Informationen. St. Bonifatius Asperg. kann. Ein Engel an. Deiner Seite, Katholische Kirchengemeinde. die Erde zum Himmel machen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen. St. Bonifatius Asperg. kann. Ein Engel an. Deiner Seite, Katholische Kirchengemeinde. die Erde zum Himmel machen"

Transkript

1 Informationen Ein Engel an Deiner Seite, kann die Erde zum Himmel machen Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg Nr.103/Dezember 2016

2 2 Inhalt Inhalt 2 Impressum 2 Geistliches Wort Ein Engel für unsere Weihnachtskrippe und uns selber 3 Kirchengemeinderat Bericht und Ausblick 4 Bau-Ausschuss Neuigkeiten 5 Partnerschaft Tansania Welcome to the official site of the Diocese of Musoma 6 Dr. Robert Zollitsch Hoher Besuch in Asperg 8 Erstkommunion 2017 Vorbereitung 9 Kunststationen 100 Werke von Andreas Felger 10 Wegzeichen Religiöse Kleindenkmale im Internet 10 Klinikseelsorge Angebote an der Orthopädischen Klinik Markgröningen 11 Ökumene Große Feste werfen ihre Schatten voraus 12 Ganztagesschule Jugendarbeit Kunterbunt 13 Frühschichten im Advent 14 Kindergarten Osterholz Herbstzeit 14 Kindergarten Thomas-Morus Vom Apfel zum Saft, eine erlebnisreiche Exkursion 15 Arbeitskreis Asyl Unsere Arbeit in Asperg 16 Jugendband Made in Heaven Die Nachfolge 17 Gemeindeleben Rückschau in Bildern 18 Kirchenchor Neuigkeiten 20 KDFB Was ist der Katholische Deutsche Frauenbund? 21 Der Frauentreff 21 KAB Rückblick auf das zweite Halbjahr Sternsinger Jubiläum 24 Wir haben es geschafft 24 Mädchenfreizeit Im Sommer: Füllmenbacher Hof 26 Zeltlager der Jungen Zeltlager Asperg genoss den Sommer in Engen 26 Gefangenenseelsorge Danke 28 Weihnachtsgrüße 28 Termine Ausblick auf das Jahr Erlös des Gemeindefestes 2016 Mittagstisch der Ev.-Methodistischen Kirche 29 Kollekten Die Kirchenpflege informiert 30 Veröffentlichung von Alters- und Ehejubilaren Bekanntgabe 30 Gottesdienste Advents- und Weihnachtszeit 31 Freud und Leid Taufen, Trauungen, Beerdigungen 32 Kirchliche Dienste und Einrichtungen 34 Kirchliche Gruppen 35 Impressum Redaktionsteam: Winfried Schmid Pfarrer Layout: Auflage: Elisabeth Strehl Gemeindereferentin Natascha Findeis Ausgabe: Nr. 103/Dezember Exemplare Jutta Freiwald Jürgen Heurich Andrea Thüsing

3 3 Ein Engel für unsere Weihnachtskrippe und für uns selber Geistliches Wort Immer wieder kommen in der Kirche Große und Kleine zur Weihnachtskrippe, um sie anzuschauen, um sich an ihr zu erfreuen und von dem Geschehen der Heiligen Nacht sich anrühren zu lassen. Das gehört bei uns einfach zu Weihnachten. Vor dem Christbaum zu stehen und die weiträumige Szenerie mit den großen, aus Holz geschnitzten Figuren zu betrachten, die das Geschehen der Geburt Jesu darstellen: der Stall, Maria und Josef mit dem Kind in der Krippe, der Ochs, der Esel, ein paar Hirten und zu gegebener Zeit die Heiligen Drei Könige. All diese Figuren sind vor geraumer Zeit aus dem südtirolischen Ahrntal zu uns herauf gewandert und stellen sich nun alljährlich zur Weihnachtszeit unterm Christbaum in und vor dem Stall auf. So lassen sie uns teilhaben am Geschehen der Heiligen Nacht. In der Tat haben wir in unserer St.Bonifatiuskirche eine schöne und ansprechende Weihnachtskrippe. Und doch es fehlt ihr etwas! Vielleicht haben Sie auch schon mal bei sich gedacht: Da fehlt doch was! Und zwar nichts Nebensächliches, sondern etwas, das zur Geburt Jesu gehört wie die heilige Familie und die Hirten. Und in der Tat der Engel fehlt! Und wenn der Engel fehlt, dann fehlt etwas ganz Wesentliches an der Darstellung des Geschehens der Heiligen Nacht. Denn der Engel ist es, der die Hirten und mit den Hirten auch uns an die Krippe führt und der uns, wie den Hirten, die Augen öffnet für das Geheimnis von Weihnachten. Ist es nicht so: Wenn der Engel nicht dabei wäre, fehlte dann nicht etwas ganz Wesentliches an Weihnachten? Denn wer sonst könnte uns wie die Hirten durch die Einsamkeit und das Dunkel der Nacht hin zu dem Kind im Stall führen? Wer sonst könnte in uns das Licht des Glaubens aufleuchten lassen, dass in diesem kleinen runzligen Wesen Gott selbst da ist? Und wer sonst könnte unser Herz mit der beglückenden Botschaft froh machen, dass Gott selbst sein Leben mit uns teilt, um unser Leben ganz und heil zu machen? Ja, was wäre, wenn wir den Engel nicht hätten? Darum ist es uns eine Freude, dass ein aus Holz geschnitzter Engel aus dem Ahrntal sich kürzlich auf den Weg gemacht hat, um an Weihnachten und künftig an allen Weihnachten an der Asperger Krippe unter dem Christbaum zu stehen und von dem zu künden, was in der Heiligen Nacht geschieht. Gehen wir also zur Krippe hin und lassen wir uns von dem Engel von Bethlehem sagen, was es mit der Geburt dieses Kindes auf sich hat. Lassen wir uns von ihm das Auge und das Herz öffnen für das Licht und den Segen, für die Güte und den Frieden, die uns in dem neugeborenen Kind in der Krippe handgreiflich entgegenkommen. Und lassen wir uns von der tiefgehenden Freude anstecken, die der Engel allen Menschen guten Willens verheißt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine frohmachende und gesegnete Weihnachtszeit Ihr Pfarrer Winfried Schmid

4 4 Kirchengemeinderat Bericht und Ausblick Im letzten halben Jahr haben wir uns viel um verwaltungstechnische Fragen gekümmert. Die Stellen der Zweitkraft und der Sprachförderung im Kindergarten Weinstraße mussten neu besetzt werden; eingestellt haben wir Evelyn Schwarz und Anke Brand. Jetzt haben wir dort ein engagiertes Team, das sich im nächsten Jahr im Kindergarten mit dem Thema Natur pur auseinandersetzt. Außerdem musste die Stelle der Pfarramtssekretärin ausgeschrieben werden, da uns Frau Freiwald Anfang nächsten Jahres als Sekretärin verlassen wird. Tja, eine Ära geht zu Ende. Wir werden sie vermissen. Dann waren die Jahresabschlüsse von 2013, 2014 und 2015 endlich fertig zu stellen. Dank Maria Heil (und zwei Flaschen Wein), die uns einen Schnellkurs in wie lese ich einen Haushaltsplan gab, konnten wir die Bücher prüfen. Ab November/Dezember liegen sie dann öffentlich aus und können eingesehen werden. Parallel haben wir den Doppelhaushalt für 2017/2018 geplant, der hier Dank Andrea Thüsings guter Vorarbeit (und wieder zwei Flaschen Wein) auch zügig aufgestellt werden konnte. Weiterhin musste ein Schutzkonzept zum Kindeswohl für unsere Gemeinde erarbeitet werden. Ehrenamtliche, die mit Kindern arbeiten, müssen jetzt zum Thema Kindeswohl geschult werden. In diesem Fall haben Steffi Kohl und Annette Seitz-Goldschmitt ganze Arbeit geleistet und auch schon eine erste Schulung für OberMinis, Zeltlager-, Erstkommunion-, Firmund Kunterbunt-Team durchgeführt. Längerfristige Projekte sind noch in der Planung, wie zum Beispiel der Jugendreferent auf Ebene der Seelsorgeeinheit, oder sind in die Umsetzungsphase eingetreten, wie das ökumenische Kunterbunt Projekt in der Goethe- und der Hölderlin-Grundschule. Bauvorhaben wie die Kindergarten- Spielplätze sind nahezu abgeschlossen und die Verbreiterung der seitlichen Kirchentüre steht kurz bevor. Eigentlich sollten wir Peter Rastetter ein Büro einrichten, die Kirche ist gefühlt eine Dauerbaustelle. Im nächsten Jahr wird das Reformationsjubiläum ein großes Thema sein. Die evangelische Kirchengemeinde hat ein Jahresprogramm aufgestellt, an dem wir uns mit einer ökumenischen Veranstaltung beteiligen. In diesem Zusammenhang setzen wir uns gerade mit Fragen zur Reformation und dem, was eint/was trennt, auseinander. Die Gemeinden sollen da mit einbezogen werden. Sie können also gespannt sein. Diese Aufzählung ist nicht vollständig, es gäbe noch einige vergangene und zukünftige Aktionen zu erwähnen: Sommerfest, Helferfest, Web- Auftritt, ökumenisches Friedensgebet, Flohmarkt, Kinoabend, Zeltlager, Mädchenfüllmi Daniela Ferber und Peter Bühner

