TSG Lu.-Friesenheim vs. FRISCH AUF! Göppingen

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1 Das Hallenheft Ausgabe 1 Saison 2014/ August 2014 TSG Lu.-Friesenheim vs. FRISCH AUF! Göppingen

2 sieger lieben gleichstand Sport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen. Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die Integration in den Sportvereinen. Wenn jeder gleich viel zählt und alle zu Siegern werden, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. BASF - Förderer des Nachwuchshandballs in der Region

3 Anwurf Keine 30 Gegentore bekommen, keine Niederlage, mit der irgendwie auch zu rechnen war, in zweistelliger Höhe, das haben sie hinbekommen, die Eulen. Beim Auftakt in der Flens-Arena, beim amtierenden Champions-League-Gewinner, hatten die Mannen von Thomas König eine erste Halbzeit hingelegt, die bis zur 23., 24. Minute klasse war, weil die Abwehr gut arbeitete und Kevin Klier einen Wurf nach dem anderen wegnahm. Vor allem Holger Glandorf zog er komplett den Zahn. Und weil im Angriff keine Abschlüsse erfolgten, die zu Gegenstößen führten, war das Match bis dahin eines auf Augenhöhe. Je eine fünfminütige Phase vor und nach der Halbzeit freilich entschied diese Partie vorzeitig. Neben ein paar Nachlässigkeiten in der Abwehr waren es die Chancen, die wir vorne vergeben haben, analysierte Kevin Klier. Die SG hat sich dann einen Vorsprung erarbeitet, den sie im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit verwaltet hat. Das Team um Regisseur Andrej Kogut fightete aber, zeigte eine vorzügliche Moral und verkürzte schließlich den zwischenzeitlichen 9-Tore-Rückstand auf nur noch sechs. Das hat optisch eine Aussagekraft, gewann Kevin Klier dem Endergebnis von 29:23 eine positive Seite ab. Ehe es am kommenden Sonntag nach Gummersbach geht, stellt sich mit Frisch Auf! Göppingen eine Mannschaft in der Friedrich-Ebert-Halle vor, die mit einem 29:27-Sieg über die Füchse Berlin in die Runde gestartet ist. Der Traditionsklub hat eine bewegte Saison hinter sich, wechselte den Trainer noch während der Runde und hofft nun mit Magnus Anderssonn an der Außenlinie wieder auf bessere Zeiten. Das Team, zu dem auch der Ex-Friesenheimer Evgeni Pevnov gehört, hat in Zarko Sesum von den Rhein-Neckar Löwen einen Schlüsselspieler bekommen. In der Abwehr spielt der 27-jährige Serbe eine zentrale Rolle und im Angriff soll der Nationalspieler auf der Königsposition den gegnerischen Torhütern das Fürchten lehren. Ein Anfang ist gegen die Hauptstädter schon einmal gemacht. Wenn wir Göppingen empfangen, ist alles vorherige Makulatur, sagt TSG-Coach Thomas König. Zu Hause stehen wir mehr unter Druck und werden alles geben. Wir müssen einfache Fehler reduzieren, brauchen eine starke Abwehr und starke Torhüterleistungen. Um punkten zu können, muss jedes Rädchen in das andere greifen. Nur dann kann es passen, kann es etwas werden. Marco Hauk weiß, dass Fehler in der ersten Liga bestraft werden. Dennoch brauchen wir keine Angst zu haben. An einem guten Tag können wir sie schlagen. Kevin Klier erwartet kein einfaches Spiel, aber wir rechnen uns schon etwas aus. Wichtig wird unsere Wurfeffektivität werden. Wir müssen schwächere Phasen vermeiden, denn die tun richtig weh. Hier müssen wir einen Schritt weiterkommen. Es gilt, Tempo und Konzentration hochzuhalten, am idealsten über die kompletten 60 Minuten. Und die Mannschaft wird ihre Anhänger brauchen. Felix Kossler: Wir freuen uns auf das erste Heimspiel und auf eine volle Halle. Zusammen mit unseren Fans wollen wir es Göppingen so unangenehm wie möglich machen. Gerold Kuttler Thomas König: Um punkten zu können, muss jedes Rädchen in das andere greifen. Nur dann kann es passen, kann es etwas werden. Inhalt Anwurf:... 3 Eulen-Kader: Nachlese: SG Flensburg-Handewitt.. 13/15 Torschützen der Saison Der Eulentipp: Der Spielplan: Fan-Reise: Mit dem ICE nach Berlin Mannschaftsaufstellungen: TSG Ludwigshafen-Friesenheim 24 FRISCH AUF! Göppingen Gäste-Porträt: FRISCH AUF! Göppingen Gäste-Info: FRISCH AUF! Göppingen TSG-Jugend... 35/37 Die Liga im Überblick: Der letzte Spieltag Die Tabelle Der aktuelle Spieltag Impressum: Redaktionsschluss: 26. August

4 SIMPLY CLEVER ERFOLG BEFLÜGELT! Mühlenberg wünscht eine erfolgreiche Saison. Mühlenberg und ŠKODA gratulieren der TSG Ludwigshafen-Friesenheim zu ihrem grandiosen Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga. Wir wünschen den Eulen auf dem Weg nach ganz oben eine erfolgreiche Saison 2014/15! Und allen Fans wünschen wir bei den Spielen viel Spannung und Spaß. Übrigens: Was den Fahrspaß anbelangt, davon bieten unsere ŠKODA Modelle jede Menge. Einfach vorbeikommen und Probe fahren. Ludwigshafen, Industriestraße 53 Tel.: Grünstadt, Maybachstr. 18 Tel.: Unternehmen der MühlenbergGruppe Mühlenberg GmbH Ihr ŠKODA Vertragshändler in Ludwigshafen und Grünstadt

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6 Eulen-Kader 2014/15 Tor Maximilian Bender Kevin Klier Rückraum Mitte Nico Büdel Andrej Kogut Jan Claussen Rückraum Links Rückraum Rechts Christopher Klee Stephan Just Bogdan Criciotoiu Trainer Stefan Lex 6 Thomas König Frank Eckhardt

