MDK-AN-06 Multifunktions-Dimmer Phasenanschnitt

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1 Betriebsanleitung MDKAN06 MultifunktionsDimmer Phasenanschnitt Art. Nr Internet: Schweiz Suisse Switzerland Güterstrasse 11, CH8957 Spreitenbach Tel , Fax A4 BAMDKANV5A4

2 2 Betriebsanleitung MDKAN06 Inhalt 1 MultifunktionsDimmer MDKAN06 Phasenanschnitt Einleitung Bestimmungsgemässe Verwendung Grundausstattung Sicherheitsvorschriften Verantwortlichkeiten Darstellung von Sicherheitshinweisen Restgefährdungsbereiche Gerätespezifische Vorschriften Ansteuerung Analogansteuerung mit I/0Taste Analogansteuerung ohne I/0Taste Eintastensteuerung (ETS) Tageslichtabhängige Regelung (TLR) Mehrtastensteuerung mit 4 Presets und Prog. freigabe Mehrtastensteuerung mit 4 Presets ohne Prog. freigabe Mehrtastensteuerung mit 2 Presets und Prog. freigabe Mehrtastensteuerung mit 2 Presets ohne Prog. freigabe Bewegungsabhängige Steuerung Zentrale Ein und Ausschaltung Einschalten oder Übersteuern mit Analogsignal bei Tastensteuerung Lastkreis Glühlampen, Leuchtstofflampen mit VIP 90, NiedervoltHalogenglühlampen Zusätzliche Standarddimmer zur Leistungserhöhung Leuchtstofflampen (FL) mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (EVGs) Dreiphasige Last mit EVGs Normschemas (Standardanwendungen) Mehrere MDKs, Parallelschaltung von Steuerstellen (externe Speisung) Tageslichtabhängige Regelung mit 2 Kreisen Raumzusammenschaltung in der Betriebsart MTS Ein und Ausschaltrampe Geschalteter Ausgang / Vorheizzeit Signalisation am Gerät Servicemodus Stellzeit Analog Stellzeit Blendzeit Minimaler Lichtwert Maximaler Lichtwert Vorheizzeit GeneralReset Montage und Verdrahtung Montage des MDK Anordnung im Schaltschrank Technische Daten Störungsbehebung Wartung und Entsorgung Zubehör zu MDKAN A4 CH8957 Spreitenbach

3 Betriebsanleitung MDKAN MultifunktionsDimmer MDKAN06 Phasenanschnitt 1.1 Einleitung Der MDKAN06 ist ein digitaler Multifunktionsdimmer in Phasenanschnitttechnik, der einerseits durch verschiedene Arten angesteuert werden kann und andererseits auch verschiedene Lasten regeln kann: Ansteuerung über ein Potentiometer Ansteuerung über eine einzelne Taste Ansteuerung über mehrere Tasten Ansteuerung mit SchaltDimmAktor Regelung von Glüh und HochvoltHalogenglühlampen Regelung von NiedervoltHalogenlampen mit magnetischem Trafo Regelung von Leuchtstofflampen über Leuchteneinbaugerät VIP 90 Regelung von Leuchtstofflampen über dimmbares elektronisches Vorschaltgerät Regelung von zuzsätzlichen Standarddimmern Der MDK hat sowohl einen geregelten (dimmbaren) wie auch einen geschalteten Ausgang. Beide Ausgänge haben eine integrierte Ein/Ausschaltfunktion. Somit entfällt die übliche Installation eines Schützen. Über den geschalteten Ausgang kann der Heizleiter von Leuchtstofflampen separat eingeschaltet werden. Der MDK lässt sich mit mehreren Steuerstellen verbinden. Mehrere MDKs lassen sich parallel an ein zentrales Steuertableau anschliessen. Darüber hinaus kann der MDK eine tageslicht oder bewegungsabhängige Steuerung der Last realisieren oder die Last zentral ein und ausschalten. 1.2 Bestimmungsgemässe Verwendung Ein varintens MultifunktionsDimmer ist ausschliesslich für die Steuerung von Lichtquellen vorgesehen. Er ist für den Einsatz in Schalttafeln in Innenräumen geeignet, wobei die Umgebungsbedingungen gemäss Kapitel 11 "Technische Daten strikte eingehalten werden müssen. Das Gerät darf nur nach ordnungsgemässem Anschluss gemäss Kapitel 3 bis 5 "Ansteuerung, "" und "" unter Spannung gesetzt und in Betrieb genommen werden. Der MDKAN06 darf nicht zur Ansteuerung von NiedervoltHalogenleuchten mit elektronischem Trafo verwendet werden. Hinweis Für allfällige Personen und Sachschäden infolge nicht bestimmungsgemässer Verwendung oder Nichtbeachtung der Angaben in dieser Betriebsanleitung lehnt der Hersteller (bzw. Lieferant des MDKAN06) jede Haftung ab. 1.3 Grundausstattung Der MDK wird komplett als auf eine Hutschiene aufschnappbare Einheit zusammen mit dieser Betriebsanleitung geliefert. Alle in dieser Anleitung beschriebenen Funktionen sind immer implementiert. 2 Sicherheitsvorschriften 2.1 Verantwortlichkeiten Die Installation, die Inbetriebnahme oder die Instandhaltung des MDKAN06 darf nur unter Einhaltung der nachfolgenden Sicherheitsvorschriften und Einhaltung der sicherheitsrelevanten Hinweise in den einzelnen Kapiteln durchgeführt werden. Insbesondere trägt der Installateur des Gerätes die Verantwortung für den Schutz von Personen und die Verantwortung von Sachschäden sowie für die erforderliche Information des Betreibers. Der Installateur ist zudem dafür verantwortlich, dass die geltenden allgemeinen Arbeitssicherheitsvorschriften sowie die Sicherheitsvorschriften für Arbeiten an elektrischen Mittelspannungsinstallationen eingehalten werden. CH8957 Spreitenbach 11515A4

4 4 Betriebsanleitung MDKAN Darstellung von Sicherheitshinweisen Die folgenden Sicherheitshinweise machen in den einzelnen Kapiteln auf die folgenden Gefahrenstufen aufmerksam: G E F A Angaben, H R bzw. Gebote und Verbote zur Verhütung von schweren Personen oder umfangreichen Sachschäden Besondere Angaben bzw. Gebote und Verbote zur Verhütung kleinerer Schäden. Hinweis Besondere Angaben hinsichtlich der optimalen Verwendung des Gerätes. 2.3 Restgefährdungsbereiche Bei bestimmungsgemässem Einsatz des MDKAN06 sind alle massgebenden Normen und Vorschriften zur Vermeidung von Personen und Sachschäden eingehalten. Restgefährdungen durch spannungsführende Anschlüsse sind jedoch nicht vollständig auszuschliessen. Die wichtigsten Bereiche mit Restgefährdungspotential sind in der nachfolgenden Fig. 21 dargestellt: Fig. 2 1 Restgefährdungspotential durch Berührung mittelspannungsführender Anschlüsse (230 VAC) 2.4 Gerätespezifische Vorschriften G E F A Der H RMultifunktionsdimmer MDKAN06 darf nur in einwandfreiem Zustand und unter Berücksichtigung der Betriebsanleitung installiert und verwendet werden. G E F A Die H elektrischen R Verbindungen (Speisung und Dimmerausgang, etc.) dürfen nur in spannungslosem Zustand angeschlossen und gelöst werden (siehe auch Abschnitt 2.3 "Restgefährdungsbereiche ). Arbeiten an unter Spannung stehenden Anschlüssen kann schwere Körperverletzung durch Stromschlag zur Folge haben. G E F A Galvanische H R Trennung der Ausgänge LD und LS ist beim ausgeschalteten Dimmer nicht gegeben. Der Einbau eines separaten Sicherungsautomaten in der Zuleitung ist erforderlich. Der Multifunktionsdimmer darf nicht zur Regelung von NiedervoltHalogenglühlampen verwendet werden, die mit einem elektronischen Transformator verbunden sind A4 CH8957 Spreitenbach

