Tausende Japan- und Comic-Fans an der zweiten Japanimanga Night in Davos.

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1 Bild: Andreas Frei Tausende Japan- und Comic-Fans an der zweiten Japanimanga Night in Davos. Seite5 Landschafts- 5. Juni 2016 In den wahlen Davos Grossen Landrat Christian Thomann Davos stärken. Tarzisius Caviezel Landammann (bisher) 24 h 365 T Ihr Taxi in der Region Lokalfahrten, Flughafentransfers, Busfahrten bis 50 Personen Dienstag, 31. Mai bis Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr Jahrgang davoserzeitung.ch Fr AZ 7270 Davos Platz

2 2 Lokal Wetter für die nächsten Tage präsentiert von Dienstag Vormittag Nachmittag Lokal: Land und Lüt: INHALT Davos ganz im Zeichen Japans Seite 5 FDP-Parolen zur Abstimmung und der Parolenspiegel Seite 7 Der Grosse Landrat verabschiedet die Jahresrechnung Seite 8 Soroptimisten gibt es nun auch vor Ort Seite 10 Bewusstseinsymposium zum fünften Mal Seite 11 Wäärche und Läbä: Das WEF berichtet vom Afrikanischen Forum Seite 17 Sport: 6 12 Mittwoch Leserbriefe: Reaktionen und Emotionen Seite 18/19 Während der Tour de Suisse gibt es viele Sperrungen Seite 30 IMPRESSUM Verleger: Hanspeter Lebrument CEO: Andrea Masüger Leitung Buchdruckerei Davos AG: Hans Peter Stiffler Redaktion : Andreas Frei (af), Barbara Gassler (bg), Pascal Spalinger (ps) Promenade 60, 7270 Davos Platz Telefon / Fax davoserzeitung@budag.ch Auflage: 4003 Exemplare (WEMF-beglaubigt, Basis 2014/2015) Erscheint zweimal wöchentlich; Jahrespreis Fr Verlag/Abo: Buchdruckerei Davos AG, Promenade 60, 7270 Davos Platz, Tel , Fax , verkauf@budag.ch Anzeigen: Für Inserate in der und allen anderen Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland: Werbemacher, Buchdruckerei Davos AG, Promenade 60, 7270 Davos Platz, Telefon , Fax werbemacher@budag.ch Anzeigenschluss: Mittwoch/ Freitag, Uhr, für Todesanzeigen: Vortag, Uhr werbemacher@budag.ch Donnerstag 6 13 Andreas Frei Der Entscheid der RhB zum Bahnhof Dorf gibt zu reden Partnerschaftliche Lösung gesucht Dienstag, 31. Mai 2016 In einer vor gut einer Woche veröffentlichten Medienmitteilung machte die Rhätische Bahn bekannt, dass aus dem Bahnhof Davos Dorf eine unbediente Station wird. Das sorgt für einigen Unmut. Die DZ hatte die Gelegenheit zu einem Interview. Christian Florin ist Leiter Infrastruktur und Stellvertreter des Direktors der Rhätischen Bahn (RhB). Mit der DZ unterhielt er sich über den kürzlich veröffentlichten Entscheid betreffend den Bahnhof Davos Dorf. DZ: Herr Florin, kürzlich überraschte die RhB mit der Nachricht, dass aus dem Bahnhof Davos Dorf eine unbesetzte Station wird. Warum dieser Entscheid? Christian Florin: Die RhB hat auf ihrem 384 Kilometer langen Netz 103 Stationen, wovon 19 Stationen durch die RhB und 7 durch Stationshalter bedient sind, das heisst, dass wir selber alle 20 Kilometer unserekundenpersönlichbedienenkönnen. Dasselbe trifft auch auf die Strecke zwischen Landquart und Davos zu. Davos ist die einzige Destination, in der innerhalb von nur drei Kilometern heute zwei bediente Bahnhöfe betrieben werden. In Davos Dorf erfolgt dies heute zudem eng abgestimmt mit der Destination Davos Klosters, welche sich vor allem um die touristischen Anliegen der Kunden kümmert. Es ist unbestritten, dass für die RhB die Region Davos ein sehr wichtiges Zielgebiet ist. Aus diesem Grund hat die RhB in den letzten Jahren auch 42 Mio. Franken für die Modernisierung des Bahnhofs Davos Platz investiert und ihn damit zu einem der kundenfreundlichsten Bahnhöfe auf dem Netz der RhB ausgebaut. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen und der Bahnhof erfreut sich grosser Beliebtheit. Weiter haben wir uns stets dafür eingesetzt, dass die Region Davos weiterhin ein Teil des weltbekannten Glacier Express Angebotes ist. Zudem haben wir kürzlich für den Kongressstandort Davos in Abstimmung mit sämtlichen nationalen öv-gremien eine finanziell sehr attraktive Spezialregelung für Davoser Kongressgäste erwirken können. Damit haben die Davoser Kongressveranstalter den Zugang zu attraktiven Konditionen. Die RhB ist stetig bemüht, hier speziell für Davos interessante Angebote zu kreieren. So prüfen wir zurzeit zum Beispiel auf Anregungdes Landammannsvon Davos die Idee der grössten Achterbahn der Welt (Rundreiseticket im Raum Davos) mit Davos als Ausgangsort. Im Übrigen hat sich der Landamann im Verwaltungsrat der RhB sehr stark für die Interessen der Gemeinde Davos und für eine Offenhaltung der Schalter der Station Davos Dorf eingesetzt. Mit den Veränderungen in der Gesellschaft und den technologischen Möglichkeiten hat sich auch das Kundenverhalten stark verändert - immer mehr Kunden kommen nicht mehr direkt an den Schalter, sondern lösen ihre Tickets am Automatenodervia Smartphonebequem von zu Hause aus. Dies alles hat uns dazu bewogen, verstärkt auf einen Bahnhof zu Breit unterstützter Vorstoss af Gegen den Entscheid der RhB regt sich Widerstand. Dies kommt nicht nur in Leserbriefen in der DZ (siehe vorliegende Ausgabe) zum Ausdruck. Im Rahmen der Sitzung des Grossen Landrates wurde überdies eine von 16 Grossen Landräten unterzeichnete Kleine Anfrage zuhanden des Davoser Exekutive eingereicht. «Die Unterzeichnenden erwarten vom Kleinen Landrat, dass mit den Davos Klosters Bergbahnen, derrhb und derdestinationsorganisation Gespräche geführt werden, um eine Lösung zu finden (Beispielsweise.: Zusammenlegung Post/Infobüro/Bahnschalter/Avec-Shop). Es geht nicht darum, dass der Kleine Landrat in den Betrieb eingreift, aber er soll dazu beitragen, dass Möglichkeiten gefunden werden, die nicht im Leistungsabbau für Gäste enden», heisst es darin. Die Unterzeichnenden würden darum Aufschluss darüber erwarten, was die Exekutive bislang unternommen habe und was sie nach Bekanntwerden der Entscheide zu unternehmen gedenke. Nach dem wiederholt reduzierten Betrieb auf Pischa und der angekündigten Schliessung des DDO-Büros im Dorf hinterlasse der RhB-Entscheid bei den Gästen einen schlechten Eindruck.

3 Dienstag, 31. Mai 2016 Lokal 3 Bild: Andreas Frei setzen, denjenigen am Ende der Linie Landquart-Davos und mit Verbindung ins Albulatal/Filisur. Am Bahnhof Davos Platz bieten wir unseren Kunden eine umfassende Dienstleistung an. Wie weit war der Entscheid der Destinationsorganisation, ihre Geschäftsstelle im Bahnhofgebäude zu schliessen, mitverantwortlich für den RhB-Entscheid? Natürlich hat die RhB in einem ersten Schritt eine gemeinsame Lösung mit der DDOangestrebt, nach dementscheid der DDO, den Sitz der Geschäftsstelle zu schliessen, konnte dies aber nicht weiter verfolgt werden. Die RhB ist wie andere Akteure auch darauf angewiesen, die Kosten zu überprüfen und wo möglich und sinnvoll zu optimieren. In ihrer Medienmitteilung schrieb die RhB unter anderem, Davos sei inzwischen die einzige Gemeinde mit zwei besetzten Bahnhöfen. Davos dürfte aber doch wohl auch die einzige Gemeinde mit acht Bahnhöfen beziehungsweise Haltestellen sein. Und die Gemeinde ist ein Tourismuszentrum mit einem erheblichen Verkehrsaufkommen durch Nicht-Einheimische, die vielleicht eher darauf angewiesen sind, dass ihnen jemand hilft. Spielt das gar keine Rolle? Die Region Davos ist und bleibt für die RhB nach wie vor eine sehr wichtige Destination. Aus diesem Grund wird das Zugsangebot künftig auch weiter ausgebaut, sodass Davos im Halbstundentakt erschlossen wird. Wir sind uns der Rolle im Tourismus sehr bewusst und tragen diesem Umstand im Vergleich zu anderen Bahnen auch Rechnung, in dem sehr viel mehr Züge bei der RhB noch immer durch Zugsbegleiter betreut werden. Dies ermöglicht uns, sehr direkt auf die Kundenwünsche unserer Fahrgäste einzugehen und bei Bedarf auch Tickets im Zug zu verkaufen. Die Gästebetreuung vor Ort ist nicht zuletzt insbesondere eine Aufgabe der lokalen Tourismusorganisation, der Beherberger oder weiterer Leistungsanbieter. Natürlich wird auch die RhB in Davos Platz weiterhin ihre Gäste bei touristischen Anfragen aller Art betreuen, das Kerngeschäft soll aber weiterhin die Beratung rund um unsere Angebote sein. Die Post kennt verschiedene Modelle, beispielsweise die im Dorfladen integrierte Poststelle. Und in Filisur kann man seine RhB-Billette im Bahnhofbuffet kaufen. Kam eine Lösung in dieser Richtung, also mit Partnern nicht infrage? An solchen partnerschaftlichen Lösungen ist die RhB natürlich interessiert. Insgesamt sieben Stationen werden heute schon durch sogenannte Stationshalter wie in Filisur betrieben. Durch den Verkauf der Bahntickets und der damit verbundenen Entschädigungen würde dies einem Betreiber einer solchen von Dritten betriebenen Verkaufsstelle einen wesentlichen Betrag für den Betrieb beisteuern. Bisher war die Suche nach einer solchen Lösung für Davos Dorf leider erfolglos, wir sind hier aber offen, wenn eine passende Möglichkeit gefunden werden könnte. Dies müsste aber rasch umgesetzt werden können. Gegenüber der war davon die Rede, die Immobilienabteilung der RhB beschäftige sich nun mit der Frage, was mit den Räumen im Bahnhofgebäude passiert. In welche Richtung könnte eine neue Nutzung gehen? Zurzeit ist die Nutzung noch offen, die RhB prüft aber verschiedene Varianten, wie diese Räumlichkeiten künftig weiter genutzt werden können. Wie sehr in Stein gemeisselt ist die jetzige Lösung? Wäre allenfalls später eine kundenfreundlichere Lösung mit einem wie auch immer gearteten neuen Nutzer der Räume denkbar? Wie vorgängig bereits erklärt, ist die RhB stets dafür offen, gute Lösungen zu prüfen und bei positiver Beurteilung auch umzusetzen. Mit dem Wegfall des gesamten persönlichen Kundendienstes in Davos Dorf entfällt auch die Möglichkeit der Gepäckaufgabe und des Eincheckens am Bahnhof. Bietet die RhB Ersatzlösungen, allenfalls mit Partnern? Oder bleibt nur der Gang nach Davos Platz? Da der Bahnhof Davos Dorf nicht mehr durch eigene Mitarbeiter bedient sein wird, ist dort eine Gepäckaufgabe nicht mehr möglich. Im nahe gelegenen Bahnhof Davos Platz steht dieser Service aber nach wie vor zur Verfügung. Warteräume werden wegen Vandalismus sehr oft geschlossen. Im Dorf konnten die Passagiere wenigstens in die warme Schalterhalle. Müssen sie künftig im Freien auf den Zug warten? Der Wartesaal ist von dieser Massnahme vorderhand nicht betroffen. Die künftigen Wartemöglichkeiten sind abhängig davon, welche Anschlusslösung in Davos Dorf gefunden werden kann.