7 Live Communication Out of Home Advertising PR- und Mediaberatung Sponsoringkonzepte Analyse, Beratung, Konzeption und Erfolgskontrolle für zielgruppenorientierte Kommunikation Gemeinsam am Image tufteln HZ promotion + consult GmbH Langgasse Frankenthal Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Gunnar Dietrich andreas.hahn@hz-promotion.de promotion the next level of communication Links außen Rechts außen -sponsoren.de Philipp Grimm Marco Hauk Philipp Bauer HZprom Anz A5.indd :42 Erik Schmidt Oliver Tesch Felix Kossler Kreis Robin Unger Dominik Claus 7

8 for better printing! ColorDruck solutions Kontakt: Rainer Bender, Tel.: ,

9 damit aus Bewegung Begeisterung wird eberthalle

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11 Wir sind jeder Aufgabe gewachsen Nutzfahrzeuge von 3,2 40 Tonnen DAILY: Der flexible Transportprofi mit über Varianten für nahezu jeden Aufbau EUROCARGO: Der mittelschwere LKW für höchste Zuverlässigkeit und maximale Effizienz STRALIS: Der Produktivitäts-Champion für anspruchsvolle Transportaufgaben TRAKKER: Der perfekte Offroad-Truck für härteste Einsätze und extremste Bedingungen Iveco Süd-West Nutzfahrzeuge GmbH Floßwörthstraße Mannheim, Deutschland

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13 Nachlese: SG Flensburg-Handewitt Starke 25 Minuten, auf die sich aufbauen lässt (gek) Die TSG Ludwigshafen-Friesenheim verlor zum Auftakt ihrer zweiten Erstligasaison beim amtierenden Champions League-Sieger SG Flensburg-Handewitt mit 23:29 (8:13). Trainer Thomas König zog zwar ein insgesamt positives Fazit der 60 Minuten, aber dem 50-jährigen Diplom-Sportlehrer war anzumerken, dass ihm dennoch die Freude über die Rückkehr in höchste Klasse verhagelt war. Das Gezeigte war okay, aber Flensburg ist mit einer zu deutlichen Führung in die Halbzeitpause gegangen. Leider haben wir die SG in der zweiten Hälfte nicht mehr ärgern können. Vor einer stattlichen Kulisse, Zuschauer waren in die Flens-Arena gekommen, darunter rund 30 Fans aus der Pfalz, bot der Neuling in der ersten Hälfte dem haushohen Favoriten prächtig Paroli. Die Hausherren, die mit der Minuten und lag nach gut sieben Minuten mit 4:1 vorne. Nach nicht einmal 13 Minuten hatten die König-Schützlinge indessen den Ausgleich geschafft, Philipp Grimm per Siebenmeter und Marco Hauk mit zwei Treffern sorgten für ein zwischenzeitliches 4:4. Unentschieden stand die Auseinandersetzung auch Kevin Klier hielt überragend Andrej Kogut war der erste Torschütze in dieser Saison für die TSG Abwehr der Eulen so ihre Probleme hatten, gerieten durch Andrej Kogut zunächst einmal in Rückstand. Zu diesem Zeitpunkt hatte Keeper Kevin Klier bereits zwei Paraden in seiner persönlichen Statistik stehen. Aber die Vranjes-Sieben drehte das Match in den nächsten nach gut 21 Minuten, nachdem Stephan Just ein Zuspiel von Andrej Kogut aufnahm und zum 7:7 vollstreckte. Nicht einmal eine halbe Minute benötigte Lars Kaufmann, um daraus eine 9:7-Führung zu machen, aber Philipp Grimm schaffte mit einem weiteren Strafwurf den Anschluss. Thomas Mogensen traf zum 10:8 und bis zur Halbzeit jubelten nur noch die Gastgeber. Weitere drei Treffer brachten die Eulen mit fünf Toren ins Hintertreffen, weil Andrej Kogut eine Zeitstrafe kassierte und Abschlüsse keine Präzision hatten. Die ersten Minuten des zweiten Durchgangs brachten bereits eine Vorentscheidung. Nach gespielten vier Minuten führten die Flensburger erstmals mit sieben Toren. Was sollte da gegen den Aufsteiger noch anbrennen? Noch dazu in 13

14 Das Sparkassen-Girokonto:... und für welches Plus entscheiden Sie sich? Mit dem Girokonto der Sparkasse Vorderpfalz haben Sie die Wahl: Konto plus Kreditkarte plus Reiseportal plus ExtraService plus Vorteilswelt. Mehr Informationen in jeder Geschäftsstelle und unter

