Testen und Docker. Beispiele aus der Praxis. Dehla Sokenou

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Testen und Docker. Beispiele aus der Praxis. Dehla Sokenou"

Transkript

1 Testen und Docker Beispiele aus der Praxis Dehla Sokenou

2 Übersicht ÜBERSICHT Was ist Docker? Ein Praxisbeispiel Last- und Performancetests mit Docker Docker auf dem Build-und Testserver Fazit

3 Docker?

4 Ein kurzer Überblick Docker ist eine Virtualisierungsumgebung Isolation von Anwendungen in Container Sehr viel leichtgewichtiger als klassische VMs DOCKER

5 Ein kurzer Überblick Docker ist eine Virtualisierungsumgebung Isolation von Anwendungen in Container Sehr viel leichtgewichtiger als klassische VMs DOCKER

6 Docker-Lebenszyklus Container vs. Images DOCKER

7 Dockerfile Script zur Erzeugung von Docker-Image(s) DOCKER

8 Praxisbeispiel

9 Configuration Manager V: BEISPIEL Kern: Serverkomponente An mehreren Standorten (ggf. weltweit) verteilt Schnittstellen für Client-Systeme Web- und Rich-Client-Frontend Erweiterungen: Kundenspezifische Addons Unterschiedliche Betriebskonfigurationen Umgebung: Diverse Client-Systeme, bspw. Kassen

10 Configuration Manager Servernetzwerk BEISPIEL

11 Herausforderungen BEISPIEL Kommunikation der Komponenten Simulation des weltweiten Einsatzes Simulation von Clients Berücksichtigung von Laufzeitdifferenzen Effiziente Verteilung und Setup der Einzelkomponenten Kundenspezifische Betriebskonfigurationen und Erweiterungen Abgrenzung zum Produkttest

12 Motivation für Docker-Einsatz BEISPIEL 1. HornetQ-Konfiguration optimieren Problem: Viele Netzwerkausfälle aufgrund von Schlechten Netzwerkverbindungen Unterdimensionierter Umgebung Zustand vor der Optimierung: Server stehen zum Teil unter Dauerlast Nachrichten werden nicht verarbeitet Im schlimmsten Fall: HornetQauf dem Server hängt sich auf

13 Motivation für Docker-Einsatz BEISPIEL 1. HornetQ-Konfiguration optimieren Problem: Viele Netzwerkausfälle aufgrund von Schlechten Netzwerkverbindungen Unterdimensionierter Umgebung Zustand vor der Optimierung: Server stehen zum Teil unter Dauerlast Nachrichten werden nicht verarbeitet Im schlimmsten Fall: HornetQauf dem Server hängt sich auf Probleme treten erst auf Unter bestimmten Bedingungen Ab einer gewissen Menge Subknoten

14 Motivation für Docker-Einsatz 2. Automatische Tests auf Buildserver optimieren Problem: Buildskönnen z.t. nicht parallel laufen, da sie gemeinsame Ressourcen nutzen Dies betrifft insbesondere die Testausführung! Abgebrochene Buildshinterlassen manchmal Zustände, die nur schwer aufzuräumen sind und den nachfolgenden Build, insbesondere nachfolgende Tests, stören BEISPIEL

15 Last- und Performancetests mit Docker

16 Ausflug: Integrationstest L&P-TESTS

17 Last und Performance Integrationstestaufbau skaliert nicht! L&P-TESTS

18 Last und Performance Integrationstestaufbau skaliert nicht! L&P-TESTS

19 Soll-Zielumgebung L&P-TESTS

20 1. Ansatz: Zielumgebung mit VMs L&P-TESTS ESX-Host exklusiv für Last- und Performancetests Inklusive Emulator für Netzwerkprobleme (Latency, Package Loss) Vorbereitung einer Template-VM Clonen und Anpassen der Einstellungen, bspw. IPs Erledigen Scripte, die sich auch in einen Buildeinbauen lassen Server setzen sich per Autoinitialisierung selbst auf

21 1. Ansatz: Zielumgebung mit VMs L&P-TESTS Vorteile: Analogie zur Produktivumgebung Im Beispiel: Windows Server Einfache Simulation von Netzwerkproblemen Nachteile: Schwergewichtig In der Regel nur wenige Instanzen auf einem Host (im Beispiel 60 VMs) zu realisieren Alternativ: Space mieten Aufsetzen dauert verhältnismäßig lang Wird eher dauerhaft aufgesetzt und nicht nur temporär