5 5 Neuigkeiten Bau-Ausschuss möglich, und die Fluchtwegsituation aus der Kirche wird verbessert. Zukünftig können auch Prozessionen um die Kirche statt finden. Die Baumaßnahme wurde beim bischöflichen Bauamt in Rottenburg zur Genehmigung eingereicht und derzeit findet die Abstimmung statt. Kindergarten Thomas Morus, Weinstraße Die Umgestaltung des Spielplatzes hinter der Kirche (Bauabschnitt 2) wurde im Herbst abgeschlossen. Der Kindergarten besteht dieses Jahr seit 50 Jahren. Wegen der Baumaßnahmen wird das Jubiläum zusammen mit der Einweihung des Spielplatzes im Jahr 2017 gefeiert. Sonstiges Folgende Baumaßnahmen wurden bis zur Drucklegung dieser Ausgabe der Informationen bereits umgesetzt bzw. zur Ausführung noch in diesem Jahr beauftragt: Kirchentür an der Nordseite Der geplanten Verbreiterung der Ausgangstür an der Nordseite der Kirche wurde vom Kirchengemeinderat zugestimmt. Die Ausführung ist für dieses, spätestens Anfang nächsten Jahres vorgesehen. Mit dieser Maßnahme soll ein weiterer barrierefreier Zugang in den Kirchenraum geschaffen werden. Desweiteren sind dadurch zukünftig Beerdigungen aus unserer Kirche heraus Durch den Einsatz regenerativer Energiequellen können wir dafür sorgen, dass auch zukünftige Generationen die Chance haben, in eine saubere und natürliche Umwelt hinein zu wachsen. Für stromproduzierende Photovoltaik-Anlagen auf dem Pfarrhaus und ggf. auf dem Kirchendach ist eine Untersuchung und Planung für eine in Stufen realisierbare Lösung erforderlich. Hierbei ist die Wirtschaftlichkeit für die Installation und den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage Grundvoraussetzung. Mit diesem Thema wollen wir uns verstärkt in den kommenden Jahren befassen, um langfristige Entscheidungen für eine nachhaltige Energieversorgung der Kirche, des Pfarrhauses und des Gemeindezentrums zu treffen. Peter Rastetter

6 6 Partnerschaft mit Tansania Welcome to the official site of the Diocese of Musoma Diese freundliche Begrüßung fällt als erstes auf, wenn man die neu erstellte Homepage der Diözese Musoma besucht. Unter com kann man seit Anfang diesen Jahres das Neueste über Personal, Aktionen und Aktivitäten aber auch Hintergrundinformationen zu Geschichte und Geographie unserer Partnerdiözese in Tansania erfahren. Das neueste aus erster Hand konnte die Kirchengemeinde allerdings auch am 18. September 2016 erfahren, als Bischof Michael Msonganzila mit Pfarrer Schmid den Sonntagsgottesdienstes feierte. Anlässlich seines Besuches berichtete der Bischof, der vor kurzem seinen 60. Geburtstag feiern konnte, von den laufenden Projekten, erstattete aber auch Bericht über die vergangenen, die teilweise von unserer Kirchengemeinde mitfinanziert wurden.

7 7 So förderte unsere Kirchengemeinde St. Bonifatius die Schaffung einer Rechtsabteilung durch die Finanzierung des Jurastudiums von Monsignore Bahati und einer Ordensschwester das Studium einer zweiten Ordensschwester finanzierte die Kirchengemeinde St. Petrus in Tamm. Mit dem Studienabschluss von Schwester Maria Goretti und Schwester Maria Stella ist die Rechtsabteilung nun kompetent besetzt und komplett. Neben der Regelung von juristischen Angelegenheiten der Diözese selbst besteht deren Hauptaufgabe darin, Mitglieder der dortigen Kirchengemeinden kostenlos in juristischen Fragen zu beraten und diesen ihre Grundrechte als Bürger Tansanias zu vermitteln, welche vielen (noch) gar nicht bekannt sind. Eine neues Projekt, welches Bischof Michael vorstellte, ist das Studium von Journalismus oder Kommunikationswissenschaft einer Ordensschwester zum Aufbau eines Büros, das sich mit der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit der Diözese beschäftigt. Aufgabe dieses Büros wird neben der Weiterentwicklung und Pflege der auch vom Bischof als solche beschriebenen noch recht dünnen Homepage das Erstellen und Verbreiten eines regelmäßigen Newsletters sein. Dieser geplante Newsletter soll Interessenten aus aller Welt, aber vor allem die Diözese selbst über die aktuellen Neuigkeiten und über laufende Projekte informieren. Eine zweite Schwester soll ausgebildet werden, um die Finanzabteilung der Diözese zu unterstützen. Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten soll dann die finanzielle Überwachung der Projekte, aber auch die Erledigung der notwendigen Bürokratie zum Erlangen von Fördergeldern sowie der Nachweis ihrer ordnungsgemäßen Verwendung sein. Die Ausbildung dieser Schwestern, welche jeweils auf drei Jahre angelegt ist, kostet pro Jahr 2000 für Studiengebühren, Übernachtung, Krankenversicherung, studienbegleitendes Material und ähnliches. Eine erste finanzielle Hilfe, die der Bischof mit zurück nach Tansania nehmen konnte, war die großzügige Kollekte der Kirchenbesucher, die durch Beschluss des Kirchengemeinderates auf 500 aufgerundet wurde. Zusätzlich beschloss der Kirchengemeinderat in einer späteren Sitzung, die Ausbildung einer Schwester für die Finanzabteilung über die vollen drei Jahre zu finanzieren. Damit soll ein zusätzlicher Beitrag dafür geleistet werden, dass sich die Verwaltung der Diözese Musoma weiter professionalisiert und die finanziellen Mittel, welche zur Verfügung stehen, optimal und umsichtig eingesetzt werden. An dieser Stelle soll noch einmal all den Personen gedankt werden, welche den Besuch des Bischofs unterstützt und ermöglicht haben. Bernd Nauerz

8 8 Dr. Robert Zollitsch Wikipedia/ Schwarzwälder Dr. Robert Zollitsch Sonntag, 4. Dezember 2016, Uhr St. Bonifatius, Asperg Hoher Besuch in Asperg Am 2. Adventssonntag wird Erzbischof Dr. Robert Zollitsch in Asperg weilen und Gast der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius sein. Nach einem feierlichen Gottesdienst um Uhr in der Bonifatiuskirche findet ein Stehempfang im Gemeindezentrum statt, bei dem man mit Bischof Zollitsch ins Gespräch kommen kann. Zu beiden Veranstaltungen am 4. Dezember sind alle Gemeindemitglieder, alle Asperger Bürger und Interessierte von auswärts als Gäste herzlich eingeladen. Robert Zollitsch war von 2003 bis 2013 Erzbischof von Freiburg und bis 29. Juni 2014 Apostolischer Administrator des Erzbistums Freiburg. Von 2008 bis 2014 hatte er auch das höchste Amt der katholischen Kirche in Deutschland als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz inne. Er wurde 1938 in Philippsdorf (Filipovo, in der westlichen Batschka im ehemaligen Jugoslawien) geboren musste die Familie Zollitsch nach Deutschland fliehen legte Robert Zollitsch in Tauberbischofsheim die Reifeprüfung ab. Er studierte 1960 bis 1964 Philosophie und katholische Theologie an der Universität Freiburg und an der Universität München. Am 27. Mai 1965 empfing er von Erzbischof Hermann Schäufele im Freiburger Münster die Priesterweihe. Nach Zeiten als Kaplan in Mannheim und Buchen war er von 1974 bis 1983 im Collegium Borromaeum und am Priesterseminar St. Peter auf dem Schwarzwald tätig promovierte er in Freiburg mit einer Untersuchung zu Amt und Funktion des Priesters in den ersten zwei Jahrhunderten zum Doktor der Theologie. Von 1983 bis zu seiner Wahl zum Erzbischof war er Personalreferent der Erzdiözese Freiburg. Während und nach seiner Amtszeit als Bischof war und ist ihm ein großes Anliegen, Wege der Begegnung und der Verständigung zu suchen und zu gehen zwischen Deutschen und den Menschen Ost- und Südosteuropas. Die Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg entbietet Herrn Erzbischof Dr. Robert Zollitsch herzliche Willkommensgrüße. Er und die Gemeinde würden sich sehr freuen, wenn viele die Gelegenheit zu einer Begegnung mit ihm am 4. Dezember wahrnehmen würden! Wikipedia/Tobias Klenze Jürgen Heurich

9 9 Vorbereitung Erstkommunion 2017 Den meisten von uns fällt als erster bewusster Kontakt mit der Kirche die eigene Erstkommunion ein. Am ersten Elternabend Anfang November diesen Jahres haben wir uns gemeinsam mit den Eltern und unserem Pfarrer Winfried Schmid auf den Weg der Erstkommunionvorbereitung gemacht. Für die Kinder beginnt die Erstkommunionvorbereitung im Januar 2017 mit dem Startnachmittag am Freitag, dem 13. Januar 2017 von Uhr. Der Gemeinde vorgestellt werden die Erstkommunionkinder im Gottesdienst am Sonntag, den 15. Januar 2017 um Uhr. Die weitere Vorbereitung erfolgt ab Mitte Januar 2017 in mehreren Gruppen und führt zum Fest der Heiligen Erstkommunion am Sonntag, dem 30. April Ziel der Erstkommunionvorbereitung ist aber nicht nur die Vermittlung religiösen Grundwissens. Dies ist primär Aufgabe des Religionsunterrichts, den die Schülerinnen und Schüler ja auch besuchen. Bei der Erstkommunionvorbereitung geht es vor allem darum, dass die Kinder Kirche und Gemeinde als einen Ort erleben, an dem die unterschiedlichsten Menschen zusammenkommen, um sich an Jesus auszurichten und sich Orientierung für den Alltag zu holen. Die Kinder sollen spüren, dass sie hier unabhängig von Leistung und sozialer Anerkennung grundsätzlich willkommen sind und etwas Wertvolles für ihr Leben erhalten. Wo immer es möglich ist, bemühen wir uns, die Eltern in die Vorbereitung einzubeziehen. Denn nur so können die Erfahrungen der Erstkommunionvorbereitung mit dem Alltag der Kinder verbunden werden. Wir wollen die Eltern ermutigen, die Vorbereitungszeit auch in der Familie als eine besondere Zeit zu gestalten, bei der sich die Familie Zeit nimmt, um mit dem Kommunionkind über religiöse Fragen zu sprechen. Bei den Elternabenden geben wir dazu einige Anregungen. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit der Vorbereitung mit den Kindern und ihren Familien. Alle betroffenen Familien haben beim 1. Elternabend einen detaillierten Terminplan für die Vorbereitungszeit erhalten. Dieser Terminplan kann auch auf der Homepage der katholischen Kirchengemeinde nachgelesen werden. Nadja Gantert und Andrea Thüsing Im kommenden Frühjahr werden die folgenden Kinder aus unserer Gemeinde dieses besondere Fest feiern: Nele Annerl Antonio Barone Theresa Beez Rebekka Bühner Santolo Caliendo Filippo Cervone Viviana Cioffi Daniele De Luca Mathis Frank Mattia Freiwald Jan Mathias Gebauer Rita Iannuzzi Jan Kronthaler Antonio Lamanna Celine Pacino Loris Palazzolo Leony Rieser Melina Steinle Sienna Valente Mayr Julian Noah Vogler Moritz Völkel Lena Walther

