PLC- und Motion Control Performance. Integrierte Antriebsregelung. Speicher

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Rudolph Breiner
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Datenblatt SIMOTION DRIVE-BASED CONTROL UNIT D410-2 DP/PN; PROGRAMMIERBARE EINACHS- MOTION-CONTROL- STEUERUNG MIT MEHRACHS-OPTION; SCHNITTSTELLEN:5 DI, 8 DI/DO, 3 F-DI, 1 F-DO, 1 AI, 1 ENCODER, 1

3 SP1 HF3 Artikelnummer Produkt-Markenname Produkttyp-Bezeichnung Ausführung des Motion Control Systems SIMOTION D410-2 DP/PN Einachssystem mit Mehrachs-Option PLC- und Motion Control Performance

1 Datenblatt SIMOTION DRIVE-BASED CONTROL UNIT D410-2 DP/PN; PROGRAMMIERBARE EINACHS- MOTION-CONTROL- STEUERUNG MIT MEHRACHS-OPTION; SCHNITTSTELLEN:5 DI, 8 DI/DO, 3 F-DI, 1 F-DO, 1 AI, 1 ENCODER, 1 DRIVE-CLIQ, 1 PROFIBUS, 2 PROFINET-PORTS, 1 ETHERNET HINWEIS: ERFORDERT MINDESTENS SCOUT/FIRMWARE V4.3 SP1 HF3 Artikelnummer Produkt-Markenname Produkttyp-Bezeichnung Ausführung des Motion Control Systems SIMOTION D410-2 DP/PN Einachssystem mit Mehrachs-Option PLC- und Motion Control Performance Anzahl der Achsen / maximal 8 Bustakt / gemäß PROFIBUS / minimal 1 ms Sendetakt / gemäß PROFINET / minimal 0,25 ms Interpolatortakt / minimal 0,5 ms Servotakt / minimal 0,5 ms; 1 ms bei Verwendung des TO Achse und der integrierten Antriebsregelung Integrierte Antriebsregelung Anzahl der Achsen bei Servo-Regelung / maximal 1 bei Vektor-Regelung / maximal 1 bei U/f-Steuerung / maximal 1 bei U/f-Steuerung / maximal / Anmerkung Regelungsarten alternativ; Antriebsregelung auf Basis SINAMICS S120 CU310-2, Firmware-Version V4.x Speicher Seite 1/ Copyright Siemens AG

2 Speicherkapazität / des RAM-Arbeitsspeichers Speicherkapazität / auf RAM / für Java-Applikationen Speicherkapazität / des RAM-Ladespeichers Speicherkapazität / des Remanenzspeichers Speicherkapazität / des Anwenderspeichers / als persistenter Speicher 96 Mbyte 20 Mbyte 47 Mbyte 108 kbyte 300 Mbyte Kommunikation Anzahl der Schnittstellen als DRIVE-CLiQ-Interface 1 gemäß Industrial Ethernet 1 gemäß PROFIBUS 1 gemäß PROFIBUS / Anmerkung gemäß PROFINET 1 gemäß PROFINET / Anmerkung Allgemeine technische Daten Ausführung des Lüfters Versorgungsspannung / bei DC / Nennwert äquidistant und taktsynchron; konfigurierbar als Master oder Slave Schnittstelle mit 2 Ports; unterstützt PROFINET IO mit IRT und RT; konfigurierbar als PROFINET IO Controller und/oder Device; unterstützt Medienredundanz (MRP und MRPD) integriert 24 V Versorgungsspannung / bei DC 20, ,8 aufgenommener Strom / typisch Einschaltstrom / typisch Verlustwirkleistung / typisch Umgebungstemperatur 800 ma; ohne Last an Ein-/Ausgängen, ohne 24-V-Versorgung über DRIVE-CLiQ- und PROFIBUS-Schnittstelle 3 A 20 W während Langzeitlagerung / minimal -25 C während Langzeitlagerung / maximal 55 C während Transport / minimal -40 C während Transport / maximal 70 C während Betrieb / minimal 0 C während Betrieb / maximal 55 C während Betrieb / Anmerkung Maximale Aufstellhöhe 4000 m über NN. Ab einer Höhe von 2000 m reduziert sich die max. Umgebungstemperatur um 7 C pro relative Luftfeuchte / ohne Kondensation / während Betrieb 1000 m Luftdruck Schutzart IP Höhe Breite Tiefe Nettogewicht IP20 190,7 mm 73 mm 74,4 mm 830 g Seite 2/ Copyright Siemens AG