4 4 Lokal GEMEINDE DAVOS Bsatzig Bekanntgabe der Ergebnisse der Landschaftswahlen 2016 / öffentliche Veranstaltung Die Behörden der Landschaft Davos werden am Sonntag, 5. Juni 2016, für eine neue Legislaturperiode gewählt. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Sonntagabend werden die Wahlergebnisse den Davoser Stimmberechtigten präsentiert. Zudem besteht Gelegenheit für das Gespräch mit den neu gewählten Behördenvertretern. Sonntag, 5. Juni bis Uhr Kongresszentrum Davos Plenarsaal (Eingang Talstrasse) Programm Türöffnung Auftakt mit den Alphorners Begrüssung durch den Landammann Präsentation der Wahlergebnisse und der neu gewählten Behörden Imbiss (offeriert durch die Gemeinde), begleitet durch die Örgelifründa Rinerhorn Schluss der Veranstaltung Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Wahlergebnisse via Webseiten der Gemeinde ( und durch Aushang beim Rathaus publiziert. Namens der Gemeinde Davos Der Landammann: Tarzisius Caviezel A76982 Der Landschreiber: Michael Straub AMTLICHE ANZEIGEN BAUBEHÖRDE GEMEINDE DAVOS Baupublikationen Es sind nachbenannte Baugespanne errichtet worden. Die Pläne können im Rathaus, Gemeindebauamt, eingesehen werden. Wer ein unmittelbares, durch das öffentliche Recht geschütztes Interesse hat, kann gegen die Bauvorhaben innert 20 Tagen öffentlich-rechtliche Einsprache erheben. Privatrechtliche Einsprachen werden auf den Zivilweg verwiesen. Bauherr: Frau Yvonne Bernhard, Oberer Schluochtweg 6, 7494 Davos Wiesen Bauprojekt: Sanierung und Umbau (Demontage Holzbau, Sanierung Betonwände EG und Wiederaufbau Holzbau), Geb. Assek.-Nr. 124 auf Parz. Nr. 7658, Wiesner Alp, Davos Wiesen. 1. Projektänderung Bauherr: Guyan + Co. AG, Promenade 85, 7270 Davos Platz Bauprojekt: Neubau von 5 Parkplätzen auf dem Aussenplatz Centralhof auf Parz. Nr. 462, Promenade 74A + 74B, Davos Platz. Zusatzbewilligungen: Kant. Tiefbauamt Tag der Publikation im Amtsblatt der Gemeinde Davos: 31. Mai 2016 Endtermin für öffentlich-rechtliche Einsprachen: 20. Juni 2016 Gemäss Artikel 146 ff. «Baubewilligungsverfahren» des Baugesetzes der Gemeinde Davos erlässt die Baubehörde nach Ablauf der Einsprachefrist den Baubescheid. Der Baubescheid wird dem Gesuchsteller und allfälligen Einsprechern schriftlich mitgeteilt. Davos, 31. Mai 2016 A Bausekretariat Davos GUNDBUCHAMT DAVOS Dienstag, 31. Mai 2016 Das Grundbuchamt Davos bleibt wegen Umbauarbeiten am Donnerstag, 2. Juni 2016 und Freitag, 3. Juni 2016 den ganzen Tag geschlossen. Es sind an diesen Tagen keine Tagebucheintragungen möglich! Ab Montag, 6. Juni 2016 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. A Grundbuchamt Davos Notfalldienste Notrufnummern Polizeinotruf 117 Sanitätsnotruf 144 Feuerwehrnotruf 118 Vergiftungsnotfälle 145 Strassenhilfe 140 Kinder- u. Jugendhilfe 147 Ambulanzdienst 144 Rega 1414 Polizei Davos und Umgebung Ordnungsamt/Fundbüro Kantons- und Kriminalpolizei Spitäler Spital Davos Regionalspital Prättigau, Schiers Spitex Davos Montag bis Freitag, 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr Ärztlicher Notfalldienst Davos und Umgebung Diensthabender Hausarzt (CHF 1. /Min., aus dem Festnetz) Zahnarzt-Notfalldienst Dr. med. dent. U. Kessler, Schiers Bis Sonntag, 5. Juni Apotheke (Notfalldienst) Dropa Apotheke, Platz Bis Freitag, 3. Juni Auflage: 4003 Exemplare (WEMF-beglaubigt, Basis 2014/2015) Erscheint zweimal wöchentlich; Jahrespreis Fr Inserate IN DEN GROSSENLANDRAT FÜR DIE ZUKUNFT! JETZT ERST RECHT! CHRISTIAN STRICKER JürgZürcher GrosserLandrat Aus Liebe zu Davos heisst für mich: Alle politischen Anliegen mit Herzblut zu vertreten, welche den Tourismus- und Wirtschaftsstandort Davos stärken und den Wohn- und Arbeitsplatz Davos attraktiv und lebenswert erhalten. Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt aus Liebe zu Davos

5 Dienstag, 31. Mai 2016 Lokal 5 Von wegen für Trickfilmfans... Zwei Sumo-Junioren zeigten am Samstag ihr Talent und beeindruckten das Publikum durch Schnelligkeit und Beweglichkeit. Bild: af Andreas Frei Zum zweiten Mal fand die Japanimanga Night in Davos statt Unbeschreiblich Wie soll man einen Anlass beschreiben, der sich eigentlich nicht beschreiben lässt? Wo Worte zu kurz greifen, müssen Bilder sprechen oder man muss sich den Anlass selber anschauen. Wer dies heuer verpasst hat, erhält 2017, anlässlich der 17. Japanimanga Night wieder eine Chance. Einige Tausend Besucher nutzten die Möglichkeit schon dieses Jahr, anlässlich der 16. Auflage. «Total durchgeknallt, aber so etwas von genial!» entfuhr es am Sonntagnachmittag einem offensichtlich überwältigten Davoser Landammann. Wie zahlreiche andere Davoser, nutzte Tarzisius Caviezel am Sonntag die Möglichkeit, die diesjährige Japanimanga im Rahmen des Family Sundays zu besuchen. Der Tag ist Ausdruck des Wunsches, aus dem erst seit 2015 im Landwassertal stattfindenden Anlass definitiv eine Davoser Veranstaltung zu machen. Diese Bestrebung hatte Japanimanga-Mitbegründer und Organisator Luks Zuberbühler schon im Vorfeld des Events bekräftigt. Denn dass die Japanimanga in Davos bleiben soll, ist klar. «Am Sonntagabend ist die 16. Veranstaltung zu Ende und am Montag finden bereits die ersten Gespräche mit der Destination die nächstjährige Japanimanga statt», sagte Zuberbühler. Auch mit neuen Sponsoren sei bereits gesprochen worden, um wen genau es gehe, könne er noch nicht sagen. Immerhin verriet Zuberbühler, dass es sich wohl um einen bedeutenden Automobilkonzern handle. Bedeutung wächst laufend Nur schon dies illustriert, dass die Japanimanga weit mehr ist, als «nur» ein Treffen einiger Comic- oder Trickfilmfans. Nicht nur, dass alleine bis am Samstagabend gut 8000 Eintritte registriert wurden. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen mit japanischem Hintergrund sowie namhafte Gäste aus dem Land der aufgehenden Sonne zeigen, dass sich die einstige Comic-Convention längst zu einem ernst zu nehmenden Anlass zur Beziehungspflege zwischen der Schweiz und Japan gemausert hat. Bei der offiziellen Eröffnungsveranstaltung am Samstag liess es sich Ichiro Shimogaite, der Kulturattaché der Japanischen Botschaft in der Schweiz, nicht nehmen, im Plenarsaal des Davoser Kongresszentrums das Wort an die zahlreich erschienenen Besucher zu richten. Gestartet war die Japanimanga heuer allerdings schon früher: Erstmals fand am Freitagabend ein japanisches Rockkonzert mit «White Jam» und «Bridear» statt. Am Samstag bildeten neben der offiziellen Eröffnungsveranstaltung ein Shamisen-Konzert (japanische Lauten), die handfesten Vorführungen von zwei Junioren des Itoigawa Sumo Club, die Cosplay-Awards sowie der nächtliche Nerd- Rave neben dem vielfältigen Rahmenprogramm die Höhepunkte. Am Sonntag folgten ein Auftritt der Trommlergruppe «Taiko». Daneben waren der japanische Jahrmarkt auf dem Kongressparkplatz, zahlreiche Workshops, Vorträge und Wettbewerbe beliebte Programmpunkte am vergangenen Wochenende. Am weitaus auffälligsten waren aber auch dieses Jahr wieder die unzähligen Cosplayer, die das Kongresszentrum und den ganzen Ort für zweieinhalb Tage scheinbar in ein Märchenreich verzauberten und zahlreiche bewundernde Blicke auf sich zogen.