10 10 Kunststationen 100 Werke von Andreas Felger Zum umfangreichen Werk des als Maler und Holzschneider bekannten Künstlers Andreas Felger gehören zahlreiche Arbeiten an öffentlichen Orten: Skulpturen, Reliefs, Gemälde und Grafiken sowie eindrucksvolle Glasfenster und angewandte Kunst in Kirchen, Stadträumen, Parks, Kliniken und Banken. Die Andreas Felger Kulturstiftung hat einen Teil dieser Werke unter dem Titel ANDREAS FELGER. KUNST.STATIONEN in einem Büchlein zusammengestellt: 100 Werke an 20 Orten in Baden-Württemberg. Einer dieser 20 Orte ist Asperg mit mehreren seiner Werke: in der Bonifatiuskirche die 14 Kreuzwegbilder und der Taufstein, im Bonifatius-Saal des Gemeindezentrums die beiden Holzschnitte Ich bin das Brot und Ich bin der Weinstock. Das gelungene und ansprechend gestaltete Büchlein enthält Abbildungen und Beschreibungen zu den 100 Arbeiten von Andreas Felger. Es liegen noch einige Exemplare davon im hinteren Bereich unserer Kirche aus. Sie sind auch im Pfarrbüro erhältlich und sind kostenlos. Eine Spende von vier Euro in den Opferstock am Ausgang der Kirche würde die Herstellungskosten decken. Die Broschüre ist auch einzusehen auf der Webseite der Andreas Felger Kulturstiftung unter kunst-stationen. Jürgen Heurich Wegzeichen Religiöse Kleindenkmale im Internet ALPHA & OMEGA ist das Kirchenmagazin der Diözese Rottenburg- Stuttgart, der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche Württemberg bei privaten Fernsehsendern im Land. ALPHA & OMEGA wird abwechselnd von der katholischen Fernsehredaktion KiP-TV und der Fernsehredaktion des Evangelischen Medienhauses GmbH produziert. Die Redaktion in Stuttgart beliefert fast alle regionalen TV-Sender in den Ballungsräumen von Baden-Württemberg mit der 30-minütigen TV-Sendung ALPHA & OMEGA Kirche im Gespräch. In Form einer lockeren Gesprächsrunde mit Filmbeiträgen werden aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft behandelt. Im Sommer dieses Jahres wurde für diese Reihe eine Sendung aufgezeichnet mit dem Titel Wegkreuz, Bildstock und Kapelle Zeichensetzung für den Glauben (Moderation/Redaktion: Christian Turrey). Das Fernsehteam war am 12. Juli auch am Asperger Wegkreuz in der Unteren Hurst und hat dort Aufnahmen gemacht und Gespräche geführt, u. a. mit Jörg Failmezger, dem Bildhauer des Wegkreuzes. Ende September und Anfang Oktober wurde die Sendung über die oben genannten regionalen TV-Sender ausgestrahlt. Seit Sonntag, kann man die Sendung auch im Internet finden. Sie ist zu sehen unter Schauen Sie doch einfach einmal hinein! Jürgen Heurich

11 11 Angebote an der Orthopädischen Klinik Markgröningen Klinikseelsorge Raum der Stille Die Klinikseelsorge ist ein Angebot der evangelischen und katholischen Kirche für alle Patientinnen und Patienten, Angehörige und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik. In der OKM arbeiten wir zu dritt als Seelsorgerinnen in einem ökumenischen Team zusammen. Wir besuchen kranke Menschen mit oder ohne religiöser Bindung, unabhängig von ihrem Alter und der Schwere ihrer Erkrankung. Wir sind auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OKM und Ortema da. Wir bieten seelsorgerliche Gespräche an. Wir begleiten Sterbende und Trauernde. Wir begleiten in Leid und Krisensituationen. Wir ermutigen zu einem Leben mit Handicap. Wir beten, feiern Gottesdienste und spenden Sakramente. Wir stehen zur Seite bei der Lebensdeutung und der Sinn- und Hoffnungssuche. Wir wahren das Beichtgeheimnis und unterliegen der Schweigepflicht. Wir arbeiten mit den anderen Berufsgruppen im Haus zusammen. Im 1. Stock der Klinik befindet sich der Raum der Stille. Er ist jederzeit geöffnet und lädt zur Besinnung und Stille ein. Dort liegen auch Schriften und Postkarten zum Mitnehmen aus und ein Buch für Gebetsanliegen. Dieses zeigt, wie rege der Raum genutzt wird und wie intensiv Klage, Bitten und Dank vor Gott gebracht wird. Gottesdienst Jeden Mittwoch feiern wir um Uhr im Raum der Stille entweder einen evangelischen Abendmahlsgottesdienst oder einen katholischen Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; dazu sind alle herzlich eingeladen. Ich freue mich auch immer sehr über Gottesdienstbesucher aus den umliegenden Gemeinden. Ursula Kaiser Ansprechperson Kath. Klinikseelsorge an der OKM Pastoralreferentin Ursula Kaiser ( * ukaiser@heilig-geist.de

12 12 Ökumene Große Feste werfen ihre Schatten voraus 2017 steht für die evangelische Kirche ein großes Jubiläum an: 500 Jahre Reformation! Dieses Ereignis prägt das Jahresprogramm, an dem wir teilnehmen können und an dem wir uns auch beteiligen. Wir, von der Katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius, tragen dazu bei durch eine ökumenische Veranstaltung mit dem Thema Was eint uns was trennt uns, Wie wird es mit der Ökumene in Zukunft aussehen?!. Außerdem finden zwei ökumenische Gottesdienste statt, einer in der Michaelskirche und einer in St. Bonifatius. Für alle Veranstaltungen wird es einen eigenen Flyer geben. Sie sind zu diesen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Jetzt im Advent und im nächsten Jahr finden die folgenden Veranstaltungen statt: , , Frühschicht jeweils um 6.30 Uhr mit anschließendem Frühstück Gottesdienst zum Jahresschluss um Uhr in St. Bonifatius Weltgebetstag um Uhr in St. Bonifatius Jugendkreuzweg (Bitte auf Plakate achten!) , , Passionsandacht jeweils um Uhr in St. Bonifatius Gottesdienst zum Stadtfest Ökumenischer Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus in der Badstraße Noch ohne Termine: Hüttles-Gottesdienst, Besuchsgottesdienste auf dem Hohenasperg, Gottesdienst mit dem Hohenasperg Gerne erzähle ich auch noch von Kunterbunt. Das ökumenische Betreuungsangebot an den beiden Asperger Grundschulen ist gut angelaufen. Zum Betreuungsteam gehören vier Erwachsene und acht Jugendliche. Es gibt zwei Gruppen, an denen jeweils 16 Kinder aus der ersten und zweiten Klasse teilnehmen; auch muslimische Kinder sind dabei. Es ist positiv hervorzuheben, dass es gelungen ist, jugendliche Firmlinge und Konfirmanden an dem Angebot zu beteiligen. Dies ist auch für die betreuten Kinder wichtig. Bislang liegt der Schwerpunkt auf der Begegnung. Zu kirchlichen Kinderveranstaltungen kann über das Mitarbeiterteam eingeladen werden. Elisabeth Strehl

13 13 Ganztagesschule Jugendarbeit KUNTERBUNT Nach jahrelanger Planung und Vorbereitung kann man nun sagen: Inzwischen ist aus der Kunterbunt-Idee eine Kunterbunt-AG geworden! Seit Anfang des Schuljahres beteiligen wir uns nun tatsächlich an der Ganztagesbetreuung und führen an jeder unserer Grundschulen ein ökumenisches Angebot durch. Und es wurde super angenommen! An jeder Schule haben sich 16 Kinder angemeldet. Wir sind jeweils mit einem Team von drei Erwachsenen und vier Jugendlichen vor Ort. Gefühlt ist es kein Betreuungsangebot sondern ein Gemeindetreff im Kleinen. Wir sind ein bunter Trupp, jeder trägt auf seine Art und Weise zur Aktion bei. Und es ist ein Riesenspaß! Die Kinder schaffen es in NullKommaNichts in unsere (pubertierenden) Herzen und umgekehrt. Beim Spielen, Lachen, Singen lernen wir uns kennen und erkennen. Auf der Straße, beim Bäcker, in der Bücherei. KUNTERBUNT spannend und spielerisch durch das KIRCHEN-Jahr Montag: Uhr Uhr in der Goethe-Schule Dienstag: Uhr Uhr in der Hölderlin- Schule Vielleicht treffen wir uns ja auch mal in der Kirche! DANKE Danke an alle, die bei den Finanzierungs-, Sondierungs- Planungs-, Beratungs-, Vorbereitungs-Gesprächen dabei waren! Ganz besonderer Dank an die Jugendlichen, die mit Herzblut bis zuletzt mitgeplant haben und jetzt nicht weitermachen können, da sie selber Mittagsschule haben! Daniela Ferber