15 Nachlese: SG Flensburg-Handewitt eigener Halle? Die mit international erfahrenen Spielern bestückte Auswahl der Norddeutschen blieb in der Folge mit mindestens fünf Toren vorne und hatte nach gut 51 Minuten einen 9-Tore-Vorsprung herausgeworfen. Was zu jenem Zeitpunkt nach einer zweistelligen Niederlage aussah, verhinderten die Eulen, in dem sie unverdrossen kämpften und in den letzten vier Minuten gar vier Mal ins Netz trafen. Den Schlusspunkt setzte dabei der rumänische TSG-Neuzugang Bogdan Criciotoiu. Eine Niederlage macht nicht zufrieden, egal gegen wen, bekannte Thomas König. In der ersten Halbzeit hält uns Klier im Spiel, dann macht das Andersson bei Flensburg. Klar ist geworden, dass wir unsere Fehlerquote reduzieren müssen. Marco Hauk lobte den Mann mit der Nummer eins auf dem Rücken: Kevin hat überragend gehalten, darunter viele freie Würfe. Und ergänzte: Wir haben gut begonnen und dagegengehalten, in der zweiten Halbzeit leider nachgelassen, so dass Flensburg sich absetzen konnte. Ärgerlich daran war, dass die SG von unseren Fehlern und den Zeitstrafen profitierte und das gnadenlos ausnutzte. Hätten wir unser gutes Spiel der Bogdan Criciotoiu setzte dem Champions League-Gewinner vier Stück ins Netz ersten 25 Minuten weiter abgerufen, wäre es für Flensburg womöglich eng geworden. Das Ergebnis ist nicht die Folge der Souveränität des Gastgebers. Die Niederlage bei einem Spitzenteam ist kein Beinbruch für das Team um Kapitän Philipp Grimm, der zusammen mit Philipp Bauer nach dem Match bei der Dopingkontrolle war, ehe die Rückfahrt starten konnte, die am Sonntagmorgen um 6:30 Uhr zu Ende war. Die Konstanz, gute, sehr gute Leistung über die gesamte Spielzeit auf die Platte zu bringen, wird in dieser Spielzeit das Kriterium für die Formation von Thomas König werden. Die Statistik: SG Flensburg-Handewitt: Andersson, Møller; Karlsson, Nenadic (1), Eggert (8/5), Glandorf (1), Mogensen (3), Svan (5), Wanne (1), Kaufmann (6), Jacobsson, Heinl (1), Zachariassen (1), Radivojevic (2); Trainer: Ljubomir Vranjes TSG Ludwigshafen-Friesenheim: Klier, Bender; Grimm (6/5), Kogut (1), Dietrich (1), Lex, Just (4), Tesch (1), Hauk (2), Bauer, Büdel (3), Schmidt (1), Kossler, Criciotoiu (4); Trainer: Thomas König SR: Blümel & Loppaschewski (beide Berlin) Zuschauer: 5567 Zeitstrafen (in Min.): 8:4, Nenadic (17.), Heinl (45.), Mogensen (46.), Zachariassen (58:10) Kogut (25. und 33.) Siebenmeter: 5/5: 5/5 Team-Time-out: 29:41 und 47:17 20:44 und 51:19 Spielfilm: 3:1 (5.), 4:3 (11.), 5:5 (16.), 7:7 (22.), 10:8 (24.), 13:8 (HZ) 16:9 (35.), 18:13 (39.), 21:14 (45.), 27:18 (53.), 28:21 (58.), 29:23 (EN) 15

16 Ludwigshafen Ihr Immobilienunternehmen Heimspiel Spannende Unterhaltung wünscht Ihnen Ihre GAG Ludwigshafen! hier bin ich daheim.

17 Tor- und Siebenmeter-Schützen der 1. Handball-Bundesliga Saison 2014/15 Torge Johannsen TSV Hannover-Burgdorf nach diesem Spieltag bester Torschütze die Torschützen Platz Spieler Verein Tore Johannsen, Torge TSV Hannover-Burgdorf 10 Weber, Robert SC Magdeburg 9 Oelze, Alexander Bergischer HC 9 Rahmel, Ole HC Erlangen 9 Gensheimer, Uwe Rhein-Neckar Löwen 9 Allendorf, Michael MT Melsungen 9 Eggert, Anders SG Flensburg-Handewitt 8 Stranovsky, Martin HC Erlangen 8 Vukovic, Drago TuS N-Lübbecke 8 Schröder, Andreas VfL Gummersbach 7 Mahé, Kentin HSV Handball 7 Pfahl, Adrian HSV Handball 7 Stand: Quelle: s.de die Siebenmeter-Schützen Platz Spieler Verein 7m Johannsen, Torge TSV Hannover-Burgdorf 6/6 Grimm, Philipp TSG Lu-Friesenheim 5/5 Joli, Guillaume HSG Wetzlar 5/5 Eggert, Anders SG Flensburg-Handewitt 5/5 Gensheimer, Uwe Rhein-Neckar Löwen 5/5 Lohrbach, Andre SG BBM Bietigheim 3/3 Weber, Robert SC Magdeburg 3/3 Steinert, Christoph TSV GWD Minden 3/4 Halén, Anton FRISCH AUF! Göppingen 2/2 Allendorf, Michael MT Melsungen 2/2 Oelze, Alexander Bergischer HC 2/3 Rahmel, Ole HC Erlangen 1/1 Stand: Quelle: s.de 17

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19 Der Eulen-Tipp So tippen Freunde und Gönner der TSG Ludwigshafen-Friesenheim das Heimspiel gegen FRISCH AUF! Göppingen! Dr. Wolfgang Heer Vorstandsvorsitzender Südzucker AG Dr. Rüdiger Linnebank Vorstandsvorsitzender Sparkasse Vorderpfalz Mein Tipp lautet: 31:29 Punkte: 0 Dr. Eva Lohse Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen Mein Tipp lautet: 26:25 Punkte: 0 Jürgen Häfner Geschäftsführer, Lotto GmbH Rheinland-Pfalz Mein Tipp lautet: 26:23 Punkte: 0 Dr. Markus Gomer Leiter des BASF-Sportreferats Mein Tipp lautet: 25:28 Punkte: 0 Jörg Funke Vors. Freundeskreis Handball TSG 1881 Friesenheim e. V. Mein Tipp lautet: 29:27 Punkte: 0 Stefan Naumer Die Rheinpfalz Mein Tipp lautet: 25:24 Punkte: 0 Andreas Olbert Verkaufsleitung TV-Werbung Rhein-Neckar Fernsehen GmbH Mein Tipp lautet: 24:27 Punkte: 0 Mein Tipp lautet: 27:30 Punkte: 0 Wolfgang van Vliet Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen Mein Tipp lautet: 25:23 Punkte: 0 Friedhelm Jakob Präsident des Pfälzischen Handball-Verbandes Mein Tipp lautet: 23:23 Punkte: 0 Armin Fuchs Vorsitzender TSG 1881 Friesenheim e. V. Mein Tipp lautet: 29:27 Punkte: 0 Udo Schöpfer Sportjournalist Die Rheinpfalz Mein Tipp lautet: 28:33 Punkte: 0 Rolf Sperber Sportjournalist Mannheimer Morgen Mein Tipp lautet: 30:28 Punkte: 0 Christiane Deitert VR Bank Rhein-Neckar eg Teamleiterin Onlinevertrieb/Internet Mein Tipp lautet: 25:27 Punkte: 0 Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Wer das richtige Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte. Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben. 19