5 Betriebsanleitung MDKAN Ansteuerung Der MDK unterscheidet zwischen 8 Betriebsarten, die mit 3 DIPSchaltern von aussen am Gerät einstellbar sind. Die 8 Betriebsarten unterscheiden sich in der Art der Ansteuerung des MDKs: Analogansteuerung mit I/0Taste Analogansteuerung ohne I/0Taste Eintastensteuerung (ETS) Tagelichtabhängige Regelung (TLR) Mehrtastensteuerung (MTS) mit 4 Presets und Prog. freigabe Mehrtastensteuerung (MTS) mit 4 Presets ohne Prog. freigabe Mehrtastensteuerung (MTS) mit 2 Presets und Prog. freigabe Mehrtastensteuerung (MTS) mit 2 Presets ohne Prog. freigabe Mit einem weiteren DIPSchalter lässt sich das Gerät in einen Servicemodus umschalten und mit 2 weiteren DIP Schaltern lässt sich die Art des Leuchtmittels auswählen DIPSchalter!!! Analog mit I/0 (Poti, ext. Sollwert)!! " Analog ohne I/0 (Poti, ext. Sollwert)! "! Eintastensteuerung (ETS)! " " Tageslichtabhängige Regelung (TLR) "!! MTS Preset speichern erlaubt, 4xP "! " MTS Preset speichern gesperrt, 4xP " "! MTS Preset speichern erlaubt, 2xP " " " MTS Preset speichern gesperrt, 2xP " Servicemodus!! Leuchtstofflampe cos ϕ ! " Leuchtstofflampe cos ϕ "! Glühlampen (Netz oder magn. Trafo) Tab. 3 1 Bedeutung der DIPSchalter 16; " = ON,! = OFF CH8957 Spreitenbach 11515A4

6 6 Betriebsanleitung MDKAN Analogansteuerung mit I/0Taste Mit einem Standardpotentiometer 10 kohm wird die Last vom einstellbaren MinimalLichtwert bis zum ebenso einstellbaren MaximalLichtwert geregelt. Anstelle des Potentiometers kann auch eine Steuerspannung 0 oder Sinkstromquelle (z.b. EIBSchaltDimmaktor) verwendet werden. Bei Sinkstromansteuerung muss zwischen IN:0 und 12VΩ eine Drahtbrücke gemacht werden. Mit einer I/OTaste mit Rückmeldung () wird der MDK ein und ausgeschaltet. Bei ausgeschaltetem Dimmer ist auch der geschaltete Ausgang inaktiv. In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar. Schalterstellung: Analog mit I/0 MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 Art. Nr V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 10 A S 0 E 10 k I / 0 Fig. 3 1 Potentiometer und I/0Taster mit Rückmeldung z.b. PDPHETE, Art. Nr Analogansteuerung ohne I/0Taste Es ist ein Potentiometer oder eine externe Steuerspannung 0 oder Sinkstromquelle (z.b. EIBSchalt Dimmaktor) angeschlossen. In dieser Betriebsart wird der Dimmer über die Steuerspannung ein und ausgeschaltet. Eine Spannung unterhalb 0,6V schaltet den Dimmer aus eine Spannung über 0,6V wieder ein. Bei ausgeschaltetem Dimmer ist auch der geschaltete Ausgang für die Vorheizung inaktiv. In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar Schalterstellung: Analog ohne I/0 Hinweis Das Anschlussschema entspricht Fig. Fig. 3 1 ohne I/OTaster A4 CH8957 Spreitenbach

7 Betriebsanleitung MDKAN Eintastensteuerung (ETS) In dieser Betriebsart ist nur die I/0Taste mit Rückmeldung aktiv. Ist der Betätigungspuls 50ms...300ms (kurz) wird der Dimmer ein resp. ausgeschaltet. Ist der Betätigungspuls > 300ms (lang) wird gedimmt. Der Richtungswechsel erfolgt durch loslassen und wieder drücken > 300ms. Der Dimmer läuft von Anschlag zu Anschlag. Ist der Dimmer im Minimum (Serviceparameter "Minimum Licht") angelangt bleibt der Heizleiter eingeschaltet. Der Heizleiter sowie der Phasenanschnitt wird nur durch die I/0Funktion ausgeschaltet. Ist der Dimmer ausgeschaltet und es wird die I/0Taste betätigt und nicht losgelassen, läuft der Dimmer nach 300ms (Dimmfunktion) von 0% auf 100% Helligkeit. Wird der Dimmer durch kurzes Betätigen der Taste eingeschaltet, wird der Wert angesteuert welcher vor dem Ausschalten aktiv war. War der Wert kleiner 5% des maximalen Wertes, wird der Einschaltlichtwert angefahren (Abspeicherung des Einschaltlichtwertes erfolgt in der Betriebsart MTS mit der I/0Taste). In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar. Schalterstellung: Eintastensteuerung (ETS) MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 I / 0 Fig. 3 2 Eintastensteuerung mit I/0Taster mit Rückmeldung z.b. DPLHETE, Art. Nr CH8957 Spreitenbach 11515A4