22 Zielumgebung mit Docker L&P-TESTS Docker-Host für Last- und Performancetests Eigene (private) Docker-Registry Aufeinander aufbauende Images, bspw. 1. Ebene: Betriebssystem + Java + Datenbank 2. Ebene: Application-Server (JBoss oder Wildfly) 3. Ebene: Deploy der Anwendung Durch Dockerfiles (Scripte) gut automatisierbar Auch in den Buildintegrierbar

23 Zielumgebung mit Docker L&P-TESTS Vorteile: Leichtgewichtig Images können aufeinander aufbauen, viele Einrichtungsarbeiten deshalb nur einmal notwendig Aufsetzen geht schnell Container werden temporär gestartet und nach dem Test wieder beendet Jeder Test startet clean kein Zurücksetzen von Testdaten notwendig Nachteile: Ggf. weit weg von der Produktivumgebung In unserem Fall (Container setzt auf Zielsystemen Debian / CentOSauf) weit entfernt vom alternativen Zielsystem Windows Server

24 Zwischenfazit L&P-TESTS VMs haben weiterhin ihre Berechtigung Abbildung der realen Zielumgebung scheitert bei Docker ggf. an der fehlenden Unterstützung Docker ist zu bevorzugen Einfacheres und schnelleres Aufsetzen / Abräumen Ein Netzwerk mit ca. 300 Knoten ist in ca. 30 Minuten betriebsbereit Sehr viel weniger Ressourcenbedarf

25 Zwischenfazit L&P-TESTS VMs haben weiterhin ihre Berechtigung Abbildung der realen Zielumgebung scheitert bei Docker ggf. an der fehlenden Unterstützung Docker ist zu bevorzugen Einfacheres und schnelleres Aufsetzen / Abräumen Ein Netzwerk mit ca. 300 Knoten ist in ca. 30 Minuten betriebsbereit Sehr viel weniger Ressourcenbedarf Auf demselben ESX-Hosts laufen wahlweise: Ca. 60 VMs Aufsetzen pro VM > 10 Minuten Ca. 300 Docker-Container Aufsetzen pro Container ~ 10 Sekunden Anzahl der Knoten um den Faktor 5 höher! Aufsetzen um mindestens den Faktor 60 schneller!

26 Docker auf dem Build-Server

27 Integration in den Buildprozess BUILD-SERVER Viele Dockerplugins für Buildserver Jenkins Docker als Jenkins-Slaves Aufruf von Dockerkommandosim Build Deployin Docker-Container Bauen von Docker-Images auf Basis von Dockerfiles Docker-Integration in Pipeline Flexible Nutzung für jeden Bedarf Einsatz sollte zielgerichtet erfolgen

28 Warum Docker? BUILD-SERVER Parallel laufende Builds Genutzte Ressourcen für den Test nicht endlich Datenbanken / -schemata ApplicationServer / Ports Bessere Skalierung der Infrastruktur Erzeugung von Buildjobs on-the-fly möglich Z.B. für Feature-Branches Erlaubt die Ausführung der Tests ohne manuelle Anpassung des Jobs Mehrere Docker-Hosts lassen sich zu einem Schwarm (Cluster) zusammenschließen transparent für den Client

29 Ausgangssituation BUILD-SERVER

30 Umstieg auf Docker BUILD-SERVER

31 Konfiguration des Build-Servers BUILD-SERVER Build-Server läuft aus Performance-Gründen nativ und nicht selbst in einer VM Für unseren Fall: Plugin "docker-plugin" Buildwird auf einen Slave verlagert Slave wird vom Builderzeugt und abgeräumt Slave für Tests aus Slave kann ggf. weitere Container starten Bspw. für den Test verteilter Systeme Testergebnisse und Buildartefakte Werden durch Sharing im Verzeichnis des Jobs auf dem Jenkins-Master abgelegt

32 Umstieg auf Docker BUILD-SERVER Vorteile: Buildauf dem CI-Server-Slave Dieser wird on-the-flyerzeugt und verworfen Zustand kann eingefroren werden, bspw. als Docker-Image Tests können parallel ausgeführt werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen Für den Nutzer transparent Nachteile: Erhöhter Aufwand bei Einrichtung des Build-Servers

33 Fazit

34 Docker Hype oder Hilfe? Aus unserer Erfahrung: Docker hilft bei diversen Alltagsproblemen Auch und gerade beim Testen Anwendbarkeit aber beschränkt Durchgehende Docker-Unterstützung fehlt noch So werden nicht alle Betriebssysteme unterstützt Ergebnisse im Container lassen sich nicht immer 1:1 auf Realität übertragen Aktuell noch viel Bewegung im Docker-Umfeld Macht das Update auf neuere Docker-Versionen schwierig FAZIT