20 Wohnkomfortsteuerung mit KNX? Energiemanagement: Automatische Regelung von Rollläden, Jalouisen, Markisen, Heizung, Lüftung Für ein besseres Raumklima und Wohlbefinden Reduzierung unnötiger Heizkosten UV-Schutz für Polster, Möbel und Teppiche Anzeige von Verbrauchswerten auf PC/Smart Phone/ Tablet-PC Zentral-Schaltungen beim Verlassen des Hauses verhindern unnötig hohe Energiekosten Sicherheit: Überwachung von Fenster und Zugängen Abschaltung von elektrischen Verbrauchern und Steckdosen Einbindung von Alarmanlagen Einbindung von Rauch und Brandmeldern Schutz von Kindern durch Sperrung versch. Funktionen Anwesenheitssimulation im Urlaub oder bei längerer Abwesenheit. auch als grafische Darstellung möglich Schutz von Markisen und Jalousien vor wetterbedingten Schäden. Vielseitigkeit: Einbindung aller Gewerke in Form von Störmeldungen, sowie Steuerung und Bedienung (z.b.: Heizung, Musiksteuerung). Individuelle Anpassung der Bedienung an Kundenwünsche Einbindung von raumübergreifenden Musiksteuerungen Flexibilität: Bedienoptionen können den aktuellen Wohnverhältnissen und Bedürfnissen angepasst werden. Bei Bedarf auch aus der Ferne. Wertsteigerung der Immobilie, da die Bedienung der Elektroinstallation ohne großen Aufwand an die Wünsche des potentiellen Käufers/Mieters angepasst werden kann. Design: Perfekte Integration in die Schalterprogramme aller namhaften Hersteller. Individuelle Designgestaltung von klassisch bis hochmodern. Komfort: Intuitive Bedienung und Überwachung über Tablet-PC s, Smart-Phones, PC s in Form einer Visualisierung. Natürlich von jedem Ort der Welt. Vorraussetzung ist lediglich ein Internetzugang. Automatische Regelung des Raumklimas und der Beschattung.

21 Spielplan 2014/15 Sa :00 SG Flensburg-Handew TSG Lu-Friesenheim FLENS-ARENA 29:23 Fr :45 TSG Lu-Friesenheim FRISCH AUF! Göpp. Friedrich-Ebert-Halle So :15 VfL Gummersbach TSG Lu-Friesenheim Schwalbe-Arena So :15 TSG Lu-Friesenheim TSV Hannover-Burgd. Friedrich-Ebert-Halle So :15 TSV GWD Minden TSG Lu-Friesenheim Kampa-Halle Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HBW Balingen-Weilst. Friedrich-Ebert-Halle So :15 THW Kiel TSG Lu-Friesenheim Sparkassen-Arena Mi :00 HSV Hamburg TSG Lu-Friesenheim o2 World So :15 TSG Lu-Friesenheim TuS N-Lübbecke Friedrich-Ebert-Halle Mi :15 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Rothenbach Halle So :15 Füchse Berlin TSG Lu-Friesenheim Max-Schmeling-Halle Mi :00 TSG Lu-Friesenheim HSG Wetzlar Friedrich-Ebert-Halle Mi TSG Lu-Friesenheim SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle Sa :00 SC Magdeburg TSG Lu-Friesenheim GETEC-Arena Mi :00 TSG Lu-Friesenheim Rhein-Neckar Löwen Friedrich-Ebert-Halle Sa :00 Bergischer HC TSG Lu-Friesenheim Klingenhalle Solingen Mi :00 TSG Lu-Friesenheim TBV Lemgo Friedrich-Ebert-Halle Sa :00 TSG Lu-Friesenheim HC Erlangen Friedrich-Ebert-Halle Sa :15 FRISCH AUF! Göpp. TSG Lu-Friesenheim EWS Arena Di :00 TSG Lu-Friesenheim VfL Gummersbach Friedrich-Ebert-Halle Fr :15 TSV Hannover-Burgd. TSG Lu-Friesenheim Swiss-Life-Hall MIT DEM ICE NACH BERLIN Für das Spiel der Eulen in Berlin ist eine besondere Aktion geplant. Mit dem ICE soll es für die Eulen-Fans vom Mannheimer Hauptbahnhof aus nach Berlin gehen. Für einen Fahrtpreis von 100 Euro pro Person ist neben der Bahnfahrt auch die Nutzung des ÖPNV in Berlin und die Eintrittskarte für das Spiel bei den Füchsen Berlin enthalten. Damit diese Fahrt stattfinden kann, ist die zeitnahe und verbindliche Anmeldung bis zum 10. September 2014 notwendig. Die Anmeldung für diese Fahrt ist per unter oder bei Wolfgang Busch am Fan-Stand im Foyer möglich. Datum: Sonntag, 9. November 2014 Treffpunkt: Friedrich-Ebert-Halle 9:00 Uhr, Abfahrt: 9:30 Uhr Ankunft: 14:30 Uhr, Berliner Hauptbahnhof Spielbeginn: 17: 15 Uhr, Max-Schmeling-Halle Rückfahrt: 20:30 Uhr, Berliner Hauptbahnhof Rückkunft: 02:00 Uhr, Mannheimer Hautbahnhof 21

22 Die Eulen und Ihr DATAC Büro - immer ein Volltreffer! LFD. FINANZBUCHHALTUNG UND LFD. LOHNABRECHNUNG Alle Arbeiten ausschl. im Rahmen des 6 Ziff. 3. u. 4. StBerG Hans-Wilhelm Bauer, Riedsaumstraße 69, Ludwigshafen Tel , Fax , hanswilhelmbauer@t-online.de