6 Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von «Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tod keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.» Jörg Zinsli 15. Juni Mai 2016 Er ist zu Hause nach geduldig ertragener Krankheit zufrieden verstorben. Thomas Mann «Der Zauberberg» Traueradresse Esther Zinsli Dischmastrasse Davos Dorf Dankbar für die gemeinsame Zeit: Esther Zinsli Anita und Heinz Baumgartner mit Raphael, Roman und Sarah Martina Zinsli Widmer und Jeremias Widmer mit Moritz René Stocker und Anja Wegmann Brigitte Labruier mit Johannes und Alina Karin und Thomas Hartmann mit Laura, Tamara und Fabian Christian und Lia Zinsli mit Familie Kathrin und Hansjürg Bonorand mit Familie Silvia Brüesch mit Familie Verwandte und Freunde Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof findet in der Kirche St. Johann Davos Platz am Freitag, 3. Juni 2016, um Uhr statt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir Sie, das Heimatmuseum Davos zu unterstützen. GKB 7002 Chur, , zugunsten Heimatmuseum Davos, 7260 Davos Dorf, CH Tief betroffen und traurig müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von unserem Kurator Jörg Zinsli Mit Freude, grosser Hingabe und unermüdlichem Einsatz hat er das Heimatmuseum in den vergangenen fünf Jahren, bis kurz vor seinem Tode, gestaltet und geprägt. Mit dem Museum war er eng verbunden; es bedeutete ihm viel. Wir verlieren mit Jörg sowohl im Vorstand als auch im Betreuerteam einen lieben, äusserst interessierten und engagierten Arbeitskollegen. Er hinterlässt eine grosse Lücke und wird uns fehlen. Seiner Frau Esther,der ganzen Familie und den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Davos, Mai 2016 VEREIN HEIMATMUSEUM DAVOS Vorstand und Mitarbeitende Die Trauerfeier findet am 3. Juni 2016 um Uhr in der Kirche St. Johann, Davos Platz, statt. AMBÜHL BESTATTUNGEN

7 Dienstag, 31. Mai 2016 Lokal 7 Monatsübung der Samariter e «Surprice, Surprice», so der Titel der nächsten Monatsübung. Wer lässt sich nicht gerne überraschen? So soll auch hier nicht zu viel verraten werden, nur dies,dass man sich mit aktuellen Themen der Frühlingszeit in Theorie und Praxis befasst. Treffpunkt: Mittwoch, 1. Juni, 20 bis 22 Uhr, Foyer UG Mittelstufenschulhaus, Tobelmühlestrasse, Davos Platz. Lottomatch im Dorf e Grosser Lottomatch SC-OG Hundesport und Agilityclub Davos Laret im Restaurant Dörfji in Davos Dorf am Freitag, 3. Juni, Beginn um Uhr mit Gratisgang, viele schöne Preise wie Gutscheine, Fleisch, Früchtekörbe und tolle Superlottos zu gewinnen. Reservationen unter Telefon Der Frauenbund grilliert e Die Mitglieder des Frauenbundes Davos treffen sich am Mittwoch, 8. Juni, um 18 Uhr im Restaurant Strandbad, Davos Dorf. Grillieren einmal anders, Wolfgang Leiter führt in die Kunst des Grillierens ein. Die Anwesenden können sich in die verschiedenen Geschmacksrichtungen entführen lassen. Bitte bis am 2. Juni bei Riccarda Egli, , anmelden. Es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. In eigener Sache dz Mit der aktuellen Ausgabe beschliesst die «DZ» ihre Wahl-/Abstimmungs-Vorberichterstattung. Davoser Auftritte vor der FDP Graubünden Zweimal Ja, dreimal Nein Die FDP Graubünden tagte kürzlich im Turmhotel Victoria in Davos Dorf, zu ihrer ordentlichen Generalversammlung/ Delegiertenversammlung. Gleichzeitig wurden die Parolen zur Abstimmung vom 5. Juni gefasst. pd Gastreferent war der Davoser Landammann Tarzisius Caviezel, der zum Thema «Strategische Schwerpunkte für eine herausfordernde Zukunft» sprach. Eingangs stelle er fest: «Unser wichtigstes volkswirtschaftlichesstandbein,also der Tourismus, ist massiv unter Druck geraten». Als aktuelle Herausforderung führte er zum Tourismus aus: starker Franken, dynamischer und harter Wettbewerb im In und Ausland, der Wintertourismus, der vermehrt zum Luxus werde, kürzere Aufenthalte und spontane Buchungen, die zu Rückgang der Logiernächte führten und auch die Auswirkungen der Zweitwohnungsinitiative sowie des Klimawandels dürfe man nicht vergessen. Anschaulich zeigte Caviezel die aktuellen, vielversprechenden Projekte, die in Davos aufgegleist seien, auf. Meiste Vorlagen unbestritten Dann wurden die Abstimmungsvorlagen für die Abstimmung vom 5. Juni behandelt, die mit einer Ausnahme von den Davoser FDP Kandidierenden für die kommenden Davoser Landratswahlen präsentiert wurden. Zur Volksinitiative «Pro Service Public», die von Peter Baetschi vorgestellt wurde, fassten die Chränzliumzug und Familiengottesdienst in Monstein Bündner Freisinnigen mit einer Gegenstimme die Nein-Parole. Einstimmig Nein empfahl die FDP Graubünden, zur von Fabian Fingerhuth vorgestellten Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Vorlage zur Fortpflanzungsmedizin wurde durch Alexandra Bossi vorgestellt, zu der mit einer Gegenstimme die Ja-Parole gefasst wurde. Für das von Statthalter Simi Valär präsentierte revidierte Asylgesetz wurde einstimmig ein Ja empfohlen. Nein zur Milchkuhinitiative In einem kontradiktorischen Gespräch legte Jürg Zürcher die Gegenargumente zur Milchkuhinitiative vor, den befürwortenden Gegenpart übernahm Gian Donatsch aus Malans. Entgegen dem Antrag der Geschäftsleitung auf eine Ja-Parole fassten die Mitglieder der FDP Graubünden mit 24 Nein zu 17 Ja die Nein-Parole. Die statutarischen Geschäfte der Generalversammlung, unter anderem die Abnahme der Tätigkeitsberichte des Parteipräsidenten, Bruno Claus, des Fraktionschefs Rudolf Kunz und der Rechnung der Finanzchefin AngelaCasanova. wurden ohne Diskussion von den Delegierten gutgeheissen. Kinder strahlten um die Wette Luftmesswerte Montag, 23. bis Sonntag, 29. Mai 2016 Beim Stickstoffdioxyd und beim Feinstaub sind in der Tabelle die Tagesmittelwerte und beim Ozon die höchsten Stundenmittelwerte aufgeführt. Standort der Messstation: Davos Promenade Davos Seehorn Einheit (jeweils µg/m 3 ) Ozon Feinstaub Ozon Stickstoffdioxyd Stickstoffdioxyd Feinstaub Grenzwert Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag pd 9.30 Uhr, und es regnete nicht: Am Familiengottesdienst in Monstein wurde fröhlich mitgesungen, aufmerksam der Geschichte vom Apfelbaum und dem Gottesreich gelauscht und dann voller Eifer gebastelt. Bild: zvg

8 8 Lokal Dienstag, 31. Mai 2016 Andreas Frei Erfreuliche Zahlen gemischt mit nachdenklichen Tönen Davoser Jahresrechnung 2015 abgesegnet An seiner Sitzung vom Donnerstag hat der Grosse Landrat den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Davos einstimmig gutgeheissen. Wiederholt angesprochen wurde die Tatsache, dass sehr erfreuliche Zahlen nicht darüber hinwegtäuschen sollten, dass sich die Verhältnisse ab 2018 wohl stark verändern. Die äusserst positiven Zahlen, mit denen der Jahresabschluss 2015 der Gemeinde Davos glänzen kann, wurde vom Landammann Tarzisius Caviezel (FDP) und Finanzverwalter Martin Raich schon am 5. Mai präsentiert. Überrascht war darum am Donnerstag im Rahmen der Sitzung des Davoser Gemeindeparlaments niemand mehr, als es darum ging, die Rechnung sowie den Jahresbericht der Gemeinde noch zu genehmigen. Dennoch gab das Geschäft mehr zu reden, als man es angesichts des Überschusses von nicht ganz Franken vielleicht erwartet hätte. Denn neben diesem Gewinn enthält die Rechnung auch Zusatzabschreibungen und Vorfinanzierungen Letztere für das Eisstadion, die energetische Sanierung des Kongresshaus-Altbaus sowie für die Begegnungszone Arkaden. Eine von Philipp Wilhelm (SP)vertretene Minderheit der Geschäftsprüfungskommission (GPK) hätte es gerne gesehen, wenn hier die Beträge etwas reduziert und dafür eine weitere Vorfinanzierung für die Sanierung des Schulhauses Bünda gebildet worden wäre. Am entsprechenden Minderheitsantrag entzündete sich eine Diskussion, welche schlussendlich die Ratsmehrheit aber nicht auf die Seite der GPK-Minderheit zu ziehen vermochte. Der Antrag wurde mit 13 Nein- gegen 3 Ja-Stimmen bachab geschickt, währenddem die Jahresrechnung in der Schlussabstimmung einstimmig angenommen wurde. Der Landammann warnte im Hinblick auf die demnächst beginnende Budgetierungsphase eindringlich davor, angesichts guter Zahlen übermütig zu werden. «Alleine im Departement IV stehen in den nächsten zehn Jahren Investitionen von 100 Mio. Franken in die Infrastruktur an die unumgänglich sind, aber uns keinen einzigen zusätzlichen Gast bringen. Das zeigt, dass wir längst noch nicht in der Lage sind, uns Wunschbedarf leisten zu können», betonte er. Ab 2018 seien ganz andere finanzielle Verhältnisse zu erwarten. Ebenfalls einstimmig erklärten die Grossen Landräte eine Motion von Jörg Oberrauch und Hanspeter Ambühl (beide FDP) für erheblich. Diese verlangt die Ausarbeitung einer Vorlage, um das Gemeindebudget künftig dem fakultativen Referendum zu unterstellen (bisher obligatorisch). Damit soll eine spätere, effizientere und genauere Budgetierung möglich werden. Ein von Severin Bischof (SP) eingereichter Antrag, hierbei zusätzlich die Möglichkeit eines Behördenreferendums vorzusehen, blieb am Donnerstag chancenlos. Hansjörg Künzli, Präsident des Guggerbach-Stiftungsrates, informiert die Davoser Politiker über die Erweiterung. Bild: af af Im Anschluss an die donnerstägliche Sitzung nutzten die Mitglieder des Kleinen und des Grossen Landrates die Möglichkeit, sich durch das erweiterte Alterszentrum Guggerbach führen zu lassen. Sind die Arbeiten im und am Gebäude weitgehend vollständig, fehlen nun noch die Umgebungsarbeiten. Hansjörg Künzli, Präsident des Guggerbach-Stiftungsrates, liess es sich nicht nehmen, die Mitglieder des Parlaments Grosse und Kleine Landräte beim Lokaltermin im Davoser Alterszentrum Guggerbach fit für nächste Jahrzehnte und der Davoser Exekutive persönlich im bereits bestens bewährten und nicht mehr wegzudenkenden Guggerbachsaal zu begrüssen. Davos habe schon immer eine vorbildliche Alterspolitik betrieben, betonte Künzli. In den frühen 50er-Jahren habe sich eine Gruppe gebildet, die sich des Themas angenommen habe sei dann das erste Davoser Altersheim entstanden sei dann der nächste grosse Schritt erfolgt. «Und nun 2016 der Nächste. Man sieht, alle 30 Jahre erfolgt ein grosser Wurf», freute sich der Stiftungspräsident. Damit sei man nun für die nächsten Jahrzehnte gerüstet. Im Anschluss hatten die Kleinen und Grossen Landräte die Gelegenheit, die Erweiterung persönlich in Augenschein zu nehmen und die hellen und freundlichen Wohn-, sowie Neben- und Diensträume zu besichtigen.

