DFG. HESSEN e. V. THÜRINGEN e. V. RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND e. V. Landesnachrichten der Deutsch-Finnischen Gesellschaft e. V.

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1 DFG HESSEN e. V. THÜRINGEN e. V. RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND e. V. Landesnachrichten der Deutsch-Finnischen Gesellschaft e. V. 3/2012 In diesem Heft unter anderem: Schatten über Mittsommer / Juhannus Metal-Wölfe: Sonata Arctica im November auf Deutschland-Tour Überirdisch Nordisch: Akseli Gallen-Kallela in Düsseldorf

2 Schulpraktikum findet sehr guten Anklang Schon zum zweiten Mal weilten sechs Schülerinnen und Schüler aus Kuusamo für ein Schulpraktikum in Reichelsheim/Odenwald. Sie kamen im Gegenzug zu einem Aufenthalt von fünf Reichelsheimer Schülerinnen, die im März die nordfinnische Stadt besucht hatten. Die fünf Mädchen und ein Junge, die in Kuusamo das lukio (Oberstufe) besuchen, wohnten bei ihren deutschen Gastfamilien. Unser Bild zeigt die jungen finnischen Gäste mit Schulleiterin Gebhard-Albrecht (Zweite von links), Projektkoordinatorin Frau Meyer zu Knolle (Dritte von links) sowie den deutschen Gastgeberinnen. Erich Krichbaum (ganz links) begrüßte im Namen der DFG die Mädchen und Jungen und überreichte ihnen ein Buchgeschenk. Der am Anfang von der DFG angeregte Austausch von Praktikums-Schülern hat damit zum zweiten Mal erfolgreich stattgefunden und soll im nächsten Jahr fortgeführt werden. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben sich schon jetzt für den Finnland-Austausch angemeldet. Die DFG wird an der Schule wieder einen landeskundlichen Einführungskurs mit der Vermittlung erster finnischer Sprachkenntnisse anbieten.

3 Liebe DFG-Freunde, eben war es noch ein wunderschöner Spätsommer, und schon sind wir im Herbst und gehen auf das Jahresende zu. Der Finnland-Urlaub ist nur noch eine schöne Erinnerung, und manch einer denkt womöglich heute bereits an die Ferien im kommenden Jahr. Schon seit September finden wir die ersten Weihnachts-Vorboten in den Regalen der Geschäfte. Erstaunlich, die schmecken schon jetzt. Viele Aktivitäten der DFG richten sich insbesondere an junge Menschen mit dem Ziel, sie für Finnland und natürlich auch für die DFG zu interessieren. Hierzu wurde beispielsweise im Rahmen der Sommer-Universität in Koblenz sowohl eine Autorenlesung mit Karin Kunz-Uusitalo als auch ein Finnisch-Schnupperkurs durchgeführt. Beides stieß ebenso wie Mölkky auf lebhaftes Interesse der Studenten. Das 60jährige Jubiläum der DFG bot und bietet Anlass für unterschiedliche Veranstaltungen, bei denen auch neue Mitglieder gewonnen werden können. Zudem kommen die etwa zwanzig Jahre später gegründeten Landesvereine jetzt in ihre 40er Jahre, wie gerade in Baden-Württemberg. In Hessen wird es im kommenden Jahr so weit sein. Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden der DFG alles Gute, eine schöne Adventszeit und ein gutes neues Jahr. Euer Ulrich Schwark 1

4 Wichtige Adressen in Hessen und im Bund DFG Bund Weitere wichtige Adressen DFG im Internet: DFG-Bundesgeschäftsstelle Fellbacher Str. 52, Fellbach Tel Fax Bundesvorsitzende Marjaana Staack Henriette-Obermüller-Str.11, Karlsruhe Tel , Fax Finnlandinstitut in Deutschland Georgenstr. 24, Berlin-Mitte Tel Fax Botschaft von Finnland Rauchstr. 1, Berlin Tel Fax Honorarkonsularische Vertretung von Finnland (Büroservice 99 GmbH) Beethovenstr. 5, Frankfurt/Main Tel , Fax Finnischer Pfarrer für Hessen Anssi Elenius, Hansaallee 148 B, Frankfurt/Main Tel , Fax Mobil: Finnischer Schulverein Frankfurt am Main e.v. Inka Kuusela, Volkerstr. 20, Bensheim Tel DFG Hessen e. V. DFG Hessen im Internet: Vorsitzender Günter Höbel Friedenstr. 32, Wetzlar-Dutenhofen Tel , Fax Stellvertretender Vorsitzender Joachim Wolf Stahlstr. 3, Felsberg Tel Schatzmeister Leena Göbel Gudrunweg Wiesbaden Tel leena.goebel@gmail.com Schriftführerin Pirjo Mentel Rudolf-Höhn-Str. 14, Bad Schwalbach Tel. und Fax: pirjo.mentel@deutschfinnische-gesellschaft.de Kulturreferent Reiner Apffelstaedt Mittelstr. 16, Runkel-Dehrn Tel Fax reiseagentur@loma.de Schüleraustausch Hessen Nord Pirkko Kompa, Rieckstr. 7a, Kassel Tel pirkko.kompa@gmx.de Schüleraustausch Hessen Mitte/Süd Alexandra Bernhardt, Bachhöhle 9, Solms Tel dfg-wetzlar@gmx.de Bezirksgruppen Darmstadt/Bergstraße/Odenwald Erich Krichbaum, Am Mühlberg 9, Brensbach Tel erichkrichbaum@gmx.de Frankfurt/Main-Taunus Terttu Wachtler, Ludwig-Landmann-Str. 386, Frankfurt Tel. und Fax: terwa33@hotmail.com Gießen/Wetzlar Alexandra Bernhardt, Bachhöhle 9, Solms Tel dfg-wetzlar@gmx.de Hochtaunus Jenna Herget, Graf-von-Stauffenberg-Str. 42a, Oberursel Tel.: jenna.herget@web.de Kassel (Vorstand z. Z. unbesetzt) Kontakt: Bernhard Strotmann, Eschweger Str. 11, Kaufungen Tel bernhard.baer@gmx.de Offenbach/Main-Kinzig Kontakt über den Landesvorstand DFG Schwalm/Eder e.v. Robert Schmitt, Hauptstr. 45, Homberg Tel , Fax Vogelsberg Marjatta Stoffel, Lohgasse 20, Schotten Tel WBolte@t-online.de Wiesbaden Pirjo Mentel, Rudolf-Höhn-Str. 14, Bad Schwalbach Tel. und Fax pirjo.mentel@deutsch-finnische-gesellschaft.de 2