14 14 Ökumene Frühschichten im Advent Ganz herzlich laden wir alle Christen in Asperg zu den Frühschichten im Advent ein. Sie finden jeweils um 6.30 Uhr im katholischen Gemeindezentrum statt. Und wie in den letzten Jahren sind Sie nach der geistigen Einstimmung zu einem Frühstück eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr frühes Kommen und bedanken uns bei allen, die die Frühschichten ermöglichen. Mögen wir so dem Christfest mit frohen Herzen begegnen. Die Termine sind dieses Jahr 02. Dezember Dezember Dezember 2016 Elisabeth Strehl Kindergarten Osterholz Herbstzeit Erntedank ist heute, feiert mit das Fest So hieß es bei unserem Erntedankfrühstück. Jedes Kind hat etwas für den reichhaltigen Erntedanktisch mitgebracht. Für Gemüse und Obst bedankten wir uns beim lieben Gott und gemeinsam ließen wir uns die guten Gaben schmecken. Auch dieses Jahr waren wir wieder beim OGV eingeladen Apfelsaft herzustellen. Äpfel aufsammeln, Äpfel waschen, Äpfel kleinschneiden, Äpfel raspeln, Äpfel pressen, Apfelsaft trinken hmm lecker. Aber ganz viel Arbeit bis der Saft in den Trinkflaschen ist. Ein besonderer Dank gilt Jutta und ihrem Team. Katharina Häring

15 15 Vom Apfel zum Saft, eine erlebnisreiche Exkursion Kindergarten Thomas-Morus Wie entsteht Apfelsaft aus Äpfeln? Die Wissensgier der Kinder erfüllten die Erzieherinnen kürzlich mit einer Begehung vor Ort, d.h. auf der Apfelwiese des Obst- und Gartenbauvereins. Hier erwartete uns bereits Frau Ziegler mit ihrer Tochter Rebecca. Aufmerksam lauschten die Kinder zunächst den kindgerechten Erläuterungen der einzelnen Schritte zur Saftherstellung. Gesagt, getan. Jedes Kind erhielt einen Eimer und durfte Äpfel einsammeln und diese zur Waschung in eine große Wanne bringen. Die von den Erwachsenen halbierten, gegebenenfalls ausgeschnittenen Äpfel landeten in einem Behälter, wo sie durch eine von den Kindern selbst eifrig angekurbelte Maschine klein geraspelt wurden. Das Kleingeraspelte fand seinen Weg in die große Presse, die von den Kindern ebenfalls selbst bedient wurde. Heraus lief wunderbarer Apfelsaft. Jede/r durfte sogleich kosten: Mmmh wie das schmeckte! Den restlichen Saft durften wir in den Kindergarten mitnehmen, ließen die wartenden Eltern davon probieren und genossen den übrigen Rest am darauffolgenden Tag. Wir danken sehr herzlich Frau Ziegler und Rebecca für diesen interessanten Vormittag und kommen im nächsten Jahr gerne wieder. Francesca Scaglione

16 16 Arbeitskreis Asyl Unsere Arbeit in Asperg Seit dreieinhalb Jahren gibt es in Asperg den AK Asyl, momentan sind von 74 AK-Mitgliedern rund 50 Mitglieder wöchentlich tätig. Der Lenkungsausschuss mit Finanzausschuss, der aus insgesamt zehn Mitgliedern besteht (Kirchen, Polizei, Sozialarbeiter Landratsamt und Stiftung, Integrationsbeauftragte Stadt Asperg, Stadtverwaltung Asperg) trifft sich monatlich. In diesen Sitzungen wird beraten, wem die Spenden zugute kommen, welche Aktionen geplant sind, wer von den Menschen Unterstützung braucht und von wem. Alle drei bis vier Monate tagt der große Arbeitskreis, in dem sich dann alle Mitglieder wieder finden, sie werden von allen hauptamtlich tätigen auf den neuesten Stand der Belegung und Begebenheiten in den Einrichtungen gebracht. Seit Januar 2016 gibt es außer der landkreiseigenen Unterkunft in der Gartenstrasse, auch die neu belegte große Unterkunft Seestrasse, in der vorwiegend Familien untergebracht sind. Innerhalb von zwei Wochen wurden die Kinder vom AK Asyl in Kindergärten und Schulen untergebracht, so dass sie sich schnell eingewöhnen konnten. Unsere ehrenamtlichen Helfer geben in den landkreiseigenen Einrichtungen Deutschkurse für Männer und Frauen, nebenbei werden die Kleinen unter drei Jahren betreut, so dass die Mütter in Ruhe die neue Sprache lernen können. Manche Familien haben Paten vom AK, die ihnen helfen in ihrer neuen Heimat zurecht zu kommen. Der Kinderschutzbund ist einmal in der Woche mit einem Spiel- und Bastelprogramm für die Kinder in der Einrichtung. Da diese Unterkunft nur als Durchgangsstation ausgewiesen ist, haben wir immer wieder Umzüge in andere Gemeinden sowie neue Familien, die einziehen. In der landkreiseigenen Unterkunft Gartenstrasse 16 sind nur Männer untergebracht. Die Situation dort hat sich im Vergleich zu früher etwas verbessert, trotz allem kann von einer menschenwürdigen Unterkunft nicht gesprochen werden, es ist und bleibt eine Lagerhalle. Mittlerweile sind die Menschen zum großen Teil seit einem Jahr dort untergebracht, sie gehen in Deutschkurse außerhalb der Halle (VHS, Werkstatt Integration), einige dürfen arbeiten gehen. So haben wir im vergangenen Jahr fünf Männer zum Bundesfreiwilligendienst in der Behindertenschule und Einrichtung Markgröningen unterbringen können. Drei unserer Männer machen eine Ausbildung als Altenpfleger. Ein Lehrling macht eine Ausbildung zum Koch, andere wiederum machen Praktika oder arbeiten in erlernten Berufen oder aber in der Radwerkstatt in der Gartenstraße. Andere sind als Laienschauspieler momentan im Glasperlenspiel zu sehen, wo sie ihre Sache sehr gut machen. Unser großer Pluspunkt ist neben der Wohnhalle in der Gartenstrasse unsere Aufenthaltshalle, in der Sport getrieben werden kann. Diese ist im Landkreis einmalig, sodass die Männer, die schon in andere Gemeinden verlegt wurden, immer wieder zum Sport zu uns kommen. Damit bleiben wir auch in Kontakt und können sehen, wie sich die einzelnen Personen weiterentwickeln. In der Einrichtung Gartenstraße wurden in diesem Jahr einige Schülerund Studentenpraktika absolviert, die

17 17 für soziale Berufe mit Bescheinigung Deutsch lernen und natürlich Kaffee nötig sind. trinken und Kuchen essen. Hier werden Kontakte geknüpft. Einige Familien, die in städtischen Unterkünften untergebracht sind und Asperg hat momentan ca. 300 asylsuchende Menschen aufgenommen. In somit auch von Stadtseite (ehrenamtliche Intergrationsbeauftragte) betreut allen Einrichtungen sind die Sozialarbeiter mit der momentanen Situation werden, sind mittlerweile selbstständig geworden und haben sich sehr gut integriert. Dies betrifft auch die Männer, Teil daran, dass diese hilfesuchenden zufrieden. Das liegt auch zum großen die in der Containeranlage am Stadion Menschen in unserer Gemeinde von untergebracht sind. Hilfe, wenn benötigt, wird direkt angefordert. den, dass wir hier ein großes Netzwerk den Bürgern gut aufgenommen wur- an ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen haben. Kindergärten, Schulen, Unser Café International, das wir seit einem dreiviertel Jahr in der Methodistenkirche in der Wilhelmstraße Kirchen, Feuerwehr, Polizei sowie die Stadtverwaltung und Arbeitskreis sind betreiben (vorher war es im Schillerkindergarten), ist der Dreh und Angel- sehr gut vernetzt. Dies alles ist nicht selbstverständlich. Es gehört allen Beteiligten und Bürgern ein großes Dan- punkt für Asylbewerber und Asperger Bürger geworden. Hier trifft man keschön, dass alles so gut klappt. sich immer freitags von Uhr zum Basteln, Malen, Diskutieren, Gerlinde Bäßler Made in Heaven die Nachfolge Da jetzt die Weihnachtszeit naht, geben wir gerne unser Spendenkonto bekannt. Wir unterstützen: Deutschkurse, medizinische Hilfen, Fahrtkosten und vieles mehr Arbeitskreis Asyl IBAN: DE BIC: SOLADES1LBG bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Jugendband Beim diesjährigen Firmgottesdienst hat die Band Made in Heaven zum letzten Mal gespielt. Entstanden war Made in Heaven vor acht Jahren aus einem Firmjahrgang. Die unterschiedlichen Lebensplanungen der mittlerweile berufstätigen Bandmitglieder führten in diesem Jahr nach einigen Umbesetzungen zum endgültigen Schlussstrich. Einen großen Teil dieser acht Jahre durfte ich als musikalischer Betreuer mit Made in Heaven arbeiten und mit einem lachenden und einem weinenden Auge hab ich den letzten Auftritt der Band gehört. Gelacht hat das Auge, weil es im diesjährigen Jahrgang erfreulicherweise wieder eine Reihe musikalischer Firmlinge gab. So konnte der Stab nahtlos übergeben werden an Leonie Kraning, Friederike Maschke, Christina Thüsing, Jan Ferber, Matthias Ling, Paul Autenrieth und Paul Schmid. Mit einer Sängerin, zwei Saxophonen, einer Flöte, Gitarre, Klavier und Schlagzeug hat sich eine Besetzung gefunden, die von nun an regelmäßig im Keller des Gemeindehauses (da wird geprobt) übt, wie moderne Lieder für den Gottesdienst klingen. Das ist eine spannende Entdeckungsreise: Gerade neuere Lieder bieten eine Menge unterschiedlicher und sicher auch überraschender Interpretationsmöglichkeiten. Es freut mich sehr, dass ich auch mit den Neuen diese Reise gemeinsam antreten darf. Natürlich wollen wir die Fundstücke dieser Entdeckungstour nicht für uns behalten der voraussichtlich erste öffentliche Auftritt wird nächstes Jahr bei der Feier der Erstkommunion sein. Daniel Sissenich Der Kirchengemeinderat bedankt sich für das langjährige Engagement.