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24 TSG Ludwigshafen-Friesenheim Hintere Reihe, v. l.: Stephan Just, Stefan Lex, Christopher Klee, Erik Schmidt, Gunnar Dietrich, Oliver Tesch Mittlere Reihe, v. l.: Wolfgang Corbie (Physiotherapeut), Jan Claussen, Nico Büdel, Bogdan Andrei Criciotoiu, Andrej Kogut, Marco Hauk, Thomas König (Trainer), Ulrich Spettmann (Team- Manager) Vordere Reihe, v. l.: Günter Stürm (Betreuer), Philipp Grimm, Felix Kossler, Maximilian Bender, Kevin Klier, Philipp Bauer, Robin Unger, Karlheinz Scholl (Masseur) Es fehlen: Dominik Claus, Frank Eckhardt (Co-Trainer) Foto: Harry Reis Quelle: dkb-handball-bundesliga.de Nr. Name Pos. Geb. Nat. Spiele Tore TOR 1 Kevin Klier TW 1984 GER 1 0/0 12 Maximilian Bender TW 1990 GER 1 0/0 RÜCKRAUM 2 Christopher Klee RL 1993 GER 0 0/0 5 Andrej Kogut RM 1988 GER 1 1/0 8 Gunnar Dietrich RL 1986 GER 1 1/0 13 Stefan Lex RR 1989 GER 0 0/0 18 Stephan Just RL 1979 GER 1 4/0 21 Jan Claussen RL 1992 GER 0 0/0 24 Nico Büdel RL/RM 1989 GER 1 3/0 90 Bogdan Andrej Criciotoiu RR 1990 ROU 1 4/0 AUSSEN 4 Philipp Grimm LA 1985 GER 1 6/5 7 Dominik Claus RA 1996 GER 0 0/0 20 Marco Hauk RA 1984 GER 1 2/0 22 Philipp Bauer LA 1996 GER 1 0/0 23 Robin Unger LA 1994 GER 0 0/0 26 Felix Kossler RA 1987 GER 1 0/0 KREIS 19 Oliver Tesch KM 1984 GER 1 1/0 25 Erik Schmidt KM 1992 GER 1 1/0 Die Schie Matthias un Kay H Elite-K 24

25 FRISCH AUF! Göppingen dsrichter Brauer d olm ader Nr. Name Pos. Geb. Nat. Spiele Tore TOR 16 Primoz Prost TW 1983 SLO 1 0/0 21 Nikola Marinovic TW 1976 AUT 1 0/0 26 Daniel Rebmann TW 1994 GER 0 0/0 RÜCKRAUM 2 Michael Kraus RM 1983 GER 0 0/0 4 Tim Kneule RM 1986 GER 1 3/0 6 Jona Schoch RM 1994 GER 0 0/0 10 Kevynn Nyokas RR 1986 FRA 1 4/0 12 Felix Lobedank RR 1984 GER 1 2/0 15 Zarko Sesum RL 1986 SRB 1 4/0 17 Daniel Fontaine RL 1989 GER 1 2/0 AUSSEN 5 Dragos Oprea LA 1982 GER 1 0/0 7 Christian Schöne RA 1981 GER 1 0/0 24 Marcel Schiller LA 1991 GER 1 4/0 30 Anton Halen RA 1990 GER 1 4/2 KREIS 9 Manuel Späth KM 1985 GER 1 4/0 11 Bojan Beljanski KM 1986 SRB 1 2/0 14 Evgeni Pevnov KM 1989 GER 1 0/0 Hintere Reihe v. l.: Physiotherapeut Thomas Hummel, Physiotherapeut Christoph Kieß, Bojan Beljanski, Manuel Späth, Evgeni Pevnov, Sportlicher Leiter Aleksandar Knezevic, Trainer Magnus Andersson Mittlere Reihe v. l.: Physiotherapeut Christian Müller, Zarko Sesum, Daniel Fontaine, Michael Kraus, Tim Kneule, Jona Schoch, Felix Lobedank, Kevynn Nyokas Vordere Reihe v. l.: Physiotherapeut Christian Dekrell, Dragos Oprea, Marcel Schiller, Primoz Prost, Daniel Rebmann, Nikola Marinovic, Anton Halen, Christian Schöne, Betreuer Peter Heinrich Es fehlen: Dr. Andy Bickelhaupt (Mannschaftsarzt), Dr. Stefan Vollmer (Mannschaftsarzt), Dr. Dieter Bubeck (Athletiktrainer) Quelle: dkb-handball-bundesliga.de 25