9 Bewusstseinssymposium: Ladina Kindschi lädt erneut ins Kongresszentrum ein. Seite 11

10 10 Land & Lüüt Dienstag, 31. Mai 2016 Barbara Gassler Gründung von Soroptimisten Davos Prättigau «Dieser Club wird Grossartiges leisten» Seit dem Wochenende gibt es in Davos einen sechsten Serviceclub und die 60. Niederlassung von Soroptimist International in der Schweiz. Die weltweite Organisation für berufstätige Frauen in leitender Stellung setzt sich speziell für die Menschenrechte und die Stellung der Frau ein gründete die Amerikanerin Adelaide Goddard in Kalifornien einen Club, dessen Namen sich aus dem lateinischen «sorores optimae» (die besten Schwestern) ableitet. Heute ist Soroptimist International (SI) eine weltumspannende Bewegung und versteht sich als globale Stimme der Frau mit der Devise: Bewusst machen, Stellung nehmen und Handeln. So habe sich der Club Davos Prättigau der Gerechtigkeit und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Frau verschrieben und würde mit gesellschaftspolitischen Inhalten auf sich aufmerksam machen, versprach Gründungspräsidentin Bernadette Felix anlässlich der Charterfeier in der Kirche St. Johann. Die zwanzig Gründungsmitglieder, zahlreiche Delegierte anderer Clubs und der internationalen Organisation sowie geladene Gäste weilten der feierlichen Aufnahme in die schweizerische undweltweite Gemeinschaft der Soroptimisten bei. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Stefan Man am Klavier und Landammann Tarzisius Caviezel fand, dass Davos nun ein Stück reicher sei. Als sogenannte NGO (Nicht-Regierungsorganisation) hätten die Soroptimisten Beraterstatus bei verschiedenen internationalen Organisationen, inklusive der UNO, und würden dort politisches Lobbying betreiben, sagte Renata Trottmann Probst, die designierte Präsidentin der «Föderation Europe» von SI bei der Übergabe der «Charter», der Aufnahmeurkunde, an den neu gegründeten Club und prophezeite: «Dieser Club wird Grosses leisten.» Einsatz zugunsten des Kinderhospiz Diesem Tag war eine intensive Vorbereitungsphase vorhergegangen, während der die bereits seit gut fünfzig Jahren bestehenden Churer Soroptimisten wertvollen Beistand leisteten. Anlässlich der Charterfeier wurde mit dem sukzessiven Entzünden vierer Kerzen die Aufnahme auf den verschiedenen Ebenen der Struktur symbolisiert und als Höhepunkt durften die Davoser- und Prättigauerinnen ihr persönliches Abzeichen entgegen nehmen. Darauf versinnbildlicht unter anderem eine Frau mit weit ausgebreiteten Armen das Streben nach Freiheit. Das Gründungsprojekt des neuen Clubs stellte Dagmar Schmitt vor. Es handelt sich dabei um die seit 2014 hier regelmässig stattfindenden «Familien Ferienwochen» der Stiftung Kinderhospiz Schweiz. In der Schweiz seien rund 3700 Kinder, und damit auch ihre Familien, von lebensverkürzenden Krankheiten betroffen und es gebe es bisher kein adäquates Zentrum für sie. Mindestens bis zu dessen Gründung versuche man den belasteten Familien wenigstens während einer Ferienwoche ein Stück Entlastung und Normalität zu schenken. Die frisch gebackenen Davoser und Prättigauer Soroptimisten. Bild: bg

11 Dienstag, 31. Mai 2016 Land & Lüüt Bewusstseinssymposium in Davos Frieden und Fülle leben zum kleinen Jubiläum Am 4. Juni findet im Kongresszentrum bereits zum fünften Mal das Bewusstseinssymposium Davos statt. Die Initiantinnen Ladina Kindschi und Bea Ender vom Star Fire Mountain College Davos haben sich wieder einiges einfallen lassen, um den Teilnehmenden einen erlebnis- und lehrreichen Tag zu bieten. pd «Frieden und Fülle leben». Ein anspruchsvoller und brisanter Fokus, den die Initiantinnen Ladina Kindschi und Bea Ender vom Star Fire Mountain College Davos in den Mittelpunkt ihres 5. Bewusstseinssymposiums vom 4. Juni im Kongresshaus stellen. Sind dies doch Themen, die uns alle betreffen und berühren. Seit jeher war und ist es das Bestreben der Menschen in Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu leben und doch werden wir überflutet von Meldungen über Krieg, Gräueltaten und Elend. Wie kann es gelingen, dieser Berichte zum Trotz im eigenen Frieden zu bleiben und im Alltag für sich selbst, die eigene Familie und schliesslich auch im grösseren Umfeld eine Atmosphäre des Friedens und des Miteinanders zu kreieren? Wie können wir unsere Fülle sinnvoll mit anderen teilen? Wie und wo gilt es im Vertrauen zu bleiben, und sich nicht dem Tenor hinzugeben: Ich kann ja nichts gegen den Krieg tun, noch Terror oder Armut verhindern? Davos, ein Leuchtturm für Frieden Das 5. Bewusstseinssymposium bietet verschiedene Denk- und Sichtweisen zu diesen Themen. Vortragende sind Cécile Cassini, Integrale Politik Schweiz «Die Schweiz, ein Leuchtturm für Frieden», Daniela Rupp, Schamanisch Praktizierende «Frieden und Fülle in schamanischer Sicht», Ladina Kindschi, Tanz- und Ausdruckstherapeutin «Innere Arbeit für äusseren Wandel» und Alexander Leitner, Bewusstseinsforscher aus Schweden «Vom Frieden im Alltag zum Frieden in der Welt». Die Teilnehmenden erwartet eine spannende Mischung aus Referaten, praktischen Übungen, schamanischen Ritualen sowie Tanz, Singen und geführten Meditationen. Wiederum wird der Landammann Tarzisius Caviezel die Grussworte der Landschaft Davos überbringen. Aktives Mitmachen ist gefragt Es geht nicht nur darum, Frieden und Fülle theoretisch zu erforschen, sondern vor allem auch darum, diese Themen selbst zu erspüren und zu erleben. Alle Teilnehmenden sollen erleben, dass sie die Macht haben, Veränderungen zum Positiven im Kleinen und im Alltag zu bewirken. Bereits ein zusätzlicher zufriedener Mensch in unserem Umfeld macht einen Unterschied, geschweige denn glückliche Paare oder lebendige Familien. Dieses Bewusstsein gilt es wieder zu wecken und zu schärfen. Welchen Wandel erst könnten ganze Völker schaffen, wenn sie sich gemeinsam für Frieden einsetzen würden? Friedenspfahl im Kurpark Einmalig ist nicht nur die bunte Mixtur der Beiträge, sondern auch der Friedenspfahl, der anlässlich dieses Symposiums vom einheimischen Künstler Resli A. Marugg erschaffen wird. Das gewaltige Kunstwerk wird am 3. Juni um Uhr im Kurpark Davos feierlich enthüllt. Es ist ein bleibendes Zeichen, ein manifest gewordenes Gebet. Die Friedensskulptur ist ein Mahnmal, Frieden in uns selbst zu finden und zu leben. Das Gebet Möge Frieden sein auf Erden wird in 20 Sprachen auf umgebenden Stelen zu lesen sein. Dieser Event am Freitag und der Abschluss des Symposiums am Samstag um Uhr sind öffentlich und kostenfrei. Familien mit Kindern sind herzlichst willkommen. Information: Ladina Kindschi, Telefon , Das 5. Bewusstseinssymposium steht unter dem Titel «Frieden und Fülle leben». Bild: zvg

