung. Sie waren Nomaden und wohnten in primitiven Hütten und Zelten. Höhlen dienten als Kultplätze und als Notunterkünfte bei der Jagd. Während der Würm-Eiszeit gab es zwei Menschenformen in Deutschland: im älteren Teil den vom Körperbau her urtümlicheren, schwerfälliger gebauten Neandertaler, im jüngeren Teil (ab etwa J. v. h.) den zierlicheren Cromagnon-Menschen, einen direkten Vorfahren des modernen Menschen. 4. Der Eisrückzug nach der letzten Eiszeit Nach dem Höhepunkt der letzten Eiszeit, vor bis Jahren, setzte eine zögernde Klimaverbesserung ein, die zu einem allmählichen Abschmelzen der Eisränder führte. Vor etwa Jahren, als das Nordeuropäische Inlandeis zwar deutlich zurückgegangen war, das Ostseebecken aber größtenteils immer noch unter Gletschern verborgen lag, war das Alpenvorland schon weitgehend eisfrei. Dann wurde die Klimaerwärmung dramatisch. Als vor etwa Jahren der südliche Teil des Ostseebeckens vom Inlandeis freigegeben wurde, entstand hier ein riesiger Schmelzwassersee auf dem Eisberge schwammen, der Baltische Eissee. Er wurde vom Inlandeis aufgestaut, das einige Jahrtausende lang die Verbindung zwischen Ostseebecken und Nordsee blockierte. Vor etwa Jahren brach dieser Schmelzwassersee in Südschweden durchs Eis und lief aus. Anschließend drang das Meer erstmals in die Ostsee ein, denn Südschweden war hier durch das Gewicht der Eismassen um mindestens 150 Meter nach unten gedrückt worden. Mit dem Zurückschmelzen der Gletscher führte ein kräftiger Meeresspiegelanstieg zu einer großflächigen Überflutung der Tiefländer im Ostseegebiet. Durch die gleichzeitig einsetzende glazial-isostatische Landhebung schrumpfte die Wasserfläche mit der Zeit auf die heutigen Küstenlinien der Ostsee zurück. Diese durch Eisentlastung bedingte Landhebung geht im übrigen bis heute weiter und beträgt im ehemaligen Zentrum des Eisschildes, im Botnischen Meerbusen, immer noch ein Zentimeter pro Jahr! Umgekehrt sinken die Gebiete in der Umgebung der ehemaligen Eisschilde stetig ab. Das führt z. B. zu einem Vordringen des Meeres an der niederländischen und deutschen Nordseeküste. Um das Kulturland zu erhalten werden hier deshalb seit dem Mittelalter Deiche gebaut. Da das Land weiter absinkt, müssen sie ständig erhöht werden. Man hat sich darauf geeinigt, das Ende der (letzten) Eiszeit auf Jahre vor heute festzulegen, obgleich die Alpengletscher sich damals schon längst in die Hochlagen der Alpen zurückgezogen hatten. Nur das schrumpfende Inlandeis bedeckte immer noch große Teile Finnlands und Nordschwedens. Erst vor rund 8000 Jahren sind die letzten Reste des Nordeuropäischen Inlandeises in Nordschweden endgültig abgeschmolzen. 5. Spuren der Eiszeit in Norddeutschland und Skandinavien Skandinavien war vom mehr als 3000 Meter dicken Nordeuropäischen Inlandeis bedeckt, dessen Zentrum über Mittelschweden und der Ostsee lag. Nur die höchsten Gipfel des norwegischen Hochgebirges (Jotunheimen) schauten aus dem Eispanzer heraus, dessen Glet-

