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1 1 von :54 Automatisierungstechnik > Automatisierungssysteme > Industrie-Automatisierungssysteme SIMATIC > Steuerungen > Modulare Controller SIMATIC S7 > S7-300 > Zentralbaugruppen > Fehlersichere CPUs 6ES7315-2FJ14-0AB0 CPU315F-2 PN/DP, 512 KB Technische-/CAx-Daten

2 Technische Daten CAx-Daten SIMATIC S7-300 CPU315F-2 PN/DP, ZENTRALBAUGRUPPE MIT 512 KBYTE ARBEITSSPEICHER, 1.SCHNITTST. MPI/DP 12MBIT/S, 2.SCHNITTST. ETHERNET PROFINET, MIT 2 PORT SWITCH, MICRO MEMORY CARD ERFORDERLICH Erzeugnisstand HW-Erzeugnisstand 01 Firmware-Version V3.1 Versorgungsspannung Eingangsspannung DC 24 V zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) externe Absicherung für Versorgungsleitungen (Empfehlung) Eingangsstrom Stromaufnahme (Nennwert) Stromaufnahme (im Leerlauf), typ. Einschaltstrom, typ. I²t Speicher Arbeitsspeicher integriert erweiterbar Größe des Remanenzspeichers für remanente Datenbausteine Ladespeicher steckbar (MMC) steckbar (MMC), Datenhaltung auf MMC (nach letzter Programmierung), min. Pufferung vorhanden ohne Batterie CPU-Bausteine Anzahl Bausteine (gesamt) 20,4 V 28,8 V min. 2 A 750 ma 150 ma 4 A 1 A² s 512 Kibyte 128 Kibyte 8 Mbyte 10 a ; durch MMC gewährleistet (wartungsfrei) ; Programm und Daten 1024; (DBs, FCs, FBs) Die maximale Anzahl ladbarer Bausteine kann durch die von Ihnen eingesetzte MMC reduziert sein. DB Anzahl, 1024; Nummernband: 1 bis Grösse, 64 Kibyte FB Anzahl, 1024; Nummernband: 0 bis Grösse, 64 Kibyte 2 von :54

3 3 von :54 FC Anzahl, 1024; Nummernband: 0 bis Grösse, 64 Kibyte OB Grösse, 64 Kibyte Anzahl Freie-Zyklus-OBs 1; OB 1 Anzahl Uhrzeitalarm-OBs 1; OB 10 Anzahl Verzögerungsalarm-OBs 2; OB 20, 21 Anzahl Weckalarm-OBs 4; OB 32, 33, 34, 35 Anzahl Prozessalarm-OBs 1; OB 40 Anzahl DPV1-Alarm-OBs 3; OB 55, 56, 57 Anzahl Taktsynchronität-OBs 1; OB 61 Anzahl Anlauf-OBs 1; OB 100 Anzahl Asynchron-Fehler-OBs 6; OB 80, 82, 83, 85, 86, 87 (OB83 nur für PROFINET IO) Anzahl Synchron-Fehler-OBs 2; OB 121, 122 Schachtelungstiefe je Prioritätsklasse 16 zusätzliche innerhalb eines Fehler-OBs 4 CPU-Bearbeitungszeiten für Bitoperationen, min. 0,05 µs für Wortoperationen, min. 0,09 µs für Festpunktarithmetik, min. 0,12 µs für Gleitpunktarithmetik, min. 0,45 µs Zähler, Zeiten und deren Remanenz S7-Zähler Anzahl 256 Remanenz einstellbar untere Grenze 0 obere Grenze 255 voreingestellt Z 0 bis Z 7 Zählbereich einstellbar untere Grenze 0 obere Grenze 999 IEC-Counter vorhanden Art Anzahl SFB unbegrenzt (begrenzt nur durch den Arbeitsspeicher) S7-Zeiten Anzahl 256 Remanenz einstellbar untere Grenze 0 obere Grenze 255 voreingestellt keine Remanenz Zeitbereich untere Grenze 10 ms obere Grenze 9990 s IEC-Timer vorhanden Art SFB Anzahl unbegrenzt (begrenzt nur durch den Arbeitsspeicher) Datenbereiche und deren Remanenz remanenter Datenbereich, gesamt Alle, 128 KByte Merker Anzahl, Remanenz vorhanden ; MB 0 bis MB 2047