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29 Gäste-Porträt: FRISCH AUF! Göppingen (ste) Zum Start in die Heimspielsaison 2014/2015 empfangen die Eulen einen wahren Altmeister des deutschen Handballsports. Mit neun Meistertiteln und vier Europapokalsiegen ist die Turn- und Polizeisportgemeinschaft Frisch Auf! Göppingen einer der erfolgreichsten Handballvereine Deutschlands. Nach den erfolgreichen 50er, 60er und 70er Jahren im letzten Jahrhundert ist es den Göppingern nach einer langen Durststrecke in den letzten Jahren wieder gelungen, national und international für Furore zu sorgen. Zwei Siege im EHF-Cup in den Jahren 2011 und 2012 waren der bisherige Höhepunkt nach dem Wiederaufstieg in die höchste deutsche Spielklasse im Jahr Eng verbunden mit den letzten Erfolgen war auch der Name Velimir Petkovic. Über neun Jahre hinweg führte der gebürtige Jugoslawe Frisch Auf! von einem Abstiegskandidaten zu einem deutschen Topclub. Doch nach einer enttäuschenden Hinrunde musste der 58-jähirge Mitte Dezember des letzten Jahres den Trainerposten räumen. Nun versucht der Schwede Magnus Andersson, die Schwaben wieder in obere Tabellenregionen zu führen. Mit der Ära Velimir Petkovic ging das aktuellste Kapitel in der Göppinger Handballgeschichte zu Ende. Das Kapitel am Anfang der Erfolgsgeschichte Frisch Auf! Göppingen reicht bis in die 1950er Jahre zurück und ist eng mit dem Namen Bernhard Kempa verbunden. Der in Oberschlesien geborene Kempa kam im Jahr 1947 mit seinen Brüdern nach Göppingen und übernahm fortan das Training der Frisch Auf-Handballer. Er formte aus der Württembergischen A-Jugend-Meistermannschaft des Jahres 1951 eine Mannschaft, die im Jahr 1954 die Deutsche Meisterschaft im Feld und in der Halle erringen konnte. Zusammen mit seinen Brüdern Gerhard und Achim prägte er den Markennamen Die Kempa-Buben. Diese sollten in den kommenden Jahren das Maß aller Dinge im Feld- und Hallenhandball sein. Die Jahre 1958 bis 1961 waren dabei die erfolgreichsten der Vereinsgeschichte. Vier deutsche Meistertitel und zwei Erfolge im Europapokal der Landesmeister datieren aus diesen vier Jahren, denen 1965, 1970 und 1972 weitere deutsche Meisterschaften folgten. Die Jahre darauf verliefen dann jedoch nicht mehr so erfolgreich, wie man es bei den Schwaben gewohnt war. Zwar schaffte man im Jahr 1977 die Qualifikation für die eingleisige erste Bundesliga, doch es sollte nur noch zu zwei vierten Plätzen in den Jahren 1979 und 1981 reichen stiegen die Frisch Auf-Handballer auf Grund eines Verstoßes gegen das Amateurstatut erstmals in die zweite Bundesliga ab, schafften ein Jahr später jedoch den direkten Wiederaufstieg. Nur vier Jahre später folgte der zweite Gang in das deutsche Unterhaus, dieses Mal für eine weitaus längere Zeit. Finanzielle Probleme und eine Spielgemeinschaft mit Scharnhausen prägten den Göppinger Handball in den neunziger Jahren. Während dieser Zeit kam es zu ersten Duellen der Eulen mit den Göppingern, die aus Sicht der Ludwigshafener durchaus erfolgreich bestritten werden konnten. Mit der Verpflichtung von Trainer Christian Fitzek trennten sich im Jahr 2001 die Wege. Göppingen verabschiedete sich mit einem 23:19-Sieg bei den Eulen aus der zweiten Bundesliga Süd und spielte fortan wieder in der deutschen Eliteklasse. Die Verpflichtung von Velimir Petkovic im Jahr 2004 und Spielern wie Drags Opera, Christian Schöne oder Michael Kraus brachte Frisch Auf! zurück in die Erfolgsspur. Zwar wechselte Kraus zwischenzeitlich nach Lemgo und Hamburg, doch Handball-Stratege Petkovic schaffte es, aus den Göppingern wieder eine internationale Spitzenmannschaft zu formen. Und auch im Umfeld tat sich einiges bei den Schwaben. Die alt-ehrwürdige Hohenstaufenhalle wurde umfangreich modernisiert und auf eine Kapazität von Plätzen ausgebaut. Somit wurden auch wirtschaftlich die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft in der höchsten deutschen Spielklasse und, wenn möglich, im internationalen Bereich gelegt. Durch das überaus erfolgreiche letzte Jahrzehnt stieg natürlich auch die Erwartungshaltung an Trainer und Mannschaft. Vor allem die Rückkehr von Michael Kraus an seine alte Wirkungsstätte in der vergangenen Saison ließ die Hoffnungen auf einen vorderen Tabellenplatz bei den Fans steigen. Doch so gerne die Fans Erfolge ihrer Grün-Weißen Stars feiern, so selten wurden diese in der vergangenen Runde. Gerade in der heimischen Hölle Süd gab es zahlreiche Pleiten und Punkteteilungen, so dass man am Ende nur den zwölften Tabellenplatz belegen konnte. Mit Magnus Andersson soll Frisch Auf! nun wieder angreifen. Dazu wurden bisher drei neue Spieler verpflichtet, unter denen Zarko Sesum, der von den Rhein-Neckar Löwen nach Göppingen wechselte, wohl der bekannteste ist. Verkraften musste man jedoch auch drei Abgänge, bei denen vor allem Shooter Momir Rnic gleichwertig ersetzt werden muss. Insgesamt verfügt der neue Trainer über eine ausgeglichene und eingespielte Mannschaft, bei der auch der ehemalige Friesenheimer Evgeni Pevnov am Kreis seine Einsatzzeiten bekommt. Ob es am Ende zu einem einstelligen Tabellenplatz oder gar die Qualifikation zum EHF-Pokal reichet, wird sicher auch davon abhängen, ob die Göppinger ohne großes Verletzungspech durch die Runde kommen. 29

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31 Gäste-Info: FRISCH AUF! Göppingen Der Verein Transfers Die Halle: EWS Arena Nördliche Ringstraße 87, Göppingen Plätze Internet: Gekommen: Anton Halen (HK Drott Halmstad/SWE) Kevynn Nyokas (Chambery Savoie HB/FRA) Zarko Sesum (Rhein-Neckar Löwen) Gegangen: Mitar Markez (HC Alpla Hard/AUT) Momir Rnic (MT Melsungen) Michael Thiede (Ziel unbekannt) Die letzten Jahre: Saison Liga Platz 09/10 1. Bundesliga 6 10/11 1. Bundesliga 5 11/12 1. Bundesliga 8 12/13 1. Bundesliga 11 13/14 1. Bundesliga 12. Der Trainer Magnus Andersson (geb ), seit 2014 Trainer von FRISCH AUF! Göppingen Größte Erfolge: Deutscher Meister 1954, 1955, 1958, 1960, 1961, 1965, 1970, 1972 Europacupsieger der Landesmeister 1960, 1962 EHF-Cup-Sieger 2011, 2012 Ausführung von: Innen- und Außenputzarbeiten Fassadenrenovierungen Fassadendämmung Schallschluck Brandschutzarbeiten Abgehängte Decken Leichte Trennwände Kreuzstr Ludwigshafen Telefon Telefax stefansprengergmbh@gmx.de 31