5 Rheinland-Pfalz / Saarland e.v. DFG Rheinland-Pfalz / Saarland im Internet: Vorsitzender Ulrich Schwark, Tonnere Str. 46, Montabaur Tel , Fax ulrich.schwark@dfg-rhpfsaar.de Stellvertretender Vorsitzender Rainer Otto, Brückes 58a, Bad Kreuznach Tel rainer.otto@dfg-rhpfsaar.de Stellvertrender Vorsitzender Udo Oedekoven, Rosenstr. 30a, Sinzig Tel uoe@gmx.de Schatzmeister Udo Oedekoven, Rosenstr. 30a, Sinzig Tel.: uoe@gmx.de Kulturreferent Jürgen Schreckegast, Unter dem Dorf 30 A, Neuhäusel Tel juergen.schreckegast@dfg-rhpfsaar.de Jugendreferent Rainer Otto, Brückes 58a, Bad Kreuznach Tel rainer.otto@dfg-rhpfsaar.de Ahrtal Wolfgang Hammer, Platanenweg 15, Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel whammer46@online.de Koblenz Jürgen Schreckegast (Adresse siehe Kulturreferent) Bezirksgruppen Kusel Stefan Klinck, Felschbachhof, Ulmet Tel , Fax info@felschbachhof.de Saar Marion Becker, Baltersweilerweg 12, Namborn Tel , Fax mabecker@t-online.de Trier Kontakt über Vorstand: Ulrich Schwark oder Kulturreferat Jürgen Schreckegast Mainz Kontakt über Vorstand: Ulrich Schwark oder Jugendreferat Rainer Otto DFG Thüringen e.v. DFG Thüringen e.v. im Internet: Vorsitzender Heinrich-Dieter Hischer, Siedlung Elstertal 2, Gera, Tel familie@hischer.com Bezirksverein DFG Gera e.v. Klaus Franke, Kantstr. 11, Gera, Tel info@dfg-gera.de Bezirksgruppe Weimar Burchard von Bremen Zum Wilden Graben Weimar, Tel.: bubremen@gmx.net Impressum ACHTUNG!! DFG Hessen Landesnachrichten für Mitglieder und Freunde erscheint dreimal im Jahr Auflage 1400 Herausgeber: DFG Hessen e. V. Friedenstraße Wetzlar-Dutenhofen Bank: Nassauische Sparkasse Kto: BLZ Redaktion/Verantwortlich isdp: Gundi Bernhardt, Tel Erich Krichbaum, Tel Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht einer Bearbeitung / Kürzung von Beiträgen und Leserbriefen vor. Die Einsender von Fotobeiträgen etc. stellen die Redaktion von jeder rechtlichen Haftung, insbesondere im Hinblick auf Persönlichkeitsrechte, frei. Titelbild: G. Bernhardt Weitere Bild- und Grafikautoren: A. und G. Bernhardt, Bänsch, Duo Kämmi, Helsingin Sanomat, Herget, Krichbaum, MHi, Schreckegast, privat, Strotmann, text-und-medizin, Wachtler Technische/Textliche Betreuung: text-und-medizin Neugasse Bad Camberg info@text-und-medizin.de Druck: Druckerei Lichel Limburg Freiherr vom Stein-Platz licheldruck@t-online.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: BITTE BEACHTEN! Erscheinungstermin für Heft 01/2013: Anschrift für alle Text- und Bild-Beiträge: redaktion@dfg-hessen.de 3

6 Tervetuloa seuraan! Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder! In der DFG Hessen Bezirksgruppe Frankfurt Heleena Luusua In der DFG Rheinland-Pfalz / Saar Bezirksgruppe Trier Alexander Tcherniak Mit der DFG als Austauschschüler nach Finnland Möchtest du Finnland richtig kennen lernen? Das kannst du im Rahmen eines Gastaufenthaltes! In Zusammenarbeit mit dem Verband Suomi-Saksa Yhdistysten Liitto bieten wir Gastplätze für deutsche Schüler in finnischen Familien an. Bewerben können sich 15- bis 17-jährige Schülerinnen und Schüler. Sie werden nach Möglichkeit gemeinsam mit ihren finnischen Gastgeschwistern die 10. oder 11. Klasse eines Gymnasiums besuchen. Der Schulbesuch ist zwingender Bestandteil des Gastaufenthalts. Es handelt sich um keine Gruppenreise, sondern um individuelle Vermittlungen, was einiges an Selbstständigkeit erfordert. Die Unterbringung erfolgt in der Regel in Familien mit gleichaltrigen Kindern. Die Wohnorte decken ganz Finnland ab und können sowohl in einer Stadt als auch auf dem Land sein. Finnischkenntnisse sind keineswegs Bedingung. Dafür werden jedoch sehr gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Der Schulunterricht erfolgt überwiegend in finnischer oder schwedischer Sprache. Die Gastschüler können in Absprache mit der Schule einen individuellen Stundenplan zusammenstellen und sich auf Fächer konzentrieren, deren Besuch auch mit geringen oder keinen Finnischkenntnissen Sinn macht. 4 Aufenthaltsangebote: vom bis (4 Wochen) oder vom bis (4 1/2 Monate). Geringe regionale Terminabweichungen sind bei beiden Programmen möglich. Die Bewerbungsfrist endet am Mehr Informationen und die Bewerbungsunterlagen auf Online-Bewerbungen sind unter. möglich und willkommen. DFG-Mitglieder werden bevorzugt vermittelt. Alle, die eine Zusage erhalten, können im Mai 2013 an einem Seminar in Dresden teilnehmen, bei dem sie auf den Finnland-Aufenthalt vorbereitet werden.

7 Schatten über Mittsommer Der Zauber der finnischen Mittsommernacht ist legendär und hat sich längst bis in andere Teile der Welt herumgesprochen. Zehn Stunden lang übertrug Arte dieses Jahr die Fahrt mit dem Mittsommerzug von Helsinki nach Rovaniemi, durch eine der Nächte, die keine richtigen sind. Auch in Finnland konnte der Juhannusjuna im Fernsehen verfolgt werden, und über schalteten zumindest zeitweise ein. Juhannus ist das fröhlichste aller finnischen Feste. Und doch hat Juhannus in Finnland einen anderen Charakter, als es sich Fremde oft vorstellen und als auch das Fernsehen vermittelte. Touristen, die zu Mittsommer in Scharen nach Suomi kommen, wundern sich darüber, dass im Zentrum der Hauptstadt Helsinki wenig los ist. Die Finnen zieht es hinaus in die Natur, aufs Land. Anders als Vappu (1. Mai) begehen die Finnen Juhannus kaum in der Öffentlichkeit, sondern eher hinter verschlossenen Türen. Ausländern, die Juhannus in Finnland finnisch erleben wollen, sei daher angeraten, dies mit finnischen Freunden zu tun, sofern vorhanden, oder zu einem der großen Feuerplätze (in Helsinki vor allem Seurasaari) zu gehen. Und wie feiern die Finnen draußen im mökki das Juhannus-Fest? Sie lassen es sich in erster Linie in der Mitte von Familie oder Freunden gut gehen, genießen die Nähe zur Natur und Leckereien, von neuen Kartoffeln über Erdbeeren bis hin zu Lachs, gehen in die Sauna, singen und tanzen, brennen Juhannus-Feuer ab, haben Spaß. Manche sprechen auch dem Alkohol rege zu. Alljährlich liegt daher über Juhannus in Finnland ein Schatten. Ein Schatten, der vielfach auch von den jeweiligen Wetterbedingungen abhängt: Es ist die erhöhte Zahl von Menschen, die am Mittsommer-Wochenende tödlich verunglücken. Häufig ist der durch Alkoholgenuss gesteigerte Übermut, die Selbstüberschätzung, daran schuld. Den finnischen Medien zu Folge lag die Zahl der Ertrunkenen an Juhannus in Finnland in diesem Jahr bei sieben, fünf mehr als im vergangenen Jahr. Bei herrlichem Sonnenschein trauten sich trotz noch kühler Wassertemperaturen mehr Leute ins kühle Nass, und wenn es nur nach der Sauna war. Insgesamt haben am Juhannus- Wochenende 2012 bei Verkehrsunfällen, Bränden und durch Ertrinken wenigstens 14 Menschen ihr Leben verloren. Ein trauriger Schatten, der über diesen so intensiv gelebten Juhannus-Tagen in Finnland liegt. Quelle: 5