4 Remanenz voreingestellt MB 0 bis MB 15 Anzahl Taktmerker 8; 1 Merkerbyte Datenbausteine Anzahl, 1024; Nummernband: 1 bis Grösse, 64 Kibyte Remanenz einstellbar ; über Non Retain Eigenschaft am DB Remanenz voreingestellt Lokaldaten je Prioritätsklasse, 32 Kibyte; 2 KByte pro Baustein Adressbereich Peripherieadressbereich Eingänge Ausgänge davon dezentral Eingänge Ausgänge Prozessabbild Eingänge Ausgänge Eingänge, einstellbar Ausgänge, einstellbar Eingänge, voreingestellt 384 byte Ausgänge, voreingestellt 384 byte Teilprozessabbilder Anzahl Teilprozessabbilder, 1 Digitale Kanäle Eingänge Ausgänge Eingänge, davon zentral 1024 Ausgänge, davon zentral 1024 Analoge Kanäle Eingänge 1024 Ausgänge 1024 Eingänge, davon zentral 256 Ausgänge, davon zentral 256 Hardware-Ausbau Baugruppenträger, 4 Baugruppen je Baugruppenträger, 8 Erweiterungsgeräte, 3 Anzahl DP-Master integriert 1 über CP 4 Anzahl betreibbarer FM und CP (Empfehlung) FM 8 CP, Punkt zu Punkt 8 CP, LAN 10 Uhrzeit Uhr Hardwareuhr (Echtzeituhr) gepuffert und synchronisierbar Abweichung pro Tag, Pufferungsdauer Verhalten der Uhr nach Ablauf der Pufferdauer 10 s; typ.: 2 s 6 wk; bei 40 C Umgebungstemperatur Uhr läuft mit der Uhrzeit weiter, bei der NETZ-AUS erfolgte Betriebsstundenzähler Anzahl 1 Nummer/Nummernband 0 Wertebereich 0 bis 2^31 Stunden (bei Verwendung des SFC 101) Granularität 1 Stunde 4 von :54

5 5 von :54 remanent Uhrzeitsynchronisation auf MPI, Master auf MPI, Slave auf DP, Master auf DP, Slave im AS, Master im AS, Slave am Ethernet über NTP ; muss bei jedem Neustart neu gestartet werden ; bei DP-Slave nur Uhrzeit-Slave ; als Client 1. Schnittstelle Typ der Schnittstelle integrierte RS Schnittstelle Physik RS 485 potenzialgetrennt Stromversorgung an Schnittstelle (15 bis 30 V DC), 200 ma Funktionalität MPI DP-Master DP-Slave Punkt-zu-Punkt-Kopplung MPI Anzahl Verbindungen 16 Dienste PG/OP-Kommunikation Routing Globaldatenkommunikation S7-Basis-Kommunikation S7-Kommunikation S7-Kommunikation, als Client ; aber über CP und ladbare FB S7-Kommunikation, als Server Übertragungsgeschwindigkeit, 12 Mbit/s DP-Master Dienste PG/OP-Kommunikation Routing Globaldatenkommunikation S7-Basis-Kommunikation ; nur I-Bausteine S7-Kommunikation S7-Kommunikation, als Client S7-Kommunikation, als Server Äquidistanz-Unterstützung Taktsynchronität ; OB 61 SYNC/FREEZE Aktivieren/Deaktivieren von DP-Slaves Anzahl gleichzeitig aktivierbarer/deaktivierbarer 8 DP-Slaves, DPV1 Übertragungsgeschwindigkeit, 12 Mbit/s Anzahl DP-Slaves, 124 Adressbereich Eingänge, Ausgänge, Nutzdaten pro DP-Slave Eingänge, Ausgänge, DP-Slave Dienste PG/OP-Kommunikation 2 Kibyte 2 Kibyte 244 byte 244 byte