35 Fazit Moderne Virtualisierungsumgebungen vereinfachen: 1. Das Aufsetzen von verteilten Systemen für den Test 2. Den Buildprozess Docker-Container ermöglichen die Beschränkung auf das Notwendige Tests mit VMs haben weiter ihre Berechtigung, wenn das Hostsystem Docker nicht nativ unterstützt FAZIT

36 Zeit für Fragen

Build-Pipeline mit Jenkins

Build-Pipeline mit Jenkins JUG Augsburg 24.10.2013 Seite 1 Wer sind wir? Agiler Architekt und Entwickler Eigenes Produkt mit kompletter Pipeline / CD aktuell: Architekt / Entwickler in einem großen Entwicklungsprojekt im Automotiv

Mehr

Continuous Delivery mit Docker

Continuous Delivery mit Docker Continuous Delivery mit Docker Berlin Expert Days 2014 Dr. Halil-Cem Gürsoy adesso AG 04.04.14 http://www.flickr.com/photos/jpmartineau/501718334/ Definition und Provisionierung eines Linux-Containers

Mehr

Continuous Delivery in der Praxis

Continuous Delivery in der Praxis Dr. Halil-Cem Gürsoy @hgutwit! adesso AG Continuous Delivery in der Praxis Über mich Principal Architect @ adesso AG seit 15 Jahre Software-Entwicklung > davor in wissenschaftlichem Umfeld Verteilte Enterprise-Systeme

Mehr

Continuous Delivery in der Praxis

Continuous Delivery in der Praxis Dr. Halil-Cem Gürsoy @hgutwit adesso AG Continuous Delivery in der Praxis Über mich Principal Architect @ adesso AG seit 15 Jahre Software-Entwicklung > davor in wissenschaftlichem Umfeld Verteilte Enterprise-Systeme

Mehr

Check_MK. 11. Juni 2013

Check_MK. 11. Juni 2013 Check_MK 11. Juni 2013 Unsere Vision IT-Monitoring muss werden: 1. einfach 2. performant 2 / 25 Was macht IT-Monitoring? IT-Monitoring: Aktives Überwachen von Zuständen Verarbeiten von Fehlermeldungen

Mehr

The linux container engine. Peter Daum

The linux container engine. Peter Daum 0 The linux container engine Peter Daum Über mich Peter Daum Entwickler seit 13 Jahren Java Developer @ tyntec Java EE / Spring im OSS / BSS Twitter - @MrPaeddah Blog - www.coders-kitchen.com Agenda Docker?!

Mehr

RAC auf Sun Cluster 3.0

RAC auf Sun Cluster 3.0 RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung

Mehr

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die

Mehr

VirtualBox und OSL Storage Cluster

VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Docker für Entwickler

Docker für Entwickler Docker für Entwickler Dr. Roland Huß, ConSol* Software GmbH Seamless DevOps Day, 16. April 2015 Agenda Docker Crash Intro Docker für Java Entwickler Integrationstests Anwendungs-Paketierung docker-maven-plugin

Mehr

Dr. Roland Huß, ConSol* (@ro14nd) Docker für Java-Entwickler

Dr. Roland Huß, ConSol* (@ro14nd) Docker für Java-Entwickler Dr. Roland Huß, ConSol* (@ro14nd) Docker für Java-Entwickler Docker Crash Intro Agenda Docker für Java Entwickler Integrationstests Anwendungs-Paketierung docker-maven-plugin Demo Roland Huß ro14nd @ Java

Mehr

Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux

Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux Peter Pfläging Stadt Wien MA 14 - Rechenzentrum Agenda Daten der MA 14 als Softwarehaus und Rechenzentrum Ausgangsituation in der Entwicklung

Mehr

Gerrit und Jenkins ein Traumpaar für Pre-Tested Commit

Gerrit und Jenkins ein Traumpaar für Pre-Tested Commit und ein Traumpaar für Pre-Tested Commit Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Steffen Schäfer Steffen Schluff Version:.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung Pre-tested commit und

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

3. AUFLAGE. Praxishandbuch VMware vsphere 6. Ralph Göpel. O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo

3. AUFLAGE. Praxishandbuch VMware vsphere 6. Ralph Göpel. O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo 3. AUFLAGE Praxishandbuch VMware vsphere 6 Ralph Göpel O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo Inhalt 1 Einführung 1 Visualisierung im Allgemeinen 1 Die Technik virtueller Maschinen 3

Mehr

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung Bachelor Diplomarbeit FS 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. VORBEDINGUNGEN... 1 3. ORDNERSTRUKTUR ERWEITERN... 1 4. PROJEKT

Mehr

Docker revisited - Leichtgewichtige Orchestrierung. Dr. Halil-Cem Gürsoy @hgutwit adesso AG - Dortmund