8 Pekka schießt nicht mehr auf Bären Mit einem Guide auf Bärenjagd - mit der Kamera Kuusamo. Pekka sieht so aus, wie man sich einen Bärenjäger vorstellt. Groß, muskulös, lässig. Und maulfaul. Du musst ruhig sein, mahnt er. Pekka ist der Bärenmann. In der Nähe von Kuusamo in Nordostfinnland bietet er Bärenbeobachtungen für Touristen an. Vorher hat er das getan, was zu seinem Aussehen passt: Er war Bärenjäger. Schießen würde er heute keine Bären mehr: Sie sind meine Freunde geworden, sagt er. Auf dem Weg zur Beobachtungshütte im Wald gibt er flüsternd ein paar Sicherheitsanweisungen. Falls ein Bär auftaucht, soll ich vor allem ruhig bleiben, ein bisschen mit dem Bären reden und nicht weglaufen. Okay. Doch schon bald ist die Hütte an einer Lichtung erreicht. Leise sperrt Pekka die Tür auf, rückt vorsichtig die Stühle zurecht und öffnet die Beobachtungsluken. 100 Meter entfernt hat Pekka vor einigen Tagen einen Köder ausgelegt: schönes altes Elchfleisch. So etwas mögen die Bären. Und die Raben. 6 Sie umkreisen den Kadaver. Es sei wichtig, dass die Vögel da seien, sagt Pekka. Dann fühlten sich die Bären sicher. Damit die Raubtiere den Kadaver nicht einfach in den Wald schleppen und dort hinter Bäumen verspeisen, hat Pekka den toten Elch mit einer dicken Eisenkette an einem Baum befestigt. Dann ist erst einmal genug gesagt. Pekka beginnt ausgiebig zu schweigen und sucht mit dem Fernglas den Horizont ab. Langsam dämmert's im finnischen Spätsommer. Der Wald verwandelt sich fast unmerklich in ein Reich der Schattenwesen. Ein paar Mal glaube ich am Waldrand etwas zu erkennen. Jedes Mal Fehlalarm, die vermeintlichen Bären lösen sich im Dämmerlicht auf. Weiter Schweigen. Zwei Männer im finnischen Wald lauern auf das größte Raubtier Europas.

9 Pekka fischt aus seinem Rucksack ein großes Messer und einen riesigen Schinken heraus. Er schneidet ein Stück davon ab: Elch, sagt er, selbst geschossen. Seit die Bären seine Freunde sind, jagt Pekka nur noch Elche. Der Schinken schmeckt ausgezeichnet, und gemeinsames Essen schweißt offenbar zusammen. Pekka erzählt, dass die Finnen 200 Worte für Bär haben. Das eigentlich hochsprachliche Wort karhu durfte man früher nicht in den Mund nehmen. Wer das tat, beschwor mutwillig einen Bärenangriff herauf. Es beginnt zu nieseln, Pekka wird pessimistisch. Bei Regen würden Bären eine nasse Schnauze bekommen. Deswegen würden sie lieber im Unterholz bleiben. Jägerlatein? Jedenfalls taucht immer noch kein Bär auf. Allerdings haben die auch ein paar Kilometer Anmarsch, denn ihr eigentliches Verbreitungsgebiet liegt jenseits der Grenze, in Russland. Trotzdem gehören zwischen zehn und 15 Bären zu Pekkas Stammgästen beim Elchdinner. Füchse scheint der Regen nicht zu stören, denn ein Fuchs ist der nächste, der sich am Elchfleisch gütlich tut. Doch offenbar belebt Konkurrenz das Geschäft. Der Fuchs macht sich noch immer an dem Kadaver zu schaffen, als mich Pekka keine fünf Minuten später vorsichtig anstößt und hinauszeigt. Und wirklich: Etwa 300 Meter entfernt taucht am Waldrand ein Bär auf. Gemächlich trottet er näher. 'Er' ist aber eine 'Sie'. Pekka hat allen seinen Bären Namen gegeben und erkennt sie schon von Weitem. Das ist Nätti, stellt er mir die Bärendame vor. Nätti heißt auf Finnisch die Schöne, und genau das ist die Bärin jetzt für mich. Schließlich habe ich lange auf sie gewartet. Mehr als drei Stunden hocke ich mit Pekka schon in der Hütte. Dafür lässt sich Nätti jetzt auch genau beobachten. In aller Ruhe macht sie sich über das Fleisch her. Dreht sich nach links, dreht sich nach rechts, zeigt sich von allen Seiten. Sie hat's nicht eilig beim Fressen. Sie weiß, dass sie die Königin des Waldes ist. Und weiß, dass Pekka die Bärenjagd aufgegeben hat. Bärensafari in Kussamo: in Vartius an der russischen Grenze: und Fotos: Gundi Bernhardt Quelle: RASSO KNOLLER (Die Presse) 7

10 AUS DEN BEZIRKSGRUPPEN Alle weiteren Termine auch im Internet unter Finnische Schüler suchen Gasteltern! In diesem Jahr konnte ich ohne Probleme fünf finnische Schülerinnen und Schüler in hessische Familien vermitteln. Die Nachfrage war sogar größer als das Angebot! Vor allem Jungen wurden diesmal gesucht. Die jungen Finnen besuchten mit mir Mainz und das ZDF, vier von ihnen nahmen außerdem am Sommerfest der Bezirksgruppe Giessen/Wetzlar teil. Anfang 2013 werde ich die nächsten Finnen und Finninnen nach Hessen vermitteln. Sie sollen in dieser Zeit das Leben in einer deutschen Familie kennen lernen und mit den Gastgeschwistern die Schule besuchen. Daher wären gleichaltrige Kinder wünschenswert. Nicht nur für das Gastkind wird der Aufenthalt eine aufregende Zeit, auch die Gastfamilie macht spannende interkulturelle Erfahrungen im eigenen Zuhause, und die neuen Freundschaften werden die jungen Menschen sicher auch nach ihrer Rückkehr gern an ihren Aufenthalt in Deutschland denken lassen. Möchten Sie gerne neue Erfahrungen sammeln und einen der Jugendlichen im Juni 2013 für 4 Wochen bei sich zu Hause aufnehmen? Dann melden Sie sich bereits jetzt bei Alexandra Bernhardt dfg-wetzlar@gmx.de 06441/54441 (abends) mobil: Syleily UMARMUNG Minja Koski (Gesang) Kaj Chydenius (Klavier) Konzert am Samstag, Einlass 19 Uhr Konzert 20 Uhr Frankfurt/Main Nebbiensches Gartenhaus Bockenheimer Anlage (hinter Hotel Hilton) Organisation/Sponsoren: SISU-Radio, Stadt Frankfurt, Deutsch-Finnische Gesellschaft, Finnisch-Deutsche Handelsgilde, Nordea