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35 TSG-Jugend Förderer des Nachwuchshandballs Jungeulen beim Euro-Gold-Cup in Pforzheim Am Wochenende startete die männliche A-Jugend beim hochklassig besetzten Einladungsturnier in der Goldstadt. In der dritten Auflage des Euro-Gold- Cup nahmen zehn Teams, neben den Jungeulen sieben weitere Teams der Jugendbundesliga, KIF Kolding Kopenhagen und das All-Star Team des Pforzheim-Enzkreises, teil. In Ihrer Gruppe trafen die Jungeulen auf den amtierenden Deutschen Meister und letztjährigen Euro-Gold-Cup Sieger Füchse Berlin, das internationale Schwergewicht KIF Kolding Kopenhagen, die SG Flensburg-Handewitt und den Halbfinalisten der Deutschen Jugendmeisterschaft, die SG Pforzheim-Eutingen. Auch das nächste Spiel gegen den Vorjahressieger Füchse Berlin ging verloren, doch konnte sich die Mannschaft in den ersten 15 der gesamte 25 Minuten sehr gut präsentieren und übernahm zunächst auch verdienter Maßen die Führung. Die Abwehr um den Mittelblock Schneider/Brahm Stand gegen die Berliner besser als im ersten Spiel. Insgesamt war der Rückraum viel agiler, obwohl sich unter Druck hier und da noch Abstimmungsprobleme offenbarten. Auch eine gewisse Abschlussschwäche blieb, die sich insbesondere erneut bei Siebenmetersituationen zeigte. Insgesamt fehlt aber im letzten Spielabschnitt der nötige Biss, um sich in diesem Duell durchzusetzen. Das dritte Duell des ersten Tages gegen die SG Flensburg Handewitt zeigte Jungeulen, die nicht an sich glaubten und das Spiel mehr oder weniger kampflos aus der Hand gaben. Das ließ für die letzte Begegnung gegen die bis dahin beste Mannschaft der Gruppe, der SG Pforzheim-Eutingen, die aus einer starken Abwehr schnell nach vorne spielten und viele Kontertore erzielten nichts Gutes ahnen. Allerdings knüpften die Jungeulen an die gute Leistung aus dem Spiel gegen die Füchse an und konnten der erneut schnell aufspielenden Eutinger Mannschaft Gleich im ersten Spiel traf die Mannschaft um das Trainergespann Eyub Erden/Martin Röhrig mit dem mit Abstand jüngsten Kader des Turniers auf eine körperlich sehr starke und robuste Mannschaft aus Kopenhagen. Mit etwas zu viel Ehrfurcht vor dem körperlich überlegenen Gegner gerieten die Jungeulen recht schnell ins Hintertreffen. Nur wenn schnelle Kombinationen gespielt wurden, gelang es der Mannschaft die Außen oder den Kreis in freie Schussposition zu bringen, oder einen Siebenmeter herauszuholen. Leider scheiterten die Jungeulen immer wieder am überragenden Schlussmann aus Kolding, der allein drei Siebenmeter parierte. lange Paroli bieten. Vielleicht durch die jetzt durch die Pforzheimer Fans in der Halle aufgebrachte Stimmung etwas aufgestachelt zeigte die Abwehr endlich etwas mehr Bissigkeit. Auch die Abstimmung im Innenblock funktionierte besser. Der aufgrund von Rückenproblemen bei Alex Falk notgedrungene Angriff-Abwehr Wechsel zwischen Falk und Daniel Werner oder Joshua Brahm wirkte sich hier durchaus positiv aus, denn die Abwehr um die drei Großen, 35

36 Volltreffer für Sie! McDonald s in Ludwigshafen-Rheingönheim wünscht den Eulen viel Glück und allen Fans guten Appetit McDonald s Ihr McDonald s Restaurant mit McCafé in Ludwigshafen-Rheingönheim, In der Mörschgewanne 12

37 TSG-Jugend Förderer des Nachwuchshandballs Schneider, Brahm und Werner, zeigte sich deutlich robuster. Trotzdem musste man am Ende auch hier eine klare Niederlage quittieren. Der spätere Turniersieger zeigte sich in allen anderen Mannschaften der Gruppe überlegener Verfassung. Als Gruppenletzter starteten die Jungeulen am Sonntag gegen das All-Star Team des Goldstadt-Enzkreises rund um den Ausrichterverein HSG Pforzheim in der ersten Partie der Platzierungsspiele. Da die Spieler des All-Star Teams allesamt aus unterklassigen Ligen stammen, war ein Sieg Pflicht. Endlich traten die Jungeulen mit dem nötigen Selbstvertrauen auf und schlugen das All-Star Team auch in der Höhe erwartungsgemäß mit 15:7. Da die Füchse ihr erstes Platzierungsspiel gegen Kronau verloren, kam es zur Neuauflage der Begegnung vom Vortag, diesmal unter den Augen von Bob Hanning, der noch am Vorabend angereist war. Vielleicht war das ja ein besonderer Ansporn, jedenfalls verlief die Partie unter anderen Vorzeichen. Es entwickelt sich eine spannende und ausgeglichene Partie, in der die Jungeulen schnell die Führung übernahmen. Trotzdem blieben die Füchse dran und kamen auch zwischenzeitlich immer mal wieder zum Ausgleich. Im Gegensatz zu Vortag ließen die Jungeulen sich diesmal das Spiel nicht aus der Hand nehmen. Endlich wurde auch die Siebenmeterseuche abgelegt, und Brahm verwandelte die drei gegebenen Siebenmeter. Ganz sicher auch ein Grund warum diesmal am Ende ein 12:10 Sieg stand. Sie suchen kompetente Beratung beim Verkauf, Kauf oder bei der Bewertung von Immobilien? Wir sind Ihr Makler in der Metropolregion Rhein-Neckar. Immobilienangelegenheiten sind Vertrauenssache. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung. Peter Kaltwasser, Immobilienberater, Dipl. Betriebswirt (BA) Sie suchen. Wir finden. Wir machen den Weg frei. immo-vrbank.de Telefon Immobilien GmbH der VR Bank Rhein-Neckar eg 37