6 6 von :54 Routing ; nur bei aktiver Schnittstelle Globaldatenkommunikation S7-Basis-Kommunikation S7-Kommunikation S7-Kommunikation, als Client S7-Kommunikation, als Server ; Nur einseitig projektierte Verbindung Direkter Datenaustausch (Querverkehr) DPV1 Übertragungsgeschwindigkeit, 12 Mbit/s Automatische Baudratensuche ; nur bei passiver Schnittstelle Übergabespeicher Eingänge 244 byte Ausgänge 244 byte Adressbereich, 32 Nutzdaten je Adressbereich, 32 byte 2. Schnittstelle Typ der Schnittstelle PROFINET Physik Ethernet RJ45 potenzialgetrennt integrierter Switch Anzahl der Ports 2 automatische Ermittlung der ; 10/100 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit Autonegotiation Autocrossing Funktionalität MPI DP-Master DP-Slave PROFINET IO-Controller PROFINET IO-Device PROFINET CBA Offene IE-Kommunikation ; über TCP/IP, ISO on TCP, UDP Webserver ; nur Lesefunktion Anzahl der HTTP-Clients 5 Local Operating Network PROFINET IO-Controller Dienste PG/OP-Kommunikation Routing S7-Kommunikation ; mit ladbaren FBs, projektierbare Verbindungen: 14, Anzahl der Instanzen: 32 Taktsynchronität Offene IE-Kommunikation ; über TCP/IP, ISO on TCP, UDP Übertragungsgeschwindigkeit, 100 Mbit/s Anzahl anschließbarer IO-Device, 128 Anzahl anschließbarer IO-Device für RT, 128 davon in Linie, 128 Anzahl IO-Devices mit IRT und der Option "Hohe 128 Flexibilität" davon in Linie, 61 IRT, Priorisierter Hochlauf Anzahl IO-Devices, 32 Aktivieren/Deaktivieren von IO-Devices Anzahl gleichzeitig aktivierbarer/deaktivierbarer 8 I/O Devices, im Betrieb wechselnde IO-Devices (Partner-Ports),

7 7 von :54 Anzahl der IO-Devices pro Werkzeug, 8 Gerätetausch ohne Wechselmedium Sendetakte 250 µs, 500 µs, 1 ms Aktualisierungszeit 250 µs ms (bei Sendetakt 250 µs); 500µs ms (bei Sendetakt 500 µs); 1 ms ms (bei Sendetakt 1 ms); Minimalwert der Aktualisierungszeit ist außerdem abhängig vom eingestellten Kommunikationsanteil für PROFINET IO, von der Anzahl der IO-Devi Adressbereich Eingänge, 2 Kibyte Ausgänge, 2 Kibyte Nutzdatenkonsistenz, 254 byte PROFINET CBA azyklische Übertragung zyklische Übertragung Offene IE-Kommunikation Offene IE-Kommunikation, Anzahl Verbindungen, 8 Systemseitig genutzte lokale Portnummern 0, 20, 21, 25, 80, 102, 135, 161, 8080, 34962, 34963, 34964, 65532, 65533, 65534, Kommunikationsfunktionen PG/OP-Kommunikation Datensatz-Routing Globaldatenkommunikation Anzahl GD-Kreise, 8 Anzahl GD-Pakete, 8 Anzahl GD-Pakete, Sender, 8 Anzahl GD-Pakete, Empfänger, 8 Größe GD-Pakete, 22 byte Größe GD-Pakete (davon konsistent), 22 byte S7-Basis-Kommunikation Nutzdaten pro Auftrag, 76 byte Nutzdaten pro Auftrag (davon konsistent), 76 byte; 76 Byte (bei X_SEND bzw. X_RCV); 64 Byte (bei X_PUT bzw. X_GET als Server) S7-Kommunikation als Server als Client ; über integrierte PROFINET-Schnittstelle und ladbare FB bzw. über CP und ladbare FB Nutzdaten pro Auftrag, siehe Online-Hilfe von STEP 7 (Gemeinsame Parameter der SFBs / FBs und der SFC / FC der S7-Kommunikation) S5-kompatible Kommunikation ; über CP und ladbare FC Offene IE-Kommunikation TCP/IP ; über integrierte PROFINET-Schnittstelle und ladbare FBs Anzahl Verbindungen, 8 Datenlänge bei Verbindungstyp 01H, 1460 byte Datenlänge bei Verbindungstyp 11H, byte ISO-on-TCP (RFC1006) ; über integrierte PROFINET-Schnittstelle und ladbare FBs Anzahl Verbindungen, 8 Datenlänge, byte UDP ; über integrierte PROFINET-Schnittstelle und ladbare FBs Anzahl Verbindungen, 8