18 18 Gemeindeleben Rückschau in Bildern Seniorenwallfahrt Stockheim-Stettenfels KAB-Ausflug nach Landau Seniorenwallfahrt Gemeindefest

19 19 ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest Ausflug des Frauenbundes Kräutersträuße Sommerfest der Senioren Gemeindefest Konzert Recordans ökumenischer Seniorennachmittag Gemeindefest Erntedank

20 20 Kirchenchor Neuigkeiten Nach der Sommerpause starteten die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors wieder gut gelaunt in die Proben für die anstehenden Gottesdienste. So gestaltete der Kirchenchor wie auch in den Jahren zuvor den diesjährigen KAB-Gottesdienst am 9. Oktober in gewohnter Weise mit drei kurzen romantischen Stücken. Auch der Krankengottesdienst am 22. Oktober wurde mit Stücken des Kirchenchores umrahmt und die Krankensalbung mit Taizé-Liedern begleitet. Wie so oft gewünscht, trat der Chor hierfür wie bereits im letzten Jahr im Altarraum auf. Nun können die Proben für die beiden Auftritte in den Kleeblattheimen im Advent und für den Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag beginnen. Leider sind nach der langen Pause zahlreiche Sängerinnen und Sänger längerfristig erkrankt, sodass wir uns über stimmliche Verstärkung (gerne auch nur projektweise) freuen würden. In den Kleeblattheimen werden wir vor allem bekannte Advents- und Weihnachtslieder zum Vortrag bringen und an Weihnachten soll die Messe für die Weihnachtszeit von A. Kupp (*1930) mit Orgelbeleitung erklingen. Die einzelnen Messsätze weisen Zitate bekannter Weihnachtslieder auf und Sie, liebe Gemeinde, Sie sind gefragt, die einzelnen Lieder zu erkennen! Mit dem Gottesdienst an Weihnachten werde ich nach 12 ½ Jahren Chorleitertätigkeit in Asperg meinen Dienst schweren Herzens beenden. Meine zwei Kinder und die dadurch fehlende Zeit zum intensiven Vorbereiten der Chorproben machen diesen Schritt notwendig. Die Sängerinnen und Sänger sind mir in der langen Zeit sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe, dass der Chor noch lange weiter bestehen wird und ein Nachfolger gefunden wird, der diesem kleinen, aber feinen Chor gerecht wird und der den Sängerinnen und Sängern das geben kann, was sie verdient haben. Liebe Kirchenchörler! Ich wünsche Ihnen für die kommenden Jahre von Herzen alles Gute, bleiben Sie, so lange es geht, gesund und behalten Sie sich Ihre offene, herzliche und humorvolle Art bei, die mir in den vielen Jahren so gut getan hat und die die Atmosphäre in diesem Chor zu etwas Besonderem hat werden lassen. Auch den zahlreichen Kranken unter Ihnen wünsche ich alsbalde und dauerhafte Genesung. Singen Sie, so oft es geht, denn Singen hält jung und fit! Darauf ein dreifaches fenjala, mazola, siesta! Katharina Collmer

21 21 Was ist der Katholische Deutsche Frauenbund? KDFB Was ist eigentlich der Katholische Deutsche Frauenbund abgekürzt KDFB, und wer steht dahinter? Der KDFB wurde 1903 von mutigen katholischen Frauen gegründet, die den Stellenwert der Frau in der Gesellschaft ändern wollten. Heute engagieren sich bundesweit rund Mitglieder in Zweigvereinen und 21 Diözesen. Sie gestalten Politik, Gesellschaft und Kirche aktiv mit. Nach diesen Vorstellungen leben wir auch in unserem Zweigverein Asperg. Wir Frauen sind ein kontaktfreudiges Völkchen mit viel Tatendrang. Wir frönen unserer spirituellen Seite, sowie unserem Wissensdurst und, was ganz wichtig ist, unserem gemütlichem Beisammensein. Das alles wurde mit unserem jetzigem Jahresprogramm abgedeckt in Form von Vorträgen, Der Frauentreff Frauenfrühstück, Wahlfahrt im Mai aber auch der Fasching hat sein Muss denn der Humor darf nicht zu kurz kommen. In der Weihnachtszeit kehrt dann die Besinnlichkeit ein. Und so soll es auch im nächsten Jahr weitergehen. Es gibt wieder Vorträge über ferne Reiseziele, eine Buchvorstellung mit dem Lesezeichen, gemütliches Beisammensein und natürlich die Wallfahrt. Denn bei schönem Wetter und in guter Gesellschaft macht das Reisen noch mehr Spaß. Näheres dazu gibt es in unserem Jahresprogramm. Zu unseren Veranstaltungen sind alle willkommen, ohne Unterschiede. Sollte Männern eine unserer Veranstaltungen gefallen, so dürfen auch sie gerne kommen. Wir freuen uns. Katharina Eisenmann Der Frauentreff ist eine Gruppe, die dem Frauenbund angegliedert ist. In dieser Gruppe trifft man sich abends zum Austausch. Manchmal mit einer Referentin, manchmal auch zum gemütlichen Zusammensein mit Gesprächen, die im jeweiligen Moment bewegen. Den Rahmen bilden Lobpreislieder und Gebet. Wir verstehen uns als christliche Gruppe und möchten diesen geistigen Teil mit einschließen. Unsere Treffen finden ca. fünf mal im Jahr statt. Ansonsten begleiten wir natürlich auch die Treffen des Frauenbundes. Wir freuen uns auf Interessierte, auf Schnupperer und alle, die sich in unserer Gruppe einbringen möchten. Angelika Pfersich Die Termine entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen der Kirchengemeinde.

22 22 KAB Rückblick auf das zweite Halbjahr 2016 Einige Teilnehmer bei der Stadtführung 25. Juni 2016 Jahresausflug nach Landau in der Pfalz Zu unserem diesjährigen Jahresausflug starteten wir bei gutem Wetter nach Landau in der Pfalz. Nach einer kurzen Rundfahrt mit dem Bus über die Ringstraßen, bei der uns die Stadtführer die Geschichte und Gebäude näherbrachten, begab man sich in zwei Gruppen mit den Stadtführern zu Fuß auf den Weg durch die sehenswerte Altstadt von Landau. Nach ca. zwei Stunden Stadtführung kehrte man zum Mittagessen ein. Gestärkt durch gutes Essen und Getränke konnte jeder auf seine Art noch die Stadt erkunden. Zum Abendessen kehrte man auf der Heimfahrt noch im Gasthaus Zum Nachtwächter in Lienzingen ein. 08. Juli 2016 KAB-Grill Bei herrlichem Sommerwetter konnte unser schon traditioneller KAB-Grill hinter der Kirche durchgeführt werden. Mehr als 60 Gäste kamen und Gut gelaunte Runde beim Abendessen Bewährtes Team beim Grillen Sehr gut besucht war wieder der traditionelle KAB-Grill

23 23 erlebten einen gemütlichen Abend bei Bier, Fleischbrot und Wurst. Bis spät in die Nacht hinein wurde gequatscht und gesungen. 23. September 2016 Vortrag/ Reisebericht Nepal-Berge und Götter am Himalaya Im fast voll besetzten Boni-Saal berichtete unser Mitglied Karl Wisskirchen von seiner Reise nach Nepal, die er noch vor dem verheerenden Erdbeben 2014 unternahm. Mit beeindruckenden Bildern von Menschen, Landschaft und Kultur brachte er uns Nepal näher 09. Oktober 2016 Jahresgottesdienst Pfarrer Josef Reichart beim Gottesdienst Der Jahresgottesdienst wurde wieder, wie in den vergangenen Jahren, von unserem ehemaligen Pfarrer Josef Reichart gehalten. Der Chor, unter der Leitung von Frau Collmer und Thomas Kopp an der Orgel, begleitete den Gottesdienst musikalisch. Reinhold Hunewald konnte die Mitglieder Gero Dorda und Georg Fischer mit der Ehrennadel in Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft ehren. Ihnen wurden die Urkunden vom Bundesverband der KAB sowie ein Geschenkgutschein der KAB-Ortsgruppe überreicht. Anton Weigand, der aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, wird die Ehrennadel in Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft zu einem späteren Zeitpunkt überreicht. Anschließend folgten die Besucher des Gottesdienstes der Einladung zum Stehempfang im Gemeindezentrum. KAB-Stammtische Weiterhin sehr gut angenommen wird der KAB-Stammtisch. Es ist inzwischen ein echter Stammtisch, weil fast immer die gleichen Mitglieder erscheinen. Wir würden uns über neue Teilnehmer freuen. Vorstand und Ausschuss bedanken sich bei allen Teilnehmern und Organisatoren und freuen sich auf Ihren Besuch in den kommenden Monaten. Zu unseren Veranstaltungen laden wir alle Gemeindemitglieder und Gäste herzlich ein. Beachten Sie die Jahresprogramme für 2017, die diesen Informationen beigelegt sind, für v. links n. rechts: Reinhold Hunewald, Pfarrer Josef Reichart, die Jubilare Georg Fischer und Gero Dorda, Peter Bühner Reinhold Hunewald Kindergottesdienste Frauenbund KAB Seniorennachmittage

24 24 Sternsinger Jubiläum Sternsinger Haben Sie, als die Sternsinger bei Ihnen zu Besuch waren, sich schon mal gefragt: Wer hat danach geschaut, dass die Gewänder in Ordnung sind? Wer hat die Sterne und die Kronen gebastelt? Wer hat mit den Kindern die Lieder und Texte eingeübt? Wer hat die Kinder zum Mitmachen eingeladen? Wer hat nach Begleiter/innen für die Gruppen geschaut? Wer hat die Adressdatei von über 800 Haushalten geführt? Wer hat die Gruppen und die Gebiete eingeteilt? Wer hat festgelegt, wer an welchem Tag besucht wird? Wir haben es geschafft Wer verköstigt die Kinder, wenn sie von ihrem Einsatz zurückkommen? Wer hat es mit in die Wege geleitet, dass der Erlös der Sternsingeraktion einem Jugendzentrum in Morogoro/ Tansania zugutekommt? Wer kümmert sich um das alles seit 25 Jahren? Dieses Wer hat einen Namen und sein Name ist Jürgen Ling. In der Tat kümmert er sich seit 25 Jahren Jahr für Jahr von A bis Z um all das, was zum Sternsingen gehört. Dafür sagen wir Jürgen Ling (und seinen Helferinnen und Helfern) an dieser Stelle ganz herzlich DAN- KE Danke für dieses unermüdliche und nicht nachlassende Engagement für diese Sache, die Kindern hier vor Ort und draußen in der weiten Welt zugutekommt. Pfarrer Winfried Schmid Aufgrund der fleißigen Spenden der letzten Jahre konnten wir unser Großprojekt, das Bauvorhaben eines Jugendzentrums in Morogoro, abschließen. Die Spendenmittel aus der letzten Sternsingeraktion wurden nach der Prüfung des Projektfortschrittes durch das Kindermissionswerk freigegeben und werden zur Zeit verbaut. Mit diesen Mitteln schließen wir den Bau ab. Teile der Innenausstattung hatten wir bereits aus Gemeindemitteln gefördert.