Docker revisited - Leichtgewichtige Orchestrierung. Dr. Halil-Cem Gürsoy @hgutwit adesso AG - Dortmund Docker revisited - Leichtgewichtige Orchestrierung Dr. Halil-Cem Gürsoy @hgutwit adesso AG - Dortmund Über mich Principal Architect @ adesso AG seit 15 Jahre Software-Entwicklung > davor in wissenschaftlichem

Mehr

Session Storage im Zend Server Cluster Manager

Session Storage im Zend Server Cluster Manager Session Storage im Zend Server Cluster Manager Jan Burkl System Engineer, Zend Technologies Agenda Einführung in Zend Server und ZSCM Überblick über PHP Sessions Zend Session Clustering Session Hochverfügbarkeit

Mehr

Wanna be faster? Performance kann man managen! Application Performance Management, TIC Konferenz 2014

Wanna be faster? Performance kann man managen! Application Performance Management, TIC Konferenz 2014 Wanna be faster? Performance kann man managen! Application Performance Management, TIC Konferenz 2014 Streng vertraulich, Vertraulich, Intern Autor / Thema der Präsentation 26.11.2014 1 Performance? Who

Mehr

Installation & Operations Setup for SAP Solution Manager Servicebeschreibung

Installation & Operations Setup for SAP Solution Manager Servicebeschreibung Installation & Operations Setup for SAP Solution Manager Servicebeschreibung ALM Community Field Services SAP Deutschland Vorteile des SAP Solution Manager 7.1 Vorteile Nur ein Tool für alle ALM-Prozesse

Mehr

Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP

Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP IBeeS GmbH Stand 08.2015 www.ibees.de Seite 1 von 8 Inhalt 1 Hardware-Anforderungen für eine IBeeS.ERP - Applikation... 3 1.1 Server... 3 1.1.1 Allgemeines

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

PHP & Windows. Jan Burkl System Engineer, Zend Technologies. All rights reserved. Zend Technologies, Inc.

PHP & Windows. Jan Burkl System Engineer, Zend Technologies. All rights reserved. Zend Technologies, Inc. PHP & Windows Jan Burkl System Engineer, Zend Technologies Wer bin ich? Jan Burkl jan.burkl@zend.com PHP Entwickler seit 2001 Projektarbeit Bei Zend seit 2006 System Engineer Zend Certified Engineer PHP

Mehr

Uberlegungen Einsatzgebiete Virtualisierungslosungen Fazit Hardwarevirtualisierung. Virtualisierung. Christian Voshage. 11.

Uberlegungen Einsatzgebiete Virtualisierungslosungen Fazit Hardwarevirtualisierung. Virtualisierung. Christian Voshage. 11. slosungen 11. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis Uberlegungen slosungen 1 Uberlegungen Grunduberlegungen Vorteile Hardware-Emulation Nachteile 2 Servervirtualisierung Clientvirtualisierung 3 slosungen 4 5 Uberlegungen

Mehr

Smartphone Entwicklung mit Android und Java

Smartphone Entwicklung mit Android und Java Smartphone Entwicklung mit Android und Java predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel: (0228)5552576-0 www.predic8.de info@predic8.de Was ist Android Offene Plattform für mobile Geräte Software Kompletter

Mehr

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11.

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11. Tipps & Tricks: März 2011 Bereich: RAC Erstellung: 03/2011 SH Versionsinfo: 11.2 Letzte Überarbeitung: 03/2011 SH Als PDF Downloaden! Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld Wird Oracle Real Application

Mehr

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Upgrade Strategien Data/Application Tier Anpassung von Process Templates Build Test/Lab Performance TFS Version Control Workitem Tracking Build Verwaltung

Mehr

Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager

Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager Windows 7 / 8 Windows Server 2008/2008 R2 Windows Server 2012 /2012 R2 Microsoft Hyper-V Exchange Server 2010/2013 Sharepoint 2010

Mehr

Wir implementieren Lösungen. + DevOps-in-the-Box. Rainer Heinold VP Technology and Services

Wir implementieren Lösungen. + DevOps-in-the-Box. Rainer Heinold VP Technology and Services + DevOps-in-the-Box Rainer Heinold VP Technology and Services Über ASERVO Software GmbH - Gegründet 2004 - Unabhängiger Anbieter von DevOps- und ALM-Lösungen - Schwerpunkt im deutschsprachigen Raume -

Mehr

Gerrit und Jenkins ein Traumpaar für Pre-Tested Commit

Gerrit und Jenkins ein Traumpaar für Pre-Tested Commit und ein Traumpaar für Pre-Tested Commit Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 6809 Mannheim Steffen Schäfer Steffen Schluff Version:.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung Pre-tested commit und Pre-tested