11 Bezirksgruppe Darmstadt / Bergstraße / Odenwald Stammtisch Hotel - Restaurant Rosengarten Frankfurter Straße 79 (Ecke Alsfelder Straße), Darmstadt, Das Restaurant Rosengarten liegt im Norden der Stadt, etwa zwei Gehminuten vom Rhönring Richtung Frankfurt. Parkmöglichkeiten im Hof des Hotels und in den Seitenstraßen. Die nächsten Termine: Mittwoch, 14. November 2012 ab 19 Uhr Mittwoch, 9. Januar 2013 ab 19 Uhr Alle sind gebeten, Vorweihnachtlicher Gänseschmaus Auf vielfachen Wunsch laden wir die Mitglieder und Freunde der DFG wieder ein zu einer kleinen vorweihnachtlichen Feier am Samstag, 8. Dezember 2012, 19 Uhr Gasthof Zum Lärmfeuer in Reichelsheim/Odw. Ortsteil Rohrbach, Im Oberdorf 40, Dort essen wir je nach Anzahl der Teilnehmer eine oder mehrere herrlich knusprig und frisch gebratene Gänse mit Knödel und Rotkraut oder mit anderen Beilagen nach Wahl. Preis: ca. 20 Euro pro Person Verbindliche Anmeldung bis spätestens erforderlich! ein kleines Wichtelgeschenk mitzubringen. Es ist möglich, im Gasthof zu übernachten. Zimmerbestellung bitte frühzeitig selbst telefonisch vornehmen! Weitere Einzelheiten können beim Stammtisch am besprochen werden. Gerne schicke ich einen genauen Anreisehinweis zu. 9

12 Neuer Film- und Lesekreis finnischer Frauen Innerhalb der Bezirksgruppe Darmstadt / Bergstraße / Odenwald hat sich ein Film- und Lesekreis finnischer Frauen gebildet. Wir lesen und besprechen vorwiegend finnische Bücher oder Texte über Finnland. Insbesondere bei den Neuerscheinungen wird lebhaft über die Entwicklung der finnischen Sprache diskutiert. Bei den Filmen werden meist gesellschaftlich-kritische, aber auch lustige Filme ausgewählt. Beispielsweise Le Havre oder Almanya, willkommen in Deutschland Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 10. November 2012, 14 Uhr bei Armi Lipphardt, Wilhelm-Leuschner-Str , Griesheim bei Darmstadt Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Tervetuloa! 10

13 Bezirksgruppe Frankfurt Pfifferlinge und Wühlmäuse Beides gab es in meiner Sommerlandschaft. Schon bei meinem ersten Morgenlauf habe ich sie gesehen, die goldgelben Fleckchen am Wegrand. Da ich nicht darauf eingestellt war, konnte ich nur soviel mitnehmen, wie ich in einem Taschentuch befördern konnte. Ich war froh, dass keiner sie gefunden hatte, bis ich am nächsten Morgen mit einer großen Tüte vorbeikam. Mittags gab es dann eine Schlemmerei mit Pfifferlingen in Butter, neuen Kartoffeln und als Nachtisch Mustikkapiirakka. Die Wühlmäuse erschienen erst gegen Ende meiner Ferien, aber dann immer öfter. Zum Abschied habe ich ihnen unter dem Mökki eine Mäusebar (hiiribaari) hingestellt. An dieser Bar hat man den Genuss nur einmal, wie beim Fliegenpilz. Es gab auch wieder schöne Stunden mit der Familie und den Freunden. Unvergesslich die Helene-Schjerbeck- Ausstellung, das mächtige Konzert des Kriegsveteranenchors mit beinahe 500 Sängern, wie auch das Treffen mit den Menschen aus der alten Heimat in Karelien. Es sind noch eine Handvoll Leute, die tatsächlich dort gelebt haben, und von Jahr zu Jahr werden es weniger. Du wirst alt und so auch die Freunde, die du hast, und wenn du Abschied nimmst, weißt du nicht, ob es noch ein Wiedersehen gibt. Mit Urlaubsgrüßen Terttu Wachtler Finnischer Weihnachtsbasar Finnischer Weihnachtsbasar 1. Adventswochenende an der Dornburgkirche, Carl-Goerdeler-Str. 1 Am ersten Adventswochenende an der Dornbuschkirche, Carl-Goerdeler-Str. 1 Samstag Uhr und Sonntag Uhr Handarbeiten, Schmuck, Glas, Liköre, Schokolade, Brot usw. Aus Finnland. Den zweiten Basartag beginnen wir immer mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit der Dornbuschgemeinde um 10 Uhr. Herzlich Willkommen! 11

14 Bezirksgruppe Gießen / Wetzlar Deutsch-finnischer Gottesdienst mit anschließender Wanderung Unser Ausflug zum Glauberg im Frühsommer musste leider mangels Beteiligung ausfallen. Vielleicht war der Termin unglücklich gewählt. Auf jeden Fall ist das Ziel so lohnend, dass wir es im nächsten Jahr erneut in Angriff nehmen werden. Die kommenden Termine Die Bezirksgruppe Gießen / Wetzlar lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessierte ganz herzlich zu ihren Veranstaltungen ein und freut sich auf rege Beteiligung. Die nächsten Termine sind unten zu finden. Herzlich willkommen! Alle Altersgruppen nahmen am deutsch-finnischen Gottesdienst und der anschließenden Wanderung teil. Gut angenommen war dagegen der deutsch-finnische Gottesdienst, zu dem Pfarrer Anssi Elenius wieder aus Frankfurt anreiste. Im Anschluss an den von Ritva Prinz vorbereiteten Gottesdienst ging es zur Burg Greifenstein nahe Herborn. Nach einem erholsamen Picknick und einer einstündigen Wanderung durch den Wald gab es eine Führung durch das deutsche Glockenmuseum und die Burg. Ein leckeres Eis beschloss den abwechslungsreichen - heißen - Tag! 12 Donnerstag, , ab 19 Uhr: Stammtisch in Wetzlar, Restaurant Aphrodite, Karl-Kellner-Ring Donnerstag, , ab 19 Uhr: Stammtisch in Gießen, Restaurant Justus, Frankfurter Str. Samstag, , um 18 Uhr: Weihnachtsfeier mit deutsch-finnischem Buffet, Restaurant Blauer Fasan, Solms-Oberndorf Samstag, Winterwanderung (Genaueres folgt später)

15 Bezirksgruppe Hochtaunus Internationales Stadtfest in Bad Homburg: Aktion der DFG Bezirksgruppe Hochtaunus Rentierfell gewonnen! Ich habe überhaupt noch nie etwas gewonnen! Glücklich hält Nicole Peeck ihr nagelneues Rentierfell in den Händen. Ein ausgesuchtes und besonders schönes Exemplar, bekräftigt die Finnin Heli Kallweit bei der Übergabe im Ladengeschäft von Little Finnland Anfang September und strahlt ebenfalls übers ganze Gesicht. Diese Farbschattierungen, da ist wirklich alles dabei, sogar die besonders schönen, rötlichen Töne. Das Fell - eine Spende der Little Finnland-Inhaberin Hanna Lehtivirta - war der Hauptpreis der Bezirksgruppe Hochtaunus beim Internationalen Stadtfest in Bad Homburg. Das Ganze war natürlich verknüpft mit einem gehaltvollen Quiz über Finnland; der Pisa-Test lässt grüßen. Nur wer alles richtig hatte, konnte das Fell gewinnen! Fragen war jedoch erlaubt - schließlich sollten die ganze Aktion und der Stand vor allem dazu dienen, Finnland, seine Menschen, Sitten und Gebräuche und natürlich die Deutsch-Finnische Gesellschaft einem breiten Publikum besser bekannt zu machen. Dafür hatte die DFG-Bezirksgruppe Hochtaunus um Jenna Herget einiges auf die Beine gestellt. Am Stand gab es informierte DFG-Enthusiasten genauso wie tolle Infobroschüren, DFG-Bleistifte und erlesene kulinarische Genüsse des Nordens. Und die Rentierbratwürste mit Sinappi, reichlich mit finnischem Flusslachs belegte Reissumies oder warmer Brotkäse mit Lakkahillo fanden viele Liebhaber. Trotz des Regens (und des leider noch nicht optimalen Standortes, den die DFG von den Organisatoren zugewiesen bekommen hatte) konnte die Bezirksgruppe mit ihrem Angebot einen Achtungserfolg erzielen. Denn in dem traditionell eher von südlicher Kultur Die glückliche Gewinnerin Nicole Peeck mit der Bezirksgruppenleiterin Hochtaunus Jenna Herget und Heli Kallweit von Little Finnland (v. li. n. re.) bei der Gewinnübergabe geprägten Bad Homburger Event war sie geradezu ein Exot. Entsprechend groß war auch die Resonanz der Besucher. So manches Mal gab es regelrecht enttäuschte Gesichter, weil man sich bei der südländischen Konkurrenz bereits die Bäuche vollgeschlagen hatte. Der lokalen Presse waren die Finnlandverliebten DFG-Exoten mit ihrem tollen Angebot ebenfalls mehr als nur eine Erwähnung wert. Auch die Atmosphäre am Stand war prima, was natürlich vor allem an den fleißigen Helfern lag, die auch in strömendem Regen nicht ihre Fröhlichkeit verloren und so manchen Besucher damit anstecken konnten. Ein herzliches Danke noch einmal allen, die diesen Tag so prima gestalteten! 13