25 25 Nun ist der Grundstein für die Selbstverwaltung und Selbsterhaltung gelegt. Der Rest kann aus den erwirtschafteten Geldern des Jugendzentrums nun selber beschafft werden. Auch wenn das Projekt abgeschlossen ist, werden wir trotzdem den Kontakt weiter führen und uns über den Fortschritt auf dem Laufenden halten. Nach Abschluss des alten Projektes können nun neue Ideen aufgegriffen werden. Eine Überlegung war, ein ähnliches Projekt zu starten, bei dem die gespendeten Gelder weiterhin ohne Umwege direkt an die Hilfesuchenden gelangen. Fündig geworden sind wir in unserer Partnerdiözese Musoma. Bischof Michael Msonganzila hat bei seinen Besuchen in Deutschland bereits mehrfach von dem Problem der weiblichen Genitalverstümmelung und seinem Kampf dagegen berichtet. Wir werden die Sternsingergelder also ab 2017 dem vom Kindermissionswerk unterstützten Programm zur Bekämpfung weiblicher Genitalverstümmelung in der Mara-Region, Diözese Musoma/Tansania zukommen lassen. Weitere Detailinformationen erhalten Sie mit dem Schreiben, das Ihnen mit der Ankündigung des Besuches der Sternsinger zugeht. Wer kein Schreiben erhält, den Besuch der Sternsinger aber dennoch wünscht, melde sich bitte bis zum im Pfarrbüro. Wir hoffen, auch dieses Jahr wieder mit Ihrer großzügigen Spende rechnen zu können. Bald ist es wieder soweit. Die Sternsinger stehen vor der Tür: Es werden wieder fleißige Könige und Fahrer benötigt. Deshalb sollten Sie sich die Tage vom 4. Januar 2017 bis zum 7. Januar 2017 auf jeden Fall freihalten. Ein erstes Vorbereitungstreffen findet am um 16 Uhr im Jugendraum des Gemeindezentrums statt Hartmut Schwarzbach/missio Jürgen Ling

26 26 Mädchenfreizeit Im Sommer: Füllmenbacher Hof Mädchenfüllmi für Mädchen von 9 12 Jahren Jetzt anmelden! Seit Jahren ist es in unserer Gemeinde Tradition, in den Sommerferien eine Mädchenfreizeit auf dem Füllmenbacher Hof anzubieten. Aufgrund von Betreuermangel im vorletzten Jahr und einer zu geringen Zahl von Anmeldungen im letzten Jahr, konnte die Freizeit nicht stattfinden wollen wir die Tradition wieder weiterführen. Das Planungsteam steht und der bis dahin frisch renovierte Füllmenbacher Hof ist bereits reserviert. Die Freizeit richtet sich an Mädchen aller Konfessionen im Alter von 9 bis 12 Jahren. Wir wollen Zeit miteinander verbringen, entspannen und jede Menge Aktion erleben: Lagerfeuer, Nachtwanderung, Spielen und Schwimmen werden auf dem Programm stehen. Ab Januar werden wir Flyer auslegen und Anmeldungen entgegennehmen. Also Augen aufhalten! Der Termin ist die zweite Sommerferienwoche: von Sonntag, dem 6. August 2017 bis zum Freitag, dem 11. August 2017 Der Füllmenbacher Hof befindet sich in der Nähe von Maulbronn bei Zaisersweiher. Wir stecken mitten in den Vorbereitungen und freuen uns sehr auf die Zeit auf dem Füllmi. Paulina und Leonie Reck, Lara Bühner und Luisa Ferber Zeltlager der Jungen Zeltlager Asperg genoss den Sommer in Engen Bauer Siegfried stellte Gelände für Freizeit zur Verfügung Wenn rund 40 Jungen über die schönen Wiesen des Hegau laufen, Fußball spielen und das Erlebnisbad unsicher machen, dann ist die katholische Jugendfreizeit aus Asperg wieder in den Sommerferien in Engen zu Besuch. Alle drei Jahre kommt die Jugendgruppe im Alter von neun bis 15 Jahren bei Siegfried Ellensohns Bauernhof vorbei. Die ersten beiden Wochen der Sommerferien sind für die 40 Jungs die schönsten im ganzen Jahr. Mit dem Anschluss an den Schweinehof nebst Scheunen, dem nahen Wald und einer Stelle für das Lagerfeuer, fühlen sich die Kinder aus der Stadt sichtlich wohl. Die 1500 Schweine störte das bunte Treiben überhaupt nicht und die Kinder genossen zwei Wochen voller Sport, Spiele und Gemeinschaft.

27 27 Am Tag der Lagerolympiade ging es bei den jungen Leuten heiß her. Bei angenehmem Wetter suchte sich jedes Grüppchen einen Platz, um die an sie gestellten Aufgaben zu lösen. Neben sportlichen Herausforderungen wie dem Parkour über Tische und Bänke, galt es vor allem Geschicklichkeit zu beweisen. Beim Hämmern, Sägen oder Frisbee-Zielwurf. Beim Becherstapeln und beim Kartenspielen ging es vor allem um Schnelligkeit und Köpfchen. Etwa die Hälfte der Kinder war zum ersten Mal dabei und kannte die Spiele nicht, die die alten Hasen schon im zweiten oder dritten Jahr bewältigten. Wichtig für eine gelungene Ferienfreizeit sei neben motivierten Kindern und Betreuern vor allem der richtige Platz, weiß Chef der Truppe, Herold Lube. Seit 15 Jahren bin ich als Betreuer dabei, davor habe ich selbst am Zeltlager teilgenommen, sagt der 35-Jährige. Der Ehrenamtliche setzt bei der Platzauswahl auf die Unterstützung von Gemeinden, Vereinen und Landwirten wie in Engen. Ohne ein Netzwerk aus Unterstützern würde bei uns Non-profit- Organisationen gar nichts mehr gehen, sagt der Zeltlager-Chef. Für die Kinder bieten Ferienfreizeiten in der Natur eine tolle Möglichkeit, wieder das einfache Leben kennen zu lernen. Geschlafen wird in sturm- und regensicheren Zelten für vier bis acht Personen. Auf Luftmatratzen und Isomatten machen es sich die Jugendlichen auf einer dicken Bodenplane bequem. Unsere Zelte sind neu und sicher, sowie professionell im Boden verankert, erklärt Lube. Somit widerstehen die Unterbringungsmöglichkeiten hohen Windgeschwindigkeiten und starken Regenfällen. Wenn es einmal doch gefährlich werden sollte, werden die Kinder in eine nahegelegene Scheune oder ein Wohnhaus evakuiert auch das ein Kriterium bei der Platzauswahl der Asperger Freizeit. Das Programm bietet eine bunte Vielfalt aus sportlichen und kreativen Spielen. Jeden Abend lässt die Gruppe den aufregenden Tag mit einem Lagerfeuer und den passenden Liedern ausklingen. Rund um die Uhr befindet sich die Truppe aus Kindern, Jugendlichen und ihren erwachsenen Betreuern draußen. Dabei werden unter anderem Wald- und Stadtspiele angeboten. Und wer sich den ganzen Tag bewegt, der hat auch Appetit. Die Küche besteht aus einer warmen Mahlzeit am Tag, dazu kommen Brote und Müsli sowie Snacks. Gesteigerten Wert legt das Betreuerteam auf Gemüse und Obst. Manchmal dauert es, bis die Kinder Salat als Bestandteil ihrer Mahlzeit akzeptieren. Aber wir überzeugen sie mit dem guten Geschmack und der Frische unserer Zutaten, lacht Lube. Zeltlager 2017: Montag 31. Juli Freitag 11. August in Muthof bei Forchtenberg Elternabend für die, die das Zeltlager kennenlernen möchten: Freitag, 15. Februar 2017 um Uhr im Bonifatiussaal. Mehr Infos unter www. zeltlager-asperg.de oder * Zeltlager-Asperg@ web.de. Leila Haidar

28 28 Gefangenenseelsorge Danke Lasset die Wünsche gen Himmel fliegen Lasset die Wünsche gen Himmel fliegen. denn dort werden sie auch gehört. Auch Freiheit, Liebe und Frieden sind Wünsche, die keiner zerstört. Liebe Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte, mit diesen Zeilen aus einem Lied, das ein inhaftierter Mann aus der Sozialtherapie geschrieben hat, möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihren Gemeindebeitrag und das großzügige Opfer für die Gefängnisseelsorge Hohenasperg bedanken. Wünsche, die weit über die Mauern des Hohenasperg aber auch dieser so unfriedlichen Welt fliegen und sich trotz aller Widrigkeiten nicht zerstören lassen, brauchen wir! Viele Männer, die in der Sozialtherapie Baden-Württemberg inhaftiert sind, sind schon seit vielen Jahren weggesperrt von der Gesellschaft. Der Wunsch der Männer nicht vergessen zu werden, sondern vielleicht irgendwann wieder richtiger Teil der Gesellschaft sein zu können, ist riesen groß. Manchmal zerbricht der ein oder andere auch an dieser Sehnsucht. Da sind schon kleine Zeichen: Ich habe dich nicht vergessen! von großer Bedeutung! Ihre Gemeindebeitrag ist so ein Zeichen das hier sehr deutlich wahrgenommen wird. Dafür danke ich Ihnen von Herzen! Auch wir hier vom Hohenasperg aus lassen Wünsche für Sie gen Himmel fliegen: Möge Ihnen die Zukunft Freiheit, Liebe und Frieden bringen! Pfarrerin Henrike Schmidt Schau auf das Wunder der Weihnacht und öffne dich ihm. Schau das Licht des Himmels, das Kind, die Liebe Gottes ist dir nahe gekommen. Schau auf dieses Wunder und entzieh dich ihm nicht. Öffne ihm dein Herz und deine Seele und lass dich von dem Glanz des Lichtes, der Liebe und des Kindes berühren. Und deine Freude wird groß sein und tiefer Friede dich erfüllen. Fürchte dich nicht! Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr Winfried Schmid (Pfarrer) Elisabeth Strehl (Gemeindereferentin) Ursula Kaiser (Pastoralreferentin) Peter Förster (Pastoralreferent) Pater Konrad Winklbauer der Kirchengemeinderat die MitarbeiterInnen des Pfarramts die GemeindedienstmitarbeiterInnen