8 8 Betriebsanleitung MDKAN Tageslichtabhängige Regelung (TLR) Durch Anschliessen eines Mischlichtsensors (LFM) zusammen mit einer I/0Taste und "Heller" und "Dunkler" Tasten kann eine Tageslichtabhängige Regelung realisiert werden. Für die I/0Taste kann eine Rückmeldungs angesteuert werden. Mit der Heller und DunklerTaste kann der Sollwert verändert werden. Mit der I/0 Taste lässt sich der eingestellte Solllichtwert abspeichern (solange drücken bis Rückmeldung der I/0Taste blinkt). Beim Einschalten des Dimmers wird auf den abgespeicherten Wert geregelt (Grundwert: 5V). Verändert sich das Tageslicht, regelt der MDK das Kunstlicht bis der eingestellte Solllichtwert erreicht ist. Ist kein Kunstlicht mehr notwendig, so schaltet er es ab. In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar. Schalterstellung: Tageslichtabhängige Regelung (TLR) Hinweis Um das Abspeichern eines veränderten Sollwertes zu verhindern, kann der Anschluss auf 0V gelegt werden (siehe Fig. 3 3). Durch eine Verbindung von auf 0V kann ein tageslichtabhängiges Wiedereinschalten verhindert werden. Zum Wiedereinschalten (z.b. abends) muss die I/0Taste gedrückt werden (siehe Fig. 3 3). * TAGESLICHTABH NGIGES WIEDEREINSCHALTEN GESPERRT, MIT VERBINDUNG ZWISCHEN 0V (GND) UND MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 * 0V(GND) SPEICHERN GESPERRT 0,5mm 2 0,5mm 2 LFM I / 0 MISCHLICHTSENSOR Fig. 3 3 Tageslichtabhängige Regelung mit MischlichtSensor Art. Nr , I/0Taster, "Heller" und "Dunkler"Tasten und Rückmeldungs z.b. DPL3KETE, Art. Nr A4 CH8957 Spreitenbach

9 Betriebsanleitung MDKAN Mehrtastensteuerung mit 4 Presets und Prog. freigabe In dieser Betriebsart sind folgende Tasten angeschlossen: I/0 mit Rückmeldung Heller Dunkler Preset 1..4 mit Rückmeldung Der Dimmer wird mit der I/0Taste eingeschaltet. Es wird der Einschaltlichtwert angesteuert. Durch Betätigung einer der PresetTasten (50ms...3s) kann der Dimmer auch eingeschaltet werden. Es wird dann ein vorgewählter Lichtwert angefahren. Mit den "Heller"/"Dunkler"Tasten kann der Wert verändert werden und durch lang anhaltenden Tastendruck (>3s) auf der entsprechenden PresetTaste als neuer Vorgabelichtwert abgespeichert werden. Durch lang anhaltenden Tastendruck (>3s) auf der I/0Taste kann der Einschaltlichtwert abgespeichert werden. Die Abspeicherung von Lichtwerten ist nicht möglich wenn der Dimmer ausgeschaltet ist. Durch das Betätigen der DunklerTaste läuft der Dimmer bis zum minimalen Lichtwert. Der Heizleiter wird in diesem Falle nicht ausgeschaltet; er wird nur durch die I/0Taste ausgeschaltet. In dieser Betriebsart sind die Signale Bewegungsmelder, ZentalEin und ZentralAus nicht verfügbar. Schalterstellung: Mehrtastensteuerung (MTS) mit 4 Presets Speicherung erlaubt MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr R I / 0 I / 0 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 I / 0 Fig. 3 4 Mehrtastensteuerung mit I/0Taster, "Heller" und "Dunkler"Tasten, 4 PresetTasten und Rückmeldungen z.b. DPL7KETE (4 Presets), Art. Nr CH8957 Spreitenbach 11515A4

10 10 Betriebsanleitung MDKAN Mehrtastensteuerung mit 4 Presets ohne Prog. freigabe In dieser Betriebsart sind folgende Tasten angeschlossen: I/0 mit Rückmeldung Heller Dunkler Preset 1..4 mit Rückmeldung Der Dimmer wird mit der I/0Taste eingeschaltet. Es wird der Einschaltlichtwert angesteuert. Durch Betätigung einer der PresetTasten (50ms...3s) kann der Dimmer auch eingeschaltet werden. Es wird dann eine vorgewählte Einstellung angefahren. Mit den "Heller"/"Dunkler"Tasten kann der Wert verändert werden. Das Abspeichern von Lichtwerten ist in dieser Betriebsart nicht möglich. Durch das Betätigen der DunklerTaste läuft der Dimmer bis zum minimalen Lichtwert. Der Heizleiter wird in diesem Falle nicht ausgeschaltet; er wird nur durch die I/0Taste ausgeschaltet. In dieser Betriebsart sind die Signale Bewegungsmelder, ZentalEin und ZentralAus nicht möglich. Schalterstellung: Mehrtastensteuerungmit (MTS) 4 Presets Speicherung gesperrt Hinweis Das Anschlussschema entspricht Fig Mehrtastensteuerung mit 2 Presets und Prog. freigabe In dieser Betriebsart sind folgende Tasten angeschlossen: I/0 mit Rückmeldung Heller Dunkler Preset 1 und 2 mit Rückmeldung Der Dimmer wird mit der I/0Taste eingeschaltet. Es wird der Einschaltlichtwert angesteuert. Durch Betätigung einer der PresetTasten (50ms...3s) kann der Dimmer auch eingeschaltet werden. Es wird dann ein vorgewählter Lichtwert angefahren. Mit den "Heller"/"Dunkler"Tasten kann die Helligkeit verändert werden und durch lang anhaltenden Tastendruck (>3s) auf der entsprechenden PresetTaste als neuer Vorgabelichtwert abgespeichert werden. Durch lang anhaltenden Tastendruck (>3s) auf der I/0Taste kann der Einschaltlichtwert abgespeichert werden. Die Abspeicherung von Lichtwerten ist nicht möglich wenn der Dimmer ausgeschaltet ist. Durch das Betätigen der DunklerTaste läuft der Dimmer bis zum minimalen Lichtwert. Der Heizleiter wird in diesem Falle nicht ausgeschaltet; er wird nur durch die I/0Taste ausgeschaltet. In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar Schalterstellung: Mehrtastensteuerung (MTS) mit 2 Presets Speicherung erlaubt Hinweis Das Anschlussschema entspricht Fig Die Tasten an und (Preset 3 und 4) und die s an und (Rückmeldungen zu Preset 3 und 4) werden nicht verwendet A4 CH8957 Spreitenbach

11 Betriebsanleitung MDKAN Mehrtastensteuerung mit 2 Presets ohne Prog. freigabe In dieser Betriebsart sind folgende Tasten angeschlossen: I/0 mit Rückmeldung Heller Dunkler Preset 1 und 2 mit Rückmeldung Der Dimmer wird mit der I/0Taste eingeschaltet. Es wird der Einschaltlichtwert angesteuert. Durch Betätigung einer der PresetTasten (50ms...3s) kann der Dimmer auch eingeschaltet werden. Es wird dann eine vorgewählte Einstellung angefahren. Mit den "Heller"/"Dunkler"Tasten kann der Wert verändert werden. Die Abspeicherung von Lichtwerten ist in dieser Betriebsart nicht möglich. Durch das Betätigen der DunklerTaste läuft der Dimmer bis zum minimalen Lichtwert. Der Heizleiter wird in diesem Falle nicht ausgeschaltet; er wird nur durch die I/0Taste ausgeschaltet. In dieser Betriebsart sind die Eingänge für Bewegungsmelder (Kap. 3.9) und zentral EIN/AUS (Kap. 3.10) benutzbar. Schalterstellung: Mehrtastensteuerungmit (MTS) 2 Presets Speicherung gesperrt Hinweis Das Anschlussschema entspricht Fig Die Tasten an und (Preset 3 und 4) und die s an und (Rückmeldungen zu Preset 3 und 4) werden nicht verwendet. CH8957 Spreitenbach 11515A4