16 Kassel und Umland Der erste Stammtisch nach den Ferien war wieder am Montag, 1. Oktober ab 19 Uhr in der Gaststätte Zeus am Entenanger 4 in Kassel (in der Nähe des Königsplatzes und der ehemaligen Garnisonskirche, auch gut mit Straßenbahn zu erreichen). Naisten tapaaminen 5. marraskuuta klo Kasselissa Kaufhofin kahvilassa Suomea puhuvat naiset tapaavat kahvikupin ääressä joka parittoman kuukauden ensimmäisenä maanantaina. Vaihdamme lehtiä, kirjoja ja kuulumisia. Ob wir im Dezember einen Stammtisch haben, hängt davon ab, ob und wann wir einen Weihnachtsgottesdienst haben werden. Besprechung darüber am nächsten Stammtisch. Info kommt über , rengas oder im Internet unter dfghessen.de bezirksgruppen/kassel-2/termine-7/ Bezirksgruppe Schotten / Vogelsberg Stammtisch immer am zweiten Donnerstag im Monat in der Kupferschmiede in Schotten-Rainrod Maiwanderung und Mittsommerfest fanden in gewohntem Rahmen statt. Einen etwas anderen Ablauf hatte in diesem Jahr der deutsch-finnische Gottesdienst in der Liebfrauenkirche in Schotten. Pfarrer Annsi Elenius hatte die Finnsisters mitgebracht. Sie bereicherten mit ihren schönen Stimmen den Gottesdienst. Unsere Weihnachtsfeier ist am in der Henkelsmühle geplant. Wir werden dazu noch eine getrennte Einladung verschicken. 14 Maiwanderung der deutsch-finnischen Schotten vom Vogelsberg Viele Grüße aus Schotten Marjatta und Wolfgang

17 Bezirksgruppe Wiesbaden Hei liebe Freunde, nach der Sommerpause gehen unsere Aktivitäten weiter. Einen unvergesslichen Tagesausflug nach Düsseldorf haben wir schon unternommen. Das Ziel war das Museum Kunstpalast mit der Ausstellung von Akseli Gallén-Kallela. Mit 12 Personen fuhren wir per Bahn die schöne Rheinstrecke entlang. Die Temperaturen waren bis +36 Grad. In der Bahn war es kühl, aber sofort nach Verlassen des Zuges schlug die Hitze einem entgegen. Die Ausstellung war sehr gut, und wir freuten uns, die fast allen bekannten Bilder im Original betrachten zu können. Die Hitze bremste uns leider, etwas mehr von der Stadt zu sehen. Natürlich besuchten wir mit einer guten Führerin die Altstadt und die Kö. Das Internationale Sommerfest in Wiesbaden wurde ebenfalls bei einem sonnigen und heißen Tag abgehalten. Nachmittags hatten wir Temperaturen über 30 Grad, und bis in den späten Abend war es herrlich warm. Bei 50 Ständen waren über 30 Nationen vertreten, und wir waren den ganzen Tag umlagert. Hier unsere Termine für den Rest des Jahres: Herbst-Kulturreise nach Erfurt und Weimar So Besichtigungstour auf dem Frankfurter Flughafen um 13 Uhr. Dauer 90 Min., Mindestteilnehmerzahl 25, max. 50 Personen. Preis 15 pro Person. Interessenten bei Leena Göbel oder Pirjo Mentel melden. Am Mittwoch, , 19 Uhr: Hochinteressanter Vortrag zum 60jährigen Jubiläum der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Zum 60jährigen Jubiläum der Deutsch- Finnischen Gesellschaft hält Frau Dr. Marketta Göbel-Uotila in der Villa Schnitzler, Wiesbaden, Biebricher Allee 42, einen Vortrag unter dem Titel: Schweden sind wir nicht, Russen wollen wir nicht werden, also lasst uns Finnen sein! Ein finnischer Abend: Kultur & Kulinarik mit finnischem 3-Gang Menu, inkl. Getränken Preis 25. Anmeldung bitte bei Leena Göbel oder Pirjo Mentel. In Zusammenarbeit mit der VHS Wiesbaden Freiheitskämpfer oder Terrorist? Eine Frage, die heute noch genauso aktuell ist, wie vor hundert Jahren erschoss der finnische Aktivist Eugen Schauman auf der Treppe des Senats zu Helsinki den ru ssi schen Statthalter, Generalgouv e r n e u r N i k o l a i B o b rik o w. Damit begann der aktive Wid e r s t a n d gegen die Zarenh errschaft im autonomen Großherzogtum Finnland. Am Ende dieses Weges stand die Unabhängigkeit, die am 6.Dezember 1917 deklariert wurde: "Schweden sind wir nicht, Russen wollen wir nicht werden, also lasst und Finnen sein!" Bitte beachten: weitere Termine der Bezirksgruppe auf Seite 16 15

18 Kantele-Konzert mit dem finnischen Duo KÄMMI Freitag, 23. November 2012, Uhr In Mainz-Kastel, im Saal des Heimatmuseums, Museum Castellum in dem Reduit um Uhr. Mirja Klippel und Eeva Jauhiainen vom Duo KÄMMI Vor dem Konzert und in der Pause werden finnische Delikatessen angeboten. Eintritt frei, Spenden erbeten. Zu ihrem Repertoire gehören nordischer Volk, Improvisationen, Traditionelles sowie eigene Kompositionen und finnische Weihnachtslieder mit Kantele und Gesang. Samstag, , 19 Uhr, Weihnachtsfeier im Bürgerhaus Wiesbaden-Sonnenberg, König Adolf Str. 6 Vereinsraum 1. Etage (Centro Italia), Anmeldungen erbeten. Montag, Jahresversammlung Gasthaus Schützenhof, um Uhr Stammtisch-Termine: Montag, 8. Oktober 2012 (Ausnahme) - 5. November Dezember 2012 (Ausnahme) - 6. Januar jeweils um Uhr Gasthaus Schützenhof, Wiesbaden-Biebrich, Am Schlosspark 45 16