29 29 Ausblick auf das Jahr 2017 Termine 13. Januar 20. Januar 18. Februar 3. März Startnachmittag der Erstkommunion Helferfest Gemeindefasching Weltgebetstag 19. März Konzert der Stadtkapelle Asperg 30. April Erstkommunion 13. Mai Ausflug der Seelsorgeeinheit 9. Juli Gemeindefest Mitteilung der Evangelisch-Methodistischen Kirchengemeinde Erlös des Gemeindefestes 2016 Liebe Geschwister aus St. Bonifatius! Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass der Erlös des diesjährigen Sommerfestes in St. Bonifatius in Höhe von 1000 an unser Mittagessen für alle ging. Vielen herzlichen Dank dafür! Ihre Spende hilft uns sehr, unsere laufenden Kosten zu decken und notwendige Anschaffungen zu tätigen. Es ist auch ein schönes Zeichen unserer ökumenischen Verbundenheit. Im Jahr 2009 haben wir unser Mittagessen für Alle ins Leben gerufen und in der Zwischenzeit über Essen für Jung und Alt ausgegeben. Jeden Monat haben wir durchschnittlich 150 Gäste, jeweils am dritten Dienstag eines Monats von Uhr, die es sich bei uns schmecken lassen. In den letzten Jahren ist der Anteil an wirklich sichtbar bedürftigen Menschen deutlich angestiegen. Dieser liegt schätzungsweise bei 30 50%. Es wird spürbar, dass hier nicht nur Essen, sondern auch Gemeinschaft und mehr gesucht wird. Ich lade Sie herzlich ein, bei einem der nächsten Mittagessen dabei zu sein. Der nächste Termin ist am 13. Dezember. Pastor Bernd Winkler

30 30 Kollekten Die Kirchenpflege informiert Im nun endenden Kirchenjahr 2015/2016 wurden bei besonderen Kollekten die nebenstehenden Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus hat der Kirchengemeinderat entschieden, den Erlös des Kerzenopferstocks der Kalenderjahre 2015 und 2016 der Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg zukommen zu lassen. Jede angezündete Kerze trägt also dazu bei, die Not von Wohnungslosen in Ludwigsburg zu lindern. Für das Jahr 2015 konnten insgesamt 1.222,09 an die Wohnungslosenhilfe Ludwigsburg überwiesen werden. Adveniat Weihnachten 2015 Sternsinger Caritas Fastenopfer Kinderfastenaktion von Misereor Misereor (5. Fastensonntag) Heiliges Land (Palmsonntag) Bischof-Moser-Stiftung (Ostern) Diasporaopfer Erstkommunionkinder (Bonifatiuswerk der Deutschen Katholiken) Diasporaopfer Firmung (Bonifatiuswerk der Deutschen Katholiken) Renovabis (Pfingsten) Caritas Herbstsammlung Weltmissionssonntag (Missio) Ökumenische St. Martinsfeier Martinus Nachbarschaftshilfe Musikschulprojekt der Jesuitenmission in Paraguay Sozialprojekt der KAB (Wohnungslosenhilfe LB) Ludwigstafel e.v. (Erntedank) Ludwigstafel e.v. (Sommerferien) Mittagstisch EMK Asperg Diözese Musoma; Tanzania 1.789, ,14 187,00 395,00 494,67 366,57 680, ,95 933,75 181,82 286,11 81,55 364,06 310,48 90,42 215,06 277,75 385,44 343,35 320,20 312,44 Allen Spendern ein herzliches Dankeschön und Vergelt s Gott. Andrea Thüsing Veröffentlichung von Alters- und Ehejubilaren Bekanntgabe Nach dem Bundesmeldegesetz dürfen nur noch Name, Anschrift sowie das Datum und die Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden. Betroffen hiervon sind die folgenden Altersjubiläen: 70. Geburtstag, 75. Geburtstag, 80. Geburtstag, 85. Geburtstag, 90. Geburtstag, 95. Geburtstag, 100. Geburtstag und die folgenden. Wir bitten daher, alle Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die im Jahr 2017 einen der oben genannten runden oder halbrunden Geburtstage feiern und eine Veröffentlichung im Bonifatiusboten nicht wünschen, uns dies telefonisch unter ( oder per Mail * pfarrbuero@stbonifatius-asperg.de mitzuteilen. Jutta Freiwald

31 31 Advents- und Weihnachtszeit Gottesdienste Sonntag, 27. November Adventssonntag Uhr Familiengottesdienst Samstag, 3. Dezember Uhr Sonntagvorabendmesse Sonntag, 4. Dezember Adventssonntag Uhr Pontifikalamt mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch Mittwoch, 7. Dezember Uhr Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Samstag, 10. Dezember Uhr Wort-Gottes-Feier Sonntag, 11. Dezember Adventssonntag Uhr Eucharistiefeier Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum Samstag, 17. Dezember Uhr Sonntagvorabendmesse Sonntag, 28. Dezember Adventssonntag Uhr Wort-Gottes-Feier Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum Samstag, 24. Dezember 2016 Heiligabend Uhr Krippenfeier der Kinder Uhr Christmette Sonntag, 25. Dezember 2016 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hochamt mit Kommunion in beiderlei Gestalt und unter Mitwirkung unseres Kirchenchors Montag, 26. Dezember Weihnachtsfeiertag Hl. Stephanus Uhr Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in St. Petrus, Tamm Samstag, 31. Dezember 2016 Silvester Frühschichten im Advent Freitag, Uhr Freitag, Uhr Freitag, Uhr jeweils im Gemeindezentrum von St. Bonifatius Die ÖKUMENE lädt ein: Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss in der St. Bonifatiuskirche Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr Eucharistiefeier Freitag, 6. Januar 2017 Hochfest der Erscheinung des Herrn Uhr Wort-Gottes-Feier

32 32 Freud und Leid Taufen November 2015 Oktober 2016 Den Getauften Stärke in Glaube, Hoffnung und Liebe Luka Branislav, Sohn von Stefanie und Marko Petricevic, ˇ Moselstr. 13 Leonardo, Sohn von Rachele und Giovanni Mazzei, Wunnensteinstr. 19 Amadea, Tochter von Christina und Francesco D Angelo, Schillerstr. 14/1 Kara Madeleine, Tochter von Lena und Adam Lihs, Albert-Schäffle-Str. 154, Stuttgart Lucy Marie Aude, Tochter von Cornelia und Yvan Gauthier, Obere Badstr. 8/2 Joschka Karl, Sohn von Nicole und Blasius Mrowiec, Kelterstr. 24 Jessica, Tochter von Stefanie Gulino und Gianluigi Cassini, Schäferstr. 20/1 Friederike, Tochter von Katja und Patrick Maschke, Bottwarstr. 5 Anna Sofia, Tochter von Franziska und Vito Merola, Teckstr. 23 Finn Mathis, Tochter von Daniela Winkels, Hirschbergstr. 28 Louis, Sohn von Senta und Sugin Selvaratnam, Alleenstr. 19 Philipp, Sohn von Andrea und Boris Busche, Wassily-Kandinsky-Weg 13 Tim Joseph, Sohn von Yvonne und Klaus Heinrich, Sudetenstr. 12 Lena, Tochter von Jeanette und Ulf Küper, Bottwarstr. 7 Cara, Tochter von Manuela Iovine und Tino Bernhardt, Mozartstr. 12, Tamm Luca George, Sohn von Kelli und Carsten Müller, Irvine CA, USA Ida, Tochter von Michaela Schubnell und Sebastian Heck, Paul-Klee-Str. 6 Jakob, Sohn von Maria und Thomas Wiecha, Kelterstr. 24 Chiara Annabella, Tochter von Renate und Francesco Caliendo, Eugenstr. 3/5 Tiam, Sohn von Azita und Matthias Hey, Brächterstr. 20/6, Tamm Stephan, Sohn von Juliane und Walerij Zacher, Brächterstr. 27, Tamm Taufen auswärts Elisa Aurora, Tochter von Veronika und Stefan Wachter, Bottwarstr. 12 Jonne, Sohn von Nina und Mathias Pfeifer, Hummelbergstr. 29 Angelina, Tochter von Katia und Gennaro Amura, Lembergstr. 15 Gioele, Sohn von Tiziana und Giancarlo Bellia, Möglinger Str. 11 Elena, Tochter von Andrea und Smiljan Dželalija, Amselweg 9 Olivia Marta, Tochter von Judith und Patrick Silz, Kornwestheimer Str. 23 Livia Lucy, Tochter von Tania und Benjamin Kainikkara, Egerstr. 10 Vincent Joseph, Sohn von Tania und Benjamin Kainikkara, Egerstr. 10 Elisa, Tochter von Katja De Mario und Antonino Calabro, Silberhälden 3 Elena, Tochter von Katja De Mario und Antonino Calabro, Silberhälden 3 Lorenzo, Sohn von Anna Santaniello und Vittorio Cardaropoli, Hohenzollernstr. 47 Santiago, Sohn von Pamela Iasella und Massimiliano Manograsso, Hölderlinstr. 26 Federico Benedetto, Sohn von Veronica und Ottavio Raiolo, Uhlandstr. 4 Aurora, Tochter von Carmela und Giuseppe Liotta, Lehenstr. 34 Antoniella, Tochter von Anna Costabile und Salvatore Trimarco, Brunnenstr. 15 Alessia Lucia, Tochter von Catia Martone und Domenico Stuppia, Ahornweg 5