12 12 Betriebsanleitung MDKAN Bewegungsabhängige Steuerung Ein am MDK angeschlossener Bewegungsmelder mit potentialfreien Kontakten (oder offenem Kollektorausgang) schaltet beim Betreten des Raumes die Beleuchtung ein und beim Verlassen wieder aus. Diese Betriebsart kann mit anderen kombiniert werden, wobei im Fall der Mehrtastensteuerung nur noch 2 Presets zur Verfügung stehen können. Hinweis Der Anschluss des Bewegungsmelders erfolgt an der Klemme. Darum kann diese Betriebsart nicht mit "Mehrtastensteuerung mit 4 Presets und Prog. freigabe" oder "Mehrtastensteuerung mit 4 Presets ohne Prog. freigabe" kombiniert werden. MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 BEWEGUNGSSENSOR Fig. 3 5 Bewegungsabhängige Steuerung mit BewegungsSensor z.b. BWMECOIR 360A, Art. Nr A4 CH8957 Spreitenbach

13 Betriebsanleitung MDKAN Zentrale Ein und Ausschaltung Durch Anschliessen einer Ein und einer AusTaste können ein oder mehrere MDKs von einer Stelle aus zentral ein resp. ausgeschaltet werden. Hinweis Der Anschluss der zentralen Ein und AusTasten erfolgt an den Klemmen und. Darum kann diese Betriebsart nicht mit "Mehrtastensteuerung mit 4 Presets und Prog. freigabe" oder "Mehrtastensteuerung mit 4 Presets ohne Prog. freigabe" kombiniert werden. MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) ZU WEITEREN GER TEN ZENTRAL EIN ZENTRAL AUS 0,5mm 2 EIN AUS Zentral Fig. 3 6 Zentrales Ein und Ausschalten mit ITaster und 0Taster z.b. DP2KETE, Art. Nr CH8957 Spreitenbach 11515A4

14 0 14 Betriebsanleitung MDKAN Einschalten oder Übersteuern mit Analogsignal bei Tastensteuerung Durch Anlegen einer Spannung am Analogeingang (IN 0) wird der Dimmer eingeschaltet oder übersteuert. Damit kann eine Havarieschaltung realisiert werden. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten: durch einen potentialfreien Kontakt kann der SpeiseAusgang () des Dimmers auf den Analogeingang geschaltet werden. MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 Fig. 3 7 Übersteuerung mit potentialfreiem Kontakt eine externe Spannung (<=) kann auf den Analogeingang geschaltet werden. MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V(GND) 0,5mm 2 Steuerger t Fig. 3 8 Übersteuerung mit externer Spannungsquelle 11515A4 CH8957 Spreitenbach

15 Betriebsanleitung MDKAN Lastkreis Der Multifunktionsdimmer ist in der Lage, Leuchtstofflampen oder Glüh resp. Halogenglühlampen bis zu einem Maximalstrom von 6 A (1400 VA) anzusteuern. Diese gedimmte Spannung ist am Ausgang "LD" verfügbar. Der Multifunktionsdimmer verfügt neben dem regelnden Triac, mit dem er die Anschnittdimmung vornimmt, über ein Solid State Relais, mit welchem die Elektrodenheizung für Leuchtstofflampen ein und ausgeschaltet, oder ein Schütz oder ein EVG angesteuert wird. Diese geschaltete Spannung ist am Ausgang "LS" verfügbar. Mit den DIPSchaltern 1 und 2 lässt sich das anzusteuernde Leuchtmittel auswählen. Der Dimmer arbeitet dann mit der entsprechenden Aussteuerkurve so, dass sich die ausgesteuerte Spannung (rms) linear zum Vorgabewert verhält (Bsp.: Poti bei 50% # Spannung bei 50%). Ist eine Leuchtstofflampe angewählt, hat der Heizleiter eine Vorlaufzeit von 0.45 / 1,5s. Bei Glüh/Halogenlampen beträgt die Vorheizzeit 50ms. Glühlampen, Halogenglühlampen, NiedervoltHalogenglühlampen (mit magnetischem Trafo) sowie zusätzliche Dimmer und Leuchtstofflampen mit EVG werden mit der Leuchtmittelart "Glühlampen" betrieben. Bei Leuchtstofflampen, die über ein VIP angeschlossen werden, muss der cosϕ (Vorschaltgerät) bekannt sein, siehe Tab.4 1. Schalterstellung: Glühlampen, EVG, Dimmer Leuchtstofflampen cosϕ 0,4 bis 0,5 Leuchtstofflampen cos ϕ 0,27 bis 0,4 Leuchstofflampe mit VIP cos ϕ VIP 90 lang VIP 90 quadratisch 6 18W TCD 10W TCF 18W TCL 18W W W TCD 13W TCD 18W TCD 26W TCT 13W TCT 18W TCT 26W TCF 24W TCF 36W TCL 24W TCL 36W Tab. 4 1 cos ϕ bei verschiedenen Leuchtstofflampen mit VIP CH8957 Spreitenbach 11515A4

16 16 Betriebsanleitung MDKAN Glühlampen, Leuchtstofflampen mit VIP 90, NiedervoltHalogenglühlampen Glühlampen und Halogenglühlampen können direkt an den MDK angeschlossen werden. Niedervolt Halogenglühlampen können nur über einen magnetischen Transformator angeschlossen werden. Der MDK darf nicht zur Regelung von NVHalogenglühlampen verwendet werden, die mit einem elektronischen Transformator verbunden sind. (Der einzige mit dem MDK verwendbare elektronische Trafo ist der Typ HT80/230/RL der Firma OSRAM, Art. Nr. 7000) Leuchtstofflampen werden über ein Leuchteneinbaugerät VIP 90 angeschlossen, welches dem Lampentyp entsprechen muss (siehe Tab. 4 1). An diesem VIP 90 muss auch ein StandardVorschaltgerät angeschlossen sein. Schalterstellung: Glühlampen, NVHalogenlampen mit Trafo Leuchtstofflampen cosϕ 0,4 bis 0,5 Leuchtstofflampen cos ϕ 0,27 bis 0,4 230V 50Hz L N MAX. PE 13A N PE VG PE N L MDKAN06 230V 0 230V N PE 230V 0230V 230V 0230V LS LD L L N VIP 90/ W LEUCHTSTOFFLAMPE GL HLAMPE NIEDERVOLT MIT VIP 90 HALOGENGL HLAMPE Fig. 4 1 Leuchtstofflampen mit VIP 90, Glüh und NVHalogenglühlampen 11515A4 CH8957 Spreitenbach