8 8 von :54 Datenlänge, 1472 byte Webserver ; nur Lesefunktion PROFINET CBA (bei eingestellter Sollkommunikationsbelastung) Solleinstellung für die CPU-Kommunikationslast 50 % Anzahl remote Verschaltungspartner 32 Anzahl Funktionen Master/Slave 30 Summe aller Anschlüsse Master/Slave 1000 Datenlänge aller eingehenden Anschlüsse 4000 byte Master/Slave, Datenlänge aller ausgehenden Anschlüsse 4000 byte Master/Slave, Anzahl geräteinterner und PROFIBUS- 500 Verschaltungen Datenlänge der geräteinternen und PROFIBUS byte Verschaltungen, Datenlänge pro Anschluss, 1400 byte Remote Verschaltungen mit azyklischer Übertragung Abtasthäufigkeit: Abtastintervall, min. 500 ms Anzahl eingehender Verschaltungen 100 Anzahl ausgehender Verschaltungen 100 Datenlänge aller eingehenden Verschaltungen, 2000 byte Datenlänge aller ausgehenden Verschaltungen, 2000 byte Datenlänge pro Anschluss, 1400 byte Remote Verschaltungen mit zyklischer Übertragung Übertragungshäufigkeit: Übertragungsintervall, 10 ms min. Anzahl eingehender Verschaltungen 200 Anzahl ausgehender Verschaltungen 200 Datenlänge aller eingehenden Verschaltungen, 2000 byte Datenlänge aller ausgehenden Verschaltungen, 2000 byte Datenlänge pro Anschluss, 450 byte HMI Variablen über PROFINET (azyklisch) Anzahl anmeldbarer Stationen für HMI-Variablen 3; 2x PN OPC / 1x imap (PN OPC/iMap) HMI-Variablenaktualisierung 500 ms Anzahl HMI-Variablen 200 Datenlänge aller HMI-Variablen, 2000 byte PROFIBUS Proxy Funktionalität Anzahl gekoppelter PROFIBUS-Geräte 16 Datenlänge pro Anschluss, 240 byte; Slave-abhängig Anzahl Verbindungen gesamt 16 verwendbar für PG-Kommunikation 15 für PG-Kommunikation reserviert 1 für PG-Kommunikation einstellbar, min. 1 für PG-Kommunikation einstellbar, 15 verwendbar für OP-Kommunikation 15 für OP-Kommunikation reserviert 1 für OP-Kommunikation einstellbar, min. 1 für OP-Kommunikation einstellbar, 15 verwendbar für S7-Basis-Kommunikation 14 für S7-Basis-Kommunikation reserviert 0 für S7-Basis-Kommunikation einstellbar, min. 0 für S7-Basis-Kommunikation einstellbar, 14

9 verwendbar für S7-Kommunikation 14 für S7-Kommunikation reserviert 0 für S7-Kommunikation einstellbar, min. 0 für S7-Kommunikation einstellbar, 14 Anzahl der Instanzen gesamt, 32 verwendbar für Routing X1 als MPI: 10; X1 als DP-Master: 24; X1 als DP-Slave (aktiv): 14; X2 als PROFINET: 24 S7-Meldefunktionen Anzahl anmeldbarer Stationen für Meldefunktionen, 16; abhängig von den projektierten Verbindungen für PG- / OP- und S7- Basiskommunikation Prozessdiagnosemeldungen gleichzeitig aktive Alarm-S-Bausteine, 300 Test- Inbetriebnahmefunktionen Status/Steuern Status/Steuern Variable Variablen Eingänge, Ausgänge, Merker, DB, Zeiten, Zähler Anzahl Variable, 30 davon Status Variable, 30 davon Steuern Variable, 14 Forcen Forcen Forcen, Variablen Eingänge, Ausgänge Anzahl Variabllen, 10 Status Baustein ; bis zu 2 gleichzeitig Einzelschritt Anzahl Haltepunkte 4 Diagnosepuffer vorhanden Anzahl Einträge, 500 einstellbar davon netzausfallsicher 100; Nur die letzten 100 Einträge sind remanent Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur min. 0 C 60 C Projektierung Projektierungssoftware STEP 7 ; ab V 5.4 SP4 mit HW-Update Programmierung Programmiersprache KOP FUP AWL SCL CFC GRAPH HiGraph Operationsvorrat Siehe Operationsliste Klammerebenen 8 Software-Bibliotheken Systemfunktionen (SFC) Systemfunktionsbausteine (SFB) Know-How-Schutz Anwenderprogrammschutz/Passwortschutz Abmessungen und Gewicht Abmessungen Breite Höhe Tiefe siehe Operationsliste siehe Operationsliste 40 mm 125 mm 130 mm 9 von :54

10 10 von :54 Stand Siemens AG Impressum - Datenschutz - Nutzungsbedingungen