33 33 Trauungen 2016 Michela D Avanzo Curallambra und Francesco D Avanzo, Gerlinger Str. 48, Leonberg Sara Schubitschew, geb. Oszfolk und Andreas Schubitschew, Filsstr. 7 Rebekka Daniela Nitschke und Carlos Eduardo Mendoza Perez, Rotenwaldstr. 62, Stuttgart Trauungen auswärts Petra Meyer geb. Engelhard und David Clemens Meyer, Im Dornbusch 2 Stefanie Monika Mertes geb. Jung und Stefan Mertes, Panoramastr. 61 Sabrina Di Nato geb. Perri und Angelo Di Nato, Eberhardstr. 20 Den Vermählten alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg Beerdigungen November 2015 Oktober 2016 Johanna Josefa Suchan geb. Scheer, Pfarrstr. 4 Anna Lang geb. Titz, Markgröninger Str. 3 Rosa Nitsche geb. Kretschmer, Achalmstr. 16 Margarete Maria Hähr geb. Wawer, Pfarrstr. 4 Adolf Franz Schneider, Filstr. 7 Salvatore Marino, Eugenstr. 18 Helma Irmgard Lachnit geb. Schauer, Banater Str. 12 Hagen Ingo Tremmel, Metterstr. 5 Therese Hagendorn geb. Nagl, Schillerstr. 50 Jürgen Manfred Süßmuth, Marktstr. 7, Marbach Luigi Medde, Königstr. 28 Josefine Berta Foppa geb. Zoller, Friedrichstr. 37 Helene Wuchner geb. Zeitvogel, Markgröninger Str. 3 Maria Himpel geb. Brändle, Markgröninger Str. 3 Marie Goth geb. Schmid, Eisenbahnstr. 42 Maria Göndöcs geb. Müller, Kornwestheimer Str. 1/2 Christine Ertl geb. Biebl, Enzstr. 9 Anna Luise Kast geb. Schwaderer, Weilerstr. 23 Matthias Wohlfart, Eugenstr. 3/6 Luise Amalie Schwarz geb. Geprägs, Markgröninger Str. 3 Maria Idler geb. Neubauer, Lindenweg 26 Rosina Fetzer geb. Eisensehr, Sudetenstr. 3 Anna Emilie Maihöfer geb. Tatzel, Filsstr. 13 Elfrieda Anna Anderl geb. Melzer, Waldäckerstr. 15 Hedwig Thanner geb. Moser, Hohenzollernstr. 33 Siegrid Brigitte Kreuz, Entenäcker 63 Martin Josef Schwammel, Königstsr. 55/3 Brigitta Lore Setzer geb. Weber, Alter Weg 7, Tamm Marie Kindla geb. Krautschneider, Entenäcker 29 Bruna Skotschier geb. Ingussi, Bahnhofstr. 18 Gero Andreas Schmid, Bergweg 3 Luigi Miranda, Lehenstr. 50/1 Den Verstorbenen die ewige Ruhe, den Trauernden Trost und Beistand Kirchenaustritte 2016: 12 (Stand )

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Hm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll...

Hm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll... Kantate an Weihnachten äpoihoih öjgföjsg#ojgopjgojeojgojoeg Hallihallo ihr Lieben ;-) Ja, ich bins endlich mal wieder. Wollte mich eigentlich schon vieeel früher mal wieder melden, doch irgendwie ist immer

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach

Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach Kath. Pfarrgemeinde Schwalbach Die Pfarrei entstand am 1.1.2007 durch Fusion der beiden Pfarreien St. Martin und St. Pankratius. Das Gemeindezentrum St. Martin wurde an die evangelische koreanische Gemeinde

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Termine von April Dezember 2015

Termine von April Dezember 2015 Termine von April Dezember 2015 So 29.03.2015 Mo 30.03.2015 Di 31.03.2015 und Mi 01.04.2015 Do 02.04.2015 Mi 29.04.2015 Palmsonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr Der Kindergarten gestaltet den Palmsonntagsgottesdienst

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

Vorab einige Hinweise zur Auswertung:

Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Die unterschiedlichen Mengenangaben bei den gesamten abgegebenen Antworten haben ihren Grund darin, dass nicht alle Teilnehmenden zu allen Fragen Antworten gegeben

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Schon oft gehört und vielfach bewundert: Unsere Büllgemeinden in Nordfriesland und unser Lebenshausprojekt

Mehr

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Sie. Zuhause? suchen ein neues. Leben und Wohnen. im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann

Sie. Zuhause? suchen ein neues. Leben und Wohnen. im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann Sie suchen ein neues Zuhause? Leben und Wohnen im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann Sie suchen in der Wiehre ein neues Zuhause und benötigen professionelle Pflege und Betreuung. Fühlen sie sich kompetent

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Kinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch

Kinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch Kinder + Familien Jahresprogramm 2015 / 2016 Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch 1 Liebe Familien Kinder, Jugendliche und Familien sind in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen.

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V.,

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Sommer, Sonne, Urlaub, ein paar Tage ausspannen zu Hause oder anderswo, neue Eindrücke sammeln und dann wieder mit neuer Energie zurück

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Ökumenisches Kloster, In der Pfarrgasse 108, D-99634 Werningshausen Tel: 0049/ 36 37 65 34 31 www.syrorthodoxchurch.com E-Mail: morseverius@hotmail.com Datum : 22.09.2011

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015 Gemeindebrief der Gemeinde Eching am Ammersee 04 / 2015 11. April 2015 Aktuelles aus dem Rathaus: 1. Einladung zur Bürgerversammlung siehe Beiblatt! 2. Freinacht: Liebe Eltern unserer Kinder und Jugendlichen,

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage

Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage Allgemeines Bei den Ora-et-labora -Tagen handelt es sich um ein Projekt, das

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X

Name anwesend entschuldigt Name anwesend entschuldigt Brendel, Thomas Grießbach, Annett. Josiger, Monika. X Wirth, Petra Gw. MG X Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Badstraße 21 95138 Bad Steben Tel.: 09288/238 Fax: 09288/5195 Protokoll zur Pfarrgemeinderatssitzung Termin: Dienstag, 07.01.2014 Beginn: 19.15 Uhr

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

B1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt?

B1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? B1, Kap. 27, Ü 1b 1 Essen ist mein Hobby, eigentlich noch mehr das Kochen. Ich mache das sehr gern, wenn ich Zeit habe. Und dann genieße ich mit meiner Freundin das

Mehr

TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE

TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE -TERMINE Dienstag, 11. Oktober 2011, 19.30Uhr im Rathausfoyer Aalen eine Kurzpräsentation der Knallerbsen Im Rahmen der Veranstaltung "Arbeit für Menschen mit Behinderungen"

Mehr

Energiemanagement. Wer macht s?

Energiemanagement. Wer macht s? Energiemanagement. Wer macht s? Kontakt und Information: Beratung und Unterstützung erhalten Sie im Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche: Benedikt Osiw Büchsenstr. 33 (Hospitalhof) 70174 Stuttgart

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Jugendclub Kattenturm

Jugendclub Kattenturm Jugendclub Kattenturm Max-Jahn-Weg 13 a / 28277 Bremen Fon: 829369 jc.kattenturm@awo-bremen.de Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen und Freunde des Kinder- und Jugendhaus Kattenturm und alle Kinder

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Qualifikation Kompetenz

Qualifikation Kompetenz Rhythmik-Fortbildung für Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen und Erzieherinnen Rhythmik im Elementarbereich Kurs 111 Mittwoch, 01.06.2016, 19:00 bis 21:30 Uhr Ort: Rhythmikraum, Brunzenberg 8, Frankenhardt

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse-

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse- Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 1 (trifft zu) 2 3 4 5 (trifft nicht zu) - Ergebnisse- Warum ich mich als Mitarbeiter engagiere Was ich davon habe 1 Erwartungen

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT IN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ECKENHAGEN Jahrgang 2005 / 2007 Stichworte in alphabetischer Reihenfolge: A Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmandinnen und

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Rosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg

Rosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg Rosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg Mathildenstr. 1 79106 Freiburg Telefon: 0761/ 27044300 E-Mail: stefanie.rosenbaum-fabian@uniklinik-freiburg.de Die Kollegin Stefanie Rosenbaum-Fabian

Mehr

Schule für Uganda e.v.

Schule für Uganda e.v. Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November

Mehr

FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST

FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST FAMILIEN UNTERSTÜTZENDER DIENST REISEN UND KURSANGEBOTE 2015 3 MACHEN SIE MAL PAUSE Mit unserem Familien unterstützenden Dienst bieten wir Ihrer Familie mit Angehörigen mit Behinderungen, die sich den

Mehr

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen 1 Inhaltsverzeichnis: Berichte aus den Kreisgruppen: KG03 KG04 KG05 KG02/06/07 KG12 Interview/Umfrage der rasenden Reporter Impressionen von Spielen,

Mehr

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS

IN DER SCHULE WAR VIEL LOS IN DER SCHULE WAR VIEL LOS nicht am Foto: Harald Himmelmayer, Rafael Haselberger Schuljahr 2013/14 Ein kleiner Einblick in unseren Schulalltag Viel war in diesem Schuljahr los: wir haben viel gelernt und

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Abschlussbericht Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge 2014/2015 Teil A. Sandra Butzbach

Abschlussbericht Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge 2014/2015 Teil A. Sandra Butzbach Abschlussbericht Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge 2014/2015 Teil A Sandra Butzbach Freiherr vom Stein Schule (Realschule plus) Nentershausen Titel: Schülerinnen und Schülern begegnen

Mehr

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit CLUB PINGUIN Programm für April 2015 Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit Stephanienstr. 16, 76133 Karlsruhe, Tel. 07 21 / 9 81 73 0 / Fax: - 33 Unser Sekretariat ist zu folgenden

Mehr