17 Betriebsanleitung MDKAN Zusätzliche Standarddimmer zur Leistungserhöhung Zur Erhöhung der Last können zusätzliche Standarddimmer (z.b. vom Typ LEK, ADK, L10 oder ADL) über den Analogausgang angesteuert werden. Der Ausgang kann mit max. 6mA belastet werden. Mit einem Lastrelais, welches vom geschalteten Ausgang des MDK's angesteuert wird, lassen sich diese zusätzlichen Dimmer vom Netz trennen. 3x400/230V 50Hz L1 N PE MAX. 13A L2 N PE DIMMER LEK ADK L10 ADL 0230V N PE LS LD 0V IN:0 PE N L MDKAN06 12V OUT:0 _ 0.. MAX. 6mA 0,5mm 2 0V(GND) 0230V N PE Fig. 4 2 Zusätzliche Standarddimmer CH8957 Spreitenbach 11515A4

18 18 Betriebsanleitung MDKAN Leuchtstofflampen (FL) mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten (EVGs) Bei Verwendung von dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten wird die geschaltete Spannung des MDKs als Versorgungsspannung und der Analogausgang als Steuersignal verwendet. Der Ausgang kann mit max. 6mA belastet werden (dies entspricht 40 setronic EVGs). Wird ein grösserer Steuerstrom benötigt, so ist ein Signalumwandler für EVGs (SUK01) notwendig (siehe Kap. 4.3). Die Spannung beträgt 0 bis, der Ausgangswiderstand 100Ω. Hinweis Für die Ansteuerung eines EVGs (mit dem analogen Ausgang des Dimmers) wird das Leuchtmittel "Glühlampen" angewählt. Schalterstellung: Glühlampen, EVG MAX. 13A 230V 50Hz L N PE _ N L 0V IN:0 12V OUT:0 0V(GND) 0.. MAX. 6mA N PE PE MDKAN06 230V LS LD 0,5mm L N EVG DIMMBAR L N EVG DIMMBAR Fig. 4 3 Leuchtstofflampen mit EVGs 11515A4 CH8957 Spreitenbach

19 Betriebsanleitung MDKAN Dreiphasige Last mit EVGs Mit dimmbaren EVGs kann auch eine dreiphasige Verteilung der Last realisiert werden. Der Ausgang kann mit max. 6mA belastet werden. Wird ein grösserer Steuerstrom benötigt, so ist ein Signalumwandler für EVGs (SUK 01) notwendig. Mit einem Lastrelais, welches vom geschalteten Ausgang des MDK's angesteuert wird, lassen sich diese zusätzlichen EVGs vom Netz trennen. MAX. 13A 3x400/230V 50Hz L1 L2 L3 N PE L N _ IN:0 12V OUT:0 PE N L MDKAN06 LS LD 0V(GND) 0V IN SUK01 0V OUT 230V 230V 230V N PE EVG DIMMBAR 0,5mm 2 MAX. 150mA L N EVG DIMMBAR L N EVG DIMMBAR VERTEILT AUF DIE 3 PHASEN Fig. 4 4 Leuchtstofflampen mit dimmbaren EVGs, Last über 3 Phasen verteilt CH8957 Spreitenbach 11515A4

20 20 Betriebsanleitung MDKAN06 5 Normschemas (Standardanwendungen) 5.1 Mehrere MDKs, Parallelschaltung von Steuerstellen (externe Speisung) Beliebig viele, parallel arbeitende MDKs für verschiedene Lichtkreise können mit einem zentralen Steuertableau und mit verteilten Nebenbedienstellen angesteuert werden. Zusamen mit den PresetTasten lassen sich 4 echte Lichtstimmungen abspeichern. Jeder Kreis hat separate "Heller" und "Dunkler"Tasten, damit für jeden Kreis separat ein Lichtwert programmiert werden kann. Alle Kreise zusammen haben eine gemeinsame I/0Taste, gemeinsame "Heller" und "Dunkler" Tasten und bis zu 4 PresetTasten. Die gemeinsamen "Heller" und "Dunkler"Tasten müssen über Dioden angeschlossen werden. Als digitaler Dimmer kann der MDK von beliebig vielen parallelen Steuerstellen angesprochen werden. Die integrierte Speisung erlaubt es Rückmeldungsdioden bis max. 40 ma parallel zu schalten. Werden mehr Rückmeldungsdioden benötigt, muss eine externe Spannungsquelle angeschlossen werden. Der MDK kann Rückmeldungsdioden bis zu einem Maximalstrom von 700mA schalten. KREIS 1 KREIS 2 BEI R CKMELDUNG PARALLEL BER 40mA MUSS EINE EXTERNE SPANNUNGSQUELLE ANGESCHLOSSEN WERDEN MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr V 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 24VDC 0V(GND) 0V(GND) R I/0 I/0 0,5mm 2 PARALLEL STEUERSTELLEN M GLICH R CKMELDUNG BIS MAX. 40 ma PARALLEL ZU SCHALTEN I / 0 GEMEINSAME STEUERUNG KREIS 1 KREIS 2 Fig. 5 1 Hinweis 2 MDKs mit gemeinsamer Steuerstelle Sollten die Dimmer einmal asynchron sein, können sie durch Drücken einer PresetTaste wieder synchronisiert werden A4 CH8957 Spreitenbach

21 F R KREIS 1 KREIS 1 KREIS 1 KREIS 2 0V(GND) MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr SPEICHERN GESPERRT 1 & 2 2 BEWEGUNGSSENSOR F R KREIS 1&2 Betriebsanleitung MDKAN Tageslichtabhängige Regelung mit 2 Kreisen In einem Raum soll eine tageslichtabhängige Regelung von 2 Lichtkreisen mit unterschiedlichem Lichtpegel in 2 Zonen realisiert werden. Es sollen z.b. die Beleuchtungskörper auf der Fensterseite und auf der gegenüberliegenden Seite durch separate Kreise angesteuert werden. Zum Einstellen des Solllichtwertes vom Kreis 1 wird der Kreis 2 mit der I/0Taste 2 ausgeschaltet, der Lichtwert für Kreis 1 mit den "Heller" und "Dunkler"Tasten eingestellt und mit der I/0Taste 1 abgespeichert. Entsprechend wird der Kreis 2 eingestellt. 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 12V RI/0 0,5mm 2 0,5mm 2 0,5mm 2 LFM MISCHLICHTSENSOR I / 0 LFM MISCHLICHTSENSOR 0V(GND) ZENTRAL EIN ZENTRAL AUS 0,5mm 2 0,5mm 2 I / 0 EIN AUS Zentral F R KREIS 2 Fig. 5 2 Tageslichtabgängige Regelung mit 2 Kreisen CH8957 Spreitenbach 11515A4

22 24VDC 0VDC K2.1 I/0 GEMEINSAM K1 K2.2 I / 0 22 Betriebsanleitung MDKAN Raumzusammenschaltung in der Betriebsart MTS Ein Raum ist durch eine entfernbare Zwischenwand getrennt. In beiden Teilen wird die Beleuchtung mit einem MDK geregelt. Wenn die Zwischenwand entfernt ist, sollte mit jeder Steuerstelle die gesamte Raumbeleuchtung eingestellt werden können. Durch Drücken der "GEMEINSAM"Taste werden die Tasten der Steuerpulte miteinander verbunden. Somit sind echte Lichtstimmungen realisierbar. 0,5mm 2 0,5mm 2 MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 0V(GND) Art. Nr MULTIFUNKTIONSDIMMER MDKAN06 Art. Nr I / 0 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 R I / 0 I / 0 12V RI/0 0V IN:0 12V OUT:0 I/0 R I / 0 I / 0 12V RI/0 0,5mm 2 0V(GND) 0V(GND) Fig. 5 3 Hinweis Zusammenschaltung zweier kombinierbarer Räume Sollten die Dimmer einmal asynchron sein, können sie durch Drücken einer PresetTaste wieder synchronisiert werden A4 CH8957 Spreitenbach