3 Digitale Eingänge Anzahl der Digitaleingänge 11; davon: 5 DI und 3 F-DI (= 6 DI) Eingangsspannung / am Digitaleingang bei DC / Nennwert 24 V Anfangswert für Signal<1>-Erkennung 15 V Endwert für Signal<1>-Erkennung 30 V Anfangswert für Signal<0>-Erkennung -3 V Endwert für Signal<0>-Erkennung 5 V Potenzialtrennung / am Digitaleingang / zwischen Ja den Kanälen und Spannungsversorgung der Elektronik aufgenommener Strom / am Digitaleingang / bei 6 ma Signal <1> / typisch Eingangsverzögerungszeit / am Digitaleingang bei Signal <0> nach <1> / typisch 50 µs bei Signal <1> nach <0> / typisch 150 µs Digitale Ein-/Ausgänge Anzahl der Digitaleingänge/-ausgänge 8 Ausführung des elektrischen Anschlusses / der Einund Ausgänge Nockenausgang (max. 8) parametrierbar als DI, als DO, als Messtastereingang (max. 8), als Bei Verwendung als Eingang Eingangsspannung / am Digitaleingang/-ausgang für digitale Eingangssignale bei DC / Nennwert 24 V Anfangswert für Signal<1>-Erkennung 15 V Endwert für Signal<1>-Erkennung 30 V Anfangswert für Signal<0>-Erkennung -3 V Endwert für Signal<0>-Erkennung 5 V Potenzialtrennung / am Digitaleingang/-ausgang für Nein digitale Eingangssignale / zwischen den Kanälen und Spannungsversorgung der Elektronik aufgenommener Strom / am Digitaleingang/-ausgang 5 ma für digitale Eingangssignale / bei Signal <1> / typisch Eingangsverzögerungszeit / am Digitaleingang/- ausgang für digitale Eingangssignale bei Signal <0> nach <1> / typisch 5 µs bei Signal <1> nach <0> / typisch 50 µs Reproduzierbarkeit der Flankenerfassung / am 5 µs; typischer Wert Digitaleingang/-ausgang für digitale Eingangssignale als Messtastereingang Zeitauflösung / am Digitaleingang/-ausgang für 1 µs digitale Eingangssignale als Messtastereingang Bei Verwendung als Ausgang Seite 3/ Copyright Siemens AG

4 Ausgangsspannung / am Digitaleingang/-ausgang für 24 V digitale Ausgangssignale / für Signal <1> / bei DC / Nennwert Ausgangsspannung / am Digitaleingang/-ausgang für 20, ,8 digitale Ausgangssignale / für Signal <1> Potenzialtrennung / am Digitaleingang/-ausgang für Nein digitale Ausgangssignale / zwischen den Kanälen und Spannungsversorgung der Elektronik Strombelastbarkeit / am Digitaleingang/-ausgang für 500 ma digitale Ausgangssignale / maximal Leckstrom / am Digitaleingang/-ausgang für digitale 2 ma Ausgangssignale / maximal Verzögerungszeit bei Signalwechsel / am Digitaleingang/-ausgang für digitale Ausgangssignale / bei ohmscher Last bei Signal <0> nach <1> / typisch 150 µs bei Signal <0> nach <1> / maximal 400 µs bei Signal <1> nach <0> / typisch 75 µs bei Signal <1> nach <0> / maximal 100 µs; Angabe für Vcc = 24 V; Last 48 Ohm; "1" = 90 % VOut, "0" = 10 % VOut Reproduzierbarkeit der Nockenfunktion / am 125 µs; typischer Wert Digitaleingang/-ausgang für digitale Ausgangssignale Zeitauflösung / am Digitaleingang/-ausgang für 125 µs; typischer Wert digitale Ausgangssignale als Nockenausgang Schaltfrequenz / am Digitaleingang/-ausgang für digitale Ausgangssignale bei ohmscher Last / maximal 100 Hz bei induktiver Last / maximal 0,5 Hz bei Glühlampenlast / maximal 10 Hz Produktfunktion / am Digitaleingang/-ausgang für Ja digitale Ausgangssignale / Kurzschluss-Schutz Digitalausgänge Anzahl der Digitalausgänge 1 Ausführung des elektrischen Anschlusses / der parametrierbar als F-DO oder DO Ausgänge Ausgangsspannung / am Digitalausgang / für Signal 24 V <1> / bei DC / Nennwert Ausgangsspannung / am Digitalausgang / für Signal 20, ,8 <1> Potenzialtrennung / an den Digitalausgängen / Ja zwischen den Kanälen und Spannungsversorgung der Elektronik Strombelastbarkeit / am Digitalausgang / maximal 500 ma Leckstrom / am Digitalausgang / maximal 2 ma Seite 4/ Copyright Siemens AG