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43 Der letzte Spieltag Sa SG Flensburg-Handewitt TSG Ludwigshafen-Friesenheim 29:23 Sa TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen 22:26 Sa Bergischer HC SG BBM Bietigheim 33:27 Sa TBV Lemgo THW Kiel 27:21 Sa HC Erlangen TuS N-Lübbecke 25:30 Sa FRISCH AUF! Göppingen Füchse Berlin 29:27 So VfL Gummersbach HSV Handball 27:27 So Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg 24:23 So TSV GWD Minden HSG Wetzlar 24:30 Quelle: sis-handball.de Die Tabelle der 1. Handball-Bundesliga Pl. Verein Spiele Tore Diff. Punkte Bergischer HC 1/ :27 6 2:0 HSG Wetzlar 1/ :24 6 2:0 SG Flensburg-Handewitt 1/ :23 6 2:0 TBV Lemgo 1/ :21 6 2:0 TuS N-Lübbecke 1/ :25 5 2:0 MT Melsungen 1/ :22 4 2:0 FRISCH AUF! Göppingen 1/ :27 2 2:0 Rhein-Neckar Löwen 1/ :23 1 2:0 HSV Handball 1/ :27 0 1:1 VfL Gummersbach 1/ :27 0 1:1 HBW Balingen-Weilstetten 0/ :0 0 0:0 SC Magdeburg 1/ :24-1 0:2 Füchse Berlin 1/ :29-2 0:2 TSV Hannover-Burgdorf 1/ :26-4 0:2 HC Erlangen 1/ :30-5 0:2 SG BBM Bietigheim 1/ :33-6 0:2 TSV GWD Minden 1/ :30-6 0:2 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 1/ :29-6 0:2 THW Kiel 1/ :27-6 0:2 Quelle: sis-handball.de Stand: Der aktuelle Spieltag Fr :45 HSG Wetzlar TBV Lemgo Fr :45 TSG Ludwigshafen-Friesenheim FRISCH AUF! Göppingen Fr :45 HSV Handball TSV Hannover-Burgdorf Fr :45 Füchse Berlin Bergischer HC Fr :45 MT Melsungen VfL Gummersbach Fr :45 SC Magdeburg HC Erlangen Fr :45 TuS N-Lübbecke TSV GWD Minden Quelle: sis-handball.de 43

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45 Heimspiel-Info der TSG Ludwigshafen-Friesenheim Verantwortlich für den Inhalt: TSG Ludwigshafen-Friesenheim Bundesliga-Handball GmbH Geschäftsstelle/Ticket-Hotline: Luitpoldstraße Ludwigshafen Telefon: (0621) Telefax: (0621) Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Uhr Montag bis Freitag Uhr Geschäftsführer: Werner Fischer Telefon: (0621) werner.fischer@die-eulen.de Anzeigen: Günter Gleich Telefon: (0621) Redaktionsleitung: Bernd Benz An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Gerold Kuttler (gek) Stephan Stelzer (ste) Konzept, Layout und Satz: Jürgen Burmester Fotos: Jürgen Pfliegensdörfer Harry Reis Titelfoto: Claus Geiss Korrektor: Bernd Benz Hallensprecher: Thomas Repp Hallenmusik: Markus Wahl Christian Fiedler Eulen-Fan-Shop: Ulrike Kehrer Internet: Stephan Stelzer Druck: Live Communication Out of Home Advertising PR- und Mediaberatung Sponsoringkonzepte Analyse, Beratung, Konzeption und Erfolgskontrolle für zielgruppenorientierte Kommunikation HZ promotion + consult GmbH Langgasse Frankenthal Tel. +49 (0) Fax +49 (0) andreas.hahn@hz-promotion.de

46 Mit Spannung erwartet. Jetzt ist er da. Der neue e-golf*. Das e-auto. Modernste Technik war noch nie so leicht zugänglich. Denn der neue e-golf kann mit dem serienmäßigen Ladekabel überall aufgeladen werden: ganz einfach und emissionsfrei an der Steckdose. Mit seinem aerodynamischen Design und zum Beispiel den LED-Scheinwerfern und den markant gestalteten LED-Tagfahrleuchten mit charakteristischer C-Signatur kann dieser Umweltfreund dann auf einer Strecke von bis zu 190 km ordentlich Eindruck hinterlassen. Mehr Infos unter oder bei uns. * Stromverbrauch des neuen e-golf in kwh/100 km: kombiniert 12,7, CO 2 -Emissionen in g/km: 0. Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Ihr Volkswagen Partner Autohaus Käfertaler Str Mannheim Tel. 0621/ Levi-Strauss-Allee Viernheim Tel / Casterfeldstr./Innstr Mannheim Tel. 0621/

47 »Kunden werben lohnt sich: Machen Sie mit!«für jeden von Ihnen geworbenen neuen TWL Kunden erhalten Sie eine attraktive Prämie auch, wenn Sie selbst kein TWL Kunde sind.» Ihre Prämien (wahlweise): Ein 25 Warengutschein für Rathaus-Center, Rhein-Galerie oder Amazon bzw. eine 25 Gutschrift auf Ihre nächste TWL-Jahresverbrauchsrechnung.» Sie bekommen für jeden von Ihnen geworbenen Neukunden eine Prämie. Mit anderen Worten: Je mehr Kunden, desto mehr Prämien!» Alle Infos gibt s auf unserer Homepage unter *, im Kundenzentrum Industriestraße oder im Servicepunkt Rhein-Galerie. * Gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz Strom Erdgas Wärme Kälte Trinkwasser Service TWL auf Facebook Werke Ludwigshafen Technische Werke Ludwigshafen AG

48 Einmalige Stimmung gibt es bei der TSG einmalige Rezepte gibt es bei Südzucker Südzucker. Zucker zum Zaubern.