12 Dienstag, 31. Mai Bilder: af

13 14 Lokal Dienstag, 31. Mai 2016 VEREINSKALENDER (Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit) Dienstag, 31. Mai swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Carmen Federici Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Spielträff für Kids bis 5 Heilsarmee Davos Promenade 54 Platz Tel Muki-Turnen Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel Fit/Gym Gruppe Pro Senectute Graubünden Margrith Schmidt Dorf Dorf Tel Muki-Turnen Frauenturnverein Davos Turnhalle Bünda Dorf Tel Mädchen Knaben Turnen 1. bis 3. Klasse Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel Mädchenriege Klasse Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel Taekwondo-Kindertraining Stefan Pfister Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Track-Club-Lauftreff Running für alle Track-Club Davos Hofmänner Sport Platz Tel Taekwondo für Schwarzgurte Renato Marni Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Taekwondo-Kindertraining für Fortgeschrittene Renato Marni Aula SAMD Platz Tel swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Arlette Ronge Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Taekwondo-Training für Erwachsene Laufend Schnuppertrainings Renato Marni Aula SAMD Platz Tel Mixed-Volleyball Frauenturnverein Davos Turnhalle Bünda Dorf Tel Mittwoch, 1. Juni Bewusst bewegen Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Anita Stiffler Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Agility SC Hundesportgruppe M. Flütsch Laret Tel Taekwondo 5 bis 8 Jahre Little Ninja Stefan Pfister Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Taekwondo-Aerobic Sandra Camenisch Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Sandra Camenisch Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Volleyball für jedermann Unkostenbeitrag Fr. 3. Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Turnen Turnerinnenverein Dorf Turnhalle Bünda Dorf Tel Donnerstag, 2. Juni swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Carmen Federici Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Muki-Turnen Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel Taekwondo Spezialtraining für alle Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Senioren-Turnen Frauenturnverein Davos Turnhalle Arkaden Platz Tel Taekwondo-Kampftraining ab 16 Jahren Michael Marni Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Team-Aerobic Aktive Frauenturnverein Davos Turnhalle Arkaden Platz Tel Track-Club-Hallentraining Konditionstraining für jedermann Track-Club Davos Tobelmühle-Turnhallen Platz FTV body fit Frauenturnverein Davos Turnhalle Arkaden Platz Tel Freitag, 3. Mai swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Sandra Camenisch Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Offener Familientreff PIAZZA im Jugend- und Kulturtreff FamilienRat Davos Bahnhofstrasse 19 Dorf Aquafitness für Seniorinnen und Senioren Pro Senectute Graubünden Regula Hartmann Hallenbad Eau-là-là Platz Tel Stunden Gemeinsamkeit Offen für alle Interessierten Pfarrhaus Rathausstutz 2 Platz Tel Lotomatch SC-OG Hundesportgruppe Restaurant Dörfji Ranch Dorf Tel Montag, 6. Juni J + S-Kids Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel J + S-Kids Frauenturnverein Davos Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz Tel SC-OG Hundesport Davos Training SC Hundesportgruppe D. Boner Laret Tel Familien- und Hundeplauschgruppe SC Hundesportgruppe S. Vanoni Laret Tel Judo (Kinder/Schüler) Mittelstufenschulhaus Platz Tel Taekwondo-Aerobic Doppelstunde bis Uhr Sandra Camenisch Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Badmintonclub Davos Ab 14 Jahren Schnuppertraining möglich BCD Thomas Augustin Turnhalle Arkaden Platz Tel Judo (Erwachsene) Mittelstufenschulhaus Platz Tel swissjump Power Training auf dem Bellicon Trampolin Sandra Camenisch Taekwondo-Budocenter Schiabach Tel Fitness, Spiel und Spass Männerriege Dorf Turnhalle Bünda Dorf Tel Mach mit, blib fit Männerriege Platz Turnhalle Tobelmühlestrasse Platz

14 World Economic Forum: Das 26. Jahrestreffen des WEF Afrika fand in Kigali statt. Seite 17

15 16 Anzeigen Dienstag, 31. Mai 2016 aus Davos für Davos! IN DEN KLEINEN LANDRAT Zeit für Veränderung Tarzisius Caviezel Das bewährte Team für die nächsten 4 Jahre. Simi Valär WALTER VON BALLMOOS Eidg. dipl. Tourismusfachmann Bergführer mit eidg. Fachausweis Landammann (bisher) Kleiner Landrat (bisher) (bisher Grosser Landrat, Grosser Rat) INTEGRATIONSFÖRDERUNG KANTON GRAUBÜNDEN Finanzierungsgesuche für Integrationsprojekte im Kanton Graubünden Die Integration der in der Schweiz lebenden Ausländerinnen und Ausländer stellt eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft dar. Dies gilt auch für den Kanton Graubünden, in dem rund Personen aus rund 120 Ländern leben, arbeiten und ihren Lebensmittelpunkt haben. Zur Förderung der Integration gewährt der Kanton in Zusammenarbeit mit dem Bund für das Jahr 2017 finanzielle Unterstützung bei der Durchführung von Projekten in den Bereichen Sprache, Bildung, frühe Förderung, Information und soziale Integration. Diese sollen die Angebote der Regelstrukturen wie Kindergarten, Schule, Berufsbildung, Arbeitsmarkt oder Gesundheitswesen ergänzen und Ausländerinnen und Ausländer in ihrem sprachlichen, beruflichen und sozialen Integrationsprozess unterstützen. Trägerschaften und Organisationen, aber auch Vereine, die sich auf diesem Gebiet engagieren und im Jahr 2017 ein Integrationsprojekt durchführen möchten, können ab jetzt ihr Gesuch schriftlich einreichen. Gesuche für Beiträge unter Fr können das ganze Jahr über eingegeben werden, spätestens jedoch 8 Wochen vor Projektbeginn. Gesuche für Beiträge über Fr werden zweimal jährlich behandelt. Eingabetermine sind der 24. Juli 2016 und der 28. Februar Weiterführende Informationen zu den Rahmenbedingungen, Projektanforderungen und Richtlinien sowie die nötigen Formulare befinden sich auf: Stichwort: Ausschreibungen. SC Hundesport & Agility- Gruppe Davos GROSSER LOTTOMATCH im Restaurant Dörfij (Spar) Dorf Freitag, 3. Juni 2016 Beginn Uhr mit Gratisgang Viele tolle Preise und 2 Superlotto Tischreservation unter Freundlich laden ein Hundesportgruppe Laret und das Dörfji-Team A Ferienträume werden wahr. Dank Ihrer Spende auch für Menschen mit Behinderung. PC Pizzeria ORANGE Kebab Promenade Davos Platz Tel Pizza-Kebab EXPRESS KURIER «Jeden Donnerstag ist Biertag» 1. Bier bezahlen, das 2. Bier ist GRATIS!!! 1. Juni bis 1. Juli 2016 Kebab/Dürüm/Kebab-Box für CHF 8. JETZT ERST RECHT FAIR EINKAUFEN Vom 1. bis 18. Juni 10% RABATT AUF DAS GANZE SORTIMENT (ausgen. reduzierte Artikel) Unsere Öffnungszeiten: Mo Di. Fr / Sa / claro midenand Lade Davos Promenade 28, Davos Platz A A Erscheinung: 19. August 2016 Berufswahl Weiterbildung Anzeigenschluss: 26. Juli 2016 Sonderbund: «Klosterser Zeitung» Buchdruckerei Davos AG Promenade 60, 7270 Davos Platz T , F werbemacher@budag.ch,

16 Dienstag, 31. Mai 2016 Wäärche &Läbä 17 World Economic Forum Erfolgeaufzeigen,umRisikowahrnehmung zu verändern Unter demthema «Vernetzung afrikanischer Ressourcen durch digitale Transformation»kamenmehrals1200 Teilnehmer aus über 70 Ländernzum 26. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums Afrika zusammen. Vom11. bis 13.Mai befassten sichdie Vertreter auswirtschaft, Politik, Akademia,Zivilgesellschaft, Medien undkunst in der ruandischen Hauptstadt Kigali mit denperspektiven und Prioritäten des Kontinents im Kontext der vierten industriellen Revolution. VonOlivierCann, HeadofMedia Content. Bild: zvg Im Rahmen der Tagung konnten bei unterschiedlichen Arbeitsbereichen zu den 10 globalen Herausforderungen des Forums diverse Fortschritte erzielt werden: Die Initiative «Grow Africa» unter gemeinsamer Federführung des Weltwirtschaftsforums, der NEPAD (die Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung) und der Afrikanischen Union vermeldete,dassbislang 2,3MilliardenDollaraus dem Privatsektor investiert wurden. Die Mittel sind in insgesamt 10Millionen bäuerliche Kleinbetriebe geflossen und haben88000 Arbeitsplätzegeschaffen. Zur Bekämpfung derinternetkriminalität zeigte der ruandische Justizminister Busingye Johnston mit seiner Unterschrift seine Unterstützung der «Empfehlungen für die öffentlich-private Partnerschaft gegen Cyber-Kriminalität»die im Januar in Davos veröffentlicht wurden. Das «Partnerabkommen fürinvestition innachhaltige Entwicklung» (SDIP), eine Initiative unter Federführung des Weltwirtschaftsforums und der OECD (Organisation für wirtschaftlichezusammenarbeit und Entwicklung), wirdnach eigenen Angaben ein regionales Zentrum zur Förderung von Investitionen in afrikanische Infrastruktur- und Entwicklungsprojekte einrichten. Auf der Agenda stehen zunächst 16 Projekte mit einem Gesamtwert von mehr als20milliardendollar. Im Rahmen der «Herausforderungen» des Weltwirtschaftsforums zum Thema Teilnehmer an der CommunityConversation an der RwandaUniversity. Bild Seite 15:Das Konferenzund Ausstellungs-CampinKigali «die Zukunft der Gesundheit» wurde in KeniaeineInitiativefüreine bessere Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern ins Leben gerufen. Ein weiterer Meilenstein ist das Krankenversicherungsprogramm «Araya», das zurzeit im nigerianischen Bundesstaat Ogun mit Unterstützung einer neuen Regionalregierung umgesetzt wird. Das Programm könnte bis 2018 mehr als Menschen Schutz im Krankheitsfall bieten. Die «Africa Skills Initiative» des Weltwirtschaftsforums bringt Organisationen wie MMI, GE, Google, Agility, die Rockefeller-Stiftung, Yellowwoods und die Witswatersrand-Universität zusammen. Ziel ist es, gemeinsam AfrikasFachkräftemangel in den Zukunftsbereichen MINT (Fachkräftemangel in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaftenund Technik) undikt (Informations- und Kommunikationstechnologie)entgegenzuwirken. Zuihrem ersten Treffen einer chinesischen Delegationauf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums Afrika kamen 40 chinesische Teilnehmer zu einem China-Frühstück zusammen. Die chinesischen Abgeordneten, darunter derstell- vertretende Minister der Cyberspace Administration von China, verpflichteten sich dazu,afrika bei seiner digitalenentwicklungkontinuierlich zu unterstützen. In diesem Zusammenhang steht auch einevereinbarungmit Ruanda, imkom- menden Herbst auf demdritten Internet- ForuminChina einewerbekampagne zu starten. Die Rockefeller-Stiftung hat die Ausschreibung der «Cassava Innovation Challenge» in Höhe von 1Million Dollar angekündigt. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, die Lagerfähigkeit von Maniok als wichtigem Grundnahrungsmittel in Afrika zu verbessern. Die Gruppe der Global Shapers des Weltwirtschaftsforumssorgtedafür,dass sich beiallenkritischendiskussionen zur ZukunftAfri- kas auch die Millennium- Bild: zvg Generation Gehör verschaffen konnte auch im digitalen Raum, wo sich die Meinungsführer der erfolgreichen Kampagne #internet4all andiskussionen beteiligten, wie die digitale Kluft in der Region überwunden werden kann. Afrika muss die Risikowahrnehmung von Investoren verändernund so dazu beitragen, dass diese das Potenzial seinermärkte erkennen. Dazu müssen Erfolgsgeschichten herausgearbeitet werden, anhand derer demonstriert werden kann, dass die Menschen und Institutionen des Kontinents auch komplexe Projekte,hochwertige lokale Inhalte und Innovationen verwirklichen können.