5 Verzögerungszeit bei Signalwechsel / am Digitalausgang / bei ohmscher Last bei Signal <0> nach <1> / typisch 150 µs bei Signal <0> nach <1> / maximal 400 µs bei Signal <1> nach <0> / typisch 75 µs bei Signal <1> nach <0> / maximal 100 µs; Angabe für Vcc = 24 V; Last 48 Ohm; "1" = 90 % VOut, "0" = 10 % VOut Produktfunktion / am Digitalausgang / Kurzschluss- Ja Schutz Analogeingang Anzahl der Analogeingänge 1 Bei Verwendung als analogen Spannungseingang Eingangsspannung / am Analogeingang als Spannungseingang Digitalauflösung / am Analogeingang als Spannungseingang Eingangswiderstand / am Analogeingang als Spannungseingang Bei Verwendung als analogen Stromeingang Eingangsstrom / am Analogeingang als Stromeingang Digitalauflösung / am Analogeingang als Stromeingang Eingangswiderstand / am Analogeingang als Stromeingang Onboard-Geberschnittstelle Ausführung der Schnittstelle / der Onboard- Wegmessgeberschnittstelle aufgenommener Strom / aus Versorgungsspannung für die Onboard-Wegmessgeberschnittstelle / bei DC bei 24 V bei 5 V Taktfrequenz / der Onboard- Wegmessgeberschnittstelle / maximal Symbol-Übertragungsrate / der Onboard- Wegmessgeberschnittstelle / für Absolutwertgeber SSI Anfangswert Endwert Digitalauflösung / der Onboard- Wegmessgeberschnittstelle / für Absolutwertgeber SSI Leitungslänge für Inkremenalgeber TTL / maximal bit; + VZ 100 kω bit; + VZ 250 Ω wahlweise Inkrementalgeber TTL, Inkrementalgeber HTL oder Absolutwertgeber SSI ohne Inkrementalsignalen TTL/HTL 0,35 A 0,35 A 500 khz 100 kbd kbd 30 bit 100 m Seite 5/ Copyright Siemens AG

6 für Inkremenalgeber HTL / bei unipolarem Signal / maximal für Inkremenalgeber HTL / bei bipolarem Signal / maximal für Absolutwertgeber SSI / maximal Weitere technische Daten Ausführung des Sensors / zur Erfassung der Umgebungstemperatur / anschließbar Pufferzeit des Remanenzspeichers / minimal / Anmerkung der Hardware-Echtzeituhr / minimal der Hardware-Echtzeituhr / minimal / Anmerkung Eignungsnachweis als Zulassung für USA als Zulassung für Kanada als Zulassung für Australien als Zulassung für Korea 100 m 300 m; TTL nur bipolare Signale; bei bipolaren Signalen müssen die Signalleitungen paarweise verdrillt und geschirmt werden 100 m; max. Leitungslänge ist abhängig von der Baudrate KTY oder PTC Wert fehlt! 5 d Wert fehlt! culus culus C-Tick KCC Weitere Informationen Information und Download Center Technische Dokumentation Industry Mall Industry Online Support Seite 6/ Copyright Siemens AG

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