19 Paula Krichbaums (11 Jahre alt) Wörter-Suchspiel Ferien in Finnland Zu finden sind die folgenden Wörter: Angeln, Algen, Baum, Bär, Birke, Boot, Fische, Heidelbeere, Hütte, Insel, Lakkabeere, Moor, See, Rentier. Die Wörter können in allen Richtungen vorkommen, links nach rechts, rechts nach links, oben nach unten, unten nach oben, aber auch diagonal in alle Richtungen. Aus den einzelnen Buchstaben jeweils rechts neben den Anfangsbuchstaben aller Wörter lässt sich durch Umstellen der Name eines namhaften finnischen Komponisten ( ) ermitteln. Dieser Name ist das Lösungswort. Danke, Paula, für dieses tolle Rätsel!!! Bitte einsenden bis spätestens 15. Dezember 2012 per Post an: Redaktion der LN c/o Krichbaum, Am Mühlberg 9, Brensbach oder per an: Die ersten drei richtigen Einsender erhalten einen Preis. 17

20 Katsaus DFG Rheinland-Pfalz / Saarland e. V. Überirdisch Nordisch Vom 2. Juni bis zum 9.September 2012 war die wohl kompletteste Ausstellung auf deutschem Boden, die man so nie wieder sehen wird, mit Werken des finnischen Künstlers Akseli Gallen-Kallela im MUSEUM KUNST - PALAST in Düsseldorf zu sehen. Eine Kooperation mit dem Musée d'orsay, Paris und dem Helsinki Art Museum hatte dies möglich gemacht. Es war daher für jeden Finnlandfreund, schon alleine wegen Gallen - Kallelas weltberühmten KALEVALA-Gemälden, ein unbedingtes "Muss", einmal diese Ausstellung zu sehen. 18

21 Akseli Gallen-Kallela ( ) gehört zu den bedeutendsten und führenden Künstlern der frühen Moderne Skandinaviens. Eng mit seiner Heimat verbunden, war er überzeugter Kosmopolit, der Kontakte zur europäischen Künstlerszene pflegte: In den 1880er Jahren studierte er in Paris, 1895 arbeitete er in Berlin; er nahm an Ausstellungen der Wiener und Münchener Secession teil, ebenso der Künstlervereinigung Brücke, deren Mitglied er für einige Zeit war. Der internationale Durchbruch gelang ihm schließlich 1900 auf der Pariser Weltausstellung mit der Gestaltung des finnischen Pavillons. G a l l e n - K a l l e l a s Werdegang zeugt von einem außerordentlich vielseitigen Künstler, der in den unterschiedlichsten Techniken brillierte. Durch die Auseinandersetzung mit dem Symbolismus und Synthetismus perfektionierte er einen Stil, der in den atemberaubenden Landschaftsdarstellungen und seinen großartigen Kompositionen nach Szenen des Kalevala zur vollen Entfaltung gelangte. Aus diesem finnischen Nationalepos schöpfte er seine bedeutendsten Bildthemen. Die Werke aus dieser Epoche gehören zu den Höhepunkten der Ausstellung. Zusammen mit ausgesuchten Möbeln und Textilien, u. a. von der Weltausstellung 1900, wurden sie nun zum ersten Mal dem deutschen Publikum in einer Überblicksausstellung präsentiert. Acht Mitglieder der DFG-Bezirksgruppe Koblenz reisten am 1. September nach Düsseldorf zu einem Besuch dieser Ausstellung. Der Gesamteindruck dieser Gallen-Kallela-Ausstellung war sehr beeindruckend. Wir fanden die Gemälde analog nach Themen seiner Schaffensperioden und verschiedensten Stilrichtungen in großzügiger Aufteilung an den Wänden, die abwechselnd farblich in Grün und Rot gehalten waren. Man konnte sich gar nicht satt sehen und konnte die Gemälde in aller Ruhe betrachten und auf sich einwirken lassen. Nach gut 2 ½ Stunden haben wir mit großer Begeisterung das Museum verlassen. Nach dem Mittagessen gab es dann noch einen informativen Bummel durch die Altstadt und die "Kö", dem wichtigsten Boulevard von Düsseldorf, bevor wir gegen Abend wieder Richtung Koblenz zurückfuhren. 19

22 Schnuppersprachkurs Finnisch An der Koblenzer Sommer-Universität gab es in diesem Sommer ein besonderes Highlight: einen Schnuppersprachkurs Finnisch. Insgesamt zwölf Studenten zeigten ausgeprägtes Interesse an Finnland, stellten viele Fragen, lernten Vokabeln und lösten erste anspruchsvolle Übungen. Als Lehrerin konnte eine Studentin gewonnen werden, die an der Universität Köln Fennistik studiert und neben zahlreichen Aufenthalten in Finnland ein Jahr in Joensuu lebte. Lehrerin und Teilnehmer zeigten sich mit dem Kurs sehr zufrieden, so dass für das nächste Jahr ein weiterer solcher Kurs erwogen wird. Redaktionell verfasst nach einem Bericht von Michaela Krause Bezirksgruppe Saar Liebe Finnlandfreunde im Saarland, wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ich möchte nochmals auf unseren monatlich stattfindenden Stammtisch hinweisen: an jedem 2. Sonntag im Monat bei mir zu Hause. Zur Zeit treffen sich nur zwei Mitglieder und eine externe Interessentin, um etwas Finnisch zu lernen. Unser Juhannusfest fand bei Regen, aber guter Stimmung und reichlich Verpflegung in meinem Gartenhaus statt. Leider konnte ich keines unserer Mitglieder begrüßen. Viele waren wohl im wohlverdienten Urlaub oder hatten den Termin schlichtweg vergessen. Trotzdem fanden einige interessierte Gäste und Freunde den Weg nach Roschberg. Bedauerlicherweise musste der geplante Luftgitarrenwettbewerb in den beengten Räumlichkeiten und nicht zuletzt wegen einer Luftgitarre, der die Luft ausging, ausfallen. Aber das holen wir auf unserer nächsten Juhannusfeier in 2013 sicher nach. Nächste Termine: Ab Oktober findet der Finnisch-Kurs alle 14 Tage statt. Am mit etwas Glück sind die Landesnachrichten zu diesem Termin schon erschienen - ist gleichzeitig wieder Stammtisch. Finnisch-Kurs anschließend dann wieder am , u. s. w. geplant im November: Sa Hobbyausstellung und Pikku Joulu in Hofeld, Bonifatiussaal unter der kath. Kirche Helfer und Anmeldungen bitte bis Ende Oktober bei M. Becker, Allen noch schöne Sommer- und Herbsttage und allen Geburtstagskindern Gesundheit, Freude und Zufriedenheit! Marion Becker 20