17 18 Wäärche & Läbä Dienstag, 31. Mai 2016 Ein Zweiparteiensystem? Liebe Wählerinnen und Wähler wollt ihr die Zustände aus Venezuela, Brasilien oder Türkei in Davos einführen? Denn was auf den Plakaten in Davos den Wählerinnen und Wählern angepriesen wird, deutet auf ein Zweiparteiensystem hin, welches in unseren Nachbarländern EU und Österreich praktiziert wird. Wohin dies führt, können wir bereits in Österreich miterleben. Deshalb bitten wir allen Wählerinnen und Wählern von Davos, dies zu verhindern. Wir haben in Davos ein sehr gut funktionierendes Mehrparteien-System, welches sich in der Vergangenheit bewährt hat. Denn wenn wir die Plakate genau analysieren, bildet sich im Kleinen und Grossen Landrat ein Zweiparteiensystem ab. Darum notiert auf die Wahllisten in den Kleinen und Grossen Landrat die Kandidaten aller Parteien so auf, dass in Davos kein Zweiparteiensystem entstehen kann. Übrigens wenn man im Kanton Graubünden und gesamtschweizerisch die Wahlen verfolgt, zeigt sich diese Tendenz des Zweiparteiensystems ab. Dies müssen wir Wählerinnen und Wähler beim Ausfüllen der Wahllisten genau analysieren, bei allen kommenden Wahlen. Nur so können wir in Davos die kommenden anstehenden schwerwiegenden Probleme für alle Einwohner von Davos zu voller Zufriedenheit lösen. Denn denkt daran, nur gemeinsam sind wir stark, denn das ist überall zu sehen im Sport in den Gemeinden im Kanton und der ganzen Schweiz. Wir wünschen allen Wählerinnen und Wählern ein demokratisches und allen Leserbriefe Parteien berücksichtigendes Ausfüllen der Wahllisten. An alle unabhängigen demokratischen Wähler von Davos. Dieter Huber, Davos Dorf Was sollen Gäste denken? Wie durch die Medien in letzter Zeit mehrfach bekannt gemacht wurde, hat der Kanton Graubünden eine fantastische Neuentdeckung gemacht: den Gast! Dieser soll neu im Mittelpunkt aller touristischen Planungen und Angebote stehen! Was aber machen DDK und RhB? Sie schliessen ihre Schalter am Bahnhof Davos Dorf, wo die Besucher nebst dem Fahrkartenverkauf immer sehr kompetent und kundenfreundlich beraten und bedient wurden. Sollen wir die vielen Gäste aus Dorfer Hotels und Ferienwohnungen nur noch mit einem Billett-Automaten empfangen und verabschieden? Übrigens gibt es auch heute noch vor allem ältere Leute, die kein Internet, kein Handy und keine Kreditkarten benutzen, die somit auf persönlichen Kontakt angewiesen sind. Da nützt alles «Davos sind wir» nichts! Es lebe der Gast sowie die Dorfer Bahnreisenden! Evi von Niederhäusern, Davos Wolfgang Forschung ohne Grenzen? Die Forschung in der Medizin war lange Zeit vor allem ein Segen Medizinern gelang es entzündete Blinddärme operativ zu entfernen und Menschenleben zu retten, Röntgenstrahlen wurden entdeckt und per Zufall stiess man auf das Penicillin. Auch heute bringt die Forschung viel Gutes zustande. Aber immer musste in der Forschung auch zwischen Nutzen und Gefahren abgewogen werden. Seit längerer Zeit hat sie das Gebiet der Fortpflanzungsmedizin betreten. Das heutige Recht ermöglicht Paaren, denen es auf natürlichem Wege unmöglich war Kinder zu zeugen, eine künstliche Befruchtung. Dafür werden drei Embryos gezeugt und direkt der Mutter eingesetzt. Das neue Gesetz erlaubt nun die Präimplantationsdiagnostik (PID)- nicht nur für Paare mit einer Erbkrankheit, sondern für alle. Dazu sollen zwölf (!) Embryos künstlich gezeugt und untersucht werden. Das Verheissungsvollste wird eingesetzt. Die Restlichen werden eingefroren um sie entweder später einzusetzen, zu vernichten oder zu Forschungszwecken zu nutzen. Wie wir sehen, geht es hier nicht mehr darum Menschen zu heilen oder Menschenleben zu retten es geht um eine Selektion des menschlichen Lebens und um eine Vernichtung des überzähligen, wenn nicht schlimmeres. Jetzt kann man geteilter Meinung sein, ob diese Zellansammlungen schon Menschenleben darstellen oder Zellhaufen sind. Sicher ist es sind potenzielle Menschen. Die Medizin betritt hier heiligen Boden. Sie greift in die Menschwerdung ein. Ein Nein zum vorliegenden Gesetz gibt der Regierung den Auftrag die Grenzen für das heute Mögliche und Machbare enger zu setzen und für gesunde Richtlinien zu sorgen, wo der Forschung und dem Machbaren bald keine Grenzen mehr gesetzt sind. Erika Thomann, Davos Platz ABSTIMMUNG Parolen zu den Vorlagen vom Sonntag, 5. Juni 2016 Eidgenössische Vorlagen FDP SVP BDP SP CVP EVP GLP Grüne DSP Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Änderung des Asylgesetzes Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Volksinitiative «Pro Service public» Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Änderung des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz) Ja Nein Nein Frei Nein Nein Ja Ja Ja