23 Betriebsanleitung MDKAN Ein und Ausschaltrampe Beim Ein und Ausschalten wird der Dimmer immer mit einer Rampe von 500ms hoch und heruntergefahren. Dies hat zur Folge, dass ein allfällig angeschlossener Transformator beim Einschalten nicht in die Sättigung gelangt. Es entsteht keine "Stromspitze". P h a s e n a n s c h n it t ( L D ) m s m s Fig. 6 1 Ein und Ausschaltrampe 7 Geschalteter Ausgang / Vorheizzeit Der Heizleiter (geschalteter Ausgang LS) wird aktiviert, bevor die Einschaltrampe des gedimmten Ausgangs LD beginnt. Damit können die Elektroden von Leuchtstofflampen auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt werden, was eine Erhöhung der Lampenlebensdauer bewirkt. Je nach Auswahl des Leuchtmittels (Glühlampen oder Leuchtstofflampen) werden unterschiedliche Werte eingesetzt. Die Vorheizzeit, die bei Auswahl von Leuchtstofflampen verwendet wird, kann im Servicemodus zwischen 0.45s und 1.5s festgelegt werden (siehe Kap. 9.6 "Vorheizzeit"). Einschalten Heizleiter: Leuchtstofflampe : andere Leuchtmittel: Heizleiter 0.45 oder 1.5s vor Phasenanschnitt Heizleiter 50ms vor Phasenanschnitt Ausschalten Heizleiter: alle Leuchtmittel: Heizleiter 50ms nach Phasenanschnitt EIN AUS Phasenanschnitt (LD) 500ms 500ms Heizleiter (LS) 50ms 0.45s 1.5s Gl hlampen Leuchtstofflampen mit VIP 50ms Fig. 7 1 Vorheizzeit 8 Signalisation am Gerät Auf dem Dimmer befinden sich drei Leuchtdioden: rote Speisung 230V (Power) gelbe Dimmer arbeitet (Run) grüne Statusanzeige (Status) Mit der roten wird angezeigt, dass die Speisespannung vorhanden ist. Wenn die gelbe Leuchtdiode im Sekundentakt blinkt läuft der Dimmer ordnungsgemäss. Ist der Dimmer eingeschaltet leuchtet die grüne. Ist er ausgeschaltet ist die grüne dunkel. Gleichzeitig wird mit der grünen eine Übertemperatur im Innern des MDKs angezeigt. Bei einer Temperatur von ca. 70 C wird die Übertemperaturanzeige ausgelöst (Blitzen der grünen ). Der Dimmer reduziert automatisch den Phasenanschnitt auf 50%. Steigt die Temperatur weiter an, so wird die Last ganz ausgeschaltet. 1 s Fig. 81 Anzeige der grünen (Status) bei Übertemperatur CH8957 Spreitenbach 11515A4

24 24 Betriebsanleitung MDKAN06 9 Servicemodus Durch Umschalten des DIPSchalters 3 in die Position ON wird der MDK in den Servicemodus umgeschaltet. Schalterstellung: Servicemodus Beim Zurückschalten in den Betriebsmodus (DIPSchalter 3 auf OFF) werden die veränderten Parameter übernommen. 9.1 Stellzeit Analog Mit "Stellzeit Analog" wird die Zeit bezeichnet, die der Dimmer im analogen Betriebsmodus braucht, um einen Wechsel von einem Sollwert auf einen anderen Sollwert zu vollziehen. So wird trotz einer sprunghaften Sollwertänderung ein kontinuierliches Überblenden erreicht. Der Wert kann zwischen 0.5s und 20s in 0.5s Schritten verändert werden. Befindet sich der Dimmer in der Betriebsart "analog", wird nach dem Wechseln des DIPSchalters 3 der Parameter "Stellzeit Analog" angewählt. Das Licht läuft nun endlos zwischen dem Minimum und Maximum hin und her. t = Stellzeit analog t t t t LD Fig. 91 Ausgang LD bei Parametereinstellung Stellzeit analog Die Rückmeldung der I/0Taste leuchtet. Durch kurzes Betätigen der I/0Taste (50ms...300ms) wird die Zeit um 0.5 Sekunden erhöht. Durch längeres Betätigen der I/0Taste (>300ms) wird die Zeit um 0.5 Sekunden verkleinert. Hinweis Wurde die Variante mit nur einem Poti (ohne I/0Taste) gewählt, so muss temporär zum Verstellen der "Stellzeit Analog" eine I/0Taste an den entsprechenden Klemmen angeschlossen werden. 9.2 Stellzeit Mit "Stellzeit" wird die Zeit bezeichnet, die der Dimmer in einem digitalen Betriebsmodus (ETS oder MTS) braucht, um einen Wechsel von Sollwert 0% auf den Sollwert 100% mit der "Heller"Taste zu vollziehen. Der Wert kann zwischen 0.5s und 20s in 0.5sSchritten verändert werden. Befindet sich der Dimmer in der Betriebsart ETS oder MTS, wird nach dem Wechseln des DIPSchalter 3 automatisch der Parameter "Stellzeit" angewählt. Das Licht läuft nun endlos zwischen dem Minimum und Maximum hin und her. t = Stellzeit t t t t LD Fig. 92 Ausgang LD bei Parametereinstellung "Stellzeit ETS: MTS: Die Rückmeldung der I/0Taste leuchtet. Durch kurzes Betätigen der I/0Taste (50ms...300ms) wird die Zeit um 0.5 Sekunden erhöht. Durch längeres Betätigen der I/0Taste (>300ms) wird die Zeit um 0.5 Sekunden verkleinert. Mit der Preset 1Taste wird die "Stellzeit" angewählt. Die Rückmeldung der Preset 1Taste leuchtet. Durch das Betätigen der "Heller" und "Dunkler"Taste lässt sich der Parameter in 0,5sSchritten erhöhen resp. verringern. 9.3 Blendzeit Mit "Blendzeit" wird die Zeit bezeichnet, die der Dimmer in Betriebsmodus MTS braucht, um einen Wechsel von einem PresetWert auf einen andern zu vollziehen. Der Wert kann zwischen 0.5s und 20s in 0.5sSchritten verändert werden. Befindet sich der Dimmer in der Betriebsart MTS, wird nach dem Wechseln des DIPSchalter 3 automatisch der Parameter "Stellzeit" angewählt. Das Licht läuft nun endlos zwischen dem Minimum und Maximum hin und her. t = Blendzeit t t t t LD Fig. 93 Ausgang LD bei Parametereinstellung "Blendzeit MTS: Mit der Preset 2Taste wird die "Blendzeit" angewählt. Die Rückmeldung der Preset 2Taste leuchtet. Durch das Betätigen der "Heller" und "Dunkler"Taste lässt sich der Parameter in 0,5sSchritten erhöhen resp. verringern A4 CH8957 Spreitenbach