23 Bezirksgruppe Ahrtal Vappu Zum traditionellen Vappuausflug traf sich die Bezirksgruppe am Sonntag, dem 6. Mai zu einer Wanderung, zugegebenermaßen eigentlich eher einem Spaziergang, durch Bad Neuenahr nach Ahrweiler, um sich am Museum Römervilla zu treffen. Das geschah auch noch! Eine weitere Aktivität im Laufe des Sommers war auch das Mittsommerfest, das in gewohnter Weise im Garten bei der Familie Pietzsch durchgeführt wurde. Es kam eine kleine, fröhliche Gruppe von Finnland-Freunden zusammen und genoss, lecker versorgt, die gute Stimmung. Weitere Veranstaltungen 2012 Diese villa rustica, eine recht imposante Anlage von ca. 75 x 25 m, wurde in den 80er Jahren bei Straßenbauarbeiten entdeckt und wegen ihres außerordentlich guten Erhaltungszustandes zum Museum ausgebaut. Dort hatten wir eine sehr anschauliche und fundierte Führung durch die weitläufige Anlage, wobei uns viele Aspekte des täglichen Lebens in der Römerzeit nahegebracht wurden. Interessant war für uns Finnlandfreunde selbstverständlich die römische Version der Sauna: Immerhin war der Badetrakt etwa 220 qm groß und beneidenswert komfortabel ausgestattet. Ein wirklich gelungener, interessanter und gut vorbereiteter Ausflug, den wir dann in gemütlicher Runde haben ausklingen lassen. Am 3. Oktober haben wir unsere Herbstwanderung auf dem historischen Eisenweg im Ahrweiler Stadtwald durchgeführt. Diese Wanderung ist inhaltlich als Anschlussveranstaltung an den Besuch der Römervilla im Frühjahr zu sehen. Wir haben die Ausgrabungsstätte einer römischen Eisenschmelze besichtigt und sind an einer römischen Gräberstätte vorbeigekommen. Außerdem führen wir am 9. November unseren jährlichen Info-Kegelabend in Bad Neuenahr-Ahrweiler durch. E. Pietzsch W. Hammer 21

24 Schulpartnerschaft Koblenz - Jyväskylä Die Schulpartnerschaft zwischen dem Görresgymnasium in Koblenz und dem Gymnasium der Normaalikoulu in Jyväskylä besteht nun im 9. Jahr mit jährlichen Besuchen der Partnerschule. Nachdem Anfang März Schüler vom Görresgymnasium in Jyväskylä waren, fand nun vom 2. bis 9. September der Gegenbesuch aus Jyväskylä statt. Auf die Schüler aus Jyväskylä wartete hier in Koblenz auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Programm: Nach einer kurzen Begrüßung am Montagmorgen, dem im Görresgymnasium und einer Führung durch die Schule ging es in den Unterricht. Auf dem Programm standen in dieser Woche Altgriechisch, Latein und ein Kunstprojekt. Darüber hinaus warteten ein Besuch im Haus der Geschichte in Bonn, ein Besuch in Köln mit Besteigen der Dom-Türme und ein Besuch im Museum Ludwig mit den Themen: Pop-Art und Moderne. Es gab eine Stadt-Rallye durch Koblenz, einen Kletternachmittag im Kletterwald Bendorf-Sayn und als Höhepunkt am Freitag ab 17:00 Uhr Die lange Görres-Sportnacht. Natürlich blieb auch viel Freizeit zum Kennenlernen in den Gastfamilien und für der Finnen liebstes Hobby: Shopping in Koblenz und anderswo. Am 4. September fuhr die Schülergruppe ins "Haus der Geschichte" nach Bonn. Hier bekamen die finnischen Gäste auf eindrucksvolle Art die Geschichte Deutschlands zu sehen. Dabei zeigten die finnischen Gäste sehr großes und lebhaftes Interesse an Deutschlands Geschichte der jüngeren Vergangenheit. Sie waren beeindruckt von dem, was sie dort zu sehen und zu hören bekamen und haben sich auch mit Fragen und Antworten gegenüber dem Museumsführer (auf Englisch) während der Führung durch das Museum sehr interessiert gezeigt. J. Schreckegast 22 Die Schülergruppe vor dem Haus der Geschichte

25 DFG Thüringen e. V. Uppo Nalle wieder aus seinem Winterquartier zurück Uppo Nalle hält nun symbolisch wieder den (Holz-) Band 1 der Buchreihe mit Geschichten für Kinder von der ehemals bei Kuopio lebenden Autorin Elina Karjalainen in den Tatzen. Die Azubis des 2. Lehrjahres in der Holzausbildung, Marcel Kürschner (l.) und Filip Peltzer vom Christlichen Jugenddorf Gera sorgten unter der Anleitung von Meister Tobias Pickart für fachgerechte Reparatur und Wiederherstellung der Holzfigur. Einen klassischen nicht gerade. Aber er im Herbst Da dem Granitblock im Winterschlaf hatte Uppo Nalle sieht sehr viel frischer aus als musste er seinen Stammplatz auf finnischen Partnerschaftsgarten 23

26 wegen starker Beschädigungen verlassen. Uppo Nalle, der seit der BUGA 2007 im Hofwiesenpark wohnende mannshohe Holzbär, kam pünktlich zum Hofwiesenparkfest-Wochenende zurück. Der Publikumsliebling hätte die Saison 2012 mit zentimeterbreit gespaltenem Holz an den Stiefeln und mit Vandalismus-verdächtigen Schäden kaum überstanden. Nun hat die lustige Figur wieder eine Tatze mit Buch. Anglerhut und Umhängetasche sind neu. Der rote Regenschirm strahlt, und der Bär lacht wieder fröhlich in die Gartenwelt. Geras DFG-Bezirksgruppe hatte sich auf die Suche nach Helfern gemacht. Viele trugen ihr Scherflein und mehr bei. In den Holzwerkstätten des CJD- Berufsbildungswerks fand sich tatkräftige Hilfe. Uppo Nalle wurde getrocknet, ausgeleimt, gespachtelt, geschliffen, gleich mehrfach mit wetterfester Farbe gestrichen und nachlackiert. Das war keine schlechte Arbeit für die Azubis in der Holz- und Malerabteilung, bestätigten die Meister Tobias Pickart, Sven Steingrüber und Wolfgang Kaiser den Ehrenauftrag. Allerdings sähen sie den Holzbären künftig lieber immer in einem Winterquartier; auch wenn er fachgerecht aufgefrischt zwei, drei Jahre in freier Natur durchhalten könne. Bei den CJD-Hauswirtschaftlerinnen ließ Schneiderin Renate Henkel ihre Frauen Entwürfe für die Tasche gestalten. Sie gab selbst den derben Drillich-Stoff dazu und freute sich über die guten Zuschnitte der Lehrlinge. Das Gestell des Regenschirms schweißte das Bildungswerk Bau Hessen-Thüringen. Die Firma Lorenz & Co. Fenster- und Raum- Design übernahm die Bespannung. Doris Oswald von der DFG, die hobbymäßig liebend gern Textile gestaltet, setzte dem Bären den richtigen Hut auf. Dann brauchte es nur noch eine Handvoll (!) Männer, die den Koloss wieder auf dem großen Steinblock im Partnerschaftsgarten fachgerecht befestigten. Wie zur Regentaufe gedacht, schickte Petrus vom Himmel her gleich noch ein paar Begrüßungsregentropfen. Kurz nach Eröffnung des Hofwiesenparkfestes wurde Uppo Nalles Rückgabe an die Stadt Gera gefeiert. Die DFG lud außerdem Neugierige gleich noch zu einem typisch finnischen Familienspaß ein: Mölkky, einem pfiffigen Zahlenspiel mit Holzklötzchen, zu dem es auch Deutsche Meisterschaften gibt. Jetzt kann Uppo Nalle wieder als beliebtes Fotomodell mit Kindern und andere Fans abgelichtet werden. Thomas Triemner 24