18 Dienstag, 31. Mai 2016 Wäärche & Läbä Leserbriefe 19 Vielseitigkeit einer bürgerlichen Frau In der Davoser Exekutiv-Politik braucht es eine Frau, die sich durch vielseitige Kompetenzen auszeichnet: Davos hat diese Frau! Ich wähle Valérie Favre Accola in den kleinen Landrat. Im kleinen Landrat sind Sachkompetenz, Entscheidungsfreudigkeit, Durchsetzungsvermögen und gesunder Menschenverstand gefragt. Eine Frau mit bürgerlichen Grundwerten, Unternehmererfahrung, politischer Laufbahn und Engagement in sozialen wie kulturellen Angelegenheiten bringt diese Qualifikationen mit. Vielseitige Fähigkeiten können Frauen häufig zielgerichtet kombinieren, ohne dass ihnen Menschlichkeit und Wärme verloren gehen. Valérie Favre Accola hat diese Begabungen mehrfach unter Beweis gestellt: Sie ist authentisch! Nicht nur Davoser und Davoserinnen, auch «zugezogene» Wähler und Wählerinnen wollen in ihren Interessen verstanden und politisch vertreten sein: Valérie Favre Accola kann vertraut werden, sie hat einen weiten Horizont ohne ihre Wurzeln zu verlieren. Valérie Favre Accola ist eine moderne Frau, in gleichberechtigter Partnerschaft mit Kindern lebend, eine vielseitige Person, die ihre Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen bereit ist. Meine Wertschätzung und Wahl sind ihr gewiss. Andrea Schmid Kistler, Davos Dorf Jürg Zürcher in den GLR Wir unterstützen die Kandidatur von Jürg Zürcher für den grossen Landrat, da wir von seinen unternehmerischen wie auch persönlichen Fähigkeiten überzeugt sind. Wir kennen ihn als engagierten Hotelier, der mit Ausdauer, Ehrgeiz und Kreativität die Herausforderungen des Alltags meistert. Dank seiner Erfahrung, seinem Charme und Feingefühl schafft er es immer wieder, langfristige Beziehungen und Lösungenzuetablieren, welche Sicherheit,Stabilität und Vertrauen mit sich bringen. Gerne geben wir ihm unsere Stimme für die Wahl in den grossen Landrat. Aurelia und Stefan Schmid, Davos Dorf Unbedienter Bahnhof Hinter den sieben Gleisen so hiess ein bekannter Schweizer Film aus dem Jahre Und genau dahin fühlen wir uns zurückversetzt, wenn wir die neuesten Schlagzeilen betreffend Bahnhof Davos Dorf in den Medien lesen. Ab Herbst soll der Bahnhof Davos Dorf zu einem Bahnhof mit Selbstbedienungscharakter umfunktioniert werden.zusätzlich soll auch das Informationsbüro der Destination Davos Klosters aus Spargründen aufgehoben werden. Dies erstaunt uns doch sehr, befinden sich doch in unmittelbarer Nähe mehrere grössere Hotels, die weltbekannte Parsennbahn und auch der schöne Davoser See, welcher als beliebtes Ausflugsziel bekannt ist. Was sollen nun all unsere Gäste von diesem weltoffenen Davos und der oft als höchstgelegenen Stadt Europas beworbenen Destination denken, wenn Sie an diesem verwaisten Bahnhof ankommen oder wegfahren, ohne jeglichenpersönlichensupport undin völliger Anonymität. Vor allem da in Zeiten von Logiernächterückgängen, starkem Franken und anderen wirtschaftlichen Hiobsbotschaften immer wieder von Dienstleistungsabbau gewarnt wird. Ist dies wirklich der richtige Weg? Wird hier wirklich am richtigen Ort gespart und senden wir so die richtigen Signale in die Welt hinaus? Natürlich ist uns bewusst, dass in der heutigen Zeit so gut wie alles über das Internet erledigt werden kann und dass seit Jahren eine Tendenz vom klassischen Schalterverkauf hin zum Online- und Automatenverkauf feststellbar ist. Jedoch sehen wir auch jeden Tag im Umgang mit unseren Gästen, dass noch längst nicht jedermann Internet- und Automatenaffin ist. Sollen diese Gäste nun wirklich alle nach Davos Platz gebracht werden, um ein Ticket zu lösen oder einen Koffer aufzugeben? Und was ist mit der einheimischen Bevölkerung, vor allem den Älteren und den Senioren, welche auf Unterstützung und persönliche Hilfe angewiesen sind. Aus unserer jahrelangen Tätigkeit als Hoteliers verstehen wir natürlich die unternehmerische und betriebswirtschaftliche Seite an dieser Thematik und können nachvollziehen, aus welchen Gründen solche Entscheide gefällt werden. Wir fragen uns nur, ob es nicht eine gemeinschaftliche, kreative Lösung zum Erhalt dieser Dienstleistung, vielleicht auch in ganz neuer Art und Weise, gäbe. Zum Wohle von Gästen und Destination. Judith und Ralph Pfiffner, Turmhotel Victoria, Davos Dorf FDP ausschliessen? Antwort zum Leserbrief von Chr. Stricker vom 22. April und 24. Mai Sehr geehrter Herr Ratskollege Stricker Vielleicht sitzt der Stachel Ihrer Nicht- Nomination Ihrer Partei (GLP) für den Kleinen Landrat (noch) zu tief. Anders kann ich mir ihre seltsame Empfehlung an den Souverän für die kommenden Landschaftswahlen nicht erklären. Mit Ihrem Vorschlag die FDP Davos quasi auszuschliessen, notabene die wichtigste Wirtschafts-Partei für den Standort Davos, versuchen Sie eine kaum erfolgreiche, neue Zusammensetzung des Grossen Landrats zu basteln. Was wäre die Formel 1 unter Ausschluss von Mercedes und Ferrari und was wäre die Schweizer Eishockeymeisterschaft ohne den HC Davos, nur weil sie den attraktiven Sport über Jahre erfolgreich mitgeprägt haben? Und was wäre Davos ohne die FDP, die sich für ausgeglichene Gemeindefinanzen, für eine aktive Wirtschaftsförderung, für verbesserte Gemeindestrukturen, für zielgerechte Tourismusförderung, aber auch für die Förderung von Wohnbauten für Einheimische und für die Rettung von Arbeitskräften in der HGK Wolfgang erfolgreich eingesetzt hat und einsetzt? Die FDP Davos ist für die Umsetzung von Lösungen und den Mut für zukunftsgerichtete Entscheidungen bekannt. In der Zukunft braucht es weiterhin Persönlichkeiten, die für Davos einstehen und das entsprechende Wissen und Umsetzungswillen mitbringen. Dies können die nominierten FDP Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl am 5. Juni jedenfalls bieten. Ich empfehle den Wählenden zur Beibehaltung der wichtigsten Davoser Werte, überzeugend die FDP Liberalen mit Tarzisius Caviezel als Landammann, Simi Valär für den Kleinen Landrat, Peter Baetschi, Vladimir Pilman, Hanspeter Ambühl, Iris Hoffmann-Stiffler, Alexandra Bossi, Jürg Zürcher, Marc Gianola und Fabian Fingerhuth für den Grossen Landrat, sowie Peter Meisser und Andrea Ambühl für den Schulrat zu wählen. Jörg Oberrauch, FDP Parteipräsident

19 20 Wäärche & Läbä Dienstag, 31. Mai 2016 Die FDP Davos tagte Die weitere Entwicklung von Davos vorantreiben Die anstehenden Landschaftswahlen, die Parolen zur Abstimmung vom 5. Juni sowie die Präsentation des neuen Regionalentwicklers Alfonso Aguilera standen im Mittelpunkt der Partei- und Generalversammlung der FDP Davos vom vergangenen Mittwoch. pd Bei den Landschaftswahlen «steht ein ganzes Team im Fokus. Ein FDP Team mit einer optimalen und zukunftsgerichteten Breite für den Davoser Landrat», erklärte Präsident Jörg Oberrauch in seinem Jahresbericht, «wir können mit gutem Gewissen dem Souverän Persönlichkeiten aus den Bereichen Sport, Bildung, Tourismus, Gewerbe, Dienstleistungsbetrieben und aus der Hotellerie empfehlen.» Der FDP Präsident rief dazu auf, den Kandidatinnen und den Kandidaten für den Grossen Landrat sowie Landammann Tarzisius Caviezel und Statthalter Simi Valär für den Kleinen Landrat die Stimme an der Urne zu geben. Die FDP wolle weiterhin positiv und konstruktiv die weitere Entwicklung von Davos vorantreiben. Der Jahresbericht wurde wie die übrigen statutarischen Geschäfte der im Ameron Swiss Mountain Hotel Davos stattfindender Generalversammlung von den Mitgliedern einstimmig genehmigt und verabschiedet. Faszinierende Aufgabe Bei seiner Vorstellung betonte der neue Regionalentwickler Alfonso Aguilera, dass ihm eine faszinierende Aufgabe bevorstehe. Der 30-Jährige sieht derzeit einen Schwerpunkt bei der Raumplanung im städtischen Siedlungsgebiet. Ein «Urban Management» für die Velowege und Begegnungszonen sei aus seiner Sicht ein Muss. Landammann Tarzisius Caviezel ergänzte dazu, dass ein verkehrsfreier Arkadenplatz als Begegnungszone dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werde. Der Ersatz der bestehenden Parkplätze werde in einem dreistöckigen Parkhaus bereitgestellt, wo eineinhalb mehr Parkiermöglichkeiten angeboten werden sollen als heute. Zudem fänden derzeit Verhandlungen mit Zweitwohnungsbesitzern über eine Gründung eines Vereins «Pro Kino Arkaden» statt. Urnenabstimmung der Fraktion Platz Fraktionspräsident Klaus Haller stellte die Jahresrechnung 2015 und den Voranschlag 2017 kurz vor. Der Verlust von rund Franken wurde dem Eigenkapital belastet, das ein neues Saldo von rund Franken ausweist. Im Budget 2017 geht die Fraktionsgemeinde von einem Verlust von Franken aus. Parteipräsident Oberrauch legte den Platzer Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern nahe, die FDP-Vertreter im Fraktionsgemeinderat, Klaus Haller (Präsident) und Urs Werner (Vizepräsident) sowie Franziska Radelow-Fopp als GPK-Mitglied zu wählen. Bei den Wahlen ins Regionalgericht gab Oberrauch bekannt, dass die stille Wahl von Partrizia Winkler bereits erfolgt sei und er gratulierte der Gerichts-Vizepräsidentin. Abstimmungsparolen wie Kantonalpartei Da tags zuvor die eidgenössischen Vorlagen an der Parteiversammlung der FDP Graubünden in Davos vorgestellt wurden, schritten die Mitglieder zur Parolenfassung. Die Parolen entsprechen jenen der Kantonalpartei: Ein Nein gab es zu den Volksinitiativen «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen», «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» sowie «Pro Service Public» (einstimmig). Die Ja-Parole fassten die Freisinnigen für die Änderung des Asylgesetzes sowie für das Fortpflanzungsmedizingesetz. Die Kandidierenden der FDP Davos waren mit Gipfeli unterwegs und warben um die Stimmen der Davoser: (v.l.) Peter Meisser (Schulrat), Alexandra Bossi (GLR) Patrizia Winkler (Regionalgericht), Simi Valär (KLR) und Peter Baetschi (GLR). Bild: zvg