25 Betriebsanleitung MDKAN Minimaler Lichtwert Mit "Minimaler Lichtwert" wird der minimale aussteuerbare Wert des Dimmerausgangs bezeichnet. Der Wert kann zwichen 0% und 50% verändert werden. TLR: Nach dem Wechseln des DIPSchalter 3 ist automatisch der Parameter "minimaler Lichtwert" angewählt. Mit den "Heller" und "Dunkler"Tasten lässt sich dieser Wert erhöhen resp. verringern. (Durch Betätigen der I/0Taste wird zwischen den Parametern "maximaler Lichtwert" und "minimaler Lichtwert" gewechselt.) Ist der "minimale Lichtwert" > 0, so schaltet der Dimmer nicht aus, obwohl genügend Licht vorhanden ist. MTS: Mit der Preset 3Taste wird der Parameter "Minimaler Lichtwert" angewählt. Die Rückmeldung der Preset 3Taste leuchtet. Nach der Anwahl des Parameters wird der eingestellte Wert ausgesteuert. Mit "Heller" und "Dunkler" lässt sich dieser Wert erhöhen resp. verringern. 9.5 Maximaler Lichtwert Mit "Maximaler Lichtwert" wird der maximal aussteuerbare Wert des Dimmerausgangs bezeichnet. Der Wert kann zwichen 50% und 100% verändert werden. TLR: Nach dem Wechseln des DIPSchalter 3 ist automatisch der Parameter "minimaler Lichtwert" angewählt. Durch Betätigen der I/0 Taste wird der Parameter "maximaler Lichtwert" angewählt. Mit den "Heller" und "Dunkler"Tasten lässt sich dieser Wert erhöhen resp. verringern. MTS: Mit der Preset 4Taste wird der Parameter "Maximaler Lichtwert" angewählt. Die Rückmeldung der Preset 4Taste leuchtet. Nach der Anwahl des Parameters wird der eingestellte Wert ausgesteuert. Mit "Heller" und "Dunkler" lässt sich dieser Wert erhöhen resp. verringern. 9.6 Vorheizzeit Mit "Vorheizzeit" wird die Zeit bezeichnet, mit welcher der geschaltete Ausgang bei Auswahl von Leuchtstofflampen als Leuchtmittel früher eingeschaltet wird, als die Rampe des gedimmten Ausgangs. Sie lässt sich zwischen 0.45s und 1.5s umschalten. MTS: Durch gleichzeitiges langes Drücken der Preset Tasten 1 und 2 (>3s) wird die Vorheizzeit zwischen 0.45s und 1.5s gewechselt. Der Wechsel wird durch Blinken der I/0Taste angezeigt. 9.7 GeneralReset Befindet sich der Dimmer im Servicemodus, kann durch Betätigen der I/0Taste während min. 10s ein Generalreset erzeugt werden. Nach dem Loslassen der I/0Taste blinkt die Rückmeldung. Dies zeigt an, dass der Generalreset erfolgt ist. Beim Betätigen einer beliebigen Taste ist der Dimmer wieder im normalen Servicemodus. Es können wieder Parameter verändert werden. Die Grundeinstellungen sind: Stellzeit bei MTS, ETS 8s Blendzeit 5s Minimaler Lichtwert 0% Maximaler Lichtwert 100% Vorheizzeit 5s Einschaltlicht Maximaler Lichtwert Stellzeit analog 500ms Regelwert Tageslichtregelung 5V Preset 1 33% Preset 2 50% Preset 3 67% Preset 4 100% CH8957 Spreitenbach 11515A4

26 26 Betriebsanleitung MDKAN06 10 Montage und Verdrahtung Für die Montage des Multifunktionsdimmers muss die Versorgungsspannung eingangsseitig unterbrochen sein Montage des MDK Der MDK wird auf eine Hutschiene montiert, indem er von unten in die Schiene eingefahren wird und anschliessend mit leichtem Druck oben auf die Frontseite einrastet. Fig Masse des MDKs 11515A4 CH8957 Spreitenbach

27 Kabelkanal Betriebsanleitung MDKAN Anordnung im Schaltschrank Mehrere MDKs können in einem Schaltschrank untergebracht werden. Dabei sollte auf einen Abstand von 8mm zwischen den Geräten und zu den zugehörigen Kabelkanälen geachtet werden. Zwischen Gruppen sollte ein Abstand von 25mm eingehalten werden. Die Geräte können auch versetzt gegen einen gemeinsamen Kabelkanal montiert werden. 8mm 8mm 8mm 25mm Kabelkanal 8mm Kabelkanal Kabelkanal 25mm Kabelkanal Kabelkanal Kabelkanal Fig MDKs nebeneinander, gegeneinander versetzt mit gemeinsamem Kabelkanal oder mit separatem Kabelkanal 25mm 8mm Fig MDKs übereinander, vertikal CH8957 Spreitenbach 11515A4

28 28 Betriebsanleitung MDKAN06 11 Technische Daten Typ MDKAN06 mechanische Daten: Gehäuse: Stahlblech mit AluminiumKühler Abmessungen: Breite: 105 mm Höhe: 90 mm Tiefe: 49 mm (ab Hutprofil 44mm) Gewicht: 560 g Montage: Auf DINHutprofilschienen 35 mm Netzanschluss: Schraubklemmen max. 2.5 mm² Lastanschluss: Schraubklemmen max. 2.5 mm² Steueranschluss: Schraubklemmen max. 1.5 mm² Umgebungsbedingungen: Umgebungstemperatur: ta 040 C max. Der Luftdurchsatz am Kühler darf nicht behindert werden. Lagertemperatur: 70 C max. Luftfeuchtigkeit: 10%...80% relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend Gehäusetemperatur: tc 70 C max. IPSchutzart: IP20 Elektrische Daten: Netzspannung: 230 V ±10% Netzfrequenz: 50 Hz (Option 60Hz) Technik Dimmausgang: Phasenanschnitt mit Triac Maximallast Dimmausgang: 6 A (1.4kVA) ohmsch / induktiv cos ϕ > 0.3 Minimallast 5 W ohmsch Dimmausgang: Technik Geschalteter Triac (Solid State Relay) Schaltausgang: Maximallast Schaltausgang: 4 A ohmsch / induktiv cos ϕ > A wenn Dimmerausg. unbenutzt Vorlaufzeit Schaltausgang: 50 ms bei Glühlampen, 1.5s bei Leuchtstofflampen (umschaltbar auf 0.45s) Nachlaufzeit 50 ms Schaltausgang: Verlustleistung bei 15 W Nennlast: Verlustleistung 2.5 W Standby: Kühlung: Natürliche Umluft Leerlaufspannung: <50 Vrms Kurzschlusschutz: Sicherungsautomat 13 A max. (Kennlinie B oder C) Überlastschutz: Durch Reduktion der Ausgangsspannung bei Übertemperatur (Status blitzt) Einschaltverzögerung: ca. 400 ms (Netzeinschalten) Einschaltrampe: 500 ms (Reduzierung des Einschaltstromes) Ausschaltrampe: 500 ms Stromanstiegszeit: 57 µs, mit GlühlampenNennlast Geräusch: 40 db(a), in 1 m Abstand Betriebs und 3 (Power, Run, Status) Störungsanzeige: 11515A4 CH8957 Spreitenbach