Mehr

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Agile World, 28. Juni 2013 Christian Weber 01 Continuous Delivery Das Versprechen Das Versprechen Sch Entspanntes Release Time To Market 3 02

Mehr

Check_MK. Die neue Art des Monitorings

Check_MK. Die neue Art des Monitorings Die neue Art des Monitorings Teil 1: IT-Monitoring IT-Monitoring Funktionen Aktives Überwachen von Zuständen Verarbeiten von Fehlermeldungen Alarmierung im Fehlerfall Visualisierung und Zusammenfassung

Mehr

Use AMW to deploy to OpenShift

Use AMW to deploy to OpenShift Use AMW to deploy to OpenShift Thomas Philipona Head of Middleware OpenShift Tech Lab, Bern, 27.1.2015 1 AMW Ein Beispiel App specific config LogLevel: Info senderemail: app@ch.ch securetoken: i12fgjdk%

Mehr

Deployment. Arthur Zaczek

Deployment. Arthur Zaczek Deployment Arthur Zaczek Mar 2015 1 Deployment 1.1 Deployment ist die Installation einer Software auf dem Zielsystem Server Desktop Mühsam & Aufwändig Erfordert Planung Eine Software greift immer in die

Mehr

Performance Report OXID eshop 5.0 Enterprise Edition

Performance Report OXID eshop 5.0 Enterprise Edition Performance Report OXID eshop 5.0 Enterprise Edition supported by SysEleven September 2013 OXID esales AG www.oxid-esales.com info@oxid-esales.com 1/14 Copyright Kontakt OXID esales AG www.oxid-esales.com

Mehr

Marketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II

Marketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2012 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren

Mehr

XEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25

XEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 XEN Performance Projektpraktikum Informatik Arne Klein 2008-02-26 Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 1 Virtualisierung mit XEN 2 Performance von XEN Allgemeines Netzwerk-Performance IO-Performance

Mehr

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH

Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Erfahrungsbericht: Schulnetzvirtualisierung mit VMware vsphere Essentials (Plus)

Erfahrungsbericht: Schulnetzvirtualisierung mit VMware vsphere Essentials (Plus) Regionale Lehrerfortbildung Erfahrungsbericht: Schulnetzvirtualisierung mit VMware vsphere Essentials (Plus) Autoren: Thomas Geiger, CES Karlsruhe Fritz Heckmann, CBS Karlsruhe Zentrale Konzeptionsgruppe

Mehr

oder von 0 zu IaaS mit Windows Server, Hyper-V, Virtual Machine Manager und Azure Pack

oder von 0 zu IaaS mit Windows Server, Hyper-V, Virtual Machine Manager und Azure Pack oder von 0 zu IaaS mit Windows Server, Hyper-V, Virtual Machine Manager und Azure Pack Was nun? Lesen, Hardware besorgen, herunterladen, installieren, einrichten, troubleshooten? Konkreter Windows Server

Mehr

Informatives zur CAS genesisworld-administration

Informatives zur CAS genesisworld-administration Informatives zur CAS genesisworld-administration Inhalt dieser Präsentation Loadbalancing mit CAS genesisworld Der CAS Updateservice Einführung in Version x5 Konfigurationsmöglichkeit Sicherheit / Dienstübersicht

Mehr

NOCTUA by init.at DAS FLEXIBLE MONITORING WEBFRONTEND

NOCTUA by init.at DAS FLEXIBLE MONITORING WEBFRONTEND NOCTUA by init.at DAS FLEXIBLE MONITORING WEBFRONTEND init.at informationstechnologie GmbH - Tannhäuserplatz 2 - A-1150 Wien - www.init.at Dieses Dokument und alle Teile von ihm bilden ein geistiges Eigentum

Mehr

Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone

Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Teilbereich 1: Die Android Plattform für mobile Geräte (Software) Von: Sebastian Schul Inhalt Einleitung Was ist Android Exkurs: Wie

Mehr

Weblogic Server: Administration für Umsteiger

Weblogic Server: Administration für Umsteiger Weblogic Server: Administration für Umsteiger Björn Bröhl Direktor Strategie & Innovation OPITZ CONSULTING GmbH Oracle Weblogic: Administration für Umsteiger Seite 1 Inhalt Oracle Weblogic Server für Umsteiger

Mehr

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen

Mehr

Softwareentwicklung in der industriellen Praxis

Softwareentwicklung in der industriellen Praxis Softwareentwicklung in der industriellen Praxis Cloud-Systeme: Besonderheiten bei Programmierung und Betrieb Steffen Gemkow / Paul Fritsche - ObjectFab GmbH 26.11.2012 Simple is beautiful Don t repeat