20 Dienstag, 31. Mai 2016 Sport 21 Geräteturnen aus Freude an der Bewegung Getu Davos sucht weiteren Nachwuchs Geräteturnen ist eine Sportart, die viel Kreativität und Vielseitigkeit bietet. Die Hauptanforderungen sind Beweglichkeit, Kraft, Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit, Mut, Eleganz und Bewegungsfreude. Beim Geräteturnen Davos (Getu) trainieren Mädchen sowie auch Jungs zwischen 7 und 18 Jahren. Man freut sich über weitere turnbegeisterte Kinder und organisiert im Juni Schnuppertage. pd In Trimmis fanden kürzlich die Kantonalen Geräteturntage statt. Es machten auch verschiedene Gastvereine aus anderen Kantonen mit. Insgesamt waren 670 Turnerinnen und Turner aus den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Appenzell und aus dem Fürstentum Liechtenstein am Start. Vom Geräteturnen Davos nahmen 29 Turnerinnen und auch ein Turner teil. In der Kategorie 3 erturnte Rea Bisig eine Auszeichnung. Livia Kreienbühl und Flavia Tresch erhielten in der Kategorie 4 Auszeichnungen, und in der Kategorie 5 wurde Sina Bodenwinkler ausgezeichnet. Betreut wurden die Kinder am Wettkampf von den Leiterinnen Marianne Bergamin (Hauptleitung), Ladina Bebi, Martina Sättele, Sandra Scaruffi, Nathalie Goy, Claudia Bodenwinkler und Claudi Melber. Drei Schnuppertage im Juni Getu Davos organisiert im Monat Juni in der Arkadenturnhalle drei Schnuppertage, um turnbegeisterten Kindern (Mindestalter Jahrgang 2009) einen Einblick ins Geräteturnen zu verschaffen. Geräteturnen, so sagt das Internet-Lexikon, unterscheidet sich in der Schweiz vom Kunstturnen. Im Geräteturnen sind die Die Leiterin Nathalie Goy mit ihren Schützlingen der Gruppe K4. Schwierigkeitsgrade tiefer angesetzt als im Kunstturnen. Die korrekte technische Ausführung der Elemente und eine saubere Haltung werden stärker gewichtet als der Schwierigkeitswert. Die Männer turnen an den Einzelwettbewerben an fünf Geräten, nämlich am Barren, Boden, Reck, an den Schaukelringen und beim Minitramp-Sprung. Die Frauen bestreiten einen Vierkampf mit Boden, Reck, Schaukelringen und Minitramp- Sprung. Bild: zvg Vielseitige Fähigkeiten entwickeln Durch das Gerätturnen werden vor allem koordinative und konditionelle Fähigkeiten entwickelt, aber auch Mut und Willensqualitäten wie Ehrgeiz und Selbstbeherrschung geübt und gefördert. Die Daten der drei Schnuppertage sind der 16., 23. und 30. Juni, jeweils donnerstags von 18 bis 20 Uhr. Interessierte melden sich bitte bei Marianne Bergamin unter getudavos@gmail.com. Die Kinder sollten an allen drei Daten teilnehmen. Bunte Kostüme lockerten die Prüfungen auf. Stallmeisterschaft im Furrahof Vielseitige Beschäftigung mit dem Pferd Bild: zvg e Kürzlich führte Judith von Gunten auf dem Furrahof zum zehnjährigen Bestehen eine Stallmeisterschaft durch. Mit den Prüfungen deckte sie alle in der Reitschule angebotenen Bereiche ab. Der Samstag sah einen Caprillitest bei dem die Grundlagen des Reitens und ein Gymkhana, bei dem Geschicklichkeit und Vertrauen geprüft werden. Am Sonntag folgte auf die Spring- eine Voliteprüfung, bei der Turnübungen auf dem sich bewegenden Pferd ausgeführt werden. Stallmeister wurde Petra Haldi mit Champion, vor Lena Perseus mit Gyuszko und Sina Ambühl mit Campari. Ex aequo Vierte von 21 Teilnehmern wurden Nico Haldi mit Gexana, und Irina Fill i auf Bunny.

21 22 Sport Dienstag, 31. Mai 2016 Die Tour de Suisse bringt in der Region Davos einige Verkehrsbehinderungen Information zu den Strassen- und Quartiersperrungen Am 18. und 19. Juni steht Davos Klosters ganz im Zeichen des Radsports. Nebst dem Einzelzeitfahren am Samstag steigt am Sonntag das grosse Finale der diesjährigen Tour de Suisse mit der Überquerung der zwei Alpenpässe Albula und Flüela. pd Die Durchführung der zwei Schlussetappen bietet der Feriendestination Davos Klosters die einmalige Gelegenheit, sich in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus als Radsport- und Bike- Destination zu präsentieren. Gehört die Tour de Suisse doch zu den grössten Radsportanlässen der Welt. Ein Grossevent wie die Tour de Suisse kommt jedoch nicht ohne Strassensperrungen und Einschränkungen für die Anwohner entlang der Strecke aus. Das Organisationskomitee versucht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und dankt vordergründig für das Verständnis und die Flexibilität. In Kooperation mit der Kantonspolizei Graubünden wird wiefolgt über die Situation informiert: Einzelzeitfahren und Finale Der Start des Einzelzeitfahrens am Samstag befindet sich auf der Promenade Höhe Hotel Panorama. Das Ziel an der Talstrasse, Höhe Metz Parkplatz. Die Strecke führt via Lengmatta nach Davos Glaris auf der Landwasser- und Sertigstrasse zum Wendepunkt bei der Mühle Sertig via Clavadelerstrasse wieder zurück auf die Landwasserstrasse bis zum Ziel auf der Talstrasse. Am Sonntag findet ein Alpencircuit über die Pässe Albula und Flüela als Schlussetappe der Tour de Suisse 2016 statt. Verkehrseinschränkungen Samstag 7.30 Uhr bis Sonntagabend: Durchfahrtssperren: Talstrasse ab Tobelmühlestrasse* bis Kurgartenstrasse. Verkehrsführungen: Umleitung via Mattastrasse; Zu- und Wegfahrten Ried-, Mittel-, Flurstrasse möglich nur bis 13 Uhr. * Achtung: Die Tobelmühlestrasse bleibt in dieser Zeit komplett gesperrt. 9 bis 13 Uhr: Durchfahrtssperren: Promenade ab Kurgartenstrasse bis Rennschluss. Verkehrsführungen: Umleitung via Obere Strasse. Der Verkehr auf der Promenade wird im Gegenverkehr zwischen der englischen Kirche und der Dischmastrasse geführt. 13 bis ca. 18 Uhr: Durchfahrtssperren: gesamte Zeitfahrstrecke gesperrt. Verkehrsführungen: Ab 13 Uhr bis nach Durchfahrt des letzten Rennfahrers werden sämtliche Strassen, welche die Strecke des Zeitfahrens überqueren, für jeglichen Verkehr gesperrt sein. Die Strecke von Davos Dorf in Richtung Spital und umgekehrt bleibt während dieser Zeit somit gesperrt. Es besteht keine Umleitungsmöglichkeit und die Zu- beziehungsweise Wegfahrt aus den betroffenen Quartieren und Clavadel/Sertig ist nicht möglich. 18 bis 19 Uhr: Durchfahrtssperren: Talstrasse ab Höhe Hotel Grischa bis Kurgartenstrasse Verkehrsführungen: Der Verkehr auf der Strassensperrungen im Zielbereich: Zu- und Wegfahrten im rot eingefärbten Quartier sind von Samstag früh bis Sonntagabend nicht möglich. Bild: zvg

22 Dienstag, 31. Mai 2016 Talstrasse wird während dieser Zeit ebenfalls angehalten und umgeleitet. Zu- beziehungsweise Wegfahrten in die Quartiere, welche über den Streckenabschnitt führen, sind nicht möglich. Verkehrseinschränkungen Sonntag 13 bis ca. 18 Uhr: Durchfahrtssperren: Verkehrsbehinderungen und Sperrungen auf der gesamten Strecke Davos Albula Flüela Davos. Dies insbesondere vor und während dem Rennverlauf und bei der Zielankunft in Davos. Sport 23 Öffentlicher Verkehr/VBD kostenlos Rhätische Bahn: Die RhB verkehrt am Samstag (Einzelzeitfahren) in drei Etappen zwischen dem Bahnhof Davos Glaris und dem Bahnhof Davos Platz: Davos Glaris Bahnübergang Sertigstrasse. Umsteigen auf Pendelzug zwischen Bahnübergang Sertigstrasse Bahnübergang Clavadelerstrasse. Umsteigen auf Pendelzug Clavadelerstrasse Bahnhof Davos Platz. Dieser Service wird in beide Richtungen durch die RhB angeboten. Postauto:Der Verkehr ins Sertigtal istam Samstag ab 13 Uhr zwischen Davos Platz und Sertigtal eingestellt. Die Busse verkehren ab 13 Uhr bis ca. 18 Uhr nur zwischen Mühle Sertig und Sertig Dorf. Der Kilometertest findet am 18. Juni um 18 Uhr statt. VBD Davos: Das OK der TdS offeriert während des gesamten Wochenendes die Fahrten kostenlos. Bild: ps/dz-archiv Beschränktes Parkplatzangebot Das Parkplatzangebot wird während beiden Tagen beschränkt sein. Die ganze Kurgartenstrasse sowie alle Parkplätze in diesem Bereich sind während dem ganzen Wochenende für die Fahrzeuge der Tour-Organisation gesperrt. Zur Verfügung stehen der Jakobshornbahn-Parkplatz sowie Möglichkeiten in Davos Dorf. Weitere Varianten werden signalisiert sein. Weitere Informationen: Kitesaison am Davosersee offiziell gestartet pd Am Donnerstagabend wurde die Infotafel zum Kitesurf-Sport Davosersee montiert, und die entsprechende Verbotstafel entfernt. Somit ist die Pilotphase auf dem Davosersee offiziell eröffnet. Bis zum 30. Juni und ab dem 22. August bis zum ersten Eis wird man nun die Möglichkeit haben, die Windbedingungen zu testen, Startmöglichkeiten abzuwägen und einige Farbtupfer in das Bild der Davoser Landschaft zu setzen. Besonders die Startmöglichkeiten sind zentral, da der Wind auf dem Davosersee oft böig ist und somit erwartet wird, dass Kitesurfen eine sichere Kitekontrolle voraussetzt. Deshalb ist der Spot nicht für Anfänger geeignet. Durch die Gründung des Clubs Kite Davos wird den Kitern in Davos eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zur Verfügung gestellt. Die Erfahrungen werden nicht zuletzt helfen, Ende der Saison dem Kleinen Landrat gut dokumentierte und reflektierte Empfehlungen für eine allfällige langfristige Erlaubnis zu unterbreiten. Das Feldschiessen wurde in Davos wieder besser besucht als in den Vorjahren Andrea Stiffler und Mario Filli gewannen ps Meter- sowie 70 Pistolenschützen folgten in Davos der Einladung zum diesjährigen Feldschiessen. Das seien 13 Gewehr- und 11 Pistolenschützen mehr als im letzten Jahr, teilte Reto Branger von Schiess-Sport Davos auf Anfrage mit. Es wurden gute Resultate erzielt. Über 300 Meter schwang Andrea Stiffler mit starken 71 Punkten obenaus. Mit einem Punkt Rückstand wurde Joos Ambühl Zweiter, einen weiteren Punkt dahinter klassierte sich Kurz Balzer als Dritter. Beste Dame war Uschi Flury auf Platz vier. Bei den Pistolenschützen siegte Mario Filli mit 176 Punkten, vor Andrea Stiffler (172) und Erwin Weber (169). Beste Dame wurde Marlis Turner auf dem 21. Platz. Das Feldschiessen erfreute sich am vergangenen Wochenende in Davos wieder steigender Beliebtheit. Bild: DZ-Archiv

23 Tour de Suisse: Das Einzelzeitfahren führt auch durch Clavadel Seite 22 AlexandraBossi Marc Gianola GrosserLandrat Sommer 2016 Erscheinung: 1. Juli Anzeigenschluss: 14. Juni T

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