29 Betriebsanleitung MDKAN06 29 Ansteuerung Analog: Steuerspannung: V, 50 µa (in Betriebsart analog ohne I/0: <0,6 V = aus) Eingangswiderstand: 200 kω Potentiometer: Extern, 10 kω Potentiometerleitung: 3Pol ohne Abschirmung. Leitungslänge max. 100 m Sinkstromsteuerung: 0, V, 1,2 ma Steuerkennlinie: U eff linear Ansteuerung Digital: (Steuerstellen) Versorgungsspannung 12 V, max 40 ma für Rückmeldungen intern: Versorgungsspannung für V, Strom lastabhängig Rückmeldungen extern: Steuerausgänge: kurzschluss und überlastsicher, max. 700 ma Steuereingänge: 1,2 ma Ausgang Analog: Ausgangssteuerspg. Ausgangsstrom: CEKennzeichnung: EN EN EN EN V ± 6 ma gemäss 89/336/EWG und 73/23/EWG Sicherheitsanforderungen Störfestigkeit Spannungsschwankungen (Flicker) Funkstörung CH8957 Spreitenbach 11515A4

30 30 Betriebsanleitung MDKAN06 Fig Konformitätserklärung 11515A4 CH8957 Spreitenbach

31 Betriebsanleitung MDKAN Störungsbehebung Störung Behebung Lampe wird nicht hell Netzspannung am MDK überprüfen (rote muss leuchten). Bei BA "Analog" Ansteuerspannung überprüfen. Bei TastenSteuerung Anschlüsse und Tastaturplatte überprüfen. Eventuell 0V nicht verdrahtet. Licht ist eingeschaltet kann aber mit Richtige Betriebsart anwählen den Tasten nicht verändert werden Am Analogeingang liegt Spannung an Lampe lässt sich nur Ein und Anschluss LS und LD vertauscht. Ausschalten Stellzeit zu gross (lässt sich im Servicemodus ändern). Lampen lassen sich nicht komplett Richtige Betriebsart anwählen abdunkeln Minimaler Lichtwert nicht 0% (lässt sich im Servicemodus ändern). Lichtwerte lassen sich nicht Richtige Betriebsart anwählen (MTS, speichern möglich). abspeichern in der Betriebsart "MTS" PotentiometerRegelbereich zu klein Minimaler und maximaler Lichtwert richtig einstellen (Servicemodus). Im Tageslichtmodus wird das Licht Minimum Lichtwert ist nicht 0% (lässt sich im Servicemodus ändern). nicht ausgeschaltet. Dimmer kann nicht auf 100% geregelt Richtige Betriebsart anwählen werden Leuchtmittel "Leuchtstofflampen" angewählt Maximaler Lichtwert nicht 100% (lässt sich Servicemodus ändern). Verstellzeit zu langsam oder zu Stellzeit zu gross oder zu klein (lässt sich im Servicemodus ändern). schnell Licht fährt Rampe im 120sTakt Richtige Betriebsart anwählen (Dimmer befindet sich im Servicemodus). Licht blinkt im 1060sTakt (Licht wird Dimmer überlastet. Last verkleinern, ev. Dimmer besser kühlen. reduziert oder schaltet ab) Lampen lassen sich nur etwa auf die Hälfte abdunkeln und flackern im abgedunkelten Zustand Lampen flackern im gesammten Steuerbereich und lassen sich nur etwa bis zur Hälfte hell steuern. 13 Wartung und Entsorgung Entsprechender MDK auswechseln (ein Thyristor ist ausgefallen, dh. hat seine Sperrfähigkeit in Durchlassrichtung verloren) Entsprechender MDK auswechseln (ein Thyristor ist ausgefallen, dh. lässt sich nicht steuern). Wartung Innerhalb des MDKs sind keine zu wartenden Teile. Bei einem Defekt muss der MDK ausgetauscht werden. Das Äussere des MDKs soll von Zeit zu Zeit von übermässiger Staubbelastung befreit werden. (Die Leistungselektronik innerhalb des MDKs erzeugt Abwärme. Diese kann nur durch genügende Luftzirkulation abfliessen. Übermässiger Staub verhindert die Luftzirkulation) Entsorgung Falls der MDK entsorgt werden muss, so ist er als Elektroschrott zu entsorgen. Im MDK befinden sich keine Teile, die in den Sondermüll gebracht werden müssen. CH8957 Spreitenbach 11515A4

32 32 Betriebsanleitung MDKAN06 14 Zubehör zu MDKAN06 Folgendes Zubehör eignet sich zusammen mit dem Multifunktionsdimmer MDKAN06: Artikelbezeichnung Typen Artikel PhasenanschnittDimmer 2200 VA L PhasenanschnittDimmer 3500 VA L PhasenanschnittDimmer 5500 VA L PhasenanschnittDimmer 7700 VA L PhasenanschnittDimmer VA L PhasenanschnittDimmer 1400 VA LEK Phasenabschnitt Dimmer 1200 W ADK PhasenabschnittDimmer 2300 W ADL MischlichtSensor (Edizio) LFM Standard Bewegungsmelder ECO BWMECOIR 360A Schaltnetzteil 24 VDC / 1.3A GSN241.3A Schaltnetzteil 24 VDC / 0.6A GSN240.6A Leuchteneinbaugerät / IntensivPulser VIP xx.000 Das Leuchteneinbaugerät richtet sich nach der Leuchtstofflamp Leuchtstofflampe (siehe Tab. 4 1) setronic EVGDimmbar für FL 6 36 W EVD0136 T/OX setronic EVGDimmbar für FL 6 58 W / TCL 55W EVD0158 T/OX setronic EVGDimmbar für FL TCL/F 36 W EVD0136 C/OX Signalumwandler für EVG's (PD/OCU/LCU) SUK Steuerstelle mit 1 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: I/O DPLHETE Steuerstelle mit 2 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: EIN und AUS Steuerstelle mit 3 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: I/0 /$ / % Steuerstelle mit 4 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: I/0 /$ / %/ DIA Steuerstelle mit 7 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: I/0 /$ / %/ DIA1 4 DP2METE DPL3KETE DPL4KETE DPL7KETE Steuerstelle mit Poti 1 elektronik Taster, EDIZIO weiss für die Funktion: I/0 POTI PDPHETE Hinweis Weitere Informationen finden sie im Internet unter: Fragen richten Sie bitte an: verkauf@seag.ch 11515A4 CH8957 Spreitenbach

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