Mehr

Entwicklungs- und Test-Cloud Erstellung mit dem Virtual Assembly Builder

Entwicklungs- und Test-Cloud Erstellung mit dem Virtual Assembly Builder Entwicklungs- und Test-Cloud Erstellung mit dem Virtual Assembly Builder Einleitung Marcus Schröder Nürnberg Elmar Stöcker Siemens IT Solutions and Services GmbH München Manuel Hossfeld Frankfurt Mit Oracle

Mehr

cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015

cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015 cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015 20537 Hamburg Seite 1 von 10 info@cyberwebhosting.de CONFIXX 3 PROFESSIONAL Confixx 3 Professional 6,99 6,89 6,69 6,49 CONFIXX 3 DATACENTER

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Christoph Behounek, eggs unimedia

Christoph Behounek, eggs unimedia Adobe Experience Manager6.1 Planung eines erfolgreichen AEM Upgrades Christoph Behounek, eggs unimedia Adobe Experience Manager Ohne Planung funktioniert es nicht Planung eines erfolgreichen AEM Updates

Mehr

VMware vsphere Client

VMware vsphere Client VMware vsphere Client 1 Einleitung... 2 2 VMware vsphere Client... 3 2.1 Installation vsphere Client... 3 2.2 Konfiguration vsphere Client... 6 2.2.1 Datacenter... 7 3 Virtual Machine... 8 3.1 Installation

Mehr

init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria

init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria Seite 2 von 10 1 Inhaltsverzeichnis 2 Warum NOCTUA by init.at... 3 3 Ihre Vorteile mit NOCTUA:... 4 4 NOCTUA Features... 5

Mehr

Bachelorvortrag Automatisierte Konfiguration des Build- Servers im Saros-Projekt mit Salt und Git

Bachelorvortrag Automatisierte Konfiguration des Build- Servers im Saros-Projekt mit Salt und Git Bachelorvortrag Automatisierte Konfiguration des Build- Servers im Saros-Projekt mit Salt und Git AG Software Engineering Freie Universität Berlin Patrick Hobusch, 20.08.2015 Saros-Projekt und Build-Server

Mehr

V'lized PC Lab Version 2. Dipl.-Ing. Dr. Robert Matzinger Mag. Volker Traxler

V'lized PC Lab Version 2. Dipl.-Ing. Dr. Robert Matzinger Mag. Volker Traxler V'lized PC Lab Version 2 Dipl.-Ing. Dr. Robert Matzinger Mag. Volker Traxler ? PCs in PC-Räumen und Schulklassen Installation? Flexibel Einfach Zuverlässig Verschiedene Betriebssysteme Hardware-unabhängig

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

edu- sharing Update Anleitung

edu- sharing Update Anleitung edu- sharing Update Anleitung [edu- sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt den Update- Prozess einer bereits vorhandenen, älteren edu- sharing Installation.] edu- sharing / metaventis GmbH Postfach

Mehr

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014 ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 20.06.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! Einfach. 3 Hardware To Kill... Costs!

Mehr

Zabbix Performance Tuning

Zabbix Performance Tuning Zabbix Performance Tuning Getting most out of your hardware 1/31 Zabbix Webinar Inhalte des Webinars Übersicht über Zabbix Performance Faktoren Step 1. Identifizieren und Beheben von Problemen Step 2.

Mehr

Entwicklungsumgebungen. Packer, Vagrant, Puppet. Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014

Entwicklungsumgebungen. Packer, Vagrant, Puppet. Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014 Entwicklungsumgebungen Packer, Vagrant, Puppet Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014 inovex... über inovex und den Referenten 2 Entwicklungsumgebungen... Übersicht Einführung Packer Konfiguration Packer

Mehr

SMC Integrationsserver 5.0 Versionsinformationen

SMC Integrationsserver 5.0 Versionsinformationen SMC Integrationsserver 5.0 Versionsinformationen SMC IT AG Pröllstraße 24 86157 Augsburg Tel. (0821) 720 62-0 Fax. (0821) 720 62-62 smc-it.de info@smc-it.de Geschäftsstelle Ettlingen Pforzheimer Straße

Mehr

Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT

Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT Folie 1 VDE-Symposium 2013 BV Thüringen und Dresden Virtualisierung von Leittechnikkomponenten Andreas Gorbauch PSIEnergie-EE Folie

Mehr

Installationsanleitung bizsoft Version 8.2.0

Installationsanleitung bizsoft Version 8.2.0 bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de internet: www.bizsoft.at internet:

Mehr

Oracle Warehouse Builder 3i

Oracle Warehouse Builder 3i Betrifft Autoren Art der Info Oracle Warehouse Builder 3i Dani Schnider (daniel.schnider@trivadis.com) Thomas Kriemler (thomas.kriemler@trivadis.com) Technische Info Quelle Aus dem Trivadis Technologie

Mehr

Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de

Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Agenda Einleitung Vor- und Nachteile der Virtualisierung Virtualisierungssoftware

Mehr

Oracle Cloud Control. Seminarunterlage. Version 12.03 vom

Oracle Cloud Control. Seminarunterlage. Version 12.03 vom Seminarunterlage Version: 12.03 Version 12.03 vom 1. Oktober 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Frage und Antworten zum Webcast: Virtual Server 2005 :

Frage und Antworten zum Webcast: Virtual Server 2005 : Frage und Antworten zum Webcast: Virtual Server 2005 : Frage: Läuft die Software nur unter Windows 2003 oder auch unter Windows 2000? Antwort: VS 2005 läuft nur unter Windows Server 2003 und Windows XP

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Dr. Roland Huß ConSol* Docker für Java Entwickler

Dr. Roland Huß ConSol* Docker für Java Entwickler Dr. Roland Huß ConSol* Docker für Java Entwickler Agenda Docker Crash Intro Integrationstests Build Integration Applikations-Deployment docker-maven-plugin Maven Plugin Shootout Demo Roland Huß Java seit

Mehr

Vom lokalen Build zum Deployment

Vom lokalen Build zum Deployment Vom lokalen Build zum Deployment International PHP Conference Manuel Pichler 12.10.2011 Vom lokalen Build zum Deployment 1 / 36 Über mich Diplominformatiker Mehr als 10 Jahre Erfahrung im PHP-Umfeld Autor

Mehr

init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria

init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria init.at informationstechnologie GmbH Tannhäuserplatz 2/5.OG 1150 Wien Austria Seite 2 von 10 1 Inhaltsverzeichnis 2 Warum CORVUS by init.at... 3 3 Ihre Vorteile durch CORVUS... 3 4 CORVUS Features... 4

Mehr

Address/CRM 3.0 Axapta Client Setup

Address/CRM 3.0 Axapta Client Setup pj Tiscover Travel Information Systems AG Maria-Theresien-Strasse 55-57, A-6010 Innsbruck, Austria phone +43/512/5351 fax +43/512/5351-600 office@tiscover.com www.tiscover.com Address/CRM 3.0 Axapta Client

Mehr

Systemumstellung eines Gepäckdaten- Management-Systems unter HP OpenVMS von Oracle8i OPS auf Oracle9i RAC

Systemumstellung eines Gepäckdaten- Management-Systems unter HP OpenVMS von Oracle8i OPS auf Oracle9i RAC Systemumstellung eines Gepäckdaten- Management-Systems unter HP OpenVMS von Oracle8i OPS auf Oracle9i RAC Georg Konopik Kundenberater Datenbanken HP Consulting & Integration Niederlassung München Fraport

Mehr

VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features

VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features Präsentation 30. Juni 2015 1 Diese Folien sind einführendes Material für ein Seminar im Rahmen der Virtualisierung. Für ein Selbststudium sind sie nicht

Mehr

Installationsanleitung biz Version 8.0.0.0

Installationsanleitung biz Version 8.0.0.0 bizsoft Büro Software A-1040 Wien, Waaggasse 5/1/23 D-50672 Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 e-mail: office@bizsoft.de internet: www.bizsoft.de Installationsanleitung biz Version 8.0.0.0 Die biz Vollversion

Mehr

Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung

Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung - Das Datenbankverzeichnis von Advolux... 2 2. Die Datensicherung... 2 2.1 Advolux im lokalen Modus... 2 2.1.1 Manuelles

Mehr

Sind Cloud Apps der nächste Hype?

Sind Cloud Apps der nächste Hype? Java Forum Stuttgart 2012 Sind Cloud Apps der nächste Hype? Tillmann Schall Stuttgart, 5. Juli 2012 : Agenda Was sind Cloud Apps? Einordnung / Vergleich mit bestehenden Cloud Konzepten Live Demo Aufbau

Mehr

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014 ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 11.11.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! EINFACH Oracle Database Appliance 3 Hardware

Mehr

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können:

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: DocuWare Server und Web Komponenten Hardware CPU-Kerne: mindestens 2 x 2,0 GHz, empfohlen 4 x 3,2 GHz RAM: mindestens

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

VMware als virtuelle Plattform

VMware als virtuelle Plattform VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /

Mehr

ISO INTERCOM School Office

ISO INTERCOM School Office ISO INTERCOM School Office Zusammenfassung der Systemvoraussetzungen und Systemkonfiguration Alle Rechte vorbehalten! 2011 INTERCOM GmbH (se) Das nachfolgende Dokument behandelt einige der häufigsten Support-Anfragen

