Scoping Workshop Kolorektales Karzinom

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1 Scoping Workshop Kolorektales Karzinom 24. März 2010, Heidelberg Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

2 Motivation für das Qualitätsnetz... sind die aktuellen Rahmenbedingungen... transsektorale Daten zur Ergebnisqualität t sind nach wie vor nicht verfügbar... wie ermöglicht sich die konsequente Entwicklung der Versorgungsqualität t und die partizipative Gestaltung der Versorgungsstrukturen in den regionalen Netzwerken en?... wie ermöglich sich Ärzten wie institutionellen Entscheidungsträgern, gern, in einen rationalen auf der Basis von regionalen resp. nationalen Leistungsvergleichen organisierten Dialog zu treten? Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

3 Motivation für das Qualitätsnetz 1. Fokusgruppentreffen 2005 Was erwarten die Leistungserbringer von qualitätmessenden Netzwerken? Transparente Messung relevanter Endpunkte in Versorgungsketten, d.h. über die traditionellen Grenzen hinaus (Methoden, Anbieter, Sektor) Relevante Endpunkte aus Sicht von Patienten, Klinikern, institutionellen Entscheidern Metaebene ist Qualitätsmessung Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

4 Anforderungsprofil für das Qualitätsnetz Grundannahmen der Leistungserbringer : Komplexe Fragestellungen verlangen nach inhaltsgetriebenen, aus dem Kreis der med. Leistungsanbieter heraus entwickelten Lösungsansätzen Regionale Qualitätspotentiale können nur im regionalen Kontext erkannt und verändert werden Mehrdimensionale und mehrperspektivische qualitätmodulierende Interventionen Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

5 Anforderungsprofil für das Qualitätsnetz Welche Attribute erwarten die Leistungserbringer in Qualitätsnetzen? populationsorientiert und sektorüberschreitend prozessorientiert in den Versorgungsketten, Patientenperspektive Organ und Indikationsspezifisch QS Ableitung aus Routinedaten mit Hessenperspektive kompatibel zu existierenden Datenbanken und Indikatorenlisten DKG Compliance mit Anforderungen der onkolog. Organzentren unabhängig von der IT Umgebung (Internetbasiert, Webbrowser) lokale Berichtslegung und überregionales Benchmarking bzgl. lokal und überregional bedeutsamer Endpunkte Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

6 Brainpool für das Qualitätsnetz Welche Teilnehmer sind im Qualitätsnetz involviert? Darmzentren aller onkolog. Schwerpunkte und der drei Universitätskliniken des Landes Hessen Qualitätsnetz Gastroenterologie Hessen Netzwerk Pathologie, Onkologische Schwerpunktpraxen Hessen, LÄKH, GQH, VdAK/AEV Landesvertretung Hessen Hessische Krankenhausgesellschaft, Hessische Krebsgesellschaft Hessisches Sozialministerium Deutsche ILCO, AWMF IOMTech GmbH, u.a.m. Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

7 Teilnehmer im Qualitätsnetz Wer liefert Daten ins Qualitätsnetz? Gesundheitsholding Nordhessen GmbH, Klinikum Kassel, Bad Arolsen, Hofgeismar, Klinikum Fulda, Universitätsklinikum Marburg Comprehensive Cancer Center, Universitätsklinikum Giessen mit Gesundheitszentrum Wetterau GmbH, Städt. Kliniken Frankfurt, Universitätsklinikum Frankfurt, Klinikum Nordwest, Klinikum Offenbach, Klinikum Hanau, Klinikum Darmstadt 65 70% aller kolorektalen Karzinome in Hessen Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

8 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

9 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

10 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach Patientenakte

11 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

12 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

13 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

14 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

15 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

16 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach *

17 Erfolgsfaktoren des Qualitätsnetz Darmkrebs Hessen Integrativer Ansatz über alle Versorgungsstufen :... Anwenderinitiierte Ergebnismessung mit konkretem, regionalen Bezug... Integration aller im Versorgungsprozess involvierten Interessengruppen sengruppen... Orientierung an überregionalen SQS Modellen, Onkozert, ADT, KOQK... frühe Einbindung etablierter regionaler QS Strukturen (LAQS, GQH, KV, K LÄKH, L... )... SQS Ableitung weitgehend aus Routinedaten (Daten der Organzentren)... stetige transparente Kommunikation und Partizipation... Zeit, Zeit, Zeit... physische Schnittstellenkonfiguration Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

18 Aufbau eines landesweiten SQS Modells Fazit? Ergebnismessung mit regionalem Bezug und bedeutungsvollen Endpunkten ist eine Chance für die Leistungserbringer in regionalen Netzwerken. Regionale Netzwerke mit bedeutungsvollen Ergebnissen sind eine Chance für das Gelingen nationaler SQS Anliegen. Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

21 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

22 Klinikum Offenbach Prof. Zielke Starkenburgring Offenbach

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