27 Städtepartner und die DFG von Klaus Rudolph (gekürzt) Wir, die DFGler der Bezirksgruppe Gera saßen Anfang Mai in gemütlicher Stammtischrunde zusammen, um mit der neu gewählten Sozialdezernentin der Stadt Gera, Frau Schöneich, über ihren Besuch in Kuopio, Geras Partnerstadt in Finnland, zu sprechen. Die Reise war längst vorbei, wir hatten aber nichts wieder gehört. Nun ist die DFG nicht Nabel der Welt, aber wenigstens eine kleine Information wollten wir doch haben. Hier wird ein Problem sichtbar, über das bereits Dr. Otso Haahtela schrieb (Ausschnitt): In Hyvinkää trafen sich im Jahr 2005 Vertreter aus 46 deutschen und finnischen Städten und Kommunen. Ein wichtiges Thema war: Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Partnerstädten. Die von der DFG verfolgten Ziele fallen immer mehr zurück zugunsten von wirtschaftlichen Interessen. Nun hat keiner etwas gegen den Ausbau wirtschaftlicher Beziehungen, im Gegenteil. Aber es liegt an der Initiative der DFG, ob die Interessen unseres Vereins dabei eine Würdigung erfahren oder nicht, oder ob der Verein überhaupt als Partner wahrgenommen wird. Im vergangenen Jahr haben wir aus einer kleinen Zeitungsmeldung ersehen, dass der Oberbürgermeister von Gera in Kuopio war, ohne dass wir vorher etwas erfahren haben. Also konnten wir weder gute Wünsche mitgeben, noch neue Vorhaben zur Sprache bringen. Dabei ist unser Verein in der Stadt präsent. Die Bürger kennen die vielfältigen Bemühungen der DFG. Die offiziellen Städtepartnerschaften mit Finnland auf kommunaler Ebene gehen jedoch einfach an der DFG vorbei, wenn wir uns nicht selbst darum kümmern. Wir müssen uns so einbringen, dass die Stadtverwaltung an den Strukturen, Beziehungen, Ideen und der Einsatzbereitschaft der DFG-Mitglieder nicht vorbeikommt. Diesmal hatte Frau Schöneich in ihre Rede vor dem Stadtrat in Kuopio eine Passage aufgenommen, die wir empfohlen hatten. Zur Auswertung dessen fand unser Stammtischgespräch statt. Bei den vielen Vorhaben, die wir noch gemeinsam bestreiten wollen, ist ein enger Kontakt auch angebracht. Im Oktober begehen unsere Städte den 40. Jahrestag der Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsverträge. Zur geplanten großen Festveranstaltung lädt die DFG in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der SBBS Bau 2 Lehrer und bis zu 6 Lehrlinge aus der Partnereinrichtung in Kuopio ein. Und 2014 findet in Gera die Hauptversammlung der DFG statt, worauf wir uns alle sehr freuen. Es wäre wünschenswert, die Beziehungen weiter zu vertiefen, so dass sie zur Selbstverständlichkeit würden. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten. 25

28 Gold ist selten und deshalb sehr wertvoll. An mehreren Stellen in Finnland, sogar in Nationalparks wie z.b. dem Oulanka-Park bei Kuusamo, wird jetzt nach Gold und anderen Bodenschätzen gegraben. Es gibt dort aber noch etwas anderes als Gold, nämlich Uran, das radio-aktiv strahlt. Bei den Grabungen gelangt das Uran an die Oberfläche und wird dann vom Regen in Seen und Flüsse gespült und kommt am Ende auch ins Grundwasser. So entsteht eine riesige Gefahr für die Gesundheit von Menschen und Tieren. Deshalb müssen wir etwas dagegen tun. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Finnland nicht das Gesetz, dass keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut werden dürfen. Sie bauen noch ein viertes und fünftes Atomkraftwerk dazu. Eins der beiden Atomkraftwerke soll das größte Atomkraftwerk der Welt werden. Es heißt OL3 und hat vier Kernreaktoren. Da Finnland nur eine kleine Bevölkerung hat und ideal für Windkraft ist, könnte es eigentlich ganz auf Atomkraft verzichten. Der Atomstrom soll vielleicht nur deshalb erzeugt werden, um ihn an andere Länder zu verkaufen. Im Moment baut Finnland außerdem das größte unterirdische Atommülllager der Erde. Im Jahre 2020 soll dort hochradioaktiver Müll hingebracht werden. Weil die Abfälle sehr lange strahlen werden, muss das Lager über hunderttausend Jahre sicher halten. Bis heute kennt man aber nur Material, dass höchsten 500 Jahre hält. Wenn die Menschen so weiter machen, kann es sein, dass Finnland eines Tages völlig verstrahlt sein wird. Wir sind jung und wollen uns unsere Zukunft nicht kaputt machen lassen. 26 Geht Finnland kaputt? von Shiraz und Paula (jeweils 11 Jahre alt) Angeregt durch die Aufforderung zur Mitarbeit im letzten Heft der Landesnachrichten, haben sich zwei Mädchen der 6. Gymnasialklasse zusammengesetzt und im Computer etwas über Finnland gesucht. Was sie dabei gefunden haben und was sie darüber denken, haben sie für die Landesnachrichten aufgeschrieben.

29 Die finnischen Metal-Wölfe SONATA ARCTICA heulen wieder Stones Grow Her Name, das siebte Studioalbum von Sonata Arctica, erschien im Mai Bereits in der ersten Veröffentlichungswoche erzielte das Album den Goldstatus in ihrem finnischen Heimatland. Aber auch weltweit konnte die Band mit ihrer grandiosen neuen CD punkten. Ich habe die Neuigkeiten eben erfahren", jubelte Vokalist Tony Kakko. Das ist großartig, KIITOS Suomi! Gold gab es bereits für Silence, Unia, The Days of Grey und Winterheart's Child. Derzeit gehören zu Sonata Arctica: Elias Viljanen (Guitar), Tommy Portimo (Drums), Tony Kakko (Vocals & Keyboards), Marko Paasikoski (Bass) und Henrik Klingenberg (Keyboards). Auf ihrer "Stone Grow Her Name World Tour", die in 20 Städte führt, kommt SONATA Arctica auch nach Deutschland: Berlin, Columbiaclub Hamburg, Markthalle Köln, Essigfabrik Aschaffenburg, Colos-Saal Stuttgart, LKA Longhorn München, Backstage Halle Sonata Arctica wurde 1996 am Rande der Welt gegründet - in Kemi, Nordfinnland. Die allererste Inkarnation der Band wurde Tricky Beans genannt und kurz darauf in Tricky Means geändert. Von nun an begann die Band mehr der Richtung Heavy-Metal zu folgen. Ihr Markenzeichen war schneller und melodischer Sound, das Keyboard orientierte sich an Heavy Metal und mit klarem und hohem Gesang wurde Tricky Means zu Sonata Arctica. Nach ihren Werken Ecliptica und Victoria s Secret, mit denen sie schon Namen wie Eminem, Negative und The Rasmus hinter sich ließen, ließ Reckoning Night mit Rekordzahlen aufhorchen. Sogar Nightwish wurde aufmerksam und engagierte die Gruppe als "Special Guest" für ihre Europatournee. Wacken Open Air 2003 und Touren durch die ganze Welt folgten. Mit fünf goldenen Schallplatten und vielen ausverkauften Touren, hat Sonata Arctica seine Wurzeln fest in der Geschichte der finnischen Metal-Musik verankert und man wird in Zukunft sicher noch mehr von ihnen hören! 27

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