5 scherzungen in der letzten Eiszeit über die Ostsee und Mecklenburg hinaus, fast bis Warschau, über Berlin hinaus, bis kurz vor Hamburg und bis Jütland vorstießen. Auch Schottland, das nördliche England und Irland waren fast vollständig von Gletschern bedeckt. Die beiden Eiskappen dehnten sich zeitweise so weit aus, dass sie sich berührten und zusammenwuchsen und eine Fläche von vielen Millionen km² bedeckten. Die deutlichsten Spuren des Eises in Norddeutschland sind die über Hunderte von Kilometern verfolgbaren Wallsysteme aus der letzten Eiszeit, von denen die zurückschmelzenden Eisränder des Nordeuropäischen Inlandeises nachgezeichnet werden. Mit den Wällen zusammen treten oft Sölle auf, abflusslose Senken und kleine Seen, die durch ausgeschmolzenes Toteis entstanden sind. Bei den großen Seen der Mecklenburger Seenplatte handelt es sich um Zungenbeckenseen, die sich in den vom Eis ausgeschürften Hohlformen gebildet haben. Aus den direkt an der Ostseeküste gelegenen und im Meer ertrunkenen Wannen, die vom Eis ausgeschürft worden sind, entstanden die flachen Bodden. Den Wällen vorgelagert sind kilometerbreite Urstromtäler, in denen einmal das Schmelzwasser parallel zu den Eisrändern in Richtung Nordsee abgeflossen ist. Abschnittsweise sind diese Urstromtäler heute trocken; einige von ihnen werden aber auch immer noch von Flüssen benutzt. Der Felsuntergrund ist vom darüber strömenden Gletschereis glattgeschliffen und zu rundlichen Hügeln geformt worden, den Rundhöckern. Wo solche Rundhöckerlandschaften im Meer ertrunken sind, sind Inselschwärme entstanden, die Schären. Vom strömenden Eis geschaffene, teilweise bis mehr als 1000 meter tiefe Trogtäler in gebirgigen Gegenden, die an der Westküste Norwegens und Schwedens oft gleichfalls im Meer ertrunken sind, werden als Fjorde bezeichnet. Das komplizierte Wechselspiel zwischen dem Zurückschmelzen der Eisränder, dem Meeresspiegelanstieg und der in den eisfreien Gebieten einsetzenden Landhebung führt zu einer ständigen Verschiebung der Küstenlinien im Nord- und Ostseegebiet. 6. Spuren der Eiszeit im Vorland der Alpen Ausgangspunkt aller alpinen Vorlandvergletscherungen waren die auch heute noch vergletscherten Zentralalpen. In Eiszeiten dehnten sich hoch liegende Gebirgsgletscher kräftig aus, krochen talwärts und füllten schließlich einen großen Teil der Alpentäler als Eisstromnetz aus. Nach Norden hin traten viele dieser Gletscher durch die Pforten der großen Alpentäler ins Alpenvorland und breiteten sich hier in Form flacher Zungen als Vorlandgletscher aus. Alle Alpengletscher zusammen bedeckten während ihrer maximalen Ausdehnung eine Fläche von etwa km² (heute nur etwa 3800 km²). In der hügeligen Voralpenlandschaft ist heute noch zu erkennen, welche Teile vom Eis überflossen waren. An der Gletscherbasis entstanden z. B. eisüberschliffene Felsen die Rundhöcker, an anderen Stellen sammelten sich blockreiche, lehmige und ungeschichtete Geschiebelehme ( Grundmoränen ). Weit verbreitet sind hier auch Findlinge, die teilweise aus den Zentralalpen stammen. Die großen Zungenbeckenseen der Voralpen, etwa Chiemsee, Starnberger See, Ammersee oder Bodensee, entstanden in besonders tief ausgeschürften Wannen im Bereich der Zungenenden großer Vorlandgletscher. Von den Eisrändern flossen die Schmelzwässer auf kilometerbreiten Sanderflächen nach Norden zur Donau und nach Westen zum Rhein hin ab und hinterließen hier mächtige, deutlich geschichtete Schmelzwasserkiese. Eine der größten im Voralpenland erhaltenen Sanderflächen ist die Münchner Schotterebene. 7. Die Eiszeit in Nordamerika Die Vergletscherung Nordamerikas begann in jeder Eiszeit vermutlich in zwei weit voneinander entfernten Gebieten: im Hochland von Labrador im Osten und in den Rocky Mountains im Westen Kanadas. Mit der Zeit baute sich im Osten eine riesige, von den Dimensionen her dem Antarktischen Inlandeis vergleichbare Eismasse auf, das Nordamerikanische oder Laurentische Eisschild. Seine Zungen stießen über New York und das

6 Gebiet der Großen Seen hinaus nach Süden und Südwesten vor. In den kanadischen Coast Ranges und den Rockies entstanden hingegen große Eisstromnetze, die in den östlich davon gelegenen Tiefländern riesige Vorlandgletscher ernährten und zusammen als Kordilleren- Eisschild bezeichnet werden. Auch weiter im S, auf dem Gebiet der USA, waren die Hochgebirge während der Eiszeiten intensiv vergletschert, die Gletscher hingen aber mit dem Kordilleren-Eisschild nicht zusammen. Während der Höchststände der Vereisungen waren das Laurentische und das Kordilleren-Eisschild miteinander verbunden und bedeckten eine Fläche von mindestens 16 Mio. km². In klimatisch milderen Abschnitten waren beide jedoch getrennt und ließen einen breiten, eisfreien Korridor zwischen sich frei, in dem sich Tundren und Steppen ausbreiteten. Ihn nutzten die ersten Vorfahren der heutigen Indianer, die vor bis Jahren von Asien her über die damals noch trockene Beringstraße nach Nordamerika eingewandert sind. Zeugen der eiszeitlichen Gletscher sind in Nordamerika ebenso wie in Europa überall zu finden: Trogtäler im Gebirge, Fjorde an der Pazifikküste, Schären an der Atlantikküste, Findlinge auch im Central Park von New York. Weitere Medien 32/ Spuren der Eiszeit in Grönland, Norddeutschland und im Vorland der Alpen. 16-mm-Film/VHS 15 min, f 32/ Gletscher in den Alpen. 16-mm-Film/VHS 17 min, f (FWU)/ (Klett-Perthes) Gletscher. VHS Arbeitsvideo/9 Kurzfilme 28 min, f 32/ Aus der Erdgeschichte Deutschlands. 16-mm-Film/VHS 17 min, f Erdgeschichte - Die Erdneuzeit. VHS Arbeitsvideo/6 Kurzfilme 20 min, f Der Neandertaler. Leben in der Eiszeit. VHS 20 min, f Die Alpen. CD-ROM Erlebnis Erde: Erdgeschichte. CD-ROM

7 Produktion Dr. Walter Sigl im Auftrag von FWU Institut für Film und Bild und Klett-Perthes, 2000 Buch und Regie Dr. Walter Sigl Begleitkarte Dr. Herbert Scholz Fachberatung Manfred Rank, Dr. Herbert Scholz Bildnachweis Dr. Walter Sigl Pädagogische Referentin im FWU Dr. Gabriele Thielmann Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2000 Klett-Perthes Justus-Perthes-Straße 3-5 D99867 Gotha Telefon (03621) Telefax (03621) Internet FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de Internet

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