Mehr

vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant

vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant Event-Agenda 09:00 09:10 Begrüssung 10 Min. Hr. Walter Keller 09:10 09:40 News from VMware Partner Exchange 30 Min. Hr. Daniele

Mehr

Installationsanleitung Expertatis

Installationsanleitung Expertatis Installationsanleitung Expertatis 1. Komplettinstallation auf einem Arbeitsplatz-Rechner Downloaden Sie die Komplettinstallation - Expertatis_Komplett-Setup_x32.exe für ein Windows 32 bit-betriebssystem

Mehr

PVFS (Parallel Virtual File System)

PVFS (Parallel Virtual File System) Management grosser Datenmengen PVFS (Parallel Virtual File System) Thorsten Schütt thorsten.schuett@zib.de Management grosser Datenmengen p.1/?? Inhalt Einführung in verteilte Dateisysteme Architektur

Mehr

Make-loses Java für mehr Produktivität: Das z 2 -Environment. Henning Blohm 25.6.2012

Make-loses Java für mehr Produktivität: Das z 2 -Environment. Henning Blohm 25.6.2012 Make-loses Java für mehr Produktivität: Das z 2 -Environment Henning Blohm 25.6.2012 1 Z2 ist ein radikal neuer* Ansatz für System Life-Cycle Management in Java * jedenfalls für Java Oh je noch ein Tool?

Mehr

Übungen zur Vorlesung. Betriebssysteme

Übungen zur Vorlesung. Betriebssysteme Übungen zur Vorlesung Betriebssysteme Wintersemester 2015 Patrick Kendzo ppkendzo@gmail.com Inhalt Virtuelle Maschine -Eine kleine Einführung Damn Small Linux (DSL) Embedded Eine Einführung Aufgabe 1:

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Thread-Erzeugung kostengünstiger als Prozesserzeugung Thread-Umschaltung kostengünstiger als Prozessumschaltung

Thread-Erzeugung kostengünstiger als Prozesserzeugung Thread-Umschaltung kostengünstiger als Prozessumschaltung 1.5 Threaded Server Server als ein Prozess mit mehreren Threads Threads Thread als Aktivitätsträger virtueller Prozessor eigener Programmzähler eigener Stackbereich eingebettet in den Kontext eines Prozesses

Mehr

How To: Windows Imaging mithilfe von DSM7

How To: Windows Imaging mithilfe von DSM7 Page: 1 How To: Windows Imaging mithilfe von DSM7 Basierend auf Best Practice Erfahrungen Copyright 2012 by Aton Consult. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung

Mehr

Sichere Daten mit OSL Storage Cluster

Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Sichere Daten mit OSL Storage Cluster Alternative Konzepte für die Datensicherung und Katastrophenvorsorge Dipl.-Ing. Torsten Pfundt Gliederung Voraussetzungen für die Konzepte und Lösungen restorefreies

Mehr

ISO INTERCOM School Office

ISO INTERCOM School Office ISO INTERCOM School Office Zusammenfassung der Systemvoraussetzungen und Systemkonfiguration Alle Rechte vorbehalten! 2015 INTERCOM GmbH (se) Das nachfolgende Dokument behandelt einige der häufigsten Support-Anfragen

Mehr

Normfall 7.2. Whitepaper. Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von:

Normfall 7.2. Whitepaper. Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Normfall 7.2 Whitepaper Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Microsoft SQL Server 2008 R2/2012/2014 2014 Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. Vorbemerkungen

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor

Mehr

OpenStack bei der SAP SE

OpenStack bei der SAP SE OpenStack bei der SAP SE Integration bestehender Dienste in OpenStack dank Workflow Engine und angepasstem Webinterface 23. Juni 2015 Christian Wolter Linux Consultant B1 Systems GmbH wolter@b1-systems.de

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

Netzwerk Monitoring in der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Der Klügste ist der, der weiß was er nicht weiß.

Netzwerk Monitoring in der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Der Klügste ist der, der weiß was er nicht weiß. Netzwerk Monitoring in der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Der Klügste ist der, der weiß was er nicht weiß. (Sokrates) Vorstellung 2 Name: Karsten Schöke Nagios-Portal seit 2006

Mehr

Hyper-V Server 2008 R2

Hyper-V Server 2008 R2 Hyper-V Server 2008 R2 1 Einrichtung und Installation des Hyper-V-Servers 1.1 Download und Installation 4 1.2 Die Administration auf dem Client 9 1.3 Eine VM aufsetzen 16 1.4 Weiterführende Hinweise 22

Mehr